Katzenfutter Test - für die Stubentiger nur das Beste - Vergleich der besten Katzenfutters 2023
Katzenfutter findet sich im Handel in großer Zahl an, doch nicht jedes Produkt hält auch, was es verspricht. Unser Team hat unzählige Tests im Internet überprüft und eine Bestenliste kreiert, die auch Wertungen für Futtertyp, Gewicht, Geschmack, Rasseempfehlung und einiges mehr enthält.
Katzenfutter Bestenliste 2023 - Die besten Katzenfutters im Test & Vergleich
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Was braucht eine Katze?
Mangelt es dem Markt von Katzenfutter an einem nicht, dann handelt es sich dabei um Vielfalt.
Ob Trocken- oder Nassfutter: Ihnen stehen zahlreiche Angebote zur Verfügung. Angesichts dieser Auswahl ist es nicht immer leicht, die richtige Entscheidung zu treffen.
Es wird Ihnen allerdings leichter fallen, sich für eines der angebotenen Katzenfutter zu entscheiden, wenn Sie wissen, was Ihre Katze tatsächlich braucht.
Grundlegend sollten Sie sich immer vor Augen führen, dass Ihr Stubentiger ein Fleischfresser ist. Für eine artgerechte Ernährung ist ein hoher Fleischanteil besonders wichtig.
Zwar ist für den Gesundheitszustand Ihrer Katze Fleisch sehr wichtig, doch dies allein deckt nicht den erforderlichen Nährstoffgehalt ab.
Achten Sie daher darauf, dass alle Nährstoffe, die auf dem Katzenfutter angegeben sind, sich in einem ausgeglichenen Verhältnis befinden.
Es gibt Nährstoffe, die eine Katze selbst nicht produzieren kann. In diesem Fall ist es besonders wichtig, dass sie diese über das Futter aufnehmen.
Es gibt drei Nährstoffe, die für jede Katze besonders wichtig sind. Hierbei handelt es sich um Taurin, Vitamin A und die Arachidonsäure.
Damit Ihr Schmusetiger einen soliden Knochenaufbau hat und dieser auch lange erhalten bleibt, sollten über das Futter grundlegend auch Phosphor und Kalzium aufgenommen werden.
Gerade am Nährstoffgehalt haben die Hersteller in den vergangenen Jahren zusehends Hand angelegt und haben sich für umfassende Überarbeitungen entschlossen.
Daher besitzen mittlerweile fast alle Katzenfutter, die Sie auf dem Markt finden, einen ausgeglichenen Nährstoffgehalt. Achten Sie grundlegend darauf, dass in dem von Ihnen ausgesuchten Katzenfutter Taurin enthalten ist.
Diese Aminosulfonsäure ist sowohl für das Nerven- als auch für das Reizleitungssystem von unschätzbarer Bedeutung. Das Besondere ist, dass Taurin grundlegend nur im tierischen Gewebe zu finden ist.
Demnach können Katzen diesen Stoff auch nur über das Fleisch aufnehmen. Nehmen Katzen zu wenig Taurin zu sich, können Sie an ernsthaften Gesundheitsschäden erkranken, zu denen insbesondere Herzerkrankungen, aber auch Hirnschäden gehören.
Darüber hinaus können auch Wachstumsstörungen beim Nachwuchs auftreten, wenn das Muttertier nicht ausreichend Taurin zu sich nimmt.
Auch Arachidonsäure sollte im Katzenfutter nicht fehlen. Diese Fettsäure ist mehrfach ungesättigt. Zudem sind sie für Katzen besonders wichtig, damit die Tiere Gewebshormone bilden können.
Diese Gewebshormone nehmen schließlich bei der Fortpflanzung eine wichtige Position ein. Für das Wohlbefinden Ihrer Katze ist sie auf gesunde Haut und Augen angewiesen. Dafür ist Vitamin A von Bedeutung. Vitamin A kommt beispielsweise in beachtlichen Mengen in der Leber vor.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Katzenfutters
Verschiedene Futterarten im Überblick
Auf dem Markt haben sich in den vergangenen Jahren verschiedene Katzenfutterarten durchgesetzt. Neben Nassfutter ist vor allem Trockenfutter bekannt. Natürlich können Sie auf frische Alternativen zurückgreifen, doch diese sind in der Regel nicht nur kostspieliger, sondern auch aufwendiger herzustellen.
Grundlegend ist es durchaus möglich, eine Katze ausschließlich mit Trocken- oder Nassfutter zu ernähren. Empfehlenswert ist es jedoch nicht, denn beide Varianten bieten entscheidende Vorteile, aber eben auch Nachteile. So ist das Trockenfutter insbesondere für die Zähne der Tiere von unschätzbarer Bedeutung.

Katzen können die enthaltenen Kohlenhydrate nur schlecht verdauen. Dadurch legen viele Stubentiger erheblich an Gewicht zu und werden sogar übergewichtig. Mit dem Übergewicht entwickeln sich weitere Risikofaktoren. Durch dieses drohen Gelenkprobleme, aber auch Krankheiten wie Leberprobleme und Diabetes.
Katzen besitzen einen recht dünnen Verdauungstrakt. Dadurch ist es besonders wichtig, dass sie das Futter einfach verdauen können. Katzen sind von Natur aus Fleischfresser. Sie können Getreide also grundlegend nur schwer verdauen.
Nassfutter bietet gegenüber dem Trockenfutter durchaus Vorteile. Es wird überwiegend als Dosenfutter angeboten, steht aber auch in Portionsschälchen zur Verfügung. Hier kommt überwiegend Fleisch zum Einsatz. Die natürliche Nahrung einer Katze setzt sich aus Mäusen, Vögeln und diversen weiteren Kleintieren zusammen.
Damit besteht die Nahrung überwiegend aus Fleisch. Die Menge an Kohlenhydraten ist damit gering und beschränkt sich in der Regel nur auf den Mageninhalt, den zum Beispiel eine Maus besitzt.
Nassfutter versorgt Katzen zusätzlich mit wichtiger Flüssigkeit. Gerade wenn überwiegend Trockenfutter gereicht wird, besteht immer das Risiko, das Katzen zu wenig trinken. Von Natur aus trinken Katzen am liebsten aus fließenden Gewässern, wodurch sich der Einsatz von einem Trinkbrunnen anbietet.
Grundlegend sind Katzen es nicht gewohnt, so viel zu trinken. Die Katze ist eigentlich ein Wüstentier und kommt damit problemlos auch über einen größeren Zeitraum ohne viel Flüssigkeit aus.
Auch beim Nassfutter gilt es vor allem auf die Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung zu achten. So ist es entscheidend, dass im Nassfutter ein hoher Fleischanteil zu finden ist. Hier gibt es gravierende Unterschiede.
Grundlegend sagen die enthaltenen tierischen Nebenerzeugnisse nichts über den eigentlichen Fleischgehalt aus. Meist handelt es sich bei den tierischen Nebenerzeugnissen ausschließlich um Schlachtabfälle.
In diesen können natürlich auch die gesunden Fleischbestandteile zu finden sein, die eine Katze benötigt.
Wenn Sie Ihre Katze besonders gut und hochwertig ernähren möchten, können Sie sich auch für Barfen entscheiden. Barf befindet sich international aufgrund seiner hohen Qualität auf dem Vormarsch. Es zielt auf eine biologisch artgerechte Rohfütterung ab und setzt sich aus Frischfleisch und Knochen zusammen.
Gerade beim Barf gilt es darauf zu achten, dass die Tiere mit ausreichend Mineralstoffen und Vitaminen versorgt werden. Beim fertigen Katzenfutter werden Stoffe wie Zins, Calcium und Taurin zugesetzt. In welchen Mengen es zugesetzt wird, hängt in erster Linie davon ab, welche Qualität das Futter aufweist.
Zudem gibt es auf dem Markt Spezialfutter. Es richtet sich an bestimmte Rassen, aber beispielsweise auch an kranke Tiere oder Tiere, die an einer Allergie leiden. Das Spezialfutter ist auf diese Stubentiger und ihre besonderen Bedürfnisse abgestimmt.

Unterschiedliche Anforderungen nach Katzenrasse
Mittlerweile gibt es zahlreiche Katzenrassen, die sich durch ihr Aussehen, aber auch durch ihr Gemüt voneinander unterscheiden.
Vielleicht besitzen auch Sie eine Rassekatze wie eine Britische Kurzhaar oder eine Perserkatze und möchten daher auf spezielles Futter zurückgreifen.
In der Tat gibt es auf dem Markt mittlerweile spezielles Futter für einzelne Rassen. Den Versprechen der Hersteller zufolge soll dieses Futter optimal auf die Besonderheiten der Rasse abgestimmt sein.
Es sind vor allem einzelne Hersteller, die in den letzten Jahren rassenspezifisches Futter auf den Markt gebracht haben. Dabei wird auch dieses spezielle Futter in der Regel sowohl für ausgewachsene Katzen als auch für Kitten angeboten.
Viel wichtiger als die Auswahl des richtigen Rassefutters, ist die richtige Fütterung. Beim Füttern Ihrer Katze sollten Sie auf einige Besonderheiten achten. Möchten Sie Ihre Katze richtig und gesund ernähren, ist es wichtig, dass Sie die individuellen Lebensumstände berücksichtigen. So entscheidet unter anderem der Bewegungsdrang darüber, wie viel Futter Ihre Katze wirklich benötigt.
Entscheidend bei der Futterwahl ist das Alter. So müssen Katzenbabys anderes Futter erhalten als dies bei einer Katze über acht Jahre der Fall ist. Achten Sie darauf, dass Ihre Katze immer einen festen Fressplatz hat. Darüber hinaus sollten Sie die Näpfe stets sauber halten.
Katzenfutter Zusammenstellung: Was muss rein?
Die Zusammenstellung von Katzenfutter kann je nach Marke und Sorte große Unterschiede aufweisen. Trotzdem zeigen sich bei allen Futterangeboten gewisse Parallelen. So sind im Katzenfutter grundlegend Kohlenhydrate zu finden.
Hier gilt es jedoch zu berücksichtigen, dass Katzen an sich nicht auf Kohlenhydrate angewiesen sind. Verantwortlich hierfür ist das Verdauungssystem der Stubentiger. Katzen sind Fleischfresser und haben damit einen kürzeren Verdauungstrakt.
Der Verdauungstrakt wurde von Natur aus so ausgerichtet, dass er Fleisch optimal verdauen kann. Hochwertiges Katzenfutter verzichtet daher grundlegend auch auf den Einsatz von Kohlenhydraten.
Wie hoch der Anteil von Kohlenhydraten ist, hängt von der Futtermarke ab. Bei Nassfutter liegt der Anteil meist zwischen 0 und 30 Prozent. Beim Trockenfutter bewegt sich dieser dagegen zwischen 50 und 86 Prozent und ist um einiges höher.
Die meisten Kohlenhydrate gelangen über die Stärke ins Futter. In geringen Mengen kommen meist auch unverdauliche Kohlenhydrate vor. Bei diesen handelt es sich um Ballaststoffe. Ballaststoffe sind dazu in der Lage, die Darmmotorik an der richtigen Stelle zu unterstützen.
Die meisten verdaulichen Kohlenhydrate kommen aus Mais, Hafer, Weizen, Reis und Gerste. Aber auch Möhren, Kartoffeln, Melasse und Erben können Kohlenhydrate liefern.
Wichtig sind bei der Zusammensetzung des Katzenfutters Fette. Für eine gesunde Ernährung Ihres Stubentigers müssen Sie grundlegend auf einen ausreichend hohen Anteil von essentieller Fettsäure achten. Rund 5 bis 7 Prozent der Futterenergie sollte Linolsäure ausmachen.
Arachidonsäure soll darüber hinaus 0,04 bis 0,1 Prozent einnehmen. Im Katzenfutter gibt es aber auch diverse Hühner– und Geflügelfette, die von den Herstellern am häufigsten verarbeitet werden. Natürlich kann auch auf pflanzliche Fettquellen zurückgegriffen werden.
Neben Mais- handelt es sich um Distel- und Sojaöl. Der Fettanteil des Katzenfutters, das im Handel angeboten wird, bewegt sich zwischen 5 und 15 Prozent. Fette besitzen eine höhere Energiedichte. Dadurch machen sie beim physiologischen Brennwert auch rund 40 Prozent aus.
Im Rahmen von Experimenten konnte bereits nachgewiesen werden, dass Jungkatzen erst dann ein befriedigendes Wachstum besitzen, wenn der Proteingehalt 30 Prozent der Futtertrockensubstanz ausmacht. Erwachsene Katzen müssen hier immer noch auf einen Wert von 26 Prozent kommen.
Im Katzenfutter werden sowohl tierische als auch pflanzliche Proteine verwendet. Tierische Proteine sind grundlegend höherwertig. Rind, Geflügelnebenprodukte, Geflügelmehl und Huhn sind Lieferanten für tierische Proteine.
Fertiges Katzenfutter besitzt darüber hinaus immer tierische Nebenprodukte. Diese Inhaltsstoffe besitzen grundlegend neben dem Hauptinhaltsstoff auch eine Auswahl an sekundären Produkten. Hierbei kann es sich zum Beispiel um die Kadaverteile von geschlachtetem Geflügel handeln.

Katzenfutter vegan – das sagen Studien und Ärzte
In der Veganer- und Vegetarier Bewegung werden mittlerweile auch viele Haustiere vegan ernährt. Die Industrie reagiert darauf mit einem Angebot an veganem oder vegetarischem Katzenfutter. So gibt es beispielsweise das Katzenfutter vegan Ami Cat Trockenfutter, das Katzenfutter vegan Forza 10 oder das Katzenfutter vegan Benevo Vegan Cat.
Es gibt auch einige Produkte die sowohl für Hunde als auch Katzen geeignet sein sollen, wie der Terra-Pura Bio Gemüsetopf oder Herrmanns Kreativ-Mix Bio Gemüsetopf oder das Wildkind Futter.
Das Angebot ist allerdings noch sehr viel geringer als bei Hundefutter vegan. Dies liegt daran, dass es bei Hunden einfacher ist, diese vegan zu ernähren. Wie Spiegel Online berichtete, gibt es eine neue Studie aus England die belegt, dass Hunde ihre Nährstoffe prinzipiell auch aus veganer Nahrung ziehen können. Diese müsse aber sehr speziell auf den Hund abgestimmt sein und laut Experten sollte dies nur zusammen mit einem begleitenden Tierarzt durchgeführt werden.
Unterschied zwischen Hundefutter vegan und Katzenfutter vegan
In einem etwas älteren Artikel (2014) über vegane Tierernährung, ebenfalls mit Spiegel Online äußert sich die Tierfachärztin Ellen Kienzle vom Fachbereich Tierernährung der Ludwig-Maximilians-Universität München zu veganer Ernährung für Hunde und Katzen. Der Grund dafür, dass es bei Hunden möglich sei, liege darin, dass Hunde sehr lange domestiziert wurden und sehr anpassungsfähig gegenüber der Ernährung sind. Wenn man sie hungern ließe, würden sie auch veganes Hundefutter essen (falls ihnen das zu Beginn nicht schmeckt).
Katzen hingegen seien zwar auch domestiziert worden, hätten aber die ganze Zeit über noch Mäuse gejagt. Sie seien laut Kienzle eigensinniger in ihrer Nahrung und würden, wenn ihnen ein Essen nicht schmeckt auch einfach zu Tode hungern, bevor sie etwas essen, was sie nicht mögen. Sie ist deshalb gegen vegane Katzenernährung.
Ihrer Meinung nach sollten sich Veganer keine fleischfressenden Haustiere halten, sondern stattdessen lieber ein Kaninchen oder einen anderen Veganer.

So haben wir Katzenfutter getestet
Damit Ihre Samtpfote glänzendes Fell besitzt, starke Knochen hat und Sie darüber hinaus mit einem wachen Blick begeistert, ist sie auf das richtige Futter angewiesen.
Die richtige Ernährung ist besonders wichtig, damit Katzen gesund und munter sind. Der Markt umfasst heute zahlreiche Futterangebote der verschiedensten Art.
Wir haben uns für Sie an einen umfassenden Katzenfutter Test gewagt. In unserem Katzenfutter Test sind wir auf verschiedene Kriterien eingegangen. So haben wir für die Qualität im Allgemeinen, aber natürlich auch die Details berücksichtigt.
Dazu gehören Inhaltsstoffe und Zusammensetzung. Natürlich sind wir in dem Test auch auf den Preis eingegangen. Beim Katzenfutter erwartet Sie mittlerweile ein großes Preisgefälle.
Zum einen finden Sie Futter zum preiswerten Discountpreis und zum anderen können Sie sich für Markenfutter entscheiden.
Darüber hinaus gibt es auch Bio-Katzenfutter, das allen voran damit wirbt, dass alle Bestandteile aus kontrolliertem Anbau stammen. Ein neuer Trend und ein noch recht junges Angebot ist vegetarisches Katzenfutter, das sich zusehends auf dem Vormarsch befindet.
Dabei wollten wir mit unserem Katzenfutter Test auch mit Vorurteilen aufräumen. So haben wir zum Beispiel genauer untersucht, ob es im Katzenfutter Lockstoffe gibt. Viele Katzenfreunde sind davon bis heute überzeugt und denken daher auch, dass ihre Katze ein besonderes Futter bevorzugt.
Mit diesem Klischee muss jedoch aufgeräumt werden. Es werden keine Lockstoffe im Katzenfutter verwendet. Ob eine Katze ein bestimmtes Futter von Grund auf ablehnt, hängt demnach in erster Linie mit dem Eigensinn der Katze, aber natürlich auch mit Gewohnheit zusammen.
Insbesondere bei der Zusammensetzung haben wir genauer hingesehen und kontrolliert, ob sich diese an den Bedürfnissen Ihres Stubentigers orientiert. Gutes Futter muss gewisse Mineralstoffmengen und Spurenelemente aufweisen. Darüber hinaus ist der richtige Anteil an Eiweißen und Fetten wichtig.
Natürlich haben wir in unserem großen Katzenfutter Test auch einen Blick auf das Aussehen geworfen. Grundlegend soll auch Katzenfutter ansprechend und frisch aussehen.
Dabei sind wir in unserem Katzenfutter Vergleich natürlich auch auf den Geruch eingegangen. Gerade hier zeigen sich zwischen den Futterangeboten enorme Unterschiede. Wir haben geschaut, für welche Katzen sich das Katzenfutter empfiehlt.
Es gibt durchaus einige Katzen, die sich gern auf einen gewissen Geschmack präferieren. Für welchen Geschmack sich Ihr Tier erweicht, hängt von individuellen Vorlieben ab. In unserem Test haben wir verschiedene Geschmacksrichtungen berücksichtigt. Neben Geflügel, bei dem es sich in erster Linie um Huhn und Pute handelt, wird Katzenfutter mit Schwein, Fisch und Rind angeboten.
Entscheidend war im Katzenfutter Test natürlich abschließend das Preis-Leistungsverhältnis. Hier sind wir auf ganz unterschiedliche Merkmale und Besonderheiten eingegangen, um den Katzenfutter Vergleichssieger zu ermitteln.
Bei der Beurteilung des Preis-Leistungsverhältnisses haben wir in erster Linie die Details von jedem Katzenfutter berücksichtigt.

Worauf muss ich beim Kauf von Katzenfutter achten?
Grundlegend gilt: Nehmen Sie sich Zeit, wenn Sie auf der Suche nach hochwertigem Katzenfutter sind und machen Sie Ihre Entscheidung von mehreren Faktoren abhängig.
Ein wichtiges Kriterium, auf das Sie beim Kauf von Katzenfutter achten müssen, ist das Alter, das vom Hersteller empfohlen wird. Wie jedes Tier durchläuft auch die Katze ganz unterschiedliche Lebensabschnitte und in diesen hat sie auch verschiedene Bedürfnisse.
Kitten brauchen eine andere Nahrung als erwachsene Katzen. Sie werden vorwiegend mit Milch und Brühe gefüttert. Erst ab einem Alter von sechs bis acht Monaten sollten Sie die Kitten an feste Nahrung gewöhnen. Katzenfutter für ausgewachsene Katzen sollte ab einem Alter zwischen einem und acht Jahren gereicht werden.
Hierbei können Sie auf gewöhnliches Nass- und Trockenfutter zurückgreifen. Ab einem Alter von acht Jahren gilt Ihre Katze als Senior. Sie hat demnach auch an die eigene Nahrung ganz andere Bedürfnisse.
Wichtig ist beim Kauf natürlich auch immer der Geschmack. Hier ist in den letzten Jahren eine große Bandbreite eingezogen. So können Sie mittlerweile zwischen Geflügel, Fisch, Schwein und Rind aussuchen. Bei der Auswahl sollten Sie sich von den Vorlieben Ihrer Katze leiten lassen. Ein weiteres Kaufkriterium sollte der Inhalt sein.
Katzen sind auf eine besonders fleischreiche Ernährung angewiesen. Die meisten Hersteller versehen die Verpackung mit der Aufschrift „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“. Sie fassen darunter Produkte wie Huhn, Schwein und Rind zusammen. Aber auch Pute kann hier enthalten sein.
Ein gutes Katzenfutter erkennen Sie unter anderem daran, dass Mineralstoffe noch einmal separat aufgeführt sind. Vorsicht ist dagegen immer bei Katzenfutter geboten, bei dem pflanzliche Futtermittel verwendet werden.
Katzen können dadurch einen alkalischen Urin bekommen. Durch die pflanzlichen Inhaltsstoffe besteht außerdem das Risiko, dass sich Harnkristalle und Harnsteine ausbilden.
Prüfen Sie vor dem Kauf außerdem, ob es sich um Katzenfutter mit einem spezifischen Einsatzbereich handelt. Hier kann der Nährstoffgehalt ausschlaggebend sein.
Einige Hersteller werben sogar damit, dass sich ihr Futter besonders gut für Augen und Verdauung eignet. Sie können auch auf Diätfutter zurückgreifen.
Auch der Getreideanteil sollte in Ihre Entscheidung einfließen. Noch immer ist Getreide im Katzenfutter umstritten.
Zum einen wird es als wichtige Energiequelle gelobt, zum anderen können Katzen dadurch aber auch gesundheitliche Probleme bekommen, zu denen es vor allem bei der Verdauung von der Getreidestärke kommt.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Purina
- Kitekat
- Whiskas
- Felix
- Royal Canin
- Gourmet
Bekannt ist die ACTILEA®, bei der es sich um eine einzigartige Nährstoff-Formel des Herstellers handelt und die die Abwehrkräfte stärken soll.
Neben Portionsbeuteln können Sie sich für Futterdosen oder Angebote der Serie „Einfach gut“ entscheiden.
Die Anfänge der Marke gehen auf das Jahr 1962 zurück als zum ersten Mal das Produkt Leber in der Dose angeboten wurde. Erst acht Jahre später wurde mit Thunfisch eine weitere Geschmacksrichtung auf den Weg gebracht.
Dabei basiert das Futtermittel auf jahrelanger Erfahrung und Forschung. Das Team setzt sich aus 350 Ernährungswissenschaftlern, Tierverhaltensforschern und Tierärzten zusammen.
Besondere Aufmerksamkeit genießt das dem Unternehmen angeschlossene Forschungs- und Entwicklungszentrum. Royal Canin ist stets darum bemüht, Katzenfutter in bester Qualität zu fertigen.
Dabei können Sie sich auf 40 Jahre Erfahrung verlassen.
Darüber hinaus stehen die beiden Serien Fischer’s Delikatessen sowie Mon Petit zur Verfügung.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Katzenfutter am besten?
Die meisten Katzenhalter kaufen ihr Katzenfutter im Supermarkt oder Discounter. In der Tat sind hier die meisten Angebote und Marken auch zu finden. Doch wo kaufen Sie Ihr Katzenfutter am besten und welche Angebote können sich wirklich sehen lassen?
Grundlegend gilt, dass Sie die Wahl zwischen Fachhandel, Einzelhandel und Internet haben. Der Fachhandel wirbt in erster Linie mit auserlesenen Angeboten und darüber hinaus natürlich auch mit einer umfassenden und kompetenten Beratung. Supermärkte und Discounter zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass Sie den Kauf Ihres Katzenfutters so ganz „nebenbei“ erledigen können.
Wenn Sie jedoch Wert auf gute Angebote und Qualität legen und darüber hinaus noch ein wenig flexibel sein möchten, sollten Sie sich grundlegend für den Kauf im Internet entscheiden. Es gibt mittlerweile viele große Onlinehändler, die Ihnen Katzenfutter von verschiedenen Marken anbieten.
Sie müssen sich hier nicht an Öffnungszeiten halten, die meisten Artikel sind stets verfügbar und oft profitieren Sie von attraktiven Preisvorteilen. Einige Shops bieten Ihnen Katzenfutter im Rahmen von Monatspaketen an, durch die Sie sich weitere Kostenvorteile sichern können.
Greifen Sie diese beim Schopf und sichern Sie sich Preisvorteile. Sie genießen im Internet zudem deutlich bessere Vergleichs- und Testmöglichkeiten. Nutzen Sie diese auch, um sich ein Bild von den Angeboten zu verschaffen.
So können Sie einfach und schnell Ihre Futterfavoriten aussuchen. Durch die Tests erfahren Sie zudem viel über die eigentliche Qualität. So können Sie sich über Inhaltsstoffe und Zusammensetzung informieren.
Wissenswertes und Ratgeber
Die Geschichte des Katzenfutters
Seit Jahrzehnten ist es üblich, Katzenfutter als Fertigprodukt zu kaufen. War der Markt beispielsweise in den 50er- und 60er-Jahren noch überschaubar und setzte sich nur aus wenigen Angeboten und Sorten zusammen, erwartet Sie heute eine große Auswahl.
Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht, denn die Hersteller arbeiten kontinuierlich an der Neuentwicklung von verschiedenen Futtersorten und Varianten.
Nachdem sich das Futterangebot zunächst vornehmlich auf Nassfutter in Geschmacksrichtungen wie Leber und Thunfisch konzentrierte, kamen in den letzten Jahren auch verschiedene Trockenfutter in den Handel.
Mit dem Trockenfutter gelang den Herstellern ein Meilenstein, denn es war das erste Futter, das auch nach Öffnen der Tüte durch eine lange Haltbarkeit überzeugte.
In dem Trockenfutter wurden die verschiedensten Futterbestandteile zusammengestellt, gepresst und getrocknet, sodass eine lange Haltbarkeit und Nutzungsdauer entsteht.
Während das Nassfutter in erster Linie durch den großen Fleischanteil auffällt, zeigt sich beim Trockenfutter ein anderes Bild. Hier setzen die Hersteller sehr viele Kohlenhydrate wie Getreide ein.
Der Markt an Futtermitteln ist von 2006 bis 2014 kontinuierlich gewachsen, wobei Katzenfutter hier den größten Anteil einnimmt.
2006 erwirtschaftete der Markt noch einen Umsatz von 1145 Millionen Euro. Nur ein Jahr später konnten die Hersteller bereits auf einen Gesamtumsatz von 1232 Millionen Euro verweisen.
Bis 2014 blieb diese Entwicklung erhalten. Durch kontinuierliches Wachstum konnten die Unternehmen ihren Umsatz auf insgesamt 1569 Millionen Euro steigern.
Umsätze im Milliardenbereich geben der Branche recht und animieren die Hersteller zu kontinuierlichen Weiterentwicklungen auf diesem Gebiet.
Um das Katzenfutter anhaltend zu verbessern, setzen mittlerweile immer mehr Hersteller auf Spezialfutter, mit dem es möglich ist, auf besondere Ernährungsbedürfnisse der Tiere zu reagieren.
Mittlerweile finden sich auf dem Markt auch allerhand Lösungen, die beispielsweise besonders gut für die Augen oder das Fell der Tiere sind.
Um die Bedürfnisse optimal abzudecken, wurde in den letzten Jahren Katzenfutter für verschiedene Altersgruppen auf den Markt gebracht.

Zahlen, Daten, Fakten rund um das Katzenfutter
Katzenfutter findet sich auf dem Markt in verschiedenen Preislagen und darüber hinaus mit massiven Qualitätsunterschieden. Zwar haben Tests bereits bestätigt, dass gutes Katzenfutter nicht zwingend teuer sein muss, allerdings sollten Sie sich Zeit nehmen.
Schauen Sie sich die Ergebnisse von unserem Katzenfutter Test genauer an. Gutes Futter erkennen Sie an einigen Qualitätsmerkmalen. Gerade beim Trockenfutter muss genauestens hingesehen werden.
Gutes Trockenfutter hat einen hohen Anteil von Trockenfleisch oder dem sogenannten Fleischmehl. Ob der Großteil des Futters wirklich aus Fleisch besteht, lässt sich sehr einfach erkennen. So muss es in der Zutatenliste an erster Stelle aufgeführt sein.
Alle Zutaten werden beim Tierfutter nach dem Gewicht absteigend aufgeführt. Bei einigen Futterangeboten sind die genauen Prozentangaben nicht zu finden. Wenn Sie diese trotzdem wissen möchten, empfehlen wir Ihnen, sich direkt an den Hersteller zu wenden.
Ist von Fleischmehl oder Trockenfleisch die Rede, handelt es sich immer um den getrockneten Zustand. Ist dagegen nur von Fleisch die Rede, handelt es sich um Frischfleisch.
Berücksichtigen Sie, dass Frischfleisch nach der Herstellung sowie dem anschließenden Dehydrieren insgesamt rund 70 bis 80 Prozent an Gewicht einbüßen muss. Dadurch rutscht dieses dann auch grundlegend in der Zutatenliste weiter nach hinten.
Achten Sie darauf, dass im Katzenfutter wenig Getreide und brauner Reis enthalten sind. Hier verwenden einige Hersteller gern einen Trick und schlüsseln verschiedene Getreidesorten einzeln auf. Dadurch rutschen diese in den Zutatenliste weiter nach hinten und es entsteht der Eindruck, dass der Getreideanteil eher gering ist.
Nassfutter besitzt von Grund auf einen höheren Fleischanteil. Gutes Nassfutter erkennen Sie ebenso an der Zutatenliste. Kontrollieren Sie, ob darin weder Zucker noch Karamell enthalten sind. Tierische Nebenerzeugnisse finden sich auf vielen Futterangeboten.
Diese sollten grundlegend zumindest Lebensmittelqualität aufweisen. Auch anhand der Futterempfehlung kann die Qualität abgelesen werden. Für 3 bis 4 kg schwere Katzen sollte diese bei 200 g/Tag liegen.

Trends im Bereich Katzenfutter
Wie in vielen Bereichen geht auch beim Katzenfutter der Trend in Richtung Hochwertigkeit. Eine hohe Qualität ist beim Katzenfutter in erster Linie an den Bestandteilen und der Zusammensetzung zu erkennen.
Doch neben dem Standardfutter setzen sich zusehends spezielle Angebote durch.
Vegane und vegetarische Katzennahrung befinden sich mittlerweile auf dem Vormarsch und werden von immer mehr Herstellern auf den Weg gebracht.
Vor allem die Besitzer, die sich selbst vegan oder vegetarisch ernähren, sorgen für ein langsames Wachstum. Dabei hat vegetarisches Futter mit der Natur der Katze nichts gemein, denn bei ihr handelt es sich um einen Fleischfresser.
Insgesamt kann sich das Katzenfutter auf dem Markt in eine immer bessere Position bringen. Dabei profitieren die Samtpfoten offenbar vor allem vom demografischen Wandel. Die meisten Katzen leben nach aktuellen Zahlen in Singlehaushalten.
Dadurch profitieren die Stubentiger natürlich von der steigenden Zahl von alleinlebenden Menschen. 1999 wurde mit Katzenfutter noch ein Umsatz von 929 Millionen Euro erzielt. Bis 2012 stieg dieser Anteil auf 1,5 Milliarden Euro. Die Entwicklung ist gigantisch.
Deutlich zu erkennen ist auf dem Markt auch die größere Auswahl an verschiedenen Futtersorten. So sind die Hersteller nicht darum verwegen, immer wieder neue Geschmacksrichtungen auf den Weg zu bringen. Auch verschiedene Zusammenstellungen aus Fleisch und Gemüse liegen vorn.
Der Trend geht klar in Richtung des bequemen Portionsbeutels oder der kleinen Portionsdose. So wird sichergestellt, dass die Katzennahrung immer frisch ist.
Zudem gibt es immer mehr Spezialfutter. Dieses wird für einzelne Rassen auf den Weg gebracht, steht aber beispielsweise auch für bestimmte Lebensarten zur Verfügung.
So können Sie sich mittlerweile auch für Katzenfutter entscheiden, das in erster Linie für ruhige Tiere geeignet ist, die viel schlafen.
Es gibt außerdem Futter, das besonders gut für agile Stubentiger, die einen hohen Bewegungsdrang haben, ist. Die Spezialisierungen und die große Auswahl werden sicherlich erhalten bleiben.

Die 10 besten Tipps rund um die Katzenfütterung
• Es bietet sich grundlegend an, die Katze nach einem ritualisierten Ablauf zu füttern. Bei der Katze handelt es sich um ein Gewohnheitstier, sodass sie auf feste Strukturen angewiesen ist.
• Das Futter sollte immer vielseitig und abwechslungsreich sein. So stellen Sie sicher, dass Ihre Katze alle wichtigen Nährstoffe erhält. Außerdem vermeiden Sie, dass das Tier mäkelig wird und gewisses Futter oder auch einzelne Fleischsorten ablehnt.
• Katzen sollten Trockenfutter nur bei Bedarf erhalten. Grund ist der hohe Anteil an Kohlenhydraten, den die Katze so überhaupt nicht verarbeiten kann. Darüber hinaus besteht die Gefahr des Flüssigkeitsmangels.
• Qualität und Zusammensetzung des Katzenfutters sollten vor dem Kauf immer kontrolliert werden. Bei industriell gefertigtem Futter gibt es erhebliche Unterschiede, die sich auf verschiedene Fleischsorten, aber auch Zubereitungsarten beziehen.
• Achten Sie darauf, dass das Katzenfutter Zimmertemperatur hat. Durch kaltes Futter kann es zu Magenreizungen kommen. Dadurch müssen die Tiere schließlich erbrechen.
• Katzenfutter sollte mit gesunden Zusätzen erweitert werden. So bietet sich der Griff zu ergänzenden Nahrungsmitteln wie Milch oder rohes Eigelb an. Letzteres kann zum Beispiel mit Quark verrührt werden. So bekommt das Fell der Tiere einen schönen Glanz.
• Wichtiger Bestandteil der Katzenernährung muss Gras sein. Die Tiere benötigen Gras für eine bessere Verdauung. Auch bei Stubentigern sollten Sie darauf achten, dass diese immer Zugang zu Katzengras haben. Eine Alternative ist Malzpaste. Auch sie reinigt den Magen-Darm-Trakt.
• Es gibt auch Speisen, die nicht als Katzenfutter geeignet sind. Hierzu gehören zum Beispiel Essenreste sowie gewürzte und gesalzene Lebensmittel.
• Bei der Katzenfütterung sollten Sie darauf achten, ob Ihre Katze Über- oder Untergewicht hat. Am einfachsten erkennen Sie das am Rippentest. Spüren Sie die Rippe der Katze bei leichtem Druck, hat ihr Tier Normalgewicht. Anders ist dies, wenn sie die Rippen kaum ertasten können. In diesem Fall muss von Übergewicht ausgegangen werden.
• Sorgen Sie bei der Katzenfütterung für fließendes Wasser. Die Tiere decken ihren Wasserbedarf in freier Natur durch die Beutetiere. Als Heimtiere müssen sie zum Trinken animiert werden.
Nützliche Tools und Gadgets im Bereich Katzenfutter
Natürlich machen Gadgets heute auch vor der Katzenfütterung nicht mehr Halt und stehen in den verschiedensten Ausführungen zur Verfügung.
Dabei muss klar zwischen praktischem Zubehör und überflüssigen Tools unterschieden werden.
Allein bei der Auswahl des Napfes erwartet Sie heute eine große Auswahl. So können Sie zwischen verschiedenen Materialien, Napfgrößen und Designs aussuchen.
Ein beliebtes Gadget ist der Trinkbrunnen. Er hat in den vergangenen Jahren die Katzenfütterung im Sturm erobert. Der Trinkbrunnen sorgt dafür, dass die Katze fließendes Wasser trinken kann.
Vergleichbar ist dieses Gadget mit einem kleinen Zimmerbrunnen. Trinkbrunnen gibt es in unterschiedlichen Größen und Designs.
So können Sie sich zum Beispiel für Trinkbrunnen entscheiden, die ein Fassungsvermögen von bis zu drei Litern haben.
Auf dem Markt finden Sie außerdem Napf- und Brunnenkombinationen. Sie setzen sich aus einem Trinkbrunnen und zwei direkt angeschlossenen Futternäpfen zusammen.
Soll Ihre Katze während des Fütterns spielen, können Sie sich für den Einsatz von einem Futterlabyrinth entscheiden.
Hier muss sich Ihre Katze die Nahrung, die Sie zu sich nehmen möchte, „herausfischen“.
Wenn Sie immer dafür sorgen wollen, dass Ihr Stubentiger Zugang zu Trockenfutter hat, ist vielleicht ein Futterautomat die richtige Wahl.
Er setzt sich aus einem Vorratsbehälter und einem kleinen Napf zusammen. Aus dem Vorratsbehälter wird das Futter direkt in den Napf transportiert.
Ein praktisches Gadget ist die Silikonunterlage. Auf diese können schließlich die Futternäpfe gestellt werden.
Sie lässt sich einfach und schnell reinigen, sodass Sie vor allem die Herzen der Besitzer höher schlagen lässt. Damit das Katzenfutter immer frisch ist, gibt es auf dem Markt Futterdosen.
In diese können Sie ohne großen Aufwand das Trockenfutter aus den Tüten umfüllen und sorgen für den optimalen Frischekick.

Katzenfutter für Hunde?
Tierbesitzer sollten sich auch daran halten, denn Hunde und Katzen haben ganz verschiedene Ansprüche an ihre Ernährung. Naschen die Tiere, weil sie in einem gemeinsamen Haushalt leben, hin und wieder von den Näpfen des anderen, ist das sicherlich kein Problem.
Bekommt ein Hund dauerhaft Katzenfutter, wird er allerdings krank. Katzen sind auf ein sehr eiweißreiches Futter angewiesen, das darüber hinaus einen beachtlichen Anteil an Taurin besitzt. Hunde können diese Aminosäure selbst herstellen und sind demnach auch nicht darauf angewiesen, entsprechendes Futter zu bekommen.
Bei Hunden kann Eiweiß in hohen Mengen schädlich sein, denn sie vertragen es nicht. Dagegen sind Hunde auf eine Ernährung mit mehr Kohlenhydraten angewiesen.
Fleisch, aber auch Fisch- und Milchprodukte enthalten sehr viel Eiweiß und sollten demnach Bestandteil der Katzennahrung sein. Dagegen muss im Hundefutter mehr Gemüse vorzufinden sein.
Für Katzen gelten Milch und Fisch als besondere Leckerbissen, die gesund sind. Bei der Hundeernährung sollte jedoch darauf verzichtet werden.
Eine Katze sollte auch kein Hundefutter bekommen, da hier zu viele Kohlenhydrate enthalten sind. Der Anteil von Fleisch ist dagegen zu gering. Würden Katzen langfristig Hundefutter bekommen, hätten sie mit schlechten Augen und stumpfem Fell zu kämpfen.
Im Katzenfutter sind für den Hund zu viele Proteine enthalten und der Anteil an Kohlenhydraten ist gering. Der Hund bekommt durch das Katzenfutter also nicht genug Nährstoffe.
Daraus resultierend würde der Hund mit Blähungen und Durchfall zu kämpfen haben. Für Hunde ist Katzenfutter außerdem viel zu energiereich. Dadurch würden sie sehr schnell mit Übergewicht zu kämpfen haben.
Leben Hunde und Katzen zusammen in einem Haushalt, bietet es sich an, die Tiere beim Füttern zu trennen, sodass nicht zu viel Katzenfutter beim Hund und umgekehrt landet. Bei Tierfutter gilt es immer auf die Qualität zu achten, damit die Tiere gesund ernährt werden.
Diät Katzenfutter im Überblick
Übergewicht ist bei Katzen ein echtes Problem. Um gegen dieses ankämpfen zu können, haben die Hersteller in den vergangenen Jahren zusehends Diät Katzenfutter auf den Markt gebracht, das in Kombination mit ausreichend Bewegung die Pfunde bei der Katze purzeln lassen soll.
Ist die Katze erst einmal zu dick, ist es eine echte Herausforderung, die Kilos wieder loszuwerden. Ursache hierfür sind die natürlichen Vorgänge.
Grundlegend ist es so, dass der Energieverbrauch von der Katze auf Sparflamme geschalten wird, wenn diese nur wenig Futter zu sich nimmt.
Noch riskanter ist eine sogenannte Nulldiät. Bei der Nulldiät startet im Körper der Katze ein gefährlicher Mechanismus. So wird durch diesen Mechanismus beinahe das komplette Fett in die Leber transportiert.
Dieser Fetttransport hat den Hintergrund, dass für die bevorstehenden Beutezüge wieder Energie bereitgestellt werden muss.
Für jede übergewichtige Hauskatze handelt es sich dabei um einen regelrechten Fettschock, durch den schließlich ein Leberversagen droht.
Die richtige Katzendiät ist für den Besitzer nicht einfach zu organisieren. Durch eine Diät soll die Katze zum einen Fett abbauen, muss zum anderen aber auch wichtige Muskeln aufbauen. Unerlässlich ist dabei ein gutes Katzenfutter.
Diät Katzenfutter kommt mit weniger Fett aus und besitzt darüber hinaus sehr viel hochwertiges Eiweiß. Darüber hinaus kommen hier auch allerhand Mineralstoffe und Vitamine zur Anwendung, sodass die Tiere wirklich mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden.
Bei der Katzendiät sollten Sie darauf achten, dass Sie pro Tag viele kleinere Mahlzeiten reichen. Dadurch nimmt die Menge der verbrauchten Energie deutlich zu und das kann wiederum die Diät fördern. Gutes Katzen Diätfutter bietet demnach wenig Energie, ist allerdings mit einem beachtlichen Anteil an Faser- und Inhaltsstoffen versehen.
Grundlegend bedeutet jede Diät natürlich auch für die Katze erhebliche Einschränkungen. Dadurch ist es durchaus ratsam, dem möglichen Übergewicht vorzubeugen. So ist es wichtig, dass die Katze von Anfang an ein möglichst ausgewogenes Futter erhält und von Grund auf gesund ernährt wird.

Der Trend hin zu individuellem Katzenfutter
Individuelles Katzenfutter liegt im Trend, denn es wird vor allem mit einer hohen Qualität in Verbindung gebracht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um auf individuelles Katzenfutter zurückzugreifen. Eine davon ist es, sich den Futtermix zusammenstellen zu lassen.
Als Tierhalter haben Sie durch individuelles Katzenfutter die Chance, einzelne Körperpartien besonders zu unterstützen. So kann das Futter beispielsweise explizit auf Hygiene und Verdauung, aber natürlich auch auf Gelenke und Vitalität abgestimmt werden.
Ob solche individuellen Futtermischungen zur Hand genommen werden, hängt von einer Vielzahl von Aspekten ab.
In der Regel entscheiden die Tierbesitzer dabei jedoch selbst, ob Sie auf diese Variante zurückgreifen.
Eine Ausnahme sind dagegen Futtermittelallergien. Hier ist es in der Regel zwingend erforderlich, individuelles Katzenfutter zu verwenden, denn nur dann kann auf die besonderen Vorlieben reagiert werden.
Für das individuelle Katzenfutter gibt es verschiedene Komponenten, die sich nach Belieben zusammenstellen lassen. Dabei reicht das Repertoire von verschiedenen Frisch- und Trockenfleischvarianten bis hin zu Gemüse.
Es gibt auf dem Markt auch Anbieter, die sich auf das individuelle Futter spezialisiert haben und eine Vielzahl an passenden Komponenten zur Verfügung stellen. Durch individuelles Futter können Sie bei Ihrer Katze für gesunde Haut, glänzendes Fell und ein gesundes Herz sorgen.
Auch die Haarballen, die sich gern im Magen-Darmtrakt ansammeln, können durch die Auswahl der richtigen Komponenten deutlich minimiert werden. Individuelles Katzenfutter bietet sich aber nicht nur bei einer Futtermittelallergie an, sondern kann auch dann verwendet werden, wenn das Tier schon älter ist.
Gerade im Alter kann es passieren, dass Katzen das fertige Futter oder einzelne Komponenten nicht mehr vertragen. Durch den Griff zu Katzenfutter kann genau dem entgegengewirkt werden.
Wie füttert man richtig?
Die meisten Samtpfoten, die in Deutschland heimisch sind, sind heute Wohnungskatzen. Dass ihnen auch Außengehege zu Verfügung stehen, ist eher eine Seltenheit. Trotzdem fühlen sich auch diese Katzen pudelwohl. Wichtig ist allerdings, dass die Tiere richtig gefüttert werden.
Entscheidend ist bereits die Wahl des richtigen Katzenfutters, wo auf ganz unterschiedliche Angebote zurückgegriffen werden kann. Seit einiger Zeit sind im Handel auch Trockenfutterlösungen zu finden, die speziell für Indoor-Katzen auf den Weg gebracht wurden.
Dieses spezielle Indoor-Futter berücksichtigt vor allem, dass sich die Wohnungskatzen in der Regel nicht so viel bewegen und so viel Energie verbrauchen wie es bei Freigängern der Fall ist. Neben dem Indoorfutter gibt es auf dem Markt auch allerhand Rassefutter, das für bestimmte Katzenrassen auf den Weg gebracht wurde.
Verzichten Sie jedoch darauf, dass Trockenfutter für ihre Katze jederzeit bereitzustellen. Gerade wenn es um das Gewicht ihrer Katze geht, handelt es sich bei Trockenfutter um eine erhebliche Gefahr.
Im Vergleich zu Nassfutter stellt sich beim Trockenfutter das Sättigungsgefühl deutlich später ein, sodass die Katzen vielmehr Futter zu sich nehmen als sie eigentlich brauchen.
Ganz fehlen sollte es jedoch nicht. Gerade im Sommer ist das Trockenfutter sehr beliebt, da es nicht so schnell verdirbt wie Nassfutter. Um Ihre Katze rundum ausgewogen und wohlschmeckend zu ernähren, können Sie auf verschiedene gesunde Ergänzungen zurückgreifen.
Berücksichtigen Sie jedoch, dass Sie die richtige Menge hier in jedem Fall nicht aus den Augen verlieren. So gehören Milchprodukte bei jeder Katze zum täglichen Ernährungsplan. Hier ist ein Löffel Quark oder Naturjoghurt aber vollkommen ausreichend.
Die meisten Katzen trinken gern Milch. Allerdings müssen Sie hier zunächst vorsichtig probieren, ob Ihr Tier die Milch auch tatsächlich verträgt, denn durch den enthaltenen Milchzucker kann Durchfall ausgelöst werden. Grundlegend bietet es sich an die Milch zu verdünnen oder auf Katzenmilch zurückzugreifen. Bei Käse werden viele Katzen zum echten Feinschmecker.
Eindrücke aus unserem Katzenfutters - Test

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Lifelong Katzenfutter mit Fischauswahl im Test – Nasskatzenfutter für ausgewachsene Katzen

Lifelong Katzenfutter mit Fischauswahl im Test – zubereitet mit Fisch in Gelee

Lifelong Katzenfutter mit Fischauswahl im Test – Packung enthält 24 Portionen: 6 x Stücke mit Lachs in Gelee; 6 x Stücke mit Kabeljau in Gelee; 6 x Stücke mit Seehecht in Gelee; 6 x Stücke mit Weißfisch in Gelee

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Lifelong Katzenfutter mit Fischauswahl im Test – von Tierernährungswissenschaftlern entwickelt und von Tierärzten überprüft
Nützliches Zubehör
Die Katze gehört zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland und hat in den vergangenen Jahren vor allem zahlreiche Single-Haushalte erobert.
Sowohl diejenigen, die über die Haltung einer Katze nachdenken als auch die, die ihr Leben bereits mit einer Samtpfote teilen, können sich auf einen Markt mit allerhand Angeboten freuen.
Für Katzen stehen heute verschiedenste Produkte zur Verfügung, die sich nicht nur auf die richtige Ernährung beziehen, sondern auch Schlaf- und Spielplätze einbeziehen.
So kann für die Fütterung der Katze aus verschiedenen Futternäpfen, Futterautomaten und Trinkbrunnen ausgesucht werden. Auch Kombinationen, die sich aus unterschiedlichen Futternäpfen zusammensetzen, sind im Handel zu finden.
Die Futterauswahl ist gigantisch und so finden sich neben verschiedenen Trockenfuttervarianten auch Nassfutter und Snacks in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Wichtiger Bestandteil jeder Katzenausrüstung ist natürlich die Katzentoilette.
Auch aus dieser ist in den vergangenen Jahren ein gigantischer Markt entstanden. So können Sie sich für einfache Katzentoiletten entscheiden, können aber auch Ausführungen wählen, die mit einem Dach versehen sind.
Passend zur Katzentoilette gibt es auf dem Markt diverse Flecken- und Geruchsentferner, die bei der Haltung in der Wohnung gern gesehen sind.
Sie finden darüber hinaus verschiedene spezielle Reinigungsmittel. Streuschaufeln erleichtern die tägliche Reinigung der Katzentoilette.
Damit sich Ihr Stubentiger so richtig wohlfühlt, können Sie sich auch für Katzenspielzeug in den verschiedensten Ausführungen entscheiden. So werden interaktive Spielzeuge ebenso angeboten wie Federspielzeug und spezielle Bälle, die die Tiere zum Spielen animieren.
Wichtiges Thema für jeden Katzenbesitzer ist die Fell und Krallenpflege. Sie findet insbesondere bei Katzen mit besonders langem Fell Anwendung. Für die richtige Fellpflege finden Sie verschiedene Bürsten und Kämme. Eine regelmäßige Fellpflege sorgt dafür, dass die Haare nicht verfilzen.
Möchten Sie mit Ihrer Katze auf Reisen gehen, müssen Sie sich für Transportboxen entscheiden. Auch diese werden in unterschiedlichen Größen und Ausstattungen angeboten. Dabei dürfen die Transportboxen nicht zu groß sein, da die Katze dann nicht ausreichend gesichert ist.
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Weiterführende Links und Quellen
Barf gehört zu den größten Trend beim Tierfutter. Erfahren Sie hier https://de.wikipedia.org/wiki/Barf mehr dazu.
Bei der Haltung von Katzen gilt es einiges zu beachten. Der Deutsche Tierschutzbund fasst hier http://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Broschueren/Die_Haltung_von_Katzen.pdf das Wichtigste zusammen.
Lernen Sie hier http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-katze/1673-katzenrassen-charakter.html verschiedene Katzenrasse und Ihre Besonderheiten kennen.
Gerade bei jungen Katzen gilt es einiges zu bedenken. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr!
Die richtige Pflege darf bei der Haltung von Katzen nicht auf der Strecke bleiben. Hier http://www.wahre-liebe-fuer-katzen.de/ratgeber/katzenpflege/ erfahren Sie alles dazu.
FAQ
Ist Sheba gut für meine Katze?
Sheba ist eine gut verträgliche Futtersorte für alle Katzen. Es hat eine hohe Akzeptanz, ist gut verdaulich und frei von künstliche Zusatzs-, Farb- und Aromastoffen. Besonders gut gefällt der hohe Energiegehalt für sportliche Katzen und die große Sortimentsauswahl.
Was kostet Katzenfutter?
Katzenfutter gibt es in verschiedenen Preisklassen von den billigsten Futtersorten für unter 3 Euro für ein Kilogramm bis hin zu den teuersten Sorten, die bei 5 bis 12 Euro für ein Kilogramm liegen. Die Marke und der Inhalt sind für den Preis verantwortlich.
Ab wann braucht eine Katze Adult-Futter?
Das Adult-Futter ist für den Bedarf einer älteren Katze zusammengestellt. Grundsätzlich gilt eine Katze als Adult ab einem Alter von 10 bis 12 Jahren.
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