Barcode-Scanner Test - so lesen Sie Strichcodes auf der ganzen Welt - Vergleich der besten Barcode-Scanner 2023
Mit einem Barcode-Scanner lassen sich Strichcodes jeglicher Produkte weltweit einsehen. Unser Team hat für eine Bestenliste mannigfaltige Tests und Vergleiche im Internet kontrolliert und konnte daher auch Bewertungen für Lichtquellen, Verbindungen, Prozessoren u.v.m. einbinden.
Barcode-Scanner Bestenliste 2023 - Die besten Barcode-Scanner im Test & Vergleich
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Was ist ein Barcode Scanner?
Barcode Scanner gibt es in Form von Handgeräten und stationären Geräten. Sie lesen ein- und zweidimensionale Barcodes ein und leiten die Informationen an ein verbundenes EDV-System weiter. In den meisten Fällen sind die Barcode Scanner mit einem Kassensystem oder Computer verbunden. Diese EDV-Systeme wandeln Strich- oder Balkencodes in Informationen und in Zahlen um. Anschließend werden diese optisch lesbar aufbereitet. Die einfachste Form der Barcodes besteht aus den sogenannten Strichcodes, die in Form von parallel angeordneten, unterschiedlich breiten schwarzen Balken (Bars) mit verschieden großen Platzhaltern dazwischen dargestellt werden.
Barcode Scanner gestalten die Arbeitswelt und unseren Alltag effizienter, denn alleine das Bezahlen von Waren an der Supermarktkasse geht wesentlich schneller als in der Vergangenheit, als die Waren noch mit Preisschildern ausgezeichnet wurden. Der Preis wurde manuell in das Kassensystem eingetippt. Entsprechend hoch war das Risiko, sich zu vertippen oder einen falschen Preis einzugeben. Heutzutage übernehmen Barcode Scanner diese Preisinformationen, die entweder als Handgerät oder stationärer eingesetzt werden.
Im Einzelhandel wird diese Variante eingesetzt, wenn der Kunde große und sperrige Waren gekauft hat, die nicht auf das Warenband passen und die zu schwer zum Hochheben sind. Der Kassierer hält den mobilen Barcode Scanner an den Strichcode, ohne dass der Kunde die Ware aus dem Einkaufswagen nehmen muss. Auch in der Lagerhaltung ist der Einsatz dieser flexiblen Geräte zum schnellen Einlesen der Daten beim Warenauszeichnen und der Inventur sinnvoll. Sie erleichtern die Buchhaltung und Abrechnung. Im Buchhandel dienen die Barcodes zum Kategorisieren von Büchern. Privatpersonen nutzen die kleinen und handlichen Barcode Scanner, um zum Beispiel eine CD- oder DVD-Sammlung in ein EDV-System aufzunehmen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Barcode-Scanner
Wie funktioniert ein Barcode Scanner?
Barcode Scanner lesen einen Strichcode, nehmen die Daten auf und wandeln sie in Informationen um. Sie sind an ein Softwareprogramm oder Kassensystem angeschlossen, an das die Datenübermittlung über Funk, Bluetooth oder ein USB-Kabel erfolgt. Nach der Aufbereitung der Daten werden diese Informationen auf einem Display sichtbar gemacht. Die meisten Barcode Scanner sind an ein USB-Kabel angeschlossen. Sie finden überall dort Anwendung, wo regelmäßig mit Barcodes ausgezeichnete Waren verkauft werden oder die Erbringung von Dienstleistungen vereinfacht wird, zum Beispiel beim Hotel Check In, in der Paketabfertigung oder im Bereich des Event Managements.
Die meisten Barcode Scanner sind Lesegeräte, die eindimensionale Barcodes einlesen. Hierbei handelt es sich um schwarz-weiße Strichcodes, die auch als Streifencodes bezeichnet werden, wie sie zum Beispiel auf Büchern und Waren im Einzelhandel zu finden sind. Die Erkennung der Strichcodes erfolgt durch Rot- oder Infrarot-Strahlen, die die Balken des Codes optisch erkennen. Leuchtdioden oder Laser fungieren als Leseeinheit, während eine Dekodierungseinheit den Barcode in Daten umwandelt. 2D-Codes (zweidimensionale Codes) wie QR-Codes können mit 1D-Barcode Scannern nicht eingelesen werden, da der Aufbau zu komplex für diese Geräte ist.
Scanner, die 2D-Codes lesen können, sind entsprechend teurer als Geräte, die 1D-Codes einlesen. Da QR-Codes jedoch hinsichtlich der Einholung von Informationen sowohl im Internet als auch in den Printmedien immer beliebter werden, können Handynutzer eine entsprechende App verwenden, um die Informationen aus den QR-Codes einzuholen, da für das Auslesen der Daten eine Kameratechnik notwendig ist.
Vorteile, Nachteile & Anwendungsbereiche aus einem Test
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- Erkennen und Einlesen von binären Barcodes in Strich- und Balkenform
- Dekodierung und optische Aufbereitung von Informationen
- effiziente Arbeitsplatzgestaltung
- kein manuelles und zeitaufwändiges Einlesen von Daten
- keine Preisetiketten an der Ware notwendig
- einheitliche Waren- und Abrechnungssysteme
- automatische Kontrolle über ein- und ausgehende Warenposten
- auch für Anwender ohne Kenntnisse geeignet
- weltweite, transparente Standardisierung
- zeit- und kosteneffiziente Erfassung von Daten
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- Mit Barcodes und Barcode Scannern ist das Erfassen von Daten mit einer hohen Einlese-Geschwindigkeit möglich. Eingabefehler werden bei dem Erfassen langer Zahlenkolonnen und umfangreichen Datenmaterial vermieden. Die manuelle Datenerfassung ist eine langwierige Arbeit, die eine hohe Konzentration erfordert. In diesem Bereich sind Menschen fehleranfällig. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Datenerfassung automatisch ablaufen, zum Beispiel in Paketzentren.
Für den Einzelhandel sind Barcodes eine große Arbeitserleichterung, denn das Auszeichnen der Ware mit Preisschildern entfällt. Die Kassierer müssen die Preise nicht mehr auswendig kennen, wie das früher zum Beispiel bei Aldi der Fall war. Die Waren auf dem Warenband werden durch Barcode Scanner identifiziert, da die Preise und die Wareneigenschaften zentral im Warenwirtschaftssystem hinterlegt sind. Auch eine Preisänderung wird automatisch zentral erfasst, eine neue Etikettierung der Waren ist nicht notwendig.
Ein Barcode ermöglicht das Verfolgen von Warenbewegungen in „Echtzeit“, wenn der Warenfluss stattfindet. Barcodes erhöhen die Produktivität, sind einfach anzuwenden und sicher. Mit einer vergleichsweise günstigen Investition erhöhen Unternehmen ihren Profit, indem sie Fehllieferungen, Fehlauszeichnungen, fehlerhafte Dateneingaben und ineffiziente Prozess- und Unternehmensabläufe vermeiden.
Nachteile …
… gibt es im eigentlichen Sinne des Wortes nicht, denn wie zuvor bereits ausgeführt, bietet ein Barcode Scanner Vorteile durch eine effiziente Gestaltung der Arbeitswelt und eine schnelle Warenabwicklung. Allerdings benötigt man für die Verwendung eines Barcodes Scanners ein Kassensystem oder Computer und eine Datenbank. Da Computer jedoch in den meisten Privathaushalten und Arbeitsplätzen vorhanden sind, ist der Einsatz dieser praktischen Geräte einfach zu bewerkstelligen.
Anwendungsbereiche und Funktion Bei dieser Art handelt es sich um einen linearen Code, der aus unterschiedlich breiten, parallel angeordneten Balken (englisch Bar) besteht. Er enthält in den meisten Fällen Ident-Nummern für Datenbanken. Sie werden von eindimensionalen Barcode Scannern (1D) eingelesen. Die Darstellung ist auf dreißig Zeichen beschränkt. Es handelt sich um sogenannte Matrix Codes, die auch als 2D-Codes bezeichnet werden. Sie werden auf einer kleinen, meistens rechteckigen Fläche mit unterschiedlich angeordneten Symbolen dargestellt. Auf 10cm² kann eine große Menge an Zeichen dargestellt werden. Die unterschiedlich breiten Balken enthalten die für das Lesegerät wichtigen Informationen. Die Daten werden aufbereitet und über ein USB-Kabel, Funkverbindung oder Bluetooth an ein Kassensystem oder Computer weitergeleitet. Wird der Barcode Scanner in Verbindung mit einem Computer eingesetzt, übernimmt er die Funktion der Tastatur. An der mit der Maus markierten Stelle werden die Daten nach der optischen Aufbereitung eingefügt. Excel-Tabellen können einfach erstellt werden. Noch einfacher und effizienter ist die Verwendung eines Barcode Scanners, wenn eine entsprechende Software vorhanden ist. Das Auslesen dieser QR-Codes erfordert jedoch eine komplexere Technik wie bei den handlichen 1D-Scannern. In diesem Fall reicht die Infrarot-Technik nicht aus, stattdessen benötigt der Anwender eine Kameratechnik, die die Informationen maschinell einliest und elektronisch verarbeitet. Im privaten Bereich werden QR-Codes überwiegend durch das mobile Tagging mittels Smartphones und einer entsprechenden App ausgelesen. In diversen externen Tests haben Testpersonen unterschiedliche Barcode Scanner getestet und nützliche Tipps gegeben, die vor dem Erwerb eines Barcode Scanners beachtet werden sollten. Diese nützlichen Helfer sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken, denn überall stoßen wir auf Barcodes, die umgangssprachlich auch als Strichcodes bezeichnet werden. Egal, ob im Groß- oder Einzelhandel, im Warenlager, in der Industrie, im Dienstleistungssektor, im Buchhandel oder privat, mobile Lesegeräte werden überall verwendet. Bevor Sie sich für ein Gerät entscheiden, müssen Sie wissen, für welche Zwecke Sie Ihren Barcode Scanner einsetzen möchten. Auch die Art der Weiterverarbeitung und Übertragung der eingelesenen Daten spielt eine Rolle. In Tests wurden verschiedene Geräte mit und ohne Pufferspeicher getestet. Für die Erfassung von Daten an einem arbeitsplatzgebundenen Standort eignen sich netzgebundene Barcode Scanner. Diese werden zum Beispiel an einem Arbeitsplatz verwendet, an dem die Daten gleichzeitig an einen Computer weitergeleitet und dort von dem entsprechenden Sachbearbeiter verarbeitet werden. Alle in diversen Tests getesteten Geräte weisen eine Kabellänge zwischen 1,70 bis 2,00 Meter auf, was für handelsübliche Modelle ausreichend ist. Kabellose Strichcode Scanner waren in allen Tests vielseitig und flexibel einsetzbar, denn sie sind mobil und damit nicht an einen festen Arbeitsplatz gebunden. Sie können von mehreren Mitarbeitern verwendet werden und eignen sich zur Inventur oder Erfassung eines Warenbestandes. In vielen Tests haben die Testpersonen sowohl eindimensionale als auch zweidimensionale Barcode Scanner getestet. Unser Vergleichssieger ist eine Kombination aus beiden Gerätetypen und kann sowohl die einfachen Strichcodes als auch die komplexen QR-Codes lesen. Für diese Gerätekombination müssen Sie allerdings einen höheren Preis veranschlagen, sie bewegt sich auf einem Preisniveau von 260 €. 1D-Scanner sind entsprechend günstiger, gute ausgestattete Geräte bewegen sich zwischen 35 € und 70 €. Überrascht hat uns, dass sich auch die Geräte aus dem unteren Preisniveau um 25 € bewähren und über eine ähnliche Ausstattung wie die Modelle aus dem mittleren Preissegment verfügen. Für den gelegentlichen Einsatz im Privatbereich, zum Beispiel zum Erfassen von DVD-Sammlungen oder sonstigen Sammlerstücken, reichen die handlichen und mobilen 1D-Scanner aus. Je nach Gerätetyp sind Barcode Scanner mit unterschiedlichen Schnittstellen ausgestattet. Die meisten Modelle verfügen über eine USB-Schnittstelle für das unkomplizierte Anschließen an einen Computer oder ein Kassensystem. Barcode Terminals sind mit einer USB-Schnittstelle ausgestattet. Es gibt auch WLAN-fähige Geräte, jedoch sind diese für Fremdeingriffe von außen anfällig, die Datenübertragung von Barcode Scanner auf den Computer oder in eine Cloud ist nicht immer sicher. In einem Test haben sich die praktischen Handgeräte mit USB-Schnittstelle sehr gut bewährt. Netzgebundene beziehungsweise kabelgebundene und stationäre Barcode Scanner eigenen sich am besten für das Einlesen von Barcodes an einem festen Arbeitsplatz, zum Beispiel am Computer im Büro oder an der Kasse im Supermarkt. Kabellose Geräte mit Pufferspeicher sind flexibel an jedem Ort durch unterschiedliche Personen einsetzbar. Das von einem Arbeitsplatz unabhängige Arbeiten empfinden wir als angenehm und zeitsparend. Diese Modelle finden überwiegend im Lager- und Produktionsbereich Verwendung. Paketdienstleister, Kurierfahrer und Unternehmen für den Express-Versand setzen überwiegend Barcode Terminal Scanner mit Bluetooth ein. Es gibt Barcode Scanner mit Laser-Sensor und Imager-Sensor. Alle Produkttests 2023 haben gezeigt, dass der Anwender vor Kauf eines Barcode Scanners wissen muss, welche Barcodes auszulesen sind, denn die Art und Weise der Warenauszeichnung gibt vor, welches Gerät einzusetzen ist. Alle Geräte im Barcode Scanner Vergleich sind einfach einzurichten und leicht zu bedienen. Sie überzeugen durch eine hohe Auflösung. Die Erfassung der Daten erfolgt schnell und problemlos, einige Modelle arbeiten im Dauerscanmodus. Die Geräte mit Pufferspeicher können zwischen 2.600 und 5.000 Barcodes speichern. Die Einstellmöglichkeiten erfolgen präzise, die Akkulaufzeit erfolgt über einen längeren Zeitraum, die Akkus sind austauschbar. Die kabellosen Modelle überzeugen durch eine große Reichweite. Unser Vergleichssieger ist ein Kombi-Gerät, das sowohl 1D- und 2D-Codes einlesen kann und diese selbst dann noch erkennt, wenn sie verschmutzt, verschmiert oder zerstört sind. Allerdings müssen Sie für derartig hochwertige Geräte etwas tiefer in die Tasche greifen, sie bewegen sich auf einem Preisniveau von 260 €. Die Modelle, die ausschließlich 1D-Codes einlesen können, bewegen sich in einer Preisspanne zwischen 25 und 70,00 €. Kabellose Geräte verfügen über einen Speicher, der das Auslesen mehrerer Barcodes hintereinander ermöglicht, bis der Scanner mit einem EDV-System verbunden wird, um die gespeicherten Daten zu übertragen. Auf diese Weise gehen auch bei der kabellosen Variante keine Daten verloren. Der Vorteil besteht in der mobilen und flexiblen Einsatzmöglichkeit, denn der Barcode Scanner kann kurzzeitig an verschiedenen Stellen außerhalb eines Computersystems eingesetzt und von mehreren Personen verwendet werden. Ein Software-Update steht der weiteren Verwendung nicht im Wege. Auf dem Display kann der Nutzer sehen, wie viel Speicherplatz noch vorhanden ist. Es gibt zwei Speichervarianten: Ein Arbeitsspeicher mit 256 kByte kann ungefähr 2.600 Barcodes, ein 512 kByte-Arbeitsspeicher 5.000 Barcodes aufnehmen. Für den mobilen und flexiblen Arbeitseinsatz außerhalb des eigenen Arbeitsplatzes ist der Einsatz dieser Handgeräte mit Pufferspeicher sinnvoll. Insbesondere bei Inventuren sind diese Geräte ein nützlicher und zeitsparender Helfer. ´ Diese spielt bei netzgebundenen Barcode Scannern eine Rolle, allerdings sollte das Kabel die Kaufentscheidung nicht wesentlich beeinflussen, da es wichtigere Faktoren für den Einsatz dieses Gerätes gibt. Wird ein Gerät mit Bluetooth verwendet, spielt die Kabellänge keine Rolle. Bei Scannern, die mit einem Kassensystem oder Computer verbunden sind, sollte der Anwender vorher feststellen, wie groß der Bewegungsradius des Gerätes ausfallen muss. Dieser hängt immer von dem Einsatzzweck des Barcode Scanners ab. Ändern sich die Einsatz-Voraussetzungen, kann der Anwender ein längeres USB-Kabel nachkaufen. In Handel und Industrie erfreuen sich Barcode Scanner großer Beliebtheit, weil sie vielseitig und flexibel einsetzbar sind. Ihre Verbindung zu einem EDV-System gilt als robust und immun gegen Fremdeinwirkungen. Setzt der Barcode Scanner Bluetooth ein, sind Signalstörungen und Ausfälle möglich. Der Vorteil ist jedoch, dass ein Kabel, das den Bewegungsradius einschränkt, wegfällt. Die allgemeine Reichweite von Geräten mit Bluetooth-Einsatz liegt je nach Raumbeschaffenheit und Raumstruktur zwischen 10 und 30 Metern. Ein USB-Kabel muss bei einem ähnlichen Aktionsradius entsprechend lang sein. Der Einsatz ist einfach zu bewerkstelligen und auch für Anwender ohne Vorkenntnisse möglich. Die meisten Geräte sind auf die europäischen Codes eingestellt, weitere Einstellungen für außereuropäische Codes sind jedoch möglich. Im beiliegenden Handbuch befindet sich eine Liste mit Codes, die eingelesen werden, um das Gerät auf die Art der anschließend einzulesenden Codes einzustellen. Für ISBN-Codes finden die entsprechenden Mustercodes aus dem Handbuch Verwendung. Dasselbe gilt für weitere Codes-Arten wie EAN. Auf den Homepages der Hersteller finden Sie Informationen zum Einrichten der Lesefunktion für die unterschiedlichen Codes. Einen Punktabzug gibt es von uns, da die meisten Geräte nur eine Bedienungsanleitung in englischer Sprache mitbringen. Meistens stellen die Hersteller das Handbuch in deutscher Sprache zum Download auf ihrer Homepage zur Verfügung. Die Normierung der Druckqualität für Barcodes ist in der Norm ISO/IEC 15416 festgelegt. Das traditionsreiche Unternehmen ist seit vielen Jahren einer der Marktführer im Bereich Bürosysteme und Büromaschinen. Olympia begann im Jahr 1977 mit einer regionalen Filiale, war aber schon kurze Zeit später bundesweit tätig. Ein besonderer Schwerpunkt der diversen Vertriebspartnerschaften bildet das umfangreiche Sortiment an Büromaschinen, zu denen auch die beratungsintensiven Registrierkassensysteme gehören. Frühzeitig erkannte das Unternehmen das Entwicklungspotential im Bereich der Kommunikations- und Informationstechnologie. Entsprechend wurden die Vertriebswege differenziert und zukunftssicher ausgerichtet. Neben Registrierkassen und Bürogeräten gehören Barcode Scanner, Geld- und Prüfgeräte, Telekommunikations-Geräte, Batterien sowie Leuchtmittel zum Sortiment. Die Barcode Scanner der Marke Olympia bewegen sich auf einem Preisniveau von 70 bis 110 €. Es gibt 1D-Scanner und 1D- und 2D-Kombigeräte. Je nach Einsatzzweck arbeiten die Geräte kabelgebunden oder kabellos. Wer seinen Barcode Scanner häufig mobil, zum Beispiel im Lager, einsetzen möchte, sollte sich für ein Gerät mit Pufferspeicher entscheiden. Motorola Das Unternehmen Motorola bietet eine gut aufgestellte Palette unterschiedlicher Barcode Scanner an. Im Hochpreissegment befinden sich Barcode Terminals mit umfangreicher Ausstattung zur Datenerfassung, die jedoch mehr als 2.000 € kosten und sich für reguläre Einsatzzwecke wie der gelegentlichen Warenbestandserfassung im Lager kaum lohnen. In diesem Bereich ist die Anwendung der handelsüblichen Barcode Scanner aus dem 1D- oder 2D-Bereich ausreichend. Vorteilhaft ist, dass fast alle Hersteller Kombigeräte zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis anbieten. Einige der Motorola-Geräte sind durchaus im höheren Preissegment anzuordnen, da sie eine überdurchschnittliche Ausstattung aufweisen. Die 2D-Geräte sind in der Lage, verschiedene Codes weltweit auszulesen und für Unternehmen aus den Bereichen Versand, Produktion, Paketdienstleistung, Schwer- und Leichtindustrie, Lagerwesen, Fuhrpark und Einzelhandel geeignet. Dies gilt umso mehr, wenn das Geschäftsmodell der Verwender global ausgerichtet ist. Barcode Scanner mit dieser Ausstattung bewegen sich auf einem Preisniveau von 330 €. Die amerikanische Marke Hewlett Packard ist weltweit zu einem Synonym für Produkte aus dem Bereich der Kommunikations- und Informationstechnologie geworden. Ein großer Teil der Kommunikationseinrichtungen in deutschen Büros sind Hewlett Packard-Geräte. In dieser Hinsicht hat sich auch die Abkürzung HP durchgesetzt. HP stellt Computer, Laptops, Drucker, PCs und Geräte für die Büro- und Arbeitsplatzgestaltung wie Barcode Scanner, Kassensysteme, Drucksysteme, Taschenrechner sowie Geldzähl- und Prüfsysteme her. Das Unternehmen bietet vorzugsweise Barcode Scanner aus dem Hochpreissegment an. In diesem Preisbereich sind Geräte erhältlich, die mehr als 1.000 Euro kosten. Diese 2D-Geräte sind in der Lage, unterschiedliche, weltweit verwendete Barcodes einzulesen. Für alle Anwender, deren Anforderungen an ihr Gerät weniger anspruchsvoll sind, reichen Barcode Scanner aus dem mittleren Preissegment mit der handelsüblichen Ausstattung aus. Es handelt sich entweder um 1D-Geräte oder Kombigeräte aus 1D und 2D, die allen Anforderungen der Warenauszeichnung und Datenverarbeitung im Büro, Lager, Spedition, Einzelhandel und Industrie gerecht werden. Diese Geräte bewegen sich in einer Preisspanne zwischen 50 und 150 €. Die AISCI Ident GmbH aus Langenfeld operiert seit 1995 erfolgreich auf dem Markt und hat sich auf Systeme zur automatischen Identifikation spezialisiert. Dazu gehören neben Barcode Scannern die industrielle Bildverarbeitung, die mobile Datenerfassung, PC-Lösungen für die Industrie, Stapler Terminals, Etikettendrucker, Etikettendruck-Software und Wireless LAN. Das Unternehmen bietet ferner umfangreiche Dienstleistungen im Bereich der angebotenen Produkte. Wiederverkäufer haben die Möglichkeit, zu speziellen Händlerkonditionen bei AISCI zu kaufen. Zur Produktpalette der Barcode Scanner gehören Scanner mit und ohne Kabel, Funkscanner, Handscanner, stationäre Barcode Scanner für Kassensysteme sowie Inventur-Scanner. Zu den bekannten Vertriebsmarken gehören Honeywell, Toshiba, Unitech und Datamax. Wer diese Geräte nur für einen kurzen Einsatz benötigt, hat die Möglichkeit, sich ein Modell auszuleihen. Honeywell Toshiba Toshiba ist eine weltbekannte Marke in verschiedenen High-Tech-Bereichen. Der Hauptsitz befindet sich in Japan. Weltweit agieren achtzig Niederlassungen. Toshiba Germany unterstützt seine Kunden dabei, sich neu in den Bereichen Erstellung, Verwaltung, Aufzeichnung und Verteilung von Informationen auszurichten. Die Angebotspalette umfasst unter anderem Drucker, Multifunktionssysteme und Barcode Scanner. Dass wir nur bestimmte Geräte und Hersteller vorstellen, bedeutet jedoch nicht, dass wir ein erhöhtes Interesse daran haben, diese Modelle zu verkaufen. Wir können nur eine begrenzte Anzahl an Produkten aus vielen Tests vergleichen. Für unseren Barcode Vergleich 2023 haben wir die Geräte ausgewählt, die uns hinsichtlich Qualität, Vielseitigkeit und einfacherer Handhabung überzeugen. Wir können zwar nur die Erfahrungen von Testpersonen weitergeben, jedoch achten wir auf größtmögliche Objektivität und versetzen uns in die Lage der Verbraucher und ihre Anforderungen. Barcode Scanner werden heutzutage wie selbstverständlich eingesetzt, sie sind aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Bevor es jedoch soweit war, musste der Barcode erfunden werden, um eine einheitliche Auszeichnung von Waren zu ermöglichen. Bereits im Jahr 1949 führten Bernard Silver und Norman Joseph Woodland die ersten Versuche zur Einführung von Barcodes durch. Das Patent für die Barcode Technologie wurde am 07.10.1952 erteilt. In der Schweiz versuchten die Firma Zellweger und das Detailhandelsunternehmen Migros Artikel elektronisch zu erfassen. Dieser Angelegenheit war jedoch kein Erfolg beschieden und so wurden die Versuche wieder eingestellt. Der amerikanische Großkonzern Wal-Mart setzte den Strichcode in den 1970er-Jahren durch, indem er Druck auf die Produzenten ausübte. Der UPC-Code wurde 1973 in den USA eingeführt. Im Juni 1974 erfasste die US-Supermarktkette Marsh in einer Filiale in Ohio das erste mit einem Strichcode ausgezeichnet Produkt. Es handelte sich um eine Packung Kaugummi des Unternehmen Wrigleys. Das Erfassungssystem war eine Scanner-Kasse des Unternehmens Datalogic. 1976 wurde der EAN-Code in Europa eingeführt. Das Einzelhandelsunternehmen Carl Doderer KG war das erste Unternehmen in Deutschland, das 1977 Scanner-Kassen in einer Filiale in Augsburg einführte. Im gleichen Jahr zeichnete der Gewürzhändler Wichartz aus Wuppertal seine Produkte mit einem Barcode aus. 1979 folgte in Österreich die Supermarktkette BILA, die heute zur REWE Group gehört. Sie zeichnete ihre Waren mit dem EAN-Code aus, stieß jedoch noch auf Schwierigkeiten, da dieser unter den Lieferanten noch nicht flächendeckend vertreten war. Bis zum Ende der 1980er-Jahre wurden ausschließlich eindimensionale Barcodes verwendet. Wenig später folgen die zweidimensionalen Strichcodes. Es gibt gestapelte 1D-Codes, echte Flächencodes (regelmäßige Matrix, Matrix mit versetzten Zeilen aus Punktmustern) und in Zeilen angeordnete Codes. Diese unterschiedlichen Codes wurden für verschiedene Einsatzzwecke und Aufgaben erstellt. Sie sind abhängig von der Herstellermöglichkeiten und der verschiedenen Benutzergruppen. Barcodes werden mit konventionellen Druckverfahren hergestellt. Hierzu gehören Tief- und Flexodruck, Offset, Tintenstrahl-, Laser-, Thermotransfer- oder Thermodirektdruck. Drucker mit Nadel-Matrix-Technologie sollten nicht eingesetzt werden, da die meisten handelsüblichen Barcode Scanner nicht auf diese komplexe Technologie ausgelegt sind. Welche Vorteile hat der Einsatz der Barcode-Technologie? Der größte Vorteil liegt in der Fehler-Minimierung. Die Informationen und Daten der ausgezeichneten Waren werden maschinell gespeichert, verarbeitet und verwendet. Fehler bei der Warenabrechnung an der Kasse, bei der Abrechnung in Unternehmen, bei der Pflege von Waren- und Lagerbeständen, der Kategorisierung von Warenbeständen und in der computergestützten Datenverarbeitung sind so gut wie ausgeschlossen. Barcode Scanner gestalten die Arbeitswelt effizienter und sparen Personalkosten, da es wesentlich schneller geht, Warenbestände über Strichcodes zu erfassen, anstatt die Informationen manuell in ein Datenerfassungssystem einzugeben. Außerdem ist die Verwendung von Barcode Scannern für jeden möglich, Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Nach dem Lesen der Bedienungsanleitung oder einer kurzen Einweisung durch eine fachkundige Person kann jeder diese Geräte eigenständig einsetzen. Gibt es Barcode Scanner Apps? Wer sich nicht sicher ist, ob die Entscheidung für einen Barcode Scanner richtig ist, sollte zunächst eine Barcode-App ausprobieren. Einige neue Smartphone-Modelle haben bereits einen QR-Scanner integriert. Die Kamera peilt den QR-Code an und leitet die Informationen an eine App oder eine Webseite weiter, die die entsprechenden Informationen präsentieren. Neben QR-Codes können diese Apps auch DataMatrix-Codes lesen. Eine Barcode-Software und ein Computer sind nicht notwendig. Barcode Apps können in jedem App-Store heruntergeladen werden. Allerdings muss sich der Anwender bewusst sein, dass diese Apps nur für den gelegentlichen Privatgebrauch geeignet sind, um Informationen auszulesen. Kann ich mit dem Barcode Scanner online gehen? Damit Sie mit Ihrem Gerät online gehen können, benötigen Sie eine WLAN-Funktion oder eine LAN-Schnittstelle. Mit dieser Einrichtung können Sie die Daten in einer Cloud ablegen oder mit einer Barcode-Software verbinden. Wir weisen jedoch darauf hin, dass nur wenige Geräte von diesen Funktionen Gebrauch machen, da sie kaum gegen einen unerwünschten Eingriff von außen geschützt sind. Verbindungen mit USB-Kabel oder Bluetooth sind wesentlich sicherer. Nutzt der Barcode Scanner Android-Systeme, spielt der Datenschutz eine untergeordnete Rolle. Eine effizientere Methode zu diesen vielseitig einsetzbaren und multifunktionalen Geräten gibt es in der digitalen und weltweit vernetzten Welt nicht. Da alle Unternehmen weltweit mit Barcodes arbeiten, wäre es ein Wettbewerbsnachteil, auf dieses Auszeichnungssystem zu verzichten. Alternative Methoden wie ein hauseigenes EDV-Programm sind allenfalls noch in kleinen Unternehmen bei der Inventur oder Lagerhaltung vorstellbar. Allerdings gibt es auch in diesem Bereich kaum noch ein Unternehmen, das ohne Barcodes arbeitet. Für Privatpersonen, die zum Beispiel eine CD- oder Büchersammlung erfassen und kategorisieren möchten, sind eine selbst erstellte Excel-Liste oder ähnliche EDV-Programme kostengünstiger als ein Barcode Scanner. https://de.wikipedia.org/wiki/Strichcode http://www.etikettenwissen.de/wiki/Barcode-Etikett https://www.eancode.net/barcodes-anfanger.php http://ean-barcode.com/faq.html
Welche Arten von Barcodes gibt es?
Linearer Barcode
Mehrdimensionale Barcodes
Welche Arten von Barcode Scannern gibt es?
1D-Scanner
Diese eindimensionalen Scanner werden in der Industrie und im Handel eingesetzt. Alle Waren aus diesen Bereichen sind mit den sogenannten Strichcodes in Verbindung mit einer 13-stelligen Nummer ausgezeichnet. Im Einzelhandel bei der Warenabrechnung an der Kasse, im Lager, im Büro, bei der Inventur oder der Abrechnung gestalten Barcode Scanner die Arbeitswelt einfach und effizient. Die Produktivität und damit der Warenumschlag und der Umsatz werden erhöht. Um den auf den Produkten befindlichen Barcode einzulesen, wird ein flexibles Handgerät eingesetzt, das an den Strichcode gehalten wird und die Informationen einliest. Der Einzelhandel verwendet neben den Handgeräten stationäre Geräte zum Einlesen der Strichcodes. Die Daten sind auf der X-Achse verschlüsselt.
2D-Scanner
Neben den allgegenwärtigen Strichcodes gibt es seit mehreren Jahren zweidimensionale Codes, die aus unterschiedlich angeordneten und geformten Flächen bestehen. Der für diese Codes zur Verfügung stehende Platz ist klein und quadratisch.
So wurden die Barcode Scanner in Tests getestet
Einsatzzweck
Netzgebundene Scanner
Kabellose Scanner
1D- und 2D-Scanner
Preise
Schnittstelle
Bildsensor
Vorteile aus diversen Tests
Worauf muss ich beim Kauf eines Barcode Scanners achten?
Pufferspeicher
Kabellänge
Verbindung
So setzen Sie den Barcode Scanner richtig ein
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Olympia
Wer weniger Ansprüche an sein Gerät stellt, kommt mit einem 1D-Scanner aus, der alle gängigen Codes wie EAN- und GTIN einlesen kann. Diese Scanner-Variante ist in der Lage, Barcodes in unterschiedlicher Druckqualität und in einem größeren Abstand einzulesen. Auch das Scannen in einem größeren Winkel gestaltet den Einsatz dieser Geräte effektiv und flexibel. Diese Modell-Variante eignet sich vor allem für Unternehmen, deren Geschäftstätigkeit eher regional als global ausgerichtet, wie Einzelhandel, Warenlager, Event Management, Hotels (Check In) und Leichtindustrie. Die hochwertigen Motorola-Geräte bewegen sich allgemein auf einem etwas höheren Preisniveau, da auch für die 1D-Geräte ein Preis von ungefähr 170 € zu veranschlagen ist. Dafür sind diese Geräte mit einer patentierten Einzelplatine ausgestattet, die Flachbandkabel und Steckverbindungen überflüssig macht und eine Fehlerquelle abschafft, die zuvor häufiger aufgetreten ist. Allerdings bietet das Unternehmen auch Modelle an, die sich im günstigen Preissegment zwischen 30 und 80 € bewegen, abhängig von der Ausstattung. Bei diesen Geräten handelt es sich meistens um 1D-Barcode Scanner mit USB- und Tastaturschnittstelle mit Kabel und die kabellose Variante mit Pufferspeicher.
Hewlett Packard
AISCI
Das Unternehmen Honeywell ist ein global ausgerichtetes Unternehmen und spezialisiert auf den Vertrieb von 2D-Barcode Scannern. Die Produktpalette umfasst ein großes Angebot verschiedener Modelle in allen Preisklassen. Die Honeywell Barcode Scanner sind darauf ausgerichtet, alle Arten von linearen und 2D-Codes zu lesen. Zum Programm gehören Handgeräte, Terminals, stationäre Barcode Scanner, Barcode Scanner für die Industrie und den Gesundheitsbereich, 2D-Barcode Scanner und Funkscanner. Auf der Homepage finden Interessenten alle Informationen zu den Produkten und Kontaktadressen. Das Unternehmen unterhält Tochterfirmen in Nord-, Mittel- und Lateinamerika, Europa, im Mittleren Osten, Afrika, Australien, China, Japan, Korea und noch weiteren südasiatischen Ländern.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Barcode Scanner am besten?
Das Internet bietet Ihnen viele Vergleichsmöglichkeiten, Preis- und Produkttests versetzen Sie in die Lage, sich über das gewünschte Gerät ausführlich zu informieren. Natürlich können Sie auch in den nächsten Fachhandel um die Ecke gehen und sich dort beraten lassen. Der Nachteil ist, dass Fachhändler meistens nur eine begrenzte Auswahl der gewünschten Produkte führen. Vielleicht ist das Modell, das Ihre Anforderungen am besten erfüllt, nicht dabei. Außerdem führen Fachhändler oft Marken bestimmter Hersteller und haben damit ein großes Interesse, die entsprechenden Geräte zu verkaufen. Dabei kann es durchaus sein, dass nicht immer das Interesse der Kunden an erster Stelle steht. Der Vorteil von Produkt- und Preis-Vergleichen im Internet besteht in der vielseitigen Auswahl, der ausführlichen Vorstellung ausgesuchter Modelle, Vergleichssieger und Hersteller.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Barcode Scanner
Drucktechnik
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Barcode Scanner
FAQ
Für den gewerblichen Bereich sind diese Barcode Apps nicht geeignet. Jeder Nutzer muss wissen, dass diese Apps nicht gegen kriminelle Eingriffe von außen geschützt sind. Hinter diesen QR-Codes können sich schadhafte Codes verbergen. Allerdings ist die Gefahr, dubiose und intransparente Apps herunterzuladen, ungleich größer. Die Daten der infiltrierten Smartphones können ausgelesen und an Webseiten weitergeleitet werden, die Trojaner und Malware enthalten.
Nützliches Zubehör
Alternativen zum Barcode Scanner
Weiterführende Links und Quellen
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