Hundeleine Test - damit der Gassi Gang Spaß macht - Vergleich der besten Hundeleinen 2023
Die Hundeleine bietet Sicherheit für den Hund und den Halter, der so die Kontrolle über seinen Vierbeiner behält. Unser Team hat die besten Leinen dank Lesung verschiedener Tests im Internet ermittelt und eine Bestenliste erzeugt, die Wertungen für Länge, Leinenart, Farbe u.v.m. beinhält.
Hundeleine Bestenliste 2023 - Die besten Hundeleinen im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Hundeleine?
Eine Hundeleine ist ein wichtiges Hilfsmittel, das verhindert, dass der Hund während des Spaziergangs wegläuft und dass es zugleich ermöglicht, bei Bedarf erzieherischen Einfluss auf den Hund zu nehmen. Gerade in Wohngebieten müssen Hunde, die nicht zuverlässig auf Kommandos reagieren, unbedingt angeleint werden, damit sie nicht auf die Straße laufen können und andere Menschen nicht belästigt werden.
Auch Begegnungen mit anderen Hunden sollten zunächst angeleint stattfinden – erst dann, wenn sich die Hundehalter darüber verständigt haben, können beide Hunde abgeleint werden, sofern dies im entsprechenden Gebiet erlaubt ist. Die Hundeleine besteht in der Regel aus Leder, Nylon oder anderen strapazierfähigen Materialien. Auch die Länge variiert: Von der kurzen Führleine mit einer Länge von 1,5 Metern über die bis zu zehn Meter lange Flexileine bis hin zur Schleppleine, die gar 15 oder 20 Meter lang sein kann.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Hundeleinen
Wie funktioniert eine Hundeleine?
Die Hundeleine verfügt an mindestens einem Ende über einen Karabinerhaken, mit dessen Hilfe die Leine am Halsband oder alternativ an einem Hundegeschirr befestigt werden kann. Das andere Ende der Leine wird vom Halter in der Hand gehalten. Es ist entweder mit einer Handschlaufe oder mit einem weiteren Karabinerhaken ausgestattet, der es ermöglicht, die Länge der Leine mittels Ösen individuell einzustellen. Die Flexileine hingegen besteht aus einem Kunststoffgehäuse, in welchem die Leine dank eines ausgeklügelten Mechanismus automatisch aus – und wieder eingerollt wird. Sie besitzt einen Knopf zum Bremsen und kann oftmals mit praktischen Gegenständen erweitert und aufgerüstet werden, so etwa mit einer Taschenlampe, einem Hundekotbeutelhalter oder einer Tasche für Leckerlies.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Der Hundehalter trägt jederzeit die Verantwortung für seinen vierbeinigen Freund. Ein Alltag ohne Hundeleine ist daher in den wenigsten Fällen denkbar: Der Hundebesitzer muss dafür Sorge tragen, dass der Hunde keine Menschen belästigt, nicht auf fremde Hunde zuläuft oder gar auf die Straße rennt. Selbst dann, wenn der Hund perfekt erzogen ist und zuverlässig auf jedes Kommando hört, ist die Hundeleine unverzichtbar, denn nur auf wenigen, ausgewiesenen Flächen darf der Hund sich unangeleint bewegen.
Auf öffentlichen Wegen, Plätzen, Straßen und auch in Naturschutzgebieten ist das Anleinen Pflicht. Die Hundeleine darf somit in keinem Hundehaushalt fehlen. Es ist sogar ratsam, gleich mehrere Leinen anzuschaffen, um für jede Situation die richtige Leine zur Hand zu haben. Auch dann, wenn einmal eine Leine kaputt oder verlorengehen sollte, ist in diesem Fall schnell für Ersatz gesorgt. Des Weiteren kann die Hundeleine dazu genutzt werden, dem Hund wichtige Kommandos beizubringen, beispielsweise „Fuß“, „Komm“ oder „Bleib“. Bei der Erziehung ist die Leine somit ebenso wichtig und nützlich wie beim Spazierengehen, da der Hund sich dem Einfluss seines Halters nicht einfach entziehen kann.
Diese Hundeleine empfehlen über 1.000 Amazon-Kunden
Wer auf Amazon nach einer Hundeleine sucht, wird schnell feststellen, dass die am häufigsten bewerteten Hundeleinen die Flexi Hundeleinen sind. Die Hundeleine Flexi Roll Giant hat 825 Bewertungen mit 4,6 Sternen, die Hundeleine Flexi Classic M hat 222 Bewertungen mit 4,4 Sternen, Flexi Roll-Leine Classic S 224 Bewertungen mit 4,5 Sternen, Flexi New Comfort L 123 Bewertungen mit 4,4 Sternen, Flexi Vario M 152 Bewertungen mit 4,3 Sternen, Flexi Design S (mit Punkten) 164 Bewertungen mit 4,4 Sternen und die Hundeleine Flexi Reflect hat 44 Bewertungen mit 4,4 Sternen.
Wie man sieht, sind über 1.000 Käufer mit einer Flexi Leine zufrieden. Die unterschiedlichen Modelle richten je nach Größe und Gewicht des Hundes. Die Länge beträgt bei den meisten Modellen 8 Meter, es gibt sie aber auch in kürzer oder länger.
Die Hundeleinen von Flexi sind auch recht preisgünstig, aber nicht so günstig wie Discounter-Leinen. Viele Käufer raten allerdings von den Billig-Hundeleinen vom Discounter ab, da diese (im Gegensatz zu Flexi) schnell nicht mehr aufrollen würden oder der Stopp-Mechanismus nach kurzer Zeit verschleiße. Bei den Flexi Roll-Leinen sind die meisten Käufer sehr zufrieden. Sowohl mit der Griffigkeit als auch mit dem Roll- und Stopp-Mechanismus.
Die Haltbarkeit ist sehr unterschiedlich. Während bei einigen Käufern die Leine schon nach einem Jahr verschleißt, soll sie bei anderen 8 Jahre lang halten.
Es gibt immer wieder kleine Änderungen, die den Kunden mehr oder weniger gut gefallen. Mal ist der Stopp-Knopf zum Drücken, mal zum Schieben. Die Divise der meisten Kunden: „Man gewöhnt sich an alles“.
Zum Anleinen sind die Hundeleinen von Flexi wenig geeignet, sie ist vorrangig zum Gassi gehen konzipiert.
Hundeleinen neonfarben und reflektierend
Sowohl die Hundeleine Flexi Giant als auch die Hundeleine Flexi Reflect leuchten in neongelb. Dies ist eine sehr praktische Neuerung. Die Käufer berichten, dass dies erstens helfe, die Hundeleine sauber zu halten (weil man sie immer sehen würde und darum wisse, ob sie gerade Gefahr läuft, durch den Dreck zu schleifen) und zweitens würde sie auch im Straßenverkehr sehr gut aufgenommen, besonders von Radfahrern, die die Leine schon von weiten sehen können, wie berichtet wird.
Auch bei den Schleppleinen gibt es eine Reihe von Modellen, die mit Reflektoren ausgestattet sind oder durch neongelbe Farbe gut zu sehen sind. Die Hundeleine LENNIE BioThane und die Hundeleine Dobbi sind komplett mit einem reflektierenden Streifen versehen.
Die Hundeleinen TrendLine SwissPet, DDOXX und die Hundeleine Golden Pets sind hingegen in neongelb oder auch weiteren Farben wie Orange und Pink erhältlich, sodass man sie in der Dämmerung gut sehen kann, selbst wenn sie nicht reflektieren.
Welche Arten von Hundeleinen gibt es?
Die klassische Führleine
Die klassische Führleine kommt im Hundealltag besonders häufig zum Einsatz, denn sie ist ausgesprochen praktisch und vielseitig einsetzbar. Sie besteht in der Regel aus Leder oder Nylon und ist durchschnittlich 1,5 bis 2,5 Meter lang. Die Führleine ist an beiden Enden sowie an weiteren Stellen mit Ringen ausgestattet und verfügt über zwei Karabinerhaken, mit deren Hilfe die Leinenlänge an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Auch das Formen einer Handschlaufe ist problemlos möglich.
Viele Hundehalter wissen es zudem zu schätzen, dass die Führleine ganz einfach um den Hals gehängt werden kann, wenn der Hund frei läuft. Führleinen aus Nylon sind in der Regel günstiger als Modelle aus Leder, dafür sind sie jedoch nicht so griffig und weniger langlebig. Designfans kommen mit einer Nylonleine jedoch ganz auf ihre Kosten, denn es gibt sie in verschiedensten Farben und Designs sowie als Set mit passendem Halsband oder Geschirr. Lederleinen sind in der Regel besser verarbeitet und halten bei guter Pflege viele Jahre. Auch die Haptik wird von den meisten Menschen als angenehmer empfunden.
Die Flexileine/Rollleine
Die Flexileine sieht man immer häufiger auf Straßen, in Wäldern und Parks, und das aus gutem Grund: Die praktische Rollleine gewährt dem Hund einen größeren Bewegungsspielraum als eine normale Führleine und sorgt zugleich dafür, dass der Spaziergang auch für den Halter wesentlich angenehmer ist. Hunde, die nicht abgeleint werden können – etwa weil sie (noch nicht) ausreichend erzogen sind, gerne jagen oder sich nicht mit Artgenossen vertragen – sind an einer klassischen, zwei Meter langen Leine nur schwer auszulasten.
Ein paar Meter vorzulaufen oder zurückzubleiben, um etwas länger an einer interessanten Stelle zu schnüffeln, bleibt dem Hund hier ebenso verwehrt wie der Gang auf größere Wiesen – es sei denn, der Halter geht hinterher und ist bereit, sich im Zweifel auch die Schuhe nass zu machen. Hier schafft die Flexileine schnell Abhilfe: Sie besteht aus einem Kunststoffgehäuse, in dem sich ein ausgekügelter Abrollmechanismus befindet: Der Leinengurt kann vom Hund ohne großen Kraftaufwand aus dem Gehäuse gezogen werden. Nähert sich der Hund seinem Halter, wird die Leine automatisch wieder aufgerollt.
Die Standardlänge für Flexileinen beträgt fünf Meter, es gibt sie jedoch auch mit einer Länge von acht oder sogar zehn Metern. Voraussetzung für den Einsatz einer Rollleine ist, dass der Hund die Grundkommandos beherrscht, nicht auf die Straße läuft und langsam an die neue Bewegungsfreiheit gewöhnt wird. Er darf nicht einfach weitergehen und zerren, sobald die Leine vollständig ausgezogen ist oder der Halter auf den „Stopp“-Knopf drückt – in der Regel kommen jedoch sowohl Hund als auch Halter sehr schnell mit der Flexileine zurecht, sodass entspannten Spaziergängen zukünftig nichts mehr im Wege steht.
Viele Flexileinen können zudem auf vielfältige Weise aufgerüstet werden, etwa mit einem Hundekotbeutelhalter, der am Gehäuse befestigt wird, sodass die Hundekotbeutel stets griffbereit sind, einer kleinen Taschenlampe oder einem Beutel für Leckerlies. Sie sind in unterschiedlichsten Farben und Designs erhältlich und werden wahlweise mit Gurt oder Seil angeboten. Während Leinen mit Seil vorzugsweise für kleine Hunde geeignet sind, sind Besitzer von großen Hunden mit einer Flexileine mit Gurtsystem besser beraten, denn diese sind weitaus robuster. Sollte es einmal notwendig sein, in die ausgezogene Leine zu greifen, um auf den Hund einzuwirken, ist das Verletzungsrisiko bei einem Gurt zudem wesentlich geringer als bei einer Leine mit Seilsystem.
Die Moxonleine/Retrieverleine
Die Retrieverleine, auch Moxonleine, Schlupfleine oder Field-Trail-Leine genannt, besitzt im Gegensatz zur klassischen Führleine keine Karabinerhaken. Stattdessen ist sie mit einem Ring ausgestattet, durch den ein Leinenende gezogen wird. Auf diese Weise entsteht eine Schlaufe für den Kopf des Hundes, sodass kein separates Halsband notwendig ist.
Spezialleinen
1. Die Joggingleine
Sportliche Hundehalter, die ihren Hund gerne beim Joggen dabeihaben möchten, fühlen sich durch eine normale Hundeleine oftmals in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. In diesem Fall ist die Joggingleine die richtige Lösung. Die Joggingleine verfügt über einen verstellbaren Bauchgurt, mit dessen Hilfe der Halter die Leine auf Bauchnabelhöhe befestigen kann. Die Hände bleiben beim Laufen also frei.
Die Leine selbst ist mit einem Expander ausgestattet, sodass der Druck, der bei einem unvermittelten Zug durch den Vierbeiner verursacht werden kann, gemildert wird. Auch in diesem Fall gilt jedoch: Der Hund muss langsam an die Joggingleine gewöhnt werden, insbesondere, da die Leine nicht sehr lang ist und der Hund während des Laufens die ganze Zeit an der Seite seines Halters bleiben muss. Außerdem ist es ratsam, dem Hund vor und eventuell auch nach dem Joggen die Möglichkeit zu geben, in aller Ruhe zu schnüffeln und sich zu lösen, denn das ist während des Joggens mit einer Joggingleine nicht möglich.
2. Der Kurzführer
Der Kurzführer kommt vorzugsweise auf Hundeschauen und bei Ausstellungen zum Einsatz. Diese Spezialleine ist für gewöhnlich weniger als 1,5 Meter lang und verfügt an einem Ende über eine Endschlaufe, am anderen über einen Karabiner.
Da sich die Länge des Kurzführers nicht variieren lässt und der Hund nur sehr wenig Bewegungsspielraum hat, ist diese Leine für den normalen Spaziergang nicht geeignet. Sie kommt jedoch häufig als Anfangsleine für Welpen zum Einsatz, denn sie ist sehr leicht und somit gut geeignet, um den kleinen Hund an die Leine zu gewöhnen.
3. Die Schleppleine
Die Schleppleine, auch Suchleine genannt, ist eine Übungsleine, mit deren Hilfe das Freilaufen und Zurückkommen geübt werden kann. Sie bietet dem Hund viel Freiraum und gewährleistet zugleich, dass der Halter jederzeit Einfluss nehmen kann. Schleppleinen gibt es in verschiedenen Längen, von fünf bis hin zu 20 Metern.
Diese Spezialleine wird nicht in der Hand gehalten, sondern auf den Boden gelegt, sodass der Hund sie hinter sich her schleift. Bei Bedarf kann der Hundehalter einfach auf die Leine treten, um seinen Vierbeiner zu bremsen und beispielsweise am Wegrennen oder Jagen zu hindern. Eine gute Schleppleine muss sehr robust sein – insbesondere dann, wenn sie in unwegsamem, steinigen Gelände genutzt wird.
Außerdem ist bei der Anwendung Vorsicht geboten: Personen, die sich in unmittelbarer Nähe aufhalten, müssen stets über die Schleppleine informiert werden, damit sie Abstand halten können, falls der Halter unvermittelt auf die Leine treten muss. Auch der Hund kann sich verletzten, wenn er bei vollem Tempo völlig abgebremst wird. Daher ist es empfehlenswert, die Schleppleine vorzugsweise in Kombination mit einem Geschirr zu nutzen, um die Belastung für den Halsbereich und die Wirbelsäule so gering wie möglich zu halten.
So haben wir die Hundeleinen getestet
Wir haben die Hundeleinen auf Herz und Nieren getestet, um die Modelle ausfindig zu machen, die wir Ihnen bedenkenlos weiterempfehlen können. Besonders wichtig war uns, dass die Leinen robust sind und den Alltag mit Hund mühelos überstehen. So muss eine gute Hundeleine jedem Wetter standhalten: Nässe, Wind, niedrige und hohe Temperaturen dürfen das Material ebenso wenig in Mitleidenschaft ziehen wie der ständige Wechsel vom Warmen ins Kalte und umgekehrt.
Denn: Eine Hundeleine kommt mehrmals täglich zum Einsatz, und zwar das ganze Jahr hindurch. Darüber hinaus üben die meisten Hunde mal mehr, mal weniger Zug auf die Leine aus. Insbesondere an den Verbindungsstellen zwischen Leine und Karabinerhaken darf das Material nicht nachgeben, damit ausreichend Sicherheit gewährleistet ist. Der Karabinerhaken sollte ebenfalls gut verarbeitet sein und großen Belastungen standhalten.
Auch die Alltagstauglichkeit spielte beim Produkttest eine große Rolle: Wie leicht lässt sich die Leine an- und wieder ablegen? Ist sie in der Größe verstellbar? Wie gut liegt sie in der Hand? Gerade Flexileinen für große Hunde haben ein vergleichsweise hohes Gewicht und sollten daher über eine ergonomische Form verfügen, damit es auch bei langen Spaziergängen nicht zu Schmerzen und Verspannungen in den Händen kommt.
Normale Führleinen müssen so griffig sein, dass sie nicht aus der Hand rutschen, falls der Hund unerwartet zu ziehen beginnt. Außerdem sollte sich das Material durch Feuchtigkeit und Schweiß nicht verfärben. Schauen Sie sich auch unseren Antibell Halsband Test an, hier finden Sie auch interessante Informationen.
Worauf muss ich beim Kauf einer Hundeleine achten?
Es lohnt sich, beim Kauf einer Hundeleine sorgfältig vorzugehen und verschiedene Leinen hinsichtlich ihrer Funktionen und natürlich hinsichtlich des Preises zu vergleichen. Eine gute Hundeleine kommt über viele Jahre mehrfach täglich zum Einsatz, ohne dass sie Schaden nimmt, während minderwertige Modelle oftmals bereits nach wenigen Monaten ausgetauscht werden müssen.
Zunächst sollten Sie sich überlegen, für welchen Zweck die Leine vorrangig genutzt werden soll. Bleibt der Hund während des gesamten Spaziergangs angeleint? Oder dient die Leine lediglich dazu, den Weg bis zum nahegelegenen Wald oder Feldweg zurückzulegen, von wo aus der Hund freilaufen darf?
Ob Führleine, Schleppleine oder Flexileine: Verarbeitung und Qualität müssen stimmen, damit sie und Ihr Hund lange Freude an der Leine haben. Achten Sie beim Kauf vor allem auf die Beschaffenheit der Nahtstellen: Ist der Karabinerhaken fest mit der Leine verbunden? Macht der Haken einen stabilen, robusten Eindruck?
Überprüfen Sie auch, wie die Leine in der Hand liegt, denn: Ist das Material zu glatt, rutscht Ihnen die Leine schnell aus den Händen. Eine raue Oberfläche könnte hingegen zur Folge haben, dass sich die Hundeleine in den empfindlichen Handinnenflächen unangenehm anfühlt. Nicht zuletzt sollten Sie sicherstellen, dass die Leine für Ihren Hund geeignet ist. Insbesondere dann, wenn Sie einen großen und somit kräftigen Hund haben, muss die Leine so beschaffen sein, dass sie auch bei plötzlichem Zerren des Tieres nicht nachgibt und leicht zu handhaben ist.
Viele Hersteller geben daher genau an, bis zu welchem Hundegewicht die Leine empfehlenswert ist – an diese Herstellerhinweise sollten Sie sich genau halten, damit beim Spaziergang für höchstmögliche Sicherheit gesorgt ist.
Möchten Sie eine Flexileine kaufen, achten Sie auf ein einfaches, unkompliziertes Handling: Der Stoppknopf sollte möglichst leichtgängig sein und bei Betätigung sofort reagieren. Auch das Aufrollen der Leine sollte zügig und ohne lästiges Haken vonstatten gehen. Im Falle einer Rollleine ist zudem darauf zu achten, dass die Leine gut in der Hand liegt und nicht zu schwer ist.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Flexi
- Hunter
- Heim
- Trixie
Heute ist jede Leine von Flexi mit einem patentierten High-Tech-Federsystem ausgestattet, um ein komfortables und einwandfreies Handling zu ermöglichen. Inzwischen umfasst das Sortiment von Flexi Rollleinen in verschiedensten Größen, Ausführungen und Designs, sodass für jeden Hundehaltergeschmack das richtige Modell mit dabei ist. Die Auswahl reicht von der klassischen Fünfmeterleine bis hin zur Zehnmeterleine für ein Höchstmaß an Bewegungsfreiheit und hält auch so praktische Extras wie Hundekotbeutelhalter und handliche Taschenlampen für die Flexileine bereit.
Außerdem kann der Kunde zwischen Flexileinen mit Seil oder Gurt wählen. Grundsätzlich gilt jedoch: Sämtliche Produkte von Flexi sind „Made in Germany“ und überzeugen daher durch höchste Qualitätsstandards.
Dabei wird nicht nur Wert auf ein Höchstmaß an Qualität und Funktionalität gelegt, sondern auch auf modische und ansprechende Designs. Auch praktische Hundebekleidung, Hundebetten, Pflegezubehör sowie Spielzeug und gesunde Snacks gehören zum Hunter-Sortiment, das beständig erweitert und verbessert wird.
Heim steht insbesondere für hochwertige Lederprodukte, wobei ausschließlich rein pflanzlich gegerbte Vollrindleder zum Einsatz kommen. Hundeleinen und Halsbänder von Heim zeichnen sich daher durch eine hohe Wetterbeständigkeit sowie durch eine angenehme Haptik aus.
Am heutigen Firmensitz in Tarp kommt modernste Technik zum Einsatz, um hochwertiges und funktionales Heimtierzubehör zu entwickeln und zu produzieren. Hundeleinen von Trixie sind daher bei unseren Produkttestes immer wieder unter den Vergleichs-Testsiegern vertreten. Natürlich gehören auch Hundeleinen in verschiedensten Ausführungen und Designs zum umfangreichen Trixie-Sortiment.
Eindrücke aus unserem Hundeleinen - Test
HUNTER Verstellbare Hundeführleine CANADIAN im Test – elegante, verstellbare Hundeführleine mit feinstem Elchleder
HUNTER Verstellbare Hundeführleine CANADIAN im Test – Größe: 2,0 x 200 cm
HUNTER Verstellbare Hundeführleine CANADIAN im Test – 3-fach verstellbar bis 200 cm Breite: 2,0 cm
HUNTER Verstellbare Hundeführleine CANADIAN im Test – mit textiler Innenverstärkung für mehr Reißfestigkeit
HUNTER Verstellbare Hundeführleine CANADIAN im Test – Made in Germany
HUNTER Verstellbare Hundeführleine CANADIAN im Test – liegt besonders angenehm in der Hand
HUNTER Verstellbare Hundeführleine CANADIAN im Test – besonders weich und anschmiegsam für höchsten Komfort
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Hundeleine am besten?
Wer eine neue Hundeleine für seinen Vierbeiner benötigt, kann diese entweder im Fachhandel vor Ort kaufen oder bequem in einem Online-Shop für Haustierbedarf bestellen. Die Online-Bestellung bietet dabei zahlreiche Vorteile gegenüber dem Kauf in einer Filiale.
So ist das Angebot in Online-Shops weitaus größer als das im Zoofachhandel. Neben einem riesengroßen Angebot an Hundeleinen und passenden Halsbändern findet der Hundefreund hier viele weitere nützliche und praktische Dinge für den Alltag mit seinem tierischen Gefährten.
Ob Schlafplatz, Spielzeug, Kauknochen oder die Ration Hundefutter für den nächsten Monat: All diese Dinge können hier ganz einfach mitbestellt werden – innerhalb weniger Werktage klingelt der Paketbote an der Tür und liefert die gewünschten Produkte ab. Das ist vor allem deshalb so praktisch, weil Zoofachgeschäfte in den meisten Gegenden nur rar gesät sind. Lange Anfahrten, eine aufwendige Parkplatzsuche und nervenaufreibendes Warten an den Kassen sind
hier vorprogrammiert.
Nicht so im Online-Shop: Dieser hat rund um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche geöffnet, sodass auch jene, die den ganzen Tag über berufstätig sind, ihre Hundeleine bequem in den Abendstunden vom heimischen Sofa aus auswählen und und mit wenigen Klicks bestellen können. Der Online Shop von ZooRoyal bieten sogar einen Gutschein für Neukunden an, so bekommt man die passende Hundeleine etwas günstiger.
Wer unsicher ist, ob die jeweilige Leine für die eigenen Zwecke geeignet ist, kann in vielen Fällen auf unzählige Kundenbewertungen und Produkttests zugreifen. Vorteile einer bestimmten Leine werden hier ebenso aufgedeckt wie eventuell vorhandene Nachteile, was die Kaufentscheidung erheblich erleichtert und das Risiko für einen notwendigen Umtausch reduziert.
Darüber hinaus bieten Online-Shops in der Regel einen Kundenservice an, sodass im Zweifel auch Experten befragt werden können. Das Angebot an Zahlungsarten ist in den meisten Shops für Hundebedarf ebenfalls umfangreich. Ob PayPal, Sofortüberweisung, Vorkasse, Nachnahme oder Kauf per Kreditkarte: Für gewöhnlich kann der
Käufer aus einer Vielzahl an Bezahlmethoden wählen, was den Einkauf angenehm unkompliziert macht.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Hundeleine
Die gemeinsame Geschichte von Mensch und Hund begann vor bereits 15.000 Jahren in Ostasien. Damals schlossen sich Wölfe freiwillig dem Menschen an und wurden infolgedessen allmählich domestiziert: Der Hund entstand. Für die frühen Menschen waren die Hunde wichtige Begleiter bei der Jagd und beim Wachehalten. Außerdem wurden sie zunehmend als Gefährten und Freunde angesehen.
Hundeleinen wurden zu dieser Zeit jedoch noch nicht benötigt, denn die Hunde lebten weitgehend frei in der Nähe der Menschen. Erst mit der Entstehung verschiedener Hunderassen, die sich über viele Jahrhunderte hinzog, und mit der Ansiedlung des Menschen in immer größeren Städten kam auch die Hundeleine in Mode. Der Hund wurde zunehmend als Besitz angesehen und für verschiedene Funktionen eingesetzt, etwa zum Jagen, Schafehüten oder als Wachschutz.
Immer häufiger war er jedoch ein Begleiter, der mit dem Menschen unter einem Dach lebte und zunehmend zum Schoßhündchen avancierte. Die Hundeleine wurde somit zu einem unverzichtbaren Accessoire und Hilfsmittel, das verhinderte, dass der Hund weglief oder auf die Straße rannte – und genau das ist sie bis heute.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Thema Hundeleine
Laut der Hundeverordnung gilt auf öffentlichen Wegen innerhalb geschlossener Ortschaften Leinenzwang. Das schließt auch öffentliche Parkanlagen und Naherholungsgebiete mit ein, in denen meist durch Schilder auf die Pflicht, den Hund anzuleinen, hingewiesen wird. Wer seinem Hund regelmäßig Freilauf gönnen möchte, ohne ein Bußgeld zu riskieren, muss auf extra freigegebene Flächen ausweichen. Dabei handelt es sich meist um abgelegene Flächen außerhalb bewohnter Gebiete.
Wer sich nicht an diese Regeln hält und erwischt wird, wird von den Gemeinden zur Kasse gebeten: Einige Kommunen setzen in diesem Fall ein Bußgeld zwischen 75 und 250 Euro an, je nach Art des Verstoßes. Insbesondere Halter potentiell gefährlicher Hunderassen müssen tief in die Tasche greifen und gegebenenfalls mit weiteren Konsequenzen rechnen.
Rollleine vs. feste Leine
Wenn es um die Frage nach der perfekten Hundeleine geht, scheiden sich die Geister. Während die einen auf die klassische, feste Führleine schwören, greifen andere vorzugsweise zu einer Flexileine. Beide Leinenarten haben ihre Vor- und Nachteile, grundsätzlich gilt jedoch: Die Leine muss stets zu den Bedürfnissen des Halters und natürlich zum Hund passen.
Ein Hund, der sowieso fast ausschließlich frei läuft und immer nur kurzzeitig an der Leine gehalten wird, benötigt keine Rollleine. Handelt es sich hingegen um einen Hund, der nicht abgeleint werden kann, ist die Flexileine eine sehr gute Möglichkeit, dem Tier mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.
Denn: Nur ein ausgelasteter Hund ist ein zufriedener Hund. Vierbeiner, die ihr Leben an einer zwei Meter kurzen Leine verbringen und noch nicht einmal die Möglichkeit haben, ein paar Schritte über eine Wiese zu gehen, sind alles andere als glücklich.
Hier kommt die Rollleine zum Einsatz: Der Hund kann problemlos ein paar Schritte vorlaufen oder auch hin und wieder etwas länger an einer Stelle verweilen, um zu schnüffeln, ohne dass der Halter sofort stehenbleiben muss. Auch der etwas abgelegene Baum auf der Wiese bleibt für den Vierbeiner nicht mehr unerreichbar: Er kann problemlos auf die Wiese laufen, ohne dass sein Herrchen oder Frauchen nasse oder schmutzige Schuhe bekommt.
Am besten schaffen Sie sich also gleich mehrere Leinen an: Eine klassische Führleine für kurze Wege oder für den Bummel in der Stadt, wo sie aufgrund des geringeren Platzangebots vermehrt Rücksicht auf Ihre Mitmenschen nehmen müssen, und eine Flexileine für Spaziergänge im Wald, im Park oder auf Feldwegen.
Auch für alte Hunde, die nur noch schlecht hören und daher nicht abgeleint werden können, ist die Rollleine eine tolle und alltagstaugliche Alternative zur klassischen Hundeleine. Das Argument, dass Flexileinen unhandlich und schwer sind, trifft heute ebenfalls nicht mehr zu: Moderne Rollleinen liegen gut in der Hand und verfügen nur über ein geringes Eigengewicht.
Nützliches Zubehör
Hundebesitzer wissen: Die Liste des nötigen Zubehörs ist lang und umfasst weitaus mehr als eine Hundeleine und einen Futternapf. So kann die unverzichtbare Leine mit praktischen Hilfsmitteln erweitert werden, um den Alltag mit Hund noch angenehmer zu gestalten.
Das Halsband
Die einzige Hundeleine, die ohne Halsband genutzt werden kann, ist die Moxon- oder Retrieverleine. Sie ist so konzipiert, dass sie ohne Halsband um den Hals des Hundes gelegt werden kann. Allerdings eignet sich die Retrieverleine vorzugsweise für kurze Wege oder für Übungen auf freiem Gelände. Außerdem sollte der Hund gut erzogen sein, wenn er an der Moxonleine geführt wird, denn mit etwas Geschick kann er sich leicht aus der Leine befreien.
Grundsätzlich ist eine feste Führleine oder eine Flexileine für den alltäglichen Einsatz besser geeignet, und ein Halsband ist in diesem Fall natürlich unverzichtbar. Jedes Halsband verfügt über einen Ring, an den der Karabinerhaken der Hundeleine befestigt werden kann.
Es ist zudem in der Größe verstellbar, sodass es optimal an den Hundehals angepasst werden kann. Hierbei ist zu beachten: Das Halsband muss so fest sitzen, dass der Hund den Kopf nicht herausziehen kann, es darf jedoch auch nicht einschnüren oder den Hund gar würgen!
Dabei ist es empfehlenswert, das Halsband anfangs nur für kurze Zeiträume anzulegen und diese allmählich zu steigern. Neben klassischen Halsbändern aus Leder oder Nylon gibt es auch spezielle Anti-Ungezieferhalsbänder. Diese werden jedoch nur zusätzlich zum normalen Halsband genutzt, um Flöhe, Zecken und andere Parasiten fernzuhalten. Sie sind nicht dazu gedacht, eine Hundeleine an ihnen zu befestigen!
Das Hundegeschirr
Das Hundegeschirr ist eine tolle Alternative zum Hundehalsband, denn es schnürt den Hund auch dann nicht im empfindlichen Halsbereich ein, wenn dieser stark zieht oder plötzlich nach vorn springt. Das Geschirr umfasst den Brustbereich des Hundes und ist auf der Rückseite mit einer Öse zur Befestigung der Leine ausgestattet.
Hundegeschirre gibt es inzwischen in verschiedensten Variationen, sodass für jeden Hund das richtige Modell mit dabei sein sollte. Auch hier gilt: Der Hund muss langsam und schrittweise an das Geschirr gewöhnt werden. Außerdem muss das Hundegeschirr Geschirr optimal sitzen, damit es nicht verrutscht oder gar zu wunden Stellen im Brust- oder Bauchbereich führt. Das Hundegeschirr eignet sich für nahezu jeden Hund.
Insbesondere Tiere, die zum Ziehen neigen, können mit einem Geschirr besser „gebremst“ werden als mit einem Halsband, denn dieses animiert den Vierbeiner durch den Druck im Halsbereich lediglich dazu, noch stärker zu zerren. Außerdem ist ein Geschirr wesentlich schonender für die Wirbelsäule und den gesamten Rückenbereich.
Der Futterbeutel
Hundekenner wissen: Auf Spaziergängen und bei Übungen ist es immer ratsam, ein paar Leckereien in der Tasche zu haben. Die meisten Hunde lassen sich durch Futter besonders gut motivieren und freuen sich, wenn sie für ihren Gehorsam mit einem schmackhaften Snack belohnt werden. Damit die Futterbröckchen nicht die Hosen- oder Jackentasche verunreinigen, schwören viele Hundebesitzer auf einen Futterbeutel, der beispielsweise am Hosenbund befestigt werden kann.
Noch praktischer ist es jedoch, den Futterbeutel mit einem Karabinerhaken direkt mit der Hundeleine zu verbinden, damit die Leckerlies stets griffbereit sind. Besonderes wichtig ist es dabei, auf ein wetterfestes Material zu achten, damit das Futter bei Regen nicht durchweicht. Außerdem sollte der Beutel zügig und unkompliziert zu öffnen und wieder zu schließen sein. Futterbeutel können sowohl mit klassischen Führleinen als auch mit Rollleinen verbunden werden. Moderne Flexileinen verfügen sogar über eine spezielle Vorrichtung, mit der der Beutel verbunden werden kann.
Der Adressanhänger
Ist der Hund weggelaufen, ist die Not groß und die meisten Hundebesitzer würden alles in Bewegung setzen, um ihren kleinen Freund wiederzufinden. Gut, wenn der Hund gechipt ist und eindeutig identifiziert werden kann, sobald er gefunden und im Tierheim abgegeben wurde.
Zusätzlich sollte der Hund jedoch mit einem Adressanhänger ausgestattet werden, der am Halsband oder Geschirr befestigt wird. Auf diese Weise kann der Finder des Hundes sich umgehend mit dem Besitzer in Verbindung setzen, ohne dass das Tier einen nervenaufreibenden Umweg über das Tierheim auf sich nehmen muss.
Adressanhänger sind in verschiedensten Ausführungen erhältlich, so etwa in Form einer kleinen Tasche oder Hülse. Der Anhänger kann mit einem Zettel bestückt werden, auf dem alle notwendigen Daten – Name des Hundes, Name des Halters, Adresse und Telefonnummer – enthalten sind. Damit der Zettel bei Regen nicht durchweicht, sollte das Material des Adressanhängers möglichst robust und wetterfest sein. Zusätzlich ist es empfehlenswert, den Zettel mit einer selbstklebenden Folie zu überziehen, damit die Schrift garantiert lesbar bleibt.
Der Hundekotbeutelhalter
Hundehalter sind verpflichtet, die Hinterlassenschaften ihres Hundes zu beseitigen. Tun sie dies nicht, drohen Bußgelder, deren Höhe von Kommune zu Kommune variiert. Aus Rücksicht auf andere Menschen und den eigenen Geldbeutel ist es daher ratsam, bei jedem Spaziergang Hundekotbeutel dabei zu haben. Damit diese nicht so leicht vergessen werden und stets griffbereit sind, gibt es im Zoofachhandel spezielle Hundekotbeutelhalter, die an der Leine befestigt werden können.
Ob es sich dabei um eine klassische, feste Leine handelt oder um eine Flexileine spielt keine Rolle: Hundekotbeutelhalter können mittels eines Karabinerhakens mit jeder beliebigen Leine verbunden werden. Die Firma Flexi hat zudem ein eigenes System entwickelt, das es ermöglicht, den Behälter mit den Hundekotbeuteln direkt am Gehäuse der Flexileine „anzudocken“.
Der Fahrradhalter
Viele Hunde lieben es, neben dem Fahrrad zu laufen. Auch in diesem Fall kann jedoch in den seltensten Fällen auf eine Leine verzichtet werden. Im Fachhandel gibt es daher spezielle Fahrradhalter, die mit wenigen Handgriffen am Fahrrad befestigt werden können. Die Halterung wird anschließend mit der Hundeleine verbunden. Eine konventionelle Führleine eignet sich zu diesem Zweck jedoch nicht. Stattdessen ist es ratsam, zu einer flexiblen Spezialleine für den Einsatz am Fahrrad zu greifen, denn nur dann ist für ausreichend Sicherheit für Hund und Halter gewährleistet.
Alternativen zur Hundeleine
Die Hundeleine ist für jeden Hundehalter unverzichtbar, und zwar unabhängig davon, wie gut der Hund erzogen ist. Eine echte Alternative gibt es also nicht. Ein Hund ist jedoch umso glücklicher, je mehr Freiheiten er genießen kann – eine gute Erziehung ist somit sehr wichtig, denn sie ermöglicht es, den Hund möglichst häufig ohne Leine laufen zu lassen, sei es im Wald, auf Feldwegen oder auf der Hundewiese.
Hunde, die nur an der Leine geführt werden, sind oftmals nicht ausgelastet, was erhebliche Probleme zur Folge haben kann, so etwa Unverträglichkeit mit anderen Hunden. Viele Vierbeiner, die nicht genug Auslauf bekommen, neigen zudem dazu, aus Langeweile alles anzufressen, was ihnen in die Quere kommt – vom Teppich bis hin zum Pantoffel.
Die einzige Alternative zur Hundeleine ist also der Freilauf, sofern sich der Hund zuverlässig abrufen lässt. Hunde, die nicht freilaufen dürfen, freuen sich hingegen über die Freiheit, die sie durch eine Flexileine oder eine Schleppleine
erhalten.
Plüsch-Hundespielzeug von Outward Hound im Praxistest
Outward Hound Plüsch-Hundespielzeug im Test
Weiterführende Links und Quellen
- http://www.hunde-freunde.com/ratgeber/hundehaltung/hundeleinen/
- http://hund-erziehen.com/hund-zieht-an-der-leine/
- http://www.haustier-news.de/hundeleine-die-15-besten-tipps-aus-blogs/
- http://www.wauzikontor.de/hundeshop/die-richtige-hundeleine-finden/
- http://www.planethund.com/hundesport/joggen-hunde-ratgeber-2807.html
- http://www.hunde.de/hund/anschaffung-haltung/hundeerziehung/leine/
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