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Laserdrucker im Test auf ExpertenTesten.de
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Laserdrucker Test - damit drucken Sie Realität auf Papier - Vergleich der besten Laserdrucker 2023

Laserdrucker bestechen vor allem durch schnelles Druckverfahren und exzellente Bildqualität. Unser Team hat im Internet zahlreiche Tests eingesehen und konnte daher eine Bestenliste inklusive Bewertungen für Gewicht, Papierkapazität, Speicher, Auflösung und einiges mehr fertigen.

Autor Stefan Albrecht
Stefan Albrecht

Mein Name ist Stefan Albrecht, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Dortmund. Als Informatik Student und Gamer bin ich wohl so etwas wie der typische Nerd. Meine technische Expertise aus 200+ Produkttests teile ich hier auf ExpertenTesten.de.

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Laserdrucker Bestenliste  2023 - Die besten Laserdrucker im Test & Vergleich

Laserdrucker Test

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Neue Entwicklungen der Laserdrucker

Haben Sie sich schon einmal genauer mit dem Thema der Laserdrucker beschäftigt und sich die große Auswahl der Modelle und Möglichkeiten angeschaut? Dann haben Sie mit Sicherheit schon einmal festgestellt, dass sich die Modelle und Techniken hier in den vergangenen Jahren immer weiterentwickelt hat.

Hierzu tragen unter anderem die Hersteller der verschiedenen Marken und Modelle bei, aber natürlich auch die mittlerweile sehr hohen und unterschiedlichen Ansprüche der Nutzer, welche auf der Suche nach einem neuen Laserdrucker für den Einsatz in eigenen vier Wänden sind. Auch im Laserdrucker Test kommen die neuen Entwicklungen der Laserdrucker immer wieder zur Anwendung und bestimmen hier unter anderem das Bild.

Der Markt der Technik ist immer wieder starken Schwankungen unterworfen und neue Techniken gehören hier schon fast zur Tagesordnung. Sie haben als Nutzer hiervon in der Regel natürlich überwiegend Vorteile zu erwarten, denn immerhin ist es dank dieser Technik möglich, die modernen Laserdrucker heute so effizient wie nie zuvor im Alltag zu verwenden.

Eine neue Entwicklung im Bereich der Laserdrucker soll auf der einen Seite nicht nur sehr praktisch sein, sondern gleichzeitig die zahlreichen Modelle und Varianten auf dem Markt auch für eine deutlich breitere und größere Zielgruppe bekannt und interessant machen.

Brother HL-L2340DW Monochrome LaserdruckerDenn es ist nun einmal eine Tatsache, dass bisher die meisten Laserdrucker in Unternehmen und in geschäftlichen Bereichen zum Einsatz kamen.

Mit der Entwicklung neuer Modelle und Techniken möchten die Hersteller hier nun aber ein für allemal Schluss mit diesem Punkt machen und die Modelle auch für den privaten Bereich interessanter gestalten. Das Ergebnis kann nicht nur schon seit einigen Monaten in den Geschäften oder in den Online Shops betrachtet werden, sondern kann sich auch gleichzeitig wirklich gut sehen lassen.

Denn die Hersteller haben es dank der modernen Technik und einer intelligenten Lösung geschafft, die Modelle nicht nur deutlich kleiner, sondern auch leichter und sparsamer zu gestalten. Gerade für den Einsatz in den eigenen vier Wänden, also in einem privaten Umfeld, spielt dieser Punkt natürlich eine sehr wichtige Rolle und Sie sollten diesen in die Auswahl des neuen Modells unbedingt mit einbeziehen.

Dabei sparen die Hersteller aber nicht an der Leistung, denn natürlich schaut sich auch der Laserdrucker Test die Modelle für den privaten Bereich immer wieder ganz genau an.

Die Leistung lässt hier kaum Wünsche offen und kann zumindest bei den guten und hochwertigen Modellen mit den großen und klassischen Laserdruckern vollkommen ohne Probleme mithalten. Sie müssen hier als Kunde also keine Kompromisse eingehen und können sich vollkommen auf die umfangreiche Funktionalität verlassen.

Auch bei der Effizienz und bei den Verbrauchskosten haben die Hersteller dank neuesten Entwicklungen immer wieder Erfolge vorzuweisen. Das Ergebnis sind besonders sparsame Laserdrucker, welche mit dieser Stärke sowohl im privaten wie auch im professionellen Bereich gut punkten und auf sich aufmerksam machen können.

Denn dies spart für Sie als Kunden und Nutzer auf der einen Seite nicht nur bares Geld, sondern gleichzeitig wird hierdurch auch die Umwelt entlastet und Sie können sich auf einen sparsamen, effizienten Betrieb verlassen.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Laserdrucker

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Was ist ein Laserdrucker?

Ein Laserdrucker ist ein so genanntes peripheres Gerät, das entweder mit Hilfe eines Kabels oder drahtlos per WLAN, manchmal auch Bluetooth, mit einem Computer verbunden ist. Der Laserdrucker wird dazu benutzt, um Ausdrucke von Texten, Grafiken oder Fotos herzustellen. Laserdrucker sind nur eine Unterkategorie der Drucker. Andere Gerätearten in der Kategorie Drucker sind zum Beispiel Nadeldrucker oder Tintenstrahldrucker. Letztere Geräte werden besonders häufig in privaten Haushalten eingesetzt, um Ausdrucke am Homecomputer machen zu können.

Wie funktioniert ein Laserdrucker?

Brother HL-L2340DW Monochrome LaserdruckerDer Laserdrucker hat seinen Namen von dem Fakt erhalten, dass bei ihm als Lichtquelle ein Laser verwendet wird. Die Geräte nutzen das physikalische Prinzip der Elektrofotografie. Aus diesem Grund werden auch LED Drucker in der Umgangssprache als Laserdrucker bezeichnet, weil sie nach demselben Prinzip arbeiten, allerdings als Lichtquelle LED Leuchten, keinen Laser benutzen.

Herzstück des Laserdruckers ist die Bildtrommel. Das Bauteil ist eine Walze, deren Oberfläche mit einer dünnen Schicht aus photoelektrischen Material überzogen ist. Meist handelt es sich dabei um Halbleiter wie Silizium oder Selen. Wird dieses Material Licht ausgesetzt, fließt ein Strom. Um funktionieren zu können, muss die Oberfläche der Bildtrommel zunächst einmal negativ aufgeladen werden. Dazu wird entweder ein dünner, nicht isolierter Draht, der unter hoher Spannung steht, dicht an der Trommel entlang geführt und durch eine Koronaentladung die Ladung übertragen oder es werden Ladewalzen dafür verwendet. Der Vorgang wird Konditionierung genannt.

Im nächsten Schritt kommt der Laser ins Spiel. Auf jeder Stelle, auf die der Strahl trifft, wird die elektrische Ladung geschwächt. Je stärker und länger der Lichtstrahl auf den Photoleiter einwirkt, um so schwächer wird auf der betreffenden Stelle die Ladung. Sie kann sogar ganz neutralisiert werden. Der Laserstrahl wird durch einen beweglichen Spiegel auf die Bildtrommel gelenkt und tastet sie Zeile für Zeile ab. Dabei wird er wahlweise ein- und ausgeschaltet. Die Steuerung erfolgt über einen Computerchip. Durch diesen Vorgang, der Belichtung genannt wird, entsteht ein Negativbild des späteren Ausdrucks. Bei den meisten Laserdruckern werden die Bereiche belichtet, auf denen der Toner später nicht haften soll.

An die Belichtung schließt sich die Entwicklung an, die in der so genannten Entwicklereinheit geschieht. Dort dreht sich die Bildtrommel und kommt in engen Kontakt mit dem Toner. Durch die elektrostatische Ladung der Bildtrommel bleibt er dort auf den geladenen Stellen haften.

Danach durchläuft das Negativ die Transfereinheit. Dieser Bauteil des Laserdruckers trägt ihren Namen, weil dort der Toner entweder direkt auf das Papier oder auf eine Transferwalze oder ein Transferband übertragen wird. Auf der Rückseite des Papiers wird eine starke elektrische Ladung erzeugt, deren Polarität entgegengesetzt zu der des Toners ist. Dadurch geht der Toner auf das Papier über und bleibt dort haften. Ein monochromer Laserdrucker erledigt das alles in einem Arbeitsgang.

Bei Farblaserdruckern werden entweder die 4 Grundfarben Schwarz (Black), Rot (Magenta), Blau (Cyan) und Gelb (Yellow) nacheinander gedruckt. Höherwertige Modelle verfügen dagegen über 4 Druckwerke, eines für jede Grundfarbe.

HP LaserJet Pro MFP M277dw Laser Multifunktionsdrucker (A4, Farblaserdrucker, Scanner, Kopierer, Fax, Duplex, Ethernet, USB, Wlan, 600 x 600) weißBeim nächsten Schritt durchläuft das Papier die Fixiereinheit. Dort wird der Toner praktisch in das Papier gebrannt. Toner sieht zwar aus wie eine Flüssigkeit und verhält sich auch so, in Wirklichkeit handelt es sich jedoch um ein sehr feines Pulver mit einer Partikelgröße von 5 µm und weniger.

Der Toner ist eine Mischung aus Farbpartikeln und Kunstharz. Die Fixiereinheit besteht zumeist aus 2 Walzen, die mit einer Antihaftbeschichtung versehen und beheizt sind (ca. + 180′C).

Der Druck presst den Toner auf das Papier. Durch die Hitze schmilzt das Kunstharz und geht eine feste Verbindung mit den Fasern des Papierblatts ein. Resttoner, der auf den Walzen der Fixiereinheit zurückbleibt, wird durch Reinigungswalzen oder ein Reinigungsvlies abgestreift.

Bevor die Bildtrommel für einen neuen Einsatz bereit ist, wird der noch daran haftende Resttoner durch Reinigungsbürsten und Wischerblätter (ähnlich wie Scheibenwischer) abgestreift. Er sammelt sich entweder in einem speziellen Behälter für Resttoner oder in einer extra Kammer, die in die Tonerkartusche integriert ist. Die auf der Bildtrommel noch verbleibende Ladung wird durch eine großflächige Beleuchtung mit starken Lichtquellen (LED Leuchten) neutralisiert, damit keine Spuren des vorherigen Druckvorgangs auf den neuen übertragen werden können.

 

Seit wann gibt es Laserdrucker?

Erfinder des Prinzips der Elektrofotografie war der amerikanische Physiker Carlson, der sich das Verfahren im Jahr 1937 patentieren ließ. Das Verfahren war aus der Not geboren. Carlson arbeitete damals in einer Abteilung einer Elektrofirma, in der oft Dokumente kopiert werden mussten. Der findige Tüftler löste das Problem, indem er Fotokopien mit elektrostatisch geladenen Bärlappsporen auf einer Glasplatte herstellte. Moderne Laserdrucker verwenden dasselbe Grundprinzip.

Am Anfang hatte Carlson große Probleme, sein Verfahren zu vermarkten. Das änderte sich erst 1944, als es ihm gelang, seine Idee zu verkaufen. Den Erlös verwendete er zur Entwicklung eines marktfähigen Geräts. Im Jahr 1950 brachte die damalige Firma Haloid, die sich später in Xerox umbenannte, den ersten Trockenkopierer auf den Markt.

Kyocera Ecosys FS-1061DN SW-Laserdrucker (Drucken, 1.200 dpi, USB 2.0, Duplex) grau/weißNur 3 Jahre später folgte der erste Farbkopierer. Die Geräte sicherten Xerox für viele Jahre eine gute Einnahmequelle, weil sie nicht gekauft, sondern nur gemietet werden konnten. Der erste echte Laserdrucker im heutigen Sinn wurde 1970 in einem kalifornischen Forschungslabor gebaut. Trotzdem waren Laserdrucker noch bis zum Anfang der achtziger Jahre kaum in privaten Haushalten oder kleinen Unternehmen zu finden, weil sie einfach zu teuer waren. Damals kostete ein qualitativ hochwertiger Laserdrucker zwischen 100.000 bis 350.000 US Dollar.

Das änderte sich schlagartig im Jahr 1984, als die bekannte Computerfirma HP ihren ersten Laserdrucker der Reihe LaserJet auf den Markt brachte. Das Gerät arbeitete ebenso schnell und lieferte Ausdrucke guter Qualität wie die teuren Geräte, kostete aber weniger als 3.500 US Dollar. Damit wurden Laserdrucker erstmals für die breite Öffentlichkeit erschwinglich.

Der Trend hält bis heute an. Laserdrucker werden immer besser und Dank ausgefeilter Technologien bei der Fertigung immer günstiger. Dadurch kommen ihre Vorzüge im Vergleich zu anderen Arten von Druckern immer mehr zum Vorschein. Langsam aber sicher beginnen Laserdrucker die Tintenstrahldrucker auch aus kleinen Büros und Arbeitszimmern zu verdrängen.

Laserdrucker – Neue Marken und Trends

Diese Liste enthält die drei besten Laserdrucker des Jahres 2018.
Ein guter Laserdrucker bietet gegenüber den alten Tintenstrahlgeräten eine Reihe von Vorteilen. Zunächst einmal sind die laufenden Kosten niedriger, was bedeutet, dass Sie weniger Geld für das Auswechseln des Toners eines Laserdruckers ausgeben müssen als das Nachfüllen und Austauschen zahlreicher Tintenpatronen. Sie arbeiten auch viel schneller und leiser. Dies macht die Laserdrucker-Geräte perfekt für Büros, die viele Ausdrucke benötigen, ohne die Mitarbeiter mit zu viel Lärm zu stören. Lasergeräte können auch locker bei der Anzahl von gedruckten Textdokumenten mit ihren Vorgängern mithalten. Lasergeräte sind heute günstiger und flexibler als je zuvor. Dies bedeutet, dass sie auch für den Heimgebrauch großartige Drucker sind. Die besten Lasergeräte gibt es in jeder Form und Größe. Im Folgenden gehe ich auf drei verschiedene Modelle ein und erläutere aktuelle Trends und welche Marken besonders populär sind.

Samsung M2885FW 4-in-1-Multifunktions-Xpress

Hervorragende Bildqualität, Konnektivität und Flexibilität zu einem günstigen Preis!
Dieser günstige Drucker bietet einen Druck von 28 Seiten pro Minute bei bis zu 4.800 x 600 dpi (effektive Auflösung anstelle von optischer Auflösung). Mit drahtgebundener (Ethernet / USB) und drahtloser (Wi-Fi / NFC) Konnektivität, Duplexdruck, vernünftigen Öko-Einstellungen und Unterstützung für eine Vielzahl von Medien ist das Samsung ein hervorragender Allrounder. Die Hauptkassette hat eine nützlichere Kapazität von 250 Blatt. Der M2885FW ist das beste Lasergerät 2018.

Samsung Xpress M2070W

Ein kleines MFP-Gerät mit einem intelligenten Eco-System!
Der M2070W bietet eine Fülle von Möglichkeiten für Ihr Geld: NFC-Druck von kompatiblen Smartphones, Online-Dokumentenfreigabe und ein cleveres Eco-System, das den üblichen Tonersparmodus mit einer Funktion zum Entfernen von Bildern aus Dokumenten ersetzt, indem Bitmaps durch Skizzen ersetzt werden. Die Geschwindigkeit von bis zu 20 Seiten pro Minute, eine clevere Scan-to-Mobile-Funktion und eine effektive Druckauflösung von bis zu 1200 dpi machen den Xpress zu einem der besten Multifunktionsdrucker des Jahres 2018 und zu einer echten Neuheit.

Brother DCP-9020CDW

Ein hervorragender Allrounder für den Mono- und Farbdruck!
Der DCP-9020CDW ist ein sehr guter Allrounder für kleine Büros. Mit einer Geschwindigkeit von 18 Seiten pro Minute und einer Auflösung von bis zu 2.400 dpi (effektiv) ist der Preis angemessen. Es kann in Cloud-Dienste wie Dropbox und OneNote hochgeladen werden, es ist drahtlos mit WPS-Authentifizierung und drahtlosem Direktdruck. Es bietet auch automatischen Duplexdruck und sein Farbbildschirm erleichtert die Installation und Bedienung. Dieses Gerät ist ein solider Alleskönner für PCs und mobile Geräte und eine absolute Neuheit auf dem Markt.

News rund um Laserdrucker

Es gibt immer wieder mehr oder weniger spannende Nachrichten und Nes aus den verschiedensten Bereichen. Hier macht dann auch letzten Endes der Bereich der Laserdrucker keine Ausnahme mehr, auch hier gibt es immer wieder News und Neuigkeiten. Die spannendsten Neuigkeiten und Nachrichten rund um die Laserdrucker, die auch im Laserdrucker Test durchaus die eine oder andere wichtige Rolle spielen dürften, möchten wir Ihnen gerne im Folgenden vorstellen.

HP Color LaserJet Pro M281fdw Multifunktions-Farblaserdrucker, Laserdrucker (Drucken, scannen, kopieren, Faxen, WLAN, LAN, Duplex, Airprint) weißGenerell machen die großen Hersteller und bekannten Marken auch im Bereich der Laserdrucker immer wieder und vor allem mit neuen Techniken und neuen Modellen auf sich aufmerksam.

Dies hat sich in den vergangenen Jahren nicht verändert, und dies wird es wohl in der nahen Zukunft auch eher auf keinen Fall mehr. Eine andere News, welche sich vor allem mit dem Bereich der Laserdrucker ausgiebig beschäftigt, bezieht sich aber auf die Art der Nutzung.

Denn tatsächlich war es noch bis vor wenigen Jahren so, dass der moderne Laserdrucker mit all seinen Eigenschaften und der guten Leistung hauptsächlich in einem professionellen Umfeld zum Einsatz kam. Die Kunden kamen also allesamt aus dem geschäftlichen Bereich, beispielsweise aus kleinen und großen Unternehmen.

Dies hat sich nun mit der Zeit aber immer weiter gewandelt, und die Zielgruppe der modernen Laserdrucker, wie diese im Laserdrucker Test immer wieder ganz genau getestet und vergleichen werden, ist heute deutlich größer als eben noch vor wenigen Jahren.

Die Gründe hierfür sind vielfältig und haben vor allem mit dem Nutzen der Drucker im privaten Umfeld einen großen Teil zu tun. Denn der Drucker darf heute auch im privaten Haushalt und im eigenen Büro in den eigenen vier Wänden nicht mehr fehlen. Den Anspruch nach einer modern und zuverlässigen Technik haben natürlich auch die Hersteller und Unternehmen der Laserdrucker in den vergangenen Monaten und Jahren immer mehr erkannt und sich dann natürlich auch direkt zunutze gemacht.

Die Folge sind spezielle Modelle und Produkte, die eben auf den Einsatz in einem privateren Umfeld optimiert sind. Dies beginnt nicht nur bei der Größe, sondern geht auch über den Preis. Denn auf der einen Seite sind die Modelle für den privaten Bereich nicht nur deutlich kleiner und leichter, lassen sich also auch in kleineren Räumlichkeiten sicher und ohne Probleme verstauen, sondern sind auch viel günstiger geworden. Gute Modelle und Varianten sind heute im Vergleich zu anderen Techniken und Varianten kaum noch teurer, überzeugen dafür aber mit allen anderen Vorteilen, die aus diesem Bereich bekannt sein dürften.

HP Color LaserJet Pro M252dw Farblaserdrucker (Drucker, LAN, WLAN, Duplex, HP ePrint, Airprint, USB, 600 x 600 dpi) AppPreise ab 60 Euro für die einfachen Modelle und Varianten ermöglichen jedem Nutzer einen günstigen und einfachen Einstieg in die Welt der modernen Laserdrucker. Das der günstige Preis nicht unbedingt Einschränkungen bei der Leistung und Funktionalität bedeuten muss, das zeigt der Laserdrucker Test immer wieder in regelmäßigen Abständen. Denn tatsächlich können auch diese Modelle in einem Test überzeugen und hier mit einer guten Leistung punkten.

Im Übrigen betreffen die News und Nachrichten aus dem Bereich Laserdrucker auch das passende und natürlich dringend benötigte Zubehör. In erster Linie ist hier natürlich von den Kartuschen und Tonern die Rede, dank welchen der Betrieb der Laserdrucker überhaupt erst möglich ist. Das Patronen schon seit einigen Jahren wieder aufgefüllt und dann wiederverkauft werden, das dürfte für die meisten Menschen keine Neuigkeit mehr sein. Anders sah es bis vor wenigen Jahren und Monaten im Bereich der Toner aus, welche nun einmal beim Laserdrucker zum Einsatz kommen.

Dies ändert sich in der heutigen Zeit aber deutlich, denn auch hier sind mittlerweile Verfahren und Techniken möglich, dank welchen eine weitere Verwendung der Toner wieder möglich ist, auch wenn diese eigentlich nach der Verwendung leer sind.

Dies hat sowohl für den Kunden wie auch für die Nutzer einen deutlichen Vorteil, denn natürlich sind die Toner auf der einen Seite deutlich günstiger im Vergleich zum direkten Kauf eines neuen Modells, auf der anderen Seite entlasten Sie durch den Verkauf der wiederverwendeten Modelle die Umwelt sehr deutlich und Sie tragen einen großen Teil zum Schutz der Umwelt bei.

HP Color LaserJet Pro M281fdw Multifunktions-Farblaserdrucker, Laserdrucker (Drucken, scannen, kopieren, Faxen, WLAN, LAN, Duplex, Airprint) weiß Test

Laserdrucker im Stiftung Warentest Test

Das Verbraucher Magazin Stiftung Warentest testete im Jahr 2018 zuletzt Laserdrucker. Dieses Mal wurden 13 Farblaserdrucker getestet. Dabei waren die Marken Brother, Canon, HP, Kyocera, Oki, Ricoh und Xerox.

Im Ergebnis zeigte sich: Farbausdrucke sind teuer. Ein Neukauf der farbigen Tonerkartuschen kostet bei vielen Modellen ebenso viel wie der Laserdrucker selbst – manchmal sogar noch mehr. Kunden sollten sich beim Kauf eines Laserdruckers also immer direkt die Preise für die Toner ansehen.

ExpertenTesten.de Tipp: Zu vielen Laserdrucker- und Farblaserdrucker-Modellen gibt es außer dem Original Toner vom Hersteller auch günstigere Anbieter wie Greenpoint oder Logi-Seek, die kompatible Toner günstiger anbieten. Überprüfen Sie bereits vor dem Kauf wie viel der Austausch von Tonerkartuschen kostet. Bei den „Nachahmungen“ empfehlen wir einen Blick auf die Kundenrezensionen.

Fotodruck mit dem Farblaserdrucker im Test

Laserdrucker test tonerWer Fotos in sehr guter Qualität drucken möchte, dem empfehlen die Tester der Stiftung Warentest einen Tintenstrahldrucker. In vergangenen Testreihen hatten in diesem Punkt einige Tintenstrahldrucker ein „sehr gutes“ Ergebnis erzielt, während die besten Farblaserdrucker nur ein „gut“ erreichten.

Ein entscheidender Faktor dabei ist das Papier. In einen Tintenstrahldrucker kann man auch besonderes Fotopapier einlegen, während dies bei einem Laserdrucker nicht möglich ist.

Eine weitere Alternative sind laut IT-Markt Inkjet-Drucker. Dies sind Tintenstrahldrucker. Wobei sie wie Laserdrucker eine elektrostatische Bildtrommel verwenden. Diese wird jedoch nicht per Laser, sondern mit LEDs entladen. Sie können kleiner gebaut werden und nehmen dadurch weniger Platz auf dem Schreibtisch ein.

Laserdrucker für Texte

Beim Druckergebnis von Texten liegen Laserdrucker bei dem Praxistest eindeutig vorn. Laut der Tester erhält man selbst auf günstigem Papier einen professionellen und gestochen-scharfen Textausdruck. Der Laserstrahldrucker lohnt sich laut Stiftung Warentest aber nicht nur für Menschen, die viel drucken, sondern gerade auch für „Gelegenheitsdrucker“.

Ein Tintenstrahldrucker verbraucht nämlich im Gegensatz zum Laserstrahldrucker auch dann Tinte, wenn er gar nicht benutzt wird. Dies hatte das Test-Institut 2015 an Tintenstrahldruckern ermittelt, die mit gefüllten Patronen 6 Wochen lang ungenutzt blieben.

Laserdrucker im Praxistest 2019 von AllesBeste

Das Review- und Test Portal AllesBeste hat insgesamt 20 noch verfügbare Laserdrucker getestet und den Test 2019 um zwei weitere Geräte aktualisiert.

Eine Überraschung war hierbei der Laserdrucker Brother HL-L2350dw. Dies ist das Nachfolgemodell vom ehemals getesteten Brother HL-2340dw. Kosten und Geschwindigkeit seien in etwa vergleichbar, doch dass Druckergebnis sei jetzt so viel besser, dass der Laserdrucker Brother HL-L2350 gleich zum neuen Testsieger gewählt wurde.

Er sei relativ leise, günstig, kompakt und liefere schnell hochqualitative Ergebnisse sowie Duplex-Druck und WLAN. Zusätzlich seien auch die Druckkosten „moderat“. Somit biete der Brother HL-L2350dw wohl ziemlich alles, wonach die meisten Menschen bei einem Laserdrucker suchen.

Das Vorgängermodell (der Laserdrucker Brother HL-2340dw) wird hingegen nicht empfohlen, sondern ist auf der Tabelle sogar auf den hinteren Platz, wegen der minderen Druckqualität.

Der ehemalige Laserdrucker Testsieger von AllesBeste, der Laserdrucker Samsung Xpress M2835DW ist jetzt auf dem 2. Platz. Besonders praktisch sei hier, dass man den Laserdrucker Samsung Xpress auch vom Handy aus bedienen könne und dieser auch Duplex (beidseitig) drucke. Die WLAN Verbindung würde laut der Tester aber manchmal Probleme machen.

Die besten günstigen Laserdrucker aus dem Test

Der Preis-Leistung-Sieger wurde der Laserdrucker Samsung SL-M2026W. Dieser sei das Kleinste aller 20 Modelle aus dem Test. Er sei sehr günstig, habe aber eine gute Leistung. Die WLAN-Verbindung sei sogar noch zuverlässiger. Allerdings hat man keinen Duplex-Druck.

Wer auch auf WLAN verzichten könne, dem empfehlen die Tester den Laserdrucker Ricoh SP 400DN wegen seinem sehr guten Druckergebnis.

Technologie 2018

Immer neue Modelle, immer neue Techniken und immer auch neue Ansprüche, die von den Nutzern an die neue Technik gestellt werden, auch das Jahr 2018 wird mit Sicherheit einige Innovationen und Techniken bringen, von welchen Sie als Kunde auf dem Markt dann gerne profitieren können.

Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Laserdrucker sind, mit dem Kauf allerdings noch einige Wochen oder Monate warten möchten, dann ist dieses Jahr hierfür vielleicht ein guter Zeitpunkt. Wir zeigen Ihnen nun im Folgenden die kommenden Neuerungen und Innovationen aus dem Bereich Laserdrucker, welche Sie dann bald auch schon im Jahr 2018 im Laserdrucker Test lesen können.

Auch im Jahr 2018 fokussieren sich die Hersteller und Unternehmen aus dem spannenden und umfangreichen Bereich der Laserdrucker auf eine intuitive und einfache Bedienung aller Modelle und Funktionen. Dies spielt eine besonders wichtige Rolle, denn immerhin kommen die Laserdrucker auch im privaten Umwelt immer mehr und häufiger zum Einsatz.

Damit die Nutzer hier mit der Anwendung nicht überfordert sind, entwickeln die Hersteller bereits seit einigen Monaten neue Konzepte und Ideen, mit denen eine einfache Bedienung dann letzten Endes auch wirklich möglich ist. Ein guter Schritt in die richtige Richtung ist der Einsatz von praktischen und hochwertigen Touchscreens. Denn immer mehr müssen zum Faxen und Versenden von E-Mails direkt über den Laserdrucker Adressen und längere Eingaben vorgenommen werden, damit der Drucker auch wirklich gut funktioniert und seine Funktionen im gewünschten Maße erbringen kann.

Mit einem einfachen Touchscreen und der gewohnten Anordnung, wie die Nutzer diese beispielsweise vom Smartphone oder auch vom Tablet kennen, ist die Eingabe aller gewünschten Informationen mit nur wenig Aufwand abgeschlossen und Sie können die Arbeit am Laserdrucker erfolgreich abschließen. Selbst technische Laien kommen mit den modernen und guten Modellen sehr gut zurecht, wie die guten Bewertungen und das einfache Handling im Laserdrucker Test klar und deutlich zeigen.

Brother HL-L2300D Monochrome Laserdrucker (2400 x 600 dpi, USB 2.0) schwarzEin weiterer wichtiger Punkt, der gerade in der heutigen Gesellschaft und somit wiederum auch bei der Entwicklung der Laserdrucker im Jahr 2018 eine wichtige Rolle spielt, ist die Konnektivität.

Denn immer mehr Geräte und immer mehr Hardware hat direkten Zugriff auf das Internet und auf das lokale Netzwerk, die vereinfacht die Anwendung und Arbeit natürlich wiederum enorm und sorgt für mehr Zeit für produktives Arbeiten.

Hier machen dann auch die modernen und leistungsstarken Laserdrucker auf dem Markt keine Ausnahme mehr und die Hersteller folgen dem Ruf der Nutzer nach mehr Konnektivität.

Die meisten Drucker verfügen heute aus genau diesem Grund über eine kabellose Schnittstelle, also ist sowohl eine Verbindung per Netzwerkkabel wie auch per WLAN gar kein Problem. Allerdings gehen die Ansprüche und Wünsche der Nutzer noch einen deutlichen Schritt weiter, und auch hier entsprechen die Hersteller mit der neuen Technik im Jahr 2018 dem deutlichen Wunsch der Nutzer.

Unter anderem sind Techniken wie Bluetooth und NFC mit an Bord und Sie haben die Möglichkeit, mit diesen noch mehr Hardware im Büro oder auch in den eigenen vier Wänden natürlich effizient zu nutzen.

Was können die neuen Laserdrucker?

Die modernen Laserdrucker sind heute echte Alleskönner. Die Auswahl der Modelle auf dem Markt ist nicht nur immer weiter angewachsen in den vergangenen Monaten und Jahren, sondern gleichzeitig auch die technischen Möglichkeiten und Fähigkeiten, die jeder Laserdrucker mit sich bringt.

Die Zeiten, in denen ein moderner Laserdrucker ausschließlich das einfache Drucken beherrschte, die sind heute schon längst vorbei. Die einfachste Variante, die heute noch auf dem Markt zur Verfügung steht, ist der sogenannte All-in-One Laserdrucker. Dieser bietet nicht nur das klassische Drucken, sondern mindestens auch noch einen Scanner oder einen Kopierer. Da auch diese Funktionen heute im Alltag immer weiter und immer mehr benötigt werden, ist dies mit Sicherheit auch ein sehr großer Vorteil. Denn egal ob im privaten oder im professionellen Umfeld, die moderner Laserdrucker erfreuen sich einer sehr großen Beliebtheit und sind heute in immer mehr Haushalten zu finden, wo diese dann auch tatsächlich mehr oder weniger regelmäßig zum Einsatz kommen.

Noch vor wenigen Jahren war es zudem notwendig, dass Sie den neuen Drucker aufwendig mit einem Kabel an den Rechner anschlossen. Auch das Einbinden in das eigene Netzwerk ist eigentlich bis vor relativ kurzer Zeit nur sehr umständlich und mit viel Aufwand möglich gewesen. Heute sieht dies wiederum ganz anders aus, und dies zeigt der Laserdrucker Test auch immer wieder mehr als eindrucksvoll. Denn viele Modelle verfügen nicht nur über eine kabellose Schnittstelle, sondern lassen sich auch direkt per Kabel mit dem Netzwerk verbinden.

In diesem Fall ist im Übrigen nicht einmal die Installation zusätzlicher Software nötig, denn meist stehet das Modell dann direkt für alle Geräte, welche sich in dem selben Netzwerk befinden, zur freien Verfügung und lassen sich nach einer kurzen Einrichtung dann bereits erstmalig verwenden.

Ebenfalls sehr einfach ist es, den neuen Laserdrucker mit dem kabellosen Netzwerk in der eigenen Umgebung zu verbinden. Dies funktioniert bei den meisten Modellen sogar direkt über den Drucker, die moderne Software und die Eingabe über die verbauten Displays macht dies mit wenig Aufwand möglich.

Samsung Laserdrucker - Ein Drucker, der Ihr Smartphone noch smarter machtSie benötigen neben der Bezeichnung für das gewünschte Netzwerk nur noch das eigene Passwort und schon ist die Einrichtung abgeschlossen und die Verbindung zum eigenen Netzwerk vollkommen ohne Kabel erfolgreich hergestellt. Einfacher und schneller geht es heute wohl tatsächlich kaum noch und Sie sparen sich als Nutzer unter anderem auch hierdurch sehr viel Zeit und Aufwand.

Doch die zahlreichen und modernen Funktionen erstrecken sich nicht nur auf die Möglichkeiten zur Einrichtung und Verbindung, sondern auch auf den allgemeinen Features, die jeder moderne Laserdrucker von heute bietet und diese auch im Laserdrucker Test immer wieder unter Beweis stellt.

Unter anderem erstrecken sich diese auf die Anwendung beim Kopieren. Denn während es hier vor einigen Monaten und Jahren noch notwendig war, dass jedes Blatt einzeln auf dem Scanner platziert werden musste, um hier dann eine Kopie zu erstellen.

Dank der modernen Technik hat sich aber auch dies deutlich verändert und hier sieht es heute ganz anders aus. Möglich machen dies deutlich schnellere Techniken beim Einzug. Gerade im professionellen Bereich ist dies sehr wichtig, denn oftmals müssen hier mehrere Dokumente direkt kopiert werden, ohne dass hierfür sehr viel Zeit verschwendet werden muss. Bei jedem modernen Laserdrucker sind zehn Seiten und mehr heute gar kein Problem mehr, diese werden ganz einfach eingezogen und eine Kopie ist dann innerhalb kurzer Zeit bereits erledigt.

Jeder moderne Laserdrucker der bekannten Hersteller und Marken bietet heute aber noch viel mehr Funktionen, wie auch der Laserdrucker Test immer wieder beweist und sehr deutlich zeigt. Unter anderem ist das Scannen von Dokumenten und das Senden direkt per Mail von dem Drucker aus gar kein Problem mehr, auch das Senden an verschiedene PCs oder das Bereitstellen im Netzwerk ist gar kein Problem mit dem modernen Laserdrucker.

Allerdings ist es natürlich auch immer ein wenig davon abhängig, für welches Modell, für welchen Hersteller und für welche Variante Sie sich letzten Endes entscheiden, denn hier sind teilweise deutliche Unterschiede zu entdecken.

Canon-i-SENSYS

Software Updates

Jeder moderne Laserdrucker verfügt heute nicht nur über praktische Funktionen und hochwertige Hardware, sondern gleichzeitig auch über eine entsprechende Software. Auch beim Laserdrucker ist es, wie bei jedem PC oder bei jedem Notebook, denn ohne die passende Software funktioniert nicht nur im Laserdrucker Test, sondern auch im Alltag einfach gar nichts mehr.

In der Regel sind natürlich alle entsprechenden Programme und die Software für die einfache und schnelle Bedienung direkt ab Werk vorinstalliert und der Drucker kann dann entsprechend schnell und direkt nach dem ersten Start genutzt werden. Unter anderem sorgt die Software auf und an dem Drucker natürlich dafür, dass sich alle Funktionen ansteuern und ohne Probleme nutzen lassen.

Samsung Laserdrucker Dreifache MultifunktionalitätDabei hat die Software auf dem Laserdrucker und bei dieser modernen Technik gerade in den letzten Jahren immer weiter an Bedeutung gewonnen, denn die Nutzer erwarten bei jedem Drucker deutlich mehr Funktionen und immer mehr Leistung, damit die Modelle im normalen Alltag alle Anforderungen erfüllen können.

Dies beginnt beim einfachen Drucken, bis hin Scannen oder auch zum Kopieren. Aber auch die Integration der modernen Technik in die Netzwerke und in das Internet spielt hierbei eine signifikante Rolle, warum der moderne Laserdrucker immer mehr auf die moderne Software angewiesen sind.

Denn mit dem modernen Laserdrucker ist es natürlich heute schon längst nicht mehr nur möglich, die gewünschten Dokumente auszudrucken. Auch das Einscannen direkt am Drucker inklusive Senden an den gewünschten PC oder Notebook im eigenen Netzwerk ist mit einem guten und modernen Modell heute sehr einfach und mit nur wenigen Handgriffen möglich.

Dabei sorgt die Software auf dem Drucker nicht mehr nur dafür, dass die Funktionen überhaupt in Anspruch genommen werden können und sofort funktionieren, sondern gleichzeitig auch für eine einfache und eine intuitive Bedienung.

Einfache Handhabung Samsung LaserdruckerGerade diese darf heute natürlich nicht mehr fehlen, denn schon längst entscheiden sich nicht mehr nur die Nutzer im professionellen Umfeld und in Büros für einen entsprechenden Einsatz eines Laserdruckers in den eigenen vier Wänden.

In Zeiten, in denen die Preise immer weiter sinken und die Kunden immer mehr auch Zuhause einen Drucker benötigen, der viele praktische Funktionen bietet, entscheiden sich auch immer mehr private Nutzer für den Kauf einer entsprechenden Variante. Dabei haben gerade die Anfänger und Nutzer, welche sich das erste Mal für einen entsprechenden Drucker entscheiden, Probleme mit der Bedienung, wenn die Software nicht entsprechend einfach und intuitiv gestaltet ist.

Wie bereits erwähnt, ist jeder Laserdrucker mit einer Software direkt ab Werk ausgestattet. Natürlich funktionieren diese Software bzw. das System direkt nach dem ersten Einschalten das erste Mal komplett einfach und schnell, dennoch sind die Hersteller natürlich auch bei dem Drucker darum bemüht, den neuen Laserdrucker immer auf dem neuesten Stand zu halten. Die praktischen Software- und Systemfeatures lassen sich hierdurch auf Wunsch erweitern.

Und auch in Zeiten, in denen die Drucker immer mehr Zugriff auf das Internet und das eigene Netzwerk haben, spielt die aktuelle Software natürlich eine sehr wichtige Rolle, da nur mit einer solchen der nötige Schutz auch wirklich gewährleistet werden kann und der Drucker wie gewünscht mit allen Funktionen zur Verfügung steht.

Und wie der Laserdrucker Test unter Beweis stellt, funktionieren die Drucker mit der neuesten Software deutlich besser und mit dieser lassen sich tatsächlich neue Funktionen freischalten und die aktuellen Funktionen noch einmal deutlich besser nutzen. Sie sollten als Nutzer bei der Verwendung des Laserdruckers immer darauf achten, dass die verwendete Software auf dem neuesten Stand ist.

Viele Laserdrucker sorgen mit einer automatischen Funktion dafür, dass auf Wunsch direkt die neueste Software immer geladen wird, wenn ein entsprechendes Update zur Verfügung steht. In diesem Fall ist natürlich ein Zugriff auf das Internet nötig, damit die Software geladen und installiert werden kann. Alternativ dürfen Sie als Nutzer hier natürlich auch gerne selbst Hand anlegen und Sie können die neue Software aus dem Internet laden und dann auf dem Drucker installieren.

Im Laserdrucker Test zeigt sich sehr schnell, dass auch dieses Verfahren auf Wunsch innerhalb kurzer Zeit erledigt ist und sich der Aufwand in Grenzen hält. Sie sollten in regelmäßigen Abständen schauen, ob es für Ihren modernen Laserdrucker ein entsprechendes Update gibt. Einige Hersteller bieten zudem dem Kunden die Möglichkeit, sich auf der Webseite zu registrieren, um direkt über neue Funktionen und Angebote auf dem neuesten Stand gehalten zu werden.

Die Geschichte des Laserdruckers

Der amerikanische Physiker Chester F. Carlson meldete 1937 die Elektrophotografie zum Paten an und legte damit den Grundstein für bis heute gebräuchliche Laserdrucker.

HP Color LaserJet Pro 200 M252dw Farblaserdrucker (A4, Drucker, Ethernet, Wlan, Duplex, USB, 600 x 600) weißSein Ziel war es, basierend auf dem Prinzip der elektrischen Ladung, ein Vervielfältigungssystem, heute allgemein als Fotokopierer bekannt, zu entwickeln.

Das Projekt stieß anfänglich auf wenig Interesse bei den in Frage kommenden Unternehmen wie IBM oder General Electric.

1950 beginnt die Firma Haloid mit der Vermarktung des ersten Trockenkopierers. Erste Erfolge führen zur Umbenennung der Firma in Haloid Xerox und ab 1961 in Xerox.

1959 wird von Xerox der erste Farbkopierer zum Patent angemeldet.

1970 eröffnet die inzwischen erfolgreiche Firma Xerox das Palo Alto Research Center. Der dort beschäftigte Ingenieur Gary Starkweather entwickelt schließlich den ersten Laserdrucker, basierend auf den technischen Erfahrungen der Produktion von Kopiergeräten.

Dell C1760nw LED-Farblaserdrucker (600x600dpi, USB, WLAN, LAN)Das Gerät arbeitete nach dem ROS Prinzip (raster output scanner) und lieferte bereits eine Auflösung von 500 dpi.

Die Anschaffungskosten für einen so konstruierten Laserdrucker waren anfangs enorm hoch. So kostete ein Gerät in der 60er und 70er Jahren zwischen 100.000 und 350.000 US-Dollar.

1984 bringt die Firma Hewlett-Packard das erste Gerät der bis heute fortgesetzten Modellreihe HP LaserJet auf den Markt. Das Gerät hat einen Einführungspreis von immer noch 3.495 US-Dollar.

Die größte Herausforderung und damit der entscheidende Kostenfaktor bei der Weiterentwicklung der Technologie, war die notwendige Modulation, also einfach ausgedrückt, das Ein- und Ausschalten, des Laserstrahls.

Die anfänglich ausschließlich verfügbaren Gaslaser ermöglichten hierbei keine hohen Geschwindigkeiten und mussten um aufwendige optisch-mechanische Komponenten ergänzt werden, um die notwendige Modulation zu ermöglichen.

Erst die Einführung von Diodenlasern ermöglichten eine unkompliziert schnelle Modulation.

Funktionsprinzip eines Laserdruckers

Laserdrucker arbeiten nach dem Prinzip der Elektrophotografie.

Eine Beschichtung der in einem Laserdrucker verbauten Bildtrommel, wird elektrostatisch negativ aufgeladen.

Dell C1760nw LED-Farblaserdrucker (600x600dpi, USB, WLAN, LAN)Hierzu kommen unterschiedliche Verfahren in Frage: eine Koronaentladung, bei der ein Draht Hochspannung erzeugt oder der Einsatz sogenannter Ladungswalzen, die ihrerseits unter Hochspannung stehen und diese auf die Bildtrommel übertragen.

Durch Belichtung mit dem Laserstrahl wird nun das Druckbild auf die Bildtrommel übertragen. Dort wo dieser auf die Trommel trifft, wird die negative Ladung aufgehoben. Der Laserstrahl wird dabei in Rastern von einem rotierenden Spiegel (Laserscanner) auf die Trommel umgelenkt.

Graustufen werden durch Halbtonrasterung erreicht, so wie auch einfache Farblaser arbeiten, um aus den Grundfarben die zusätzlichen Farben zu erzeugen. Bei höherwertigen Farblasern wird das Farbbild durch eine abgestufte Entladung erzeugt.

Die Bildtrommel (auch als Photoleiter bezeichnet) wird durch Drehung an den Toner herangeführt, der wiederum durch einen Kunstharzanteile negativ geladen ist und so an den zuvor entladenen Stellen des Photoleiters anhaftet.

Durch eine weitere Drehung wird nun der Toner entweder direkt auf das zu bedruckende Papier aufgebracht oder in einem zusätzlichen Schritt auf eine Transferwalze oder ein Transferband und anschließend auf das Medium übertragen.
Bei modernen Farblasern erfolgt der beschriebene Prozess für jede der vier Grundfarben (Cyan, Magenta, Yellow, Black) in vier separaten Druckwerken, hintereinander. Die genaue Positionierung des Papiers ist deshalb für ein fehlerfreies Druckbild unerlässlich.

Diese Bauform ermöglicht es, den Druck einer zweiten Seite bereits zu beginnen, wenn die erste noch eine der nachfolgenden Stufen durchläuft. Dies ermöglicht gleiche Druckgeschwindigkeiten bei monochromem (s/w) und Farbdruck.

Dell C1760nw LED-Farblaserdrucker (600x600dpi, USB, WLAN, LAN)Alternativ arbeiten ältere Druckermodelle mit einem Transferband, das jeweils mit einer Farbe beschichtet wird und diese überträgt. Hierbei befindet sich der Farbtoner in einer Revolver-Trommel.

In einem weiteren Schritt wird der zuvor aufgebrachte Toner fixiert. Hierbei durchläuft das bedruckte Papier eine Fixiereinheit, bestehend aus zwei Walzen, beschichtet mit Teflon oder Silikongummi. Zumindest eine der beiden Walzen kann dabei auf etwa 180°C erhitzt werden.

Durch die Temperatur schmilzt der Toner und verbindet sich stabil mit dem Papier. Um eine Verschmutzung der Fixierwalzen durch überschüssigen Toner zu vermeiden, sind diese zum einen beschichtet, zum anderen statisch geladen, wodurch der Toner abgestoßen wird. Einige Modelle arbeiten zusätzlich mit Reinigungswalzen.

Alternative Fixierungsmethoden arbeiten mit Druck anstelle hoher Temperaturen. Diese Verfahren sind in ihren Voraussetzungen jedoch kostenintensiv und werden nur bei hochpreisigen Geräten für den professionellen Einsatz genutzt. Die geringere notwendige Temperatur ermöglicht den Druck auch auf temperaturempfindliche Medien.

Im letzten Schritt wird in einer weiteren Drehbewegung verbliebener Toner mittels sogenannter Wiperblades von der Bildtrommel gelöst. Der so gelöste Toner wird entweder in einem separaten Behälter oder in einem Teil der Toner-Kartusche aufgefangen und so einzeln oder mit Austausch der Kartusche entsorgt.

Charakteristika und Unterscheidungsmerkmale

Laserdrucker werden von verschiedenen Herstellern in zahlreichen Modellen angeboten. Dabei lassen sich einige grundlegende Druckertypen unterscheiden, die sich an die Ansprüche verschiedener Anwendergruppen richten. Laserdrucker Tests vergleichen sinvoll vor allen Dingen Modelle eines Bautyps.

  • Monochrom Laserdrucker
  • Farblaserdrucker
  • Multifunktions-laserdrucker
Laserdrucker, die nur schwarz/weiß oder besser in Graustufen drucken, werden allgemein als Monochrom Laserdrucker bezeichnet.

Die Beschränkung auf den Schwarz-Weiß-Druck reduziert die Einsatzmöglichkeiten eines Laserdruckers deutlich. Diese Modelle sind primär für den Druck von Texten ausgelegt.

Selbstverständlich können mit ihnen auch Grafiken gedruckt werden, diese verzichten allerdings auf alle visuellen Möglichkeiten einer farblichen Darstellung und reduzieren diese auf eine Grauabstufung.

Allgemein wird davon ausgegangen, dass diese Druckervariante überall dort eingesetzt werden kann, wo fast ausschließlich Text gedruckt und auf möglichst geringe Druckkosten und hohe Druckgeschwindigkeiten Wert gelegt wird.

Die gewerbliche Nutzung steht hier klassisch im Vordergrund. Allgemein ist bei Neuanschaffungen die Zahl der Monochromlaser eher rückläufig.

Bis vor kurzem waren Farblaserdrucker für den Privatanwender kaum erschwinglich und als Investition im Büro-Gebrauch eine Herausforderung. Mit deutlich fallenden Preisen der letzten Jahre hat sich dies grundlegend verändert.

Einfachere Modelle sind heute auch für den Privatgebrauch erschwinglich, ohne dabei auf die gewohnte Qualität der Laser-Technik verzichten zu müssen.

Trotzdem sind Farblaserdrucker auch heute noch merklich teurer, als vergleichbare Tintenstrahldrucker, weshalb bei einer geplanten Anschaffung der Bedarf und die Voraussetzungen genau abgewogen werden sollten.

Multifunktionsgeräte werden sowohl als Monochrom-Laserdrucker, als auch als Farblaser-Varianten angeboten. Die Charakteristik besteht in der Erweiterung des Funktionsumfangs, dem sie auch den Namen All-in-one-Drucker verdanken.

Ein Multifunktionslaserdrucker ist gleichzeitig Drucker, Scanner, Kopierer und in vielen Fällen Faxgerät. Die zusätzlichen Funktionen begründen die Eignung eines solchen Multifunktionsgerätes für den Büroeinsatz, da mit ihm alltäglich anfallende Arbeiten erledigt werden können.

Multifunktionsgeräte erfreuen sich in allen Druckervarianten in den letzten Jahren größter Beliebtheit, auch im privaten Einsatz. So stehen sie an erster Stelle der Verbreitung von Druckern in Privathaushalten.

Bei der Anschaffung ist der Mehrfachnutzen jedoch gegenüber einem höheren Anschaffungspreis und bei preisgünstigen Modellen der Qualität der einzelnen Komponenten in Relation zu reinen Laserdruckern abzuwägen.

So liegt die Vermutung nahe, dass ein Multifunktionsgerät zum Preis eines „nur“ Druckers, ein Mehr an Funktionen mit geringerer Qualität, zum Beispiel der reinen Druck-Komponente erkauft.

Technische Details und Ausstattung

Einige Merkmale zeichnen einzelne Modelle unter Laserdruckern aus und ermöglichen eine Unterscheidung innerhalb einer Geräteklasse und zwischen Geräten verschiedener Varianten.

Dies sind zum einen technische Details, die sich aus den Grundfunktionen ergeben und diese beeinflussen, zum anderen Ausstattungsmerkmale, die den Funktionsumfang und die Bedienung beeinflussen.

Technische Details und Ausstattung sind die zentralen Bewertungskriterien eines Laserdrucker Tests.

Ausgabevolumen

Eine Angabe zum Ausgabevolumen gibt in erster Linie darüber Auskunft, wie lange ein Laserdrucker für den Druck einer Seite, meist angegeben im A4-Format, benötigt. Grade im gewerblichen Einsatz, mit hohen Druckzahlen, ist die Geschwindigkeit ein relevanter Faktor.

HP LaserJet Pro M125nw Mono MFP Laserdrucker (Scanner, Drucker, Kopierer, WLAN, Ethernet, USB 2.0) schwarzDagegen ist die Angabe für den Privatanwender in der Regel eher zweitrangig.

Als Untergrenze wird häufig eine Zahl von 16 Seiten pro Minute angegeben, die ein Laserdrucker mindestens leisten sollte. Maximalgeschwindigkeiten liegen deutlich darüber und ermöglichen 40 Seiten pro Minute und mehr.

Es handelt sich bei den Angaben jedoch um theoretische Werte, da die konkrete Seitenzahl von der Art des Druckes abhängig ist.

Aufgrund der technischen Grundlagen des Laserdrucks unterscheiden sich Schwarz-Weiß- und Farbdruck hier nicht maßgeblich.

Wenn es um die Druckgeschwindigkeit geht, ist jedoch nicht allein die Druckzeit pro Seite bei einem Laserdrucker von Bedeutung.

Zusätzlich sollte die bei allen Modellen notwendige Aufwärmphase beachtet werden. Wird ein Druckauftrag abgesendet, muss ein Laserdrucker zuerst eine Aufwärmphase durchlaufen.

Nach einem Druckauftrag schaltet der Drucker nach kurzer Zeit wieder in einen Standby-Modus. Die Dauer dieser Aufwärmphase ist ein zusätzliches Auswahlkriterium, vor allen Dingen im gewerblichen Einsatz eines Laserdruckers.

Arbeitsspeicher

Ein Druckauftrag wird immer von einem angeschlossenen Computer oder anderem verbundenen Gerät an den Drucker übertragen. Ob dies mit einer Übertragung am Stück bewältigt wird, hängt von der Größe der zu druckenden Datei und der Größe des Druckerspeichers ab.

Ist die Datei größer, als das Fassungsvermögen des Druckerspeichers, wird der Druckauftrag nach und nach abgearbeitet, der Speicher geleert und weitere Daten an den Drucker übertragen. Dies verlängert die Druckzeit im Zweifelsfall deutlich.

Einige Modelle bieten die Möglichkeit, den Arbeitsspeicher nachträglich zu tauschen oder zu ergänzen.

DruckauflösungBrother HL-3142CW High-Speed Farblaserdrucker mit LAN/WLAN weiß/grau

Die vom Hersteller angegebene Auflösung gibt an, wie fein ein gedrucktes Bild ausfällt. Für ein hochwertiges Schriftbild genügen bei einem Laserdrucker bereits 600 x 600 dpi, also 600 Bildpunkte pro Zoll (2,54 cm) horizontal und vertikal.

Eine Vielzahl an modernen Laserdruckern bieten heute bereits Auflösungen von 1200 x 1200 dpi und darüber hinaus. Hiermit ist auch der Ausdruck von detaillierten Grafiken kein Problem.

Papierformate

Handelsübliche Laserdrucker sind auf das Bedrucken von geeignetem Papier im DIN A4 Format ausgerichtet. Einige Modelle eignen sich zusätzlich für das A3-Format. Je nach Modell finden sich zusätzlich Vorrichtungen, die das Bedrucken von besonderen Formaten, wie Briefumschlägen, ermöglichen oder vereinfachen sollen.

Neben dem unterstützten Format ist auch die Art des Einzugs für viele Anwender von Bedeutung. Die meisten Modelle verfügen über eine Papierkassette, die größere Mengen Papier fassen und so einen längeren Betrieb ohne Nachfüllen ermöglichen.

Professionelle Büro-Laser bieten oft mehrere solcher Papierkassetten, die separat angesteuert werden können und so den ununterbrochenen Ausdruck auf unterschiedliches Papier ermöglichen.

Wenige kleinere Modelle arbeiten mit einem hinteren, offenen Einzug, in dem Papier in geringerer Menge stehend vorgehalten wird. Zusätzlich verfügen Modelle mit Papierkassette meist über einen sogenannten Multifunktionseinzug, der auch die Zufuhr besonderer Papierformate oder alternativer Medien ermöglicht.

Stromverbrauch

Der Faktor Stromverbrauch rückt vor den bekannten Kosten für Verbrauchsmaterial wie Toner und Papier und einem in Intervallen eventuell notwendigen Austausch einer Bildtrommel meist in den Hintergrund.

Bei genauerer Betrachtung sollte dieser Aspekt, insbesondere im gewerblichen Umfeld, jedoch nicht vollständig vernachlässigt werden. Die beschriebenen Abläufe, aus denen sich ein Druckvorgang bei einem Laserdrucker zusammensetzt, sind zum Teil deutlich energieintensiv.

Die elektrostatische Ladung der Bildtrommel, der Betrieb des bildgebenden Lasers und nicht zuletzt der Vorgang der Fixierung, über Temperaturen von fast 200°C, benötigen große Energiemengen.

Einige Modelle erreichen so beim Einschalten eine Stromaufnahme von bis zu 1000 Watt und im Druckbetrieb bis zu 500 Watt.

Der Stromverbrauch eines Laserdruckers wird in verschiedenen Werten angegeben:

  • Druckmodus
  • Bereitschaftsmodus
  • Sleep-Modus
Im Druck- oder Betriebsmodus, also während eines konkreten Druckvorgangs, wird der maximale Stromverbrauch eines Laserdruckers erreicht.

Nach Abschluss des Druckvorgangs wechselt der Drucker in den Standby-Modus.

Im Bereitschafts- oder Standby-Modus wird der Drucker auf Betriebstemperatur gehalten und bleibt damit ohne Verzögerung einsatzbereit für einen neuen Druckauftrag.

Der Stromverbrauch ist im Bereitschaftsmodus um ein Vielfaches geringer, als im Druckmodus.

Der Sleep-Modus, der alternativ als Ruhemodus oder auch Energiesparmodus bezeichnet wird, zeichnet sich durch den deutlich geringsten Stromverbrauch aus.

Das Gerät kühlt vollständig ab, bleibt jedoch in Bereitschaft. Ein neuer Druckauftrag leitet das Aufwärmen des Druckers ein und startet alle notwendigen Abläufe für einen erneuten Ausdruck.

Die Unterschiede im Stromverbrauch sind von Modell zu Modell in allen drei Modi zum Teil stark ausgeprägt.

So liegen sie im Druckmodus zwischen knapp 300 Watt und über 500 Watt, im Bereitschaftsmodus zwischen 2 Watt und 70 Watt und im Energiesparmodus zwischen 0,5 Watt und 10 Watt.

Brother HL-L2340DW Monochrome Laserdrucker (2400 x 600 dpi, WLAN, USB 2.0) schwarzDie Bewertung des Energieverbrauchs eines Laserdruckers ist vom Einzelfall abhängig.

Wird ein Laserdrucker nur selten genutzt und unter Umständen sogar manuell vom Stromnetz getrennt, wenn er nicht genutzt wird, sind die Verbrauchswerte für den Standby- und den Energiesparmodus maximal zweitrangig.

Hier kann die größte Ersparnis über einen möglichst geringen Verbrauch im Druckmodus erzielt werden.

Wird ein Laserdrucker jedoch stark ausgelastet, zum Beispiel im gewerblichen Einsatz mit vielen Druckaufträgen, erlangt neben dem Verbrauch im Druckmodus auch der Standby-Modus größere Bedeutung.

Wird schließlich ein Laserdrucker, zum Beispiel in einem Netzwerk betrieben, wenig genutzt, muss jedoch trotzdem dauerhaft betriebsbereit bleiben, zahlt sich ein geringer Verbrauch im Ruhemodus am ehesten aus.

HP Color LaserJet Pro 200 M252dw Farblaserdrucker (A4, Drucker, Ethernet, Wlan, Duplex, USB, 600 x 600) weißGehäusegröße

Mit der Leistungsfähigkeit eines Laserdruckers wachsen in der Regel auch dessen Ausmaße.

Einfache Modelle, für den überschaubaren Bedarf einer privaten Nutzung, sind meist nicht größer als vergleichbare Tintenstrahldrucker und somit ohne größeren Aufwand auch im privaten Umfeld mit geringem Platzangebot zu nutzen.

Professionelle Modelle, die hohe Druckzahlen ermöglichen und hohe Druckgeschwindigkeiten bieten, benötigen aufgrund zusätzlicher Ausstattung oft mehr Platz.

Eine Druckmöglichkeit im A3-Format sowie eine oder sogar mehrere Kassetten für große Papiermengen, erweitern die Gehäusegröße schnell maßgeblich und stellen so größere Anforderungen an einen möglichen Aufstellort.

Kyocera Ecosys FS-1061DN SW-Laserdrucker (Drucken, 1.200 dpi, USB 2.0, Duplex) grau/weißAusstattungsmerkmale

Ausstattungsmerkmale sind all jene Hardware-Komponenten und mit dem Gerät verbundene Funktionen, die unterschiedliche Einsatzszenarien und Anwendungsmöglichkeiten charakterisieren.

Hinzu kommt bei jedem Hersteller ein unterschiedlicher Umfang an Gerätesoftware, die es ermöglicht, den Funktionsumfang optimal und komfortabel zu nutzen.

Während einfache Modelle für den rein privaten Anwender einfach zu installieren sein sollten und keine weitreichende fachlichen Kenntnisse für ihre Anwendung erfordern sollten, richtet sich der Funktionsumfang professioneller Laserdrucker, schon bei der Einrichtung einer Netzwerkverbindung, oft eher an den routinierten Anwender oder im gewerblichen Umfeld an entsprechend geschultes Personal.

Anschlussvarianten

Die Datenübertragung zum Drucker ist ein zentrales Merkmal der Ausstattung eines Laserdruckers. Die Art der Verbindung bestimmt die Geschwindigkeit der Datenübertragung, die Flexibilität bei der Wahl des Aufstellortes sowie die Möglichkeiten des Zugriffs, auch von mehreren Anwendern gleichzeitig.

  • USB
  • LAN
  • WLAN
  • WiFi Direct
  • AirPrint
USB ist nach wie vor der Standard beim Anschluss von Peripheriegeräten wie Laserdruckern. Der Anschluss via USB-Kabelverbindung ist unkompliziert herzustellen und der Datenaustausch einfach einzurichten.

Die verschiedenen unterstützten StandardsUSB 1.0, USB 2.0 oder USB 3.0 – unterscheiden sich vornehmlich durch die unterschiedliche Übertragungsrate. USB unterliegt jedoch auch maßgeblichen Einschränkungen.

Ein USB-Kabel kann problemlos nur mit jeweils einem Gerät verbunden werden und entsprechend auch nur von diesem Daten übertragen. Zudem ist die Wahl des Aufstellortes von der Maximallänge einer ungehinderten Kabelverbindung abhängig.

Eine klassische Netzwerkverbindung erfolgt durch einen Anschluss eines geeigneten Laserdruckers, via LAN-Kabel, an einen Netzwerk-Router. Daraufhin ist es möglich, von allen geeigneten Geräten, die mit diesem Netzwerk verbunden sind, auf den Drucker zuzugreifen.

Wie beim USB-Anschluss unterliegt auch diese Art des Anschlusses den Einschränkungen bei der Wahl eines Aufstellortes.

Die WLAN-Verbindung gleicht im Grundsatz der klassischen LAN-Verbindung. Auch hier können alle Teilnehmer eines Netzwerkes über einen Netzwerk-Router auf einen verbundenen Laserdrucker zugreifen. Diese Verbindung erfolgt jedoch kabellos über Funk.

Die Wahl des Aufstellortes ist damit deutlich flexibler und unterliegt alleine den Einschränkungen der Sendeleistung eines Funknetzwerkes sowie der Verfügbarkeit eines Netzstromanschlusses.

Die maximale Zahl möglicher Anwender, die gleichzeitig auf einen Laserdrucker in einem WLAN-Netzwerk zugreifen können, ist unter Umständen durch die Leistungsfähigkeit des eingesetzten WLAN-Routers begrenzt.

Eine Verbindung über eine WiFi Direct Funktion gleicht prinzipiell einer solchen via WLAN. Der Unterschied besteht allerdings darin, dass hier vollständig auf einen Netzwerk-Router verzichtet werden kann.

Ein Laserdrucker mit dieser Funktion bildet gewissermaßen sein eigenes Netzwerk und fungiert dabei als Basisstation, übernimmt also die Funktion eines Netzwerk-Routers.

Die AirPrint-Funktion ähnelt der WiFi Direct Funktion, ist jedoch auf die Verwendung mit Geräten der Firma Apple, mit den Betriebssystemen iOS und Mac OS X optimiert.

Sie ermöglicht den direkten Versand von Druckaufträgen von Geräten dieses Typs. AirPrint-fähige Geräte werden von iPad, iPhone, iPad und Mac automatisch gefunden und die Kommunikation unkompliziert hergestellt.

Zusatzfunktionen

Einige Modelle versuchen zusätzlich durch nützliche Funktionen zu punkten, die den Bedienkomfort erhöhen und die Verwendungsmöglichkeiten erweitern.

  • Dokumenteneinzug (Multifunktions-drucker)
  • Duplex-Druck
  • Einzelblatt-Einzug
Ein zentraler Bestandteil eines Multifunktionsdruckers ist der Scanner. Dieser ermöglicht, ähnlich einem Fotokopierer, die Digitalisierung von Dokumenten und Fotos. Dies geschieht durch Auflegen des betreffenden Dokumentes auf einen Flachbettscanner.

Soll der Scanner zusätzlich als Kopierer oder Faxgerät genutzt werden, vereinfacht ein automatischer Dokumenteneinzug die Arbeit deutlich. Ein einzelnes oder mehrere Dokumente werden in eine spezielle Vorrichtung auf der Oberseite der Scanner-Abdeckung, einen sogenannten Feeder, eingelegt und von dort automatisch, nach Start der jeweiligen Anwendung, eingezogen, eingescannt und wieder ausgeworfen.

Um eine angemessene Geschwindigkeit zu ermöglichen, erfolgt die Digitalisierung in geringer Auflösung. Mit der entsprechenden Software ist es so möglich, mehrere Dokumente, in einem Schritt, in eine Datei zusammenzuführen und weiter zu bearbeiten. Die Anzahl maximal über den Dokumenteneinzug in einem Vorgang einlesbaren Seiten, kann sich von Modell zu Modell unterscheiden.

Als automatischer Duplex-Druck wird die optionale Funktion eines Laserdruckers bezeichnet, geeignetes Papier von beiden Seiten zu bedrucken.

Ist der Druck auf eine Seite beendet, wird das Blatt automatisch vom Drucker wieder eingezogen, gedreht und auf der zweiten Seite bedruckt.

Eine auf den ersten Blick banale Funktion, ist der sogenannte Einzelblatt-Einzug. Da nicht alle Laserdrucker über eine solche Option verfügen, sollte sie jedoch bei der Auswahl eines geeigneten Modells Beachtung finden.

Die meisten, besonders professionelle Laserdrucker nutzen für die Papierzufuhr eine Papierkassette, in der größere Mengen Papier vorgehalten und dem Drucker zugeführt werden.

Ein Einzelblatt-Einzug ermöglicht es, zusätzlich einzelne Blätter über einen separaten Zugang zuzuführen. Diese Option ermöglicht es, kurzfristig und ohne großen Aufwand, Blätter anderer Qualität, Größe oder Textur zu bedrucken.

Bekannte Hersteller

Der Druckermarkt im Allgemeinen und der für Laserdrucker im Speziellen sind eher geschlossene Märkte. Wenige bekannte Hersteller teilen sich die Kundengunst und überzeugen, oft schon seit vielen Jahren, mit gleichbleibend qualitativem Angebot. Klassische NoName-Hersteller sind kaum anzutreffen.

  • Hewlett Packard
  • Canon
  • Epson
  • Kyocera
  • Samsung
Als Hewlett Packard bekannt geworden, firmiert das 1939 in Palo Alto gegründete Unternehmen heute unter dem bekannten Kürzel HP.

Bekanntheit erreichte das Unternehmen vor allen Dingen durch die zu ihrer Zeit weit verbreiteten Tintenstrahldrucker der ThinkJet-Serie.

Trotz Umsatzeinbußen der letzten Jahre ist HP heute mit etwa 40% klarer Marktführer für Drucker allgemein und ebenso für Laserdrucker.

HP bietet einige Geräte für den Privatanwender im mittleren Preissegment sowie eine große Zahl professioneller Geräte, für den Büro-Einsatz. Zu beiden Segmenten gehören auch Multifunktionsgeräte.

Das für seine Fotoapparate berühmte japanische Unternehmen Canon, gegründet 1937, hat sich vor allen Dingen in der Herstellung von Fotokopierern einen festen Platz am Markt erworben.

Laserdrucker bilden ein weiteres erfolgreiches Betätigungsfeld, das, zusammengenommen mit der Produktion von anderen Druckertypen, der Firma Canon den dritten Platz unter den Druckerherstellern weltweit sichert.

Canon bietet Laserdrucker für das Homeoffice und für kleine Büros, sowie professionelle Bürosysteme.

Die Canon Produktpalette bietet für jeden Anspruch und jeden Nutzer das passende Modell. Kunden haben die Wahl zwischen Druckern zwischen Business-Modellen mit hoher Leistungskapazität und kompakten Desktop Laserdruckern für den privaten Gebrauch sowie kleinere Büros und Homeoffices zu geringen Anschaffungskosten. Ganz gleich, für welches Modell und welchen Anwendungszweck Sie sich entscheiden, alle Canon Laserdrucker überzeugen durch eine hohe Qualität mit einwandfreien Druckergebnissen sowie schneller und präziser Arbeitsweise. Bevor Sie sich für ein Modell entscheiden, müssen Sie die Anforderungen an das Gerät kennen. Wenn Sie lediglich Textdokumente in Schwarz-Weiß drucken, reicht ein Monolaserdrucker.

Für Farbausdrucke wie Fotos, Zeichnungen und Grafiken ist ein Canon Farbdrucker der richtige Partner. Wer gleichzeitig Scannen und Kopieren möchte, entscheidet sich für ein Multifunktionsgerät mit integriertem Scanner und Kopierer.

Als wichtiger Pionier des Matrixdrucks konzentrierte sich das japanische Unternehmen Epson viele Jahre ausschließlich auf den Markt der Tintenstrahldrucker.

In den letzten Jahren erkannte man jedoch zunehmend die Bedeutung des Laserdruckers und verstärkt hier deutlich die Aktivitäten.

Epson bietet Laserdrucker für kleine und mittelgroße Arbeitsgruppen und Multifunktionsgeräte.

Der japanische Kyocera-Konzern ist für eine große Bandbreite verschiedener Produkte bekannt.

Von Keramik-Produkten, über Telekommunikations-Produkte, bis hin zu Solarzellen betätigt sich Kyocera auf vielen unterschiedlichen Feldern. Durch den Zukauf des Kopierer-Herstellers Mita, im Jahr 2000, öffnete Kyocera sich dem Druckermarkt.

Kyocera bietet einige wenige Modelle, die preislich dem Privatkundensegment zuzuordnen sind. In der Hauptsache richtet sich das Angebot an Monochrom- und Farblasern an die gehobenen Ansprüche einer professionell umfangreichen, gewerblichen Nutzung.

Die Firma Samsung hat sich in den letzten Jahren einen Namen auf dem Markt der Consumer Electronic gemacht und überzeugt unter anderem mit beliebten Fernsehern und Mobiltelefonen. Preiswerte und in Relation hochwertige Laserdrucker ergänzen das Angebot in den letzten Jahren zunehmend.

Bei Samsung finden Kunden Laserdrucker für jeden Anspruch und Budget. Die Stärke der Samsung Laserdrucker liegt in der Qualität des Textdruckes sowie im Bereich des Farbdrucks, der insbesondere für das Ausdrucken von Zeichnungen, Grafiken und Fotos wichtig ist. Die Qualität von Samsung Farblaserdruckern zeigt sich daran, dass kein unregelmäßiger Ausdruck von Hell und Dunkel erfolgt und auch keine Streifen vorhanden sind. Auch Flecken beim Ausdruck größerer Farbflächen bleiben aus. Kunden bewerten Samsung Laserdrucker in Produkt Tests überwiegend positiv und heben die im Vergleich zu Tintenstrahldruckern einfachere Handhabung hervor.

Laserdrucker und Multifunktionsgeräte der Firma Samsung werden im unteren und mittleren Preissegment angeboten und richten sich entsprechend an Privatanwender, Selbständige und kleine Büros.

Ein Laserdrucker von Samsung im Produktcheck

Ob der Laserdrucker Samsung SL-M2022/SEE hält, was die Produktbeschreibung verspricht, haben wir für Sie genauer geprüft. Hier die Einzelheiten:

Lieferung und Verpackung:

Mit Verpackung ist der Samsung SL-M2022/SEE nicht viel schwerer und wiegt lediglich leichte 5 Kilogramm. Die könnten Sie theoretisch auch selbst nach Hause tragen, es empfiehlt sich aber Ein Drucker, der Ihr Smartphone noch smarter machtdennoch eine komfortable Onlinebestellung bei Amazon.de.

Damit halten Sie alle Trümpfe in der Hand und dürfen sich über einen bequemen Service, volle Garantie und sicheren Transport freuen.

In der stabilen Originalverpackung finden Sie den kompakt und adrett designten Laserdrucker, der auf Ihrem Schreibtisch mit Sicherheit eine gute Figur machen wird.

Außerdem dürfen Sie sich über das obligatorische Netzkabel, eine Tonerkartusche, eine Installations-CD und eine kurze Anleitung freuen. Der Toner ist allerdings nur eine Starteredition mit reduzierter Füllmenge für 500 Seiten.

Nicht im Lieferumfang enthalten laut Kundenmeinungen ist ein USB-Kabel, das Sie für eine Inbetriebnahme aber unbedingt benötigen, weil der Samsung SL-M2022/SEE weder WLAN-fähig ist noch über eine LAN-Schnittstelle verfügt. Um unnötigen Ärger zu vermeiden, sollten Sie also gleich das passende USB-Kabel mit dem Drucker zusammen bestellen – das ist zwar etwas lästig, aber bei den meisten Druckern üblich.

Samsung SL Laserdrucker Monolaser-Drucker

Installation und Inbetriebnahme:

Bei den meisten Laserdruckern genügt das Aufstellen und Einschalten, der Rest geschieht dann ganz automatisch. Im Prinzip trifft das auch auf den Samsung SL-M2022/SEE zu, ob Windows, Max OS X oder portable Geräte mit iOS oder Android – für jede Option gibt es die passende App und die Einbindung klappt reibungslos und weitgehend von selbst.

Hier wird Benutzerfreundlichkeit also großgeschrieben und es gibt nichts zu bemängeln.

Bedienkomfort und Leistung:

Die Handhabung des Samsung SL-M2022/SEE ist denkbar einfach, besonders praktisch finden Kunden den One-Touch-Bildschirmausdruck, der es Ihnen erlaubt, mittels eines einzigenSamsung SL Laserdrucker Tastendrucks den aktuellen Inhalt Ihres Bildschirms an den Drucker zu senden und auszudrucken.

Ein leichter Druck auf den Powerknopf schaltet den Drucker ein, um ihn dauerhaft auszuschalten und nicht nur in den Stand-by-Modus zu versetzen, müssen Sie die Taste länger gedrückt halten. Das geht aus der Online-Bedienungsanleitung leider nicht eindeutig hervor – ohnehin hätte die Dokumentation etwas ausführlicher ausfallen dürfen.

An der eigentlichen Druckleistung gibt es aus der Sicht der meisten Kunden ebenfalls nichts zu bemängeln, dank 128 MB Arbeitsspeicher und einem ausreichend schnellen 600-Mhz-Prozessor kann der Samsung SL-M2022/SEE bis zu 20 Seiten in der Minute ausgeben – ein guter Wert. Die maximale Auflösung von 1200 x 1200 dpi verspricht auch optisch eine überzeugende Qualität, die Ausdrucke spiegeln dieses Versprechen in der Regel wieder.

Auf doppelseitigen Duplexdruck müssen Sie verzichten, was in dieser Preisklasse aber keineswegs ungewöhnlich ist. Natürlich können Sie Ihre Dokumente auch von Hand beidseitig bedrucken, aber grundsätzlich ist der Samsung SL-M2022/SEE auf kleinere einseitige Kontingente ausgelegt. Beim Einsatz von besonders dickem Papier sind teilweise Abdrücke der Einzugsrollen auszumachen – bei normalem, handelsüblichem Druckerpapier ist davon aber nichts zu merken.

Pflege und Wartung:

Der Wartungsaufwand des Samsung SL-M2022/SEE ist überschaubar, um einen gelegentlichen Wechsel der Tonerkartusche kommen Sie allerdings nicht herum.Samsung Xpress SL-M2026W SEE Monolaser-Drucker

Die Tonerkassetten, die Sie im Handel erwerben können, halten dabei deutlich länger als das von Samsung mitgelieferte Exemplar, bei dem es sich lediglich um eine knapper befüllte Starteredition handelt, die Ihnen erlauben soll, erste positive Erfahrungen mit Ihrem neuen Laserdrucker zu sammeln. Wenn Sie Ihren Toner dann nachkaufen, können Sie von annähernd der doppelten Füllmenge (ca. 1000 Seiten) ausgehen.

Vor dem Austausch der Tonerkassette brauchen Sie keine Angst zu haben, der Wechsel lässt sich gerade zu fliegend mit wenigen Handgriffen erledigen wie Kunden berichten.

Grundlagen einer Kaufentscheidung

Eine Kaufentscheidung sollte sich idealerweise immer an den individuellen Bedürfnissen und Voraussetzungen orientieren. Sich zum Beispiel alleine auf den Preis eines Angebotes zu konzentrieren, kann leicht zu einem Fehlkauf und nicht zuletzt zu unerwarteten Folgekosten führen.

BüroUm aus der Vielfalt an Angeboten das geeignete herauszufiltern, sollte man sich einige Fragen stellen, deren Beantwortung die Auswahl deutlich einschränken sollte:

• Was soll hauptsächlich gedruckt werden?

Laserdrucker überzeugen vor allen Dingen durch ein hochwertiges Schriftbild. Wer ausschließlich Text druckt, sich mit Grafiken in schwarz/weiß begnügt und eventuell für aufwändigeren Grafik- oder Fotodruck zusätzlich einen Tintenstrahldrucker bereithält, für den ist ein monochromer Laserdrucker vollkommen ausreichend.

Sollen regelmäßig auch farbige Grafiken gedruckt werden, ist ein Farblaser die passende Wahl. Es sollten allerdings die Einschränkungen, insbesondere hinsichtlich der Möglichkeiten beim Fotodruck beachtet werden.

• Wie oft und in welchem Umfang soll gedruckt werden?

Die Frage nach dem Druckumfang hat Einfluss auf verschiedene Auswahlkriterien. Für einen rein privat genutzten Drucker, mit einer überschaubaren Anzahl an regelmäßigen Druckaufträgen, sind Druckgeschwindigkeit, Stromverbrauch, Papierkapazität und nicht zuletzt die Druckkosten pro Seite weniger ausschlaggebend, als für eine gewerbliche Nutzung.

Im professionellen Einsatz macht es einen Unterschied, ob ein Drucker 50, 250 oder 500 Blatt Papier fasst, ob er im Standby 2 Watt oder 70 Watt verbraucht und nicht zuletzt, wie teuer der Toner für eine bestimmte Zahl an Druckseiten ist.

HP Color LaserJet Pro 200 M252dw Farblaserdrucker (A4, Drucker, Ethernet, Wlan, Duplex, USB, 600 x 600) weiß• Wie soll auf den Drucker zugegriffen werden?

Die Frage nach dem Zugriff auf den Laserdrucker betrifft vor allen Dingen dessen Schnittstellen. Verfügt ein Drucker lediglich über einen USB-Anschluss, ist er problemlos nur über einen unmittelbar angeschlossenen Computer zu bedienen.

Ein Netzwerkanschluss hingegen ermöglicht den Zugriff von mehreren, auch entfernten Arbeitsplätzen und von unterschiedlichen Geräten aus.

• Wo soll der Drucker aufgestellt werden?

Der gewünschte Aufstellort bestimmt zum Beispiel die maximale Baugröße des Laserdruckers. Zudem hat er maßgeblich Einfluss auf die geeigneten Anschlussmöglichkeiten.

Darauf sollten Sie beim Kauf eines gebrauchten Laserdruckers achten

Gebrauchte Elektrogeräte kommen wieder in Mode, den sie sind voll funktionsfähig und im Vergleich zu neuen Geräten deutlich günstiger. Wie beim Kauf eines neuen Laserdruckers gilt es auch bei gebrauchten auf die üblichen Faktoren, wie die für den Kauf eines Druckers wichtig sind, zu achten.

Dazu gehört in erster Linie die Höhe der laufenden Kosten. Schwarz-Weiß-Laserdrucker sind in den Kosten natürlich günstiger als Farblaser, dafür eigenen sie sich aber nicht für alle Drucksorten und werden vorwiegend für den Dokumentendruck eingesetzt.
Vor dem Kauf sollten Sie sich schon überlegt haben, wofür Sie das Gerät später überwiegend nutzen werden, da dies auch die Wahl des Modelles beeinflusst. Die Auflösung und die Druckgeschwindigkeit sind ebenfalls relevante Kauffaktoren und nicht zuletzt sollte das Gerät auch eine gute Energiebilanz aufweisen und möglichst leise arbeiten.

Neben diesen Faktoren, die unabhängig davon, ob es sich um den Kauf eines neuen oder gebrauchten Laserdruckers handelt, wichtig sind, gibt es beim Kauf eines gebrauchten Gerätes einige weitere wichtige Punkte zu beachten. Diese können später auch Auswirkungen auf den Kaufpreis haben bzw. Ihnen einen Spielraum für Verhandlungen geben.

Sind die Gebrauchsspuren akzeptabel?

Worauf achten beim Kauf eines gebrauchten Laserdrucker im TestWenn Sie einen gebrauchten Laserdrucker kaufen, dann müssen Sie mit zumindest leichten Gebrauchsspuren rechnen. Kleinere und größere Kratzer haben jedoch keine Auswirkung auf den Ausdruck, sondern sehen lediglich vielleicht optisch nicht so schön aus. Stand ein Drucker direkt am Fenster und war der Sonneneinstrahlung ausgesetzt, dann kann das Gehäuse auch vergilbt sein, was ebenfalls keine Auswirkungen auf die Funktion des Druckers hat. Anders verhält es sich, wenn etwa das Gehäuse selbst beschädigt ist und Teile weggebrochen sind. Hier sollten Sie besonders darauf achten, ob die Funktion des Laserdruckers dadurch beeinträchtigt ist oder es möglicherweise sogar zu Sicherheitsrisiken kommen kann. Bei abgebrochenen Kunststoffteilen gilt es immer abzuwägen, ob dieser Mangel in Kauf genommen wird, da es für das Gehäuse kaum bis nie Ersatzteile gibt.

Welches Zubehör ist vorhanden und muss Neues gekauft werden?

Wen ein Laserdrucker schon mehrere Jahre in Betrieb war, dann kann es vorkommen, dass das eine oder andere Zubehör kaputt oder verloren gegangen ist. .

Defekte oder verlorene Kabel lassen sich in der Regel einfach und kostengünstig ersetzen. Lediglich bei älteren Modellen sollten Sie darauf achten, um welches Kabel es sich handelt, da diese je älter die Drucker sind, umso schwerer zu bekommen sind. Während Kabel einfach zu ersetzen sind, kann es beim anderen Teilen etwas schwieriger werden
Eine fehlende Papierablage ist oft schwer zu bekommen, weshalb Sie abwägen müssen, ob sie die Ablage zwingend benötigen oder ob es auch ohne geht.

Ist ein Gerätetreiber verfügbar?

Der Gerätetreiber ist meist in Form einer CD dem Drucker beigelegt, doch auch diese kann über die Jahre verschwinden. Wird der Drucker ohne Treiber angeboten, dann sollten Sie sich vorab auf der Seite des Herstellers informieren, ob dieser noch als Download verfügbar ist. Nur wenn dieser noch verfügbar ist, sollten Sie trotz einer fehlenden CD zuschlagen, denn ohne Treiber können Sie nicht mit dem Gerät arbeiten.

Wie ist die Druckqualität?

Die Druckqualität lässt sich nur selten vor dem Kauf testen, wenn Sie allerdings die Möglichkeit haben, dann sollten Sie dies mit ein paar Testdateien machen. Spätestens, wenn das Gerät funktionsfähig bei Ihnen steht, testen Sie das Druckbild. Die Qualität des Ausdruckes ist leider immer ein Risiko beim Kauf gebrauchter Geräte. Handelt es sich jedoch um einen Verkauf durch einen Händler, dann können Sie das Gerät zurückgeben, bei einem privaten Verkauf, sind Sie meist auf die Kulanz des Verkäufers angewiesen.

Hat das Gerät noch Garantie?

Laserdrucker, die in Unternehmen im Einsatz waren, werden deutlich früher getauscht, als im privaten Bereich. Oft sind sie für den Betrieb nicht mehr wirtschaftlich, wodurch Sie ein günstiges Schnäppchen machen können. Mit etwas Glück ist dann sogar noch Garantie auf dem Gerät. Das kann allerdings auch den Kaufpreis erhöhen.

Wie hoch sind die Folgekosten für Reparatur oder Wartung?

Die Folgekosten für Reparatur im Laserdrucker Test und VergleichObwohl gebrauchte Laserdrucker verhältnismäßig günstig in den Anschaffungskosten sind, müssen Sie abwägen, ob mögliche Reparatur oder Wartungskosten, den Kauf nicht erheblich verteuern. Es gilt abzuwägen, ob sich die Investition in ein gebrauchtes Gerät samt Reparatur lohnt oder ob der Preis nicht annähernd dem einer Neuanschaffung ist. Besonders vorsichtig sollten Sie bei zu verlockenden Angeboten sein, da sich hinter solchen Schnäppchen oft Geräte verbergen, die erhebliche Mängel aufweisen und, deren Reparaturkosten schon fast mit einem Neukauf gleich kommen.

Vorteil gebrauchter Laserdrucker

Die hohen Anschaffungskosten für einen neuen Laserdrucker sind einer der ausschlaggebenden Faktoren, warum gerne ein gebrauchtes Gerät gekauft wird. Oft werden die Laserdrucker von den Unternehmen lediglich geleast und nach einiger Zeit gegen ein neues Modell getauscht. Mit etwas Glück bekommen Sie so einen relativ neuen Leasingrückläufer, der während der Verwendung sogar regelmäßig durch Profis gewartet wurde. Hochwertige Profigeräte sind dadurch sogar für private Anwender zu einem sehr günstigen Preis zu bekommen. 

Wer bei einem gewerblichen Wiederverkäufer ein gebrauchtes Gerät kauft, hat den Vorteil, dass diese meist fachmännisch aufbereitet wurde. Dadurch ist es in der Regel ohne großen Aufwand sofort einsatzbereit. Zudem bieten gewerbliche Verkäufer häufig eine Garantie, auch wenn diese oft nur auf wenige Monate begrenzt ist.
Sie wollen dadurch unterstreichen, dass das Gerät ordnungsgemäß gewartet wurde und in einem entsprechend guten Zustand ist. Allerdings müssen Sie bei solchen Geräten mit einem etwas höheren Anschaffungspreis rechnen.

Tipps für die Kaufabwicklung

Damit es bei der Kaufabwicklung zu keinen Problemen kommt und Sie vielleicht in ein nicht funktionierendes Gerät investiert haben, sollten Sie auf einige Punkte achten:

Tipp 1: Seriosität des Verkäufers

Tipp 1: Seriosität des Verkäufers

Prüfen Sie, ob es sich bei dem Verkäufer um einen gewerblichen oder privaten Anbieter handelt. Bei Verkaufsplattformen im Internet finden Sie zudem häufig Bewertungen, die Aufschluss geben, ob ein Verkäufer zuverlässig ist oder nicht.

Tipp 2: Angebotsprüfung

Tipp 2: Angebotsprüfung

Beim Angebot selbst lauern die größten Tücken. Grundsätzlich sollten Sie auf eine möglichst umfangreiche und ehrliche Beschreibung achten. Ist etwas unklar oder nicht angeführt, halten Sie immer mit dem Verkäufer schriftlich Rücksprache.

Tipp 3: Testlauf

Tipp 3: Testlauf

Wenn möglich testen Sie das Gerät oder lassen Sie sich einen Testdruck zeigen.

Tipp 4: Bezahlung

Tipp 4: Bezahlung

Gewerbliche Verkäufer bieten in der Regel verschiedene Zahlungsmethoden an. Bei gebrauchten Geräten sollten Sie einen Rechnungskauf bevorzugen, da Sie dadurch die Reklamation einfacher ist. Private Verkäufer hingegen verlangen in der Regel die Zahlung im Voraus. Aber auch hier gibt es sichere Methoden der Bezahlung wie PayPal, falls es Probleme bei der Kaufabwicklung gibt und man Sie etwa beim Angebot getäuscht hat.

5 Tipps zur Reinigung und Pflege eines Laserdruckers

Tipp 1:Ist Reinigung und Pflege überhaupt notwendig?

Tipp 1:Ist Reinigung und Pflege überhaupt notwendig?

Im Vergleich zu anderen Typen von Druckern benötigt ein Laserdrucker relativ wenig Reinigung und Wartung. Trotzdem geht es nicht ganz ohne Aufwand ab. Beim Gebrauch sammeln sich Tonerreste und Papierstaub im Inneren des Druckers und können Probleme verursachen. Durch regelmäßige Reinigung und Pflege werden viele Störungen, beispielsweise Papierstau, vermieden, die Druckqualität verbessert sich und der Laserdrucker versieht länger seinen Dienst. Außerdem verringert regelmäßiges Reinigen den Ausstoß von Feinstaub und die gesundheitliche Belastung, die von einem Laserdrucker ausgehen kann. Außer bei Großgeräten für das schnelle Drucken großer Aufträge wird für die Reinigung und Pflege normalerweise kein Techniker benötigt. Die notwendigen Arbeiten können vom Nutzer selbst durchgeführt werden. Das spart Zeit und Geld.

Tipp 2: Wann bzw. in welchen Abständen muss ein Laserdrucker gereinigt werden?

Tipp 2: Wann bzw. in welchen Abständen muss ein Laserdrucker gereinigt werden?

Dazu gibt es keine festen Richtlinien. Die Angaben des Herstellers dienen nur zur allgemeinen Orientierung. Wann eine Reinigung fällig wird, hängt unter anderem davon ab, wo der Laserdrucker steht und wie oft er benutzt wird.

Auch die Qualität des verwendeten Papiers spielt eine große Rolle. Billige Sorten sind oft ungestrichen. Das bedeutet, die Oberfläche ist nicht versiegelt. Dadurch entsteht während des Druckens mehr Abrieb und damit auch mehr Papierstaub.

Eine Reinigung ist jedoch spätestens dann erforderlich, wenn es auf den Ausdrucken regelmäßig wiederkehrende Flecken oder Streifen gibt oder es öfter ohne ersichtlichen Grund zu Papierstaus kommt. Es ist jedoch besser, nicht zu warten, bis es zu Problemen oder gar Beschwerden von Kunden kommt. Spätestens wenn die Tonerkartusche gewechselt werden muss, ist es ratsam, die Gelegenheit zu nutzen, um den Laserdrucker zu reinigen.

Tipp 3: Was muss gereinigt werden und welche Materialien werden verwendet?

Tipp 3: Was muss gereinigt werden und welche Materialien werden verwendet?

Grundsätzlich können alle Teile gereinigt werden, die sich ohne Hilfsmittel entfernen lassen. Das sind zum Beispiel die Einzugskassetten und Ausgabefächer für das Papier und die Behälter, in dem sich die Tonerkassetten befinden.

Eventuell kann auch die Aufnahemrolle gereinigt werden. Das ist bei jedem Druckermodell ein wenig anders.

Am sichersten ist, das Benutzerhandbuch zu Rate zu ziehen. Dort stehen ausführliche Informationen zum Thema Wartung und Reinigung.

Sollte das Handbuch nicht mehr existieren, lohnt sich ein Besuch auf der Webseite des Herstellers. Dort sind häufig Handbücher auch älterer Modelle zu finden, die als PDF Datei heruntergeladen werden können.

Wenn das Innere des Druckers gereinigt werden soll, muss auf jeden Fall ein spezieller Tonerstaubsauger verwendet werden, um verschütteten Toner aufzusaugen. Das Tonerpulver ist so feinkörnig, dass es von einen normalen Staubsaugerfilter nicht zurückgehalten wird und als Feinstaub im Raum verteilt wird. Zum Reinigen eignen sich am besten Tücher aus Mikrofaser-Gewebe oder aus Leder

Normale Stofftücher dagegen neigen zum Fuseln. Damit wird der Drucker nicht richtig sauber. Aus demselben Grund sind auch Papiertücher (Küchenrolle, Papiertaschentücher) ungeeignet. Stellen, die nur schwer zu erreichen sind, können am besten mit Wattestäbchen gesäubert werden.

Wasser darf nur sehr sparsam eingesetzt werden, um die empfindlichen elektronischen Bauteile des Laserdruckers nicht zu beschädigen. Hartnäckige Flecken oder Verschmutzungen können eventuell mit Reinigungsalkohol entfernt werden. Im Handel gibt es spezielle Reinigungssets für Laserdrucker zu kaufen. Deren Anschaffung lohnt aber nur, wenn beispielsweise mehrere Drucker regelmäßig gereinigt werden müssen.

Tipp 4: Wie werden Laserdrucker gereinigt?

Tipp 4: Wie werden Laserdrucker gereinigt?

Wie bei allen elektrischen Geräten auch, sollten Laserdrucker zunächst vom Stromnetz getrennt werden. Es genügt nicht, den Drucker auszuschalten, weil er dann immer noch in Bereitschaft ist und unter Spannung steht. Wenn gerade ein größerer Druckauftrag beendet wurde, ist es sicherer zu warten, bis sich die Teile (Fixiereinheit) abgekühlt haben, bevor die Arbeit beginnen kann.

  • Im ersten Schritt wird das Papier aus dem Eingabefach und der Ausgabe entfernt. Dabei darf nicht vergessen werden, auf der Glasplatte nachzusehen, ob dort nicht Dokumente vergessen wurden, die kopiert oder gescannt wurden.
  • Zunächst werden alle Teile entfernt, die mit der Hand (ohne Hilfe von Werkzeug) abgebaut werden können.
  • Danach wird der lose Staub im Gehäuse mit einem Tonerstaubsauger aufgesaugt. Bei verkrusteten Schmutz oder Flecken hilft Reinigungsspray oder Reinigungsalkohol. Wenn überhaupt, darf Wasser nur sehr sparsam eingesetzt werden. Damit kann das zum Reinigen benutzte Tuch höchstens ein wenig angefeuchtet werden.

Auf keinen Fall darf Flüssigkeit ins Innere des Gehäuses gelangen. Beim Reinigen darf weder zu großer Druck noch hoher Kraftaufwand zum Einsatz kommen. Wenn das Innere des Laserdruckers gesäubert ist, muss es trocknen.

Die Zeit bis zum Verdunsten der Reinigungsflüssigkeiten wird genutzt, indem inzwischen die ausgebauten Teile gesäubert werden. Dabei ist ebenso große Sorgfalt geboten wie beim Druckergehäuse. Wenn alles trocken ist, werden die Teile wieder in das Gehäuse eingebaut und das Eingabefach mit Papier bestückt. Danach wird der Laserdrucker wieder ans Stromnetz angeschlossen. Er sollte jedoch nicht sofort gestartet werden, da er einige Zeit benötigt, um seine Betriebstemperatur zu erreichen. Um zu überprüfen, ob alles einwandfrei funktioniert und die Reinigung erfolgreich war, ist es ratsam, eine Testseite zu drucken, bevor das Gerät wieder in den normalen Arbeitsprozess integriert wird.

Tipp 5: Was muss beim Reinigen eines Laserdruckers beachtet werden?

Tipp 5: Was muss beim Reinigen eines Laserdruckers beachtet werden?

Das Gerät darf nur gereinigt werden, wenn es vom Stromnetz getrennt wurde. Einige Teile führen Hochspannung, selbst wenn der Laserdrucker ausgeschaltet ist. Aus Sicherheitsgründen muss daher der Stecker gezogen werden. Vom Toner geht eine potentielle Gesundheitsgefahr in Bezug auf Feinstaub aus, weil das Tonerpulver sehr feinkörnig ist. Beim Reinigen sollte daher auch für ausreichende Zufuhr von Frischluft gesorgt werden. Zugluft ist jedoch zu vermeiden, weil dadurch der Staub aufgewirbelt und überall im Raum verteilt wird.

Als Schutzvorkehrung sollten beim Reinigen des Laserdruckers stets eine Staubmaske und Handschuhe getragen werden. Die benutzten Reinigungsmaterialien werden nach dem Gebrauch in einen luftdichten Plastikbeutel gepackt und entsorgt. Lappen oder Leder, die erneut verwendet werden, dürfen zu keinem anderen Zweck benutzt werden und müssen nach dem Gebrauch separat gewaschen werden. Wenn der Staubbeutel des Tonerstaubsaugers voll ist, kann er im Müll entsorgt werden.

Leere Tonerkartuschen dagegen gehören unter keinen Umständen in den Müll, da sie eine Gefahr für die Umwelt darstellen.

Es ist umweltfreundlicher und günstiger, wenn sie recycelt werden. Viele Markenhersteller von Laserdruckern oder Toner bieten diesen Service an. Sie kommen sogar ins Haus und holen die leeren Kartuschen ab.

Bezugsquellen – Fachhandel vs. Internet

Laserdrucker für den Privatanwender werden vom Einzelhandel, in Elektronikmärkten und Elektronikabteilungen von Kaufhäusern angeboten.

Vornehmlich für den gewerblichen Einsatz bestimmte Geräte bietet meist nur der ausgewiesene Fachhandel, oft in Form von Systemhäusern, die sich oft auf das Angebot einzelner Hersteller spezialisieren.

Eine uneingeschränkte Auswahl bietet der Online-Handel. Hier ist es möglich, das Angebot verschiedener Hersteller in vollem Umfang zu überblicken, gegenüber zu stellen und zu vergleichen.

Die technischen Daten einzelner Geräte sind abrufbar und der volle Funktionsumfang dokumentiert. Zudem kann aus verschiedenen Anbietern gewählt werden, die sich im Endpreis unterscheiden können.

Lieferbedingungen sowie Garantie und Gewährleistung entsprechen in der Regel den Konditionen im Fachhandel. Laserdrucker Tests bieten zudem ein Möglichkeit, die fachkundige Bewertung einzelner Modelle in eine Kaufentscheidung einzubeziehen.

Die gängigsten Garantielaufzeiten von Laserdruckern

laser druckerSo gut wie jeder Laserdrucker, erhält von Werk aus eine Garantie, die genutzt werden kann, wenn das Gerät einen Defekt aufweist. In diesem Fall muss der Drucker dann entsprechend zu dem jeweiligen Hersteller per Post geschickt oder auch in einem Fachgeschäft abgegeben werden. Anschließend wird eine Reparatur des Problems vorgenommen beziehungsweise der Drucker wird einfach ausgetauscht. Je nach Schaden nimmt dieser Vorgang nur einige Werktage in Anspruch, sodass der Drucker schnell wieder genutzt werden kann.

Sollte das Gerät hingegen im geschäftlichen Bereich zum Einsatz kommen, ist es durch die Garantie möglich, für die Zeit der Reparatur ein Ersatzgerät aufstellen zu lassen, um jederzeit weiter drucken zu können. Solange der jeweilige Schaden in der Zeit der Garantie entstanden ist, müssen die Kunden für diesen Service entsprechend kein Geld bezahlen. Dies gilt auch dann, wenn der Laserdrucker mehrmals in der Garantiezeit eingeschickt werden sollte. Immer wird eine umfangreiche und vor allem hochwertige Instandsetzung durchgeführt. Wichtig zu wissen ist, dass es sich bei der Garantie um einen freiwilligen Service von dem Hersteller handelt, welcher laut Gesetz nicht angeboten werden muss.

laser druckerEbenfalls bedeutend bezüglich der Garantie zu wissen ist natürlich, welche Laufzeiten hierbei erwartet werden können. Da es sich um keine gesetzliche Reglung bei der Garantie handelt, können die Hersteller selbst entscheiden, ob und wie lange sie diesen Service anbieten. Dementsprechend ist es nicht unüblich, dass sich die Garantielaufzeiten je nach Hersteller differenzieren können. Somit kann eine Garantie zwischen einem Jahr bis hin zu drei Jahren in Anspruch genommen werden. Am häufigsten verbreitet ist dabei die Garantielaufzeit von einem Jahr. Es gibt jedoch immer wieder Aktionen oder auch Modelle von den verschiedenen Herstellern, bei denen die Kunden dann entsprechend eine längere Garantie in Anspruch nehmen können. Solche Angebote finden sich sowohl über das Internet als auch immer wieder in Fachgeschäften. Zudem kann noch benannt werden, dass es möglich ist, die Garantie verlängern zu lassen.

laser druckerIn diesem Fall müssen die Kunden jedoch meistens eine entsprechende Zahlung vornehmen, um den Garantieservice auch in Zukunft noch zu erhalten. Die entsprechenden Zahlungen bieten dabei meist faire Preise. Aber selbst wenn dieser Service nicht verlängert werden sollte, ist zu beachten, dass es in Deutschland eine gesetzliche Gewährleistung vom Händler gibt, die über zwei Jahre läuft. Hierbei handelt es sich um das Recht von dem Kunden, Mangelwaren bis zu 24 Monate lang an den Händler zurückgeben zu können. In einigen Fällen kann die Gewährleistung aber auch auf 12 Monate reduziert werden. In dieser Zeit kann der Kunde dann beschädigte Laserdrucker zurückgeben, um somit sein Geld zurückzuerhalten. Entsprechend kann er sich im Anschluss einen neuen und somit funktionsfähigen Drucker kaufen. Oft wird die Gewährleistung aber auch genutzt, um das defekte Gerät entsprechend durch einen neuen Drucker der gleichen Bauart auszutauschen.

Abschließend ist bei der Garantie für Laserdrucker noch zu benennen, dass sich eine Laufzeit von mehr als drei Jahren meist gar nicht anbietet. Der Grund hierfür ist, dass immer wieder neue Drucker auf den Markt kommen, die bessere Leistungen zu bieten haben. Entsprechend wäre die Reparatur von dem alten Laserdrucker oft weniger kosteneffektiv als der Kauf von einem komplett neuen Gerät. Welcher Laserdrucker sich dabei für den Kauf anbietet, zeigt ein aktueller Test 2023, welcher beispielsweise im Netz zu finden ist.

Die korrekte und umweltschonende Entsorgung von einem Laserdrucker

laser drucker

Drucker gehören nicht in den Hausmüll

Kein Elektrogerät – egal wie klein oder groß – darf im Hausmüll entsorgt werden. Dafür gibt es sogar eigene gesetzliche Regelungen, die den richtigen Umgang mit Elektroschrott vorschreiben. 

Diese Regelungen beruhen vor allem darauf, dass von Altgeräten auch eine potenzielle Gefahr für die Umwelt ausgehen kann. Zudem enthalten sie eine Reihe von wertvollen Rohstoffen, die durch eine unsachgemäße Entsorgung verloren wären. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Edelmetalle, deren Abbau oft teurer ist, als die Gewinnung aus Elektroschrott.
Bei einigen Edelmetallen wird mengenmäßig mittlerweile schon mehr aus Altgeräten gewonnen als durch den Bergbau. Seit 2003 gibt es dafür in Deutschland die Elektro- und Elektronik-Altgeräte-Richtlinie, die die Entsorgung regelt.

Zweite Chance im Wiederverkauf

Ausgedient muss nicht automatisch Schrott bedeuten. Gerade funktionsfähigen Altgeräten können Sie durch den Verkauf eine zweite Chance geben und dadurch sogar noch ein wenig daran verdienen.

Wichtig beim Verkauf ist, dass Sie die Anzeige möglichst genau und ehrlich gestalten. Verschweigen Sie keine Mängel, denn das kann rechtliche Folgen für Sie haben. Je ansprechender und objektiver eine Anzeige gehalten ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie das Gerät zu einem fairen Preis verkaufen können.
Selbst tatsächlich nicht mehr funktionierende Geräte finden oft mit Hobby-Bastlern einen Abnehmer. Der Aufwand der Erstellung einer Anzeige bei diversen Plattformen im Internet ist oft gering, Sie sollen lediglich darauf achten, dass Sie einige gute Fotos der Anzeige hinzufügen.

Brauchbare Teile ausschlachten

Dell C1760nw LED-Farblaserdrucker (600x600dpi, USB, WLAN, LAN) SeiteIst der Drucker defekt, dann muss das nicht zwingend für einzelne Bestandteile des Laserdruckers gelten. Einzelne Elemente sind oft begehrte Ersatzteile wiederum für gebrauchte oder andere defekte Laserdrucker.

Selbst die Kartusche des Toners lässt sich von darauf spezialisierten Unternehmen wieder professionell Aufbereiten und befüllen. Manchmal lohnt es sich auch, diese Teile selbst zu behalten, gerade wenn diese für das neue Modell verwendet werden können. Dies ist häufig bei Kabeln der Fall, die oft nicht nur für den Laserdrucker verwendet werden können, sondern auch für andere Geräte mit den gleichen Anschlüssen.

Entsorgung durch den Hersteller

Die Richtlinie zur Entsorgung regelt auch, wer bzw. wo die Geräte entsorgt werden können. Eine Möglichkeit ist die freiwillige Rücknahme durch den Händler. Sie können so kostenlos Ihr Altgerät an den Händler zurückbringen, der es dann beispielsweise an den Hersteller zurückschicken kann. Ausgemusterte Geräte sind auch bei den Herstellern sehr beliebt, vor allem wenn diese noch unter zehn Jahre alt sind. Sie dienen ihnen als Lieferant für Ersatzteile für defekte Geräte, die sie zur Reparatur von Kunden bekommen haben.

HP LaserJet Pro P1102w ePrint Mono Laserdrucker (A4, Drucker, Wlan, USB, 600x600) schwarzSeit Juli 2016 wurde die Rücknahme durch den Händler sogar um eine zwingende Verpflichtung der Rücknahme ergänzt, wenn der Händler um eine Verkaufsfläche von mindestens 400 m² verfügt. In diesem Fall muss er das Altgerät eines Kunden zurück nehmen, wenn dieses in den äußeren Abmessungen unter 25 Zentimeter bleibt. Meist überschreiten Laserdrucker jedoch diese Größe. Sollten Sie bei dem Händler jedoch auch Ihren neuen Laserdrucker gekauft haben, dann handelt es sich dabei um ein Gerät, das im Wesentlichen den Funktionen Ihres Altgerätes gleicht. In diesem Fall ist der Händler, der über die notwendige Verkaufsfläche verfügt, ebenfalls verpflichtet das Altgerät kostenfrei zurück zu nehmen. Dies gilt im Übrigen nicht nur für den lokalen Elektromarkt, sondern auch für Händler, die ausschließlich über das Internet verkaufen. Haben diese Lager- und Versandflächen, die über 400 m² liegen, dann unterliegen sie den gleichen Bestimmungen wie Händler mit Verkaufsräumen.

Eine Alternative zur Rückgabe beim Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben, ist auch eine Abgabe an Händler, die sich auf die Aufbereitung von Altgeräten spezialisiert haben. Je nach Zustand des Gerätes bekommen Sie mit etwas Glück sogar noch ein wenig Geld. Gerade bei Altgeräten, die noch in gutem Zustand ist, zahlen Händler für solche Geräte. Allerdings sind die Ankaufspreise sehr gering, da die Händler auch Zeit und Geld investieren müssen, um ein Altgerät aufzubereiten.

Endstation: Wertstoffhof

Die absolut letzte Station eines ausgemusterten Laserdruckers ist der Wertstoffhof. Wertstoff- oder Recyclinghöfe sind aufgrund der Elektro- und Elektronik-Altgeräte-Richtlinie dazu verpflichtet Altgeräte kostenlos anzunehmen. Dabei ist es nicht relevant, ob es sich um ein funktionierendes oder defektes Gerät handelt. Allerdings müssen Altgeräte nicht zwingend verschrottet werden. Oft wird auch bei solchen Sammelstellen eine Aufbereitung alter Geräte durchgeführt, die dann wieder verkauft werden. Bringen Sie ein noch funktionierendes Altgerät zu einer Sammelstelle, dann lohnt es sich zu erwähnen, ob es tatsächlich defekt ist oder noch funktionsfähig ist.

Wertstoffhöfe sind mittlerweile über das gesamte Bundesland verteilt und eine Liste der Sammelstellen ist online verzeichnet. Alternativ gibt es auch Informationen, wo sich der nächste Wertstoffhof befindet, bei der Gemeinde oder der Stadt.

Die Sammelstellen sind ebenfalls verpflichtet eine fachgerechte Entsorgung durchzuführen. Daher ist es wichtig, dass schon vorab die einzelnen Rohstoffe getrennt werden. Daher gehört Elektroschrott auch auf der Sammelstelle nur in den Behälter für Elektroschrott. Die eigentliche Verwertung der Altgeräte wird dann von Spezialfirmen übernommen. Diese holen die Altgeräte bei den Sammelstellen ab und recyceln sie dann fachgerecht um daraus wieder wertvolle Metalle zu gewinnen.

Die korrekte Entsorgung vom Zubehör der Laserdrucker

laser druckerBei dem Entsorgen von einem Drucker müssen verschiedene Punkte beachtet werden. Hierbei handelt es sich erst einmal um die Entsorgung der Druckerkartuschen. Da diese Waren meist aus Kunststoff bestehen, ist es möglich, diese im „Gelben Sack“ zu entsorgen. Sinnvoller ist es jedoch, die Kartuschen zu recyceln. Hierbei gibt es extra Firmen, die die Laserkartuschen aufkaufen, um diese zu reinigen und erneut zu befüllen. Je nachdem um welche Laserdruckerpatronen es sich dabei handelt, ist es für die Kunden möglich, einen Preis von bis zu 20 Euro pro Stück zu erhalten. Bei welchem Anbieter die Kunden am meisten Geld bezahlt bekommen, kann über dabei einen Test ermittelt werden. Für den Verkauf müssen die Kartuschen nur sicher verpackt und an die Adresse von dem jeweiligen Unternehmen geschickt werden. Nachdem die Patronen überprüft wurden, wird den Kunden das entsprechende Geld zugeschickt. Hierbei ist zu beachten, dass die Produkte nicht beschädigt oder besonders stark verschmutzt sein dürfen. Sollte dies der Fall sein, kann es meist dazu kommen, dass die Verkäufer kein Geld erhalten.

Die gleiche Art der Entsorgung gilt auch für andere Zubehörprodukte der Laserdrucker wie zum Beispiel ein Feinstaubfilter. Auch diese Produkte aus Kunststoff können einfach in den „Gelben Sack“ geworfen werden. Wichtig hierbei ist, dass der Sack immer gut geschlossen bleibt, sodass der Feinstaub nicht nach außen dringen kann. Wer sich hingegen nicht immer wieder einen neuen Filter kaufen möchte, kann dieses Produkt auch mit Druckluft reinigen. Dieser Vorgang sollte aber immer an der frischen Luft durchgeführt werden, wobei der Nutzer am besten eine Atemmaske tragen sollte. Zudem ist zu beachten, dass diese Reinigung zwar Geld spart, der Feinstaubfilter aber nach der Säuberung nicht mehr die gleiche Leistung wie ein neues Produkt aufweist.

Die Verwendung von Apps für den Laserdrucker

laser druckerViele der Hersteller wie: Samsung, Brother oder auch HP, bieten spezielle Applikationen für ihre Druckermodelle an. In diesem Fall handelt es sich um ein Programm, dass auf jedem modernen Handy oder auch Tablet installiert werden kann. Die jeweilige Software steht dabei meist über den App-Store von Apple oder den Play-Store von Google zur Verfügung und kann hier kostenlose heruntergeladen werden. Aber auch über Geräte, die Blackberry oder Windows als Betriebssystem verwenden, ist es möglich, die jeweiligen Applikationen zu finden. Hier muss aber meist mit einer geringeren Auswahl gerechnet werden. Anschließend ist es nötig, die App mit seinem Drucker zu verbinden.

Für diesen Zweck ist es natürlich erforderlich, dass der Drucker mit dem Internet verbunden ist. Nur auf diese Weise kann die App auch Kontakt aufnehmen. Als Nächstes geht es darum, sich mit dem Drucker zu verbinden. Für diesen Zweck ist es am sinnvollsten, wenn sich beide Geräte im gleichen Netzwerk befinden. Darauffolgend kann dann über die App nach dem Laserdrucker gesucht werden. Im Allgemeinen sollte diese Suche nur wenige Sekunden in Anspruch nehmen. Im Weiteren wird dann eine Verbindung mit dem Gerät aufgebaut, die dauerhaft gespeichert werden kann. Somit ist es dann in Zukunft schneller möglich, den jeweiligen Drucker finden zu können. Sollten sich mehrere Laserdrucker im gleichen Netzwerk befinden, ist es sinnvoll das Gerät vorher über den Computer zu benennen, um es entsprechend über die App leichter zu finden. Hierbei bietet sich eine allgemeine Benennung an, wie der Name von dem Besitzer oder auch die Nummer des jeweiligen Büros, um nur zwei Beispiele aufzuzählen.

Sobald nun eine Verbindung aufgebaut wurde, ist es möglich, verschiedene Funktionen direkt über die App am Drucker zu steuern. Neben dem einfachen Drucken ist beispielsweise auch das Scannen oder Kopieren von Unterlagen zu benennen. Ebenso kann auch direkt ein Fax geschickt werden, wenn der Drucker entsprechend über diese Funktion verfügen sollte. Direkt per Knopfdruck, kann die Datei über das Handy ausgesucht und dann gedruckt beziehungsweise gefaxt werden. Hierfür ist es natürlich nötig, dass das der Laserdrucker an ist, ausreichend Farbe und Papier aufweist. Zudem ist zu beachten, dass die Übermittlung der Daten je nach Größe der Datei und aktueller Internetgeschwindigkeit einige Sekunden oder Minuten dauern kann. Nachdem alle Druckarbeiten erledigt wurden, müssen dann nur noch die App und der Drucker ausgeschaltet werden. Auf diese Weise wird dann auch die Online-Verbindung beendet, sodass das Handy oder der Tablet-PC nicht dauerhaft Datenvolumen verbraucht.

Die Vorteile bei der App zum Drucken sind zuerst einmal, dass dieses Programm kostenlos und einfach genutzt werden kann. Es ist lediglich erforderlich, ausreichend viel Speicher auf seinem mobilen Gerät zur Verfügung zu haben, um die Software installieren zu können. Anschließend muss das Handy oder das Tablet, nur noch über W-LAN oder HTMC mit dem Internet verbunden sein. Weiterhin ist ein Vorzug, dass kein Computer oder Laptop mehr benötigt wird, um die Druckbefehle auszugeben.

Auf diese Art sparen sich die Nutzer der App viel Zeit, wenn Sie beispielsweise einfach nur mal schnell ein Bild oder Dokument drucken möchten.

Ebenso ist nicht zu vernachlässigen, dass mit der App im Grunde immer und überall gedruckt werden kann, solange der Drucker im Büro oder zu Hause angeschaltet ist. Somit ist es möglich unterwegs Fotos aufzunehmen und diese dann direkt im Anschluss gleich drucken zu lassen. Darauffolgend können die Bilder dann direkt betrachtet werden, wenn der Nutzer wieder nach Hause oder ins Büro kommt. Somit können auch zwei Personen direkt zusammenarbeiten, indem einer die Bilder macht und der anderen die ausgedruckten Fotos direkt weiterverarbeitet. Sinnvoll ist dies beispielsweise im geschäftlichen Bereich bei Werbefirmen, Bloggern oder auch Zeitungsunternehmen, sodass mit den Bildern zum Beispiel gleich die nächsten Zeitungsseiten erstellt werden können.

Hinweise für die Sicherheit beim Laserdrucker

laser druckerUm dieses Gerät immer korrekt verwenden zu können, müssen einige Sicherheitshinweise beachtet werden. Hierbei handelt es sich zuerst einmal um den richtigen Standort. Hierzu gehört, dass der Laserdruckerausreichend Freiraum auf allen Seiten nutzen können muss, um im vollen Betrieb nicht zu heiß zu werden. Je nach Hersteller ist hierbei ein Abstand von 10 bis zu 30 Zentimetern auf jeder Seite durchaus sinnvoll. Der Seitenabstand hat aber auch den Vorteil, dass das Gerät somit leichter von allen Seiten erreicht werden kann, beispielsweise um neues Papier einzulegen, die Toner zu wechseln oder auch andere Funktionen zu nutzen.

Darüber hinaus ist noch aufzuführen, dass der Drucker immer korrekt mit der Steckdose, dem Internet oder auch dem nächsten Computer verbunden sein muss. Hierbei dürfen keine defekten oder falschen Kabel verwendet werden. Ebenso muss jederzeit darauf geachtet werden, dass die Anschlüsse fest verbunden sind und vor Feuchtigkeit und Staub bestmöglich geschützt sind.

Ebenfalls sollte noch bei der Sicherheit benannt werden, dass die Verwendung von dem Laserdrucker immer nur die vorgeschrieben durchgeführt wird. Hierzu gehört unter anderem, dass der Papiereinzug- und Ausgabe nicht verstopft sein darf oder auch das die Toner immer korrekt eingesetzt werden. Sollte dies nicht der Fall sein, kommt es nicht nur zu einem unkorrekten Ergebnis beim Drucken, sondern auch der Drucker könnte dauerhaft beschädigt werden.

laser druckerEbenso ist noch von Interesse, dass der Standort von dem jeweiligen Laserdrucker so gewählt wird, dass dieser nicht von Kleinkindern oder auch Tieren wie Katzen oder Hunde erreicht werden kann. Hierzu gehört unter anderem, dass die Drucker ausreichend hoch und sicher auf einem Regal stehen. Somit ist sichergestellt, dass diese Geräte nicht von den Kindern oder Tieren beim Spielen heruntergeworfen werden können, was ein erhebliches Verletzungsrisiko birgt. Hinzu kommt vor allem der Stromanschluss, der ebenfalls für Kinder unzugänglich sein sollte, sodass diese beispielsweise nicht mit dem Stromkabel spielen und aus Versehen in eine Steckdose greifen.

Zum Schluss gilt selbstverständlich noch, dass Zubehörprodukte wie die Laserkartuschen außer Reichweite von Kindern aufbewahrt werden müssen. Der Grund hierfür ist entsprechend, dass das Tonerpulver in den Kartuschen giftig ist und somit nicht in die Hände von Kindern gelangen darf. Wenn das Pulver in großen Mengen eingeatmet oder auch verschluckt wird, sollte entsprechend sofort ein Arzt aufgesucht werden. Aber auch für Erwachsene ist es wichtig, auf die korrekte Lagerung von den Tonerkartuschen zu achten.

Sollte das Produkt beispielsweise beschädigt sein, tritt dauerhaft das Tonerpulver aus, welches dann mitunter unbemerkt als Feinstaub für längere Zeit eingeatmet wird. Am besten ist es dabei, die Kartuschen so lange in der Originalverpackung zu belassen, bis sie entsprechend benötigt werden.

Wichtige Aspekte bei der Gesundheit durch die Verwendung von Laserdruckern

laser druckerIn immer mehr Büros aber auch deutschen Haushalten kommen die Laserdrucker zum Einsatz. Der Grund hierfür ist, dass diese einen günstigen Kaufpreis aufweisen und eine gute Druckqualität bieten. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Drucker Feinstaub freisetzen können, der sich negativ auf die Gesundheit der Menschen auswirkt. Hierbei zu benennen sind Erkrankungen der Lunge und Beschwerden beim Atmen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn entsprechend lange in einer Umgebung gearbeitet wird, die eine erhöhte Feinstaubbelastung aufweist. Um dabei die Belastung mit Feinstaub so weit wie möglich zu reduzieren, gibt es einige Tipps, die beachtet werden sollten.

1: Zuerst einmal ist es dabei wichtig, sich schon im Laden oder über das Internet für ein Gerät zu entscheiden, dass entsprechend umweltfreundlich ausfällt. Besonders sinnvoll hierbei ist es, darauf zu achten, ob das Gerät eine Zertifizierung besitzt, die angibt, dass erwiesener Maßen entsprechend wenig Feinstaub produziert wird. Diesbezüglich kann davon ausgegangen werden, dass die heutigen Laserdrucker hohe Standards erfüllen und dementsprechend über einen guten Schutz bei Feinstaub verfügen. Sollte hingegen ein gebrauchter Laserdruckererworben werden, ist es auf jeden Fall wichtig, Kundenbewertungen und Expertenrezessionen im Netz durchzulesen, um auf dieser Weise zu ermitteln, wie stark die Feinstaubbelastung ist.

Ebenso kann ein Test genutzt werden, um sich ein Bild der aktuell besten Drucker zu machen. Entsprechend sinnvoll für die Gesundheit ist es auch, alle Laserdrucker, die älter als 3 bis 5 Jahre sind, durch neue Modelle zu ersetzen.

2: Ein weiterer Tipp ist es, einen Feinstaubfilter zu verwenden, wenn der Drucker selbst nicht schon über ein solches Produkt verfügen sollte. Je nachdem wie groß der Laserdrucker ausfällt, kann es hierbei nötig sein, einen oder auch zwei Feinstaubfilter zu verwenden. Wichtig hierbei zu wissen ist, dass die Druckqualität von den Filtern nicht negativ beeinflusst wird. Hinzu kommt eine leichte Anbringung von den Feinstaubfiltern an den Geräten. In diesem Fall ist natürlich zu beachten, dass die Filter regelmäßig gewechselt werden sollten. Wenn der Drucker entsprechend oft genutzt wird, müssen die Filter nach 6 Monaten ausgetauscht werden. Wer hingegen nur selten druckt, bei dem reicht ein Filterwechsel nach jeweils 8 bis 12 Monaten. Welcher Feinstaubfilter dabei besonders gut funktioniert, zeigt ein entsprechender Produkttest 2023

3: Ein dritter Tipp ist die regelmäßige Pflege von dem Laserdrucker. Hierbei gibt es unter anderem spezielle Tonerstaubsauger, mit denen die Drucker ausgesaugt werden können. Auf diese Weise wird überflüssiger Tonerstaub entfernt, der sich als Feinstaub in den Lungen absetzen könnte. Das Staubsaugen sollte immer dann durchgeführt werden, wenn die Tonerkartuschen gewechselt werden. Ebenso kann es sich aber auch lohnen, den Drucker mit einem Kompressor auszublasen. Hierbei sollte jedoch nur ein geringer Luftdruck genutzt werden, der ausreicht, um den Feinstaub herauszublasen. Auf diese Weise wird verhindert, dass durch die Druckluft die Bauteile von dem Drucker beschädigt werden. Diese Arbeit sollte am besten nicht in geschlossen Räumen und mit einer Atemmaske durchgeführt werden, um ganz sicher zu gehen. Die Anschaffung von einem solchen Staubsauger bietet sich dabei meist nur für Unternehmen an, die entsprechend viele Laserdrucker betreiben. Privatpersonen können auch ein Tusch nutzen, um Tonerstaubreste zu entfernen. Hierbei fällt diese Reinigung natürlich nicht so gründlich wie mit den professionellen Geräten aus.

laser drucker4: Zum Schluss bietet es sich noch an, auf die Qualität der Tonerkartuschen zu achten. In diesem Fall sollten folglich Produkte zum Einsatz kommen, die eine geringe Feinstaubbelastung bieten. In diesem Fall ist es zwar nötig, meist etwas mehr Geld für den Kauf dieser Patronen auszugeben, dafür kann hierbei aber auch eine bessere Gesundheit garantiert werden. Entsprechend gute Kartuschen sind mit dem „Blauen Umweltengel“ gekennzeichnet. Zu finden ist dieses Siegel vor allem auf Originalen Produkten. Aber auch einige der Nachfüllkartuschen, die schon einmal wieder aufgefüllt wurden, entsprechend durchaus einem hohen Standard. Auch in diesen Fall kann ein Test 2023 genutzt werden, um die Tonerkartuschen zu finden, die am besten ausfallen.

Wenn diese Aspekte beachtet werden, dann kann bei den modernen Geräten mit einer Feinstaubbelastung gerechnet werden, die durchaus als gesundheitsunbedenklich einzustufen ist.

Dies gilt selbst in Büros, in denen mehrere Laderdrucker verwendet werden.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Dell C1760nw LED-Farblaserdrucker (600x600dpi, USB, WLAN, LAN)• Für wen lohnt die Anschaffung eines Laserdruckers?

Die Frage nach dem individuellen Nutzwert eines Laserdruckers ist in der Regel gleichzusetzen mit der Frage, ob man sich für einen Laser- oder doch eher für einen Tintenstrahldrucker entscheiden soll.

Beide Systeme haben im Direktvergleich Vorteile und Nachteile oder Einschränkungen.

Vor die Wahl einer Neuanschaffung gestellt, sollte man diese anhand der persönlichen Anforderungen und Voraussetzungen abwägen.

Laserdrucker

VORTEILE

HP Color LaserJet Pro 200 M252dw Farblaserdrucker (A4, Drucker, Ethernet, Wlan, Duplex, USB, 600 x 600) weiß

  • niedrige Druckkosten pro Seite
  • höchste Schriftqualität
  • hohe Qualität bei Grafikdruck (Farblaser)
  • Ausdrucke sind sofort wasser- und wischfest
  • ideal für hohen Umfang und hohe Druckgeschwindigkeiten
  • kein Eintrocknen des Toners

NACHTEILE

  • höhere Anschaffungsinvestition
  • mäßige Eignung für den Druck von Fotos
  • höherer Energieverbrauch
  • höhere Betriebslautstärke
Tintenstrahldrucker

VORTEILECanon Pixma MX925

  • in Relation geringere Anschaffungskosten
  • gleichermaßen geeignet für Text und Bild
  • einfache Modelle bereits mit gutem Fotodruck

NACHTEILE

  • höhere Kosten pro Seite
  • Tintenverbrauch durch Reinigung
  • geringe Reichweite mit einem Satz Tintenpatronen
  • Ausdrucke sind nicht sofort trocken und wischfest
Gerade moderne, hochwertige Tintenstrahldrucker aus dem Office-Segment, sogenannte Hochleistungstintenstrahldrucker, relativieren einige der genannten Unterschiede und können in vielen Bereichen mit klassischen Laserdruckern durchaus konkurrieren.

HP LaserJet Pro P1102w ePrint Mono Laserdrucker (A4, Drucker, Wlan, USB, 600x600) schwarzDiese Modelle sind allerdings deutlich teurer und vor allen Dingen für den professionellen Einsatz geeignet, bei dem Wert auf hochqualitativen Fotodruck gelegt wird.

Ansonsten ist der Laserdrucker dem Tintenstrahldrucker im täglichen Einsatz in vielen Punkten überlegen.

Noch sind Laserdrucker in der Anschaffung teurer als vergleichbare Tintenstrahldrucker, die gestiegene Nachfrage wirkt sich jedoch bereits heute deutlich auf die Preise aus. Es ist zu erwarten, dass die Preise sich hier weiter annähern.

Wenn ein Argument geeignet ist, dem Tintenstrahldrucker den Vorzug zu gewähren, dann ist es der Fotodruck. Laserdrucker sind hier nur sehr eingeschränkt geeignet.

Ein Laserdrucker hat in der Regel, technisch bedingt, einen geringeren Farbumfang und eine geringere Farbbrillanz als ein Tintenstrahldrucker.

Ein entscheidender Faktor ist zudem die Tatsache, dass Laserdrucker den für einen Fotodruck wichtigen randlosen Druck im Gegensatz zu Tintenstrahldruckern nicht beherrschen.

• Was kann man mit einem Laserdrucker bedrucken?

Grundsätzlich lassen sich mit einem Laserdrucker die meisten Papiersorten problemlos bedrucken. Im Gegensatz zum Tintenstrahldrucker ist die Saugfähigkeit des Papiers dabei nicht von Bedeutung.

Insgesamt ist die Auswahl an bedruckbaren Materialien beim Laserdrucker gegenüber dem Tintenstrahldrucker jedoch beschränkt. Folien können bedruckt werden, diese müssen jedoch speziell für Laserdrucker geeignet sein.

Ein Direktdruck auf Oberflächen, wie zum Beispiel CD- oder DVD-Rohlinge, der bei einigen Tintenstrahldruckern mittels Zubehör problemlos durchgeführt werden kann, ist mit Laserdruckern zum Beispiel nicht möglich.

Bedruckbare Medien müssen im Allgemeinen den hohen Temperaturen der Fixiereinheit eines gewöhnlichen Laserdruckers widerstehen können.

• Muss man einen Laserdrucker reinigen?

Dell C1760nw LED-Farblaserdrucker (600x600dpi, USB, WLAN, LAN)Nein. Hier liegt einer der entscheidenden Vorteile eines Laserdruckers: zum Drucken kommt, anstelle flüssiger Tinte, trockener, pulverförmiger Toner zum Einsatz. Neben dem Umstand, dass keine Düsen benötigt werden, diese somit auch nicht verstopfen können, kann Toner nicht eintrocknen.

Folglich ist kein vom Tintenstrahldrucker leidig bekannter Reinigungsvorgang notwendig. Es wird also auch kein Toner durch regelmäßige, langwierige Reinigungsprozeduren verschwendet. Egal ob täglich gedruckt wird oder nur gelegentlich: auch wenn man einen Laserdrucker nach einem Jahr einschaltet, ist das Druckbild ohne Reinigung unverändert.

• Muss es immer Original-Toner sein?

Die notwendigen Toner-Kartuschen sind neben dem Papier, gerade bei regelmäßiger und umfangreicher Nutzung, der Hauptkostenfaktor eines Laserdruckers.

Zwar ist eine Füllung auf eine immense Zahl an bedruckten Seiten ausgelegt – so wird die Kapazität bei einzelnen Herstellern und Modellen mit bis zu 20.000 Seiten angegeben, was dem 40fachen einer durchschnittlichen Tintenpatrone entspricht – dafür sind diese Kartuschen entsprechend teuer.

Brother HL-L2340DW Monochrome Laserdrucker (2400 x 600 dpi, WLAN, USB 2.0) schwarzAußerdem handelt es sich bei einer mit dem Laserdrucker ausgelieferten, ersten Tonerkartusche meist um einen sogenannten Startertoner, mit einem Bruchteil der Befüllung und damit Kapazität einer original Ersatzkartusche, weshalb ein erster Austausch früher notwendig sein kann, als man erwartet.

Auch wenn Toner, auf die einzelne Druckseite berechnet, meist günstiger ist, als Druckertinte, scheuen viele Anwender die Kosten für einen Ersatz vom Hersteller.

Der Handel bietet verschiedene Alternativen: zum einen kompatible Kartuschen aus dem Zubehörhandel oder sogenannte Rebuilttoner, zum anderen Toner zum eigenhändigen Nachfüllen einer vorhandenen Herstellerkartusche.

Beim Rebuilttoner handelt es sich um Originalkartuschen, die von Drittanbietern professionell nachgefüllt werden. Zu Originalpatronen wird hier meist gegriffen, da deren Bauart patentrechtlich geschützt ist und deshalb nicht nachgeahmt werden darf. Ein Nachfüllen ist vom Patentrecht jedoch ausgenommen.

Liegt kein solcher Schutz vor, bietet der Zubehörhandel auch Eigenanfertigungen. In beiden Fällen bieten seriöse Anbieter präzise Angaben zur Kapazität und garantieren die einwandfreie Kompatibilität und Funktion.

Das eigenhändige Nachfüllen gilt als preisgünstigste Alternative, ist aber mit Risiken verbunden und deshalb nur bedingt empfehlenswert. So besteht beim Nachfüllen grundsätzlich ein Gesundheitsrisiko, da mit losem Toner hantiert wird, der zum Beispiel nicht eingeatmet werden sollte.

Das eigenhändige Nachfüllen gilt als preisgünstigste Alternative, ist aber mit Risiken verbunden und deshalb nur bedingt empfehlenswert. So besteht beim Nachfüllen grundsätzlich ein Gesundheitsrisiko, da mit losem Toner hantiert wird, der zum Beispiel nicht eingeatmet werden sollte.

HP LaserJet Pro M125nw Mono MFP Laserdrucker (Scanner, Drucker, Kopierer, WLAN, Ethernet, USB 2.0) schwarzAußerdem kann durch die Wahl des falschen Toners oder eine unsachgemäße Befüllung der Laserdrucker beschädigt werden, zum Beispiel durch eine Verschmutzung der Fixiereinheit.

Kommt es nachweislich durch die Verwendung eines Fremdanbieter-Toners zu einer Beschädigung des Druckers, kann von dessen Hersteller eine Garantie oder Gewährleistung verweigert werden.

• Sind Laserdrucker gesundheitlich bedenklich?

Grundsätzlich nicht. Toner besteht aus winzigen, wenige Mikrometer (µm) großen Farbpartikeln, die sich aufgrund ihrer geringen Größe physikalisch ähnlich verhalten, wie Flüssigkeiten. Gleichzeitig charakterisiert die geringe Größe diese Partikel prinzipiell als Feinstaub, der als grundsätzlich gesundheitsgefährdend betrachtet wird.

Messungen haben jedoch ergeben, dass die von einem Laserdrucker verursachte Feinstaubbelastung, selbst unter extremen Umständen, so gering ausfällt, dass, zumindest bei sachgemäßem Gebrauch und Umgang mit der Tonerkartusche, eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen werden kann.

Fazit

HP-ENVY-4520Laserdrucker sind in der Vorstellung vieler potentieller Anwender immer noch eine kostspielige und nicht zuletzt deshalb dem gewerblichen Einsatz vorbehaltene Technologie. Diese Eindruck trügt jedoch in weiten Teilen.

Die hohen Anschaffungskosten der ersten Jahrzehnte der fortschrittlichen Technik beginnen sich zunehmend zu verändern.

Einfache Laserdrucker sind heute bereits zu Preisen erhältlich, die viele Interessenten bisher nur in Verbindung mit den weit verbreiteten Tintenstrahldruckern für möglich hielten.

Dieser Trend wird voraussichtlich auch in den nächsten Jahren anhalten und so Laserdrucker auch für einen breiten Anwenderkreis im Privatbereich zu einer echten Alternative machen.

Dabei kann der Laserdrucker in vielen Bereichen den Direktvergleich mit dem direkten Konkurrenten, dem Tintenstrahldrucker, schon heute für sich entscheiden.

HP Color LaserJet Pro 200 M252dw Farblaserdrucker (A4, Drucker, Ethernet, Wlan, Duplex, USB, 600 x 600) weißDruckqualität und Druckkosten erweisen sich in vielen Fällen als deutlich überlegen.

Auch wenn der Laserdrucker den Tintenstrahldrucker und speziell Varianten wie den Fotodrucker nicht vollständig ersetzen kann, ist er als Alltagsdrucker durchaus einen Vergleich wert.

Laserdrucker Tests dokumentieren dabei alle relevanten Kriterien, sowohl für einen Vergleich mit den alternativen Techniken, als auch zwischen den Modellen einzelner Hersteller.

In Ausstattung und Funktionsumfang besteht zwischen Laserdruckern und Tintenstrahldruckern kein maßgeblicher Unterschied.

Laserdrucker Ratgeber

FAQ

Welche Laserdrucker sind die besten?

Die besten 6 Laserdrucker laut den Testern: Platz 1 mit Sehr gut (1,3) Xerox VersaLink C400DN, Platz 2 mit Sehr gut (1,5) Samsung ProXpress C3010ND, Platz 3 mit Gut (1,6) Ricoh SP C250DN, Platz 4 mit Gut (1,7) Xerox VersaLink C405/DN, Platz 5 mit Gut (1,8) Xerox VersaLink B600DN und Platz 6 mit Gut (1,8) Brother MFC-L2750DW.

Welche Laserdrucker sind die aktuellen Testsieger?

Diese Laserdrucker sind die Testsieger der Fachmagazine: HP LaserJet Pro MFP M148fdw (Stiftung Warentest 08/2019), HP LaserJet Pro M118dw (Stiftung Warentest 08/2019) und Canon i-SENSYS LBP613Cdw (Konsument 09/2018).

Auf welchen Quellen basieren unsere Noten?

Die Noten fließen aus verschiedenen Faktoren zusammen. Ein Punkt sind die Fachmagazine wie PC-Welt, aber auch Stiftung Warentest und die Kundenbewertungen fließen mit ein.

Welche Arten von Laserdruckern gibt es?

Bei den Laserdruckern sind unterschiedliche Ausführungen vorhanden. Es gibt die reinen Laserdrucker zum ausdrucken. Sie können dabei entweder Schwarz-Weiß- oder Farb-Druck erstellen. Die Anzahl der Toner beträgt demnach zwischen einem bei den monochromen Druckern bis zu vier, bei den Farb-Laserdruckern. Hier gibt nämlich zusätzlich je einen Toner für die Farben Cyan, Magenta und Gelb. Darüber hinaus gibt es noch die 3-in-1-Laserdrucker und die 4-in-1-Laserdrucker. Bei den 3-in-1-Geräten gibt es neben dem Drucker noch einen Scanner und einen Kopierer. Bei den 4-in-1-Geräten ist zusätzlich eine Faxfunktion vorhanden.

Was kostet ein Laserdrucker und wo kann ich ihn kaufen?

Beim Kauf eines Laserdruckers spielt natürlich der Preis eine große Rolle. Die preiswerten Modelle liegen unter 100 Euro. Das sind normale Multifunkionsdrucker, die für den Hausgebrauch vollkommen ausreichend sind. Die einfachen schwarz-weiß Drucker gibt es für um die 70 Euro zu kaufen. Für einen guten Drucker muss man mit durchschnittlich 300 Euro Kaufpreis rechnen.

Welche Folgekosten entstehen beim Kauf eines Laserdruckers?

Die Folgekosten des Laserdruckers liegen bei den Verbrauchsmaterialien. Tonerkassetten müssen gekauft werden, wenn die vorhandenen aufgebraucht sind. Die Bildtrommel und die Fixiereinheit müssen ebenfalls irgendwann einem Wechsel unterzogen werden. Zudem ist immer Papier notwendig, das regelmäßig nachgekauft werden müssen. Grundsätzlich halten sich die Folgekosten in Grenzen und sind kaum höher als bei einem normalen Drucker.

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