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Mobiler Drucker Test - damit drucken Sie direkt vom Handy aus - Vergleich der besten Mobiler Drucker 2023

Autor Stefan Albrecht
Stefan Albrecht

Mein Name ist Stefan Albrecht, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Dortmund. Als Informatik Student und Gamer bin ich wohl so etwas wie der typische Nerd. Meine technische Expertise aus 200+ Produkttests teile ich hier auf ExpertenTesten.de.

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Mobiler Drucker Bestenliste  2023 - Die besten Mobiler Drucker im Test & Vergleich

Mobiler Drucker Test

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Was ist ein mobiler Drucker?

Drucker sind heute ein wichtiger Bestandteil im Alltag und dem Büroleben. Natürlich gibt es deshalb viele unterschiedliche Modelle, wie zum Beispiel der klassische Drucker, den Sie per USB-Kabel, WiFi oder LAN verwenden können. Was ist ein Mobiler Drucker Test und Vergleich?

Es gibt aber auch Angebote, die sich per Handy ansteuern lassen. Einer der neuen Errungenschaften auf dem Markt ist ein mobiler Drucker. Es handelt sich um ein äußerst kompaktes Gerät, welches über eine kabellose Konnektivität verfügt. Das bedeutet, Sie können den Drucker ohne den Anschluss an ein Smartphone oder Laptop verwenden. Zudem erlaubt ein mobiler Drucker Testsieger, dass Sie diesen überall verwenden können. Der Anschluss an verschiedene Laptops oder Computer erfolgt über Bluetooth, WiFi, AirPrint oder WiFi Direct.

Insofern benötigen Sie keine weiteren Kabel, um den mobilen Drucker zu verwenden. Ansonsten müssen Sie die Stromversorgung bedenken. Immerhin stehen nicht überall Stromanschlüsse zu Verfügung. Aus diesem Grund besitzen die meisten mobilen Drucker einen Akku, der über einen USB-Port oder einen Netzadapter geladen werden kann.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Mobiler Drucker

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Wie funktioniert ein mobiler Drucker?

Die Funktionsweise hinter einen mobilen Drucker ist schnell erklärt. Bei den meisten Modellen handelt es sich um das Thermodirektdruckverfahren, wobei es in einem mobiler Drucker Test 2023 einige Ausnahmen gibt. Im Allgemeinen arbeitet ein solcher Drucker wie ein normaler Thermodrucker. Das bedeutet, es wird Hitze genutzt, um die Druckpartikel auf die richtige Temperatur zu bringen. Anschließend werden diese auf dem Papier verewigt. Jedoch gibt es hinsichtlich des Aufbaus bei den modernen, Mobildruckern kleine Unterschiede.

Es gibt auf den Markt sehr dünne Drucker, wo lediglich ein A4-Blatt genutzt werden kann. Diese werden allgemein als Mini-Drucker bezeichnet. Eine andere Variante sind noch kleinere Drucker. Jetzt führen Sie das Blatt nicht zum Drucker, sondern andersrum.
Das bedeutet, der mobile Drucker ist mit Rollen ausgestattet und findet seinen eigenen Weg über das Papier. Insofern müssen Sie den mobilen Drucker nur auf das Blatt aufsetzen und der Roboter arbeitet sich anschließend Zeile für Zeile vor.

Schnell können Sie bis zu 1,2 Seiten pro Minute bedrucken. Meist reicht eine Tintenladung für 1.000 Seiten aus. Neben der Funktionalität spielt die Akkuleistung eine entscheidende Rolle. Bei einem guten Akku können bis zu 50 Seiten ohne Halt gedruckt werden. Das Aufladen erfolgt danach per Micro-USB-Kabel über den PC. Die meisten Modelle sind nach drei Stunden aufgeladen.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Vorteile aus einem mobiler Drucker Test bei ExpertenTesten.deDie Anwendungsbereiche eines mobilen Druckers sind vielfältig. Natürlich können Sie das Modell aus einem mobiler Drucker Test überall verwenden, wo kein festinstallierter Drucker in der Nähe vorliegt. Besonders für Menschen, die während ihrer Arbeit viel unterwegs sind, ist ein mobiler Drucker die perfekte Lösung. Deshalb kommt er vor allem bei Vertretern, Kundenberatern und ähnlichen Berufen zum Einsatz. Einfach nebenbei schnell einige Dokumente ausdrucken und den Kunden übergeben. Dadurch können Geschäfte wesentlich seriöser und schneller abgeschlossen werden.

Natürlich kann ein mobiler Drucker auch in Ihrem zuhause Verwendung finden. Liegt zum Beispiel keine Steckdose vor, der PC steht in einem Zimmer oder die ganze Familie soll auf den Drucker zugreifen, ist ein mobiler Drucker sehr praktisch. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die mobile Nutzung während Reisen und Urlaube. Beispielsweise wollen Sie Ihre Reisefotos sofort ausdrucken und nicht bis zu Hause warten. Der kompakte mobile Drucker kann einfach im Handgepäck mitgeführt werden. Schnell drucken Sie Ihre Fotos aus.

Natürlich hat der mobile Drucker viele Vorteile, die Sie nicht aus den Augen lassen sollten. In erster Linie ist das Gerät sehr klein und leicht. Dadurch können Sie ein Produkt aus einem mobiler Drucker Test 2023 überall verwenden und mitnehmen.

Selbst bei längeren Reisen macht ein mobiler Drucker keine Probleme, denn er lässt sich leicht in einem Koffer verstauen, ohne dass Sie ein erhöhtes Gewicht bemerken. Auch die geringe Größe wird kein Problem darstellen, denn viele mobile Drucker messen nur wenige Zentimeter.

Dank der flachen Bauform können Sie den mobilen Drucker sogar in einer Handtasche oder in einem Rucksack verschwinden lassen. Die simple Handhabung ist ein weiterer Vorteil. Sie müssen sich nicht mit vielen unterschiedlichen Funktionen herumschlagen, denn die meisten mobilen Drucker bieten Dir nur die Option auf einen einfachen Druck. Es gibt heute aber auch schon Modelle in einem mobiler Drucker Test 2023, die Scannen können. Somit nehmen Sie Ihr Büro mit auf Reisen.

Dabei müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass die geringe Größe sich bei der Qualität niederschlägt. Viele mobile Drucker bieten Ihnen mindestens eine genauso gute Auflösung wie ein herkömmlicher Drucker. Auch der Akku ist ein großer Vorteil. Sie müssen nicht immer nach einer Steckdose suchen, sondern Sie können den Drucker einfach einschalten und benutzen. Nach der Leerung des Akkus lässt sich dieser innerhalb von wenigen Stunden wieder aufladen.

Welche Arten von mobilen Druckern gibt es?

Es gibt unterschiedliche Arten von mobilen Druckern, die je nach Einsatzgebiet Vor- und Nachteile erbringen können. Als Interesse ist es natürlich wichtig zu wissen, welche Art für Sie am geeignetsten ist. Insofern stellen wir Ihnen die bekanntesten und beliebtesten Formen der mobilen Drucker vor.

Tintenstrahl

Arten von Mobiler Drucker im TestEher selten treffen Sie mobile Drucker mit dem Tintenstrahlverfahren an. Der Grund ist, dass die Tintentanks meist zu groß sind, sodass auch der mobile Drucker etwas größere Ausmaße annimmt. Deshalb ist ein Tintenstrahldrucker nicht die perfekte Lösung für das häufige herumtragen oder bewegen.

Verwenden Sie den mobilen Drucker hingegen fest an einem Platz, wie zum Beispiel Ihrem Auto, ist ein Tintenstrahlmodell durchaus empfehlenswert. Das liegt an der hohen Qualität des Drucks. Selbst Bilder erhalten Sie gestochen scharf. Dafür liegen aber noch mehr Nachteile vor. Da das Gerät aus einem mobiler Drucker Test 2023 recht klein sein soll, fallen auch die Tintentanks kleiner aus. Also müssen Sie diese häufiger austauschen, was viel Geld kostet. Zudem müssen Sie Ausdrucke immer trocknen lassen, bevor Sie diese verwenden können.

Die Vorteile:

  • Hohe Qualität

Die Nachteile:

  • Größer und schwerer als andere mobile Drucker
  • Ausdrucke müssen trocknen
  • Tinte geht schnell leer

Zinktechnologie

Die besten Ratgeber aus einem mobiler Drucker TestWesentlich häufiger treffen Sie die Zinktechnologie an. Es handelt sich auf eine Technik, die Sie schon von Polaroids kennen. Insofern wird auf Tinte verzichtet. Stattdessen kommen Farbkristalle sowie Spezialpapier zum Einsatz. Das Papier besteht aus drei Schichten mit Kristallen. Durch ein pixelgenaues LED wird nun dafür gesorgt, dass einzelne Punkte des Blattes erhitzt werden. Dadurch nehmen diese Farbe an. Der große Vorteil von solchen mobilen Druckern ist, dass diese extrem klein sind, kaum größer als ein Smartphone. Dafür können Sie aber nur kleine Bilder ausdrucken. Meist steht bei der Zinktechnologie der Spaßfaktor an erster Stelle. Die Qualität lässt hingegen nach. Zudem müssen Sie mit recht hohen Folgekosten rechnen, denn das Papier ist sehr kostspielig. Deshalb ist ein solcher mobiler Drucker eher für den seltenen Gebrauch gedacht.

Die Vorteile:

  • Extrem kleine Abmessungen
  • Schneller Druck
  • Keine Tinte oder Toner vonnöten

Die Nachteile:

  • Hohe Folgekosten
  • Spezielles Papier notwendig
  • Nicht für den Profieinsatz gedacht

Thermosublimationsverfahren

Als guter Mittelweg zwischen der Zinkdrucktechnologie sowie den Tintenstrahldrucker ist das Thermosublimationsverfahren. Bei diesem Farbdruckverfahren wird ein spezielles Farbwachs auf das Papier aufgebracht. Das bedeutet, das Wachs wird im Inneren des Druckers durch ein spezielles Heizsystem auf bis zu 400 Grad erhitzt. Es geht nun in den gasförmigen Zustand über. Dank eines polyesterbeschichteten Fotopapiers können nun die verdampften Farbpigmente aufgenommen werden. Schon ist ein Bild entstanden. Die meisten Modelle mit dem Thermosublimationsverfahren arbeiten mit einer Größe von bis zu 10 x 15 Zentimetern, also Postkartenformat. Die Bildqualität ist sehr hochwertig und steht dem Tintenstrahldrucker in Nichts nach. Zudem sind die Bilder durch das Thermosublimationsverfahren wesentlich ozon- und lichtunempfindlicher. Dafür benötigen Sie aber wieder spezielles Papier.

Die Vorteile:

  • Schnelles Verfahren
  • Ozon- und lichtunempfindliche Drucke
  • Gute Qualität

Die Nachteile:

  • Spezielles Papier notwendig
  • Meist nur kleine Format möglich

Worauf muss ich beim Kauf einen mobilen Drucker achten?

Es gibt einige wichtige Faktoren, die Sie beim Kauf eines mobilen Druckers nicht aus den Augen lassen dürfen. Das bedeutet, nicht jeder Drucker ist die perfekte Anschaffung für Ihr Aufgabengebiet. Deshalb zeigen wir Ihnen, worauf Sie bei Ihrem neuen Gerät aus einem mobiler Drucker Test 2023 achten müssen. Schnell finden Sie das perfekte Modell für Ihren Bedarf.

 Geschwindigkeit

Einer der wohl wichtigsten Punkte bei einem mobilen Drucker ist dessen Geschwindigkeit. Gerade, wenn Sie nur schnell etwas ausdrucken wollen und das Gerät ewig lange braucht, ist das ärgerlich. Überlegen Sie deshalb vorher, wie schnell Sie Dokumente oder Bilder benötigen. Hierbei gilt immer, dass Texte schnell und Bilder langsamer gedruckt werden. Dennoch sollte ein guter Wert vorliegen.

Hochwertige Modelle sollten zwischen 8 bis 15 Blatt pro Minute bedrucken können. Die Thermo- und Zinktechnologie ist dabei meist schneller als ein Tintenstrahldrucker.

Auflösung

Eine gute Auflösung ist sehr wichtig. Das bedeutet, je höher die Pixelanzahl ist, desto schärfer werden Bilder. Möchten Sie nur Texte und Dokumente mit dem mobilen Drucker ausdrucken, können Sie auch eine geringe Auflösung bevorzugen. Besonders günstige Modelle arbeiten mit 300 Pixeln je Inch. Es gibt aber auch wesentlich bessere mobile Drucker, wenn Sie zum Beispiel Bilder oder Fotos ausdrucken wollen. Leicht kann die Auflösung bis zu 9.600 x 2.400 dpi erreichen.

Schnittstellen/Verbindungen

Selbstverständlich soll ein mobiler Drucker unabhängig von irgendwelchen Verbindungen arbeiten können, dennoch sollten Sie sich die Schnittstellen anschauen. Praktisch ist ein USB-Port. Dadurch können Sie USB-Sticks oder auch das Ladekabel anschließen und schnell den Drucker aufladen. Aber auch andere Verbindungsmöglichkeiten sind wichtig. Schauen Sie sich die diversen Möglichkeiten an. Optimal sind WiFi sowie Bluetooth. Sie können aber auch AirPrint verwenden. Das ist immer abhängig davon, mit welchem Gerät Sie die Medien zum Drucker schicken wollen.

Druckmedien

Nach diesen Testkriterien werden Mobiler Drucker bei ExpertenTesten.de verglichenMit den Druckmedien ist das Papier gemeint, welches Sie für den mobilen Drucker verwenden können. Bei herkömmlichen Tintenstrahldruckern reichen normale Papiersorten vollkommen aus. Praktisch ist, dass Sie sich dadurch Geld sparen. Wollen Sie aber Fotoausdrucke, müssen Sie sich spezielles Fotopapier zulegen, damit die feuchte Tinte haften bleibt. Bei dem Thermosublimationsverfahren sowie der Zinktechnologie haben Sie den Nachteil, dass Sie immer spezielles Papier benötigen. Das kostet im Handel meist mehr. Auf das Papier können Sie aber nicht verzichten, denn erst das Zusammenspiel zwischen Papier und Druckverfahren sorgt dafür, dass Sie ein Bild erhalten. Bedenken Sie das beim Kauf.

Speicherausstattung

Drucken Sie viele grafischen Bilder aus, ist die Speicherausstattung des Druckers sehr wichtig. Je mehr Speicher Ihr mobiler Drucker bietet, desto schneller kann der Druck verarbeitet und anschließend gestartet werden. Bedenken Sie dabei, dass ein Farbfoto mit einer Größe von DIN-A4 und einer Farbtiefe von 24 Bit rund 40 MB Speicherplatz benötigt. Ein weiterer Grund für einen großen Speicher ist, dass viele Drucker erst mit dem Druck starten, wenn sich das gesamte Druckbild auf dem Speicher befindet. Das kann viel Zeit bedeuten, wenn der Speicherplatz gering ist.

Akku

Wie bereits erwähnt, arbeitet ein mobiler Drucker nicht mit einem Stromkabel oder einer USB-Verbindung, sondern mit einem Akku. Achten Sie darauf, dass Sie einen Lithium-Ionen-Akku verwenden. Der große Vorteil bei diesen Akkus ist, dass diese keinen Memory-Effekt besitzen. Das bedeutet, laden Sie den Akku vor dem kompletten Entleeren auf, würde ein Akku mit Memory-Effekt den Stand speichern und sich somit nicht mehr komplett entleeren/aufladen. Deshalb nur Lithium-Ionen-Akkus verwenden. Achten Sie zusätzlich auf die Akkulaufzeit.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Sicherlich gibt es bei mobilen Druckern viele Kleinigkeiten zu beachten. Vor allem Neulinge wissen nicht, welche Aspekte beim Kauf besonders wichtig sind. Kommen noch die vielen Produktinformationen hinzu, sind Sie vollends überfordert. Damit das nicht passiert, stellen wir Ihnen sieben bekannte und beliebte Hersteller aus diesem Bereich vor. Wählen Sie einen solchen Produzent, werden Sie schnell auf Ihre Kosten kommen.

  • HP:
  • Epson:
  • Canon:
  • Brother: 
  • Polaroid:
  • Kodak:
  • Gazechimp:
HP gehört zu den größten Marken in der Herstellung von Druckern und Zubehör. Deshalb ist auch ein mobiler Drucker nicht weit. Er arbeitet zuverlässig und schnell, sodass Sie eine Geschwindigkeit von bis zu 10 Seiten in der Minute erhalten. Aber auch die Druckqualität kann bei vielen Modellen von HP überzeugen. Meist liegt eine Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi vor. Der Anschluss erfolgt über USB oder WiFi. Natürlich erhalten Sie eine 12-monatige Garantie vom Hersteller.
Die mobilen Drucker von Epson überzeugen durch ein kompaktes Design und viele unterschiedliche Möglichkeiten. Die Geräte können Sie durch einen USB-Port oder einen mitgelieferten Netzadapter aufladen. Ansonsten sorgt die Pigmenttinte für beste Druckergebnisse. Aber auch die hohe Effizienz sowie Geschwindigkeit überzeugt. Zeitgleich sind die Produkte von Epson überraschend leicht. Die meisten mobilen Drucker wiegen nicht mehr als 1,6 Kilogramm.
Seit vielen Jahren begeistern die Produkte von Canon. Selbstverständlich sind deshalb auch mobile Drucker vorhanden. In erster Linie begeistern sie durch ein schickes Design und eine hochwertige Verarbeitung. Doch die größten Highlights verbergen sich im Drucker. Das bedeutet, es wird in der Regel mit der Tintenstrahltechnologie gearbeitet. Dadurch erhalten Sie Schwarzweiß- oder Farbdrucke. Ebenso können Sie randlose Drucke mit den Modellen von Canon anfertigen. Die Verbindung ist über PictBridge und WLAN möglich.
Sie suchen nach einem besonders kleinen mobilen Drucker? In diesem Fall sind Sie bei der Marke Brother an der richtigen Adresse. Der Hersteller verzichtet auf unnötigen Schnickschnack und bietet deshalb nur die Druckeinheit. Diese arbeiten mit dem Thermodruckverfahren, sodass Sie innerhalb von wenigen Sekunden eine Seite erhalten. Praktisch ist der Betrieb über die Steckdose oder einen Akku. Natürlich können Sie mit den mobilen Druckern von Brother bis zu A4 große Papiere bedrucken.
Sie wollen keine großen A4-Blätter ausdrucken, sondern nur Ihre Fotos? Bei Polaroid sind Sie genau richtig, denn die extrem kleinen mobilen Drucker sind auf den Druck vom Fotoformat ausgelegt. Insofern können Sie 2 x 3 Zoll große Vollfarb-Fotos erstellen, die sowohl wischfest als auch abziehbar sind, denn sie werden auf klebendes Papier gedruckt. Jedoch benötigen Sie spezielles Papier. Das Zink-Zero-Fotopapier erlaubt aber, dass Sie keine Patronen mehr benötigen. Der Druck ist per Bluetooth oder NFC-Technologie möglich.
Super einfacher Fotospaß erwartet Sie bei der Marke Kodak. Genauso wie Polaroid hat sich die Marke vor allem auf den Druck von Fotos spezialisiert. Insofern erhalten Sie eine sehr leichte Handhabung und können innerhalb von Sekunden Ihre Bilder vom Smartphone zum mobilen Drucker schicken. Dabei hilft Ihnen die kostenlose App. Aber auch die Qualität ist nicht zu verachten. Sie erhalten gestochen scharfe und langanhaltende Bilder. Beim Drucken durchläuft das Blatt drei Phasen: den gelben Druck, anschließend den Magenta-Druck und zum Ende den Cyan-Druck.
Mit Mini-Größe und Leichtgewicht zeigen sich die mobilen Drucker von Gazechimp. Zwar ist die Marke nicht so bekannt wie HP oder Brother, dennoch finden Sie einige interessante Modelle. Beeindruckend ist das schöne Design, denn die Mini-Drucker gibt es auch in Farben wie Rosa. Ansonsten erhalten Sie das Thermodruckverfahren, sodass Sie keine Tinte benötigen. Auch die schnelle Druckgeschwindigkeit, die geringe Lautstärke sowie die einfache Bedienung machen die Gazechimp-Produkte zu einem Highlight.

 

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen mobilen Drucker am besten?

Ein mobiler Drucker ist eine große Hilfe und sollte in keinem Haushalt fehlen, wo Mobilität und Flexibilität an oberster Stelle stehen. Natürlich bleibt die Frage offen, ob Sie Ihr Modell aus einem mobiler Drucker Test lieber im Internet oder doch im Fachhandel kaufen sollen. Der Fachhandel hat den Vorteil, dass Sie sich das Modell vorher anschauen können. Es gibt ein Ausstellungsstück, welches Sie zwar nicht verwenden können, aber sich dennoch von Größe, Gewicht oder Design überzeugen. Für viele Menschen ist das sehr wichtig. Jedoch stoßen Sie schnell auf Nachteile.

Im Fachhandel ist die Auswahl an mobilen Druckern nicht gerade groß. Meist gibt es nur die normalen Heimdrucker, die sowohl zu groß als auch zu schwer für unterwegs sind. Gleichermaßen bieten sie keine passende Konnektivität.
 Insofern müssen Sie meist mehrere Geschäfte besuchen, bevor Sie eine kleine Auswahl an mobilen Druckern zusammenstellen können. Dabei müssen die vorhandenen Geräte nicht einmal Ihren Vorstellungen entsprechen. Meist werden nur die neusten und teuersten Produkte ins Sortiment aufgenommen. Suchen Sie aber nach etwas ganz Bestimmtem, werden Sie meist enttäuscht. Ein weiterer Nachteil sind die Preise. Schnell zahlen Sie für ein Modell aus einem mobiler Drucker Test 2023 zu viel, obwohl er keine bessere Leistung erbringt. Schauen Sie sich deshalb im Internet um.

Wo kaufe ich einen Mobiler Drucker Testsieger von ExpertenTesten.de Das Internet ist Tag und Nacht für Sie erreichbar, sodass Sie auch entspannt am Abend shoppen können. Selbst auf dem Weg zur Arbeit können Sie einen kurzen Blick ins Internet werfen und nach dem perfekten mobilen Drucker suchen.

In erster Linie wird Sie die Auswahl begeistern. Es werden sowohl bekannte und beliebte Marken ins Sortiment aufgenommen, genauso wie eher kleine Hersteller oder Internetanbieter. Dadurch haben Sie den Vorteil, dass Sie eine wesentlich größere Auswahl an Produkten haben. Zudem variieren die Preise stark. Nicht nur die No-Name-Produkte sind überraschend günstig, sondern auch bekannte Marken. Dank Rabattaktionen oder allgemeinen Tiefpreisen sparen Sie viel Geld.

Ein weiterer Vorteil vom Internet ist, dass Sie sich den gelieferten Drucker ganz in Ruhe zu Hause anschauen können. Zwar sollten Sie ihn nicht benutzen, doch Sie können seine Größe, das Gewicht oder auch die Verarbeitung überprüfen, ohne, dass Sie von Personal schief angeschaut werden. Sollte der Drucker nicht Ihren Vorstellungen entsprechen, senden Sie diesen einfach wieder zurück.

Die Geschichte des mobilen Druckers

Alles wissenswerte aus einem mobiler Drucker TestDie Herkunft des mobilen Druckers ist zwangsläufig mit der Erfindung des Buchdrucks sowie der ersten elektronischen Drucker verbunden. Dabei begann alles im 15. Jahrhundert, als Johannes Gutenberg den Buchdruck erfand. Die erste voll funktionsfähige Schreibmaschine folgte hingegen 1808 von Pellegrino Turri. Das elektronische Kopierverfahren wurde 1937 zum Patent angemeldet. Es gab zwar schon 1837 einige Baupläne zu einem Drucker, doch erst 1957 sollte dieser verwirklicht werden.

Der erste IBM Matrixdrucker kam auf den Markt. Anders als andere Geräte benötigte der Matrixdrucker keine einzelnen Zeichen-Sätze, sondern er verfügte über Rasterpunkte. Diese Punkte wurden anschließend über eine Nadel ins Papier gedrückt. Bis heute gibt es Drucker, die durch das Nadelsystem arbeiten. 1963 wurde hingegen der erste Tintenstrahldrucker entwickelt. Die Teletype Corporation entwickelte den Drucker, welcher über Tinte verfügte. Jedoch musste er noch an einen Großrechner angeschlossen werden.

Anfang der 70er Jahre verbesserte IBM ihren Matrixdrucker. Jetzt fand dieser Einsatz in vielen Industriebereichen. Da sich weder IBM noch die Teletyp Corporation die Rechte an der Tintenstrahlmethode sicherten, machten dies im Jahr 1979 die Marken HP sowie Canon. Bis heute gehören diese beiden Hersteller zu den Marktführern in diesem Bereich.

1984 brachte HP ein revolutionäres Produkt auf den Markt: den HP ThinkJet. Es war der erste Tintenstrahldrucker, der für den Endkunden konzipiert wurde. Insofern war der Zielmarkt Büros und Konzerne, aber auch Privatverbraucher. Knapp drei Jahre später stellte das Unternehmen den HP PaintJet vor, den ersten Farbdrucker in kompakter Form.
 Der HP DeskJet war hingegen das erste Gerät, dass in Massenproduktion ging und sich in den heimischen Büros der Amerikaner und der Rest der Welt ausbreitete. Die Druckgeschwindigkeit lag bei rund zwei Seiten pro Minute und einer Auflösung von 300 Punkten/Zoll.

1973 wurden von Xerox die Laserdrucker erfunden. Diese arbeiten nach einem anderen Prinzip und eroberten schon bald den Markt. Erst zehn Jahre später sollte auch HP einen Laserdrucker auf den Markt bringen. Heute hat sich bei den Druckern vieles getan, sodass sich auch der mobile Drucker entwickeln konnte. Die Aufgabe der Erfinder war, einen mobilen, kleinen und leichten Drucker zu erfinden, der ebenso schnell und hochwertig arbeitet, wie dessen große Verwandten. Schon bald war der erste mobile Drucker geboren.

Zahlen, Daten, Fakten rund um den mobilen Drucker

Alle Fakten aus einem mobiler Drucker TestEs gibt einige interessante Fakten rund um Drucker sowie Drucksysteme. Bereits seit dem 18. Jahrhundert verwenden Menschen Schreibmaschinen, doch schon bald war der Bedarf nach effizienteren Methoden der elektronischen Datenverarbeitung da. Insofern wurde 1953 das erste EDV-System von IBM entwickelt. Es trug den Namen IBM 701 und bot eine elektronische Zentraleinheit und eine elektrostatische Speichereinheit. Aber auch ein Lochkartenleser sowie ein Alphabetdrucker waren nicht weit.

Zwar soll bei einem mobilen Drucker alles kleiner werden, doch auch große Formate sind heute sehr wichtig. Beispielsweise, um Poster auszudrucken. Es gibt sogar Drucker, die ganze Bühnenbilder produzieren können. Der weltweit größte Drucker ist der Infinitus. Er schafft es Textbilder mit einer Länge von 50 Metern und einer Breite von 12 Metern zu drucken. Entwickelt wurde das Gerät im brandenburgischen Stahnsdorf.

Nicht nur die Größe ist wichtig, sondern auch die Geschwindigkeit. Eine Rekordzeit stellte der HP OfficeJet Pro X auf. Er schaffte rund 70 Seiten innerhalb einer Minute auszudrucken.
 Ansonsten stellt das Papier ein wichtiges Gut dar. Würde es Ihnen gelingen, ein 0,099 Millimeter dickes Papier rund 30 Mal zu falten, wäre es bereits 100 Kilometer dick. Das liegt am exponentiellen Wachstum, denn beim Falten verdoppelt sich die Dicke des Papiers. Bereits 42 Faltungen würden ausreichen, damit Sie am Mond ankommen. Falten Sie das Papier hingegen 103 Mal, wäre es dicker als unser Universum.

Allgemein ist es interessant, wenn Sie sich ein intensiver mit dem Papier beschäftigen. Viele Menschen tun dies als einfaches Hilfsmittel beim Drucken ab, doch Papier ist sehr viel mehr. Zudem wächst der Papierverbrauch von Tag zu Tag weiter an, weshalb es umso wichtiger ist, dass Sie das richtige Papier kaufen und der Umwelt helfen. Etwa 40 Prozent aller Menschen entscheiden sich für holzhaltiges Papier. Dabei handelt es sich um das klassische Papier, das aber nicht gerade als umweltfreundlich gilt.

Alle Zahlen und Daten aus einem mobiler Drucker TestEtwa 23 Prozent des Verbrauchs besteht aus Zeitschriften– und Katalogpapier. Dieses halt eine besondere Dicke und eine hohe Griffigkeit. 21 Prozent entscheiden sich hingegen für holzfreies Papier. Diese Variante gilt als wesentlich umweltschonender und besser. Weitere 13 Prozent sind Zeitungsdruckpapier. Es ist recht dünn, meist gräulich und kann leicht recycelt werden. Apropos Recycling, denn nur etwa zwei Prozent der Menschen entscheiden sich für Recyclingpapier. Das ist sehr ärgerlich, denn Recyclingpapier bietet genauso gute Eigenschaften wie herkömmliches Papier. Zudem gibt es Recyclingpapier heute bereits in strahlend weißer Farbe. Am Ende der beliebtesten Papiersorgen steht gestrichenes Formatdruckpapier mit etwa ein Prozent.

Mobiler Drucker in sechs Schritten richtig installieren

Viele Menschen denken, dass die Verbindung zu einem mobilen Drucker mit viel Arbeit verbunden ist. Dabei bieten die modernen Geräte aus einem mobiler Drucker Test 2023 heutzutage viele praktische Funktionen, damit Sie Smartphone, Tablet oder Laptop schnell mit dem Gerät verbinden können. Wir zeigen Ihnen die gängigsten Methoden und wie Sie den mobilen Drucker einrichten.

  • Schritt 1: 
  • Schritt 2:
  • Schritt 3:
  • Schritt 4:
  • Schritt 5:
  • Schritt 6:
Als aller erstes müssen Sie den mobilen Drucker einschalten. Direkt im Anschluss stehen verschiedene Verbindungsmöglichkeiten zur Verfügung. Beispielsweise Bluetooth, WLAN, WiFi oder AirPrint. All diese Möglichkeiten sind perfekt, damit Sie auf den Drucker ohne Verbindung zugreifen können. Besonders beliebt ist die Verbindung über WLAN, denn so können Sie den mobilen Drucker auch zu Hause verwenden, ohne dass Sie das Gerät ständig anschließen müssen.
Für eine Verbindung über das WLAN müssen Sie den Drucker anschließen. Gehen Sie danach bei Ihrem Laptop oder PC in die „Systemsteuerung“ und die Unterkategorie „Geräte und Drucker“. Klicken Sie auf „Drucker hinzufügen“, werden Sie direkt den Drucker sehen. Jetzt müssen Sie das neue Gerät nur installieren und einrichten. Moderne Betriebssysteme erkennen den Drucker automatisch und installieren die passenden Treiber. Praktisch bei dieser Verbindungsart ist, dass Sie den Drucker ausschalten und somit vom WLAN trennen können. Beim nächsten Einschalten ist dieser aber automatisch mit dem PC oder Laptop verbunden, ohne Kabel.
Bluetooth-Geräte verhalten sich ähnlich. Sollten Sie aber ein solches Modell aus einem mobiler Drucker Test kaufen, müssen Sie darauf achten, ob Ihr Endgerät über Bluetooth verfügt. Beispielsweise ist das nicht bei jedem PC Standard. Sollte kein Bluetooth vorliegen, können Sie den Drucker auch nicht verbinden. Ansonsten gehen Sie ähnlich wie beim WLAN vor. Besuchen Sie also die Systemsteuerung und die Kategorie „Geräte und Drucker“. Der einzige Unterschied sollte nun sein, dass der Drucker sich per Bluetooth anstatt über das WLAN verbunden hat. Jetzt können Sie das Gerät wieder einrichten und direkt verwenden.
AirPrint ist eine neuere Funktion, wobei diese von Apple unterstützt wird. Um eine Verbindung mit einem Smartphone herzustellen, müssen sich der Drucker sowie das Smartphone im gleichen Netzwerk befinden. Jetzt müssen Sie nur eine Foto-App öffnen und auf den Weiterleiten-Pfeil klicken. Hier wählen Sie anschließend die Funktion „Drucken“ aus. Danach können Sie den richtigen Drucker auswählen, die Anzahl der Kopien bestimmen und den Vorgang durch einen Klick auf „Drucken“ abschließen. Direkt wird das Bild an den Drucker weitergeleitet und dieser macht sich an die Arbeit.
Natürlich kann ein mobiler Drucker nicht für immer im Einsatz sein. Das liegt daran, dass der Drucker durch einen Akku gespeist wird. Sobald dieser an Energie verliert, müssen Sie ihn wieder aufladen. Das ist im Grunde ganz einfach. Die meisten mobilen Drucker bieten ein USB-Kabel. Insofern verbinden Sie den mobilen Drucker einfach per Kabel mit dem PC oder Laptop und lassen ihn aufladen. Eine andere Möglichkeit ist die Steckdose. Sie verbinden den Drucker mittels Kabel mit der Steckdose. Aus dieser bezieht der Drucker nun seine Energie und lädt den Akku wieder auf.
Verwenden Sie den mobilen Drucker häufig, sollten Sie diesen regelmäßig reinigen. Besonders, wenn Sie ihn mit auf Reisen nehmen oder er im Auto liegt, ist eine gute Reinigung sehr wichtig. Ansonsten können die Ausdrucke verwischen, es kommt zu einem Papierstau oder der Drucker bewegt nicht gar nicht mehr. Im nächsten Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Drucker reinigen können.

 

Zehn Tipps zur Pflege

Eine gründliche und regelmäßige Reinigung des mobilen Druckers ist sehr wichtig. Nur so gehen Sie sicher, dass Ihr mobiler Drucker lange im Einsatz sein kann. Dennoch wissen viele Menschen nicht, wie diese ihren Drucker pflegen sollen, sodass das Gerät immer mehr verschmutzt. Damit Ihnen das nicht passiert, haben wir zehn wichtige Tipps zur Reinigung und Pflege des mobilen Druckers zusammengefasst.

  • Tipp 1:
  • Tipp 2:
  • Tipp 3:
  • Tipp 4: 
  • Tipp 5:
  • Tipp 6:
  • Tipp 7:
  • Tipp 8:
  • Tipp 9:
  • Tipp 10:
Regelmäßig sollten Sie eine grobe Reinigung durchführen. Das bedeutet, reinigen Sie das Gehäuse und befreien Sie es von Staub und anderen Schmutz. Verwenden Sie dafür am besten ein fusselfreies Tuch sowie ein wenig Wasser. Mit diesem Tuch können Sie über das Gerät fahren und es säubern. Passen Sie auf, dass kein Wasser ins Innere des mobilen Druckers dringt.
Zwar sind Tintenstrahldrucker bei mobilen Geräten eher selten, dennoch gibt es einige Ausnahmen. Dabei müssen Sie aufpassen, dass die Tinte nicht eintrocknet. Vor allem Schmutz kann die Druckköpfe verunreinigen und somit dazu führen, dass die Tinte im Inneren eintrocknet. Reinigen Sie die Druckköpfe deshalb mit einem Wattestäbchen. Damit können Sie Staub, Papierreste oder Fusseln optimal entfernen.
Die überschüssige Tinte läuft über die Ablaufkanäle ab. Zudem kann der Kanal Luft ansaugen, sodass es schnell zu Verstopfungen kommen kann. Mit einem einfachen Drüsenreiniger, welchen Sie im Fachhandel kaufen können, können Sie das Problem schnell und unkompliziert beheben. Dafür einfach einige Tropfen des Reinigers in die Kanalöffnung geben. Nach einer kurzen Einwirkzeit sollte der Ablaufkanal wieder frei sein.
Selbstverständlich kann es auch zu Tintenflecken kommen. Nicht nur im Drucker, sondern auch auf anderen Oberflächen. Saugen Sie die Tinte zuerst mit einem fusselfreien und trockenen Tuch auf. Jetzt können Sie sich spezielle Reiniger aus dem Fachhandel holen, damit die Tinte vollständig entfernt wird. Das ist sehr praktisch, wenn sich Flecken auf empfindlichen Oberflächen zeigt. Passen Sie aber auf, dass das Mittel nicht zu aggressiv ist.
Sollte es zu einem Stopp kommen oder das Gerät arbeitet nicht mehr richtig, sollten Sie einen Blick ins Innere werfen. Ein fehlerhafter Kontakt zwischen Druckmaterial und Gerät kann zu Problemen führen. Achten Sie deshalb genau darauf, dass die Kontakte sauber und unbeschädigt sind. Ansonsten müssen Sie diese reinigen. Vor allem Fingerabdrücke können zu schweren Verbindungsproblemen führen.
Natürlich gibt es einige Vorgänge, die Sie nicht durchführen sollten. Zum Beispiel sollten Sie auf scharfe oder säurehaltige Reinigungsmittel verzichten, denn diese zerstören die Elektronik. Deshalb ist es praktisch, wenn Sie speziellen Reiniger für Drucker verwenden. Hiermit gehen Sie sicher, dass am Ende nichts kaputtgeht. Auch die elektronischen Kontakte sind nur soweit zu bearbeiten, wie Sie diese nicht zerstören.
Bei der Reinigung sollten Sie nur medizinischen Alkohol verwenden, wenn Sie verschiedene Flecken entfernen wollen. Der Vorteil des medizinischen Alkohols ist, dass dieser schnell verdunstet. Zudem sollten Sie kein normales Wasser verwenden, sondern nur destilliertes Wasser. In Leitungswasser können verschiedene gelöste Stoffe enthalten sein, wie zum Beispiel Kalk. Ebenso sind nur fusselfreie Tücher zu verwenden. Tupfen Sie immer, nicht scheuer oder reiben.
Das Papier kann Ihrer Reinigung schnell einen Strich durch die Rechnung machen. Das bedeutet, eine schlechte Papierqualität verursacht Verschmutzungen. Eine unzureichende Qualität zeigt sich durch den sogenannten Papierstaub, also kleine Stücke Papier, die sich im Drucker festsetzen. Deshalb sollten Sie beim Kauf des Papiers nicht sparen und nur hochwertige Angebote kaufen. Dadurch reduzieren Sie den Reinigungsintervall.
Ein mobiler Drucker wird häufig auf Reisen mitgenommen. Beispielsweise steht dieser bei Vertretern oder Kundenberatern ständig im Auto und wird genutzt. Dennoch sollten Sie für Sicherheit und Sauberkeit sorgen. Bei der Fahrt sollte der Drucker befestigt werden, damit dieser nicht durchs Auto fällt oder beschädigt. Zudem sollte der Drucker vor Sonneneinstrahlung oder Zugluft geschützt werden.
Auch ein mobiler Drucker muss nicht rund um die Uhr im Einsatz sein. Benötigen Sie das Gerät aus einem mobiler Drucker Test nicht, sollten Sie diesen sicher verstauen. Ab besten ist, wenn Sie den Drucker in eine Abstellkammer stellen. Es sollte trocken, kühl und lichtgeschützt sein. Um den Drucker vor Staub und anderen Verschmutzungen zu bewahren, sollen Sie das Gerät in eine Tüte paclem oder in einen Karton stellen.

 

Nützliches Zubehör

Das beste Zubehör für mobilen Drucker im TestZubehör gibt es in vielen unterschiedlichen Formen, sodass Sie schnell das passende Zubehör für Ihren mobilen Drucker finden. In erster Linie dürfen Sie nicht auf das passende Papier verzichten. Dabei gibt es beim Papier wesentlich größere Unterschiede, als Sie vielleicht denken. Normalpapier wiegt zwischen 60 und 90 Gramm pro Kubikmeter. Insofern handelt es sich um recht leichtes Papier. Im Vergleich dazu das Fotopapier, welches rund 210 Gramm pro Kubikmeter auf die Waage bringt. Fotoglanzpapier ist mit 270 Gramm/Kubikmeter sogar noch schwerer. Das Gewicht des Papiers bestimmt darüber, wie hochwertig die späteren Ausdrucke werden.

Beachten Sie aber auch die Abmessungen. Die meisten mobilen Drucker sind für A4-Blätter geeignet. Einige Modelle, wie von Polaroid, können nur mit dem Papierformat 10 x 15 Zentimeter, als Postkartengröße, arbeiten. Sollten Sie einen mobilen Drucker kaufen, welcher mit der Thermodirekttechnologie arbeitet, benötigen Sie spezielles Zinkpapier. Jenes gibt es in unterschiedlichen Größen und Dicken zu kaufen. Ansonsten benötigen Sie natürlich noch Tinte oder Toner, abhängig von dem gewählten Modell. Nur durch diese können Sie die verschiedenen Farben auf das Papier bringen.

Selbstverständlich müssen Sie sich auch um die Reinigung des mobilen Druckers kümmern. Ein fusselfreies Tuch ist ein guter Anfang und kann in vielen Bereichen des Druckers eingesetzt werden. Beispielsweise reinigen Sie damit das Gehäuse, aber auch den Innenraum. Ansonsten gibt es im Handel spezielle Reinigungsmittel, die auf die Säuberung von Druckers ausgelegt sind. Dadurch haben Sie den Vorteil, dass Sie den Drucker schnell reinigen können, es aber auch nicht zu Beschädigungen kommt. Weitere Hilfsmittel können Wattestäbchen oder -pads sein. Am besten schauen Sie vorher im Handbuch nach, welche Reinigung empfohlen wird. Dadurch verlieren Sie auch Ihren Garantieanspruch nicht, wenn Sie die Reinigung nach Handbuch durchführen.

Alternativen zum mobilen Drucker

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