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Hundefutter im Test auf ExpertenTesten.de
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Hundefutter Test - für den besten Freund nur das Beste - Vergleich der besten Hundefutter 2023

Für den besten Freund des Menschen ist gutes Hundefutter essenziell und sollte verschiedene Kriterien erfüllen. Unser Team hat zahlreiche Tests im Internet gesichtet und schließlich eine Bestenliste konzipiert, die Bewertungen für AltersemHpfehlungen, Inhalte, Geschmäcker u.v.m. offeriert.

Autorin Emilia Schneider
Emilia Schneider

Ich komme aus dem Voralpenland und verbringe am liebsten jede freie Sekunde gemeinsam mit meinen beiden Hunden an der frischen Luft. Zu meinem privaten 'Tierpark' zu Hause gehören auch Hasen, mehrere Aquarien, 4 Wellensittiche und eine Katze. Als testende Redakteurin fokussiere ich mich auf Outdoor- und Haustierprodukte.

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Hundefutter Bestenliste  2023 - Die besten Hundefutter im Test & Vergleich

Hundefutter Test

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Verschiedene Futterarten im Überblick

Die besten Hundefutter im Überblick beim TestUm das optimale Hundefutter für das eigene Tier zu finden, ist es wichtig, überhaupt über die verschiedenen Arten von Futter Bescheid zu wissen.

Deshalb haben wir für Sie im Folgenden die wichtigsten Futterarten kurz zusammengefasst. In der Regel gibt es aber noch zahlreiche weitere Unterteilungen in diesen grob definierten Kategorien.

Die verbreitetste Art von Hundefutter ist das industriell hergestellte Futter. Dabei handelt es sich um Nass- und Trockenfutter, wie es sowohl im Supermarkt als auch in Tiergeschäften erhältlich ist.

Nassfutter ist in der Regel in Dosen abgefüllt, die es in unterschiedlichen Größen gibt. Nicht unüblich sind auch kleine Aluminiumschalen, in denen jeweils nur exakt eine Portion abgefüllt ist.

Industrielles Futter bietet den großen Vorteil der Haltbarkeit. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Produkte problemlos über mehrere Jahre ohne Qualitätsverlust lagerbar. Dadurch bieten sie sich auch für einen großen Vorrat an.

Nachteile gibt es dafür bei der Zusammenstellung. Einige Hersteller greifen für die Produktion auf Zusatzstoffe sowie gentechnisch veränderte Grundstoffe zurück. Das ist zwar längst nicht immer der Fall, durch fehlende Deklarationspflicht in vielen Fällen aber nur schwer zu erkennen.

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Hersteller, die eine Garantie auf den Verzicht solcher Inhaltsstoffe geben, lassen sich die Bio Qualität hingegen auch bezahlen. Bio Futter aus der Industrie ist deshalb deutlich teurer als Produkte aus konventioneller Produktion. Bei Bio Futter mit hohem Getreideanteil ist der Preisunterschied nicht so groß, da es auch günstiges Getreide in Bio Qualität gibt. Soll das Futter jedoch getreidefrei sein und wird stattdessen ein hoher Fleischanteil gewünscht, ist Bio wesentlich teurer.

Bisher gibt es allerdings auch keine verlässlichen Studien, die langfristige Schäden durch industrielles Hundefutter nachweisen könnten.

Naturfutter und Bio Futter unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht von klassischem Industriefutter. Zwar wird es oft ähnlich abgepackt, also beispielsweise in Dosen oder als Trockenfutter in Plastikbeuteln. Die Produktion erfolgt aber anhand ganz anderer Kriterien.

Es kommen dort nur Rohstoffe zum Einsatz, die sowohl in Sachen Qualität als auch Nachhaltigkeit höchsten Ansprüchen genügen. Für das Fleisch verwenden die Hersteller also nur Tiere aus artgerechter Haltung und Gemüsebestandteile in Bio Qualität kommen immer aus Quellen, die bewusst auf Gentechnik verzichten. In unserem Bio Hundefutter Test finden Sie weitere hilfreiche Informationen.

Die Produktion von Bio Futter ist mit höheren Kosten verbunden, was Hundebesitzer im Portemonnaie teils deutlich spüren. Dafür geht Naturfutter noch einen ganzen Schritt weiter als Industriefutter mit Biosiegel. Die Anforderungen sind hier einfach weitaus strenger als für den Erhalt des EU-Biosiegels.

Die Gesundheit des eigenen Tieres spielt dabei für viele Käufer nur eine untergeordnete Rolle. Vielen Hundebesitzern ist viel mehr wichtig, dass sowohl die Umwelt als auch die Rohstoffe schonend behandelt werden und eine gewisse Nachhaltigkeit gegeben ist, selbst bei Gelenktabletten für Hunde. Bevor Sie sich für ein Produkt entscheiden, kann ein Gelenktabletten für Hunde Test hilfreich sein, um die Wirksamkeit und Qualität der Ergänzungsmittel genauer zu überprüfen.

Wer vollständig auf Hundefutter aus großen Produktionen verzichten möchte, dem bleibt nur die Alternative von Frischfutter. Dafür kommen zahlreiche verschiedene Quellen in Betracht. Nicht unüblich ist es beispielsweise, den örtlichen Metzger nach Resten zu fragen, die er nicht mehr benötigt.

Was die meisten Menschen verschmähen, ist für Hunde noch immer gutes Futter, das sie sich gerne schmecken lassen. Ebenfalls als Hundefutter in Frage kommen aber auch Küchenreste aus dem Alltag im eigenen Zuhause.

Ein großer Vorteil dabei ist, dass Hundehalter immer genau wissen, was im Futter enthalten ist und Zusatzstoffe so gut wie nicht vorhanden sind. Dafür gibt es aber zuweilen Probleme bei der Nährstoffversorgung. Nicht immer enthalten Nahrungsmittel für den vorwiegend menschlichen Genuss alles, was ein Hund benötigt.

Darüber hinaus ist auf die nötige portion Abwechslung zu achten. Genau wie Menschen können auch Hunde darunter leiden, wenn sie immer nur die gleiche Nahrung zu sich nehmen. Dadurch entstehende Mangelerscheinungen können nicht nur die körperliche Gesundheit beeinträchtigen, es kann sich auch ganz gehörig auf das Gemüt auswirken.

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Eine besondere Form der Frischfütterung ist BARF, was als Abkürzung für biologisch artgerechte Fütterung steht.

Hundebesitzer verzichten dabei komplett auf verarbeitete Lebensmittel und emulieren stattdessen soweit möglich die natürliche Diät eines Wolfes, dem natürlichen Vorfahren aller Hunde.

Die meisten Rassen kommen mit einer solchen Ernährung ohne Getreide spielend zurecht. Experten vermuten sogar einige Vorteile von BARF hinsichtlich der Entwicklung von Allergien und der Vorbeugung von Krankheiten. Auch hier gilt es aber, den Nährstoffbedarf des eigenen Hundes so genau wie möglich zu kennen.

Dabei muss auch darauf geachtet werden, dass Welpen einen anderen Bedarf haben als ausgewachsene Hunde. Prinzipiell ist aber auch schon von Kindesbeinen an eine Fütterung mit BARF möglich. Lediglich für einige wenige Rassen ist dies nicht der Fall, dazu zählen vor allem einige kleine Rassen wie etwa der Chihuahua.

Wer sich unsicher ist, fragt zu diesem Thema am besten einen Tierarzt. Dieser kann genaue Empfehlungen anhand der individuellen Chrakteristika eines einzelnen Tieres geben. Allgemein lässt sich übrigens nicht oft genug wiederholen, wie wichtig es ist auf die speziellen Bedürfnisse des eigenen Hundes einzugehen.

Nehmen Sie ruhig Empfehlungen in Ratgebern oder aus unseren Hundefutter Produktberichten als erste Orientierung zur Kenntnis, aber verlassen Sie sich nie allzu sehr darauf. Es kann immer Einzelfälle geben, bei denen eine spezielle Ernährung erforderlich ist.

Eine noch relativ neue Entwicklung auf dem Markt ist vegetarisches und veganes Hundefutter. Es versorgt Hunde ebenfalls mit allen wichtigen Nährstoffen, kommt aber gänzlich ohne Fleisch aus.

Dafür sind darin so gut wie immer hohe Bestandteile an Getreide und Gemüse enthalten. Bei Unverträglichkeiten ist deshalb Vorsicht geboten. Doch prinzipiell können sich die meisten Hunderassen ohne Probleme vegetarisch oder vegan ernähren.

Zuletzt gibt es Nährstoffe für Hunde noch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Das sind kleine Pillen oder Tabletten, in denen sich konzentrierte Vitamine und andere Nährstoffe befinden. Sie bieten sich vornehmlich an, um eine ansonsten unausgewogene Ernährung zu unterstützen.

Gerade für Hundehalter, die lediglich auf Frischfutter zurückgreifen, ist dies ein gute Möglichkeit, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Grundsätzlich sollten solche Mittel aber nicht vorschnell und ohne Absprache mit einem Tierarzt verabreicht werden.

Wer ohne Notwendigkeit Nahrungsergänzungsmittel verfüttert, kann auch negative Erscheinungen hervorrufen.

Einige Vitamine und Ballaststoffe können dem Organismus eines Hundes zum Beispiel schaden, wenn sie in zu großen Mengen verzehrt werden.

Deshalb raten wir dazu, diese Art von Futter nur dann zu wählen, wenn es aus gesundheitlichen Gründen unbedingt notwendig ist. Das kann zum Beispiel bei einer Krankheit der Fall sein, oder wenn ein Hund mit einer Diät Gewicht verlieren soll. Als dauerhafte Lösung sind Nahrungsergänzungsmittel für den Großteil der Hunde aber nicht geeignet.

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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Hundefutter

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Ist Bio gesünder? Worauf ist zu achten? 6 gute Gründe, die für Bio-Hundefutter sprechen

Worauf muss ich beim Kauf eines Hundefutter Testsiegers achten?Als Hundebesitzer stellen wir uns natürlich die Frage welches Futter für unseren vierbeinigen Freund am besten geeignet ist. Unerfahrene Halter von Vierbeiner wissen oft nicht mit welchen Futtermitteln sie den Ansprüchen ihrer Fellnasen gerecht werden. Die große Auswahl an Hundefutter am Markt macht einen Überblick erst recht kompliziert.

Auch in den Foren des Internets kursieren die verschiedensten Meinungen darüber, wie ein Hund artgerecht versorgt werden soll. Weil der Hund vom Wolf abstammt, liebt er von Natur aus Fleisch.
Da das Wort „Bio“ zurzeit ohnehin in aller Munde ist, macht es auch vor dem Hundenapf nicht Halt. Auch bei der Hundenahrung ist ein Trend zu Ökoprodukten zu bemerken.

Scharfe Kontrollen bei Bio Tierfutter

Im Bio Hundefutter wird Fleisch verarbeitet, das nicht aus der Massentierhaltung stammt. Anders als bei der konventionellen Tierhaltung kommt bei der Bio Haltung kein Antibiotikum zum Einsatz. Daher ist anzunehmen, dass Bio Hundefutter mit Fleisch aus der Bio Tierzucht für unsere Vierbeiner um einiges gesünder ist, als herkömmliche Hundenahrung. Zudem sind auch die Kontrollen beim Bio Futter schärfer. Besonders anzuführen gilt es, dass die Europäische Union im Jahre 2007 Richtlinien für Bioprodukte festlegte. Diese gelten auch für die Tiernahrungen. So müssen beispielsweise alle Zutaten und Zusätze aus von biologischen Produkten stammen.

Natürliche Inhaltsstoffe – keine AbfälleBio Hundefutter darf nur über natürliche Inhaltsstoffe verfügen. Wachstumshormone oder Lockstoffe sind verboten. Zudem ist Bio Futter Gentechnik frei und es enthält auch keine chemischen Zusätze. In herkömmlichen Hundefutter stecken häufig Schlachtabfälle. Im Bio Hundefutter dürfen nur lebensmittelgerechte  Fleischstücke verarbeitet werden.

Reste der Ohren oder des Darms kommen nicht zum Einsatz. Beim Bio Hundefutter werden nur Schlachtnebenprodukte der Kategorie 3 verwendet.

Damit sind genusstaugliche Produkte wie Euter und Pansen gemeint. Hufe oder andere schwer verdauliche Teile wie Federn und Sehnen kommen nicht ins Bio Futter.

Daher ist es für unseren vierbeinigen Freund auch gesünder und bekömmlicher als herkömmliche Hundenahrung. Es eignet sich auch sehr gut als Welpenfutter. Das Fleisch für das „normale“ Futter kommt aus der Massentierhaltung. Ein besonderes Plus des Bio Hundefutters ist, dass das Fleisch für die Bio Hundenahrung aus der ökologischen Tierzucht stammt.

Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test - reich an natürlichen Vitaminen, Mineralien (Spurenelemente) und Antioxidantien
Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test – reich an natürlichen Vitaminen, Mineralien (Spurenelemente) und Antioxidantien

Bei allen Bestandteile müssen Umweltstandards eingehalten werden

Auch das Gemüse, die Kräuter sowie das verarbeitete Obst muss aus biologischem Anbau stammen. Alle diese Zutaten von Bio Futtermitteln müssen den ökologischen Richtlinien entsprechen. Beim Einsatz von Düngemitteln herrschen strenge Vorschriften.

In der Folge können wir als Hundehalter sicher sein, dass unser Vierbeiner eine gesunde und artgerechte Ernährung erhält. Sie sorgt beim Welpen für ein gesundes Wachstum und für eine natürliche und kraftvolle Entwicklung.

Verantwortungsvolle Bio Hundefutterhersteller vermeiden den Begriff „Tierische Nebenerzeugnisse„. Sie listen auf ihren Verpackungen alle Zutaten konkret mit Namen auf. So stehen je nach Inhalt: Muskelfleisch, Herz, Lammfleisch, Pansen oder Kartoffeln auf der Liste. Geschmacksverstärker werden wir allerdings vergeblich suchen. Die verschiedenen Bio Verbände sind sehr streng mit ihren Mitgliedern.

Nass- oder Trockenfutter und Flocke

Bio Hundefutter ist als Nass- und Trockenfutter im Handel erhältlich. Als Kunden steht uns mittlerweile schon eine große Produktauswahl zur Verfügung. Gutes Bio Hundefutter ist mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und Enzymen angereichert. Dadurch ist eine vielseitige Ernährung sichergestellt, da der Nährstoffbedarf gut gedeckt wird. Als gesunde Ergänzung des Bio Nassfutters eignen sich beispielsweise Bio Flocken ohne Getreide. Sie bestehen zum Beispiel aus Bio Karotten, Bio Luzernekraut, Bio Kokos, Bio Aroniafrucht sowie Bio Weißdornbeeren. Solche schonend getrockneten Bio Gemüseflocken eignen sich hervorragend zum Mischen mit Bio Nassfutter.

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German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test – Rezepte mit einem wertvollen Mix aus Wildkräutern für das Fell, Hefen für den Darm und Neuseeländischer Grünlippmuschel für die Gelenke

Bio Hundefutter kommt meist ohne Getreide aus

Bei gutem Bio Hundetrockenfutter wird häufig komplett auf Getreide verzichtet. Stattdessen kommt zum Beispiel Kokosmehl zum Einsatz. Es ist reich an Ballaststoffen und zudem gluten- sowie cholesterinfrei. Das Mehl fördert die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen. Dadurch wird der Stoffwechsel des Hundes angeregt. Bio Trockenfutter wird vielfach mit schmackhaften Bio Kräutern abgerundet. Wer seinem Hund etwas Gutes tun will, greift zu Bio Hundefutter.

Produkte mit Fleisch entsprechen den neuesten Erkenntnissen von moderner Hundenahrung. Beim Kauf sollten wir trotzdem auf die Inhaltsstoffe achten und auf der Produkttabelle alle Angaben des Herstellers sorgfältig lesen. Aus Erfahrungen vieler Hundebesitzer geht hervor, dass das Bio Hundefutter ihren Vierbeinern besonders gut bekommt. Das biologisch hergestellte Futter enthält kaum Füllstoffe und keine Geschmacksverstärker.

Dadurch fressen unsere vierbeinigen Freunde weniger und nehmen nicht unkontrolliert zu. Wie bereits angeführt ist hierzulande bereits jeder vierte Hund leicht übergewichtig. Bei einem zu dicken Hund kann sich der vorsichtige Umstieg auf Bio Hundefutter auch sehr positiv auswirken. Das Gewicht reduziert sich deutlich, ohne dass sich der Vierbeiner und seine Besitzer mit einer strikten Diät plagen müssen.

Bio Hundefutter bei Futtermittelunverträglichkeit

Für Vierbeiner die unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder unter Allergien leiden, ist das Bio Hundefutter eine sehr gute Lösung.

Das Futter enthält so gut wie keine chemischen Zusätze (auf die Inhaltsstoffe achten). Mit Produkten aus dem ökologischen Anbau werden einige Verursacher von Futtermittelunverträglichkeit, die allergische Reaktionen hervorrufen ausgeschaltet.
Besonders hervorzuheben ist, dass auch bei den „Belohnungsleckerlies“ nicht auf Bio Produkte verzichtet werden muss.

Schmackhafte Bio Hundekekse, Kauknochen oder Bio Käsestangen bereichern den Hundealltag. Auf dem Markt finden wir zudem Hundefutter in Bio-Qualität für alle Altersgruppen. Zum Anreichen und Ergänzen des Bio Futters gibt es zum Beispiel Bio Eierschalenmehl oder Bio Algenmehl. Vegane oder vegetarische Futtermittel sind allerdings bei vielen Hundebesitzern eher umstritten.

Als Hundebesitzer sind wir auch Tierliebhaber. Daher fällt es vielen von uns schwer, an unsere vierbeinigen herkömmliches Hundefutter zu verfüttern. Das Fleisch darin stammt aus der Massentierhaltung. Bei der Bio Haltung werden die Nutztiere tierfreundlich gehalten. Sie haben ein ausgewogeneres Leben. Des Weiteren ist anzuführen, dass bei Produkt Tests festgestellt werden konnte, dass der Fleischanteil im Bio Hundefutter im Allgemeinen höher ausfällt als im konventionellen Hundefutter. Weil der Hund nun einmal vom Wolf abstammt, ist Fleisch für ihn ein wichtiger Proteinlieferant. Zudem verzichtet der Hersteller von Bio Hundefutter auf künstliche Zusatzstoffe. Daher kommt es kaum zu einer Futterunverträglichkeit. Allerdings müssen wir für das Bio Futter etwas tiefer in die Tasche greifen.

Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test - optimal für ernährungssensible Hunde
Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test – optimal für ernährungssensible Hunde

Nassfutter oder Trockenfutter?

Das beste Trockenfutter im Hundefutter Test und VergleichBei industriell hergestelltem Futter gibt es prinzipiell zwei unterschiedliche Arten von Hundefutter. Nassfutter und Trockenfutter unterscheiden sich dabei, wie es die Namen bereits andeuten, hauptsächlich in Sachen Wassergehalt voneinander.

In Trockenfutter ist nur sehr wenig Wasser enthalten, was vor allem der Haltbarkeit zugute kommt. Nicht selten sind solche Produkte mehrere Jahre haltbar und liefern dennoch zahlreiche Nährstoffe für das Tier. Unser Vergleichssieger ist ebenfalls ein hochwertiges Trockenfutter.

Durch den geringeren Wasseranteil fällt auch der Transport leichter. Außerdem haben Hunde an dem Futter deutlich mehr zu kauen, was gesund für das Hundegebiss ist. Trockenfutter kann daher schon fast als Zähneputzen für den Hund verstanden werden.

Je nach Hund kann der geringe Wasseranteil aber auch ein Nachteil sein. Vor allem Tiere, die nur sehr wenig trinken, könnten bei einer Hauptfütterung mit Trockenfutter dehydrieren.

Es ist deshalb wichtig, den eigenen Hund gut zu kennen und ihn entsprechend mit Nahrung und Wasser zu versorgen.

Nassfutter verfügt von Haus aus bereits über einen signifikanten Wasseranteil, was Mängelerscheinungen vorbeugt. Darüber hinaus ist das Futter in Dosen bereits portioniert, was die regelmäßige Fütterung deutlich erleichtert. Ein weiterer Vorteil liegt ganz einfach im Geschmack.

Vielen Hunden schmeckt feuchtes, saftiges Futter einfach besser als Trockennahrung. Allerdings kommt auch Nassfutter nicht ohne Nachteile aus. Es ist zwar an sich in einer Dose auch lange haltbar, allerdings nur solange diese noch fest verschlossen ist.

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CRAVE Protein Chew für mittelgroße Hunde mit Rind im Test – der leckere, proteinreiche Snack wird ohne künstliche Farbstoffe und ohne Getreide hergestellt – so können Hunde ihren natürlichen Kauinstinkt wiederentdecken
Nach dem Öffnen hält das Futter sich höchstens noch ein bis zwei Tage.

Gerade für Besitzer von kleineren Hunden sind große Dosen deshalb weitgehend uninteressant. Grundsätzlich gilt aber, dass weder Nass- noch Trockenfutter per se besser oder schlechter sind. Es liegt immer am Hund und dessen Gewohnheiten sowie Vorlieben, welche Variante zu bevorzugen ist.

Wer das noch nicht genau weiß, probiert am besten beide Varianten eine Zeit lang aus und beobachtet dabei, was das eigene Tier davon hält. In Sachen Nährstoffversorgung kann im Zweifel ein Tierarzt weiterhelfen. Solange ein Hund aber keine deutlichen Mangelerscheinungen zeigt, ist es nicht nötig, sich diesbezüglich zu viele Gedanken zu machen.

Hundefutter verfügt heute in nahezu allen Varianten über eine große Menge an unterschiedlichen Nährstoffen, sodass von wenigen Ausnahmen abgesehen alle Hunde damit gut versorgt werden. Wenn Sie auf Bio Qualität setzen möchten, gibt es sowohl Nass- als auch Trockenfutter als Bio Futter.

Bei vielen Hundebesitzern ist es üblich, dass Tiere sowohl Nass- als auch Trockenfutter im Wechsel erhalten. Daran ist auch nichts auszusetzen, solange einige Dinge beachtet werden. Trockennahrung sollte zu keinem Zeitpunkt als Snack zwischendurch angesehen werden.

Dafür ist das Futter viel zu gehaltvoll. Erhalten Hunde ständig zwischendurch Trockenfutter und als Hauptnahrung Nassfutter, so besteht die Gefahr einer Überfütterung. Die Folge davon sind Übergewicht, was ohne Gegenmaßnahmen zu schweren Krankheiten führen kann.

Wer also Nass- und Trockenfutter kombiniert, sollte eine der beiden Varianten immer nur als Hauptmahlzeit reichen. Außerdem ist natürlich auch auf Abwechslung bei den Inhaltsstoffen sowie die richtige Versorgung mit Nährstoffen zu achten.

Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test - getreidefrei, glutenfrei
Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test – getreidefrei, glutenfrei

Trocken- oder Nassfutter – Was ist das Beste?

Welches Hundefutter ist besser Trocken oder Nass?Die Auswahl an Hundefutter ist inzwischen so groß, dass jeder Hersteller für einzelne Rassen und auf jedes Alter abgestimmte Nahrung anbietet. Vor allem neue Hundebesitzer sind schnell verunsichert, wenn es um darum geht, ob Nassfutter, Trockenfutter oder Mischfütterung die optimale Ernährung für die Vierbeiner ist. Selbstverständlich will jeder nur das Beste für seinen Hund und kann mit Erfahrungen aufwarten. Doch welches Futter ist nun ideal für den eigenen Hund?

Wenn Sie einen Blick auf einen aktuellen Hundefutter Test werfen, finden Sie Empfehlungen hinsichtlich Trockenfutter und Nassfutter. Daraus geht hervor, dass beide Futtersorten Ihren Hund mit ausreichenden Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen versorgen, sofern die Zusammensetzung stimmt. Entscheidend ist die hochwertige Qualität der Inhaltsstoffe, nicht die Aufbereitung des Futters.

Beide Futterarten haben Vor- und Nachteile, auch die Akzeptanz kann unterschiedlich sein. Da Hunde die Abwechslung lieben, spricht nichts gegen eine Mischfütterung. Morgens Nassfutter und abends Trockenfutter zu geben, ist eine weitverbreitete Praxis. Nur beide Futtersorten im Napf zu vermischen, ist nicht so empfehlenswert, da die Verdauungszeiten von Trocken- und Nassfutter unterschiedlich lang sind.

Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter von German Shephy im Praxistest

German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test

German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test - getreidefreies Menü mit überragendem Geschmack
German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test – getreidefreies Menü mit überragendem Geschmack
German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test - Zusammensetzung: Kartoffelmehl (34%), Truthahnprotein (getrocknet, 20%), Truthahn (gefroren, 15%), Erbsen (getrocknet), Geflügelfett, Rübentrockenschnitzel, Leinsaat, Proteinhydrolysat, Hefen (getrocknet), Natriumchlorid, Chicorée (getrocknet), Grünlippmuschelextrakt (0,1 %), Kräuter (getrocknet, Brennnessel, Fenchel, Kümmel, Schafgarbe, Brombeerblätter, Mistelkraut, Kamillenblüten, Enzianwurzel, Tausendgüldenkraut), Distelöl
German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test – Zusammensetzung: Kartoffelmehl (34%), Truthahnprotein (getrocknet, 20%), Truthahn (gefroren, 15%), Erbsen (getrocknet), Geflügelfett, Rübentrockenschnitzel, Leinsaat, Proteinhydrolysat, Hefen (getrocknet), Natriumchlorid, Chicorée (getrocknet), Grünlippmuschelextrakt (0,1 %), Kräuter (getrocknet, Brennnessel, Fenchel, Kümmel, Schafgarbe, Brombeerblätter, Mistelkraut, Kamillenblüten, Enzianwurzel, Tausendgüldenkraut), Distelöl
German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test - Made in Germany
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German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test - eine Hypoallergene Rezeptur mit einem gesunden Mix aus wertvollen Ölen & pflegenden Kräutern
German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test – eine Hypoallergene Rezeptur mit einem gesunden Mix aus wertvollen Ölen & pflegenden Kräutern
German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test - feinstes Truthahnfleisch, Kartoffeln, und wertvolle Kräuter bilden eine gesunde Mahlzeit für Ihren Vierbeiner
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Hundefutter Neuheiten 2023

Green Petfood Insect Dog – Hypoallergen

Die besten Neuheiten im Hundefutter Test und VergleichAuch Hundefutter kann unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit hergestellt werden, sodass die Marke Green Petfood komplett auf Weizen und Soja, sowie auf Aroma- und Konservierungsstoffe verzichtet. Aus diesem Grund kann das Hundefutter des Herstellers auch für Hunde mit Allergien verwendet werden.

Das leicht verdauliche und glutenfreie Alleinfuttermittel von Green Petfood wurde in diesem Fall mit REis zubereitet und eignet sich überwiegend für erwachsene Hunde, vorzugsweise aber für empfindliche Hunde, welche es mit Unverträglichkeiten und Allergien zu tun haben. Auch für eine Ausschlussdiät ist dieses Futter ideal, wenn herausgefunden werden soll, auf welchen Inhaltsstoff das Tier allergisch reagiert. Aufgrund der einzigartigen Kombination aus wertvollen Vitalstoffen, wie etwa Vitamin E, C, Insulin und Hefe, unterstützen diese Bestandteile die Haut, das Fell, die Darmflora und das Immunsystem.

Wer zudem Wert darauf legt, dass das Hundefutter für sein Tier aus einer nachhaltigen Produktion stammt, der wird dieses Futter lieben. Die Besonderheit liegt in diesem Fall in der Aufzucht eigener Insect-Dog-Insekten, welche weit weniger Ressourcen oder erzeugte Treibhausgase benötigen, als konventionelle Fleischrohwaren. Reis und Insekten haben sich in der Vergangenheit als die perfekte Ernährung für sensible Hunde herausgestellt. Insekten enthalten Vitamin C und E, sodass das Immunsystem zusätzlich gestärkt wird. Die perfekte Basis für ein hypoallergenes Futter, welches zwar eine noch unbekannte, aber hochwertige Proteinquelle für Hunde darstellen.

Das Unternehmen betrachtet die Insekten als eine sehr nachhaltige Alternative zu anderen uns bekannten Proteinquellen. Der Grund: Insekten benötigen weit weniger Wasser oder Platz und können ohne die Entstehung von Treibhausgasen gehalten und verarbeitet werden. Eine tolle Alternative also zu herkömmlichem Fleischfutter, welches nur allzu häufig von mangelnder Fleischqualität zeugt.

Positiv hervorzuheben sind außerdem die zusätzlichen Inhaltsstoffe des Futters, sowie der sehr hohe Anteil an Insekten.

So wurden auch weitere natürliche Inhalte genutzt, um das Futter noch reichhaltiger zu machen: Sonnenblumenöl, Rübenfaser, Mineralstoffe oder Flohsamenschalen, welche die Verdauung unterstützen. Ein rundum gelungenes Projekt, ganz im Sinne unserer Haustiere.

Wolfsblut Chickeria Adult

Hunde lieben Huhn, was auch die Hersteller von Wolfsblut bemerkten und eine Reihe von “Chickeria” Hundefuttersorten für erwachsene Hunde herstellen. Neben dem Nassfutter finden Kunden dort auch Trockenfutter, je nach Bedarf des Hundes. Hauptaugenmerk der Marke liegt auf den natürlichen Inhaltsstoffen und einem sehr hohen Anteil an Fleisch. So wird unter anderem bis zu 95,5% Huhn in Lebensmittelqualität verarbeitet, welches dann in der Schüssel des Hundes landet.

Verwendet werden außerdem ausschließlich Tiere aus Freilandhaltung, sodass das Fleisch nicht aus Massentierhaltung stammt, sondern von glücklichen Tieren. Andere Bestandteile des Futters können variieren, sodass für jeden Hundegeschmack die passende Chicken-Variante dabei ist. Beispielsweise wird das Futter von Wolfsblut mit Möhren verfeinert oder mit Kalbsfleisch ergänzt. Auch Süßkartoffel, Quinoa oder Mango finden sich in den Sorten wieder. Und wer es für sein Tier lieber pur mag, der wählt die Chickeria Adult Sorte PURE, mit 100% Fleischanteil.

Keine Konservierungsmittel oder andere künstliche Zusätze in einem hochwertigen Hundefutter, welches von zahlreichen Hunden geliebt und geschätzt wird. Natürlich bietet die Marke auch noch viele andere Sorten Hundefutter an, beispielsweise mit Straußenfleisch oder Ente, Hundefutter für Welpen, Allergiker oder gesunde Snacks für Zwischendurch.

So konnte die Marke binnen der letzten Jahre und nach mehrjähriger Forschung und Entwicklung, neue Maßstäbe in Sachen Super Premium Hundefutter setzen.

Wildes Land Trainingssticks

Huhn, Ente, Lamm, Pferd und alles was das Hundeherz höher schlagen lässt – in den Trainingssticks von Wildes Land verlieren sich alle Vierbeiner, die mit diesen Sticks beim Training belohnt werden. Generell steht die Hundefuttermarke ganz oben auf der Beliebtheitsskala von Haustierbesitzern. Verwendet werden hier extra viel frisches Fleisch und wertvolle Wildkräuter, jedoch keine Glutene oder Getreide. Dies macht die Verträglichkeit bei Hunden und Katzen noch besser und findet eine hohe Akzeptanz unter diesen.

Wildes Land steht für eine artgerechte und natürliche Hunde- und Katzenernährung. Ganz ohne Zusätze von Zucker, Farb- und Aromastoffen oder Konservierungsmittel. Im Sinne der Tiere wird das Futter natürlich auch völlig ohne Tierversuche produziert. Die junge Marke arbeitet seither kontinuierlich seit 2014 an der Lieblingsmarke Wildes Land und setzt immer neue Maßstäbe.

Für eine artgerechte Belohnung, beispielsweise während dem Training mit dem Tier, bietet die Marke Wildes Land Trainingssticks in verschiedenen Geschmacksrichtungen an. So sorgen Tierbesitzer auch beim Training für eine gesunde und artgerechte Fütterung, welche das Wohlbefinden und die Gesundheit unterstützt.

Der praktische Klettverschluss sorgt bei den Tierbesitzern für Freude, da er sich unterwegs leicht öffnen und anwenden lässt. Mit einem Fleischanteil von 95% wird der Hund mit wertvollen Proteinen und wichtigen Nährstoffen versorgt.
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Was spricht für Nassfutter?

Nassfutter schmeckt den meisten Hunden deutlich besser, denn es verströmt attraktiven Geschmack und Geruch. Der Wassergehalt von 60 % bis 84 % wirkt sich positiv auf die Verdauung aus, da die Nahrungsaufnahme bereits einen großen Teil des Flüssigkeitsbedarfs abdeckt. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund nur wenig trinkt, ist Nassfutter eine gute Wahl.

Nassfutter eignet sich besser als Trockenfutter für Hunde mit großem Appetit, die ihre Portion schnell hinunterschlingen. So entsteht bei manchen Hundebesitzern der Eindruck, nicht genug zu geben, doch das tägliche Schweineohr zwischendurch begünstigt auf Dauer Übergewicht. Mit Nassfutter hält ein kräftiger Hunde leichter seine gesunde Konstitution, da er eine größere Menge fressen darf, bis sein tägliches Kalorienlimit erreicht ist.

Eine gute Nassfuttersorte, die auf sein Alter und die Größe zugeschnitten ist, versorgt Ihren Hund mit der optimalen Mischung aus Fleisch, Innereien, Blut, Gemüse und Getreide. Füttern Sie Dosenfutter nie eiskalt aus dem Kühlschrank. Wenn Sie es kurz in der Mikrowelle anwärmen, sollte es umgerührt werden, um Hitzeinseln zu verteilen. Geben Sie Ihrem Hund zusätzlich ausgesuchte Kauartikel, die das Gebiss reinigen und gesund erhalten.

Welche Vorteile hat Trockenfutter?

Vorteile aus einem Hundefutter TestvergleichTrockenfutter enthält nur 3 % bis 12 % Feuchtigkeit. Der konzentrierte Energiegehalt begründet sich auf dehydriertes Frischfleisch und Gefrierfleisch, getrocknete Futtermittel, Blut und Fett. Wenn Sie Trockenfutter geben, achten Sie darauf, dass Ihr Hund ausreichend trinkt. Die Feuchtigkeit weicht die Kroketten auf und vergrößert das Volumen im Magen. Dies erleichtert die Verdauung wesentlich und ausreichende Sättigung tritt bereits bei kleineren Portionen ein.

Auch Hundebesitzer profitieren von den Vorteilen des Trockenfutters. Hundefutter Testsieger bieten nicht nur das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern aufgrund der geringen Feuchtigkeit liegt die Haltbarkeit weitaus höher als bei Nassfutter. Der Fressplatz lässt sich leichter sauber halten, als bei der Nassfütterung, wo so mancher Brocken im Eifer des Gefechts neben dem Napf landet. Eine Tüte mit Trockenfutter können Sie unterwegs einfacher transportieren, wenn Sie mit dem Hund verreisen.

Trockenfutter soll die Zahnpflege unterstützen, das Kauen trainiert ebenfalls Kiefer und Gebiss. Somit sparen Sie sich den Kauf von Kauartikeln, doch verwöhnen Sie Ihren Hund ruhig mit ab und zu mit einem Leckerli aus getrocknetem Naturprodukten wie Lunge, Pansen oder Dörrfleisch. Lehnt Ihr Hund Trockenfutter ab? Achten Sie auf die passende Größe der Kroketten, doch wenn er trotzdem nicht fressen mag, sollten Sie einen Termin beim Tierarzt machen. Er wird das Gebiss auf Fehlstellungen und kranke Zähne prüfen.

Wie sinnvoll ist Mischfütterung?

Die beste Ernährung ist variantenreich: Bei der abwechselnden Fütterung mit Trocken- und Nassfutter genießt der Vierbeiner die Vorteile beider Futtersorten. Die meisten Hunde mögen den Wechsel von aromatischer, weicher Konsistenz und den Knabberbrocken. Hundebesitzer wissen das und geben daher morgens Nassfutter und abends Trockenfutter. Falls Sie im Seniorenalter auf ausschließliche Nassfütterung umstellen, bedarf es keiner großen Umgewöhnung. Auch wenn die Lieblingssorte aus dem Handel genommen werden sollte, gibt es genug Alterativen, die dem Vierbeiner auch gut schmecken.

Viele Hundebesitzer geben Trockenfutter zwischendurch als Belohnung aus der Hand. Nassfutter zu den festen Malzeiten und Trockenfutter-Snacks zur Belohnung ist für die Tagesbilanz günstiger, da beim Mischen beider Sorten im Napf mit einer Mahlzeit zu viel Energie zugeführt wird. Bei einem Hundefutter Testsieger können Sie sicher sein, dass Ihr Hund bei der empfohlenen Fütterungsmenge die richtige Menge an Nährstoffen erhält.

Trocken- und Nassfutter im Wechsel bietet Vielseitigkeit, doch wenn sich bei sensibler Verdauung Probleme wie Durchfall oder Verstopfung einstellen, sollten Sie bei der verträglicheren Variante bleiben und andere Ursachen ausschließen. Stimmen Sie die Ernährung in jeder Lebensphase auf das aktuelle Alter, die Aktivität, den Gesundheitszustand und das Gewicht ab.

Generell hat sich das Verhältnis von 70 % Fleisch, 30 % Gemüse und Getreide sowie die Zugabe von Fischöl bewährt. Ganz gleich, für welche Futtersorte Sie sich entscheiden, beim Blick auf das Etikett treffen Sie die richtige Entscheidung.

Was ist mit den Vorurteilen gegen Trockenfutter für Hunde?

Bei vielen Hundehaltern hält sich die Behauptung, das Trockenfutter aufgrund des geringen Wasseranteils die Nieren schädigen könnte. Dies trifft nicht zu, wenn der Hund ausreichend trinkt. Der Trinknapf sollte jeden Tag frisch gefüllt und so aufgestellt werden, dass der Hund jederzeit trinken kann.

Kaufen Sie Ihrem Hund, falls er schlecht trinkt, eine erhöhte Futterbar. Vor allem älteren Tieren und großen Rassen erleichtern Sie damit die Nahrungsaufnahme sehr. Bei Nierenleiden ist nicht der Wassergehalt der Futtersorte entscheidend, sondern ein niedriger Protein- und Phosphatgehalt.

VEGAN Hundetrockenfutter von German Shephy im Praxistest

German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test

German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test - das hypoallergene 99,99% vegane Trockenfutter auf Pflanzenbasis ist zu 100% bedarfsdeckend und aus hochwertigsten pflanzlichen Komponenten zusammengesetzt
German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test – das hypoallergene 99,99% vegane Trockenfutter auf Pflanzenbasis ist zu 100% bedarfsdeckend und aus hochwertigsten pflanzlichen Komponenten zusammengesetzt
German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test - nicht nur bestens für Allergiker geeignet, sondern ist auch noch extrem nahrhaft und zudem umweltfreundlich
German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test – nicht nur bestens für Allergiker geeignet, sondern ist auch noch extrem nahrhaft und zudem umweltfreundlich
German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test - Zusammensetzung: Kartoffelmehl, Erbsen (getrocknet), Kartoffeleiweiß, Sonnenblumenöl, Leinsamen, Erbsenprotein, Erbsenstärke, Bierhefe (getrocknet), Proteinhydrolysat (vegetarisch), Erbsenfasern, Monocalciumphosphat, Calciumcarbonat, Chicorée (getrocknet, als natürliche Quelle von Inulin), Rübentrockenschnitzel, Natriumchlorid, Fenchel (getrocknet), Kräuter (getrocknet, Brennnessel, Fenchel, Kümmel, Schafgarbe, Brombeerblätter, Mistelkraut, Kamillenblüten Enzianwurzel, Tausendgüldenkraut), Mannanoligosaccharide, Blaubeeren (getrocknet), Algen (getrocknet), Bockshornkleesamen, Pfefferminzpulver
German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test – Zusammensetzung: Kartoffelmehl, Erbsen (getrocknet), Kartoffeleiweiß, Sonnenblumenöl, Leinsamen, Erbsenprotein, Erbsenstärke, Bierhefe (getrocknet), Proteinhydrolysat (vegetarisch), Erbsenfasern, Monocalciumphosphat, Calciumcarbonat, Chicorée (getrocknet, als natürliche Quelle von Inulin), Rübentrockenschnitzel, Natriumchlorid, Fenchel (getrocknet), Kräuter (getrocknet, Brennnessel, Fenchel, Kümmel, Schafgarbe, Brombeerblätter, Mistelkraut, Kamillenblüten Enzianwurzel, Tausendgüldenkraut), Mannanoligosaccharide, Blaubeeren (getrocknet), Algen (getrocknet), Bockshornkleesamen, Pfefferminzpulver
German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test - Zusatzstoffe: Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe je kg: Vitamin A 12 000 IE, Vitamin D3 1 200 IE, Vitamin E 70mg, Zink (als Zinkoxid) 70mg, Jod (als Kalziumjodat, wasserfrei) 2mg, Selen (als Natriumselenit) 0,2mg, Kupfer (als Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat) 10mg, DL-Methionin 1000mg, Taurin 1000mg, Vitamin B1 10mg, Vitamin B2 12mg, Vitamin B6 7mg, Vitamin B12 70µg, Biotin 250µg, Calcium-D-Panthothenat 30mg, Niacin 40mg, Folsäure 1,0mg, Cholinchlorid 1650mg, Vitamin C 70mg, L-Carnitin 250mg
German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test – Zusatzstoffe: Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe je kg: Vitamin A 12 000 IE, Vitamin D3 1 200 IE, Vitamin E 70mg, Zink (als Zinkoxid) 70mg, Jod (als Kalziumjodat, wasserfrei) 2mg, Selen (als Natriumselenit) 0,2mg, Kupfer (als Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat) 10mg, DL-Methionin 1000mg, Taurin 1000mg, Vitamin B1 10mg, Vitamin B2 12mg, Vitamin B6 7mg, Vitamin B12 70µg, Biotin 250µg, Calcium-D-Panthothenat 30mg, Niacin 40mg, Folsäure 1,0mg, Cholinchlorid 1650mg, Vitamin C 70mg, L-Carnitin 250mg
German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test - Analytische Bestandteile: Protein 21,0%, Fettgehalt 10,0%, Rohfaser 3,0%, Rohasche 7,3%
German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test – Analytische Bestandteile: Protein 21,0%, Fettgehalt 10,0%, Rohfaser 3,0%, Rohasche 7,3%

Welche Vorteile bietet kaltgepresstes Hundefutter?

Nennenswerte Vorteile aus einem Hundefutter Testvergleich für TrockenfutterKaltgepresstes Hundefutter ist ein besonders schonend hergestelltes Hundefutter, wodurch sehr viele Inhaltsstoffe erhalten werden können, wie sich im Hundefutter Test gezeigt hat.

Dadurch handelt es sich nicht nur um ein sehr hochwertiges Hundefutter, es kann wird häufig auch bei Hunden verwendet, die aufgrund von Unverträglichkeiten oder Krankheiten problematisch in der Ernährung sind.

Schonende Herstellung

Bei der Herstellung von kaltgepresstem Hundefutter werden die Bestanddteile erst schonend getrocknet. Anschließend wird das getrocknete Futter gemahlen. Bereits hier ist es wichtig, dass beide Vorgänge mit möglichst geringer Temperaturentwicklung durchgeführt werden.

Anschließend wird das gemahlene Futter in eine Trommel mit Löchern gefüllt. In der Trommel befindet sich eine Walze, die das Futter durch die Löcher presst. Durch diese Pressung wird das Futter verdichtet und verbindet sich miteinander. Zwar entsteht bei diesem Vorgang auch eine gewisse Wärme, die ist allerdings deutlich geringer als bei der konventionellen Herstellung.
German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test - ein besonderes Geschmackserlebnis, auch bestens für Allergiker geeignet!
German Shephy Schmackhafter Truthahn Hundetrockenfutter im Test – ein besonderes Geschmackserlebnis, auch bestens für Allergiker geeignet!

Inhaltsstoffe bleiben erhalten

Ein Vorteil dieser Herstellungsform ist, dass durch die reduzierte Hitze deutlich mehr Inhaltsstoffe erhalten werden.

Sehr viele Inhaltsstoffe von pflanzlichen Bestandteilen sind nicht temperaturbeständig.

Dies bedeutet, dass das Futter zwar einen gewissen Nährwert hat, wichtige Vitamine, Mineralstoffe oder andere pflanzliche Inhaltsstoffe gehen häufig zu einem großen Teil verloren, wenn sie höheren Temperaturen ausgesetzt werden.

Dadurch stehen dem Hund nicht nur die Nährstoffe zur Verfügung, sondern auch wertvolle Inhaltsstoffe, die für die Gesundheit des Vierbeiners wichtig sind. Durch die schonende Trocknung ist auch die Qualität der tierischen Proteine besser.
Leiky Naturgenuss kaltgepresst Hundefutter (Rind, Huhn, Forelle) im Test - artgerechte Hundevollkost mit drei hochwertigen Proteinquellen – schonend kaltgepresst
Leiky Naturgenuss kaltgepresst Hundefutter (Rind, Huhn, Forelle) im Test – artgerechte Hundevollkost mit drei hochwertigen Proteinquellen – schonend kaltgepresst

Artgerechtes Futter

Kaltgepresstes Futter aus dem Hundefutter Test ist eine sehr artgerechte Form einen Hund zu ernähren. Die natürliche Form der Ernährung, denn den wilden Vorfahren stand nie gekochtes Futter zur Verfügung.

Viele Hundebesitzer lehnen allerdings auch eine Rohfütterung ab, weshalb kaltgepresstes Futter ein Mittelweg ist.

Durch die Trocknung sind die Bestandteile nicht mehr roh und somit auch gut verträglich für den Magen der Tiere.

Durch die schonende Trockung gehen andererseits aber auch deutlich weniger Inhaltsstoffe verloren, wodurch kaltgepresstes Hunderfutter im Vergleich zu einem konventionell hergestellten Futter in der gleichen Zusammensetzung, deutlich reicher an Vitaminen und Mineralstoffen ist.

Durch das Erwärmen können Inhaltsstoffe zerstört oder verändert werden, sondern auch der Geschmack kann sich verändern.

Dadurch, dass weitgehend auf hohe Temperaturen verzichtet wird, kommt es auch nicht zu einer geschmacklichen Veränderung.

Ursprünglich belassenes Futter wird von Hunden meist deutlich besser angenommen, als Futter, dass thermisch verändert wurde.
German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test - entwickelt für allergische Vierbeiner und alle, die die Natur entlasten wollen
German Shephy VEGAN Kartoffel & Ebsen Hundetrockenfutter im Test – entwickelt für allergische Vierbeiner und alle, die die Natur entlasten wollen

Hochwertige Rohstoffe

Der Sinn von kaltgepresstem Futter ist, den Hund mit einem hochwertigen Futter zu versorgen. Aus diesem Grund wird auch auf verschiedene Zusatzstoffe verzichtet. Dazu gehören unter anderem Geschmacks- bzw. Lockmittel, die das Fressen für den Hund attraktiv hat.

Schon alleine dieser Umstand wirft die Frage auf, wie qualitativ hochwertig ein Futter ist, wenn extra Stoffe hinzugemischt werden müssen, damit ein Tier es überhaupt ansieht.

Kaltgepresstes Futter ist frei von solchen Zusatzstoffen, was allerdings auch bedeutet, dass hochwertige Ausgangsprodukte verwendet werden müssen, damit sie den Tieren schmecken.

Das Endergebnis spiegelt die Verwendung hochwertiger Zutaten wieder, denn das Futter richt und schmeckt nicht nur, es ist auch nicht mehr notwendig künstliche Farbstoffe zur Verbesserung der Optik zu verwenden.

Keine künstlichen Konservierungsstoffe

Bei kaltgepresstem Hundefutter wird auch weitgehend auf zusätzliche Konservierungsmittel verzichtet. Damit das Futter nicht verdirbt, ist dies der einzige Part, wo das Futter höher erwärmt wird. Allerdings wird es gerade soweit erwärmt, dass problematische Bakterien, wie Salmonellen abgetötet werden.

Im Vergleich zu anderen Verfahren ist die Temperatur deutlich niedriger. Dadurch wird sichergestellt, dass einerseits die Konservierung gewährleistet ist, andererseits die wertvollen Inhaltsstoffe geschont werden.

Daneben gibt es noch weitere Formern der Konservierung etwa durch Entzug von Sauerstoff. Grundsätzlich steht jedoch im Fokus, dass möglichst schonende Verfahren gewählt werden.

Optimales Futter für alle Altersgruppen

In unterschiedlichen Altersstadien haben Hunde vor allem im Hinblick auf die Nahrung sehr unterschiedliche Bedürfnisse. Mit kaltgepresstem Hundefutter lassen sich diese Ansprüche sehr gut decken.

Vor allem ältere Hunde profitieren von dieser Form des Futters. Durch den hohen Gehalt an Inhaltsstoffen werden sie mit kleineren Mengen bereits mit den wichtigsten Nährstoffen, die sie benötigen versorgt. Dies ist vor allem wichtig bei älteren Tieren, die häufig Zahnprobleme oder generell Probleme mit der Verdauung haben.

CRAVE Protein Chew für mittelgroße Hunde mit Rind im Test - eignet sich ideal für ausgewachsene Hunde ab 9 Monaten und kann kleinen sowie mittelgroßen Hunden (6-15 kg) einmal wöchentlich gegeben werden
CRAVE Protein Chew für mittelgroße Hunde mit Rind im Test – eignet sich ideal für ausgewachsene Hunde ab 9 Monaten und kann kleinen sowie mittelgroßen Hunden (6-15 kg) einmal wöchentlich gegeben werden

Einfache Fütterung

Der Vorteil von kaltgepresstem Futter aus Hundefutter Test 2023 ist, dass es eine einfache Variante der Fütterung darstellt. Vergleichbare Formen, bei dem der Hund mit einem ähnlichen Gehalt an wichtigen Nährstoffen versorgt werden, sind deutlich aufwendiger.

Oft müssen bei anderen Formen der Fütterung die Besitzer mehrmals täglich frisch kochen. Kaltgepresstes Hundefutter wird gleichermaßen verwendet wir normales Trockenfutter. Wie anderes Trockenfutter auch, wird es von den Hunden bevorzugt aufgenommen, wenn es ein wenig eingeweicht wird. Dadurch wird ihr Geruchssinn stimuliert.

Hypoallergenes Hundefutter, um allergene Symptome vermeiden

Die besten hypollergene Hundefutter im Test und VergleichHundefutter Testsieger werden häufig Produkte, die auf allergene Inhaltsstoffe verzichten.

Während Kunden beim Kauf von Lebensmitteln bereits hinsichtlich bestimmter Inhaltsstoffe sensibilisiert sind, wird bisher noch zu wenig auf die Stoffe im Hundefutter geachtet.

Erst wenn sich beim Vierbeine allergische Reaktionen zeigen, wird reagiert, doch könnten manche Unverträglichkeiten vermieden werden, wenn auf bestimmte Inhaltsstoffe verzichtet wird.

Zeigt ein Hund allergene Symptome, dann ist hypoallergenes Futter aus dem Hundefutter Test eine gute Alternative.

Unverträglichkeiten beim Hund erkennen

  • Für Hundebesitzer ist es oft nicht so einfach eine Futterunverträglichkeit zu erkennen, denn die Symptome decken sich häufig mit Paraisitenbefall, Pilzerkrankungen, Infektionen oder organischen Erkrankungen.
  • Bei einer Futtermittelunverträglichkeit kann ein erhöhter Juckreiz im Bereich des Mauls bzw. am ganzen Körper auftreten. Ist kein offensichtlicher Parasitenbefall durch Milben oder Flöhe zu erkennen, dann kann es sich möglicherweise um eine allergische Reaktion handeln. Diverse weitere Haut- bzw. Fellprobleme wie Ausschläge oder verstärkter Fellverlust können ebenfalls ein Anzeichen für eine Unverträglichkeit sein.
  • Direkte Symptome im Zusammenhang mit den Magen-Darm-Trakt sind meist ein sehr offensichtliches Anzeichen für eine Futtermittelunverträglichkeit. Dazu gehören Erbrechen, Durchfall oder Blähungen. In seltenen Fällen können auch brüchige Krallen ein Symptom sein, weil durch die Unverträglichkeit wichtige Inhaltsstoffe nicht mehr richtig aufgenommen werden können und sich dadurch ein Mangel ergibt.
  • Warum es zu einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kommt, kann nicht genau festgestellt werden. Es verhält sich ähnlich wie beim Menschen, wo die Ursache für eine Allergie häufig ebenfalls unbekannt ist. Eine mögliche Ursache ist jedoch das Futter selbst.

Höheres Risiko bei bestimmten Rassen

Grundsätzlich kann jeder Hund von einer Futtermittelunverträglichkeit betroffen sein – egal zu welcher Rasse er gehört.

Es gibt jedoch Rassen, bei denen eine höhere Neigung zu Unverträglichkeiten bei Futtermittel festgestellt werden konnten.

Dazu gehören in erster Linie die beliebten Familienhundrassen Golden Retriever und der Labrador.

Schäferhunde und Dalmatiner können ebenfalls häufiger betroffen sein. Boxer und Dackel neigen auch verstärkt zu einer Unverträglichkeit bei bestimmten Futtermitteln.

Ob die Ursache ein besonders hoher Grad der Reinrassigkeit ist, kann nicht 100%ig bestätigt werden. Mischlinge sind jedoch deutlich robuster und wesentlich seltener von einer Unverträglichkeit bei Nahrungsmitteln betroffen.

Unterschiedliche Möglichkeiten zum Testen von Unverträglichkeiten

Besteht der Verdacht einer Futtermittelunverträglichkeit sollte rasch gehandelt werden. Nicht nur, dass die offensichtlichen Symptome für den Hund sehr unangenehm sein können, langfristig kann eine Unverträglichkeit auch zu Mangelerscheinungen führen. Über den Magen-Darm-Trakt kann das Futter nicht mehr richtig verwertet werden, vor allem wenn es wieder Erbrochen wird oder es zu Durchfall bzw. Blähungen kommt.

Das bedeutet auch, dass wichtige Inhaltsstoffe nicht mehr zur Verfügung stehen, was zu einem Mangel führen kann. Die zwei häufigsten Varianten eine Futtermittelunverträglichkeit beim Hund auszutesten ist die Abnahme von Blut bzw. eine Urinprobe. Im Labor wird dann ausgetestet, auf welche Stoffe das Tier allergisch reagiert.

Manchmal können diese Test im Laber aber auch ins Leere führen und es bleibt ungeklärt, auf welche Stoffe im Futter der Hund reagiert. In diesem Fall muss eine Ausschluss-Diät gemacht werden.

In diesem Fall wird nach und nach durch das Weglassen bestimmter Zusatzstoffe getestet, ob sich eine Verbesserung abzeichnet. Der Nachteil dieser Methode ist, dass sie sehr zeitaufwendig ist.

Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test - Proteinquelle mit sehr niedrigem Allergiepotenzial
Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test – Proteinquelle mit sehr niedrigem Allergiepotenzial

Allergieauslösende Stoffe erkennen

Grundsätzlich kann ein Hund gegen jeden Stoff im Futter allergisch reagieren. Es gibt sogar Tiere, die gleich wie Menschen Allergien gegen Pollen ausbilden. Unverträglichkeiten gegenüber fleischlichen Bestandteilen wie Rind, Schwein, Lamm oder Geflügel ist daher keine Seltenheit.

Etwas seltener kommen Unverträglichkeiten bei Kaninchen oder Hirsch vor, sind jedoch ebenfalls nicht ausgeschlossen.

Besonders problematisch für Hunde können auch Getreideprodukte sein. Sie können ebenfalls gegen Weizen, Soja oder Gerste allergisch sein. Zudem kann auch Lactose zu Unverträglichkeiten führen, was sich primär bei der Verdauung etwa durch Blähungen zeigt.

Was ist hypoallergenes Futter?

Bei hypoallergenem Futter wird genau auf diese Bestandteile verzichtet, die potenzielle Auslöser sein können. Im Hundefutter Test 2023 zeichneten sich die Futtermittel vor allem durch eine sehr puristische Zusammensetzung aus.

Die Bestandteile wurden auf das Notwendigste reduziert. Es werden weitgehend Zusatzstoffe, wie Konservierungsmittel oder Farbstoffe vermieden, die ebenfalls potenzielle Allergieauslöser sein können.

Bei der Wahl eines hypoallergenen Futters gilt grundsätzlich immer: Je weniger Inhaltsstoffe das Futter hat, umso besser ist es.

Es kann bei sehr empfindlichen Tieren notwendig sein, dass mehrere hypoallergene Hundefuttersorten probiert werden müssen, bis das richtige Futtermittel gefunden wurde. Einige Hersteller bieten sogar die Möglichkeit ein hypoallergenes Futtermittel selbst zusammen zu stellen. Dadurch kann das Futter exakt an die Bedürfnisse des Tieres angepasst werden.

Proben schicken lassen, um beim Hundefutter kein Risiko einzugehen

Nach diesen Testkriterien werden Hundefutter bei ExpertenTesten verglichenWer mag schon gerne jeden Tag das gleiche Essen? Selbst wenn es sich um ein Gourmet-Gericht handelt, irgendwann wird das beste Essen langweilig, wenn es immer nur das Gleiche gibt. Genauso ist es auch bei Hunden, auch sie schätzen einen abwechslungsreichen Speiseplan.

Zudem sorgt die abwechslungsreiche Ernährung dafür, dass der Hund gleichermaßen mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird. Natürlich reagieren Hunde auch unterschiedlich auf Gerüche und Geschmäcker, weshalb es durchaus vorkommen kann, dass sie aus diesem Grund ein Futter ablehnen.

Damit aber nicht Unsummen an Geld ausgegeben wird und anschließend die angebrochenen Futtermitteltüten daheim stehen, ist es sinnvoller sich das Futter in Probepackungen zu bestellen.

Auch wenn eine Sorte Hundefutter Testsieger geworden ist, muss es nicht bedeuten, dass das Futter auch beim Hund gewinnt. Im Hundefutter Test 2023 sind zahlreiche Produkte getestet worden, von denen sehr viele gut abgeschnitten haben.

Geschmäcker sind verschieden

Hunde haben nicht nur eine feine Nase, sondern auch einen feinen Gaumen. Hundefutter ist daher oft mit Duft- und Geschmacksstoffen versetzt, damit es appetitlich für sie wirkt. Wer auch solche Zusatzstoffe verzichten will, der sollte sich an solches Hundefutter wirklich nur mit Proben heran wagen.

Wie beim Menschen wird auch Leckeres dem Gesunden meist vorgezogen, da etwa süße Naschereien besser schmecken als das gesunde Gemüse. Der Hund unterscheidet sich hier nicht groß vom Menschen, er kann allerdings deutlich besser Gerüche wahrnehmen und reagiert auch sensibler darauf.

Bevor ein neues Futtermittel aus dem Hundefutter Test 2023, sollte dem Tier erst einmal eine Probepackung vorgesetzt und seine Reaktion beobachtet werden.

CRAVE Protein Chew für mittelgroße Hunde mit Rind im Test - besteht aus hochwertigen tierischen Proteinen und 100% natürlicher Rinderleber
CRAVE Protein Chew für mittelgroße Hunde mit Rind im Test – besteht aus hochwertigen tierischen Proteinen und 100% natürlicher Rinderleber

Auf Unverträglichkeiten achten

Besonders schwierig ist die Fütterung eines Hundes, der Unverträglichkeiten gegenüber bestimmter Futtermittel bzw. Inhaltsstoffe entwickelt hat.

Ein Test von Futtermitteln ist in diesem Fall unverzichtbar, denn das falsche Futter kann nicht nur unangenehme Symptome wie Durchfall oder Juckreiz hervorrufen, durch die schlechtere Aufnahme von Inhaltsstoffen bei Unverträglichkeiten kann es auch zu Mangelerscheinungen kommen. Gibt es Unverträglichkeiten bei einem Futter, zeigt der Hund in der Regel sehr rasch erste Symptome.

Unterschiedliche Verdauungsreaktionen beobachten

Hat ein Hund nach einer Futtermittelprobe etwa Blähungen, dann muss dies nicht zwingend von einer Allergie kommen. Es kann einfach sein, dass er manche Bestandteile nicht besonders gut verwerten kann.

Dennoch sollte dann eine andere Probe getestet werden, denn obwohl für den Menschen die Blähungen des Hundes eher eine vernachlässigbare Geruchsbelästigung sind, können sie für den Hund unangenehm sein.

Wer selbst schon Blähungen hatte, der weiß es kann ordentlich ziehen im Bauch und man fühlt sich nicht wohl. Genau das Gleiche ist beim Hund der Fall, weshalb nach solchen Proben eine Anschaffung größerer Mengen nicht gemacht werden sollte.

Zubereitung testen

Futtermittelproben können auch dem Menschen helfen, denn manches Hundefutter ist oft nicht einfach in der Handhabung. Manches Futter muss vorher erst eingeweicht werden, muss mit anderem Futter abgemischt werden usw. Diese Arbeitsvorgänge mehrmals am Tag können ganz schön aufwendig sein.

Vor allem wer mit seinem Tier häufig und viel unterwegs ist, der benötigt eine einfache Zubereitungs- bzw. Darreichungsform. Zudem kann mit den Futterproben getestet werden, ob das Kaugefühl beim Hund passt.

Vor allem ältere Tiere, wo die Zähne schon schlechter sind, können zusätzliche Zahnprobleme durch zu festes Futter bekommen.

Vor allem Leckerlis können hier zu einem großen Problem werden. Daher sollte man bei Tieren mit empfindlichen Zähnen kein unnötiges Risiko eingehen und vorab kleine Portionen dem Hund testen lassen.

Geeignetes Futter für jede Altersklasse finden

Hunde haben je nach Alter unterschiedliche Anforderungen an ihr Futter. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass regelmäßig an das Alter angepasstes Hundefutter getestet wird. Durch geeignetes Futter kann der Hund optimal in jeder Lebensphase mit wichtigen Inhaltsstoffen versorgt werden.

Mit Futterproben kann laufend getestet werden, welches Futter nicht nur dem Tier zusagt, sondern auch welches Futter aus dem Hundefutter Test genau in der Lebensphase das Beste ist.

Probepackungen beim Händler oder Hersteller ordern

Es gibt unterschiedliche Bezugsquellen für Hundefutterproben. Einerseits bieten die Händler immer wieder Proben an, vor allem wenn sie neue Futtermittel im Angebot haben. Die Proben können dann direkt beim Händler gekauft werden.

Wer online bestellt, der erhält mit etwas Glück solche Proben auch ohne Versandkosten bezahlen zu müssen. Eine weitere Quelle für Futterproben sind die Hersteller selbst.

Vor allem wenn sie neue Produkte testen, werden diese auch gerne in Form von Proben an die Konsumenten abgegeben. Solche Proben haben Vor- und Nachteile. Es muss nicht zwingend bedeuten, dass solche Futtermittel auch in den Handel kommen, vor allem wenn die Tests nicht gut ausfallen.

Der Vorteil ist allerdings, dass man bereits mit der Markteinführung weis, ob das Futter für den Hund geeignet ist oder nicht.

Welche Zusammensetzung sollte ein gutes Hundefutter haben?

Zusammensetzung eines Hundefutters im Test und VergleichHundehalter, die sich selbst gesund ernähren, achten auch bei Futter auf gute Qualität. Die Meinungen teilen sich jedoch: Die einen füttern No-name Futter vom Discounter, die anderen schwören auf teures Markenfutter. Wie der unabhängige Hundefutter Test von Stiftung Warentest hervorbrachte, liegen durchaus günstige Sorten auf den besten Rängen – das sollte zu denken geben: “Bekannt” bedeutet nicht automatisch “gut”.

Ob Sie Ihrem Liebling Trockenfutter, Nassfutter oder Feuchtfutter geben, ist nicht ausschlaggebend. Wichtig allein sind gesunde Inhaltsstoffe und deren Gewichtung in der Rezeptur. An genauen Angaben und einer detaillierten Deklaration erkennen Sie schon, ob es sich um ein hochwertiges Futter handelt.

Allgemein können Sie davon ausgehen, mit einem Hundefutter Testsieger ein ausgewogenes Produkt zu erwerben, der auf lange Sicht Ihren Hund ausgewogen mit allem versorgt.

Wir empfehlen, ohne Anweisung des Veterinärs keinesfalls die (gut gemeinte) Zugabe von Nahrungsergänzungen, Mineralien oder Vitaminen, da dies die Ausgewogenheit eines Alleinfutters stört. Besonders während des Wachstums kann falsche Ernährung die gesunde Entwicklung beeinträchtigen.

Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test - ohne synthetische Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe
Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test – ohne synthetische Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe

Woran erkennt man hochwertiges Hundefutter?

Alle Futtersorten, die in Deutschland in den Handel kommen, müssen durch bestimmte Pflichtangaben gekennzeichnet sein. Der Herkunftsnachweis enthält Anschrift und Name des Herstellers, das Herstellungsdatum oder die Mindesthaltbarkeit, das Nettogewicht und den Futternamen.

Bei Dosenfutter wird auch der Feuchtigkeitsgehalt angegeben. Ein Stempel auf dem Dosendeckel enthält noch Kürzel zur Chargen-Nummer und spezifische Angaben zur Abfüllung. Dies dient zur lückenlosen Rückverfolgung der Herkunft, falls eine Charge aus dem Handel genommen werden muss. Beispielsweise können Verunreinigungen eine Gefahr darstellen.

Ein Blick auf den Rand des Etiketts eröffnet dem Hundehalter, dass die meisten Futtersorten von den weltweit größten Lebensmittelkonzernen stammen: Nestle, Mars, Unilever. Dies vermittelt den Eindruck, dass der Hund mit „Markenfutter“ kulinarisch genau so wie Herrchen verwöhnt wird. Ob große Namen verpflichten, erfahren Sie ausschließlich in einem aktuellen Hundefutter Testbericht.

Der Gesetzgeber erlaubt allerdings auch eine geschlossene Deklaration, woraus nur Zutatengruppen ersichtlich sind: Pflanzliche Nebenerzeugnisse und Getreide sind schwammige Formulierungen, genau wie tierische Nebenerzeugnisse und Produkte vom Landtier.

Aus beiden Angaben erkennt der Verbraucher nur den Gesamtanteil pflanzlicher und tierischer Zutaten. Hersteller können darin je nach Marktlage wechselnde Zutaten verarbeiten. Wir raten Ihnen daher, bevorzugt offen deklarierte Hundefutter zu kaufen. Weitere Angaben zu Nährstoffen im Futter finden Sie in der Analyse.

Welche Nährstoffe zeichnen gutes Hundefutter aus?

Wie gut der Organismus das Futter verwerten kann, zeigt sich an wenig, fast geruchlosen Kotabsatz, glänzendem Fell und hoher Vitalität. Der prozentuale Anteil enthaltener Nährstoffe im Hundefutter ist unter den vier “Rohwerten” aufgelistet:

  • Rohprotein sollte 18 – 24 % enthalten sein. Unter diese pflanzlichen und tierischen Stickstoffverbindungen fallen freie Aminosäuren, Eiweißquellen, Vitamine, Alkaloide und Peptide.
  • Rohfett bezeichnet Öle, Fette und Wachse pflanzlicher und tierischer Herkunft. Ihr Anteil sollte 8 – 13 % betragen.
  • Rohasche versorgt den Hund mit Spurenelementen und Mineralien. Dabe handelt es sich um anorganische Rückstände, die nach der Verbrennung des Hundefutters entstehen. Der wünschenswerte Anteil liegt zwischen 4 % und 7 % der Gesamtmenge.
  • Rohfaser bezeichnet enthaltene Ballaststoffe. Die unverdaulichen Pflanzenbestandteile fördern gesunde Verdauung. Zu wenig Rohfaser verursacht Verstopfung. Der optimale Anteil bewegt sich zwischen 2 % und 4 %.

Fleisch, die wichtigste Zutat in Hundefutter

Proteine und Aminosäuren sind in Fleisch enthaltene, hoch verdauliche Energielieferanten. In der Analyse sollten die wichtigsten Aminosäuren Lysin und Methionin aufgeführt werden. Wenn Sie diese Bestandteile in der Zusammensetzung finden, wurden sie dem Futter nachträglich hinzugefügt. Dies ein deutlicher Hinweis auf minderwertige Fleischanteile. Generell bedeutet in der Klassifizierung der Wortteil -fleisch die bessere Qualität. Am Beispiel “Rind” stellen wir Ihnen gängige Varianten vor:

Rindfleischmehl ist reines, getrocknetes Fleisch vom Rind

Rindfleisch bezieht sich auf Frischfleisch. Nach dem Trocknen verringert sich die Menge um 65 %.

Rind bezeichnet lediglich die Tierart, wovon für den menschlichen Verzehr ungeeignete Teile Verwertung finden: Hufe, Schnauzen, Ohren, Harnblasen; Eingeweide entsprechen tierischen Nebenerzeugnissen.

Rindermehl wird aus getrockneten tierischen Nebenerzeugnissen vom Rind hergestellt.

CRAVE Protein Chew für mittelgroße Hunde mit Rind im Test - Zusammensetzung: 26% Rindprotein (getrocknet), Kartoffelstärke, Glyzerin, Erbsenprotein, Schweineprotein (getrocknet), getrocknete Rinderleber (u.a. 2.4% getrocknete Rinderleber, das entspricht 4% Rinderleber), Mineralstoffe, Sonnenblumenöl
CRAVE Protein Chew für mittelgroße Hunde mit Rind im Test – Zusammensetzung: 26% Rindprotein (getrocknet), Kartoffelstärke, Glyzerin, Erbsenprotein, Schweineprotein (getrocknet), getrocknete Rinderleber (u.a. 2.4% getrocknete Rinderleber, das entspricht 4% Rinderleber), Mineralstoffe, Sonnenblumenöl

Pflanzliche Bestandteile und Getreide

Da der Stoffwechsel von Hunden pflanzliche Zellwände nicht verdauen kann, sollten nur in geringeren Mengen und möglichst gekocht im Futter enthalten sein. Doch Vorsicht: Hersteller splitten Getreide in Einzelgruppen auf, um die große Gesamtmenge kleiner erscheinen zu lassen: Aus Mais wird Maismehl, Maiskleber, Maiskleie, Maisstärke, Maisfuttermehl oder Getreide. Getreideanteile sorgen für Sättigung und liefern Kohlehydrate. Auch Kartoffeln sind gut bekömmlich und nahrhaft. Bei “Bäckereierzeugnissen” handelt es sich um Nudeln oder Brot, die billigen Futtersorten als Füllstoff hinzugefügt werden. Wenn Sie auf eine getreidefreie Nahrung für Ihren Vierbeiner setzen, achten Sie auf Hersteller-Hinweise wie „ohne Getreide“ bzw. „getreidefrei“ auf der Verpackung.

Tierische Fette

Tierische Fette liefern doppelt so viel Energie wie Proteine. Gesättigte Fettsäuren, besonders Geflügel- und Lammfette, lagern sich im Körper als Notration für schlechte Zeiten an. Ungesättigte und gesättigte Omega 6-Fettsäuren finden sich in Fleisch und Pflanzenöl, wertvoller für den Zellstoffwechsel sind Omega 3-Öle, wie es in Fisch vorkommt. Weiterhin sind gekochte Eier, Käse, Quark, Hüttenkäse und Joghurt beliebte, da wohlschmeckende Eiweißlieferanten.

Die Geschmacksrichtung

Eine Dose Alleinfutter der Geschmacksrichtung „Huhn“ enthält 4 % Huhn-Erzeugnisse, der restliche Inhalt teilt sich über pflanzliche und andere tierische Nebenerzeugnisse auf. Ebenso bezieht sich ein vermutlich hoher Fleischanteil „aus 100 % Frischfleisch“ nur auf die 4 % Hühnerfleisch.

Was gehört nicht ins Hundefutter?

Zucker erhält die Farben und dient als Konservierungsmittel. In Hundefutter und Snacks versteckt sich Zucker als Rübenschnitzel, Rübenextrakt, Karamell, Inulin oder als pflanzliches Nebenerzeugnis.

Als Hefeextrakt taucht der Geschmacksverstärker Glutamat in der Deklaration auf. Ferner müssen Aroma- und Geschmacksstoffe, Antioxidantien, Verdickungsmittel, Farbstoffe, Emulgatoren und Konservierungsstoffe, die mit dem Buchstaben E und einer Zahlengruppe verschlüsselt sind, angegeben werden.

Das richtige Hundefutter für Welpen

In den ersten Lebenswochen bildet die Ernährung die Grundlage für das ganze spätere Leben des neu geborenen Welpen. Anfangs versorgt die Hündin ihren Wurf über die Muttermilch mit lebenswichtigen Nähr- und Abwehrstoffen. Nach etwa einem Monat beginnt langsam die Entwöhnung vom Gesäuge: Nun ist der Zeitpunkt gekommen, das erste Welpenfutter zu geben.

Hundewelpen wollen schnell groß werden und entwickeln großen Appetit. Hier trägt der Hundehalter die ganze Verantwortung: Zu schnelles Wachstum kann die Gesundheit lebenslang beeinträchtigen. Damit sich Ihr Hundebaby prächtig entwickelt, halten Sie am besten nach einem Welpenfutter Testsieger Ausschau, der auf die Rasse abgestimmte Nährstoffe enthält.

Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test - besonders lecker und ausgezeichnet bekömmlich für alle Rassen
Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test – besonders lecker und ausgezeichnet bekömmlich für alle Rassen

Wie sollte der Futterwechsel ablaufen?

Wenn Sie den Welpen nach Hause holen, bedeutet die neue Umgebung, neue Menschen und die Trennung von der Mutter und den Geschwistern eine immens große Umstellung. Lassen Sie sich vom Tierheim oder vom Züchter etwas von dem gewohnten Futter mitgeben, was dem Welpen vertraut ist.

Nachdem sich die ungewohnte Situation nach einigen Tagen langsam beruhigt hat, können sie mit der Futterumstellung beginnen. Über den Zeitraum einer Woche mischen Sie jeden Tag etwas mehr von dem neuen Futter unter die gewohnte Sorte.

Gehen Sie folgendermaßen vor:

  • 1. und 2. Tag: 3 Teile gewohntes Futter und 1 Teil neues Futter
  • 3. und 4. Tag: je zur Hälfte gewohntes und neues Futter
  • 5. und 6. Tag: 1 Teil gewohntes Futter und 3 Teile neues Futter
  • ab dem 7. Tag: Allein das neue Futter geben

Fragen Sie nach den üblichen Fütterungszeiten im Kennel oder im Heim, woher der Welpe stammt. Führen Sie zumindest in den ersten ein oder zwei Wochen diesen Plan weiter. Mit regelmäßigen Fütterungszeiten gewöhnt sich Ihr Welpe sicherlich nicht das Betteln an.

Auch Tiere leben nach der inneren Uhr: Wissenschaftliche Studien ergaben, dass kurz vor der gewohnten Futterzeit bei Hunden die Produktion der Magensäfte angekurbelt wird. Das sind beste Bedingungen für eine schnellere und bessere Verdauung.

Wie viele Malzeiten braucht ein Welpe am Tag?

Anfangs kann die Verdauung nur kleinere Mengen auf einmal verarbeiten, obwohl der Magen-Darm-Trakt ab dem zweiten Lebensmonat an feste Nahrung gewöhnt ist. Gleichzeitig benötigt das Hundebaby doppelt so viel Energie zum Rennen und Spielen wie ein gleich schwerer ausgewachsener Hund. Aus diesem Grund sollten Sie einen unabhängigen Hundefutter für Welpen Test zurate ziehen und das passende Produkt für Ihren kleinen Hund auswählen. Füttern Sie in den ersten Lebenswochen die Gesamtmenge verteilt auf vier Malzeiten, ab einem halben Jahr reduzieren Sie auf drei Malzeiten bei entsprechender Tagesration.

Mit dem Erreichen des ersten Lebensjahres haben die meisten Hunde ihre Wachstumsphase abgeschlossen. Ab jetzt reicht täglich eine Mahlzeit aus, bis auf diese Ausnahmen: Große Rassen erhalten später zwei Malzeiten täglich und die Näpfe von Riesenrassen sollten dreimal täglich gefüllt werden. Grund dafür ist das Wachstum über zwei Jahre und der abweichende Stoffwechsel im Vergleich zu mittleren und kleinen Rassen.

Wie ist ein gutes Welpenfutter beschaffen?

Hundefutter unterscheiden sich als Alleinfutter und Ergänzungsfutter. Nur im Alleinfutter sind alle Nährstoffe enthalten, die Ihr Welpe für gesundes Wachstum braucht. Fügen Sie einem Alleinfutter bitte keine weiteren Präparate zur Nahrungsergänzung hinzu, ansonsten bringen Sie die ausgewogene Nährstoffzusammenstellung ins Ungleichgewicht. Überdosierte Mineralien Kalzium und Phosphor führen zu schwerer Schädigung der Knochenentwicklung.

Im Welpenfutter Test liegen Produkte mit hohem Energiegehalt an der Spitze, auch der Mineralstoffgehalt ist auf den Bedarf in der Wachstumsphase ausgerichtet. Gute Juniornahrung enthält hochwertiges, leicht verdauliche Proteine.

Rassefutter für Welpen ist empfehlenswert

Je kleiner die Rasse ist, um so schneller wachsen Welpen heran. Daher empfehlen wir Ihnen, ein Juniorfutter zu kaufen, dass auf die entsprechende Konstitution abgestimmt ist.

Nur um das Verhältnis einmal zu verdeutlichen: Ein Dackel ist mit Vollendung seines ersten Lebensjahres 25 Mal so schwer, wie zur Geburt. Eine dänische Doggelegt im gleichen Zeitraum das hundertfache an Gewicht zu und sie wächst noch über das zweite Jahr weiter, bis die endgültige Größe mit dem Erwachsenenalter erreicht ist.

In ihren Markensortimenten bieten Hersteller sowohl Welpenfutter als auch Junghundefutter an. Wir befürworten die Unterteilung in Puppy und Junior, denn ein Welpe von zwei Monaten benötigt bezogen auf sein Körpergewicht weit mehr Energie als ein halbes Jahr alter Junghund.

Welche Menge Welpenfutter ist gesund?

Ein hochwertiges Alleinfuttermittel versorgt Ihren Welpen mit natürlicher Energie für eine gesunde Entwicklung von Knochen und Muskeln. Doch auch, wenn Sie den Welpenfutter Testsieger füttern, sollten Sie auf die richtige Menge achten, denn ein Hundebaby wird durch Überfütterung nicht dick, sondern groß. Das zu schnelle Wachstum bemerken Hundebesitzer selbst nicht, weil sie den kleinen Welpen jeden Tag um sich haben.

Das Tier wird ja nicht sichtlich pummelig, doch besuchen Sie einmal seine Wurfgeschwister, dann werden sie nur so staunen. Überfütterte Welpen kämpfen im Erwachsenenalter oft mit Gewichtsproblemen. Verfettung der inneren Organe beeinträchtigt die Lebensqualität und verkürzt letztendlich die Lebensspanne.

Finden Sie den goldenen Mittelweg anhand einer Wachstumskurve, die Ihr Tierarzt für den Welpen erstellt. Fragen Sie beim Züchter nach, denn mit den Angaben zu Gewicht und der Größe beider Elterntiere lässt sich eine sehr genaue Wachstumskurve errechnen.

Wiegen Sie Ihren Welpen im ersten Lebensjahr wöchentlich und markieren die Werte an der Kurve. Bei mehr als 10 % Abweichung, auch wenn sie unter der Kurve liegt, sollten Sie den Tierarzt aufsuchen, um die Futtermenge anzupassen. Berechnen Sie auch die Leckerlis zur Tagesmenge!

Unterschiedliche Anforderungen nach Hunderasse

Die verschiedenen Anforderungen aus einem Hundefutter TestvergleichDie Rasse eines Hundes hat nicht nur Auswirkungen auf sein optisches Erscheinungsbild, sondern auch auf seinen Bedarf an Energie und Nährstoffe. Aus diesem Grund gibt es für jede Hunderasse eine ganz eigene optimale Form der Ernährung.

Es ist aber in der Regel nicht nötig, allzu sehr ins Detail zu gehen. In der Hauptsache ist die Größe eines Hundes von entscheidender Bedeutung.

Große Hunde haben nicht selten mit Gelenkproblemen zu kämpfen. Durch das höhere Gewicht werden die Gelenke einfach stärker belastet als bei kleineren Rassen. Derartigen Erkrankungen lässt sich mit dem richtigen Futter jedoch vorbeugen.

Hundefutter für große Rassen enthält dafür einen Gelenkschutz, der bis auf wenige Ausnahmen auf natürlichen Inhaltsstoffen basiert und eine direkte Entwicklung wissenschaftlicher Bemühungen ist. Die Größe eines Hundes hat auch auf den Energiebedarf eine große Auswirkung.

Dabei gilt die Faustregel: Je kleiner der Hund, desto mehr Energie benötigt wer.

Das klingt zunächst paradox, lässt sich aber anschaulich erklären. Kleine Hunde haben im Verhältnis eine größere Oberfläche, wodurch sie unter anderem schneller auskühlen und daher mehr Energie zum Halten der Körpertemperatur benötigen.

Große Hunde kommen hingegen mit vergleichsweise weniger Energie zurecht. Das bedeutet jedoch natürlich nicht, dass ein großer Hund weniger futtern müsste als ein kleiner. Doch ein 20 kg schwerer Hund muss insgesamt weniger fressen als zwei Hunde mit einem Gewicht von jeweils 10 kg.

Bei Dalmatinern und einigen weiteren Hunderassen ist eine purinarme Ernährung wichtig, um Krankheiten vorzubeugen. Solche Hunderassen können Purin und andere Proteine nicht richtig abbauen, wodurch die Stoffe zu kleinen Kristallen werden und sich im schlimmsten Fall zu Harnsteinen.

Eine gute Lösung gegen solche Probleme sind Futtersorten mit einem geringeren Fleischanteil. Darin sind von Natur aus weniger Proteine und somit auch weniger Purin enthalten. Bei Bedarf gibt es aber auch spezielle Futtersorten, bei denen Purin durch den Hersteller bei der Produktion entfernt wird.

Dies ist nur eines von vielen Beispielen für spezielle Anforderungen an die Nahrung bestimmter Hunderassen. Es gibt noch viele weitere Rassen mit ganz eigenen Unverträglichkeiten, die aber nicht zwingend bei jedem Tier auftreten müssen.

Sämtliche Eventualitäten aufzulisten, würde an dieser Stelle jedoch den Rahmen sprengen. Es kann aber jedem Hundebesitzer nur empfohlen werden, das eigene Tier auf eventuelle Unverträglichkeiten und andere Anforderungen hinsichtlich der Nahrung überprüfen zu lassen.

Der beste Ansprechpartner dafür ist der Tierarzt Ihres Vertrauens. Wer noch keinen Hund hat, derzeit aber über die Anschaffung eines solchen nachdenkt, informiert sich am besten im Vorfeld genau über die Besonderheiten bei der Ernährung bestimmter Rassen. Nützliche Hinweise erhalten Sie übrigens auch in unserem Hundefutter Test 2023.

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Hundefutter Zusammenstellung: was muss rein?

Über die optimale Zusammenstellung von Hundefutter streiten sich Experten und Hundebesitzer schon seit Jahrzehnten nur zu gerne. Eine endgültige Antwort auf die Frage, was in Hundefutter hineingehört und was nicht, gibt es bis heute nicht.

Es müssen dabei zu viele Faktoren berücksichtigt werden, wie etwa das Alter des Hundes, seine Größe und seine Rasse. Dennoch möchten wir uns mit der Zusammenstellung im Detail etwas beschäftigen.

Ein wesentlicher Punkt bei jedem Hundefutter ist Getreide. Es ist vor allem in industriellem Futter in unterschiedlichen Mengen zu finden und spaltet seit jeher die Gemüter.

So mahnt manch einer an, dass die Verdauungsorgane von Hunden für Getreide eigentlich nicht gedacht sind und Hundefutter generell getreidefrei seien müsse.

Ganz falsch ist diese Behauptung auch nicht, denn die Vorfahren der Hunde lebten getreidefrei. Aus diesem Grund ist unser Vergleichssieger ohne Getreide, stattdessen überzeugt ein hoher Fleischanteil.

Dennoch finden sich im Darm von Hunden Enzyme, die Getreide unterschiedlichster Arten ohne Weiteres aufspalten können. Noch dazu ist das Getreide in Hundefutter verarbeitet, also erhitzt und zerkleinert. Das begünstigt die Verdauung zusätzlich.

Verfügt Hundefutter über einen hohen Getreideanteil, so sinkt dadurch in der Regel der Anteil von Fleisch. Für die Hersteller bedeutet das eine signifikante Kostenersparnis. Sie können ihr Futter durch das Getreide günstiger und somit konkurrenzfähiger anbieten.

Das hört sich im ersten Moment schlecht für den Kunden an, es muss aber nicht zwingend ein Nachteil sein. Solange alle Inhaltsstoffe im Hundefutter von hoher Qualität sind, darf der Getreideanteil auch mal etwas höher ausfallen. Hundebesitzer sollten auch nie den Geschmack des eigenen Tieres unterschätzen.

Es gibt Hunde, die Geschmack und Konsistenz von Getreide begrüßen und mit einem hohen Anteil davon hervorragend leben können. Anderen Tieren will Getreide hingegen einfach nicht schmecken und sie bevorzugen stattdessen einen hohen Fleischanteil ohne Getreide.

Nehmen Sie also auch in dieser Hinsicht Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes und achten Sie beim Kauf von Hundefutter auf eine hohe Qualität der Inhaltsstoffe.

Letzteres lässt sich natürlich nur schwer am Etikett ablesen. Doch in unserem Hundefutter Test 2023 erhalten Sie alle nötigen Informationen rund um die Qualität verschiedener Sorten von Hundefutter.

Neben Fleisch und Getreide enthält Hundefutter nicht selten auch Gemüse.

Dieses ist für die Ernährung der meisten Hunde vernachlässigbar, aber auch in keiner Weise ungesund. Im Gegenteil, es liefert auf ganz natürliche Weise viele Vitamine und Ballaststoffe, die Hunde sonst nicht über die Nahrung aufnehmen könnten.

Futter mit einem Gemüseanteil von etwa 10 bis 20 Prozent ist deshalb eine gute Option. Auch hier ist aber natürlich auf die richtige Qualität zu achten.

Industriell hergestelltes Hundefutter enthält bisweilen noch Zuatzstoffe. Diese sollen Hunde mit Vitaminen und anderen Nährstoffen versorgen, die in den Grundzutaten nicht enthalten sind. Dagegen ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden, solange keine Unverträglichkeiten bestehen.

Weniger empfehlenswert sind aber unnütze Zusatzstoffe wie Farbstoff, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und Ähnliches. Glücklicherweise reicht in den meisten Fällen aber ein einfacher Blick aufs Etikett aus, um derlei Dinge zu entlarven.

Schließlich spielt auch der Wasseranteil bei Hundefutter eine große Rolle. Bei Trockenfutter ist dies naturgemäß weniger der Fall, doch wer sich für eine Fütterung mit Nassfutter entscheidet, sollte darauf achten. Einige Hersteller versuchen, Hundefutter mit Wasser regelrecht zu strecken, wodurch sich schon mal Anteile von bis zu 30 % darin finden.

Für die meisten Hunde sind solch hohen Anteile an Wasser nicht sinnvoll. Es kann sogar dazu führen, dass sich kein Sättigungsgefühl einstellt und die Hunde dadurch mehr als nötig essen.

Allerdings gibt es durchaus einen verwendungszweck für solche Arten von Futter. So ist es zum Beispiel eine gute Möglichkeit, um Tiere mit Wasser zu versorgen, die ansonsten zu wenig trinken.

Gerade die richtige Hydration ist ein Hauptfaktor dafür, ob sich ein Hund fit fühlt oder ständig schlapp und müde wirkt. Wenn Ihr Tier nur wenig Wasser oder andere Flüssigkeit zu sich nimmt, so kann Futter mit einem hohen Wasseranteil dabei helfen, Mangelerscheinungen vorzubeugen.

Zeigen sich bei einem Hund jedoch keinerlei Mangelerscheinungen, so müssen sich Hundebesitzer nicht allzu viele Gedanken über die Zusammenstellung des Futters machen. Viel wichtiger als die nackten Zahlen ist das Wohlbefinden des Hundes selbst.

Beobachten Sie also Ihr Tier und wie es auf verschiedene Sorten von Futter reagiert und Sie finden meist schon nach kurzer Zeit die richtige Zusammenstellung. Sollten Sie Wert auf hochwertiges Trockenfutter legen, dann sind Sie mit unserem Vergleichssieger sicherlich gut beraten. 

Darüber hinaus ist es sinnvoll, einen Tierarzt regelmäßig für Vorsorgeuntersuchungen zu besuchen Wenigstens ein mal im Jahr kann eine solche Untersuchung etwaige Mängel bei der Ernährung aufdecken und es lassen sich zeitnah Gegenmaßnahmen einleiten.

So haben wir das Hundefutter getestet

Nach diesen Testkriterien werden Hundefutter bei ExpertenTesten verglichenWir nehmen jedes Hundefutter ganz genau unter die Lupe, um Ihnen ein möglichst gutes Bild von jeder Sorte vermitteln zu können. Im Hundefutter Test 2023 unterscheiden wir dabei zwischen verschiedenen Kategorien, die wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen möchten.

Noch bevor wir Hundefutter öffnen, machen wir uns zunächst ein genaues Bild der Verpackung. Dabei achten wir vor allem darauf, dass das Futter im Inneren vor etwaigen Schadeinwirkungen geschützt ist und sich außerdem gut transportieren lässt.

Trockenfutter in einem großen Beutel profitiert beispielsweise von einem praktischen Tragegriff. Bei Dosenfutter geben wir hingegen Extrapunkte, wenn ein Öffnen ohne Dosenöffner möglich ist. Dadurch erfolgt die Verwendung im Alltag deutlich einfacher. Der erste Eindruck nach dem Öffnen von Hundefutter ist der Geruch. Er gibt bereits erste Anzeichen für Qualität und Frische der verwendeten Inhaltsstoffe.

In unserem Test verlassen wir uns dabei nicht nur auf unsere eigene Nase, sondern bieten das Futter auch mehreren Hunden an und beobachten deren Reaktion. Im besten Fall riecht Hundefutter frisch und stört die menschliche Nase nicht weiter, während Hunde sich am liebsten sofort darauf stürzen würden.

  • Verträglichkeit
  • Geruch
  • Geschmack
  • Qualität
  • Zusammenstellung
  • Gesundheit
  • Zusatzstoffe
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
Auch nachdem unsere Hunde im Hundefutter Test 2023 ihre Mahlzeit zu sich genommen haben, stehen sie bei uns weiterhin unter Aufsicht. Wir achten über einen möglichst langen Zeitraum darauf, wie die Verdauung eines Hundes auf das Futter reagiert.

Wichtig sind dabei regelmäßiger Stuhlgang mit einer guten Konsistenz sowie das allgemeine Wohlbefinden des Hundes. Er sollte nach dem Fressen weiterhin aktiv bleiben und nicht stundenlang schlaff in der Gegend herumliegen. Ebenfalls Auskünfte über die Verträglichkeit gibt der Geruch aus dem Maul des Hundes. Bei gutem Futter entsteht kein übermäßiger Mundgeruch.

Langfristig ist außerdem der Glanz des Fells ein wichtiger Indikator für die richtige Qualität. Im Test achten wir auf so viele Details wie möglich, um ein möglichst genaues Bild der Verträglichkeit bei verschiedenen Hunderassen zeichnen zu können. Neben unseren eigenen Erfahrungen nehmen wir dabei auch Bezug aus anerkannte Arbeiten aus dem wissenschaftlichen Bereich.

Teilweise kann der Geruch aber auch täuschen. Es gibt durchaus hochwertiges Futter mit einem etwas strengen Geruch, gerade bei Sorten mit Wild ist das mitunter der Fall.

Umgekehrt kann Futter ganz hervorragend riechen, welches sich später als nicht empfehlenswert herausstellt.

Beim Geschmack verlassen wir uns vollständig auf die Meinung von Vierbeinern, denn schließlich kann ein Mensch hier nur wenig hilfreiche Aussagen treffen. Wir verfüttern das Hundefutter an so viele unterschiedliche Hunde wie möglich und beobachten die Reaktionen dabei.

Wird der Napf direkt leergefressen oder bleiben Reste übrig? Verlangt der Hund nach einem Nachschlag? Rümpft er die Nase? Durch die Beantwortung solcher und anderer Fragen können wir ein recht gutes Bild davon zeichnen, was Hunde vom Geschmack eines bestimmten Futters halten. Genau wie beim Geruch ist aber natürlich auch der Geschmack noch längst nicht die ganze Wahrheit.

Nach den ersten oberflächlichen Analysen gehen wir bei der Qualität weiter ins Detail. Wir trennen sämtliche Inhaltstoffe voneinander und nehmen sie genau unter die Lupe.

Dabei verraten uns Dinge wie die Konsistenz und die Farbe Näheres darüber, wie frisch und von welcher Qualität die Grundstoffe sind.  Außerdem können wir auch feststellen, ob sich etwas im Futter befindet, was für Hunde nicht geeignet ist.

Auch die genaue Zusammenstellung von Hundefutter nehmen wir genau unter die Lupe. Dabei verlassen wir uns nicht blind auf die Angaben auf dem Etikett, sondern prüfen auch, ob diese tatsächlich der Wahrheit entsprechen.

Außerdem verraten wir im Test, welche Inhaltsstoffe zu welchem Anteil vorhanden sind. Große Anteile an Getreide oder Wasser decken wir also auf. Allerdings berücksichtigen wir auch, ob es sich eventuell um Spezialnahrung handelt.

Vermarktet ein Hersteller Hundefutter ganz bewusst mit einem höheren Anteil an Getreide, Fleisch oder Gemüse, so rechnen wir das Fehlen von anderen Inhaltsstoffen natürlich nicht negativ an.

Im Hundefutter Test stehen die Inhaltsstoffe also immer in Relation zum eigentlichen Zweck des Futters.

Die Gesundheit des Hundes kann Hundefutter heute nicht nur durch hochwertige Inhaltsstoffe und eine gute Zusammenstellung beeinflussen, sondern auch durch spezielle Zusatzmittel. Diese können beispielsweise die Zähne pflegen, das Fell glänzen lassen oder auch Gelenke bei großen Hunden schonen.

In unserem Test nehmen wir auf auf solche Dinge Rücksicht und verraten Ihnen, ob Sie von einem bestimmten Hundefutter tatsächlich positive Effekte erwarten können.

Außerdem küren wir in diesem Rahmen unseren Vergleichssieger für Sie.
In dieser Kategorie verraten wir Ihnen, ob und in welcher Menge sich Zusatzstoffe in einem bestimmten Hundefutter befinden. Im besten Fall finden wir keinerlei überflüssige Zusatzstoffe, doch per se müssen diese auch nicht zwingend schlecht sein.

Wenn sie in Maßen zum Einsatz kommen und es sich um Stoffe von hoher Qualität und aus natürlichen Quellen handelt, so können sie für die Ernährung von Hunden durchaus sinnvoll sein. Im Hundefutter Test erfahren Sie ganz genau, ob und für welche Rassen dies der Fall ist oder ob ein Hersteller mit Zusatzstoffen übertreibt.

Neben Nährstoffzusätzen haben wir aber natürlich auch ein Augenmerk auf Farb- und Konservierungsstoffe. Diese sollten nach Möglichkeit überhaupt nicht vorhanden sein, es gibt jedoch gewisse Toleranzgrenzen.

Selbst wenn ein Hundefutter in jeder Kategorie vollends überzeugen kann, sollte der Preis am Ende angemessen ausfallen.

Wir überprüfen in dieser Kategorie jedes Hundefutter auf seinen empfohlenen Verkaufspreis und verraten, ob es sein Geld wert ist oder eben nicht. Als Referenz nehmen wir dafür Hundefutter vergleichbarer Qualität.

Futtervorstellung Selbsttests

Futter in Bio Qualität

Vergleichen wir Bio-Hundefutter mit herkömmlichem Futter, so finden wir in Ersterem weit mehr lebenswichtige Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien. Bio-Futter ist außerdem frei von Pestiziden und wird ohne Gentechnik hergestellt. Um als Futterhersteller ein Bio-Siegel zu erhalten, dürfen viel weniger Zusatzstoffe enthalten sein, wie es bei normalem Futter der Fall ist. Sehr viele Hersteller setzen bereits auf das höchstmögliche Maß an Natürlichkeit und mischen immer weniger künstliche Nährstoffe hinzu.

Studien konnten belegen, dass die Bioverfügbarkeit bei naturbelassenen Rohstoffen am höchsten ist, während künstliche Nährstoffe zum größten Teil wieder ausgeschieden werden. Somit ist es nur logisch, dass der Verzicht auf ungesunde Zusätze bei der ökologischen Landwirtschaft, das Futter gesünder und besser verträglich für das Tier machen.

Hersteller von Bio-Futter verzichten auf Pestizide, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, künstliche Aromen, Farbstoffe, vorbeugende Arzneimittelgaben und Gentechnik. Somit sollte auch klar sein, dass viele Hersteller auch auf tierversuchsfreie Verfahren setzen.

Die Vorteile von Bio-Futter sind vor allem, dass das Tier wieder zu einem natürlichen Sättigungsgefühl findet und dieses wieder eine natürliche Portion aufnimmt. Gesundheitsschädliches Übergewicht wird sich somit durch einen Futterwechsel umstellen und auch andere gesundheitliche Probleme könnten sich beheben lassen. Generell unterstützen Käufer von Bio-Futter auch den Umwelt- und Tierschutz, da Fleisch für konventionelles Futter meist aus der Massentierhaltung stammt.

Die bekannten Bio-Siegel für Hundefutter gleichen sich in der Regel den Siegeln auf unsere Lebensmitteln, sodass Bio-Futter leicht erkannt wird. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass Bio-Futter anhand der strengen Auflagen von zugelassenen Kontrollstellen überprüft wird. Wer ein Bio-Siegel missbräuchlich verwendet, wird sanktioniert. Generell lässt sich aber auch festhalten, dass Bio-Futter in der Regel teurer ist.

Dies liegt daran, dass es mehr Geld kostet, Tieren ein gutes Leben zu schenken und Wert auf die Umwelt zu legen. Je nachhaltiger die Kriterien für Bio-Futter, umso teurer auch das Produkt. Für gutes Bio-Futter sollten Verbraucher unbedingt auf die Zusammensetzung des Futters achten. Ein Vergleich von Herstellern lohnt sich also auch hier.

Wildes Land Hundefutter

Das Unternehmen “Wildes Land” stellt hochwertige Hunde- und Katzenfuttersorten her, welche auf einer artgerechten und natürlichen Ernährung basieren. Unter anderem sind an der Entwicklung des Futters von Wildes Land auch Tierärzte und wissenschaftliche Forscher beteiligt. Immer mit dem Ziel: Eine möglichst natürliche Ernährung des Hundes. Das Unternehmen achtet bei der Auswahl der Zutaten auf Qualität und Regionalität, sodass sämtliche Inhaltsstoffe aus der Umgebung und dessen Betriebe stammt.

Zu den Hauptmerkmalen gehört unter anderem eine leichte Verdaulichkeit einiger Inhalte, wie etwa Kaninchen, Kartoffeln oder Wildkräuter. Um die Verdauung des Hundes zu unterstützen, können Hundefuttersorten diese Inhalte aufweisen. Weiterhin besticht Wildes Land durch hochwertige Zutaten aus der Region.

Beispielsweise stammt Kaninchenfleisch im Hundefutter aus der Region und wird dann mit gesunden Zutaten ergänzt. Selbst die Wildkräuter werden regional gepflückt. Und auch die Nährstoffe seien an dieser Stelle zu erwähnen, denn in diesem Hundefutter sind alle wichtigen Stoffe enthalten. So werden die Nährstoffe schmackhaft verpackt, während sie Gutes für die Tiergesundheit tun.

Hervorzuheben ist also die natürliche Zusammensetzung, wobei auf Fleischbrühe und Fleischmehl verzichtet wird. Für die nötige Portion an Gemüse sorgen die beigefügten Kartoffeln, Erbsen, Karotten und Weitere.

Die Herstellung des Futters erfolgt in Italien, sämtliche Zutaten stammen also auch von dort aus der Region und werden frisch verarbeitet. Bedenkliche Inhaltsstoffe fehlen ebenso, wie Getreide.

Insgesamt ein sehr hochwertiger Futterhersteller, dem das Wohl der Vierbeiner am Herzen liegt. Tierliebhaber und Hunde- oder Katzenbesitzer können bedenkenlos auf dieses Futter zurückgreifen und sowohl etwas für die Umwelt, als auch für sein Tier tun.

Irish Pure Hundefutter

Die Hundefuttermarke Irish Pure produziert zu 100% in Irland, wie es der Markenname bereits verlauten lässt. Pur Irland in einem sehr hochwertigen Futter, ganz ohne Schnickschnack, wie es der Hersteller selbst beschreibt. Besonders hervorzuheben ist das fehlende Getreide im Hundefutter, welches für Hunde entweder ungesund ist oder diese darauf allergisch reagieren. Stattdessen finden wir auch im getreidefreien Trockenfutter 65% Fleisch von freilaufenden Wildtieren, 32% Gemüse und wertvolle Kräuter, sowie einen gewissen Prozentanteil atlantischer Kelp-Alge.

Iris Pure garantiert absolut Premium Qualität. Alle Snacks werden aus Fleisch und Innereien hergestellt und innerhalb von 24 Stunden ohne Kühl-Zwischenlagerung frisch verarbeitet. Auf diese Weise verbleiben im Produkt alle Vitamine und Spurenelemente. Der hohe Anteil an frischem Blut kommt auch bei den Hunden in der Regel sehr gut an und wird aus diesem Grund hervorragend angenommen.

Eine weitere Besonderheit ist in der Kelp Alge zu finden, wovon mind. 3% im Futter verarbeitet wird. Kelp-Algen gehören zu den Superfoods, welche vor der irischen Atlantikküste frisch geerntet und schonend verarbeitet werden. Sämtliche Knochen, Snacks und Futtersorten stammen ausschließlich aus Irland und aus einem liebevoll aufgezogenen Familienbetrieb. Die artgerechte Tierhaltung der geschlachteten Tiere bekommt ebenfalls einen großen Pluspunkt. So stehen die Tiere ganzjährig auf der Weide, selbst der Lachs wird wild gefangen und die Hühner können sich an Freigang das ganze Jahr über erfreuen.

Besonders schön finden wir das breite Angebot des Sortiments. Neben dem Trockenfutter mit hohem Fleischanteil, gibt es außerdem auch vegane Dental-Snacks mit Kelp-Algen und Grünkohl zu kaufen. Aber auch geräucherte und gefüllte Markknochen aus Rind oder gefüllte Luftröhren können sich die Tiere hier schmecken lassen. Gute Futtersorten mit Huhn und Gemüse, Lachs und Alge oder weitere Sorten, gibt es bei Irish Pure im praktischen Futterabo zu kaufen, wenn man dies möchte. Wer sich hier erst noch ausprobieren möchte, der kann sich kleine Futterproben für sein Tier bestellen – generell schmeckt den Hunden eigentlich alles, nur bei den veganen Snacks können sie anfangs etwas verhalten reagieren.

Im Großen und Ganzen aber ein sehr schmackhaftes Futter, bestehend aus natürlichen Zutaten und glücklichen Tieren.

Defu Hundefutter

Defu Hundefutter kommt mit einem 100% BIO Siegel an und garantiert damit Inhalte aus natürlichen und ökologischen Anbau in höchster Qualität. Das Bio Hundefutter stellt ein hochwertiges und wesensgerechtes Futter dar, welches die Gesundheit des Hundes, sowie das Immunsystem unterstützt. Verarbeitet werden bei Defu nur die besten Bio-Rohstoffe, welche zudem fein auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt wurde.

Im offiziellen Defu Shop erhält man naturbelassenes Hundefutter mit zertifizierten biologischen Rohstoffen, stammend aus der Region von ausgewählten Bio Bauern.

Angeboten werden neben verschiedener Trockenfuttersorten, auch Nassfutter und natürlich leckere und gesunde Snacks für das Training oder Zwischendurch. So können Hunde ausgewogen und abwechslungsreich gefüttert werden, das saftige Bio Fleisch kommt jedenfalls ziemlich gut bei den Vierbeinern an und auch von den Snacks bekommen sie meist nicht genug. Besonders gut gefallen hat uns, dass neben feldfrischem Gemüse, auch wichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente enthalten sind. Letzteres ist besonders wichtig, wenn das Tier lange gesund sein soll.

Die hohe Akzeptanz bei den Tieren kann hier nur bestätigt werden, ebenso wie die gute Bekömmlichkeit. Letzteres ist der wohl schonenden Verarbeitung der Rohstoffe geschuldet, sodass es hier nicht zu Durchfall oder Verstopfung aufgrund einer Futterumstellung kommt. Die ausgewogene Nährstoffzusammensetzung gefällt gut und auch, dass das Futter frei jeglicher Gentechnik, künstlicher Aromen oder Farb- und Konservierungsstoffen ist. Dafür aber gibt es wertvolle Fettsäuren und Spurenelemente, was für ein glänzendes und gesund aussehendes Fell sorgt.

Neben den Mischsorten ohne Getreide mit Gemüse und Kräutern, bietet die Marke Defu auch einige PUR Sorten an. Hierin befinden sich dann nur eine Sorte an Fleisch (Huhn, Rind, Pute, Ente etc.), was der natürlichen Ernährung des Hundes, dem Barfen, nahe- oder gleichkommt.

Tatsächlich kann man sich positiv über die offene Deklaration äußern, welche der Hundebesitzer zu 100% nachvollziehen und verstehen kann. Man weiß einfach genau, was im Futter enthalten ist. Und auch die Herstellung in Deutschland spricht für sich und die gute Qualität des Futters, welches ein sehr gutes Preis- und Leistungsverhältnis mitbringt.

Terra Pura Hundefutter

Auch die Tierfuttermarke Terra Pura gehört zu den Futterherstellern in Bio- und Lebensmittelqualität. Keine Konservierungsstoffe, keine Farbstoffe, künstliche Aromen, Emulgatoren, Stabilisatoren, künstliche Vitamine oder gar Geschmacksverstärker – all das befindet sich definitiv nicht im Terra Pura Hundefutter, was die klare Deklaration auf dem Futter preisgibt. Wer auf der Suche nach gutem Bio Hunde- oder Welpenfutter (auch Katzenfutter oder Futter für Pferde) ist, der wird bei Terra Pura fündig.

Im Bereich Hundefutter findet sich natürliches Nassfutter mit einem hohen Fleischanteil, kaltgepresstes Trockenfutter und selbst getrocknete Snacks.

Das Terra Pura Welpenfutter versorgt heranwachsende Hunde mit wichtigen Nährstoffen. Seit 2003 arbeiten die Gründer an der Herstellung von Bio Nahrung für Hunde, anfänglich aufgrund des eigenen Tieres, welches an einem Hautekzem litt. Futter ohne chemische Zusätze, Geschmacksverstärker oder andere typische in Tiernahrung versteckte Inhaltsstoffe, musste her. Frei nach der Terra Pura Philosophie: Lass die Nahrung deine Medizin sein!

Terra Pura bietet Bio Futter als Allein- oder Ergänzungsfutter an, sowie reichhaltige Snacks zum Training. Wer es für sein Tier lieber vegan oder vegetarisch mag, der wird hier ebenfalls fündig. Die Mahlzeiten liefern den Tieren die nötigen Nährstoffe in einer ausreichenden Form. Die Akzeptanz und Verträglichkeit des Trocken- und Nassfutters bei den Hunden ist groß. Darüber hinaus darf es auch für Barfer das passende Produkt geben. Wer zwischendurch oder hauptsächlich Sorten aus 100% Fleisch füttern möchte, der findet auch hier eine vollwertige Mahlzeit in praktischen Dosen für sein Tier.

Im Ergänzungsfutter finden wir dann 100% frische Kräuter, welche individuell in das Hundefutter gemischt werden kann. Für eine Zahnreinigung oder zur Beruhigung kann es dann mal ein kleiner Snack sein, welcher ergänzend zu jeder Art von Futter verabreicht werden kann. Frisches Bio-Fleisch für den Hund, frische Kräuter und Gemüse – mehr geht nicht, um die perfekte Hundeernährung zu haben!

Hundefutter ohne Getreide

Getreide im Hundefutter soll vor allem als günstiger Füllstoff dienen, was sich viele Hersteller im Sinne der Gewinnoptimierung zu Nutze machen. Getreide kostet weit weniger Geld als beispielsweise Muskelfleisch. Pflanzliche Proteine sind jedoch in einem hochwertigen Futter nur bedingt zu finden, schließlich sind Hunde keine Pflanzenfresser, sondern benötigen Proteine aus dem Fleisch.

Getreidebestandteile werden im Futter oft verschleiert und als Maiskleber, Maismehl oder Mais beschrieben. Getreidefreies Futter ist also weit gesünder, wenn auch teurer. Dennoch sind die Auswirkungen einer ungesunden Ernährung mit denen einer menschlichen falschen Ernährung zu vergleichen: Übergewicht, Herz- und Kreislauferkrankungen, Muskel- und Gelenkerkrankungen, um nur einige zu nennen.

Es wundert also nicht, dass getreidefreies Hundefutter immer gefragter wird, wenn doch die Ballaststoffe aus dem Getreide in der täglichen Ernährung zur Belastung werden können. Und dann wären da natürlich noch die Getreideallergiker und die Hunde mit Unverträglichkeiten zu nennen, welche ebenfalls eine Futterumstellung auf Hundefutter ohne Getreide benötigen.

Wer beim Futterkauf darauf achtet, dass neben einem hohen Anteil an rohem Fleisch, auch ein gewisser Anteil an Gemüse oder gar Kräuter enthalten ist, der gibt seinem Tier alles, was dieses benötigt. Achten Sie beim Kauf auf eine optimale Zusammensetzung von Vitaminen, Mineralstoffen und essentiellen Fettsäuren. Es muss – oder sollte – also nicht immer das Barfen, also die reine fleischliche Ernährung ohne Abwege, sein. Zu einer ausgewogenen Ernährung können gewisse Gemüseanteile oder Ähnliches gehören – nur auf Getreide sollten Sie verzichten.

Getreidefreies Hundefutter liegt im Trend, zumal viele Hundebesitzer verstanden haben, dass der Hund vom Wolf abstammt und ein Fleischfresser ist. Getreide steht auf keinem Fall auf seinem Speiseplan, denn auch der Stoffwechsel ist auf die Verarbeitung von Fleisch ausgelegt. So ist es vielmehr die Anpassungsfähigkeit unserer Haustiere geschuldet, dass diese das Getreide verdauen können.

Langfristig betrachtet kann dies jedoch Schaden anrichten. Und: In vielen minderwertigen Futtersorten mit hohem Getreideanteil, finden wir meist weitere Inhaltsstoffe, die eigentlich nichts im Futter zu suchen haben. Chemische Konservierungsstoffe, künstliche Aromen, Vitamine oder Farbstoffe, Geschmacksverstärker und tierische Nebenprodukte, die der Hunde in der Natur eigentlich nicht fressen würde.

Es gibt viele gute Gründe, weswegen Sie auf getreidefreies Futter Wert legen sollten. Nach nur wenigen Wochen bemerken Sie den Unterschied am Tier direkt. Ein schönes und glänzendes Fell, eine bessere Verdauung, mehr Agilität und vielleicht sogar eine Verbesserung seines Gesundheitszustandes, sollten bereits Erkrankungen bestehen.
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Das beste Trockenfutter für Hunde

Bosch HPC Adult

Die Marke Bosch bringt seit vielen Jahren hochwertiges und gesundes Hundefutter, welches ganz nach den Bedürfnissen der Vierbeiner ausgerichtet ist, auf den Tierfuttermarkt. Das BOSCH HPC Hundefutter für erwachsene Hunde wird ohne Weizen oder Zuckerzusätze produziert und ist daher speziell für empfindliche Tiere geeignet.

Zur Stärkung der Abwehrkräfte enthält das Tierfutter einen Immun-Komplex aus Mannanen und Glucanen, was die Darmflora und die Immunabwehr stabilisieren soll. Zur Stärkung von Knorpeln, Gelenken und Knochen, befindet sich in diesem hochwertigen Hundefutter von Bosch, ein spezieller Muschelextrakt. Das Trockenfutter ist leicht verdaulich und besonders magenschonend, was vor allem Hunden mit einem empfindlichen Magen gut bekommt. Die Energie- und Proteinkonzentration wurde so gewählt, dass den typischen Risikofaktoren von Übergewicht vorgebeugt wird. Sie können das Futter als ausgewogene Vollnahrung verwendet, überwiegend für Hunde mit normaler Aktivität im Erwachsenenalter.

Auf der Suche nach dem besten Hundefutter, sind wir auf die Marke Bosch gestoßen, welche bereits seit 55 Jahren Erfahrung mit der Herstellung von vollwertigem Tierfutter hat. Diese wird in Deutschland produziert, wobei stets das Wohlergehen des Tieres im Vordergrund steht. So setzt die Marke auch auf höchste Qualität in Sachen Rohstoffe und achtet auf möglichst regionale Rohstoffquellen.

Neben den Sorten mit Lamm und Reis, vertreibt das Unternehmen natürlich noch einige weitere Sorten, die für noch mehr Abwechslung im Fütterungsalltag sorgen.

Josera Emotion Optiness

Auch Josera gehört zu den besten Trockenfuttern, die es derzeit auf dem Markt zu kaufen gibt. Das Josera Emotion Optiness stellt ein speziell eiweißreduziertes Trockenfutter für Hunde dar, welches ohne die Zugabe von Mais auskommt und damit auch besonders bekömmlich für empfindliche Hunde ist.

Geeignet ist das Josera Emotion Optiness Trockenfutter für mittlere bis große Hunde. Der reduzierte Eiweißgehalt eignet sich zur Entlastung der inneren Organe und auch das Herz wird durch das Taurin und L-Carnitin unterstützt und geschützt. Wertvolle Fettsäuren sorgen für ein schönes Fell und eine gesunde Haut.

JOSERA Optiness ist eine schonende Kost ohne Weizen, Soja oder Mais und perfekt für aktive Hunde. Hochwertige Zutaten wie Kartoffeln oder Lammfleisch, machen dieses Futter sehr verträglich. Generell eignet sich das Futter für Hunde, die etwas wählerischer sind. Das feine Lammfleisch schmeckt jedoch den meisten Hunden und versorgt sie mit hochwertigen Kohlenhydraten ohne die Zugabe von Getreide. Die Herstellung des Futters erfolgt in Deutschland, wobei ausschließlich hochwertige Zutaten ohne Gentechnik verwendet werden, ebenso wie sich keine künstlichen Zusätze im Futter befinden.

Perfekt geeignet, um einen kräftigen Knochenbau und gesunde Gelenke zu unterstützen. Die Rezeptur weist einen mittleren Fettgehalt auf und eignet sich besonders für normal aktive Hunde geeignet.

Lily´s Kitchen

Lily´s Kitchen hat es sich zur Aufgabe gemacht, hochwertige Zutaten und köstliche Rezepte, zu ebenso qualitativ hochwertigen Trockenfutter zu verarbeiten. So finden Kunden dort verschiedene Sorten, beispielsweise mit Lamm, Hühnchen und Ente, Wildfleisch oder Bio-Hühnchen, Forelle oder Truthahn. Darüber hinaus dürfen sich die Hunde über leckere Zusätze wie Kartoffeln, Reis oder Gemüse freuen. Und auch für Welpen gibt es das passende Trockenfutter in liebevoller Verpackung.

Wer sein Tier aufgrund einer Erkrankung auf Diät setzen muss, der kann diverse Zutaten auch aussortieren, bzw. ohne diese bestellen. So beispielsweise, wenn es um getreidefreies Trockenfutter oder Trockenfutter ohne Schweinefleisch geht. Hier ist für jedes Haustier, das passende Futter dabei, welches mit viel Liebe und Sorgfalt hergestellt wird und absolut lecker schmeckt.

Lily´s Kitchen wurde übrigens nach einer Lily, einem kleinen Border Terrier, benannt. Sie war die Inspiration für richtig gutes Futter für Haustiere. Die Gründerinnen stellten sich dafür sogar anfangs selbst an den Herd und kochten erste Rezepte mit natürlichen und gesunden Zutaten. Kunden dürfen sich also sicher sein, hier wirklich Trockenfutter zu erhalten, welches mit Liebe hergestellt ist.

Worauf muss ich beim Kauf von Hundefutter achten?

Worauf muss ich beim Kauf eines Hundefutter Testsiegers achten?Allerhöchste Priorität beim Kauf von Hundefutter sollte die Qualität der verwendeten Inhaltsstoffe genießen. Diese ist weitaus wichtiger als die genaue Zusammenstellung.

Fleisch, Getreide und Gemüse von minderer Qualität liefern zumeist deutlich weniger Nährstoffe als die gleichen Grundstoffe von höherer Qualität. Leider ist es für Käufer in einem Laden natürlich kaum möglich, die Qualität auf einen Blick anhand des Etiketts zu erkennen. Genau aus diesem Grund bieten sich unsere Hundefutter Tests an, da sie darüber genau Auskunft geben.

Bei der Zusammenstellung spielt der eigene Hund die wichtigste Rolle. Je nach Rasse könnten sich spezielle Futtersorten anbieten, etwa purinarmes Futter für Dalmatiner. Davon ab tun Hundebesitzer gut daran, auf den Geschmack des eigenen Tieres zu achten.

Nur wenn das Hundefutter einem Tier zusagt, ist auch gewährleistet, dass es genug frisst und sich dabei wohl fühlt. Es ist kaum sinnvoll, einem Hund ein bestimmtes Futter aufzuzwingen, nur weil darin Nährstoffe in einer bestimmten Konzentration vorhanden sind.

Die Portionsgröße ist beim Kauf von Hundefutter in jedem Fall auch zu beachten. Es ist nicht sinnvoll, zu viel Futter zu kaufen, da es nach dem Öffnen nur begrenzt haltbar ist. Wer nur einen kleinen Hund besitzt, sollte deshalb auch entsprechend kleine Packungen Hundefutter kaufen. Wer hingegen gleich mehrere große Hunde hält, darf ruhig auch zu größeren Verkaufseinheiten greifen.

Ein weiteres Thema beim Kauf von Hundefutter ist die Haltbarkeit. Gerade wer sein Futter im Laden kauft, sollte immer ein Auge auf das Ablaufdatum haben. Zwar ist Hundefutter aus industrieller Herstellung sehr lange haltbar, doch können Käufer natürlich nie genau wissen, wie lange das Futter schon in einem Laden lagert.

Noch wichtiger ist die Haltbarkeit bei allen Hundehaltern, die ihre Vierbeiner lediglich mit frischen Lebensmitteln füttern. Fleisch vom Metzger oder frisches Gemüse vom Wochenmarkt hält sich in der Regel selbst gekühlt nur wenige Tage. Befindet sich kein Mindesthalbarkeitsdatum auf einem Produkt, sind die eigenen Sinne die besten Berater.

Prüfen Sie vor der Fütterung die Nahrungsmittel hinsichtlich Farbe und Geruch. Was einen guten Eindruck macht, kann in der Regel noch ohne Weiteres verwendet werden. Das trifft übrigens selbst auf solche Lebensmittel zu, die eigentlich ihr Haltbarkeitsdatum schon überschritten haben.

Wer einen genauen Blick darauf wirft, muss es nicht gleich in den Müll schmeißen, sondern kann es gegebenenfalls noch verfüttern. Einzige Ausnahme von dieser Regel ist Fleisch. Aufgrund von teilweise schweren Krankheiten, die beim Verfüttern von abgelaufenem rohen Fleisch auftreten können, sollte dies nach Erreichen des Ablaufdatums keinem Hund mehr gegeben werden.

Letztlich ist es beim Kauf eine gute Idee, einfach an den eigenen Hund und weniger an sich selbst zu denken. Versuchen Sie, Ihre Tier etwas Gutes zu tun und berücksichtigen Sie die individuellen Anforderungen Ihres Hundes so weit es nur geht. Schmeckt ihm beispielsweise Rind besonders gut, so darf dies auch gerne in größeren Mengen im Futter vorhanden sein.

Bevorzugt ein Hund Getreide, ist auch dies kein Problem. Achten Sie lediglich darauf, auch etwas Abwechslung in den Speiseplan zu bringen. Dadurch ist sichergestellt, dass stets eine Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen gegeben ist.

Der Preis spielt beim Kauf von Hundefutter natürlich auch eine wichtige Rolle, allerdings sollte hier niemand mehr sparen als nötig. Schließlich ist die Gesundheit eines Tieres direkt mit dem Futter verbunden.

Benötigt ein Hund also Spezialnahrung, weil er zum Beispiel bestimmte Unverträglichkeiten entwickelt hat, so ist es nicht sinnvoll, die Kosten dafür zu scheuen.

Es ist aber natürlich erlaubt, die Preise von ähnlichen Produkten miteinander zu vergleichen und sich dann für das günstigste zu entscheiden, solange die Qualität stimmt. Ob letzteres der Fall ist, erfahren Sie in unseren ausführlichen Hundefutter Tests.

Wo bekomme ich Hundefutterproben?

Hundefutterproben im Test und VergleichManche Hundebesitzer sind ratlos, weil der Hund sein Futter nicht anrührt. Wenn gesundheitlich alles in Ordnung ist, bringt oft eine andere Futtersorte den Appetit wieder zurück. Auch bei einer plötzlich aufgetretenen Unverträglichkeit sollten Sie nach Rücksprache mit dem Tierarzt Schonkost füttern und nach Eintritt der Besserung die Futtersorte wechseln.

Was sich so einfach anhört, kann für den Hundehalter zur wahren Odyssee werden. Der Einkauf im Heimtiermarkt endet jedes Mal mit einer anderen Futtersorte, die zu Hause dann bestenfalls misstrauisch beschnüffelt wird. Das ist frustrierend und geht ins Geld. Eine unverbindliche Möglichkeit, ein Futter zu finden, dass der Hund akzeptiert, sind Futterproben.

Gratis Futterproben vom Hersteller

Die meisten Hersteller verteilen Gratisproben, um ein neues Produkt vorzustellen und Kunden zu binden. Der einfachste Weg zur Gratisprobe führt über Google, die auf Anfrage nach gratis Futterproben die Webseiten der großen Hersteller filtert. Auf der Homepage füllen Sie entweder ein** Kontaktformular** aus oder fragen bei der Service-Hotline nach Proben. Oder auf der Startseite gibt es einen Button, um eine Gratis-Probe anzufordern.

Einige Hersteller möchten Ihre E-Mailadresse haben oder setzen voraus, dass Sie den Newsletter abonnieren. Andere Anbieter wiederum fragen nach Ihrer Telefonnummer, um Sie in einem Rückruf zur Rasse und den Vorlieben Ihres Hundes zu befragen.
An einer Beratung setzen wir nichts aus, da Anbieter mit Ihnen zusammen das optimale Futter für Ihen Hund findet. Bitten Sie den Servicemitarbeiter zum Schluss, von weiteren Anrufen abzusehen und dahin gehend einen Vermerk an Ihrer Telefonnummer zu hinterlassen.

Achten Sie beim Ausfüllen des Kontaktformulars genau darauf, ob und an wen Ihre persönlichen Datenweitergegeben werden. Wir haben zwar in Deutschland ein Datenschutzgesetz, doch die AGB des Unternehmens kann durchaus eine Kooperation mit Marktforschern oder anderen Unternehmen beinhalten.

Gutscheine aus Kundenzeitschriften einlösen

Neben der Möglichkeit, Hundefutterproben im Internet zu bestellen, lohnt sich ein Besuch in der Zoohandlungoder einem Heimtiermarkt. Fragen Sie im Fressnapf, im Futterhaus und anderen regionalen Einzelhandelsketten freundlich nach kostenlosen Proben für Hundefutter. Das Markt-Management hat die Möglichkeit, Futterproben beim Lieferanten zu bestellen, um diese dann an die Kunden zu verteilen. Daneben liegen monatlich wechselnde Kundenzeitschriften an der Kasse, die gewöhnlich immer Aktionen oder Rabatt-Coupons beinhalten. Auch Rabattmarken sind noch nicht ausgestorben. Einige Hersteller geben auch Heftchen aus, worin jeder Kauf einer bestimmten Sorte abgestempelt wird. Nach fünf Stempeln erhält der Kunde dann ein Paket in Normalgrößegratis.

An Geld-zurück-Aktionen teilnehmen

Unter dem Begriff “**Cashback**” finden sich normal große Packungen aller möglichen Waren, so auch Hundefuttersorten namhafter Hersteller. Um den Kaufpreis zurückzubekommen, müssen verschiedene Bedingungen erfüllt werden, die sich je nach Aktion unterscheiden.

Läuft die Aktion per Post oder online?

Bei einer Online-Aktion füllen Sie ein Formular aus, worin die Adresse und die Kontoverbindung für die Rückerstattung angegeben werden. Entweder muss nun eine Aktionscode eingegeben werden oder Sie fotografieren den Kassenbon und laden ihn hoch. Das war schon alles.
Bei Aktionen, die auf althergebrachte Art über den Postweg laufen, senden Schnäppchenfüchse den Kaufbeleg zusammen mit gesammelten Coupons und einem Formular ein. Die Sammel-Coupons befinden sich an den Aktionspackungen. Die Rückerstattung erfolgt dann zuzüglich der Portokosten.

Auf Aktionspackungen achten

Manchmal reicht es, einfach eine Packung des teilnehmenden Hundefutters zu kaufen, in anderen Aktionen werden nur besonders ausgezeichnete Aktionspackungen berücksichtigt. Falls in einem Supermarkt alle Packungen vergriffen sind, haben Sie sicherlich bei der Konkurrenz mehr Glück. Nehmen Sie notfalls die ersten (ältesten) Pakete zur Seite und schauen Sie hinten im Regal nach, ob dort die (frischen) Aktionspackungen einsortiert sind. Auf der Futtertüte finden Sie entweder einen “Gratis testen” Aufkleber oder einen Aktionscode, der für die Rückerstattung angegeben wird.

Erstattung wegen Unzufriedenheit

Der Kunde ist König – dieser kaufmännische Grundsatz ist heute wichtiger denn je. Um eine Rückerstattung aufgrund Unzufriedenheit zu erhalten, sollte der Kunde eine kurze Begründung einreichen. So erhält der Hersteller Feedback, wie sein Produkt weiter verbessert werden kann. Die angebrochene Packung muss nur sehr selten eingeschickt werden.

Cashback-Apps

Praktischer, als Coupons einzusenden oder eingescannte Belege hochzuladen, funktionieren Geld-zurück-Apps. Nach der Anmeldung im Programm erstellen Sie einen Account. Die Anwendung sucht selbstständig aktuelle Aktionen in Ihrer Nähe.
Kaufen Sie das jeweilige Produkt und fotografieren mit dem Smartphone den Kaufbeleg. Die App registriert den Kauf. Meist müssen Teilnehmer bis zur Auszahlung auf das Bankkonto eine Mindestsumme ansparen, die beispielsweise 5 Euro beträgt.

Warum ist mein Hund so wählerisch?

Ein kerngesunder Futterverweigerer versteht es, Herrchen oder Frauchen um den Finger zu wickeln. Er boykottiert seinen gefüllten Napf so lange, bis es das Leckerli gibt. So wird Mäkeligkeit meist schon im Welpenalter anerzogen. Es ist genau das gleiche Spiel, wie bei kleinen Kindern, die am liebsten nur Süßigkeiten essen möchten. Lassen Sie es nicht so weit kommen. Einige einfache Regeln bringen schnell wieder Ordnung in den Speiseplan.

  • Halten Sie sich an feste Fütterungszeiten. Schon Welpen brauchen Regelmäßigkeit im Tagesablauf.
  • Wenn Ihr Hund seinen Napf nicht anrühren will, warten Sie zehn Minuten ab. Dann nehmen Sie das Futter weg. So wird Ihr Hund zu den Fütterungszeiten Hunger haben.
  • Geben Sie Leckerlis, aber in Maßen. Rechnen Sie die Kalorien auf die Tagesmenge an.
  • Lassen Sie nicht den ganzen Tag den gefüllten Futternapf zur freien Selbstbedienung stehen. Bedenken Sie, dass die Hundenase 1000 Mal feiner Geruch wahrnimmt, als die menschliche Nase es kann. Wenn ständig Futterduft in der Luft liegt, vergeht dem Hund ganz einfach der Appetit.

Gefahren im Hundefutter: darauf sollten Sie achten

Gefahren im Hundefutter im Test und VergleichNach dem 2019 mehrere Hunde nach dem Verzehr von Hundefutter der amerikanischen Marke Hill’s Pet Nutrition gestorben waren und es zu einer weltweiten Rückrufaktion kam, rückte Hundefutter wieder in Aufmerksamkeit der Medien.

Wäre es vielleicht am besten Hundefutter selbst zuzubereiten? Die Antwort ist ja und nein. Bzw. nur dann, wenn man sich wirklich gut damit auskennt. Laut Dr. Julia Fritz, Fachärztin für Tierernährung, die sich gegenüber Focus Online zu diesem Thema äußerte, reicht es nicht, einfach nur Fleisch und Gemüse zu kochen oder dem Hund die Reste vom Abendessen zu geben.

Hunde haben einen höheren Nährstoffbedarf als Menschen. Das Essen was für uns Menschen ausreichend ist, ist es für Hunde laut Expertin Fritz nicht ausreichend. Darum benötige auch selbstgemachtes Hundefutter unbedingt Nahrungsergänzungsmittel. Rezepte aus dem Internet ohne Nahrungsergänzungsmittel seien darum auch nicht seriös.

Es gibt einige Nahrungsmittel die Hunde nicht vertragen wie Knoblauch, Zwiebeln, Lauch oder Schokolade. Bei Trauben und Rosinen droht sogar akutes Nierenversagen.

Bei Hundefutter muss außerdem auf die Menge geachtet werden. Für einen weiteren Beitrag für Focus Online sagt Hundefutter-Expertin Petra Kölle, dass die Mengenangaben auf Verpackungen für Hundefutter oft nicht korrekt sein. Diese seien für unkastrierte Hunde mit viel Bewegung ausgelegt. Wenn man aber einen kastrierten Hund in der Wohnung halte, sei die Mengenangabe viel zu hoch. Sie empfiehlt stattdessen mit dem Tierarzt zu sprechen, der das passende Futter für den eigenen speziellen Hund in seiner speziellen Situation genau zusammenstellen könne.

Studie zu veganem Hundefutter

Wie der Spiegel Online berichtete gibt es eine interessante Studie der Englischen University of Winchester, welche belegte, dass veganes Hundefutter nicht schlechter sei, als herkömmliches Hundefutter mit Fleisch. Ein Hund braucht eben bestimmte Nährstoffe, die er bei gutgemachtem veganen Hundefutter auch genauso gut aus pflanzlichen Lebensmittel ziehen kann.

Es gibt mittlerweile eine weite Produktpalette von veganem Hundefutter wie Green Petfood Veggie Dog grainfree, Hundefutter Terra Pura Bio Linsenmalzeit, Hundefutter Benevo Vegan, Voof Vegan Menues, V-dog Chrunchy Nuggets, Hudefutter Yerrah Bio, Vegdog All-in-Veluve oder Hundefutter Müllers Naturhof Gartengemüse und Wiesenkräuter.

Auch wenn es laut der Studie theoretisch möglich ist, seinen Hund auch vegan zu ernähren, sollten Hundebesitzer nicht einfach auf die Packungsangaben oder Internet-Angaben setzen, sondern dies mit dem Tierarzt persönlich besprechen, um sicher zu gehen, dass der Hund auch wirklich alle Nährstoffe bekommt, die er braucht und dies in der richtigen Menge.

Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test - nachhaltiges Hundetrockenfutter
Bellfor Hypoallergenes Landgut-Schmaus Hundefutter im Test – nachhaltiges Hundetrockenfutter

Kurzinformation zu führenden Herstellern

Hundefutter gibt es heute in einer riesigen Auswahl von unzähligen Herstellern. Einige der wichtigsten Hersteller möchten wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen. Diese Liste erhebt jedoch in keiner Weise Anspruch auf Vollständigkeit.

Ist eine Marke hier also nicht vertreten, bedeutet dies nicht, dass sie nicht ebenfalls eine hohe Qualität bieten könnte. Wir möchten Ihnen lediglich einen ersten Überblick über den sehr großen Markt von Hundefutter in Deutschland bieten.

  • Aldi
  • Pedigree
  • Frolic
  • Chappi
  • Royal Canin
  • Cesar
  • Beneful
  • Rinti
  • Vitakraft
  • Matzinger
Aldi ist nicht nur der mit Abstand größte Discounter in Deutschland, sondern gleichzeitig auch der derzeit größte Anbieter von Hundenahrung. Diese wird bei Aldi Nord und Aldi Süd unter zum Teil unterschiedlichen Markennamen verkauft, die jedoch exklusiv bei Aldi erhältlich sind. Das Futter an sich richtet sich bewusst an die Masse. Es besteht zu einem nicht unwesentlichen Teil aus Getreide und ist in verschiedenen Sorten wie Rind oder Geflügel erhältlich.

Im Sortiment von Aldi findet sich sowohl Nassfutter als auch Trockenfutter. In jedem Fall handelt es sich aber um Futter, das vor allem günstig angeboten werden soll. Spezielle Nahrung für bestimmte Rassen suchen Hundehalter hier deshalb vergebens und die Inhaltsstoffe stammen nahezu ausschließlich aus konventioneller Landwirtschaft. In einigen Fällen kommen auch Zusatzstoffe zum Einsatz.

Das bedeutet jedoch nicht, dass das Hundefutter von Aldi schlecht sein muss. Oft kann es sich in Tests recht gut behaupten und verfügt über akzeptable bis gute Werte bei Verträglichkeit und Akzeptanz der Tiere. Es gibt jedoch zwischen den einzelnen Futtersorten von Aldi auch große Unterschiede. Deshalb ist es sinnvoll, sich vor dem Kauf genau darüber zu informieren, zum Beispiel mit unserem Hundefutter Test 2023.

Alles in allem kommen die meisten Hunde mit dem Futter zurecht, doch alleine aufgrund der sehr niedrigen Preise sollte jedem klar sein, dass Kompromisse bei der Qualität zu erwarten sind. Wer also auf der Suche nach absolut hochwertigem Hundefutter ist, wird an dieser Stelle kaum fündig werden. Es reicht jedoch aus, um notwendige Bedürfnisse zu erfüllen und versorgt Hunde bei richtiger Fütterung mit allen wichtigen Nährstoffen.

Pedigree ist der größte Markenhersteller von Hundefutter in Deutschland. Die zahlreichen Produkte sind in nahezu jedem Supermarkt erhältlich und bieten eine große Vielfalt. Neben Nass- und Trockenfutter gibt es auch eine große Auswahl an Snacks und zum Teil innovative Produkte, die die Gesundheit eines Tieres verbessern sollen. Alleine durch die starke Präsenz im Marketing ist Pedigree den meisten Hundebesitzern ein Begriff. Sowohl im Fernsehen als auch im Internet und anderen Medien gibt es ständig Werbung für neue Produkte von Pedigree.

Pedigree selbst gehört zum Mutterunternehmen Mars, welches einer der größten Lebensmittelkonzerne der Welt ist. Alleine durch diese Tatsache ist die Marke auch nicht frei von Kritik. Allerdings bringt die Größe auch Vorteile mit sich. Vor allem ist erwähnenswert, dass Pedigree ständig an neuen, innovativen Produkten arbeitet. Dazu zählen zum Beispiel Snacks, die durch eine spezielle Form sowie entsprechende Zusatzstoffe das Gebiss von Hunden nachhaltig vor Erkrankungen schützen können.

Die Zusammenstellung von Nass- und Trockenfutter bei Pedigree unterscheidet sich indes nicht nennenswert von Mitbewerbern. Es handelt sich um Futter aus industrieller Herstellung, bei dem sowohl Getreide als auch Zusatzstoffe zum Einsatz kommen. Pedigree bietet kein Futter ohne Getreide an. Das Unternehmen verteidigt dies auf seiner Webseite unter Mythos und Fakten und schreibt Getreide biete Energie und Ballaststoffe. Die Qualität der angebotenen Produkte kann jedoch in vielen Fällen durchaus überzeugen, weshalb Pedigree für viele Hundebesitzer durchaus eine gute Wahl sein dürfte. Schade ist lediglich, dass es so gut wie keine Produkte für all jene gibt, die Wert auf Grundstoffe in Bio Qualität legen.

Auch Frolic zählt zum Mars Konzern, widmet sich anders als Pedigree aber hauptsächlich der Herstellung von Trockenfutter. Auch Frolic gibt es nicht getreidefrei, dafür aber ohne Zusatz von Zucker. Das Trockenfutter gibt es in etlichen Variationen, von denen einige so nicht bei Mitbewerbern zu finden sind. Zum Beispiel gibt es von Frolic Trockenfutter mit einem kleinen Wasseranteil, wodurch die einzelnen Stücke weicher werden, aber dennoch ihre lange Haltbarkeit bewahren.

Bei der Zusammensetzung kommt auch bei Frolic nahezu ausschließlich konventionelle Landwirtschaft zum Einsatz. Abgesehen von ein paar Ausnahmen gibt es auch keine Spezialprodukte für einzelne Rassen oder für eine besondere Ernährung. Das Angebot richtet sich also klar an die Masse der Hundehalter. Die Qualität der Inhaltsstoffe kann jedoch in den meisten Fällen überzeugen, sodass viele Produkte von Frolic durchaus zu empfehlen sind.

Chappi ist eine weitere Hundefuttermarke der Mars Inc. und gehört ebenfalls zu den führenden Anbietern auf dem deutschen Markt. Die Marke macht schon seit Jahrzehnten mit einem recht intensiven Marketing auf sich aufmerksam und bietet ein breites Sortiment an. Dazu zählt sowohl Nass- als auch Trockennahrung sowie spezielle Zahnpflegesticks, um das Gebiss von Hunden zu reinigen und zu schonen. Gerade letztere Sticks sind eine gute Investition für alle Hunde, die eventuell mit Zahnproblemen zu kämpfen haben.

Die Inhaltsstoffe in allen Produkten von Chappi sind laut Mars von Hand ausgesucht, sie stammen jedoch aus der konventionellen Landwirtschaft. Neben Fleisch, Gemüse und Getreide finden sich zum Teil auch Zusatzstoffe im Chappi Hundefutter, welche für eine ausgewogene Versorgung mit Nährstoffen sorgen sollen. Die Qualität der Grundstoffe stimmt meistens und macht das Futter für die Vollernährung eines Hundes interessant.

Leider gibt es aber lediglich Futter, das laut Hersteller für alle Hunderassen geeignet ist. Spezielle Lösungen für bestimmte Rassen oder bei bestehenden Unverträglichkeiten gibt es bei Chappi nicht. Genau wie Pedigree und Frolic steht also die Bedienung des Massenmarktes klar im Vordergrund. Preislich ordnet sich Chappi im unteren Mittelfeld ein.

Royal Canin ist ein französischer Hersteller von Tierfutter. Das Unternehmen wurde im Jahr 1967 von einem Tierarzt gegründet, der sich zum Ziel setzte, bezahlbares und gesundes Futter anzubieten. Dieses Ziel hat der Konzern auch schnell erreicht und kann bis heute mit hochwertigen Produkten punkten. Im Sortiment finden sich Nass- und Trockennahrung in zahlreichen verschiedenen Sorten.

Darunter gibt es auch einige Spezialprodukte wie etwa Nahrung für große und kleine Hunde oder auch für Welpen. Royal Canin bietet also die Möglichkeit, die Ernährung des eigenen Hundes in einem gewissen Rahmen abzustimmen und zu optimieren. Das selbe lässt sich auch über unseren Vergleichssieger sagen.

Die Grundstoffe für das Futter von Royal Canin stammen zum größten Teil aus der konventionellen Landwirtschaft, bieten jedoch eine hohe Qualität. Außerdem kommen hier meist weniger Zusatzstoffe als bei den meisten Mitbewerbern zum Einsatz. Royal Canin reicht zwar nicht ganz an Spezialprodukte aus dem Biosegment heran, kann seine Produkte dafür aber einer breiten Masse zur Verfügung stellen.

Dadurch ist das Futter heute in jedem gut sortierten Tierhandel und sogar in einigen Supermärkten erhältlich. Es ist also sehr einfach, Hundefutter von Royal Canin zu kaufen. Es lässt sich als eine Zwischenstufe von speziellen Lösungen und dem Massenmarkt beschreiben. Preislich liegt Royal Canin im Mittelfeld. Das Futter ist deutlich teurer als Angebote vom Discounter, aber noch immer günstiger als so mancher Mitbewerber.

Cesar zählt ebenfalls zum Mars Konzern, richtet sich anders als Pedigree und Co. aber an eine spezielle Zielgruppe. Das Futter ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner Hunde ausgerichtet, was sich sowohl im Marketing als auch bei den Produkten selbst bemerkbar macht. Die meisten kennen wohl den kleinen weißen Terrier, der schon seit Jahrzehnten das Gesicht der Marke ist und bis heute auf jeder Verpackung sowie in den Werbespots von Cesar auftaucht.

Das Futter eignet sich jedoch grundsätzlich für alle kleine Rassen. Allerdings sollte niemand den Fehler machen, deshalb seine Welpen mit Cesar zu ernähren. Sehr junge Hunde haben ganz andere Anforderungen an ihre Nahrung als ausgewachsene kleine Hunderassen.

Cesar bietet lediglich Nassfutter an, welches aber in kleinen Aluschalen statt einer großen Dose ausgeliefert wird. In einer Verpackung findet sich dabei stets eine Portion, was die Fütterung für Hundehalter ausgesprochen einfach gestaltet. Zur Auswahl stehen etliche Sorten, von Rind und Geflügel über Wild bis hin zu raffinierten Kompositionen mit Gemüse oder Innereien. Dank der riesigen Auswahl findet sich in der Regel immer etwas, das dem eigenen Hund gut schmeckt.

Nahezu alle Produkte von Cesar bieten sämtliche Nährstoffe, die ein kleiner Hund benötigt. Zum Teil kommen allerdings Zusatzstoffe zum Einsatz, um dieses Ziel zu erreichen. Qualitativ liegen die Produkte im oberen Mittelfeld, Mars verlässt sich aber auch hier vollkommen auf Grundstoffe aus der konventionellen Landwirtschaft.

Cesar bietet für Besitzer von kleinen Hunden zahlreiche Vorteile hinsichtlich der Lagerung und Fütterung, fällt dafür preislich aber auch nicht unbedingt günstig aus. Mars positioniert Cesar bewusst als Premiumprodukt. Wer jedoch nur einen kleinen Hund versorgen muss, muss nicht zu viel bezahlen, da hier die Menge an Futter natürlich auch kleiner ausfällt als bei sehr großen Rassen.

Beneful ist ein vollständiges Tochterunternehmen von Nestlé. Die Marke ist noch relativ jung und besteht erst seit 2001. Dank gigantischer Anstrengungen im Marketing konnte die Marke aber dennoch schon jetzt große Marktanteile erobern. Weltweit ist Beneful heute sogar schon viertgrößter Hersteller von Hundenahrung. In der Werbung richtet sich Beneful mit innovativen Konzepten an die Hunde selbst.

So gab es etwa Plakate, die für Hunde angenehme Gerüche verströmten. In Werbespots ließen die Verantwortlichen Töne integrieren, die für den Menschen unhörbar waren. Hunde konnten diesen Ultraschall aber problemlos wahrnehmen und wurden bei Werbung von Beneful stets aufmerksam. Nicht jeder ist von derlei Maßnahmen begeistert und einige Experten zweifeln auch die Wirkung der Werbung an. Letztlich gibt der Erfolg Beneful jedoch recht.

Die Produkte selbst richten sich an qualitätsbewusste Hundehalter aus dem Massenmarkt. Sowohl Nass- als auch Trockennahrung sowie verschiedene Snacks sind im Sortiment vorhanden. Beneful probierte in seiner Geschichte stets einige Innovationen, darunter etwa Futter, das mehr Getreide als Fleisch enthält oder auch Hundefutter, welches sich hinsichtlich Komposition und Verpackung an Nahrung für den Menschen orientiert.

Die Grundstoffe für das Futter von Beneful sind von hoher Qualität, allerdings ist die Marke nicht frei von Kritik. Im Jahr 2023 klagten einige Hundehalter, dass Purina verbotene Zusatzstoffe beimischen würde, die der Gesundheit von Hunden schaden könnten. Purina verteidigte sich gegen die Vorwürfe.

Zwar kommen Zusatzstoffe zum Einsatz, dabei handele es sich aber ausschließlich um zugelassene Produkte, die sich hinsichtlich der Menge im festgelegten gesetzlichen Rahmen bewegen. Folgende Untersuchungen durch offizielle Stellen bestätigten dies. Tierärzte machten auch darauf aufmerksam, dass viele Hundehalter Symptome von Krankheiten oft fälschlicherweise auf die Ernährung schieben.

Alles in allem ist Beneful hochwertiges Futter, das durchaus eine Empfehlung wert ist. Erfreulicherweise finden sich im Sortiment auch nicht nur Produkte für die Masse, sondern auch einige spezielle Lösungen für kleine und große Hunde. Sogar Futter mit Inhaltsstoffen aus biologischer Landwirtschaft ist zu finden, was gerade im Massenmarkt heute noch ungewöhnlich ist. Zu finden sind die Produkte von Beneful in jedem gut sortierten Futterhandel, in den meisten Online Shops für Tiernahrung und auch in einigen Supermärkten.

Rinti ist ein deutscher Hersteller von Hundefutter, der sich vornehmlich auf die Produktion von Nassfutter spezialisiert hat. Das Sortiment überzeugt mit einer riesigen Auswahl von Sorten. Einige davon sind in dieser Form nur bei den wenigsten Konkurrenten zu finden. So gibt es zum Beispiel Futter ausschließlich aus Wildschwein oder aus Pansen.

Selbst für Hunde mit einem sehr exotischen Geschmack sollte sich bei Rinti immer etwas finden, das dem Hundegaumen zusagt. Alle Futterprodukte sind auf eine Vollernährung ausgelegt, wobei Rinti aber weitgehend auf Getreide verzichtet und stattdessen einen höheren Fleischanteil bevorzugt. Zum Teil kommen Zusatzstoffe zum Einsatz, um die notwendige Versorgung an Nährstoffen sicherzustellen. Zu den Rinti Sorten ohne Getreide gehören z. B. Rinti Kennerfleisch getreidefrei (auch als Kennerfleisch Pouches getreidefrei, Kennerfleisch Junior und Kennerfleisch Senior) sowie Rinti Singlefleisch getreidefrei. Das Singlefleisch bietet Single-Protein aus nur einer Tierart, ohne Getreide, ohne Kohlenhydrate.

Qualitativ können die Futterprodukte von Rinti überzeugen, eine gewisse Schwankung ist jedoch nicht von der Hand zu weisen. Einige Produkte von Rinti begeistern mit einer außerordentlich hohen Qualität, während bei anderen noch Wünsche offenbleiben.

Diese Qualitätsunterschiede machen sich auch im Preis bemerkbar. Anders als die meisten anderen Hersteller verlangt Rinti nicht für jede Sorte von Futter den gleichen Preis, sondern nimmt für höhere Qualität auch mehr Geld. Ein solches Vorgehen irritiert manch einen Verbraucher zwar zunächst, ist aber unserer Ansicht nach völlig legitim.

Letztlich finden sich dadurch bei Rinti sowohl günstige Futtersorten als auch Premiumfutter ohne Getreide von höchster Qualität. Jeder kann sich hier also frei aussuchen, was ihm eher zusagt.

Erhältlich ist Rinti in jedem gut sortieren Tierfachgeschäft, in zahlreichen Online Shops und zum Teil auch in Supermärkten. Letztere nehmen aber erfahrungsgemäß meist nur ein bis zwei Sorten ohne Getreide ins Sortiment, wobei es sich um günstige Produkte für die Masse handelt. Wer im Supermarkt Rinti einkauft, erhält also bei Weitem nicht das gesamte Sortiment.

Vitakraft ist eine sehr bekannte Marke im Bereich Tierfutter, bei Hundebesitzern aber weitgehend unbekannt. Das liegt daran, dass der Fokus des deutschen Unternehmens vor allem auf Futter für Vögel und Nagetiere liegt. Es gibt aber durchaus auch einige Artikel für Hunde. Klassische Hundenahrung in Form von Nass- oder Trockennahrung gibt es jedoch nicht. Stattdessen stehen lediglich verschiedene Snacks für zwischendurch zur Auswahl.

Diese verfügen durchgängig über eine hohe Qualität und können dank ausgewählter Inhaltsstoffe durchaus weiterempfohlen werden und versorgen ein Tier auch unterwegs mit wichtigen Nährstoffen. Gerade bei längeren Reisen sorgt das dafür, dass ein Hund nicht zu schnell schlaff oder müde wird.

Erwähnenswert ist bei Vitakraft die Innovation, mit der der Hersteller bei der Sache ist. Viele der Produkte sind so bei der Konkurrenz kaum zu finden. Zum Beispiel gibt es Leckerlis, die in ihrer Form einem echten Knochen entsprechen, jedoch deutlich mehr Nährstoffe liefern und gleichzeitig die Zähne von Hunden pflegen.

Auch Matzinger gehört zum Nestlé Konzern und bietet ein kleines, aber ausgesuchtes Sortiment an Trockennahrung an. Das Futter zeichnet sich durch seine spezielle Konsistenz aus. Es gibt ausschließlich Trockenfutter, das zu einem großen Teil aus Flakes besteht. Diese erinnern auf den ersten Blick an Cornflakes und werden auch ganz ähnlich hergestellt.

Bei der Zusammenstellung verlässt sich Matzinger auf große Anteile von Getreide und Fleisch. Das Angebot richtet sich an alle Hunderassen, Spezialprodukte für einzelne Rassen gibt es nicht. Erfreulich ist die große Vielfalt an Grundstoffen, die sich in dem Futter findet. Dadurch sind weniger Zusatzstoffe nötig, um einen guten Nährstoffgehalt zu erreichen. Ganz frei von Zusatzstoffen ist das Futter jedoch nicht.

Qualitativ sowie preislich ordnet sich Matzinger im Mittelfeld ein und ist als Hauptnahrung durchaus eine Überlegung wert. Allerdings nur, wenn dem eigenen Hund Trockennahrung zusagt. Nassfutter gibt es von Matzinger in keiner Form. Auch Snacks für zwischendurch oder Produkte ohne Getreide zählen nicht zum Sortiment.

  • bosch
  • Nat.Best
  • Rewe
  • Wolfsblut
  • MarkusMühle
  • Josera
  • TerraCanis
  • BestesFutter
  • Bonzo
Bei bosch handelt es sich noch um ein klassisches Familienunternehmen, das sich ganz der Herstellung von Tiernahrung verschrieben hat. Seit 1960 erfolgen nahezu alle Schritte der Produktion in Deutschland und auch bei seinen Lieferanten achtet bosch so weit möglich darauf, dass sie aus der Nähe stammen. Nach eigenen Aussagen handelt bosch nach christlich-ethischen Werten. Daraus resultiert, dass künstliche Zusatzstoffe fast gar nicht zum Einsatz kommen und es einige Produkte mit Bio-Inhaltsstoffen gibt.

Die strengen eigenen Vorgaben resultieren in einer sehr hohen Qualität und dank eines großen Sortiments findet sich für nahezu jeden Hund etwas Passendes. Allerdings schlagen die hohen Standards sich auch im Preis nieder. Die meisten Produkte von bosch sind etwas teurer als vergleichbares Futter von Mitbewerbern. Wer aber sichergehen möchte, stets nur sehr hohe Qualität zu erhalten, ist hier in jedem Fall an der richtigen Adresse.

Erfreulich bei bosch ist auch, dass das Unternehmen erstaunlich transparent auftritt. Die Verantwortlichen geben allen Interessenten einen genauen Einblick in die Produktion sowie den Vertrieb der eigenen Produkte. Aus diesem Grund ist es für Kunden auch recht einfach, die Qualität der Grundstoffe selbst nachzuprüfen. Details über die Zusammenstellung erhalten Sie aber auch in unserem Hundefutter Test 2023.

Wie der Name bereits andeutet, sind bei Nature’s Best natürliche Inhaltsstoffe im Fokus. Auf Farbstoffe, Konservierungsstoffe und andere Zusätze verzichtet der Hersteller komplett, kann aber dennoch Vollnahrung in verschiedenen Variationen mit allen wichtigen Nährstoffen anbieten. Dabei legen die Verantwortlichen auch viel Wert auf die richtige Qualität der Grundstoffe.

Anders als viele andere Hersteller bietet Nature’s Best auch keine Nahrung an, die für alle Hunderassen gedacht ist. Stattdessen gibt es Mischungen für kleine, mittlere und große Hunde sowie einige Spezialprodukte. Jeder kann dadurch das optimale Futter für den eigenen Hund finden. Erwähnenswert ist auch, dass Nature’s Best auf den Zusatz von Getreide verzichtet. Sämtliche Futterartikel sind dadurch frei von Weizen und auch Soja– sowie Milchprodukte sind nicht einmal in Spuren zu finden. Davon profitieren vor allem Hunde, die an Unverträglichkeiten leiden.

Die hohe Qualität sowie die ausgeklügelte Zusammenstellung führen zwar zu einem etwas höheren Preis, das Futter ist es aber bis auf wenige Ausnahmen wert. Etwas schade ist lediglich, dass Nature’s Best lediglich Trockenfutter anbietet. Nassfutter in Dosen oder anderen Behältnissen suchen Hundehalter hier vergebens. Welche Sorten von Nature’s Best besonders empfehlenswert sind, verraten wir Ihnen in unseren ausführlichen Hundefutter Produktberichten.

Als einer der größten Einzelhändler Deutschlands lässt auch Rewe es sich nicht nehmen, eine Eigenmarke für Hundefutter auf dem Markt zu platzieren. Unter dem Namen „Rewe Beste Wahl“ vertreibt das Kölner Unternehmen sowohl Nass- als auch Trockenfutter. Dieses steht in direkter Konkurrenz zu Marken wie Pedigree oder Chappi, es platziert sich also im Massenmarkt und spezielle Futterartikel für einzelne Rassen sind nicht zu finden. Lediglich für ältere Hunde gibt es ein Produkt unter dem Namen Senior.

In Sachen Qualität muss Rewe sich mit seinen Eigenmarken nicht vor der Konkurrenz verstecken, allerdings reichen die Inhaltsstoffe aus konventioneller Landwirtschaft auch nicht an Bio-Futter heran. Dazu führt vor allem die Tatsache, dass das Futter nicht frei von Zusatzstoffen ist. Die Auswahl an Sorten ist überschaubar, allerdings gibt es Futter sowohl in Dosen als auch in kleinen Aluschalen.

Neben der eigenen Marke ist Rewe auch exklusiver Verkäufer von Hundefutter unter dem Namen Ja!. Dabei handelt es sich um die eigene Discountermarke, die sich preislich an der Konkurrenz von Aldi orientiert. Laut Rewe selbst soll das Hundefutter von Ja! nie teurer sein als die Artikel bei Aldi. Der günstige Preis ist jedoch nur mit ähnlichen Methoden zu erreichen.

Es finden sich in dem Futter daher große Anteile von Getreide und Zusatzstoffe, um die Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen sicherzustellen. Positiv zu erwähnen ist aber die Auswahl. Zwar kann diese nicht mit der Vielfalt von Markenherstellern konkurrieren, für einen Discounterartikel gibt es aber durchaus einiges zu entdecken. Neben Nassfutter in Dosen gibt es etwa auch Trockenfutter in verschiedenen Sorten.

Wolfsblut ist einer der namhaftesten Hersteller von Hundefutter für gehobene und spezielle Ansprüche. Das deutsche Unternehmen investiert seit jeher viel Zeit und Geld in die Forschung und verzichtet nahezu vollständig auf künstliche Zusatzstoffe. Stattdessen kommen viele Grundstoffe aus der Natur in einer riesigen Variation zum Einsatz.

Wolfsblut verlässt sich auch nicht auf einige wenige Sorten, sondern bietet ein sehr breites Sortiment an Artikeln an, aus denen sich für nahezu jeden Bedarf etwas Passendes findet. Neben vollwertigem Futter in verschiedenen Sorten für alle Rassen gibt es auch einige Produkte, die sich an bestimmte Rassen wenden.

Wolfsblut Futter gibt es sowohl als Nass- als auch als Trockenfutter und darüber hinaus stehen auch Snacks sowie Ergänzungsmittel zur Auswahl. Qualitativ gehört Futter von Wolfsblut mit zum besten, was derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Wer also beim Futter keinerlei Kompromisse eingehen möchte, findet hier die richtigen Produkte.

Die hohe Qualität resultiert allerdings auch in einem vergleichsweise hohen Preis. Außerdem ist die Verfügbarkeit nicht so hoch wie bei Hundefutter aus der Massenfertigung. Wolfsblut Futter ist in der Regel nur im Fachhandel sowie bei gut sortierten Online Shops zu finden.

Insgesamt zählt Wolfsblut mit zu unseren Favoriten. Nicht selten kann sich Futter dieser Marke im Hundefutter Test als Vergleichssieger behaupten. Kritikpunkte sind kaum zu finden, was besonders in Anbetracht des riesigen Sortiments erwähnenswert ist. Obwohl Wolfsblut viele Innovationen wagt und ständig neue Produkte entwickelt, ist fast immer eine außerordentlich hohe Qualität gegeben und das trotz des Verzichts auf künstliche Zusatzstoffe.

Auch beim Hundefutter von Markus-Mühle steht die Natürlichkeit im Vordergrund. Allerdings geht das deutsche Unternehmen dabei noch einen Schritt weiter als die Konkurrenz. Die Inhaltsstoffe stammen nicht nur aus natürlichen Quellen, auch die Zubereitung erfolgt anders. Statt die Nahrung zu kochen, wird sie bei Markus-Mühle kalt gepresst. Nach eigenen Aussagen hilft das dabei, die wertvollen Nährstoffe im Inneren der Zutaten zu bewahren, die ansonsten einfach verkochen würden.

Künstliche Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Farbstoffe oder Lockstoffe suchen Hundehalter bei Markus-Mühle vergebens. Erwähnenswert ist auch, dass das Unternehmen seit jeher auf die Beimischung von Tiermehl verzichtet. Das ist für Hundefutter zwar seit dem Jahr 2000 Gesetz, Markus-Mühle verwendete Tiermehl aber auch schon davor nicht.

Das Sortiment von Markus-Mühle umfasst Futterartikel, die speziell auf verschiedene Hunde angepasst sind. Zwar gibt es kein Futter für bestimmte Rassen, dafür unterscheidet der Hersteller aber zwischen jungen und erwachsenen Hunden. Außerdem gibt es Spezialfutter, das bei einem gewünschten Gewichtsverlust eines Hundes helfen kann. Erhältlich ist Futter von Markus-Mühle ausschließlich in trockener Form, Nassfutter zählt nicht zum Angebot. Qualitativ gehört es mit zum Besten, was auf dem Markt erhältlich ist, was sich jedoch auch im Preis niederschlägt.

Josera schlägt in eine ganz ähnliche Kerbe wie Wolfsblut und Markus-Mühle. Es handelt sich hier um ein sorgsam zusammengestelltes Hundefutter ohne künstliche Aroma- oder Farbstoffe. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Arten von Futter, darunter Produkte für kleine Hunde als auch für Hunde mit Unverträglichkeiten. Wahlweise ist das Hundefutter von Josera auch ganz ohne den Zusatz von Getreide erhältlich. Dank vielfältiger Geschmacksrichtungen findet sich so leicht für jeden Geschmack ein geeignetes Produkt.

Auch bei Josera gibt es lediglich Trockenfutter und kein Nassfutter zu entdecken. In Sachen Qualität liegt der Hersteller zumeist nicht ganz auf dem Niveau von Wolfsblut und Markus-Mühle, kommt aber zuweilen sehr nahe heran. Die Inhaltsstoffe stammen alle aus hervorragenden Quellen, wenn auch aus konventioneller Landwirtschaft. Außerdem sind die Futterprodukte preislich angesichts der gebotenen Qualität erfreulich günstig. Josera ist daher eine gute Wahl für preisbewusste Hundebesitzer, die dennoch großen Wert auf Qualität legen.

Terra Canis ist in mehrfacher Hinsicht eine besondere Marke von Tierfutter. Schon die Entstehungsgeschichte des deutschen Unternehmens weiß zu begeistern. Die Gründerin Birgitta Ornau suchte eins nach Hundefutter, das sie überzeugen konnte. Doch egal, welches sie ausprobierte, es sagte ihr einfach nicht zu. Sie stellte sich vor allem die Frage, warum das Futter nie so lecker aussah und roch wie Nahrung für den Menschen.

Was aus dieser Feststellung folgte, war schließlich das eigene Unternehmen. Damit setzte Ornau sich zum Ziel, Hundefutter in Lebensmittelqualität herzustellen. Bis heute bleibt Terra Canis dieser Linie treu und stellt Futter von herausragender Qualität in vielen Variationen her.

Bei der Zusammenstellung kommt hochwertiges Fleisch zum Einsatz sowie Gemüse von ausgesuchten Landwirten. Getreide ist höchstens zu 10 % enthalten, es gibt aber wahlweise auch Produkte ohne Getreide. Zwar gibt es bei Terra Canis auch Zusatzstoffe, um einen höheren Nährstoffgehalt zu erreichen, diese stammen aber ausschließlich aus natürlichen Quellen wie Eierschale.

Alle Produkte von Terra Canis werden zusammen mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt, um stets eine hohe Qualität gewährleisten zu können. All diese Bemühungen führen zu außerordentlich hochwertigen Produkten, die für jeden Hundehalter interessant sind. Zwar kann das Futter natürlich preislich nicht mit Massenproduktionen konkurrieren, in den meisten Fällen ist es sein Geld aber wert.

An Selbstbewusstsein mangelt es dem Hersteller Bestes Futter nicht, wie unschwer am eigenen Markennamen zu erkennen ist. Um die Konkurrenz auszustecken, verlässt sich Bestes Futter vor allem auf ausgesuchte Inhaltsstoffe und verzichtet gänzlich auf die Beimischung von Getreide. Damit soll eine möglichst naturgetreue Ernährung ermöglicht werden.

Ein wichtiges Ziel von Bestes Futter ist es nach eigenen Aussagen, hochwertiges Futter weltweit anbieten zu können, das gleichzeitig nicht zu teuer ist. Tatsächlich sind die Preise zum Teil angesichts der verwendeten Inhaltsstoffe erstaunlich gering. Bestes Futter erkauft sich dies aber mithilfe der Zusammenstellung. Es findet sich dort keinerlei Gemüse, was die Kosten senkt. Was jedoch ins Futter kommt, kann qualitativ letztlich überzeugen.

Insgesamt ist Bestes Futter durchaus eine valide Option für die Ernährung eines Hundes, wenngleich es unserer Ansicht nach nicht an die Qualität von Wolfsblut und Co. heranreicht. Etwas schade ist auch, dass die Auswahl recht überschaubar ausfällt. Wenn Ihrem Hund die Produkte von Bestes Futter zusagen, gibt es keinerlei Probleme. Für etwas speziellere Anforderungen gibt es jedoch keine passenden Artikel.

Bonzo ist eine Tochtergesellschaft der Nestlé AG, die keinerlei klassischen Futterprodukte im Sortiment hat. Stattdessen stehen hier Snacks für zwischendurch im Fokus. Nach eigenen Aussagen ist der Hersteller darum bemüht, Hunde auch zwischendurch mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Zur Auswahl stehen bei Bonzo kleine Snacks in allen erdenklichen Variationen. Von Knochen über Dentastix findet sich hier alles, was das Hundeherz begehrt. Die Inhaltsstoffe stammen zwar aus der konventionellen Landwirtschaft, können qualitativ in der Regel aber überzeugen. Auch bei Bonzo kommen jedoch Zusatzstoffe zum Einsatz, um die gewünschte Menge an Vitaminen und anderen Nährstoffen zu erreichen.

Ob Hunde Mahlzeiten für zwischendurch brauchen oder nicht, darüber hat wohl jeder Hundebesitzer eine andere Meinung. Wer seinem Tier aber ab und an ein Leckerli gönnen möchte, darf bedenkenlos zu den Produkten von Bonzo greifen. Über die genaue Qualität der einzelnen Futterartikel informieren unsere ausführlichen Hundefutter Tests.

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Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Hundefutter am Besten?

Wo kaufe ich einen Hundefutter Testsieger von ExpertenTesten am besten?Für den Kauf von Hundefutter gibt es heute unzählige Optionen. Viele Hundebesitzer verlassen sich einfach auf den örtlichen Supermarkt, während andere lieber zu einem Fachhandel gehen oder das Futter im Internet bestellen. Doch wo genießen Käufer die meisten Vorteile beim Kauf von Hundefutter.

Zunächst möchten wir uns den Supermärkten widmen, da diese mit Abstand den größten Umsatz mit Hundefutter generieren. Die Vorteile liegen hier klar auf der Hand. Es sind keine großen Umwege nötig, um an sein Hundefutter zu kommen. Stattdessen kann es einfach beim normalen Einkauf mitgenommen werden. Diese Möglichkeit ist nur allzu verlockend.

Allerdings gibt es dabei auch Nachteile. Vor allem die Auswahl fällt sehr gering aus. Zwar finden sich in Supermärkten teilweise riesige Regale mit vielen Sorten von Hundefutter, dabei gibt es aber nur eine Handvoll Marken. Es handelt sich bei der überwiegenden Mehrheit der Artikel auch um Massenware. Spezielle Hundenahrung für einzelne Rassen ist hingegen kaum zu finden. Auch für Hunde mit Unverträglichkeiten ist nicht viel in den Händlerregalen zu finden.

Im Fachhandel fällt die Auswahl schon etwas größer aus. In einem gut sortierten Geschäft gibt es alles, was das Herz begehrt, zum Teil sogar frisches Futter. Leider hat aber nicht jeder ein solches Fachgeschäft in der direkten Nähe. Manch einer müsste deshalb lange Autofahrten auf sich nehmen, um das richtige Futter für den eigenen Hund zu kaufen.

Darüber hinaus fallen die Preise im Fachhandel in der Regel am höchsten aus. Wer also nicht zu viel für sein Hundefutter ausgeben möchte, ist hier nicht besonders gut aufgehoben.

Den optimalen Mittelweg bietet das Internet. Die Preise für Hundefutter sind hier zum Teil deutlich geringer als im Einzelhandel. Das hat gleich mehrere Gründe. Zum einen müssen Online Shops keine teure Verkaufsfläche betreiben, sondern das Hundefutter lediglich in Lagerhäusern unterbringen. Diese Kostenersparnis geben die Betreiber nicht selten direkt an ihre Kunden weiter.

Das müssen sie auch tun, da sie unter einem steten Konkurrenzdruck stehen. Im Internet kann jeder aktuelle Preise vergleichen und sich so einfach für den günstigsten Anbieter entscheiden.

Um die Gunst des Kunden zu gewinnen, müssen Online Shops deshalb niedrige Preise anbieten, wovon Kunden nur profitieren können.

Die große Auswahl an Shops sorgt auch dafür, dass die Auswahl im Internet größer ist als in jedem Fachgeschäft. Gibt es ein spezielles Produkt mal nicht in einem Internet Shop, so findet sich eine Alternative mit nur wenigen Klicks.

Wer im Internet kauft, muss sich deshalb nicht mit dem nächstbesten Futter zufriedengeben, sondern kann genau das kaufen, was er wirklich haben möchte.

Das Internet sorgt auch dafür, dass das Einkaufen deutlich entspannter vonstattengeht. Es gelten hier keinerlei Öffnungszeiten und jeder kann genau dann einkaufen, wenn es ihm oder ihr gerade am besten passt. Auch mitten in der Nacht, am Wochenende oder sogar an Feiertagen können Sie Hundefutter im Internet bestellen.

Die Lieferung erfolgt dann ganz bequem direkt an die Haustür. Wer ein Paket nicht selbst annehmen kann, muss sich übrigens auch keine Sorgen machen. Die meisten Shops bieten alternativ an, ein Paket an eine beliebige andere Adresse zu verschicken. So können Sie Ihr Hundefutter beispielsweise auch im Büro annehmen oder es an eine Packstation versenden lassen.

Im Fachhandel schätzen viele Kunden bis heute die persönliche Beratung durch einen Verkäufer. Bei gutem Personal ist das auch auf jeden Fall ein Vorteil.

Allerdings lässt sich für einen Laien nur schwer feststellen, ob ein Verkäufer tatsächlich etwas von Hundefutter versteht oder nicht. Noch dazu berät nicht jeder Händler seine Kunden ohne Eigeninteresse.

Bei manchem Einzelhändler kommt es schon mal vor, dass der eigene Umsatz im Vordergrund steht. In der Folge bekommen ahnungslose Kunden dann Hundefutter empfohlen, welches für das eigene Tier gar nicht geeignet ist.

Derlei Probleme gibt es im Internet jedoch nicht. Hier können Sie sich selbst auf unabhängigen Portalen über die Qualität von Futter informieren und so eine gute Entscheidung fällen.

Webseiten wie diese sind in keiner Weise von irgendwelchen Herstellern oder Händlern abhängig und können deshalb ohne Restriktionen über die Produkte berichten. Etwaige Mängel werden dabei gnadenlos aufgedeckt und Sie können sich sicher sein, dass Sie nur Hundefutter von hoher Qualität zu fairen Preisen bestellen.

Sollte mit dem gelieferten Hundefutter mal etwas nicht stimmen, so haben Sie im Internet auch die Möglichkeit, es innerhalb von 14 Tagen zurückzugeben. Bei noch verschlossenen Dosen erhalten Sie sogar den vollen Kaufpreis zurück. Einen solchen Service muss jeder Online Shop anbieten, da der gesetzlich dazu verpflichtet ist.

Im Einzelhandel sieht das jedoch anders aus. Bei mangelhafter Qualität oder beschädigten Verpackungen haben Käufer dort lediglich Anspruch auf einen gleichwertigen Ersatz, nicht jedoch auf das bereits bezahlte Geld. Aus diesem Grund ist der Kauf im Internet sogar sicherer als im Einzelhandel.

So lohnt es sich zuweilen auch eher, im Internet neue Sorten zu bestellen, um sie einfach einmal auszuprobieren. Schmeckt dem Hund das Futter nicht, können Sie ungeöffnete Verpackungen einfach zurückschicken.

Wer hingegen im Fachhandel kauft, bleibt auch auf den ungeöffneten Einheiten einfach sitzen. Wer das Futter dann nicht wegwerfen möchte, kann es höchstens noch dem örtlichen Tierheim spenden.

Auch um die Haltbarkeit muss sich beim Kauf von Hundefutter im Internet übrigens niemand Gedanken machen. Trockenfutter sowie Nassfutter aus Dosen ist ohnehin sehr lange haltbar, teilweise über mehrere Jahre. Die kurzen Transportwege zur eigenen Haustür beeinträchtigen das Produkt also in keiner Weise.

Selbst für frisches Futter gibt es Mittel und Wege, um es schnell und in hoher Qualität zu liefern. Mit speziellen Transportern ist dies möglich, ohne eine etwaige Kühlkette zu unterbrechen. Sollte doch mal etwas nicht stimmen, können Sie das zu beanstandende Futter wie bereits erwähnt einfach zurückschicken.

Aufgrund all dieser Vorteile können wir für den Kauf von Hundefutter das Internet nur empfehlen.

Supermärkte locken zwar mit ihrer einfachen Verfügbarkeit, doch müssen Kunden hier ihre Ansprüche zu weit zurückschrauben. Der Fachhandel hat hingegen mit einer geringeren Verfügbarkeit und vergleichsweise hohen Preisen zu kämpfen.

Das Internet verbindet alle Vorteile miteinander, ohne dabei nennenswerte Nachteile zu liefern. Wer hochwertiges Hundefutter für das eigene Tier zu günstigen Preisen sucht, kommt am Internet einfach nicht vorbei. Praktisch ist dabei auch, dass Sie bei Großbestellungen das Futter nicht selbst transportieren müssen, sondern es bequem geliefert bekommen.

Das Internet bietet sich also auch an, um Hundefutter auf Vorrat zu kaufen. Durch die hohe Sicherheit beim Online Shopping gehen Käufer dabei auch keine Risiken ein.

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Hundefutter online bestellen

Hundefutter Testsieger im Internet online bestellen und kaufenDer Hundefutter Testsieger gefällt Ihnen, dann ist es die einfachste Möglichkeit ihn online zu bestellen.

Eine Bestellung über das Internet hat zahlreiche Vorteile, vor allem profitieren Sie von einer großen Auswahl und Sie müssen nicht die schweren Säcke selbst schleppen, sie werden Ihnen direkt für die Haustür geliefert. Bei der Bestellung von Hundefutter im Netz sollten Sie allerdings auf einige Punkte achten.

Preise vergleichen lohnt sich

Produkte aus dem Hundefutter Test können bei verschiedenen Shops zu unterschiedlichen Preisen angeboten werden. Wer im Internet bestellt, der spart Zeit ein, sollte jedoch einen Teil der eingesparten Zeit dafür aufwenden, die Preise zu vergleichen.

Dadurch können Futterbestellungen im Netz zu einem echten Schnäppchen werden. Vor allem, wenn Sie günstige Rabattatkionen nutzen oder das Futter für Ihren Hund gleich in größeren Mengen auf Vorrat bestellen. Bei größeren Mengen gewähren manche Händler Preisnachlässe oder Sie erhalten einen Gutschein, der Ihre nächste Bestellung um ein paar Euro günstiger macht.

Von einem großen Sortiment profitieren

Unschlagbar ist das Shoppen im Netz im Hinblick auf die Produktvielfalt. Selbst wenn ein Shop nicht alle Ihre gewünschten Produkte zur Verfügung hat, in wenigen Klicks gelangen Sie zum nächsten Shop und können dort bestellen.

Oft ist dies aber nicht notwendig, denn durch die geringeren Kosten, die Händler im Netz haben, können sie auch ein deutlich größeres Sortiment anbieten. Daher bietet ein einzelner Händler im Netz oft ein deutlich breiteres Sortiment bei Hundefutter an, als der Fachhandel um die Ecke, der durch sein Verkaufslokal in der Menge grenzt ist.

Auf die Inhaltsstoffe achten

Etwas aufwendiger kann es sein, die Inhaltsstoffe in den Angeboten der Shops zu recherchieren.

Zwar müssen auch hier die Bestandteile angegeben werden, da es sich aber um kein Lebensmittel, sondern um ein Futtermittel handelt, müssen nicht immer sämtliche Stoffe angeführt werden.

Dies kann nachteilig sein, vor allem wenn Ihr Hund an Unverträglichkeiten leidet. In diesem Fall sollte mit dem Händler bzw. Hersteller Rücksprache hinsichtlich einer genauen Angabe von Inhaltsstoffen gehalten werden.

Längere Lieferzeiten einkalkulieren

Wenn Sie ein Produkt aus dem Hundefutter Test 2023 online bestellen, haben Sie den Vorteil, dass Ihnen der Lieferdienst das Paket direkt vor die Haustür liefert. Der Nachteil ist allerdings, dass es immer wieder zu Verzögerungen bei der Lieferung kommen kann.

Wer seinen Hund nicht hungern lassen will, weil es gerade Lieferengpässe gibt, der sollte nicht nur rechtzeitig bestellen, sondern auch darauf achten, dass immer ein kleiner Vorrat daheim ist, mit dem bis zu fünf Tagen überbrückt werden kann.

So stellen auch Wochenenden oder Feiertage keine Probleme dar, wenn die Lieferung einmal länger dauert. Viele Händler bieten zudem die Möglichkeit mitzuverfolgen, wo die Sendung gerade ist und bei manchen Paketdiensten kann das Paket zu bestimmten Abholstationen umgeleitet werden. Das hat den Vorteil, dass Ihr Paket nicht einfach wo herumsteht, wenn Sie gerade zur Lieferzeit nicht im Haus sind und Sie es sich dann abholen können, wenn Sie Zeit haben.

Hilfreiche Onlineberatung

Wer glaubt, dass es bei Shops im Netz keine Beratung gibt, der irrt sich. Viele Händler bieten eine Beratung über das Telefon oder Skype an. Daneben gibt es auch die Möglichkeit bei Fragen, diese via E-Mail oder durch ein Kontaktformular zu übermitteln. Fragen können auch im Live-Chat mit versierten Beratern geklärt werden. Der Vorteil ist, dass online fast rund um die Uhr eine kompetente Beratung zur Seite steht – in jedem Fall aber deutlich länger als bei normalen Verkaufslokalen.

Versandkosten können Futtermittel deutlich teurer machen

Daher sollten Sie sich nicht nur nach einem Shop mit günstigen Preisen, sondern auch mit sehr günstigen Lieferkonditionen suchen. Anderenfalls können hohe Lieferkosten ein im Preis selbst günstigeres Produkt sogar deutlich teurer machen.

Nicht immer sind pauschalierte Versandkosten die günstigste Variante, vor allem bei kleineren Bestellungen können Sie in diesem Fall draufzahlen. Je größer eine Bestellung im Gewicht ist, umso sinnvoller sind Versandpauschalen, während kleine Bestellungen wieder von Kilopreisen profitieren. Wer hier nicht nur auf den Produktpreis schaut, sondern auch auf die Versandkosten, der kann hier sehr gute Konditionen im Netz finden.

Wissenswertes & Ratgeber

Alles wissenswerte aus einem Hundefutter TestHundefutter ist ein sehr viel größerer Themenbereich, als manch ein Hundebesitzer denkt. Es gibt dabei fast genauso viel zu beachten wie bei der menschlichen Ernährung. Darum ist es sinnvoll, sich näher mit der Thematik zu beschäftigen.

Nur wer über einige Grundkenntnisse verfügt, ist letztlich in der Lage, die optimale Futtergrundlage für den eigenen Hund zu finden. Einige interessante Aspekte rund um das Thema Hundenahrung sowie nützliche Tipps für den Alltag haben wir für Sie im Folgenden zusammengefasst.

Die Geschichte des Hundefutters

Die Geschichte des Hundefutters im Test und VergleichSchon seit ca. 15.000 Jahren hält der Mensch sich Hunde als Haus- und Nutztier. Aus diesem Grund machen sich die Besitzer auch schon recht früh Gedanken um das richtige Futter. In der Antike unterschied sich dies vollkommen von heutigen Futtermethoden. Fertiges Futter aus Dosen gab es natürlich nicht und die Nahrungsmittel der Menschen selbst waren zu wertvoll für Hunde.

Deshalb bekamen sie in der Regel Reste, etwa Fleischteile, die nicht weiter verwendet werden konnten. Zu einem großen Teil kam aber auch Getreide zum Einsatz, um die Hunde zu ernähren. Gerade in ärmeren Verhältnissen bekamen Hunde zum Teil ihr Leben lang kein Stück Fleisch.

Diese Ernährung stellt für Hunde grundsätzlich kein Problem dar. Alle Rassen stammen vom Wolf ab, der zwar gerne Fleisch isst, aber dennoch ein Allesfresser ist. Auch in der freien Natur nehmen sich Wölfe alles, was sie kriegen können.

Neben Beutetieren also auch Beeren, Aas, Gräser, Wurzeln und sogar den Kot anderer Tiere. Bis heute können sich Hunde von einem solchen Speiseplan ernähren und die BARF Futtermethode baut auf genau diesem Grundsatz auf.

Im Mittelalter kam Fleisch immer seltener auf den Speiseplan von Hunden. Es stand im Verdacht, den Geruchssinn von Jagdhunden zu verderben und Schäferhunde aggressiv zu machen.

Die Tiere bekamen stattdessen oftmals eine Mischung aus Getreide und Wasser zum Fressen und wurden mit auf die Weide genommen, wo sie sich von Grad ernährten. Lediglich Hunde aus privilegierten Verhältnissen erhielten zu dieser Zeit schon tägliche Fleischrationen.

Das Hundefutter, wie wir es heute kennen, entstand erst im Zuge des Zweiten Weltkriegs. Bis dahin erfolgte die Fütterung bei Haustieren vor allem mit Resten vom Küchentisch, so wie es auch heute noch zahlreiche Hundebesitzer praktizieren. Das Tier musste sich dann mit dem begnügen, was die Besitzer beim Essen übrig ließen.

Durch die Ressourcenknappheit während des Krieges reichte dies aber nicht mehr aus, überall leideten die Menschen Hunger und in der Folge auch die Hunde. Deshalb suchten die
Menschen nach einer Methode, um Hundefutter günstig herzustellen und es lange haltbar zu machen. Das Ergebnis dieser Anstrengungen des heutigen Trockenfutters.

Es war einfach zu portionieren und billig in der Anschaffung. Noch dazu war die Portionierung äußerst praktisch und verursachte keinen Schmutz. Deshalb dauerte es nicht lange, bis sich diese Art von Futter in der ganzen Bevölkerung durchsetzte.

Nassfutter in Dosen entwickelte sich während der 50er und 60er Jahre, als Nahrungsmittel im Überfluss vorhanden waren. Es war nun nicht mehr nötig, sämtliche Lebensmittel den Menschen vorzubehalten. Stattdessen wird seither viel mehr produziert, als wir essen können.

Dadurch stehen auch für Tierfutter deutlich mehr frische Ressourcen zur Verfügung und dank der Konserve kann dieses Futter nahezu genauso lange haltbar gemacht werden wie Trockenfutter. Die Methoden zur Herstellung von Hundefutter sowie die Rezepturen wurden in der folgenden Zeit immer weiter perfektioniert.

Viele Ernährungswissenschaftler und Tierärzte beschäftigen sich jeden Tag mit dem optimalen Futter. Heute freuen sich Hundebesitzer dadurch über eine riesige Auswahl an Hundefutter, das gesund und vergleichsweise günstig ist.

Die Entwicklung steht noch lange nicht still und auch in der Zukunft sind ständig neue Entwicklungen zu erwarten. Im Fokus steht derzeit, Krankheiten bei Hunden mit dem richtigen Futter vorzubeugen oder sogar zu behandeln. Dafür kommen spezielle Zusatzstoffe zum Einsatz, die Gelenke schonen oder Krankheitserreger bekämpfen können.

Leiky Naturgenuss Hundefutter und Ergänzungsfutter für Hunde im Test
Leiky Naturgenuss Hundefutter und Ergänzungsfutter für Hunde im Test

Zahlen, Daten, Fakten rund um Hundefutter

Alle Zahlen und Daten aus einem Hundefutter TestDer Anteil von Feuchtfutter und Trockenfutter fällt in Deutschland etwa gleich hoch, wobei laut Statista in den letzten zehn Jahren eher ein Trend zu Trockenfutter zu erkennen ist.

Dieses generiert seit jeher einen leicht höheren Umsatz, Nassfutter hat aber zumindest bisher kein bisschen an Bedeutung verloren. Weitaus überraschender ist der Anteil an Snacks am Gesamtumsatz.

Was vor einigen Jahrzehnten als eine Nische startete, hat heute den größten Anteil am Futtermarkt. Alleine im Jahr 2014 konnten die Hersteller 453 Millionen Euro nur mit Snacks umsetzen, während Trockenfutter erst danach mit einem Umsatz von 422 Millionen Euro steht. Nassfutter bringt es im gleichen Zeitraum auf 390 Millionen Euro.

Snacks für zwischendurch sind in Deutschland also sehr beliebt bei Hundehaltern. Was genau dazu geführt hat, lässt sich nur spekulieren. Es lässt sich aber eine starke Steigerung der Umsätze mit Snacks in den letzten zehn Jahren feststellen. Im Jahr 2008 lag der Umsatz noch bei weniger als 300 Millionen Euro und damit deutlich unter dem von Nassfutter und Trockenfutter.

Ein wichtiger Faktor sind sicherlich Snacks, die die Gesundheit von Hunden begünstigen. Vor allem Sticks für die Zahnpflege haben sich breitflächig durchgesetzt und sind heute im Programm von fast jeder großen Hundefuttermarke.

Statistiken zeigen auch, dass die wenigsten Hundebesitzer sich auf eine feste Form von Hundefutter festlegen. Deutlich verbreiteter ist es, Nassfutter und Trockenfutter im Wechsel anzubieten. Im Jahr 2014 gaben laut Statista lediglich 3,6 Millionen Menschen an, ihren Hund täglich mit Nassfutter zu füttern.

Immerhin 8,39 Millionen Hundebesitzer verzichten nach dieser Statistik sogar gänzlich darauf. Auffallend ist dabei, dass sich diese Zahlen in den letzten fünf Jahren kaum verändert haben. Trotz einem scheinbar steigenden Trend in Richtung von frischer Nahrung und BARF kommen also keine deutlichen Veränderungen im Markt an.

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Feuchtfutter mehr Fleisch enthält als Trockenfutter. Das Gefühl sagt den meisten Menschen, dass Trockenfutter mehr Getreide und andere Inhaltsstoffe enthalten muss. Doch der erste Eindruck trügt. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe verrät, dass Trockenfutter manchmal sogar mehr Fleisch enthält als so manches Nassfutter. Gerade durch den geringeren Wasseranteil ist das auch nötig.

Einige Hunde bevorzugen Futter einer bestimmten Marke so sehr, dass Hundehalter Süchtigmacher im Futter vermuten. Bis heute halten sich hartnäckig solche Gerüchte. In der Realität kommen derartige Stoffe aber nicht zum Einsatz.

In Deutschland sowie in der gesamten EU ist sehr genau geregelt, was ins Hundefutter darf und was nicht.

Bei Zusatzstoffen sind auch Grenzen festgelegt, die auf keinen Fall überschritten werden dürfen. Regelmäßige Kontrollen sorgen dafür, dass eben diese Grenzen nicht überschritten werden und keine süchtig machenden Stoffe im Hundefutter enthalten sind. Wer sein Hundefutter von vertrauenswürdigen Quellen kauft, muss sich in dieser Hinsicht also keinerlei Gedanken machen.

Gleichwohl sei aber gesagt, dass es derartige Suchtmacher durchaus gibt. In einigen Ländern sind sie auch nicht verboten. Beim Import von Hundefutter ist darauf also in jedem Fall zu achten, da einige dieser Stoffe auch die Gesundheit eines Hundes beeinträchtigen können. Dank der großen Auswahl an Futter hierzulande ist es aber prinzipiell auch gar nicht nötig, Hundefutter zu importieren. Selbst preislich entstehen dabei keine spürbaren Vorteile.

Die 10 besten Tipps rund um die Hundefütterung

Nicht nur das Futter ist für einen Hund wichtig, auch die Fütterung selbst will durchdacht sein. Die wichtigsten Tipps für eine optimale Fütterung haben wir an dieser Stelle für Sie zusammengefasst.

  • 1. Regelmäßige Fütterung
  • 2. Ruhezeiten
  • 3. Disziplin
  • 4. Den Hund nicht stören
  • 5. Das Futter frisch halten
  • 6. Den Napf regel-mäßig säubern
  • 7. Langeweile vermeiden
  • 8. Futter nicht stehen lassen
  • 9. Fütterungs-fehler entdecken
  • 10. Den Tierarzt befragen
Für jeden Hund ist es wichtig, dass er sein Fressen regelmäßig bekommt.

Zu welchen Zeiten dies genau der Fall ist, ist aber von Hund zu Hund verschieden. Großen Hunden tut im Allgemeinen eine große Mahlzeit pro Tag gut, da ihr Verdauungstrakt vergleichsweise kurz und sensibel ist und mit einer dauernden Belastung weniger gut zurechtkommt.

Bei kleinen Hunden empfiehlt sich hingegen eine Fütterung zwei Mal am Tag, da die Tiere relativ zu ihrem Eigengewicht deutlich mehr Energie benötigen. Auch bei trächtigen und säugenden Hündinnen sind zwei Mahlzeiten unabhängig von der Größe sinnvoll.

Nach dem Futter benötigt ein Hund etwas Zeit, um sich zu erholen. Sofortiges Spielen oder Rumtollen ist daher zu unterlassen. Ansonsten kann es zu einer Magendrehung kommen, was schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann.

Darüber hinaus werden Sie feststellen, dass Ihr Hund ausgeglichener und besser gelaunt ist, wenn er sich nach einer Mahlzeit zunächst etwas ausruhen darf.

Es ist wichtig, dass der Hundehalter den Ton angibt und nicht der Hund selbst. Dieses einfache Prinzip bei der Hundeerziehung sollte auch bei der Fütterung Anwendung finden. Das heißt, dass Sie Ihren Hund dann füttern, wenn Sie es festgelegt haben. Lassen Sie sich auch nicht vom Hund zur Fütterung überreden, etwa durch Winseln oder Ähnliches.

Nur so stellen Sie sicher, dass Sie als Hundehalter in den Augen des Tieres die Rangordnung bestimmen. In den meisten Fällen gewöhnen sich Hunde schon nach kurzer Zeit an festgelegte Futterzeiten und es kommt danach nicht wieder zu Problemen.

Beim Fressen braucht ein Hund Zeit für sich, um sich ganz auf das Fressen konzentrieren zu können. Wird er dabei gestört, verliert er womöglich das Interesse und hört zu früh auf mit dem Fressen. Umgekehrt kann es auch vorkommen, dass ein Hund zu schnell frisst und dadurch eventuell Beschwerden bekommt.

Lassen Sie Ihren Hund also einfach während des Fressens in Ruhe und achten Sie auch darauf, dass Ihre Kinder in dieser Zeit nicht mit dem Hund spielen. Wenigstens 30 Minuten sollte jeder Hund Zeit haben, um seinen Fressnapf zu leeren.

Damit das Hundefutter einem Vierbeiner schmeckt, muss es stets frisch gehalten werden. Trockenfutter ist deshalb nach der Portionierung wieder fest zu verschließen. Wird es in einem offenen Beutel gelagert, verliert es Aromastoffe und schmeckt dem Hund daraufhin fad. Praktisch sind fr die Lagerung auch Plastikboxen, die sich luftdicht verschließen lassen.

Nassfutter aus der Dose sollte nach dem Öffnen im Kühlschrank gelagert werden, allerdings maximal ein bis zwei Tage. Füttern Sie Ihren Hund auch möglichst nicht mit Futter, das direkt aus dem Kühlschrank kommt. Durch die Kälte verliert es an Geschmack und sagt Ihrem Tier dann möglicherweise nicht mehr zu. Lassen Sie eine Dose aus dem Kühlschrank deshalb wenigstens 15 Minuten temperieren, bevor Sie das Futter in den Napf geben.

Ein sauberer Napf sorgt ebenfalls dafür, dass einem Hund seine Mahlzeiten besser schmecken. Eine regelmäßige Säuberung ist daher für jeden Hundehalter Pflicht. Am besten geschieht dies täglich, wenigstens aber alle zwei bis drei Tage.

Ein stark verschmutzter Napf sieht nicht nur für Menschen, sondern auch für den Hund unschön aus und das Auge isst auch bei Vierbeinern mit. Darüber hinaus können Reste von Nassfutter nach einer Weile einen sehr unangenehmen Geruch verbreiten, den Hunde mit ihrer feinen Nase wesentlich stärker wahrnehmen als Menschen.

Frisst Ihr Hund sehr schnell oder zu oft, so kann oft Langeweile der Grund dafür sein. Versuchen Sie deshalb, Ihren Hund den tag über so gut es, geht zu beschäftigen. Wer dafür nicht immer Zeit hat, tut gut daran, etwas in Hundespielzeug zu investieren.

Wenigstens etwas Zeit mit dem Hund sollte aber jeder Hundehalter am Tag verbringen, damit sich das Tier nicht ausgegrenzt oder überflüssig fühlt.

Es ist nicht unüblich, dass Hundebesitzer einen Napf mit Futter einfach den ganzen Tag über stehen lassen. Eine solche Vorgehensweise ist jedoch unbedingt zu vermeiden. Hat ein Hund ständig Zugang zu Futter, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er unregelmäßig oder zu viel frisst.

Der Hund fühlt sich dadurch ständig schlapp und kann im schlimmsten Fall sogar Krankheiten entwickeln. Entfernen Sie deshalb das Futter nach der Fütterung vollständig, auch eventuelle Reste sind zu beseitigen. Das hilft gleichzeitig dabei, einen Hund an regelmäßige Essenszeiten zu gewöhnen.

Fütterungsfehler sind für Laien oft nur schwer zu erkennen, da die Tiere nicht selten weiterhin einen munteren Eindruck machen. Es gibt jedoch Anhaltspunkte, um Fehler bei der Fütterung zu identifizieren. Vor allem wenn das Fell nicht glänzt, sondern matt und stumpf wirkt, ist das ein Zeichen für eine mangelhafte Ernährung.

Außerdem ist ein unangenehmer Geruch beim Hund, vor allem aus dem Maul, ein weiterer Indikator für falsche Fütterung. Überprüfen Sie diese Dinge regelmäßig genau bei Ihrem Hund, um frühzeitig Gegenmaßnahmen einleiten zu können.

Wenn gar nichts mehr hilft und Ihr Hund einfach nicht genug fressen will oder andere Probleme bei der Fütterung hat, so ist der Tierarzt immer ein guter Ansprechpartner. Er kann auch eventuelle Krankheiten feststellen, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind.

Beispielsweise kann ein Wurmbefall dafür sorgen, dass ein Hund frisst und frisst, aber dennoch nicht zunimmt oder sogar immer dünner wird. Scheuen Sie deshalb bei offenen Fragen nicht, Ihren Tierarzt um Rat zu fragen und einen Hund gegebenenfalls genau zu untersuchen.

Vorsicht ist hier besser als Nachsicht. Zahlreiche Krankheiten beim Hund lassen sich hervorragend behandeln, wenn sie früh erkannt werden. Wer jedoch zu lange wartet, setzt die Gesundheit seines Vierbeiners aufs Spiel.

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Trends im Bereich Hundefutter

Trends im Bereich Hundefutter im Test und VergleichDer derzeit größte Trend im Bereich Hundefutter sind Snacks für unterwegs in allen nur erdenklichen Formen. Klassische Leckerlis kennt wohl jeder schon aus dem Supermarkt. Hundekekse und ähnliche Produkte sollen dafür sorgen, dass ein Hund auch unterwegs keinen Hunger leiden muss.

Moderne Produkte wie Dentasticks sollen zusätzlich dabei helfen, die Gesundheit eines Tieres zu fördern. Prinzipiell ist gegen solche Snacks auch nichts einzuwenden, solange es ein Hundehalter damit nicht übertreibt.

Auch die besten Snacks können kein klassisches Futter ersetzen. Wer zu oft Snacks füttert, riskiert außerdem, dass ein Hund sich nicht länger an feste Essenszeiten hält.

Immer beliebter ist es bei Hundehaltern, kleine Snacks selbst zuzubereiten. Dafür gibt es im Internet zahlreiche Rezepte, mit denen jeder mit wenig Aufwand seinem Hund eine kleine Leckerei zubereiten kann.

Ein großer Vorteil ist dabei, dass Sie stets genau wissen, was für Inhaltsstoffe im Futter vorhanden sind. Sie können auf künstliche Zusätze verzichten und die Nahrung stattdessen mit ausschließlich frischen Zutaten herstellen. Es lohnt sich auf jeden Fall, dies einmal auszuprobieren.

BARF ist ebenfalls ein wichtiger Trend im Bereich Hundefutter. Klassisches Futter aus der Dose oder Trockenfutter kommen hier gar nicht zum Einsatz, sondern nur frische Lebensmittel, wie sie zum größten Teil auch Menschen verzehren würden. Für viele Hundehalter bedeutet dies jedoch einen viel zu großen Aufwand.

Allerdings gibt es schon Ansätze für fertige Produkte, die trotzdem dem Grundgedanken von BARF entsprechen. In fertigen Portionsbeuteln befindet sich alles, was eine komplette Hundemahlzeit enthalten muss. Wer also BARF selbst einmal probieren möchte, kann dies heute einfacher denn je tun.

Die Gesundheit spielt bei Hundefutter eine immer wichtigere Rolle. Viele Hersteller achten heute darauf, dass Futter nicht nur einfach den Nährstoffbedarf eines Tieres deckt, sondern darüber hinaus auch noch zusätzliche Inhaltsstoffe beinhaltet.

Diese können je nach Art positive Auswirkungen auf Gelenke, Fell oder Zähne haben. Mittlerweile haben alle großen Hersteller dieses Feld für sich entdeckt und steigende Verkaufszahlen der entsprechenden Produkte signalisieren, dass Hundehalter an derartigen Lösungen durchaus interessiert sind.

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Nützliche Tools und Gadgets im Bereich Hundefutter

Nützliche Tools und Gadgets im Bereich Hundefutter im Test und VergleichRund um den Bereich Hundefutter gibt es einige interessante Gadgets, die die Fütterung oder die Lagerung erleichtern können. Dazu zählen zum Beispiel Plastikdeckel, die genau auf die Größe von üblichen Futterdosen angepasst sind.

Mit ihnen lässt sich eine Dose luftdicht verschließen, was gleich mehrere Vorteile mit sich bringt. Zum einen bleibt das Futter länger frisch, zum anderen verbreitet es keinen unangenehmen Geruch im Kühlschrank.

Ein großer Vorteil dabei ist, dass auch ein Umfüllen in ein anderes Behältnis komplett entfällt.

Diese Art der Aufbewahrung ist dadurch besonders unkompliziert und kann jedem Hundebesitzer nur empfohlen werden.

Der richtige Napf kann dabei helfen, die Fütterung für einen Hund deutlich angenehmer zu gestalten.

Lassen Sie sich dabei aber keinen Bären bezüglich der Farbe aufbinden. Zwar ist es nicht ganz richtig, dass Hunde ihre Welt nur in Schwarz und weiß sehen, sie können Farben aber auch nicht zuverlässig voneinander unterscheiden.

Eine weitaus größere Rolle spielt die Form eines Napfs. Sie kann darüber entscheiden, ob ein Hund eine Mahlzeit gerne annimmt oder sie eher meidet.

Eine Universallösung gibt es dabei aber leider nicht. Versuchen Sie deshalb möglichst verschiedene Arten von Näpfen. Beobachten Sie dann einfach, welcher Napf Ihrem Hund am ehesten zusagt.

Um eine Fütterung anzukündigen, ist ein Rufen ein gutes Mittel. Dabei ist allerdings das Problem, dass ein Hund auch andere Ruflaute fälschlicherweise als Einladung zum Fressen wahrnehmen kann. Aus diesem Grund ist ein einzigartiges akustisches Signal eine gute Methode, um Hunde zum Fressen zu rufen.

Dabei kann es sich um eine einfache Glocke handeln. Schon nach einigen Tagen gewöhnen sich die meisten Hunde an das Geräusch und kommen bei Erklingen sofort freudig herbeigeeilt. Wer andere Bewohner nicht stören möchte, kann dafür auch auf eine Hundepfeife zurückgreifen.

Diese gibt einen Ton ab, der vom Menschen nicht gehört werden kann, von einem Hund aber umso mehr. Doch ganz egal, welches Signal für die Fütterung verwendet wird, treiben Sie damit keinen Schabernack.

Das Signal zu verwenden, nur um den Hund zu rufen oder ihn ein bisschen zu ärgern, ist langfristig kontraproduktiv. Um ein solches Verhalten zu trainieren, gibt es eigene Methoden. 

Wer mehrere Hunde hat, kann über die Anschaffung eines großen Napfes mit unterschiedlichen Einsätzen nachdenken.

Der Vorteil ist dabei, dass alle Hunde gleichzeitig fressen können und sie sich nicht um das Futter streiten müssen.

Auf diese Weise lässt sich auch das Entstehen einer Rangordnung innerhalb der Hunde vermeiden, da alle gleichberechtigt sind und kein bestimmter Hund vor den anderen fressen darf. Das ist ein entscheidender Faktor bei der Erziehung von mehreren Hunden. Denn sobald es erstmal eine innere Rangordnung zwischen den Hunden gibt, könnten die Tiere die Autorität des Besitzers nicht mehr respektieren.

Hundefutter für Katzen?

Wer sowohl Katzen als auch Hunde besitzt, hat sicherlich schon einmal beobachtet, dass die Katze mal aus dem Hundenapf nascht. Auch Hunde machen nicht Halt davor, das Fressen der Hauskatze zu probieren. Doch ist das eigentlich schädlich für die Tiere?

Grundsätzlich ist Hundefutter für Katzen in keiner Weise geeignet. Das liegt daran, dass die Verdauung von Hund und Katze sich grundlegend unterscheidet.

Hunde sind klassische Allesfresser, die wie der Mensch beinahe alles verarbeiten können. Bei Katzen handelt es sich jedoch um reine Fleischfresser. Sie benötigen viel Eiweiß für ihre Ernährung und Taurin, welches sie so gut wie überhaupt nicht selbst bilden können.

Die meiste Hundenahrung enthält nicht genug wichtige Nährstoffe für eine gute Katzenernährung. Noch dazu sind in Hundenahrung oft viele Kohlenhydrate enthalten, die einer Katze nicht gut bekommen.

Umgekehrt gilt das gleiche auch für Katzenfutter bei Hunden. Es sind darin nicht genügend Nährstoffe für einen Hund enthalten und bei einer ständigen Ernährung damit kann es schnell zu Mangelerscheinungen kommen. Deshalb ist eine Fütterung mit Katzenfutter auch keine Alternative zu einem ausgewogenen Hundefutter.

Allerdings können wir an dieser Stelle auch entwarnen. Damit es zu negativen Folgen kommt, benötigt es schon eine gewisse Menge an der falschen Nahrung. Wenn Sie also Hund und Katze zu Hause haben und die Tiere hin und wieder am falschen Napf naschen, ist das noch nicht weiter schlimm.

Sie sollten lediglich vermeiden, dass die Tiere ihre Hauptnahrung liegen lassen. Solange dafür gesorgt ist, spricht auch nichts dagegen, Hunde und Katzen gleichzeitig zu füttern. Im Gegenteil, bei der Fütterung können die Tiere sich näher kommen, wodurch sich manchmal sogar klassische Konflikte zwischen Hunden und Katzen vermeiden oder vermindern lassen.

Diät Hundefutter im Überblick

Diät Hundefutter im Test und VergleichÜbergewicht entwickelt sich bei Hunden zu einem immer größeren Problem. Gerade ältere Hunde haben damit zu kämpfen, da sie immer weniger aktiv sind und dadurch auch weniger Energie verbrauchen.

Ein zu starker Gewichtsanstieg kann aber zu schweren Krankheiten führen, weshalb Hundehalter bei starker Gewichtszunahme Gegenmaßnahmen einleiten sollten. Eine Option ist Diät Hundefutter.

Diät Hundefutter ist hinsichtlich des Energiegehalts stark reduziert. Dadurch kann ein Hund genauso viel wie zuvor essen, gleichzeitig aber weniger Kalorien zu sich nehmen. Wenn eine solche Diät mit der nötigen Disziplin durchgeführt wird, kann dies schon nach wenigen Wochen zu einem Rückgang des Gewichts führen.

Trotz weniger Energie enthält das Futter übrigens noch alle wichtigen Nährstoffe, sodass es auch nicht zu Mangelerscheinungen gleich welcher Art kommt. Um das zu erreichen, lässt sich die Verwendung von einigen Zusatzstoffen allerdings nicht vermeiden.

Es gibt aber Diät Hundefutter, bei dem nur Zusatzmittel natürlicher Herkunft zum Einsatz kommen. Es muss also niemand befürchten, seinem Hund einen Chemiecocktail zu servieren.

Welches Diät Hundefutter am besten für einen Hund geeignet ist, hängt von vielen Faktoren ab. Mehr noch als bei normalem Hundefutter sind die Größe, das Gewicht und die Rasse eines Tieres von Interesse, um die bestmögliche Lösung zu finden. Wer sich in dieser Hinsicht unsicher ist, fragt am besten seinen Tierarzt um Rat.

Grundsätzlich ist Diät Hundefutter aber ein durchaus gutes Mittel, um Übergewicht bei Hunden zu bekämpfen. Es ist definitiv sinnvoller, als gleich Medikamente zu verwenden oder sogar operative Eingriffe wie eine Magenverkleinerung durchzuführen.

Leider ist Diät Hundefutter nicht ohne Weiteres überall erhältlich. Die meisten Supermärkte führen, wenn überhaupt nur eine oder zwei Sorten davon und selbst in Fachgeschäften fällt, die Auswahl überschaubar aus.

Da nur vergleichsweise wenige Hunde auf solches Futter angewiesen sind, gibt es einfach keinen entsprechenden Markt, um große Produktionsmengen zu rechtfertigen.

Auf der Suche nach Spezialfutter ist das Internet jedoch der Retter in der Not. Hier gibt es gleich mehrere Shops, die spezielles Diät Futter anbieten. Teilweise wird dieses sogar genau nach Kundenwunsch gemischt. Auf diese Weise findet sich für jeden Hund auch bei einer Diät genau das richtige Futter.

Etwas schwerer haben es all jene, die nach BARF füttern und auf fertige Produkte weitgehend verzichten möchten. In diesem Fall können wir Ihnen den Rat geben, vor allem die Fütterung mit Kohlenhydraten zu reduzieren. Geben Sie Ihrem Hund stattdessen eiweißreiche Nahrung wie Fisch, Geflügel oder Fleisch. Auch Gemüse ist erlaubt.

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Der Trend hin zu individuellem Hundefutter

Ein immer größeres Thema bei Hundefutter ist die Zusammenstellung von individuellem Futter. Damit soll den unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Hunderassen Rechnung getragen werden. Wenn Sie Wert auf Futter legen, dass auf die Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt ist, dann lohnt sich ein Blick zu unserem Vergleichssieger.

Aber auch die individuellen Bedürfnisse eines einzelnen Tieres spielen eine große Rolle. Letzten Endes kennt niemand einen Hund besser als der eigene Besitzer, weshalb dieser bei der Bestimmung des Futters gerne auch eine tragende Rolle spielen darf.

Beim klassischen Industriefutter sind die Möglichkeiten hinsichtlich einer individuellen Rezeptur natürlich begrenzt. Aus diesem Grund versuchen die großen Hersteller, über eine immer größere Sortenvielfalt anzugreifen. Der Kunde kann aus allen erdenklichen Variationen wählen und sich damit sein ganz eigenes Wunschmenü zusammenstellen.

Eine solche Lösung ist aber natürlich nicht vergleichbar mit einem Futter, bei dem die Rezeptur von vornherein an einen Hund angepasst ist. Doch gibt es so etwas überhaupt zu kaufen?

Tatsächlich gibt es einige Anbieter, die ihren Kunden die eigene Mischung von Futter erlauben. Viele Fachgeschäfte verfügen über Stellen, an denen sich Kunden verschiedene Zutaten in beliebiger Menge in einen Beutel füllen können. Wer kein solches Geschäft in der Nähe hat, findet derartige Angebote auch im Internet.

Hier lassen sich auf den entsprechenden Seiten sogar Futtermischungen nach den Eigenheiten eines Hundes anpassen. Zum Beispiel wählen Sie zunächst die Rasse eines Hundes, geben sein Gewicht an und hinterlassen eventuell noch Kommentare zu Vorlieben und Unverträglichkeiten.

Anhand dieser Angaben stellen dann Experten ein Menü zusammen, das bequem an die Haustür geliefert wird. Wer möchte, kann gegen eine monatliche Gebühr sogar eine Art Abo abschließen.

Individuelles Hundefutter hat definitiv seine Vorzüge, allerdings ist das Thema auch mit einer gesunden Portion Vorsicht zu genießen. Wer sich nur wenig mit der Thematik auskennt, sollte nicht einfach losgehen und auf Verdacht eine Futtermischung zusammenstellen.

Ansonsten kann es bei zu wenigen Nährstoffen zu Mangelerscheinungen und im schlimmsten Fall sogar zu Erkrankungen beim eigenen Hund kommen.

Deshalb ist diese Art der Fütterung nur dann interessant, wenn ein Hundehalter das nötige Basiswissen hat und darüber hinaus seinen Hund sehr gut kennt.

In der Regel ist ganz normales Hundefutter aber für eine ausgewogene Ernährung absolut ausreichend. Sofern ein Hund keine Anzeichen von Unterernährung zeigt, muss sich deshalb niemand Gedanken machen.

Wirklich empfehlenswert ist ein individuelles Futter, wenn Ihr Hund täglich große Leistungen vollbringen muss. Dies ist beispielsweise bei Arbeitstieren oder Wettkampfhunden der Fall. Durch ständiges Training und eine allgemein höhere Belastung haben solche Tiere andere Anforderungen an ihr Futter als ein Durchschnittshund.

Dies macht sich im besten Fall auch in der Ernährung bemerkbar. Die Erfahrung zeigt, dass Hunde bei richtigem Futter deutlich leistungsfähiger und belastbarer sind als bei der Versorgung mit normalem Hundefutter.

Auch Welpen, Tiere mit Übergewicht und trächtige Hündinnen können von einem angepassten Hundefutter profitieren. Auch hier gilt aber, dass dafür das nötige Wissen unbedingt notwendig ist. Im besten Fall fragen Sie dazu vor der Umstellung des Futters vorher einen Experten oder einen Tierarzt.

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Vegetarisches und veganes Hundefutter

Vegetarisches und veganes Hundefutter im Test und VergleichSchon seit einigen Jahren gibt es Hundefutter auch in einer breiten Auswahl an vegetarischen und veganen Sorten. Was zunächst absurd klingt, hat durchaus seine Daseinsberechtigung.

Zwar gehören Hunde ohne Zweifel zu Fleischfressern, doch sie vertragen auch eine Vielzahl von nicht tierischen Lebensmitteln ohne Probleme. Bei der richtigen Zusammenstellung ist auch für die notwendige Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen gesorgt.

Zum Teil kann eine vegetarische Ernährung bei einem Hund sogar fördernd sein. Es zeigte sich zum Beispiel, dass damit bei einigen Hunden der Glanz im Fell wieder zurückkehrt und auch das allgemeine Wohlbefinden sich steigert. Dennoch gibt es bei einer vegetarischen oder veganen Fütterung einige Dinge zu beachten.

Zunächst ist es wichtig, den Hund anhand seiner individuellen Bedürfnisse zu füttern. Wenn er eine vegetarische Ernährung auch über einen längeren Zeitraum verträgt, ist dagegen nichts einzuwenden. Allerdings sollte niemand dazu übergehen, seine eigenen womöglich politisch motivierten Überzeugungen auf seinen Hund zu übertragen.

Es kann bei dem einen oder anderen Tier vorkommen, dass eine Ernährung ohne Fleisch so gut wie unmöglich ist. Tun Sie dem Tier dann den Gefallen und setzen Sie wenigstens etwas Fleisch auf den Speiseplan, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.

Große Vorsicht ist auch geboten, wenn ein Hund mit frischen Lebensmitteln vegetarisch ernährt werden soll.

Es ist dann nur sehr schwierig möglich, für die Versorgung mit allen Nährstoffen zu sorgen. Vegetarisches und veganes Hundefutter setzt in der Regel auf natürliche Zusatzstoffe, um für eine ausgewogene Ernährung zu sorgen.

Dies ist nur mit frischen Lebensmitteln nur sehr schwierig zu ersetzen. Ein häufiges Problem ist dabei, dass Hunde überhaupt nicht genug fressen können, um alle Vitamine und Ballaststoffe zu sich zu nehmen. In diesem Fall ist deshalb eine genaue Planung der Ernährung besonders wichtig.

Im Fall der Fälle gibt es auch noch spezielle Präparate, die dem Futter beigemischt werden können und bei einer vegetarischen Ernährung für die Versorgung mit lebenswichtigen Inhaltsstoffen sorgen. Diese sollten aber nur dann verabreicht werden, wenn es gar keine Alternative mehr gibt. Auch ist eine solche Maßnahme immer erst mit einem Tierarzt zu besprechen.

Warum riecht Hundefutter so unangenehm?

Die Problematik von Hundefutter, das überall einen unangenehmen Geruch verbreitet, kennt wahrscheinlich jeder. Allerdings ist es nicht wahr, dass jedes Hundefutter stinken würde. Im Gegenteil, viele Sorten fallen mit gar keinem Geruch auf oder riechen sogar erstaunlich gut. Doch woran liegt es, dass manche Sorten Hundefutter unangenehm riechen?

Die Qualität der Inhaltsstoffe spielt hierbei eine große Rolle. Mindere Qualität führt unweigerlich zu einem unangenehmen Geruch, der sich nur mit künstlichen Zusatzstoffen kaschieren ließe. Genau diese sind in Deutschland aber nicht zugelassen. Das ist für Hundebesitzer tatsächlich ein Vorteil. Denn so erhalten sie mit dem Geruch schon direkt nach dem Öffnen einer Verpackung einen wichtigen Hinweis auf die Qualität des Futters.

Allerdings ist es auch wenig hilfreich vorschnelle Schlüsse zu ziehen. Es kann auch vorkommen, dass die verwendeten Zutaten einfach dem persönlichen Geschmack nicht zusagen. Schließlich hat jeder ganz eigene Vorstellungen davon, was denn nun gut riecht und was nicht.

Ein gutes Beispiel hierfür ist der Knoblauch. Manch einer rümpft bei seinem Geruch die Nase, während andere ihn über alles lieben. Zugegeben, Knoblauch findet sich nur ausgesprochen selten in Hundefutter, doch es ist ein gutes Beispiel für die Problematik. Es hilft beim Kauf von Hundefutter darauf zu achten, keine Sorten mit Inhalten zu wählen, die dem eigenen Geschmack nicht zusagen.

Wer mit dem Geruch von Hundefutter partout nicht zurechtkommt, sollte ernsthaft darüber nachdenken, das Futter zu wechseln. Es gibt beim Geruch zwischen den einzelnen Sorten zum Teil sehr große Unterschiede beim Geruch und in der Regel findet sich immer ein Hundefutter, das weder Hundebesitzer noch die Tiere selbst stört.

Können Menschen Hundefutter essen?

Die wenigstens haben es schon ausprobiert, doch viele stellen sich immer wieder die Frage, ob Menschen ohne Weiteres Hundefutter zu sich nehmen können. Genau diese Frage möchten wir an dieser Stelle beantworten.

Im ersten Moment scheint es, als wäre Hundefutter für Menschen ohne Weiteres geeignet. Schließlich finden sich darin Lebensmittel wie Fleisch, Getreide und Gemüse. Alles Dinge, die ein Mensch ohne Probleme verdauen kann. Auch qualitativ sind jegliche Bedenken ohne Grundlage.

In der Herstellung gibt es bei Hundefutter in Deutschland extrem hohe Standards, sodass es nicht zu Verunreinigungen oder Belastungen durch Krankheitserreger kommen kann. Tatsächlich können Menschen auch die meisten Arten von Hundefutter ohne weiteres essen. Es gibt jedoch einige Ausnahmen.

Enthält Hundefutter Knochenmehl, so ist ein Verzehr durch einen Menschen unbedingt zu vermeiden. Dieser Inhaltsstoff kann vom Menschen nicht verarbeitet werden, was zu Problemen bei der Verdauung führt.

In der Praxis sind starkes Unwohlsein und zum Teil Erbrechen die Folge. Aus diesem Grund ist es nicht zu empfehlen, Hundefutter einfach mal selbst zu probieren. Wer Kinder hat, sollte auch diese darüber aufklären.

Wie genau Hundefutter schmeckt, ist ebenfalls eine häufig gestellte Frage, die sich jedoch nicht ohne Weiteres beantworten lässt. Dies hängt von der Sorte des Futters sowie der Qualität der Inhaltsstoffe.

Zum Teil kann Hundefutter sogar bekömmlich für Menschen sein. Dies ist vor allem bei hochwertigem Futter mit frischen Inhaltsstoffen der Fall. Es gibt aber genauso auch den umgekehrten Fall, bei dem Hundefutter so gut wie niemandem schmeckt.

Wenn für Sie der Gedanke, Hundefutter zu essen also einen gewissen Ekel auslöst, ist das absolut normal und sogar gut so. Denn nichts bewahrt den Menschen besser vor einer Dummheit als eine natürliche Ablehnung.

Dennoch wissen Sie nun auch über die Verträglichkeit an sich Bescheid. Solange in einem Hundefutter kein Knochenmehl vorhanden ist, können die meisten Menschen es ohne Weiteres verdauen, es schmeckt aber nur den wenigsten.

Nützliches Zubehör

Das beste Zubehör für Hundefutter im TestSehr nützlich für die Aufbewahrung von Hundefutter sind wiederverschließbare Behältnisse. Darin kann angebrochenes Hundefutter luftdicht verschlossen werden, wodurch es länger haltbar bleibt und sich auch die Haltbarkeit insgesamt deutlich erhöht.

Noch dazu fällt sie Portionierung mit dem richtigen Zubehör einfacher. Einige Behältnisse erlauben es, immer eine bestimmte Menge zu entnehmen, ohne dies vorher abzumessen.

Kleine Behälter sind auch für unterwegs eine gute Idee. Angebrochene Snacks lassen sich darin einfach und sicher verwahren. Das ist vor allem deshalb interessant, weil nur die wenigsten dieser Leckerlis in wiederverschließbaren Verpackungen geliefert werden. Wer das Futter dann einfach offen lagert, kann schon nach kurzer Zeit vor einem verdorbenen oder nicht mehr genießbaren Futtermittel stehen.

Der Napf spielt ebenfalls eine nicht zu unterschätzende Rolle bei Hundefutter. Vor allem die Form kann darüber entscheiden, ob ein Hund sein Futter annimmt oder nicht. Allerdings unterscheidet sich von Hund zu Hund, welcher Napf die beste Wahl ist. Eine allgemeingültige Empfehlung gibt es an dieser Stelle leider nicht.

Für sinnvoll halten wir außerdem praktische Nachschlagewerke rund um die Hundeernährung. Damit können die Besitzer sich über die vielen Feinheiten bei der Ernährung ihres Tiers informieren und auch Besonderheiten rund um spezielle Hunderasse herausfinden. Mit einem solchen Wissen ist es weitaus einfacher, eine ausgewogene Ernährung für den eigenen Hund sicherzustellen.

Ergänzungsfutter Wurminol Papainpulver von Leiky im Praxistest

Leiky Wurminol Papainpulver Ergänzungsfutter im Test

Leiky Wurminol Papainpulver Ergänzungsfutter im Test - ist Papainpulver, das aus den Kernen und dem Saft der angeritzten Haut der unreifen Papaya hergestellt wird
Leiky Wurminol Papainpulver Ergänzungsfutter im Test – ist Papainpulver, das aus den Kernen und dem Saft der angeritzten Haut der unreifen Papaya hergestellt wird
Leiky Wurminol Papainpulver Ergänzungsfutter im Test - Zusammensetzung: Papainpulver, Maltodextrin
Leiky Wurminol Papainpulver Ergänzungsfutter im Test – Zusammensetzung: Papainpulver, Maltodextrin
Leiky Wurminol Papainpulver Ergänzungsfutter im Test - Fütterungsempfehlung – Kurmäßige Anwendung: Hund 30 kg (+): 3 Tage je 1 gestr. EL (= ca. 20 g gesamt für alle 3 Tage) / Hund 15 - 30 kg: 3 Tage je 1 gestr. TL (= ca. 10 g gesamt für alle 3 Tage) / Kleine Hunde und Katzen unter 15 kg: 3 Tage je 1/2 TL (= ca. 5 g gesamt für alle 3 Tage)
Leiky Wurminol Papainpulver Ergänzungsfutter im Test – Fütterungsempfehlung – Kurmäßige Anwendung: Hund 30 kg (+): 3 Tage je 1 gestr. EL (= ca. 20 g gesamt für alle 3 Tage) / Hund 15 – 30 kg: 3 Tage je 1 gestr. TL (= ca. 10 g gesamt für alle 3 Tage) / Kleine Hunde und Katzen unter 15 kg: 3 Tage je 1/2 TL (= ca. 5 g gesamt für alle 3 Tage)
Leiky Wurminol Papainpulver Ergänzungsfutter im Test - auch für Welpen und sensible Hunde geeignet
Leiky Wurminol Papainpulver Ergänzungsfutter im Test – auch für Welpen und sensible Hunde geeignet

Alternativen zu Hundefutter

Die besten Alternativen zu einem Hundefutter im Test und VergleichDie wohl wichtigste Alternative zu klassischem Hundefutter ist das bereits erwähnte Prinzip von BARF. Bei der biologisch artgerechten Fütterung kommen keinerlei fertige Produkte zum Einsatz, sondern lediglich frische Nahrungsmittel wie Fleisch, Gemüse und auch Getreide.

Wer bei der Ernährung seines Hundes auf BARF setzen möchte, sollte sich mit dem Thema allerdings eingängig beschäftigen.

Nur mit dem nötigen Grundwissen ist für eine ausgewogene Ernährung gesorgt. Wer sich nicht gut genug auskennt, riskiert Mangelerscheinungen beim eigenen Tier.

Bis heute füttern einige Menschen ihre Hunde auch einfach mit den eigenen Nahrungsresten. Statt ständig Hundefutter zu kaufen, geben sie einem Hund also einfach, was gerade vom Mittagessen oder Abendbrot übrig bleibt.

Eine solche Ernährung kann für einen Hund prinzipiell geeignet sein, wenn einige Dinge beachtet werden.

Zum einen sollte der Hund nicht nur gekochte Lebensmittel bekommen. Stellen Sie also im Zweifel schon von den rohen Zutaten etwas zur Seite. Davon ab gilt es, so viel wie nur möglich frisch zuzubereiten. Viele verarbeitete Lebensmittel sind für Hunde unverträglich und deshalb für die Fütterung nicht zu empfehlen.

Dazu zählen vor allem Fertiggerichte wie etwa Tiefkühlpizza. Nicht zuletzt ist darauf zu achten, dass die zu verfütternden Lebensmittel so wenig Zucker wie möglich enthalten, da dies sowohl den Verdauungsorganen als auch den Zähnen eines Hundes schaden kann.

Süßigkeiten sind deshalb bei der Fütterung ein absolutes Tabu.

Wer sich dazu entscheidet, einen Hund mit Resten der eigenen Ernährung zu füttern, sollte über die Besonderheiten bei der Verdauung von Hunden genau Bescheid wissen, damit es zu keiner Fehlfütterung kommt.

Manch einer argumentiert zwar, dass Hunde in der Vergangenheit beinahe ausschließlich auf diese Weise gefüttert wurden und trotzdem alt wurden.

Doch in der damaligen Zeit gab es auch bei Weitem nicht so viele verarbeitete Lebensmittel und auch die Belastung durch Pestizide und Chemikalien in Nahrungsmitteln war deutlich geringer.

Deshalb lassen sich Erfahrungswerte aus dem letzten Jahrhundert nicht einfach in der heutigen Zeit anwenden.

Keine Alternative zu Hundefutter ist Katzenfutter. Zwar können Hunde dieses in der Regel ohne Weiteres verdauen, es enthält aber bei Weitem nicht alle Nährstoffe, die für eine ausgewogene Ernährung wichtig sind. Deshalb zeigen sich bei einer alleinigen Ernährung mit Katzenfutter meist schon nach kurzer Zeit Mangelerscheinungen.

Wer also sowohl Katzen als auch Hunde hält und meint, mit dieser Methode zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, sollte dies noch einmal gründlich überdenken.

Ebenfalls keine Option sind Abfälle. Reste beim Kochen sind völlig ok, ein Hund darf also ohne Weiteres Mal an einem Knochen nagen oder Ähnliches. Doch alles, was bereits im Müll gelandet ist, sollte auch dort bleiben. Das gebietet schon alleine die Hygiene.

Wer sich daran nicht hält, riskiert Erkrankungen, die sich teilweise sogar auf Menschen übertragen können. Deshalb ist auch darauf zu achten, dass ein Hund keinen Zugang zu irgendwelchen Mülltonnen im Haus hat.

Darüber hinaus sollten auch Essensreste nur am gleichen Tag der Zubereitung verfüttert werden, wenn sie nicht gekühlt werden oder auf andere Weise haltbar gemacht werden.

Ergänzungsfutter Dentanol von Leiky im Praxistest

Leiky Dentanol Ergänzungsfutter im Test

Leiky Dentanol Ergänzungsfutter im Test - Zahnpflege für Hunde und Katzen. Bekämpft Zahnstein, Zahnfleischentzündungen und Maulgeruch
Leiky Dentanol Ergänzungsfutter im Test – Zahnpflege für Hunde und Katzen. Bekämpft Zahnstein, Zahnfleischentzündungen und Maulgeruch
Leiky Dentanol Ergänzungsfutter im Test - Zusammensetzung: Ascophyllum nodosum, Cranberry, Kieselerde, Petersilie, OPC
Leiky Dentanol Ergänzungsfutter im Test – Zusammensetzung: Ascophyllum nodosum, Cranberry, Kieselerde, Petersilie, OPC
Leiky Dentanol Ergänzungsfutter im Test - Analytische Zusammensetzung: Rohprotein: 7,3%, Rohfett: 2,4%, Rohasche: 21,5%, Rohfaser: 11%, Iod: 0,4 mg/g (Naturprodukt– Analyse kann variieren)
Leiky Dentanol Ergänzungsfutter im Test – Analytische Zusammensetzung: Rohprotein: 7,3%, Rohfett: 2,4%, Rohasche: 21,5%, Rohfaser: 11%, Iod: 0,4 mg/g (Naturprodukt– Analyse kann variieren)
Leiky Dentanol Ergänzungsfutter im Test - Fütterungsempfehlung: Dem Futter beimischen. Katze / Hund bis 5 kg: ca. 0,25 g (Messerspitze) / 5 - 15 kg Hund ca. 0,5 g (1/4 TL) / 15 - 30 kg Hund ca. 1 g (1/2 TL) / ab 30 kg Hund ca. 2 g (1 TL)
Leiky Dentanol Ergänzungsfutter im Test – Fütterungsempfehlung: Dem Futter beimischen. Katze / Hund bis 5 kg: ca. 0,25 g (Messerspitze) / 5 – 15 kg Hund ca. 0,5 g (1/4 TL) / 15 – 30 kg Hund ca. 1 g (1/2 TL) / ab 30 kg Hund ca. 2 g (1 TL)

Eindrücke aus unserem Hundefutter - Test

Fragen und Antworten zu Hundefutter

Welches Futter benötigt der Hund?

Die besten Ratgeber aus einem Hundefutter TestFür Hundebesitzer stellt sich häufig die Frage, welches Futter benötigt wird und wie oft der Hund Mahlzeiten bekommen sollte? Wie bei uns Menschen auch, so gilt es auch beim Hundefutter einige Unterschiede. Wichtig ist, dass Sie darauf achten, dass das Futter entsprechend der Größe, Gewicht und dem Alter dem Vierbeiner verabreicht wird.

Warum gibt es Hundefutter?

Hundefutter gibt es schon seit vielen Jahrzehnten und es wurde natürlich speziell für den treuen Wegbegleiter der Menschen entwickelt. In den verschiedenen Sorten sind alle notwendigen Vitamine, Kohlenhydrate und natürlich auch Fleisch enthalten, welche für die Gesundheit des Hundes von großer Bedeutung sind.

Wo soll ich Hundefutter kaufen?

Die Testfragen zu den besten Produkten aus der Kategorie HundefutterFür den Kauf des Hundefutters stehen Ihnen viele Möglichkeiten zur Auswahl. Viele Hundebesitzer kaufen das Futter in den verschiedenen Fachmärkten, welche sich auf den Vertrieb von Hunde- und Katzenfutter spezialisiert haben. Eine weitere Möglichkeit bietet selbstverständlich auch der Kauf über das Internet – hier genießen Sie sehr häufig einen kleinen aber feinen Preisvorteil gegenüber dem Futter im Fachhandel. In vielen Supermärkten wird Ihnen ebenfalls gutes und preiswertes Hundefutter angeboten.

Welches Bio-Hundefutter ist gut?

Eine Vielzahl an Hundebesitzer entscheidet sich dem Vierbeiner Bio-Hundefutter zu servieren. Das Angebot an diesem speziellen Futter ist heute sehr vielfältig und abwechslungsreich. Verwendet werden bei allen Produkten Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft und das Futter richtet sich speziell an ernährungssensible Hunde.

Warum gibt es getreidefreies Hundefutter?

Die Frage, warum es eigentlich ein getreidefreies Hundefutter gibt kann sehr leicht beantwortet werden. Viele Menschen sind gegen spezielle Nahrungsmittel allergisch und ähnlich verhält es sich natürlich auch bei den Hunden. Viele Hunde reagieren auf Getreide allergisch und somit haben sich die Hersteller von Hundefutter seit Jahren darauf spezialisiert, gewisse Sorten getreidefrei  zu entwickeln und zu verkaufen. Dass Getreide allerdings generell schädlich für Hunde sei und alle Hundefutter darum getreidefrei seien müssten ist wissenschaftlich nicht erwiesen.

Wie viel soll ein Hund fressen?

Diese Frage kann nicht einfach beantwortet werden, denn die jeweilige Menge des Futters richtet sich nach vielen Kriterien. Um welche Rasse handelt es sich, welches Gewicht hat der Hund, wie alt ist der Vierbeiner und gibt es eventuell Allergien? Generell sollte ein Hund jedoch 2 Mal am Tag gefüttert werden, wobei Sie die Uhrzeiten selbst entscheiden können. Ob mittags und abends oder in den Morgenstunden und dann wieder eine Mahlzeit in den Abendstunden bleibt alleine Ihnen überlassen.

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Welches Hundefutter ist artgerecht?

Mittlerweile ist das Angebot an Hundefutter sehr vielseitig und für einige somit auch sehr unübersichtlich. Es stellt sich die Frage, welches Futter für welche Rasse geeignet ist? Generell können Sie sämtliches Futter für jede Rasse Ihrem Vierbeiner geben. Wichtig ist jedoch nur, dass Sie einem Welpen oder einem Senioren nicht ein herkömmliches Futter verabreichen.

Warum braucht der Hund frisches Fleisch?

Das richtige Futter ist essentiell für die Gesundheit des Vierbeiners sehr wichtig. Besonders auf einen hohen Fleischanteil im Futter sollten Herrchen oder Frauchen gezielt achten. Schlussendlich kommt Fleisch der ursprünglichen Ernährung des Hundes sehr nahe. Das Fleisch enthält wichtige und wertvolle Proteine, welches für eine langes und gesundes Hundeleben notwendig sind.

Welches Futter brauchen Hundewelpen?

Für Hundewelpen und Hunde im Teenageralter, gibt es von den verschiedenen Herstellern auch ein ganz spezielles Futter. Dieses Futter ist gezielt auf den hohen Energiebedarf der Hunde ausgerichtet und enthält alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe die Hunde im Welpen-Alter benötigen. Greifen Sie somit nicht einfach blind in das Regal sondern füttern Sie den Welpen mit den dafür entwickelten Produkten.

Was ist Hundefutter für Senioren?

Hundefutter für Senioren wurde speziell für Hunde im hohen Alter entwickelt. Hier finden Sie alle notwendigen Nährstoffe und Vitamine, die der Hund im Alter benötigt. Somit stellen Sie sicher, dass der Hund noch viele schöne und vor allem gesunde Jahre vor sich hat und Sie noch lange begleiten wird.

Weiterführende Links und Quellen

Wer sich noch näher mit dem Thema Hundefutter beschäftigen möchte, findet an dieser Stelle einige interessante Links rund um das Thema. Wie immer ist Wikipedia eine gute erste Anlaufstelle für Informationen jeglicher Art. Darüber hinaus gibt es aber auch noch vieles mehr zu entdecken.

Hundefutter bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Hundefutter

Bei Futalis haben Hundehalter die Möglichkeit, sich Futter ganz nach den eigenen Bedürfnissen zusammenzustellen. Damit erhalten Sie zum Beispiel passendes Hundefutter für eine Diät oder bei bestehenden Unverträglichkeiten.

Das Bestellverfahren ist äußerst einfach und orientiert sich unter anderem an der Größe eines Hundes sowie dessen Rasse. Die Webseite finden Sie unter folgendem Link: http://futalis.de

Ist veganes Hundefutter gesund?: https://www.youtube.com/watch?v=L-maUVBQB9g

Hundefutter Test von Stiftung Warentest: https://www.youtube.com/watch?v=VxzC_-whVQ0

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/171566/umfrage/mindestens-einmal-in-den-letzten-12-monaten-verwendete-hundefuttermarken/

http://www.stern.de/noch-fragen/welches-sind-die-vor-und-nachteile-von-trockenfutter-fuer-hunde-1000052951.html

http://www.pure-naturfutter.at

http://futalis.de/hunderatgeber/ernaehrung/spezielle-ernaehrungsthemen/rasse/jede-hunderasse-isst-anders

http://www.wolfsblut.com/hundefutter-trockenfutter-grosse-hunde-rassen.html

http://www.wolfsblut.com/hundefutter-trockenfutter-kleine-rassen.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Hundefutter

https://de.wikipedia.org/wiki/Mars_Incorporated

https://de.wikipedia.org/wiki/Royal_Canin

https://en.wikipedia.org/wiki/Beneful

http://www.finnern.de/

http://www.nestle.de/marken/alle-marken/bonzo

http://www.zooplus.de/shop/tierbedarf_marken/hills_futter/hills_hundefutter_naturesbest?gclid=CjwKEAiAws20BRCs-P-ssLbSlg4SJABbVcDpx470D2HWVUE6FIz72oV8ZUm68BLn6A8s3GNx9_m_ZRoCnKTw_wcB

http://www.wolfsblut.com/futter-fuer-hunde-wolfsblut-ueber-uns.html

https://markus-muehle.de/

https://www.josera.de

http://www.josera-hund.de

http://www.bestesfutter-deutschland.de

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/156341/umfrage/umsatz-mit-hundefutter-in-deutschland-nach-futterart/

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/181174/umfrage/haeufigkeit-verwendung-von-hundefutter-nass-in-dosen-oder-schalen/

http://www.focus.de/wissen/natur/hunde/ernaehrung/tid-28156/das-sollte-in-den-napf-10-wahrheiten-ueber-gute-hundeernaehrung_aid_862457.html

http://www.tiervision.de/tiermeldungen/katzenmeldungen/beitrag/duerfen-katzen-hundefutter-fressen-2538/

http://futalis.de/hundefutter/spezialfutter/diaetfutter

Ratgeber

FAQ

Was ist das beste Hundefutter auf dem Markt?

Das WOLFSBLUT Trockenfutter WILD DUCK Ente + Kartoffel Adult für Hunde 15,0 kg ist unter den Hundefuttersorten ganz vorn zu finden, aber auch das JOSERA SensiPlus (1 x 15 kg) | Hundefutter mit Ente für empfindliche Hunde | Super Premium Trockenfutter für ausgewachsene Hunde | 1er Pack ist gut dabei. Royal Canin 35206 Mini Adult - Hundefutter, 1er Pack (1 x 8 kg) zählt ebenfalls zu den guten Sorten.

Wie gut ist das Hundefutter von Aldi?

Mittlerweile gibt es nicht nur in Zoofachgeschäften eine große Auswahl an Hundefutter, auch Discounter bieten Futtersorten an. Dabei kommt es nicht darauf an, wo das Hundefutter gekauft wird, sondern auch die Inhaltsstoffe, die der Hund für ein langes und gesundes Leben braucht.

Was ist das beste Welpenfutter?

Auf dem Markt gibt es die verschiedenen Sorten im Bereich Welpenfutter. Die einzelnen Testberichte können eine deutliche Richtung angeben, was das beste Welpenfutter für den eigenen Hund ist.

Hundefutter-Kategorien: Das passende Hundefutter für jede Lebensphase finden

Das moderne Hundefutter bietet für jeden Hund genau das Richtige. Kauknochen und andere Extras können getrost der Vergangenheit angehören, denn die heutigen Hundefutter sind mit allen Inhaltsstoffen bestückt, die ein gesunder, aktiver Hund benötigt.

Hundefutter-Kaufberatung: Es gibt viel zu beachten

Beim Hundefutterkauf gibt es einige Kriterien zu beachten, wobei das wichtigste Kriterium die Hunderasse ist. Aber auch in Bezug auf die Inhaltsstoffe muss geachtet werden. Im Idealfall ist gutes Hundefutter ohne künstliche Inhaltsstoffe und mit einem hohen Proteinanteil ausgestattet.

Welche Hersteller für Hundefutter gibt es?

Mittlerweile gibt es unzählige Hersteller, die Hundefutter im Sortiment haben. Allein in Deutschland gibt es mehr als 50 Hersteller, die verschiedene Marken im Sortiment haben. Zu den bekanntesten Herstellern gehören animonda, Belcando, Escapure und Reico.

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