Hundebett Test - damit Ihr Vierbeiner gut schlafen kann - Vergleich der besten Hundebetten 2023
Hundebetten sind für den Vierbeiner nicht nur Schlafgelegenheiten, sondern auch Orte der Erholung. Für unsere Bestenliste hat unser Team unzählige Tests, Vergleiche nebst Kundenmeinungen im Internet überprüft und Bewertungen für Gewicht, Maße, Materialien, Waschbarkeit u.v.m. einbezogen.
Hundebett Bestenliste 2023 - Die besten Hundebetten im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Hundebett?
Bei einem Hundebett handelt es sich um eine Schlafgelegenheit für kleine, mittelgroße und große Hunde, die sich, anders als ein herkömmliches Kissen für Hunde, durch eine zusätzliche, besonders weiche Umrahmung auszeichnet. Ein Hundebett ist somit in den unterschiedlichsten Größen zu haben, wobei es demgemäß sowohl für den kleinen Rehpinscher, als auch für Pudel sowie für Retriever oder Doggen die passenden Größen gibt. Generell unterscheidet sich ein Hundebett in vielerlei Hinsicht von einem Hundekorb oder einem Hundekissen. Während das Kissen insbesondere im mittleren Bereich besonders dick gepolstert ist, während es zum Rand hin immer dünner wird und noch dazu nicht einmal über eine Umrandung verfügt, ist ein Hundekorb in der Regel aus einem härteren Material hergestellt. Dies kann zum Beispiel Kunststoff oder auch Holz sein. Grundsätzlich besteht selbstverständlich die Möglichkeit, den Korb für Hunde mit einer extra weichen Decke oder einem Kissen zu bestücken, damit das Tier schön weich liegt. Nichtsdestrotz vereint ein Hundebett nahezu alle wesentlichen Eigenschaften, die sich ein Hund von einem bequemen Plätzchen in seiner „kleinen Welt“ wünscht, in sich.
Ein Schildkrötenhaus ist eine spezielle Unterkunft oder ein geschützter Bereich, der für Schildkröten geschaffen wurde. Diese Häuser dienen dazu, den Schildkröten einen sicheren und komfortablen Raum zu bieten, in dem sie sich vor Witterungseinflüssen, Raubtieren oder anderen Gefahren schützen können. Je nach Art der Schildkröten und den klimatischen Bedingungen können Schildkrötenhäuser unterschiedliche Merkmale aufweisen, wie beispielsweise beheizte Bereiche, UV-Lampen für die Vitamin-D-Synthese, künstliche Teiche oder Versteckmöglichkeiten. Ein gut gestaltetes Schildkrötenhaus trägt dazu bei, eine geeignete Umgebung für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Schildkröten zu schaffen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Hundebetten
Auch auf die Größe kommt es an
Wichtig bei der Auswahl eines Hundebettes ist generell in erster Linie die passende Größe, sodass von Anfang an gewährleistet ist, dass sich der Vierbeiner nach Herzenslust in seinem Hundebett ausbreiten kann, ohne mit den Pfoten über die Umrandung zu gelangen, während er entspannt liegt. Ein weiterer Aspekt, der charakteristisch für ein Hundebett ist, ist die besondere Weichheit und die angenehme Polsterung. Schließlich geht es vor allem darum, dass ein Hundebett einladend und weich und vor allem bequem sein sollte. Ein Hundebett kann mit Blick auf das Design in unterschiedlichster Form konzeptioniert sein. Mitunter sind im gut sortierten Onlinefachhandel sogar Hundebetten zu finden, bei denen spezielle Kissen bereits inklusive sind. Insofern ist ein Hundebett weit mehr, als nur eine weiche und ausgesprochen komfortable Unterlage, auf der der Hund nach Belieben schlafen oder sich ausruhen kann. Vielmehr dient ein Hundebett auch dazu, dem Hund eine adäquate Möglichkeit zu bieten, sich in seinem Zuhause nach Lust und Laune zurückziehen zu können. Ein Hundebett punktet durch die bequemen, größenmäßig passenden, weichen und gut gepolsterten Eigenschaften und sollte für das geliebte Tier möglichst immer und ganz nach seinem Bedarf zugänglich sein.
Wie funktioniert ein Hundebett?
An sich kann man bei einem Hundebett nicht wirklich von einer „Funktionsweise“ sprechen, denn vielmehr zeichnet sich ein solch „tierisches Möbelstück“ für Hunde durch eine Vielzahl unterschiedlicher Eigenschaften aus. Grundsätzlich ist in dem Zusammenhang die Umrandung zu nennen, welche schon auf den ersten Blick den Eindruck eines Bettes vermittelt. Je nach Bett ist meist im Frontbereich eine kleine Aussparung gelassen, um dem Hund den Einstieg in sein „Schlafgemach“ zusätzlich zu erleichtern. So ist die Unterlage eines Hundebettes sehr weich und dick gepolstert, wobei hier sowohl vom mittleren Bereich, als auch an den Rändern – anders, als beim Kissen also – eine gleichmäßige Fütterung oder Polsterung gegeben ist. Der Rahmen des Hundebettes ist mit Blick auf die Höhe noch größer gestaltet und ebenfalls mit einer Polsterung versehen, sodass sich das liebe Tier nach Belieben ausstrecken kann, selbst im Schlaf, ohne sich an einer harten Umrandung zu stoßen. Auch der Komfort beim Ausruhen und Schlafen wird auf diese Weise keineswegs eingeschränkt.
Einladend und weich
Mit Blick auf die „Funktionalität“ eines Hundebettes ist außerdem erwähnenswert, dass die Beschaffenheit des Materials möglichst hohen Anforderungen gerecht werden sollte. In Anbetracht der Tatsache, dass ein Hund, zum Beispiel nach ausgiebigem Toben an der frischen Luft mitunter schmutzig sein kann, und dass er außerdem Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Speichel absondert, sollte die Oberfläche des Bettes möglichst leicht zu pflegen bzw. zu reinigen sein – ein Faktor, der im Test berücksichtigt wurde. Je leichter sich Schmutz und Feuchtigkeit abwischen lassen und je besser es um die geruchseliminierenden Eigenschaften bestellt ist, desto besser. Und so bietet es sich an, sich beim Kauf unter anderem für ein Hundebett zu entscheiden, dessen Material möglichst geruchsneutral und noch dazu möglichst nicht saugfähig ist.
Weil es überdies von Vorteil ist, das Hundebett von Zeit zu Zeit mit einem Anti-Parasitenspray zu behandeln, um Ungeziefer, das sich gegebenenfalls auf dem Bett eingenistet hat, den Garaus zu machen, sollte ebenfalls eine hohe Unempfindlichkeit gegen chemische Substanzen gewährleistet sein.
Vorteile und Anwendungsbereiche eines Hundebettes
Die Vorzüge eines Hundebettes liegen klar auf der Hand. Sie sind überaus vielseitig, wobei auch die Anwendungsbereiche eines Hundebett ungemein facettenreich sind. Vergleicht man ein Hundebett zum Beispiel mit einem Hundekorb, einer Hundedecke oder einem Hundekissen, fällt auf, dass das Bett um einiges komfortabler, weicher und somit einladender ist. Durch die Aussparung an der Umrahmung des bettes kann der Hund leichter ins Bett gelangen, ohne den meist mehrere Zentimeter hohen Rand überspringen zu müssen. Sicherlich ist der Rahmen an sich meist ausgeprochen wech gestaltet, sodass er sich niemals daran verletzen kann. Jedoch trägt die Aussparung dennoch einen wesentlichen Teil dazu bei, dass das Hinlegen und Entspannen im Bett einfach noch bequemer wird. Die Polsterung der Bodenfläche ist besonders gleichmäßig, was für den Hund bedeutet, dass er sich ganz nach Lust und Laune genauso hinlegen kann, wie es ihm gefällt. Er liegt in jeder Position weich und gemütlich, wobei der besagte Rahimen darüber hinaus den folgenden Vorteil bietet: Der Hund fühlt sich durch diese kleine Erhebung am Rand noch geschützter, sodass er in seinem kleinen „Hundereich“ das Gefühl hat, einmal nicht auf Herrchen und Frauchen aufpassen und Laut geben zu müssen, wenn etwas „Unerwartetes“ oder „Gefährliches“ in der Nähe ist.
Gemütlichkeit und Schutz
Durch diese schützende Umrandung wird der Komfort, den das Hundebett an sich zu bieten hat, noch wertvoller. Während eine Decke für Hunde meist sehr anfällig ist für Staub, Schmutz und eventuell gar für Parasiten, ist das bei einem Hundebett anders. Wenn sich der Hundefreund für den Kauf eines hochwertigen Bettes für seinen geliebten Vierbeiner entscheidet, dann kann er sicher sein, dass dieses Produkt den Vorteil bietet, dass sich Schmutz, Insekten und Co. sehr einfach und mit einem nur sehr geringen Aufwand wieder entfernen lassen. Selbst der schnelle Trocknungseffekt spricht für sich. Gesetzt den Fall, dass Speichel oder Erbrochenes mit Wasser und einem Reinigungsmittel entfernt werden mussten und daher eine feuchte Stelle zurückbleibt, so trocknet diese – je nach Hundebett – relativ schnell aus, sodass sich der Hund spätestens am Abend desselben Tages wieder entspannt und relaxt in sein Bettchen zurückziehen kann.
Welche Arten von Hundebetten gibt es?
Ähnlich wie bei Betten für den Menschen gibt es auch für den Hund unterschiedliche Arten. Dabei ist unter anderem von einer unterschiedlichen Materialbeschaffenheit die Rede. So gibt es unter anderem Hundebetten aus textilen Materialien, aus Nylon, aus Filz, aber auch aus Leder oder Kunstleder. Generell kommt es bei der Auswahl des entsprechenden Materials nicht ausschließlich auf den Geschmack des Menschen an, sondern auch der geliebte Vierbeiner sollte sich darin wohlfühlen. So sind zum Beispiel echte Lederbetten oder Hundebetten aus Kunstleder vergleichsweise teuer in der Anschaffung, weil sie so hochwertig, robust und vor allem so pflegeleicht sind. Auf der anderen Seite werden diese Luxusbetten von so mancher Fellnase durchaus auch als eher ungünstig betrachtet, weil ihre Oberfläche beim Hinlegen ausgesprochen kühl und damit im ersten Moment nur wenig einladend ist.
- Hundebetten in unterschiedlichen Größen
- Orthopädische Hundebetten
- Hundehöhle
- Hundesofas
- Welpenbetten
Hundebett orthopädisch
Übergewicht, Arthrose, Hüftgelenkdysplasie… auch ein Vierbeiner kann körperliche Probleme haben, die es ihm erschweren, einen guten Schlaf zu finden. Spezielle orthopädische Hundebetten sollen dafür sorgen, dass die Knochen und Gelenke entlastet werden und die Knochen sich entspannen können.
Auf Amazon wirbt besonders der Hersteller Knuddelwuff für seine orthopädischen Hundebetten. Die Modelle heißen Hundebett Knuddelwuff 12697, Hundebett Lena, Hundebett Madison oder Hundebett Leon. Das Besondere oder besser gesagt, das Orthopädische an den Knuddelwuff Hundebetten ist laut dem Hersteller ein „Memory Foam“, welcher sich der Form des Hundes anpasst und nach dem Schlaf wieder in seine ursprüngliche Form zurückgeht.
Wie hunderte von Kundenbewertungen zeigen, kaufen viele (wenn nicht die meisten) das Modell auch, ohne dass der Hund Beschwerden hat. Nur einige haben das orthopädische Hundebett speziell gewählt, um ihrem Hund beispielsweise bei einem Arthrose-Leiden zu helfen. Eine Käuferin berichtet, ihre 14-jährige Hündin mit verschiedenen Beschwerden würde nun besser schlafen können.
Weitere Modelle sind das orthopädische Hundebett Karlie von Ortho Visco, das orthopädische Hundebett Zodae, das Hundebett Tierlando und das orthopädische Hundebett brunolie Balu, welches ohne jede Seitenteile eigentlich nur eine Hundematratze ist, aber dennoch von 191 Käufern mit 4,8 Sternen bewertet wurde. Auch hier spricht allerdings kaum ein Käufer darüber, ob die Matratze einem Hund mit körperlichen Beschwerden helfen konnte. Die Hundehalter scheinen es eher prophylaktisch zu kaufen.
Auch der Hersteller der der orthopädischen Hundebetten DoggyBed aus Lünen wirbt für seine Hundebetten mit orthopädischer Gel-Füllung und Kunstleder dafür, dass Hundebett schon ab dem Welpenalter einzusetzen – bevor Schmerzen und Gebrechen überhaupt auftreten.
Was alle orthopädischen Hundebett eint: Alle Hersteller werben mit medizinisch klingenden Namen für ihre Hundebett Füllung, die es den Haustieren ermöglichen soll, „in einer guten und gesunden Haltung zu schlafen“. Der Name „orthopädisch“ ist nicht geschützt, wie etwa bei Medizin-Produkten oder Arzneimitteln. Daher sollten Sie wissen, dass jeder Hersteller damit werben kann, dass sein Hundebett orthopädisch sei, denn schließlich erfüllt jedes Hundebett im weitesten Sinne die Anforderungen an eine gesunde Schlafunterlage.
Leider ist es uns bei unseren Recherchen nicht gelungen, unabhängige veterinärmedizinische Studien oder Tests zu orthopädischen Hundebetten zu finden. Darum empfehlen wir Ihnen, Ihren Tierarzt nach dem besten Hundebett für Ihren Hund zu fragen, wenn dieser ein spezielles Problem hat.
Hundebett von Petface im Praxistest
Petface Deli Hundebett aus Bambus im Test
So haben wir die Hundebetten getestet
Wenn es darum geht, ein Hundebett anzuschaffen, ist es keineswegs ratsam, gleich auf das erstbeste Angebot zu setzen. Denn Hundebetten unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht voneinander, sodass es insbesondere für den unerfahrenen Hundebesitzer mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden ist, das passende Bett für seinen geliebten Vierbeiner zu finden. So haben wir es uns in unserem Institut zur Aufgabe gemacht, durch umfassend konzeptionierte Tests eine wertvolle Hilfestellung zu bieten, welche dem Verbraucher die Kaufentscheidung erleichtern soll. Selbstverständlich stehen in dem Zusammenhang absolute Professionalität, Objektivität und Transparenz im Fokus. Weil mehrere Faktoren bei der Auswahl eines Hundebettes eine Rolle spielen, haben wir unsere Tests wie folgt gestaltet:
In erster Linie stehen im Rahmen unserer Bewertung die qualitative Beschaffenheit, die Wertigkeit des Materials sowie die Oberflächenbeschaffenheit im Fokus.
Die Qualität und Wertigkeit
Bei einem Hundebett ist es wichtig, dass eine gewisse Unempfindlichkeit und eine hohe Kratz- und Beißresistenz gegeben ist. Hunde haben typischerweise einen hohen Spieltrieb, den sie insbesondere auch in ihrem Schlafgemach ausleben. Je strapazierfähiger das Material, desto besser auch für den Adoptanten des Hundes – und für das Vergleichsergebnis.
Die Pflegeleichtigkeit
Wenn man bedenkt, dass ein Hund gerne spielt und dabei durchaus auch mal in Schmutz und Matsch tobt, sollte das Hundebett eine besondere Pflegeleichtigkeit aufweisen. Textile Materialien sind relativ schwierig sauber zu halten, während zum Beispiel glatte Materialien sehr einfach zu reinigen bzw. von Feuchtigkeit und Schmutz zu befreien sind. Auch ihr hoher Trocknungseffekt sowie die Tatsache, dass sie nur in bedingtem Maße Gerüche aufsaugen, sprechen für sich.
Die Fütterung bzw. die Polsterung
Der eine Hund liebt es, besonders weich zu liegen, der andere Hund hingegen schätzt eine etwas härtere Unterlage. Außerdem kommt es insbesondere bei verletzten oder Kranken Hunden darauf an, dass die Unterlage nicht zu tief einsinkt, weil dies unter Umständen mit Schmerzen für das Tier verbunden sein könnte. Entsprechend wichtig ist es daher auch hier, auf die Beschaffenheit der Polsterung zu achten.
Die Beschaffenheit des Rahmens
Ein Rahmen ist bei einem Hundebett keineswegs nur ein dekorativer Hingucker. Vielmehr trägt er mit seiner Beschaffenheit zu noch mehr Gemütlichkeit und außerdem zu einem gewissen Schutz des Tieres bei. Je weicher und höher er ist und je flexibler seine Konzeptionierung, desto wohler wird sich der Hund in seinem Bettchen fühlen.
Das Preis-Leistungsverhältnis
Natürlich spielt beim Kauf eines neuen Hundebettes auch der Preis eine wichtige Rolle. Insofern haben wir auch diesen Aspekt im Rahmen unserer Tests bzw. Untersuchungen unter die Lupe genommen, damit der Verbraucher auch diesbezüglich mit objektiven, aussagekräftigen Informationen unterstützt wird.
Worauf muss ich beim Kauf eines Hundebettes achten?
Beim Kauf eines Hundebettes ist in erster Linie zu testen und vergleichen, dass man sich für eine Variante in der richtigen Größe entscheidet. So hält der gut sortierte Fachhandel im Internet für jede Hunderasse die mit Blick auf die jeweiligen Ausmaße passende Größe bereit. Je gewissenhafter dabei die größenspezifische Konzeptionierung berücksichtigt wird, desto besser. So empfiehlt es sich nicht, ein riesiges Hundebett für einen Pinscher oder einen Zwergpudel zu bestellen, da sich diese Vorgehensweise zumeist als nachteilig für das Tier erweist. Schließlich soll das Hundebett auch schützende Eigenschaften aufweisen, welche vor allem durch die Beschaffenheit und die Höhe der Umrandung gewährleistet werden kann. Würde ein kleiner Vierbeiner in einem XXL-Hundebett zu liegen kommen, würde der schützende Aspekt eher auf der Strecke bleiben und sich die kleine Fellnase eher verloren als geschützt vorkommen.
Es ist wichtig, dass das Material durch einen möglichst warmen Charakter überzeugt. Insbesondere bei „kühlem“ Ledermaterial – egal, ob echt oder aus synthetischen Materialien hergestellt – fühlt sich so mancier Vierbeiner nicht unbedingt wohl, da es beim Einsteigen und in den ersten Momenten des Hinlegens relativ kühl und somit ungemütlich wird.
Ein weiterer Aspekt, der beim Kauf eines Hundebettes beachtet werden sollte, ist die Pflegeleichtigkeit – natürlich auch ein Testfaktor. Je glatter die Oberfläche oder je geringer der Textilanteil beim Bett ist, desto einfacher können sich Schmutz, Feuchtigkeit, Körperflüssigkeiten etc. einfach mit etwas Wasser und einem Reinigungsmittel wieder beseitigen lassen. Nicht zuletzt spielt in dem Zusammenhang auch der Trocknungsfaktor eine Rolle. Dauert es nämlich zu lange, bis das zuvor gesäuberte Bett wieder trocken ist, wird sich der Hund sicherlich nicht unbedingt wohl darin fühlen. Sofern er sich selbst dann in sein Bett legen will, würde sein Fell nass werden mit der Konsequenz, dass eine Erkältung droht.
Grundsätzlich sollte bei der Anschaffung eines Hundebettes nicht der preisliche Aspekt im Vordergrund stehen. Insbesondere bei textilen Materialien zeigt sich immer wieder, dass diese zu besonders niedrigen Preisen offeriert werden. Dass diese jedoch weitaus anfälliger für Schmutz, Kratzer und Gerüche sind und demzufolge mitunter häufiger ausgetauscht werden müssen, wird von kostenbewussten Verbrauchern oft nur bedingt berücksichtigt.
Hundebett von Beeztees im Praxistest
Beeztees K&Bz Hundebett Nalino im Test
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich Hundebetten am besten?
Häufig schaut sich der interessierte Verbraucher im lokalen Handel um, wenn er den Kauf eines Hundebettes in Erwägung zieht oder ein besonderes Hundefutter wie von Wildkind kaufen möchte. Denn hier kann er die Ware direkt vor Ort begutachten und profitiert darüber hinaus auf Wunsch sogar von einer persönlichen Beratung. Sicherlich hält sich die Angebotsvielfalt im Einzelhandel, wie die Erfahrung immer wieder zeigt, in Grenzen. Allerdings lohnt es sich dennoch, im lokalen Einzelhandel die „Fühler auszustrecken“.
Wen hingegen die zum Teil vergleichsweise hohen Kaufpreise stören, der ist gut beraten, direkt im world wide web auf die Suche nach einem passenden Hundebett zu gehen. Zum einen ist im Online-Shop die Auswahl um ein Vielfaches größer, und auch das niedrigere Preisniveau ist in dieser Hinsicht erwähnenswert. Es ist zu beachten, dass die Lagerhaltungskapazitäten auch mit Blick auf die Miet- und Personalkosten insbesondere im Einzelhandel meist ausgesprochen hoch sind. Je größer die Geschäftsfläche, desto höher die Kosten. Und diese werden anteilsmäßig mit dem Kauf eines jeden Produktes direkt an den Kunden weitergegeben. Diese Vorgehensweise erklärt demnach die mitunter viel höheren Preise, die im Einzelhandel anzutreffen sind.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Tierlando
- Kerbl
- Karlie
- Knuffelwuff
- Trixie
- Copcopet
- Hundebettenmanufaktur
- Hobbydog
Vorzüge für sich nutzen
So kann er sich unter anderem das lange Warten in der Schlange vor den Kassen sparen, und auch die leidige Parkplatzsuche entfällt. Für viele Verbraucher sind dies bereits sehr wesentliche Aspekte, die dazu animieren, den Rechner einzuschalten und im Internet auf die Suche nach einem Hundebett für die geliebte Fellnase zu gehen. Wer glaubt, dass man dabei dann auf eine fachkundige Beratung verzichten müsste, irrt. Vielmehr legt der Online-Handel auch hier größten Wert auf Qualität sowie auf die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter. Sowohl online, als auch telefonisch können die Mitarbeiter kontaktiert werden. Alles in allem sprechen folglich die attraktiven Preise, die hohe Zeitersparnis, die breite Produktauswahl sowie die kompetente Beratung für sich, sodass es unbedingt empfehlenswert ist, das Hundebett im Online-Shop zu erwerben. Warum sollte man sich mit weniger zufriedengeben?
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte des Hundebettes
Normalerweise hat der Hund an sich keine allzu großen Ansprüche an seinen Schlafplatz. Dies jedenfalls kann man mit Fug und Recht bei Hunden behaupten, die nicht so eng an einen Menschen gebunden sind. Wirft man hingegen einen Blick nach Spanien, Rumänien oder nach Ungarn, dann zeigt sich schnell, dass es Hunde durchaus auch gewöhnt sind, auf dem nackten Boden zu schlafen. Erst in den letzten rund 40 Jahren erfreut es sich bei Menschen einer nahezu stetig wachsenden Beliebtheit, einen Hund zu adoptieren. Einen Hund zu kaufen, ist generell die falsche Ausdrucksweise, da ein Hund nach Ansicht wahrer Tierfreunde eben keine Sache ist, die man „kaufen“ kann, sondern es handelt sich dabei um ein tierisches Wesen mit einem eigenen Kopf. So weit, so gut. Und so hat man bereits vor einigen Jahren die Treue, die Aufrichtigkeit und die Herzensgüte der Hunde erkannt, woraufhin sich – ganz zu Recht – die Redewendung etabliert hat: „Der Hund ist der beste Freund des Menschen.“ In Anlehnung an diese Weisheit liegt es nahe, dass der Mensch, sofern er ein echter Tierfreund ist, vor allem dafür entscheidet, möglichst viel für seinen geliebten Freund zu tun. Wer käme da schon auf die Idee, den tierischen Begleiter auf dem nackten Asphalt schlafen zu lassen? Undenkbar!
Wachsende Ansprüche der Hunde
So haben sich im Laufe der vergangenen rund 40 Jahre immer mehr Menschen gefunden, die ihrem Hund ihre Liebe auf unterschiedliche Weise zeigen wollten. Sei es durch ein besonders nahrhaftes „Fresschen“, durch eine besonders weiche Decke oder durch ein ausgesprochen weiches Bett. Denn warum sollte man den eigenen Hund auf einer „schnöden“ Decke nächtigen lassen, während man selbst Nacht für Nacht in einem weichen, herrlich komfortablen Bett schläft? Und weil viele Hunde ohnehin des Nachts zu Herrchen und Frauchen ins Bett kommen dürfen, liegt es nur nahe, ihnen lieber gleich ein eigenes Bett zu kaufen. So gibt es heute immer weniger Hunde, die einzig in einem Körbchen schlafen, sondern vielmehr in einem Bett nächtigen können – in einem weichen, pflegeleichten und komfortablen Hundebett, das noch dazu den nötigen Schutz bietet, falls Herrchen oder Frauchen mal nicht zur Stelle sind.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Hundebett
Der Preis für ein Hundebett kann, je nach Hersteller und qualitativer Beschaffenheit, sehr unterschiedlich sein. Darüber hinaus spielt mit Blick auf die entsprechenden Berechnungen auch die Größe des Bettes eine wesentliche Rolle. Wie unsere Erfahrung zeigt, kann man als qualitätsbewusster Verbraucher durchaus schon Hundebetten finden, die mit rund 30 Euro zu Buche schlagen. Dabei ist hier sowohl von Produkten für kleine und mittelgroße, als auch für große Hunde die Rede. Wichtig ist, dass der textile Anteil des Materials nicht 100 Prozent beträgt, denn Fakt ist, dass sich ein hoher Textilanteil oftmals auf die Lebensdauer bzw. auf die Wertigkeit des Produktes auswirken kann.
Schließlich kratzen und spielen Welpen in der Regel weit mehr und testen ihre eigenen Fähigkeiten aus, als dies bei Junghunden oder bei Senioren der Fall ist. Generell sind bei der preislichen Gestaltung von Hundebetten auf der Preisskala so gut wie keine Limits gesetzt. So findet man in der Luxuskategorie der Betten für Hunde durchaus auch Erzeugnisse, die mit einem Kaufpreis von 150 bis 300 Euro zu Buche schlagen.
Wenn es darum geht, die passende Größe zu eruieren, lohnt es sich, den geliebten Vierbeiner zuvor sorgfältig zu messen. Und weil sich das liebe Tier bekanntlich nicht nur beim Dösen oder Entspannen, sondern auch im Schlaf, beim Träumen, mitunter hin und her bewegt, ist man in jedem Fall gut beraten, ein paar Zentimeter hinzu zu rechnen. Getreu dem Motto: „Wie man sich bettet, so liegt man„, besagt eine Faustregel, bei der Berechnung der richtigen Bettgröße an den Seiten jeweils 25 bis 30 Zentimeter aufzuschlagen, damit der Hund in seinem Bett wirklich genügend Freiraum genießt.
Hundebett selber bauen?
Wer seinen Hund liebt, der wird mit Sicherheit Freude daran haben, ein Hundebett „in Eigenregie“ zu bauen. Das Schöne ist, dass dies keineswegs ein schwieriges Unterfangen sein muss, sondern dass es schon mit nur wenigen Handgriffen möglich ist, ein „tierisches“ Schlaflager zu konzeptionieren. Dabei hat man die Qual der Wahl zwischen einem stilvollen Holzbett, einem prächtigen Schlafkörbchen oder einem extra weichen Nachtlager, das aus warmen Decken gefertigt wird.
Wer handwerklich begabt ist, der kann Nadel und Faden zur Hand nehmen und ein Hundebett aus Decken, etwas Füllmaterial und ein paar weichen Inlays zaubern. Nachdem die Größe des Hundes ermittelt und rund 25 Zentimeter auf diese Werte aufgeschlagen wurden, schneidet man eine – oder je nach Größe zwei – alte Decken zurecht, die exakt den zuvor errechneten Abmessungen entsprechen. Die beiden ausgeschnittenen Teile werden aufeinander gelegt und sorgsam an drei Seiten miteinander vernäht. Dann wird das Füllmaterial in die noch offene Seite gesteckt, wobei es sich entweder um Schaumstoff oder um weiche Stoffreste handeln kann. Auch Styrophor-Kügelchen bieten sich zu diesem Zweck geradezu an. Nachdem das noch nicht ganz fertige Bett mit der Füllung bestückt ist, wird auch die vierte Seite zugenäht. Sofern nach Fertigstellung noch Deckenreste vom Ursprungsmaterial vorhanden sind, können diese, gleichmäßig in kleinere Quadrate oder Rechtecke geschnitten, ebenfalls befüllt und sodann vernäht werden. Sodann hat man mehrere Kissen, die eine stilvolle und noch dazu sehr weiche Bereicherung für das selbstgenähte Hundebett darstellen.
So schön es ist, ein Hundebett selbst herzustellen: Sofern der Hund gesundheitliche Probleme hat oder wenn Wirbelsäulenprobleme vorliegen, sollte bei der Auswahl des Innenfutters eine besondere Sorgfalt unter Beweis gestellt werden. Erfahrungsgemäß macht es unter diesen Voraussetzungen Sinn, sich für die Anschaffung eines orthopädischen Bettes zu entscheiden, um auf Nummer sicher zu gehen.
Hundebett in 3 Schritten reinigen und pflegen
Ob Schmutz oder Schlamm vom Spazierengehen, ob Speichel oder Erbrochenes: Wenn das Hundebett verunreinigt ist, sollte man es schnellstmöglich reinigen, um zum einen zu verhindern, dass sich der Hund in die schmutzigen Areale legt und somit das eigene Fell nochmal beschmutzt. Andererseits lässt sich durch eine sofortige Reinigung des Bettes die Ausbreitung möglicher Parasiten, Keime oder Bakterien verhindern.
1) Zunächst gilt es, die groben Verschmutzungen zu beseitigen. Idealerweise erfolgt dies manuell, wobei man sich einen Gummihandschuh etc. überziehen sollte, um möglichst nicht mit dem Erbrochenen in Berührung zu kommen. Auch die Verwendung eines Spatels oder einer groben Bürste kann unter diesen Umständen hilfreich sein, damit wirklich alle größeren Partikel entfernt werden.
2) Wenn die groben Verunreinigungen entfernt wurden, ist es hilfreich, einen Eimer mit Wasser zu füllen, dem etwas Allzweckreiniger beigefügt wird. Wer mag, greift stattdessen zu einem Spezialmittel aus dem Zoofachhandel, mit dem tierische Verunreinigungen ebenfalls zielgerichtet beseitigt werden können. Das Wasser sollte möglichst lauwarm oder kalt sein. Durch warmes Wasser würden sich die Poren des Bettmaterials weiter öffnen, sodass der Schmutz noch tiefer in die Fasern dringen kann. Nun kommt zunächst ein grober Schwamm zum Einsatz, der in die Waschmittellösung getunkt wird. Der Schwamm sollte nicht zu nass sein, um keine „Überschwemmungen“ im Hundebett anzurichten. Sämtlicher Schmutz wird nun mit dem groben Schwämmchen entfernt. Ein feinerer Schmutz wird sodann für die Nachbearbeitung verwendet. Auch hier sollten Sie mit dem Wasser möglichst sparsam umgehen.
3) Im dritten Schritt gilt es nun, die Oberfläche des Bettes zu trocknen, wobei sich hierfür ein normales Frotteetuch hervorragend eignet. Nachdem alles trocken ist, kann die Verwendung – je nach Bedarf – eines Parasitensprays empfehlenswert sein.
Eindrücke aus unserem Hundebetten - Test
Rexproduct Up and Down Premium Hundehütte & Hundebett im Test – Hundehütte wandelt sich in Hundebett um
Rexproduct Up and Down Premium Hundehütte & Hundebett im Test – Produktabmessungen: 53 x 53 x 44 cm; Gewicht: 1.08 kg
Rexproduct Up and Down Premium Hundehütte & Hundebett im Test – modernes Design
Rexproduct Up and Down Premium Hundehütte & Hundebett im Test – die Einlage wurde aus einem festen aber gleichzeitig weichen Schaum hergestellt, der sich nicht verformt
Rexproduct Up and Down Premium Hundehütte & Hundebett im Test – die Unterseite des Hundebettes ist rutschfest
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Rexproduct Up and Down Premium Hundehütte & Hundebett im Test – man kann den Artikel kinderleicht mit einem Hand zusammen- und aufklappen
Rexproduct Up and Down Premium Hundehütte & Hundebett im Test – die Hundehütte wandelt sich in einem Hundebett um
Rexproduct Up and Down Premium Hundehütte & Hundebett im Test – eine Sonderbeschichtung des Produktes schützt vor Kratzern
Nützliches Zubehör
Der Kauf eines Hundebettes ist immer auch eine gute Gelegenheit, um das passende Zubehör zu kaufen:
- Insgesamt bietet sich die zusätzliche Anschaffung einer weichen Decke geradezu an. Sofern erforderlich, empfiehlt sich der Kauf einer extra großen, warmen Decke, um den Hund beim Schlafen liebevoll zudecken können.
- Eine kleine Kuscheldecke ist immer eine tolle Idee, um der Fellnase eine Freude zu machen.
- Viele Anbieter von Hundebetten raten ihren Kunden überdies, die Anschaffung zusätzlicher Kissen in Erwägung zu ziehen. Diese sind sinnvoll, um das Liegen bzw. das Entspannen noch angenehmer und komfortabler zu gestalten.
- Viele Anbieter von Hundebetten raten ihren Kunden überdies, die Anschaffung zusätzlicher Kissen in Erwägung zu ziehen. Diese sind sinnvoll, um das Liegen bzw. das Entspannen noch angenehmer und komfortabler zu gestalten.
- Natürlich sollte auch Spielzeug nicht fehlen, um dem Hund den kurzzeitigen Rückzug in sein kleines „Reich“ so angenehm wie möglich zu machen. Kuscheltiere, Bälle oder Kaumaterialien sind zu diesem Zweck geradezu ideal.
Alternativen zum Hundebett
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die sich als Alternatiive zum Hundebett eignen. Diesbezüglich kommen unter anderem folgende Lösungen in Betracht:
- Hundedecke
- Hundekissen
- Höhle
- Korb
Weiterführende Links und Quellen:
1) http://www.barfinfo.de/schlaeft-ihr-hund-richtig-tipps-zum-thema-hundebett/
2) http://www.ebay.de/gds/Ein-gemuetlicher-Platz-im-Haus-So-finden-Sie-das-passende-Hundebett-/10000000177687605/g.html
3) http://www.puppyundprince.de/hundebetten-guide.html
4) http://www.einfachtierisch.de/hunde/hundehaltung/hundebett-oder-hundekorb-was-ist-die-richtige-wahl-id43503/
5)
6) http://www.hunde-und-welpen.de/welpenausstattung.html
7) http://www.sitzsack-profi.de/magazin/hundebett-kunstleder-oder-nylon/
8) http://www.fuersie.de/diy/basteln-selbermachen/artikel/hundebett-anleitung
9)https://www.experten-beraten.de/tiere/hundespielzeug/
FAQ
Für wen eignet sich ein Hundebett?
Das Hundebett eignet sich für jeden Hund, denn jeder Hund hat ein Anrecht auf einen eigenen Schlafplatz oder einen Ort, an dem er sich ohne Probleme zurückziehen kann.
Was kostet ein Hundebett?
Einfache Körbe aus Kunststoff kosten um die 20 Euro, orthopädische Hundebetten gibt es ab 70 Euro zu kaufen und wenn es ein speziell angefertigtes Designerhundebett für den Vierbeiner sein soll, dann sollte ein Budget von mindestens 170 Euro eingerechnet werden.
Wo kann ich ein Hundebett kaufen?
Hundebetten können in jeder Tierhandlung gekauft werden, aber auch Internet können sie online bestellt werden. Mittlerweile haben zahlreiche Tierprodukthersteller verschiedene Modelle im Sortiment.
Welche Alternativen gibt es zu einem Hundebett?
Ein Hundebett ist für viele Hundebesitzer die erste Wahl, aber als Alternative bieten sich auch das eigene Sofa mit einer entsprechenden Schutzdecke an. Die Schutzdecken sollten immer als Grundlage genommen werden, denn sie lassen sich leicht reinigen.
Sind orthopädische Hundebetten sinnvoll?
Ein orthopädisches Hundebett ist eine sinnvolle Anschaffung für alle alten Hunde und Hunde, die an Gelenkerkrankungen leiden. Auch große und schwere Hunde können von den positiven Eigenschaften eines orthopädischen Hundebettes profitieren.
Wie groß muss ein Hundebett sein?
Junge Hunde können in das Hundebett noch hineinwachsen. Ein Hundebett muss dem Hund so viel Platz bieten, dass er sich seine Schlafposition frei wählen kann. Ein Richtmaß für die Größe des Hundebetts ist die Länge des Hundes (Schnauze bis Schwanzwurzel) plus 20 bis 30 Zentimeter.
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