CBD Öl für Tiere Test 2023 • Die 10 besten CBD Öle für Tiere im Vergleich
CBD ist vielen ganz sicher bekannt in der Anwendung beim Menschen. Aber die besonderen Öle sind nicht nur für Menschen geeignet, sondern auch für Tiere. Das Öl ist prinzipiell das Gleiche wie wir Menschen das anwenden nur die Zusammensetzung ist etwas verändert. Alle Produkte die Cannabidiol enthalten dürfen immer nur eine geringe Menge von THC enthalten. Genau 0,2 Prozent sind in Deutschland erlaubt. Daher können die Öle auch von Tierhaltern ohne Skepsis angewendet werden. Die Produkte sind auch immer sehr sorgfältig auf die Tierart abgestimmt. Ist die Rede von CBD dann ist das die Abkürzung von Cannabidiol. Und damit ist der wirksame Teil von Cannabis also der Hanfpflanze gemeint. Der hochwirksame Wirkstoff kann bei viele Krankheiten und etlichen Beschwerden bei Menschen und bei Tieren sicher eingesetzt werden. Viele der CBD-Produkte können im Handel frei gekauft werden. Aber was genau sind denn nun eigentlich diese CBD Öle und wie wirken sie denn eigentlich und vor allem wogegen? Gibt es denn auch Nebenwirkungen oder nur positive Effekte?
CBD Öl für Tiere Bestenliste 2023 - Die besten CBD Öle für Tiere im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was genau ist CBD?
Bei Cannabidiol oder auch CBD handelt es sich immer um die weibliche Hanfpflanze und einem Bestandteil daraus. Er ist niemals psychoaktiv in seiner Wirkungsweise.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der CBD Öle für Tiere
Die Wirkung bei Tieren von CBD
Im Körper werden durch CBD die sogenannten Cannabinoid-Rezeptoren gebunden. In Fachkreisen wird dabei von dem endogenen Cannabinoid-System gesprochen was auch als Endocannabinoid-System bekannt ist. Bei allen Säugetieren wird dieses System aufgewiesen. Dazu gehören unter anderem:
- Hunde
- Katzen
- Pferde
- Menschen
Es gibt genau zwei Cannabinoid-Rezeptoren den CB1 und den CB2. Der CB1 (Cannabinoid Rezeptor 1) ist vor allem in den Nerven und im Gehirn zu finden. Der CB2 (Cannabinoid Rezeptor 2) lässt sich in ganz bestimmten Zellen des Immunsystems finden. Aber auch in den Knochenzellen ist CB2 zu finden. Der Wirkstoff CBD hat die Eigenschaft und kann an den genannten Rezeptoren sozusagen andocken und dann seine Wirkung entfalten.
Welche Medizinischen Eigenschaften wird CBD ÖL zugeschrieben?
Eines muss vorweg gesagt sein, alle CBD-Produkte sind keine Medikamente. Sie gehören in einen ganz anderen Bereich und zwar zu den Nahrungsergänzungsmitteln. Und genau das ist auch der Grund warum Hersteller keinerlei Versprechen über die Heil- und Wirkungsweise des Produktes machen dürfen.
Was aber ist, es können Auswirkungen auf den Körper die positiv sind beschrieben werden. Das können Auswirkungen sein die in Bezug auf die Psyche und den Körper gemacht wurden. Diese können von Tierhaltern beobachtet worden sein oder auch in Untersuchungen festgestellt. Von welchen Wirkungen ist denn die Rede?
- Krampflösend
- Entspannend
- Hilft bei Entzündungen und Infektionen
- Linderung bei Schmerzen
- Die Beweglichkeit wird gesteigert
- Die Abwehrkräfte stabilisieren und verbessern sich
- Hilft bei Erbrechen und Übelkeit
- Das Nervengewebe bekommt einen Schutz
- Geregelte Verdauung
Welche Tiere können CBD-Öl anwenden?
Grundsätzlich kann es bei allen Säugetieren zum Einsatz kommen. Denn jedes Säugetier besitzt das sogenannten endogene Cannabinoid-System. Das CBD bindet dann die Rezeptoren CB und CB2 und kann dank dieser Eigenschaft seine komplette Wirkung entfalten. Auch Fische und Vögel sind im Besitz dieses Endocannabinoid-System. Was also zur Folge hat, auch diesen Tieren kann CBD bedenkenlos verabreicht werden. Erhältlich ist CBD-Öl unter anderem für:
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Hilft CBD denn auch Nutztieren?
Noch sieht es einfach so aus, die Anwendung von CBD-Öl bei Nutztieren ist leider noch nicht so verbreitet, wie das bei den Haustieren der Fall ist. Was eigentlich echt Schade ist.
Wie ist das denn mir der Dosierung?
Grundsätzlich gibt es keine Empfehlungen was die Dosierung von CBD Produkten betrifft. Es kommt immer auch gerade darauf an, welche Beschwerden das Tier hat. Aber auch das Gewicht des Tieres spielt eine wesentliche Rolle. Wird damit begonnen eine Therapie mit CBD Öl zu starten, dann macht es Sinn immer mit einer kleinen Menge zu beginnen.
Denn es kann auch immer vorkommen, dass es zu einer Unverträglichkeit des Tieres kommt, dann sind die Nebenwirkungen nicht zu stark ausgeprägt. Die Dosis sollte langsam gesteigert werden, die Steigerung sollte nicht mehr wie zwei bis drei Tropfen an Tag überschreiten. Und es muss immer die Regel gelten je kleiner das Tier desto vorsichtiger mit der Menge umgehen. Wer sich unsicher ist der kann auch bei seinem Tierarzt nach der Menge fragen.
Wie kann man das Öl verabreichen?
Natürlich muss immer darauf geachtet werden, dass es sich auch um CBD-Öl für Tiere handelt.
Eindrücke aus unserem CBD Öle für Tiere - Test
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Gibt es Nebenwirkungen?
Grundsätzlich kann es Nebenwirkungen bei Tieren geben diese aber sind selten und nicht heftig. Aber dennoch sollte es beobachtet werden und eventuell den Tierarzt verständigen. Nebenwirkungen können sein:
- Vermehrter Durst
- Schläfrigkeit
- Müdigkeit
- Trockenes Maul
- Abfall des Blutdrucks
- Schwindel
- Veränderungen des Appetit
Welchen Tieren sollte kein CBD verabreicht werden?
Wenn das Tier Probleme und Beschwerden hat ist es dennoch sehr wichtig einen Tierarzt zu konsultieren. Wichtig ist, nur er kann schlimmes ausschließen und erste Ermittlungen anstellen. Daher nicht immer erst eine Selbstmedikation starten. Es gibt einfach Erkrankungen wo zum Beispiel nur ein Antibiotikum helfen kann.
Weiterführende Links
- https://hanfgefluester.de/cbd-oel-hund/
- https://www.forum-naturheilkunde.de/tiere/ratgeber-tiere/wie-wirksam-ist-cbd-fuer-tiere.html
- https://blog.petcenter.ch/cbd-oel-haustiere/
- https://bergblueten.ch/cbd-tiere/
- https://www.hanfosan.de/blog/cbd-oel-fuer-hunde.html