Hundebox Test - damit können Sie den Hund mit auf Reisen nehmen - Vergleich der besten Hundeboxen 2023
Sie heißen „Karlie“, „Trixie“ oder auch (fast genauso schön) „Amazon Basics Hundekäfig“. Doch entscheidender als der Name sind natürlich die Sicherheit und das Preis-Leistungs-Verhältnis. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal mit rund 70 Mitarbeitern hat durch die Auswertung Hunderter Käuferbewertungen und externer Praxistests erfahren, welche Hundeboxen sowohl bei den Besitzern, als auch bei den Hunden am beliebtesten sind. Soweit es uns verfügbar war, haben wir auch externe Crashtests (mit Hunde-Dummy) in unsere Bewertung mit einbezogen. Hier zeigt sich auch die Bedeutung einer Hundebox: ein ungesicherter Hunde-Dummy hätte im ADAC Crashtest mit 50 km/h wohl sein "fatales" Ende gesehen.
Hundebox Bestenliste 2023 - Die besten Hundeboxen im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Hundebox?
Die Hundebox dient in erster Linie zum sicheren Transport des Hundes im Auto und wird in der Regel im Kofferraum des Fahrzeugs platziert. Kleinere Boxen finden jedoch problemlos auch auf der Rückbank oder im Fußraum des Beifahrersitzes Platz. Soll die Box auf dem Rücksitz stehen, empfehlen Experten jedoch, diese mithilfe des Sicherheitsgurts ausreichend zu sichern, damit sie beim Bremsen und in scharfen Kurven nicht umfallen kann.
Eine Hundebox kann aus verschiedenen Materialien bestehen, so etwa aus Kunststoff, Aluminium oder anderen Metallen. Darüber hinaus bietet der Fachhandel faltbare Hundeboxen aus Nylon an, die besonders leicht und mobil sind und sich vorrangig für kleine Hunde eignen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Hundeboxen
Wie funktioniert eine Hundebox?
Eine Hundebox bietet einem Tier gleichzeitig Sicherheit sowie Komfort. Im besten Fall bietet sie dafür ausreichend Platz, damit das Tier problemlos stehen und sich etwas bewegen kann. Darüber hinaus sollten die Materialien kratz- und bissfest sein, ohne dabei das Tier verletzten zu können. Scharfe Kanten oder ähnliche Gefahren finden sich bei guten Modellen deshalb nicht im Inneren. Zuletzt sorgt eine Polsterung dafür, dass ein Tier gegebenenfalls auch in der Box schlafen kann.Für das Auto bieten die meisten Hundeboxen spezielle Befestigungsmechanismen, mit denen sie sich entweder im Kofferraum oder auf der Rückbank sichern lassen. Gurte sorgen dann dafür, dass die Box sich während der Fahrt nicht ständig bewegt, was beim Tier Angstgefühle vermeiden kann. Nicht zuletzt ist eine Hundebox aber auch bei Unfällen eine zusätzliche Sicherheit für Mensch und Tier. Das Tier kann dann nicht bei schnellen Geschwindigkeiten durch den Wagen katapultiert werden und auf diesem Wege auch keine Insassen verletzen.
Vorteile und Anwendungsbereiche der Hundebox
Der Gebrauch einer Hundetransportbox empfiehlt sich gleichermaßen für kurze Fahrten im Alltag – etwa zum Tierarzt oder für Ausflüge mit der Familie – sowie für längere Reisen in den Urlaub. Wird der Hund langsam an die Box gewöhnt, wird er sie als stressfreie Ruhezone zu schätzen lernen, in der er sich gerne aufhält. Auch dann, wenn es in den eigenen vier Wänden einmal etwas stressiger zugeht, etwa beim Kindergeburtstag oder bei anderen Familienfesten, ziehen die meisten Hunde sich gerne an einen sicheren Ort zurück.
Faltbare Hundeboxen und solche aus Kunststoff verfügen nur über ein geringes Eigengewicht, sodass sie problemlos von einem Raum in den anderen transportiert werden können.
Eine Hundebox gewährleistet während der Autofahrt, dass der Hund den Fahrer nicht stört: Der Hund kann weder auf den Schoß des Fahrers springen noch im hinteren Bereich des Fahrzeugs herumlaufen, was schnell zur Ablenkung führt und somit ein hohes Risiko darstellt. Darüber hinaus gilt: Auch in scharfen Kurven oder bei plötzlichen Bremsmanövern wird das Tier nicht herumgeschleudert, was die Sicherheit für Mensch und Tier erhöht.
In vielen Fällen führt ein ungesicherter Hund zudem dazu, dass im Falle eines Unfalls der Versicherungsschutz nicht voll greift. Bei Polizeikontrollen ist darüber hinaus mit einem saftigen Bußgeld zu rechnen, sofern der Hund sich frei und ungesichert im Fahrzeug bewegen kann.
Nicht zuletzt eignet sich eine Hundebox hervorragend, um den Innenraum des Autos vor Verschmutzungen und Beschädigungen zu schützen. Ob nach einem langen Waldspaziergang bei Schmuddelwetter oder nach einem sommerlichen Ausflug zum Badesee: Der Hund trägt Schmutz und Feuchtigkeit lediglich in die Hundebox, die anschließend ohne großen Aufwand wieder gereinigt werden kann.
Auch Kratzer durch scharfe Hundekrallen können durch eine Hundetransportbox zuverlässig vermieden werden. Vielen Vierbeinern wird während der Fahrt übel: Sollten sie sich übergeben müssen, bleibt auch das ohne Folgen für die Autopolster und den Kofferraum. Dennoch sollten solch empfindliche Tiere natürlich möglichst selten den Strapazen einer Autofahrt ausgesetzt werden.
Welche Arten von Hundeboxen gibt es?
1. Die faltbare Hundebox
Der Fachhandel bietet Hundetransportboxen in verschiedensten Ausführungen an, sodass für jeden Hund, jedes Fahrzeug und jeden Einsatzzweck das richtige Modell mit dabei ist. Besonders beliebt sind faltbare Hundeboxen, denn diese sind sehr leicht und äußerst flexibel einsetzbar. Sie eignen sich hervorragend als Transportbox im Auto oder als gemütlicher Rückzugsort – und das nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch am Urlaubsort oder während des Besuchs bei Freunden und Verwandten.
Eine faltbare Hundebox kann zudem ausgesprochen einfach und platzsparend gelagert werden und ist bei Bedarf mit wenigen Handgriffen wieder einsatzbereit. Diese Art der Hundebox ist in verschiedenen Bauweisen sowie aus unterschiedlichen Materialien erhältlich, was eine sehr große Preisspanne bedingt.
Besonders weit verbreitet sind Boxen mit einem Rahmen aus Aluminium und einer Verkleidung aus strapazierfähigem und pflegeleichtem Nylon. Faltbare Hundeboxen sind jedoch weniger stabil als Modelle
aus Kunststoff oder Aluminium, weshalb sie sich nur bedingt für den häufigen Einsatz oder für mittelgroße und große Hunde eignen.
So kann der Hund bequem von oben aus der Box herausgehoben werden, was unter anderem bei einem Tierarztbesuch ausgesprochen praktisch ist. Wer zusätzlich zu seinem Hund noch eine Katze hält, kann die faltbare Hundebox des Weiteren als Transportbox für den Stubentiger nutzen, um beispielsweise den Aufenthalt in der Tierarztpraxis so stressfrei wie möglich zu gestalten. Auch kleine Hunde und Katzen, die nach einer Operation
noch nicht selbstständig laufen können, können mit einer Hundebox problemlos nach Hause transportiert werden.
2. Hundeboxen aus Aluminium
Hundeboxen aus Aluminium, auch Hundetransportkäfige genannt, zeichnen sich durch ein Höchstmaß an Stabilität aus. Sie können dauerhaft im Auto montiert werden und eignen sich daher besonders gut für all jene, die ihren Vierbeiner regelmäßig im Auto mitnehmen und dabei nicht auf die nötige Sicherheit verzichten möchten. Viele Hersteller bieten Aluminiumboxen mit leicht abgeschrägter Vorderseite an, um eine optimale Raumausnutzung zu gewährleisten.
Des Weiteren überzeugen Hundeboxen aus Aluminium durch eine hochwertige Optik und eine lange Haltbarkeit. Selbst Alu-Hundeboxen, die mehrere Jahre im Einsatz waren, sind anschließend noch in einem so guten Zustand, dass sie problemlos weiterverkauft werden können, sofern sie nicht mehr benötigt werden.
Trotz aller Stabilität sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass die Hundebox bei Bedarf leicht auseinandergenommen werden kann. Zudem ist es ratsam, sich für ein Modell zu entscheiden, das nach allen Seiten hin offen ist, damit sich der Hund nicht gefangen fühlt. Ein praktisches Extra ist eine herausnehmbare Bodenwanne, die die Reinigung um ein Vielfaches erleichtert.
3. Hundeboxen aus Kunststoff
Hundeboxen aus Kunststoff stellen einen Kompromiss zwischen Aluboxen und faltbaren Boxen dar. Sie sind leichter als Transportboxen aus Aluminium, aber dennoch sehr stabil, sodass sie sich auch für mittelgroße und große Hunde eignen. Auch die Anschaffungskosten sind für gewöhnlich niedriger als die für eine Alubox.
Bei der Auswahl ist unbedingt darauf zu achten, dass die Transportbox keine scharfen Kanten hat, an denen sich der Hund verletzen könnte. Auch lösbare Kleinteile, die verschluckt werden könnten, sind tabu.
Wer die Box benutzen möchte, um seinen Hund auch auf Flugreisen mitzunehmen, sollte sich zudem vor dem Kauf darüber informieren, welche Anforderungen die Box erfüllen muss, damit sie von den gängigen Fluggesellschaften akzeptiert wird. Kunststoffboxen haben jedoch den Nachteil, dass sie nach einer Weile nicht mehr so schön aussehen. Hundekrallen hinterlassen schnell Spuren auf dem Kunststoff, wohingegen Aluminium erheblich strapazierfähiger ist. Bei Kunststoffboxen aus dem niedrigen Preissegment entstehen mitunter sehr tiefe Kratzer, in denen sich Schmutz und Feuchtigkeit ansammeln können.
Diese Boxen sind anschließend nur mühsam zu reinigen, und auch unangenehme Gerüche machen sich nach einiger Zeit bemerkbar. Wer sich eine Hundebox aus Kunststoff zulegen möchte, sollte also unbedingt Wert auf eine hohe Qualität legen und die Box gegebenenfalls mit einer Wanne oder einer Schutzmatte bestücken, damit zumindest der stark beanspruchte Boden vor den Hundekrallen geschützt ist.
4. Hundeboxen in verschiedenen Größen
Ebenso wichtig wie das Material ist die Größe der Hundebox. Dabei gilt: Wer einen kleinen Hund hat und eine faltbare Nylonbox kaufen möchte, kann aus besonders vielen Modellen auswählen. Allerdings ist zu beachten, dass einige Hunde die Nylonfasern mühelos zerbeißen und Teile des Materials herunterschlucken könnten: In diesem Fall ist also eine Aluminium- oder Kunststoffbox unbedingt die bessere Lösung.
Die Box muss so groß sein, dass sich der Hund bequem hinlegen kann. Außerdem sollte er stehend und sitzend nicht mit dem Kopf an die Decke der Box stoßen. Wer ganz sicher sein möchte, dass die Transportbox die korrekte Größe hat, kann die Länge seines Hundes von der Nasenspitze bis zum Rutenansatz messen.
Während sich der Hund in einer zu kleinen Transportbox nicht wohlfühlt, kann eine zu große Box das Verletzungsrisiko erheblich erhöhen: Der Hund rutscht hin und her und ist auch bei Unfällen großen Kräften ausgesetzt. Die richtige Größe ist also ein entscheidendes Kriterium beim Kauf einer Hundebox und sollte daher keinesfalls vernachlässigt werden.
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So haben wir die Hundeboxen getestet
Bei der Bewertung der getesteten Hundeboxen haben wir zahlreiche Kriterien berücksichtigt. Neben der Stabilität der Transportbox wurde sorgfältig überprüft, ob scharfe Kanten oder lose Teile vorhanden sind, die für den Hund ein hohes Verletzungsrisiko darstellen.
Auch die Mobilität der Box ist in die Beurteilung mit eingeflossen. Faltbare Hundeboxen sollten mit wenigen Handgriffen zusammen- und wieder aufklappbar sein – und zwar ganz ohne umständliche Gebrauchsanweisung. Kunststoff- und Aluboxen sind zwar meist darauf ausgelegt, dauerhaft im Auto montiert zu werden. Auch hier ist jedoch zu berücksichtigen, ob sich die Box bei Bedarf auseinandernehmen lässt und wie leicht sie von A nach B transportiert werden kann.
Das könnte zum Beispiel dann notwendig sein, wenn die Transportbox in einem anderen Auto genutzt werden soll oder auch dann, wenn der Kofferraum zur Unterbringung von anderen Dingen benötigt wird. Soll die Box hin und wieder in der Garage oder im Keller verstaut werden, wenn sie nicht benötigt wird, darf sie nicht zu viel Platz in Anspruch nehmen.
Nicht zuletzt sollte die Box leicht zu reinigen sein, damit Straßenschmutz, Feuchtigkeit und auch kleine Malheurs problemlos und vollständig beseitigt werden können. Eine gute Hundebox erweist sich jedoch nicht nur für den Hundehalter als praktisch, sondern auch für den Hund selbst. Er muss sich in seiner Box wohlfühlen, damit er freiwillig hineingeht und auch auf längeren Autofahrten nicht unruhig wird.
Daher gilt: Gehen Sie behutsam und in kleinen Schritten vor. Geht der Hund irgendwann freiwillig in die Transportbox, auf keinen Fall sofort die Tür schließen! Erst dann, wenn der Vierbeiner sich angstfrei über einen längeren Zeitraum in der Box aufhält, kann damit begonnen werden, die Tür regelmäßig für kurze Zeiträume zu schließen. Je mehr Geduld der Halter bei der Gewöhnung des Tieres an die Box aufbringt, umso stressfreier gestaltet sich später das Autofahren mit dem Hund als Begleiter!
Stabilität
In dieser Kategorie überprüfen wir genau, welchen Belastungen eine Hundebox standhält. Anhand der Ergebnisse können wir dann auch Empfehlungen darüber aussprechen, wofür sich ein bestimmtes Modell anbietet oder ob Hundebesitzer lieber einen Bogen darum machen sollten.
Sicherheit
Bei der Sicherheit haben wir ein Auge darauf, in wie fern eine Hundebox gegen Gefahren aller Art gesichert ist. Dazu zählt natürlich die gewählte Methode der Befestigung, aber auch zu einem gewissen Teil die Ausstattung im Inneren. Wir prüfen beispielsweise, ob ein Tier bei einem Unfall Verletzungen durch scharfe Kanten davontragen könnte. Im besten Fall unterstützt eine Hundebox das Tier sowohl bei einer normalen Fahrt als auch bei Unfällen und hilft dadurch, Verletzungen zu vermeiden.
Komfort
Eine Hundebox sollte nicht einfach nur sicher sein. Tiere sollten sich darin auch wohlfühlen, sodass eine Autofahrt für sie keine allzu große Belastung darstellt. Dafür ist zunächst eine gewisse Größe erforderlich, die aber natürlich von Tier zu Tier unterschiedlich ist. Im Hundebox Test achten wir vornehmlich darauf, ob eine Transportkiste die Angaben des Herstellers erfüllen kann.
Material
Das verwendete Material einer Hundebox wird von uns auf Herz und Nieren getestet. Es sollte so stabil wie möglich sein, aber dennoch einen guten Kompromiss aus Sicherheit und Gewicht bieten. In diesem Punkt verraten wir auch, welches Material zum Einsatz kommt, was für die Wertung aber nur bedingt von Interesse ist. Denn letztlich haben sowohl Kunststoff als auch Metall und Holz ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile und bieten sich daher für unterschiedliche Einsatzzwecke an.
Luftaustausch
In einer Kiste kann es schnell sehr stickig werden. Gerade im Auto und an heißen Tagen ist das der Fall. Eine gute Hundebox benötigt daher eine ausreichende Zu- und Abfuhr von Luft. Ob dies gegeben ist, überprüfen wir in dieser Kategorie. Mit einfachen Luftlöchern erhält keine Box eine Empfehlung. Viel mehr muss dafür gesorgt werden, dass ein Tier nicht nur atmen kann, sondern sich auch stets wohl fühlt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Auch wenn alle anderen Werte stimmen, so sollte eine Hundebox nie zu teuer sein. Wir sehen uns deshalb in dieser Kategorie an, ob der Preis für eine Hundebox gerechtfertigt ist, oder ob der Hersteller zu viel verlangt. Übrigens, unser Antibell Halsband Test und Hundeschermaschine Test könnte Sie auch interessieren.
Worauf muss ich beim Kauf einer Hundebox achten?
Wer sich für den Kauf einer Hundebox entschieden hat, sollte sich zunächst überlegen, für welche Zwecke er die Box vorrangig benötigt. Zum regelmäßigen Transport eines mittelgroßen oder großen Hundes eignet sich eine Aluminium- oder Kunststoffbox am besten: Hier ist der Hund optimal geschützt und die Box kann in der Regel über viele Jahre genutzt werden, sodass sich auch der höhere Anschaffungspreis rentiert.
Ist die Entscheidung für eine bestimmte Art von Hundebox gefallen, gilt es als Nächstes, die richtige Größe herauszufinden. Dabei gilt: Der Hund benötigt ausreichend Bewegungsfreiraum, darf aber auch nicht in der Box hin- und herrutschen. Das Tier könnte sich dabei schwere Verletzungen zuziehen. Außerdem fühlen sich die meisten Hunde in einer etwas kleineren Box, die wie eine sichere Höhle wirkt, durchaus wohler. Wichtig ist nur, dass das Tier nicht eingeengt wird und mehrere Möglichkeiten hat, beim Liegen die Position zu wechseln.
Ob Kunststoff-, Aluminium- oder Faltbox: Transportboxen für Hunde dürfen keinesfalls über scharfe Kanten verfügen, damit sich weder Mensch noch Tier verletzen können. Auch Teile, die sich ablösen und vom Hund verschluckt werden könnten, sind absolut tabu. Bei hochwertigen Modellen von namhaften Herstellern besteht dieses Problem in der Regel nicht.
Nicht zuletzt ist es ratsam, sich für ein pflegeleichtes Modell zu entscheiden. Boxen aus Aluminium oder Kunststoff können meist ganz einfach mit Wasser und Seife ausgewaschen werden. Wer eine faltbare Box kaufen möchte, sollte eventuell darauf achten, ob der Nylon-Überzug waschbar ist. Auch dann, wenn das nicht der Fall ist, kann Nylon jedoch in der Regel problemlos abgewaschen und auf diese Weise gründlich von Verschmutzungen und üblen Gerüchen befreit werden.
Führende Hersteller von Hundeboxen
- Trixie
- Karlie
- Hunter
- Tectake
- Nobby
- Hoopet
Der heutige Firmensitz befindet sich in Tarp, wo ein großer Teil der Produktlinien von Trixie-Experten entwickelt und ausführlich getestet wird. Denn: Das Unternehmen stellt sehr hohe Ansprüche an die Produktqualität und legt darüber hinaus großen Wert auf einen freundlichen und kompetenten Kundenservice. Das Sortiment von Trixie umfasst Hundeboxen in verschiedensten Ausführungen – von der stabilen Alu-Box für große Vierbeiner bis hin zur kompakten Faltbox für den gelegentlichen Einsatz oder für kleine Hunde.
Neben Transportboxen für Hunde aus verschiedenen Materialien und in allen gängigen Größen bietet Karlie viele weitere Transportlösungen an, so etwa Schutzgitter, Sicherheitsgurte und praktisches Zubehör für das Auto, unter anderem Schutzdecken und Hunderampen. Der Firmensitz von Karlie liegt in Bad Wünnenberg Haaren.
Inzwischen ist die Produktpalette sehr breit gefächert und umfasst unter anderem qualitativ hochwertiges Zubehör für Hunde, Katzen und Pferde sowie modische Accessoires für Herrchen und Frauchen. Insgesamt besteht das Sortiment aus circa 5.000 Artikeln, von denen die meisten vollständig in Deutschland produziert werden. Der Schwerpunkt liegt dabei neben Funktionalität und Komfort auf ein Höchstmaß an Qualität.
Tragetasche BARCELONA von HUNTER im Praxistest
HUNTER Tragetasche für Hunde und Katzen BARCELONA im Test
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Hundebox am besten?
Hundefreunde, die sich für den Kauf einer Hundebox entschieden haben, können entweder einen Zoofachhandel aufsuchen oder die Box im Internet bestellen. Der Kauf einer Box vor Ort bietet zwar den Vorteil, dass das Produkt persönlich in Augenschein genommen und ausführlich geprüft werden kann – andererseits ist die Auswahl im Internet erheblich größer.
Hier finden Hundehalter Transportboxen in allen Größen, aus verschiedenen Materialien sowie mit diversen Ausstattungsmerkmalen. Des Weiteren können Hundeboxen im Internet in der Regel weitaus günstiger erstanden werden als im Fachhandel.
Insbesondere bei der Anschaffung einer großen Box aus Aluminium lässt sich durch einen sorgfältigen Preisvergleich viel Geld sparen. Wer seinen Geldbeutel zusätzlich schonen möchte, findet im World Wide Web jede Menge Gutscheine oder kann Rabattaktionen nutzen, um die gewünschte Hundebox noch günstiger zu erstehen. Außerdem gilt: Personen, die unsicher sind, welche Box für die eigenen Zwecke die richtige ist, können auf eine Vielzahl an Kundenbewertungen zugreifen.
Wie stabil ist die Box? Als wie praktisch erweist sie sich bei der Nutzung im Alltag? Ist sie pflegeleicht? Gibt es Kritikpunkte? All diese Fragen und viele mehr werden beim Studium der Bewertungen anderer Hundehalter meist umfangreich beantwortet.
Wer sich für den Kauf einer Hundebox im Internet entscheidet, kann zwischen verschiedenen Bezahlmöglichkeiten wählen. Das Angebot reicht in den meisten Online-Shops von gängigen Zahlungsarten wie PayPal und Bezahlung per Kreditkarte bis hin zurm Kauf per Nachnahme.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Hundebox
Die Geschichte der Hundebox ist so alt wie die des Straßenverkehrsrechts, denn hier heißt es, dass die Ladung eines Fahrzeugs stets ausreichend gesichert werden muss. Auch Hunde und andere Tiere, die im Auto transportiert werden, zählen laut Gesetz zur Ladung des Fahrzeugs.
Wer sich nicht an diese Regelung hält und seinen Hund ungesichert im Auto mitfahren lässt, etwa im Fußraum des Beifahrersitzes oder auf der Rückbank, riskiert empfindliche Bußgelder und die Einschränkung seines Versicherungsschutzes.Während Vierbeiner noch in dern 1960er und 1970er Jahren gänzlich ungesichert im Auto mitfuhren, sorgten schwere Unfälle für ein Umdenken in der Gesellschaft. Denn: Hunde, die bei einem Aufprall durch den Innenraum des Fahrzeugs nach vorn geschleudert werden, werden nicht nur selbst schwer verletzt – auch die menschlichen Fahrzeuginsassen sind auf diese Weise einer großen Gefahr ausgesetzt.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Hundebox
- Der Hund ist nach der Katze das beliebteste Haustier in Deutschland: Hierzulande leben mehr als 5 Millionen Hunde, in Österreich sind es 700.000.
- Bei einem Aufprall mit einer Fahrgeschwindigkeit von 50 km/h wird ein Hund mit dem 30-fachen seines Gewichts durch den Wagen geschleudert. Ein 20 kg schwerer Hund schlägt also mit einer Wucht von fast 700 kg in die Frontscheibe ein.
Die wenigsten Tiere überleben diesen Aufprall, und auch die im Fahrzeug befindlichen Menschen können durch einen ungesicherten Hund schwere Verletzungen erleiden. Eine Transportbox für den Hund ist also eine wichtige und lohnende Investition in die eigene Sicherheit und die der Familie. - Die Hundebox ist weiter auf dem Vormarsch: Immer mehr Hundehalter erkennen die zahlreichen Vorteile, die eine Transportbox für das Auto mit sich bringt, und ziehen eine robuste Box dem Sicherheitsgeschirr und dem Trenngitter für den Kofferraum vor – aus Liebe zu ihrem Vierbeiner, zu sich selbst und zu ihrem Fahrzeug.
- Der ADAC testet immer wieder Tiersicherungssysteme für das Auto. Er empfiehlt Boxen, Gurte und Geschirre, die den Prüfnormen DIN 75410-2, ECE R 126 oder ECE R17 entsprechen.
Die Hundebox pflegen und reinigen
Die Reinigung der Hundebox erweist sich in der Regel als unkompliziert, denn sie besteht aus pflegeleichten Materialien wie zum Beispiel Kunststoff, Aluminium und/oder Nylon. Alu- und Kunststoffboxen können mithilfe eines Schwamms und etwas Wasser und Seife ganz einfach ausgewischt werden.
Wer die Box noch gründlicher reinigen möchte, kann sie aus dem Fahrzeug entfernen und anschließend mit einem Gartenschlauch oder auch einem Hochdruckreiniger gründlich abspritzen. Faltbare Hundeboxen bestehen meist aus einem Aluminium-Gestell, das über einen Nylon-Überzug verfügt. Manchmal ist der Nylon-Überzug abnehmbar in der Maschine waschbar, in allen anderen Fällen kann das Material mit einem feuchten Tuch und etwas handelsüblichem Reinigungsmittel vom Schmutz befreit werden.
Ist dem Hund in seiner Box ein Missgeschick passiert, können unangenehme Gerüche von Urin oder Kot mithilfe von Essigwasser entfernt werden. Außerdem sind Spezialreiniger für Kunststoff, Aluminium und Nylon erhältlich,
mit denen die Reinigung meist noch zügiger von der Hand geht.
Hunde im Auto transportieren: Rechtliches
Laut Gesetz ist jeder Autofahrer verpflichtet, die Ladung in seinem Fahrzeug ausreichend zu sichern – und auch Hunde werden rechtlich als Ladung angesehen. Das heißt konkret: Fahrzeugführer, die ihren Hund ungesichert im Auto mitnehmen, müssen bei einer Polizeikontrolle mit empfindlichen Verwarnungs- und Bußgeldern zwischen 35 und 50 Euro oder sogar mit Punkten in Flensburg rechnen.
Der Hund darf grundsätzlich nicht frei im Auto herumspringen, eine Transportbox oder alternativ ein Gurt ist also unerlässlich. Das ist zum einen in der erhöhten Verletzungsgefahr bei einem Auffahrunfall begründet, zum anderen darin, dass der Fahrer durch einen ungesicherten Hund in seiner Konzentration gestört werden könnte.
Befindet sich ein nicht gesicherter Hund im Fahrzeug und es kommt zu einem Unfall, kann der Fahrer zudem versicherungsrechtliche Probleme bekommen: Viele Versicherer weigern sich, den Schaden in solch einem Fall in vollem Umfang zu übernehmen, sodass der Fahrzeugführer oftmals auf den Kosten sitzen bleibt. Es lohnt sich daher, rechtzeitig in eine gute und stabile Hundebox zu investieren, damit Mensch und Tier stets sicher unterwegs sind und keine rechtlichen Konsequenzen befürchtet werden müssen.
Hundebox in 3 Schritten richtig reinigen und pflegen
Die Reinigung und Pflege einer Hundebox ist wichtig, um langfristig die Materialien zu schonen und sich so viele Jahre an der Transportkiste zu erfreuen. Glücklicherweise bedarf es dafür auch keiner großen Anstrengung. Die meisten Hundeboxen lassen sich in drei einfachen Schritten reinigen.
Die Reinigung selbst funktioniert am besten mit einem Dampfstrahler. Ist ein solcher nicht vorhanden, genügt aber auch ein Gartenschlauch. Wichtig ist, die Hundebox von innen nach außen zu reinigen, damit möglichst keinerlei Restverschmutzungen übrig bleiben.
Zum Trocknen reicht es aus, die Hundebox leicht nach unten geneigt im freien stehen zu lassen. Im Sommer trocknet die Box dann schon nach wenigen Stunden, aber auch bei etwas kälteren Temperaturen dauert es selten länger als einen Tag. Noch schneller geht es, wenn sie die Box vorher mit einem Handtuch trocken wischen.Besondere Pflege benötigen die meisten Hundeboxen nicht. Lediglich bei Varianten aus Holz ist eine regelmäßige Behandlung mit Schutzmittel empfehlenswert. Außerdem sollte die Box auf Schimmel überprüft werden. Bei Boxen aus Metall ist dies nicht nötig, dafür empfiehlt es sich aber, immer ein Auge auf eventuellen Roststellen zu haben und diese gegebenenfalls zu behandeln. Eine genaue Kontrolle der Box etwa ein bis zweimal im Jahr sollte völlig ausreichen, um den Zustand der eigenen Hundebox zu bewahren. Eine Reinigung ist hingegen je nach Häufigkeit der Benutzung vorzunehmen. Wer seinen Hund täglich mit dem Auto mitnimmt, sollte die Box wenigstens einmal pro Woche reinigen. Bei gelegentlichen Ausflügen empfiehlt sich die Reinigung vor allem kurz vor dem geplanten Trip. Nach längerer Lagerung lassen sich so etwaige Ablagerungen zuverlässig entfernen. Wer also zum Beispiel in den Urlaub fahren möchte, tut gut daran, die Hundebox einige Tage vorher gründlich zu reinigen.
Eindrücke aus unserem Hundeboxen - Test
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HUNTER KANSAS Tragetasche für Hunde und Katzen im Test – Größe: 50 x 30 x 30 cm
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HUNTER KANSAS Tragetasche für Hunde und Katzen im Test – lässt sich bei Nichtgebrauch einfach zusammenfalten und somit platzsparend verstauen
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HUNTER KANSAS Tragetasche für Hunde und Katzen im Test – überzeugt nicht nur durch Ihr frisches Design sondern auch durch die praktischen Funktionen
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HUNTER KANSAS Tragetasche für Hunde und Katzen im Test – zwei praktische Tragegriffe und ein breiter, verstellbarer, abnehmbarer Schultergurt ermöglichen ein entlastenden Tragekomfort
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HUNTER KANSAS Tragetasche für Hunde und Katzen im Test – mit zwei Tragegriffen und breitem, verstellbarem sowie abnehmbahrem Schultergurt
HUNTER KANSAS Tragetasche für Hunde und Katzen im Test – empfohlene Belastbarkeit bis 6,5 kg
HUNTER KANSAS Tragetasche für Hunde und Katzen im Test – praktische Funktionen & frisches Design
Nützliches Zubehör
Es gibt jede Menge nützliches Zubehör für die Hundebox, das den Transport des Vierbeiners im Auto erheblich erleichtern kann. Dazu gehört zum Beispiel eine praktische Aufbewahrungstasche, die mithilfe eines Klettverschlusses von außen an der Box befestigt wird. Hier ist auch sehr praktisch ein Hundefutter zu speichern. Sie dient unter anderem zur Unterbringung von wichtigen Utensilien wie dem Halsband oder der Leckerlies. Auch zur Aufbewahrung der Hundeleine werden im Handel spezielle Leinenhalter angeboten, die ebenfalls mittels eines Klettsystems fest mit der Hundebox verbunden werden können.
Eine Hundebox schützt das Fahrzeug vor Kratzern und Verschmutzungen. Auch beim Einstieg in das Auto kann der Hund jedoch mit seinen scharfen Krallen den Lack beschädigen. Um das zu verhindern, kann ein spezieller Einstiegsschutz verwendet werden. Dieser ist in verschiedenen Größen erhältlich und wird ganz einfach auf den Stoßfänger gelegt. Nicht zuletzt ist solch eine Matte rutschfest und erleichtert dem Hund somit den Einstieg in das Fahrzeug. Um den Hund an die Box zu gewöhnen, ist Hundefutter mit besonderem Geschmack als Belohnung von Vorteil.
Alten oder kranken Tieren fällt der Sprung in den Kofferraum oftmals sehr schwer, und insbesondere große und schwere Hunde können nur sehr mühsam und meist nur von zwei Personen in das Fahrzeug gehoben werden. Für dieses Problem gibt es ebenfalls eine praktikable Lösung: die Einstiegshilfe.
Damit die Hundebox im Kofferraum garantiert sicher steht und nicht verrutschen kann, empfiehlt sich zudem die Anschaffung einer Anti-Rutsch-Matte, die zwischen die Box und den Boden des Kofferraums gelegt wird. Auch eine Gummimatte innerhalb der Transportbox ist sinnvoll, um dem Hund stets einen sicheren Halt zu gewährleisten.
Wer seinen Hund hin und wieder für kurze Zeit allein im Auto lassen möchte, muss unbedingt für ausreichend Frischluft sorgen. Ein äußerst praktisches Zubehörteil für die Hundebox ist daher der sogenannte Aussteller: Dieser wird ganz einfach zwischen der Heckklappe und dem Schließblech befestigt, sodass der Kofferraum wenige Zentimeter geöffnet bleibt. Dennoch kann das Auto wie gewohnt abgeschlossen werden.
Während der Fahrt besteht zudem die Möglichkeit, die Hundebox mit einem Lüfter auszustatten, der über den Zigarettenanzünder betrieben wird. Insbesondere in den Sommermonaten sowie auf längeren Fahrten ist stets zu gewährleisten, dass der Hund ausreichend frische Luft bekommt! Auch genügend Wasser muss dem Hund zur Verfügung stehen. Da ein Wassernapf im Auto schnell umkippen kann, ist es ratsam, regelmäßig Pausen einzulegen, damit der Hund sich die Beine vertreten, sein Geschäft erledigen und trinken kann.
Alternativen zur Hundebox
1. Die Schutzdecke
Die Auto-Schutzdecke ist eine beliebte Alternative zur klassischen Hundebox, denn sie ist günstig und unkompliziert in der Anwendung. Sie wird so auf dem Rücksitz platziert, dass dem Hund der Weg in den vorderen Fahrzeugbereich verwehrt bleibt. Des Weiteren verhindert die Decke, dass das Tier mit der Rückbank in Berührung kommt, sodass das Auto sauber bleibt. Bei Bedarf kann die Schutzdecke einfach aus dem Auto herausgezogen und gereinigt werden.
Allerdings ist zu beachten: Bei einem Unfall stellt die Decke nur einen leichten Schutz vor Verletzungen dar. Der Hund kann bei einem Aufprall in die Windschutzscheibe geschleudert werden, wodurch auch die Fahrzeuginsassen schwer verletzt werden könnten.
2. Der Sicherheitsgurt
Viele Besitzer sichern ihren Hund mit einem speziellen Geschirr, das mit dem Gurtsystem des Autos verbunden werden kann. Das Tier kann sich also nur so weit im Auto bewegen, wie die Gurtlänge es zulässt, und auch bei einem Auffahrunfall wird zuverlässig verhindert, dass der Hund nach vorn geschleudert wird. Allerdings gibt es bei Sicherheitsgeschirren große Qualitätsunterschiede.
Beim Kauf ist unbedingt darauf zu achten, dass das Geschirr breite, gepolsterte Gurte hat, die nicht einschnüren und die Belastungen auf den Brustkorb des Hundes so weit wie möglich reduzieren. Die Verschlüsse sollten nicht aus Plastik, sondern aus stabilem Metall bestehen, das auch stärkere Belastungen problemlos aushält. Besonders empfehlenswert sind Modelle, die crashtestgeprüft sind, sowie Geschirre mit einer möglichst kurzen und beidseitigen Fixierung.
Werden diese Hinweise beim Kauf berücksichtigt, bringt das Geschirr zahlreiche Vorteile mit sich, denn es ist ausgesprochen günstig und leicht in der Handhabung. Nachteile entstehen dann, wenn der Hund einen zu großen Bewegungsfreiraum hat, denn dann wirken bei einem Unfall sehr große Kräfte auf den Hundekörper.
3. Das Trennnetz/Trenngitter
Besitzer eines Kombis oder einer Schräghecklimousine transportieren ihren Hund gerne hinter der Laderaumbegrenzung. Das ist zwar sehr praktikabel, aber leider nicht besonders sicher, da die Rücksitzlehnen in der Regel nicht stabil genug sind.
Das heißt konkret: Bei einem Auffahrunfall wird der Hund gegen die Rücksitze geschleudert, die den dabei entstehenden Kräften schnell nachgeben, sodass das Tier regelrecht in die vordere Hälfte des Fahrzeugs fliegt. Ein einfaches Trennnetz kann das nicht verhindern, allerdings bietet der Fachhandel auch stabile Trenngitter an, die vom Dach des Autos bis zum Boden des Ladebereichs reichen und stabil verankert werden.Der Vorteil dieser Transportlösung legt darin, dass das Tier den Fahrer nicht stören und im Falle eines Unfalls die Rettungskräfte nicht behindern kann. Außerdem dient das Trenngitter auch dann, wenn schwere Gegenständige transportiert werden müssen, als zuverlässiger Ladungsschutz.
Weiterführende Links und Quellen
Wer sich noch weiter mit dem Thema Hundeboxen auseinandersetzen möchte, findet im Folgenden interessante Links rund um das Thema. Unter anderem gibt es einen umfangreichen Ratgeber des ADAC. Wer visuelle Medien bevorzugt, findet aber auch bei YouTube ein interessantes Video mit vielen Informationen rund um Hundeboxen. Nicht zuletzt gibt es bei dogs-magazin.de auch ein Forum für alle Hundefreunde. Dort finden sich bereits einige interessante Themen zu Hundeboxen. Wer jedoch mal eine eigene Frage hat, sollte nicht zögern, diese dort zu stellen. Meist wird sie schnell und freundlich von den Usern beantwortet.
- https://www.adac.de/infotestrat/ratgeber-verkehr/sicher-unterwegs/vierbeiner-an-bord/default.aspx
- https://www.hundeboxen.de
- https://www.hundeboxen-service.de
- http://www.t-online.de/ratgeber/reisen/reisetipps/id_63210976/hundebox-tipps-zum-transport-des-vierbeiners.html
- https://www.juraforum.de/ratgeber/verkehrsrecht/darf-man-im-sommer-seinen-hund-im-auto-lassen
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