Hundeschwimmweste Test - für Hunde die nicht schwimmen können oder wollen - Vergleich der besten Hundeschwimmwesten 2023
Hunde können schwimmen. Dazu sind sie genetisch veranlagt. Doch nicht jeder Hund schwimmt gleich gut, wie verschiedene Tiermagazine bestätigen. Kleine Bulldoggen, ältere und übergewichtige Hunde gehören zu den schlechten Schwimmern, denen eine Schwimmweste mehr Sicherheit geben kann. Außerdem sollten Hunde beim Wassersport auf dem SUP oder Boot eine Hundeschwimmweste tragen. Das WDR-Magazin „Tiere suchen ein Zuhause“ empfiehlt hier Modelle, die nicht nur Rücken und Brust umschließen, sondern auch den Bauchbereich. Unser ausgezeichnetes Verbrauchermagazin hat zudem die Kundenbewertungen (soll heißen: Herrchen-Bewertungen) analysiert, um die besten Westen für die Vierbeiner zu finden.
Hundeschwimmweste Bestenliste 2023 - Die besten Hundeschwimmwesten im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Eine Hundeschwimmweste ist im Prinzip wie eine Schwimmweste für uns Menschen, nur passend für den Hund zugeschnitten. Die Hundeschwimmweste bietet dem Hund Schutz vor dem Ertrinken und ermöglicht dem Tier sehr lange ohne Ermüdung zu schwimmen, wie Vergleiche gezeigt haben.
Für das Wohlbefinden Ihres Haustieres nach dem Schwimmen kann ein Trockner für Haustiere eine praktische Investition sein. Diese Geräte sind speziell entwickelt, um das Fell Ihres Haustieres effizient zu trocknen und gleichzeitig überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen, was Hautprobleme verhindern kann.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Hundeschwimmwesten
Welche Arten von Hundeschwimmwesten gibt es?
Generell lassen sich zwei Arten von Schwimmwesten unterscheiden, die aufblasbaren Hundeschwimmwesten und die Hundeschwimmwesten mit Auftriebszellen den sogenannten Feststoffwesten. Nahezu alle Tests, die mit den Hundeschwimmwesten durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die Feststoffwesten besser abschneiden. Besonders bei dem Punkt Beweglichkeit sind die Feststoffwesten klar im Vorteil bei allen Vergleichen.
Ansonsten unterschieden sich die Hundeschwimmwesten vor allem im Material und der Anbringung der Schwimmkörper. Gute Modelle haben am Rücken, an der Brust und am Bauch Schwimmkörper und bieten eine genaue Passform und Stabilität. Bei diesen Modellen ist die Bewegungsfreiheit oft etwas eingeschränkt.
Modelle, die am Bauch mit Gurten geschlossen werden und dort keine Schwimmzellen haben, bieten zwar weniger Auftrieb, dafür aber mehr Bewegungsfreiheit und sind ideal für das medizinische Schwimmen geeignet.
Kurzinformation zu führenden 5 Herstellern
- EzyDog
- Ruffwear
- Baltic
- Karlie
- Julius K9
So werden Hundeschwimmwesten getestet
Hundeschwimmwesten können sich stark in Material, Nähten, Aufbau, Anzahl der Auftriebselemente und der Bewegungsfreiheit des Hundes unterscheiden, deshalb werden diese Kriterien in den meisten Tests zum Vergleich genutzt.
Eines der wichtigsten Kriterien für Sie ist die Passgenauigkeit der Weste, achten Sie darauf, dass der Hersteller eine Liste mit Größenangaben bereitstellt. Die Weste sollte zudem über verschiedene Verstellmöglichkeiten zum Anpassen der Größe verfügen. Beim Material, ist es besonders wichtig, dass dieses einen angemessenen Auftrieb besitzt und die Weste schwimm tauglich macht. Hier unterschieden sich die verschiedenen Preisklassen in den Tests stark voneinander.
Auch die Anzahl an Auftriebselementen ist wichtig, besonders an den Seiten und im Brustbereich sollte Elemente angebracht sein. Leuchtende Farben und reflektierende Flächen erhöhen den Sicherheitsaspekt der Weste zusätzlich. Rückengriff und ein Ring für die Sicherungsleine sollten bei einer guten Weste ebenfalls vorhanden sein. Die Weste sollte zudem nicht nur passen, sondern dem Hund genügend Bewegungsfreiheit bieten und stabile Nähte besitzen.
Die bekanntesten Mängel
- Aufgehende Nähte: Die Nähe einer Schwimmweste werden stark belastet und vor dem Kauf ist es enorm wichtig die Nahtstellen zu kontrollieren. Damit eine lange Haltbarkeit gewährleistet ist.
- Scharfe Kanten: Besonders an den Verschlüssen können Materialfehler auftreten und spitze oder scharfe Kanten abstehen. Kontrollieren Sie die Vergurtung und die Verschlüsse genau.
- Mangelnde Bewegungsfreiheit: Der Hund wird durch die Weste zu sehr eingeengt und kann sich nicht richtig im Wasser bewegen. Genaues Ausmessen und Anprobieren schützen hiervor.
- Schlechtes Material: Die Westen sollten immer aus schwimmfähigen Material wie Neopren sein.
- Die Weste verrutscht: Achten Sie auf die richtige Größe und diverse Anpassungsmöglichkeiten, damit die Weste dem Hunde nicht stört oder verrutscht.
Links und Quellen
- https://www.almonature.com/de/blog/konnen-hunde-schwimmen/
- http://hundimfreibad.de/
- https://www.angela-haenicke-fotografie.de/event-fotografie/hundeschwimmen-freibad-wiembachtal-am-11-09-2016/
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