Kniewärmer Test - damit gehören Knieleiden der Vergangenheit an - Vergleich der besten Kniewärmer 2023
Bei leidigen Knieschmerzen können Kniewärmer wahre Wunder bewirken. Die besten Wärmer hat unser Team nach Prüfung zahlreicher Tests und Vergleichsberichte im Internet in einer Bestenliste aufgeführt und Bewertungen für Größen, Materialien, Waschbarkeit und einiges mehr abgegeben.
Kniewärmer Bestenliste 2023 - Die besten Kniewärmer im Test & Vergleich
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Was ist ein Kniewärmer?
Knieschmerzen entstehen durch Überlastungen, Krankheiten und einige weitere Gründe. Doch vor allem kalte Temperaturen sorgen für eine starke Belastung der Gelenke, Sehnen und Muskeln. Schon nach einem kurzen Gang im Winter verspüren Sie ein Ziehen oder Kneifen im Knie. Doch auch der allseits bekannte Schmerz lässt nicht lange auf sich warten. Dieser kann sich soweit ausbreiten, dass Sie nicht mehr laufen können. Um das zu verhindern, sollten Sie Kniewärmer tragen. Es handelt sich hierbei um einen „Schlauch“ aus einem festen und dichten Stoff. Die Aufgabe der Kniewärmer ist recht einfach. Zum einen kümmern sich diese um die Wärme innerhalb des Knies, sodass weder Wärme von innen nach außen, noch Kälte von außen eindringen kann. Deswegen werden Kniewärmer auch von vielen Sportlern in Winter getragen. Zum anderen sorgt der feste Stoff für eine Stabilisation. Es gibt heute schon verschiedene Formen vom Kniewärmer. Manche setzen auf die Schlauchform, welche einfach über das Knie gestülpt wird. Wiederum andere arbeiten mit einer zusätzlichen Verstärkung im Bereich der Kniekappe, sodass hier für besonderen Schutz gesorgt wird. Es gibt aber auch schon Hose, welche einen Kniewärmer eingearbeitet haben. Welches Modell am besten Ihren Bedürfnissen entspricht, erfahren Sie in unserem Kniewärmer Test und durch einen Blick in die Vergleichstabelle.
Wie funktionieren Kniewärmer?
Kniewärmer können sowohl unter der Kleidung als auch als eigenständiges Kleidungsstück getragen werden. In beiden Fällen ist die Funktion aber identisch. Zunächst gehen wir auf die namensgebende Funktion ein: das Wärmen. Es kommen dichte sowie isolierende Materialien zum Einsatz. Durch diese geschieht es nicht, dass die Wärme, welche vom Knie ausgestrahlt wird, an die Umwelt verloren geht. Sie strahlt gegen den Kniewärmer und wird anschließend vom Material reflektiert. Insofern bleibt die Wärme im Knie, was verschiedene Belastungen verhindern kann. Darüber hinaus passiert es nicht, dass Kälte oder Feuchtigkeit von außen ins Knie eindringen kann. Doch ein Kniewärmer unterstützt den Klimahaushalt des Körpers noch weiter. Besonders feine Stoffe wie Angorawolle sorgen durch ihre mikroskopisch kleinen Luftkammern für einen idealen Temperaturausgleich. Für Sie bedeutet das, dass Sie beim Tragen der Kniewärmer nicht zu Schwitzen beginnen. Das ist vor allem für Sportler extrem wichtig, denn Schweiß kann zum Scheuern der Haut führen und somit Irritationen und Ausschläge hervorrufen. Insofern ist der Feuchtigkeitsaustausch einer der weiteren Funktionen der Kniewärmer, sodass die Feuchtigkeit nach außen transportiert wird, damit Sie eine angenehm trockene Wärme verspüren. Aber die Wärme hat noch einen schönen Nebeneffekt: Die Muskulatur im Knie wird entspannt und gelockert. Dadurch verhindern Sie unangenehme Verspannungen. Fernab des Klimahaushalts des Körpers hat ein Kniewärmer eine weitere Aufgabe. Dank des engmaschigen Gewebes sowie der Schlauchform liegt der Kniewärmer perfekt auf der Haut auf und drückt diese ein wenig zusammen. Das ist sehr wichtig, denn das Kniegelenk und die Muskeln sind recht empfindlich und können bei Überlastungen schnell schmerzen oder verletzt werden. Die kompakte Form vom Kniewärmer verhindert dies, sodass das Knie bestmöglich unterstützt wird. Deswegen werden diese Modelle auch im sportlichen Bereich häufiger genutzt. Abschließend hat das Material einen weiteren Vorteil. Durch dessen Dichte und die engen Maschen können auch keine Fremdkörper von außen eindringen. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass Kniewärmer oft in Motorradkleidung verarbeitet werden.
Die Funktionen im Überblick:
- Regulierung des Klimahaushaltes im Körper
- Speicherung von Wärme und Ausgleich von Feuchtigkeit
- Stabilisation des Knies
- Verhindern vom Schwitzen
- Schutz gegen Umwelteinflüsse
Allerhand Vorteile sprechen für einen Kniewärmer
Es gibt viele Gründe, wieso Sie sich für Kniewärmer entscheiden sollten. Speziell sportlich aktive Menschen sollten auf die Vorzüge der Kniewärmer nicht verzichten. Der Grund ist, dass Sie vielleicht nach einigen Monaten mit intensiven Sport keine Schmerzen verspüren, doch Begleiterscheinungen oder Abnutzungen können sich erst Jahre später zeigen. Insofern nutzen Sie die Kniewärmer als Prävention und sorgen somit dafür, dass Sie im Alter nicht mit schmerzenden Knien zu kämpfen haben. Die Anwendung der Kniewärmer ist dabei sehr einfach und kein großer Akt. Sie müssen lediglich die Kniewärmer über Ihr Knie ziehen und Falten ausstreichen. Sobald die Kniewärmer richtig sitzen, sind Sie schon bereit für den Sport. Über das Wegrutschen der Kniewärmer müssen Sie sich keine Gedanken machen, denn viele Marken arbeiten mit rutschresistenten Streifen, sodass die Kniewärmer selbst bei Bewegungen an Ort und Stelle bleiben. Doch auch fernab sportlicher Aktivitäten können Kniewärmer Ihren Schmerzen Einhalt gebieten und zugleich für mehr Erholung sorgen.
Im Winter die perfekte Unterstützung
Im Winter sind Knie besonderen Belastungen ausgesetzt. Es dringt nicht nur Kälte von außen in die Knochen, Muskeln und Sehnen ein, sondern auch Feuchtigkeit. Je älter Sie werden, desto mehr spüren Sie die sogenannte „Wetterfühligkeit“. Das bedeutet, kommt schlechtes Wetter auf, selbst, wenn Sie im Haus sind, verspüren Sie Schmerzen im Knie. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten Sie vorbeugend die Kniewärmer im Winter tragen. Unter Jeans oder einer Hose sind diese nicht zu bemerken, denn sie liegen eng an der Haut an. Doch dank der verschiedenen Materialien wird gesichert, dass Sie warme und geschonte Knie erhalten. Vor allem die Kälte von außen kann nicht durch den Stoff dringen. Außerordentlich praktisch ist, dass Sie jetzt zwei Schutzschichten für Ihr Knie besitzen. Zum einen muss die Kälte und Feuchtigkeit durch Ihre Hose oder Strumpfhose dringen und zum anderen durch den Kniewärmer. Meist spüren Sie nichts, auch bei tiefen Minusgraden. Sollten Sie die Kniewärmer bei Regen tragen, ist das ebenfalls kein Problem. Die meisten Stoffe sind wasserabweisend oder -resistent, weshalb das Wasser einfach abperlt.
Sommerzeit gleich Kniewärmerzeit?
Nicht nur im Winter sind Kniewärmer eine gute Anschaffung gegen schmerzende und belastete Knie, sondern auch im Sommer müssen Sie darauf nicht verzichten. Ihre erste Sorge ist sicherlich, dass Sie unter den Kniewärmer unangenehm schwitzen und sich somit die Haut reizt. Das ist aber nicht der Fall.
Unauffällige und bequeme Hilfe
Die Angst vieler Verwender ist, dass die Kniewärmer unangenehm unter der Kleidung auffallen. Das war vielleicht bei den früheren Modellen so, denn diese waren recht dick und lenken den Blick unter der Kleidung sofort auf sich. Bei den modernen Kniewärmern ist das nicht mehr der Fall. Selbst unter engen Hosen oder Strumpfhosen kann ein Kniewärmer getragen werden, ohne dass sich dieser abzeichnet. Darüber hinaus begeistert die angenehme Passform. Sicherlich ist der Kniewärmer recht eng und liegt perfekt um das Knie und Bein, doch das schränkt Sie im Alltag und Ihren Bewegungen nicht ein. Sehr viel mehr wirkt diese Eigenschaft unterstützend, denn durch die enge Form werden die Muskeln und Sehnen geschont. Es kommt nicht zu einer übermäßigen Belastung, denn von den Seiten wird das Knie „gehalten“.
Welche Vorteile werden geboten?
- Körpereigene Wärme wird gespeichert und unterstützen das Knie
- Muskeln, Sehnen, Knochen und Gelenke werden durch die kompakte Form geschont
- Der Feuchtigkeitshaushalt wird geregelt
- Fällt unter enger Kleidung nicht auf
- Schränkt Beweglichkeit und Bequemlichkeit nicht ein
Wo und wann kann ein Kniewärmer verwendet werden?
Die Einsatzfelder sind vielfältig, sodass ein Kniewärmer im Grunde für jeden interessant erscheint, der seine Knie schonen und positiv unterstützen will. Doch vor allem im sportlichen Bereich kann nicht auf Kniewärmer verzichtet werden. Verwenden Sie die Knieschoner am besten, wenn Sie stark beanspruchende Sportarten ausführen, welche die Beine in den Mittelpunkt stellen. Gute Beispiele sind Joggen, Fußball, Tennis oder Basketball. Bei solchen Sportarten sind Sie andauernd auf den Beinen und müssen Ihre Knie bewegen, sich drehen und rennen. Schnell kann es passieren, dass Sie sich einen Muskel zerren oder ein Nerv verklemmt. Durch einen Kniewärmer wird dies vorgebeugt und zugleich leiden Sie nicht unter einem starken Muskelkater, wie Sie es ohne Kniewärmer erfahren würden. Natürlich sind Kniewärmer vor allem auf Sportler ausgelegt, doch das muss nicht sein. Im Grunde kann jeder diese Wärmer tragen, welcher sich Gedanken über seine Gesundheit macht.
Welche Arten von Kniewärmern gibt es?
Da sich die Verbrauchsmethoden in viele unterschiedliche Richtungen spalten, ist es beinah klar, dass es verschiedene Formen der Kniewärmer gibt. Allgemein können sie als Kniewärmer für Sporttreibende und die Standard-Modelle bezeichnet werden. Worin die Unterschiede liegen und welcher Kniewärmer der Richtige für Ihren Bedarf ist, erfahren Sie natürlich von uns.
Standard: In der Regel nutzen die Standardkniewärmer einen Klettverschluss. Das ist sehr praktisch, denn so können Sie den Kniewärmer um die betroffene Stelle legen und anschließend selbst bestimmen, wie fest oder locker dieser sitzen soll. Jedoch gibt es den Standardkniewärmer auch als Strumpf, was aber eher selten ist. Der Kniewärmer kann aus verschiedenen Materialien gefertigt sein, wie beispielsweise Schurwolle, Polyester, Elasthan, Angorawolle oder Baumwolle. Wichtig beim Standardkniewärmer ist ein hoher Komfort und dass dieser alltagstauglich ist. Insofern wird dieser unter der Kleidung nicht bemerkt und schränkt auch nicht die Beweglichkeit ein. Ansonsten kann der Kniewärmer auch für Indoor-Aktivitäten getragen werden, doch das ist eher die Seltenheit. Allgemein ist der Standardkniewärmer für einfache und simple Aufgaben gedacht und unterstützt sowie wärmt das Knie.
Die Vorteile:
- Mit Klettverschluss oder als Strumpf erhältlich
- Individuelle Einstellbarkeit der Festigkeit
- Besteht aus vielen unterschiedlichen Materialien
- Alltagstauglich, sodass er unter der Kleidung getragen werden kann
- Gelegentlich für Indoor-Aktivitäten nutzbar
Die Nachteile:
- Eher selten als Strumpf verfügbar
- Kann bei schnellen Bewegungen verrutschen
- Nicht für den Sport geeignet
Sportkniewärmer: Eine weitere Variante ist der Kniewärmer für Sporttreibende. Dieser ist nur als Strumpf vorhanden, was einen einfachen Grund hat. Einen Strumpf können Sie leicht anziehen und es passiert bei schnellen Bewegungen nicht, dass sich ein Verschluss öffnen kann. Zudem könnte der Klettverschluss beim Sport scheuern, was durch das Fehlen umgangen wird. Im Bereich des Materials fällt die Auswahl ein wenig kleiner aus.
Die meisten Modelle sind aus Polyester, Polyamid oder Elasthan gefertigt. Dafür ist der Sportkniewärmer aber wesentlich stabiler und sorgt somit für mehr Schutz und Stabilisation des Knies. Dank Haftgummis oder Silikon am oberen und unteren Rand der Knielinge wird dafür gesorgt, dass sich der Kniewärmer nicht vom Fleck bewegt, selbst beim Sport. Darüber hinaus ist der Kniewärmer auch bei Nässe tragbar. Ein besonderer Pluspunkt ist, dass verschiedene Extras möglich sind. Beispielsweise sorgen reflektierende Details dafür, dass Sie im Dunkeln besser gesehen werden.
Die Vorteile:
- Hohe Stabilisation und Sicherheit
- Haftgummis und Silikon sorgen für Halt
- Bei Nässe tragbar
- Verschiedene Details ergänzen den Kniewärmer
Die Nachteile:
- Nur wenige Materialien vorhanden
- Meist teurer als ein Standardkniewärmer
- Kein Klettverschluss
Worauf müssen Sie beim Kauf von Kniewärmern achten?
Das Angebot rund um Kniewärmer ist überraschend groß. Der Grund ist, dass sich nicht mehr nur Sportler an der Hilfe fürs Knie erfreuen, sondern auch Menschen im Alltag überzeugen die vielen Vorteile vom Kniewärmer. Aus diesem Grund hat die Produktion in den letzten Jahren stark zugenommen und es gibt eine bunte und große Auswahl für jeden Bedarf. Damit Sie nicht durcheinanderkommen und die besten Kniewärmer für Ihre Interessen finden, sollten Sie sich nicht nur in unserem Kniewärmer Test umsehen, sondern sich auch mit den wichtigsten Aspekten beim Kauf beschäftigen. Diese haben wir für Sie aufgelistet.
Verschluss: Das momentane Angebot liefert Ihnen zwei Angebote. Zum einen gibt es Kniewärmer als Strumpf und zum anderen mit Klettverschluss. Zunächst zu dem Strumpfmodell, denn dieses ist recht häufig anzutreffen und vor allem bei Kniewärmern für den Sport vertreten. Der Vorteil ist, dass Sie mit den Fuß zuerst, wobei Sie die Schuhe nicht ausziehen müssen, den Kniewärmer von unten nach oben ziehen. Passen Sie aber ein wenig auf, denn dank der Silikon- oder Haftgummistreifen kann das Hochziehen ein wenig unangenehm werden. Besonders, wenn Sie über Behaarung an den Beinen verfügen, empfehlen wir Ihnen zunächst den Strumpf zusammenzurollen, als Rolle über das Bein zu ziehen und diesen anschließend abzurollen. Somit komme es nicht zu unangenehmen Ziepen an den Haaren. Der Strumpf ist sehr vorteilhaft, wenn Sie sich eine passgenaue Form wünschen, die wie angegossen sitzt. Sie müssen nicht lange mit der perfekten Festigkeit hantieren, sondern können direkt loslegen. Nachteilig ist, dass Sie die Festigkeit im Nachhinein nicht mehr ändern können. Eine andere Variante ist ein Klettverschluss, der vor allem bei den Standardkniewärmern angetroffen wird. Hierbei legen Sie einfach den Kniewärmer um Ihr Knie und verschließen diesen entweder mit zwei bis drei Klettverschlüssen oder einer Klettverschlussleiste. Passen Sie beim Kauf nur auf, dass es sich um einen hochwertigen und sicheren Verschluss handelt. Der Klettverschluss muss sich nur schwer öffnen lassen, sodass es beim Laufen nicht passiert, dass sich dieser langsam selbstständig macht. Ebenfalls darf sich der Klettverschluss nicht schon nach wenigen Einsätzen abnutzen. Dafür hat ein Klettverschluss aber den Vorteil, dass Sie diesen ganz individuell auf Ihr Knie abstimmen können. Besonders, wenn Sie manchmal über Schmerzen klagen oder der herkömmliche Strumpf zu eng/locker sitzt, ist ein Klettverschlusskniewärmer die richtige Lösung.
Sicherheit: Die Sicherheit ist bei einem Kniewärmer zwar nicht einer der wichtigsten Eigenschaften, dennoch nicht zu vergessen. Unter Sicherheit fällt die Eigenschaft, dass der Kniewärmer an Ort und Stelle bleibt. Vor allem günstige Modelle mit einer schlechten Passform verrutschen schon nach wenigen Metern und laden anschließend an Ihrem Unterschenkel. Gerade beim Sport kann dies sehr irritierend und störend sein. Achten Sie deswegen nicht nur auf eine gute Passform, sondern auch eine hervorragende „Hafteigenschaft“. Gerade sogenannte Haftgummis oder Silikonstreifen sind sehr praktisch, denn diese sorgen für ein geringes Wegrutschen und einen besseren Halt. Am besten ist, wenn diese Streifen/Gummi an der Innenseite des Kniewärmers sowie an dessen oberen und unteren Ende angebracht sind. Dadurch wird eine Haltbarkeit von oben und unten gesichert. Wollen Sie die Kniewärmer für Außensportarten nutzen, auch, wenn Sie in der Dämmerung trainieren, sollten Sie auf reflektierende Streifen achten. Vor allem Sportkniewärmer bieten solche, denn somit können Sie beim Joggen oder anderen Sportarten direkt von Auto- oder Radfahrern gesehen werden.
Material: Beim Kauf von Kniewärmern ist es unverzichtbar, dass Sie sich mit den perfekten und passenden Materialien beschäftigen. Zwar ist das Angebot im Bereich der Sportkniewärmer eher klein, doch umso mehr Materialien finden Sie bei den alltagstauglichen Modellen. Beginnen wir mit der allseits beliebten Schurwolle. Es handelt sich hierbei nicht um die bekannte Wolle, sondern Schurwolle besteht aus reinen Naturfasern, direkt aus dem Haar von Schafen. Das bedeutet für Sie, dass das Material direkt vom lebenden Tier geschoren wird. Insofern stammt Schurwolle nicht aus Alttextilien oder Fellen von alten Tieren. Die beste Qualität erhalten Sie von den Merino-Schafen, doch dafür müssen Sie auch tiefer in die Tasche greifen. Der Vorteil von Schurwolle ist dessen hohes Wärmehaltevermögen, sodass Ihre Knie unter einem solchen Strumpf wunderbar und kuschelig warm sind. Zugleich nimmt die Wolle Feuchtigkeit auf und hält die Haut trocken, da der Schweiß abtransportiert wird. Ganz nebenbei ist Schurwolle aber auch sehr elastisch, formbeständig sowie neutralisierend zu Gerüchen. Eine weitere Möglichkeit ist Angorawolle, welche etwas mehr Geld kostet. Die Wolle stammt von den Haaren der Angoraziege und ist eine sehr leichte Textilfaser. Je nach Alter des Tieres wird die Wolle in „Kid“, „Young goat“ und „adult“ unterteilt. Speziell für die Herstellung von Teddybären oder Puppenhaare kommt Angorawolle zum Einsatz, doch auch bei Kniewärmern wird dies dank ihrer wärmenden und kuschlig weichen Eigenschaften immer beliebter. Baumwolle ist ein wahrer Klassiker und bei vielen und günstigen Kniewärmern anzutreffen.
Design: In der Regel werden Kniewärmer unter der Kleidung getragen, weshalb das Design eine nebensächliche Rolle spielt. Immerhin sieht außer Ihnen die Kniewärmer nie jemand. Tragen Sie diese aber auch über der Kleidung oder mit kurzen Hosen, ist ein schönes Design nicht zu vernachlässigen. Zum Glück orientieren sich Hersteller stärker an den momentanen Trends und schicken Farben. Früher war es so, dass es alleine schwarze oder weiße Kniewärmer gab, welche nicht sonderlich gut aussahen. Heute ist das anders, denn vor allem bunte und auffällige Farben sind sehr beliebt. Rot, Gelb, Grün oder Blau sind nur eine kleine Auswahl der Farben. Aber auch bunte Muster sind recht begehrt. Ein aufregendes Design ist zu empfehlen, wenn Kinder die Kniewärmer tragen. Immerhin mögen Kinder bunte Farben und schöne Muster. Es gibt sogar spezielle Kindermodelle, welche wesentlich kleiner sind und Aufdrucke von beliebten Cartooncharaktern bieten.
Preis: Der Preis muss beim Kauf im Hinterkopf behalten werden, obwohl dieser den Kauf nicht zu stark beeinflussen darf. Es gilt, dass Sie lieber etwas mehr Geld für Ihre Kniewärmer ausgeben sollten, als am Ende eine zu geringe Unterstützung zu erhalten. Die günstigsten Modelle liegen unter 10 Euro und sind meist auch in Supermarkt- oder Discountketten anzutreffen. Als Einstieg und um zu schauen, ob Sie sich mit Kniewärmern wohlfühlen, sind solche Modelle durchaus zu empfehlen. Sind Sie aber auch der Suche nach einer umfassenden und langjährigen Unterstützung, sollten Sie lieber Modelle zwischen 15 und 30 Euro wählen. Im guten Mittelbereich finden Sie die größte Auswahl und sicherlich auch Modelle, die Sie begeistern werden. Nach oben hin gibt es jedoch keine Grenzen. Es gibt professionelle und für den Sportbereich angepasste Produkte, die weit über 50 Euro kosten. Diese Investition lohnt sich aber nur, wenn Sie die Kniewärmer mehrfach in der Woche tragen oder Sport intensiv betreiben. Halten Sie sich ansonsten an die eher günstigen Exemplare.
Informationen zu den führenden und bekannten Herstellern
Unterschiedliche Marken und Hersteller ranken sich um die Kniewärmer, sodass Sie schon bald nicht mehr wissen, welchen Sie vertrauen können. Das liegt auch daran, dass viele Hersteller mit den „besten Produkten“ werben und viele blumige Produktbeschreibungen bieten, sodass Sie schnell um den Finger gewickelt werden. Wollen Sie aber kein Risiko eingehen, sollten Sie sich für die unten aufgeführten Marken entscheiden. Es handelt sich um die führenden Hersteller für Kniewärmer, wobei Sie immer auf der sicheren Seite sind.
- Vaude:
- Shimano:
- Medima:
- Eusana:
- Gore:
Die oben genannten Firmen sind nur eine kleine Auswahl der Marken, die es momentan im Bereich der Kniewärmer gibt. Nutzen Sie Produkte von einer dieser Marken, haben Sie einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Alle Produkte überzeugen durch eine passende Hochwertigkeit und können Sie sowohl im Alltag sowie auch beim Sport unterstützen. Wollen Sie sich noch weiter umsehen, sollten Sie sich für Marken wie Adidas, FakeFace, Oramics, Craft oder SamWo interessieren. Auch hier können Sie hochwertige Kniewärmer erhalten, die Ihren Vorstellungen entsprechen.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufen Sie die besten Kniewärmer?
Auf der Suche nach Kniewärmern und dessen Vorteilen? Natürlich fragen Sie sich nun, wo Sie Ihre Kniewärmer einkaufen sollen. Für die meisten ist die Frage schnell beantwortet, sodass der Weg in den Fachhandel angetreten wird. Doch schon jetzt stoßen Sie auf eine Schwierigkeit. Im Supermarkt oder in einfachen Boutiquen finden Sie nur selten Kniewärmer. Diese gelten für viele Unternehmen noch als Medizinprodukt, weshalb diese gar nicht erst ins Sortiment aufgenommen werden. Also müssen Sie sich auf eine lange Suche begeben, damit Sie eine passende Auswahl an Kniewärmern entdecken. Vor allem in sogenannten Sanitärhäusern sind diese schnell gefunden, wobei das Sortiment eher klein ist. Ein Vorteil ist, dass Sie die Kniewärmer oftmals vor Ort anprobieren können. Das ist sehr praktisch, denn Kniewärmer müssen perfekt sitzen und dürfen nicht verrutschen. Auch eine professionelle Beratung ist meist nicht weit. Haben Sie Kniewärmer gefunden, kommt das nächste Problem auf Sie zu: der Preis. Besonders in Fachgeschäften wird der Preis stark angezogen, weshalb hohe Ausgaben entstehen. Anders sieht es aus, wenn Sie sich für das Internet entscheiden. In erster Linie müssen Sie nicht lange nach einem Shop oder Anbieter suchen, sondern mit einer einfachen Suchanfrage treffen Sie direkt auf ein großes Angebot. Das Sortiment ist wesentlich vielfältiger als im Fachhandel, denn auch Marken aus den USA oder Asien werden entdeckt. Schauen Sie sich jetzt in Ruhe um, wobei Sie sich an keine Öffnungszeiten halten müssen. Sie haben mitten in der Nacht Lust zu shoppen? Legen Sie einfach los! Dank verschiedener Filteroptionen wird Ihnen die Möglichkeit geboten, dass Sie die Kniewärmer aussortieren können, welche nicht Ihren Vorstellungen entsprechen. Insofern minimiert sich das Angebot immer mehr, bis Sie genau auf die Wärmer stoßen, die für Ihren Bedarf gemacht sind. Legen Sie diese nur noch in den Warenkorb und bestellen Sie jene. Nach wenigen Tagen kommen diese bei Ihnen an. Probieren Sie diese in Ihrer heimischen Umgebung aus und testen Sie alle Gegebenheiten. Nur, wenn die Kniewärmer vollends überzeugen, sollten Sie diese behalten. Ansonsten schicken Sie jene zurück. Ganz nebenbei überrascht Sie sicherlich der Preis, denn Kniewärmer aus dem Internet sind meist um 20 bis 60 Prozent günstiger.
Die Geschichte vom Kniewärmer
Im 17. Jahrhundert war es ein Muss die Taille zu verschmälern, die Hüfte zu betonen und ein verführerisches Dekolleté zu schaffen. Jetzt kamen die Vorläufer des Korsetts auf. Der Sprung zur breiten Maße gelang der Unterwäsche aber erst im 19. Jahrhundert, denn dank der industriellen Revolution sowie der Entdeckung von neuen Textilien wurde die Herstellung nicht nur einfacher, sondern auch günstiger. Die ersten Nähmaschinen erlaubten die Fertigung von Miederware und auch Dessous lagen in großen Kaufhäusern aus. Jetzt trugen Frauen Korsetts, welche an der Hüfte begannen und nach oben verlängert oder verstärkt waren, sodass die Brust gestützt wurde. Zu dieser Zeit war es nicht ungewöhnlich, dass die Damenunterwäsche mit Bändern, edlen Chantilly- oder Valenciennesspitze verschönert wurden. Selbst Perlen kamen häufig zum Einsatz. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Wäsche feiner und romantischer. Der Trend ging zum Zweiteiler und verkürzten Oberteilen sowie einem geschlossenen Unterteil. Erst zu Beginn des 20. Jahrhundert begann die Produktion von reizvoller und erotischen Wäsche. Langsam wurde aber auch erkannt, dass Unterwäsche nicht nur eine schöne Seite zu bieten hat, sondern auch funktionell genutzt werden konnte. Jetzt kamen die ersten Kniewärmer auf, welche aber noch nicht viel mit den heutigen Modellen gemein hatten. Meist handelte es sich um Stulpen, die über das Knie gezogen wurden. Sogar ganze Funktionshosen waren keine Seltenheit. Erst durch die Einführung von neuen Stoffen und Techniken war es möglich, passgenaue Kniewärmer zu fertigen, die sich perfekt den Bewegungen und dem Alltag anschmiegten. Im 21. Jahrhundert ging es mit den Kniewärmern nur noch bergauf. Sie wurden für den sportlichen Bereich entdeckt, sodass auf formstabile sowie feuchtigkeitsresistente Stoffe gesetzt wurde. Doch dafür nahm die Dicke der Kniewärmer immer weiter ab. Auch in den nächsten Jahren werden sich Kniewärmer sicherlich noch weiterentwickeln.
Interessante Fakten rund um Kniewärmer
Kniewärmer sind eine große Hilfe gegen eine Vielzahl an Schmerzen im Knie. Besonders häufig kommt es vor, dass die Innenseite des Knies schmerzt. Der Grund ist, dass der Meniskus, wovon es zwei gibt, die unebene Gelenkfläche ausgleicht, sodass es zu Schmerzen kommt. Gerade ein Kniewärmer kann in diesem Bereich sehr hilfreich wirken, denn sollten Sie die Schmerzen unbeachtet lassen, kann sich mit der Zeit Arthrose entwickeln. Es kann aber auch sein, dass sich der Schleimbeutel am Knie entzündet.
Bei Sportlern ist es keine Seltenheit, dass die Außenseite des Knies schmerzt.
Haben Sie schon einmal etwas vom sogenannten „Läuferknie“ gehört? Es handelt sich hierbei um eine Verletzung, welche häufig bei Laufsportlern aufkommt. Der Grund sind verschiedene Überlastungsschäden im Knie, sodass sich Schmerzen beim Laufen, Gehen oder Hinabsteigen von Treppen zeigen. Es kommt auch zu Schmerzen von der Seite oder vorne sowie hinten. Selbst das Anschwellen ist keine Seltenheit. Um das zu verhindern, sollten Sie beim Laufen stets einen Kniewärmer tragen.
Ein Springerknie ist ein häufiger Grund für Schmerzen. Durch zu hohe Belastungen kommt es zu Schädigungen der Kniescheibensehne, sodass Sie große Schmerzen im vorderen Bereich haben und das Knie nicht mehr richtige bewegen können. Ein Kniewärmer sorgt für die Prävention, denn dessen kompakte Form unterstützt die Sehne, sodass diese nicht überlastet wird.
Ein Grund, um einen Kniewärmer auch im Alltag zu tragen ist, dass es häufig zu Schmerzen beim Treppengehen kommt. Die Gründe dafür sind vielfältig, wie eine Entzündung des Schleimbeutels unterhalb des inneren Gelenkspalts. Doch auch Knorpelschäden oder Kniearthrose können dazu führen. Besonders übergewichtige Personen sollten jetzt nicht auf einen Kniewärmer verzichten, welcher im Alltag getragen werden kann.
Zu Knieschmerzen kann es immer kommen, doch um die Heilung zu unterstützen, ist ein Kniewärmer eine große Hilfe. Bis zu 20 Prozent schneller kann ein Schmerz oder eine Entzündung abklingen. Vor allem die wärmende Eigenschaft ist sehr praktisch, denn Wärme fördert die Durchblutung und unterstützt somit die körpereigenen Heilungskräfte. Deswegen ist ein Kniewärmer auch in Ruhelage zu empfehlen.
FAQ – Wichtige und interessante Fragen und Antworten
Sind Kniewärmer auch für Kinder zu empfehlen?
Schon in jungen Jahren kann es zu Knieschmerzen und -belastungen kommen. Oftmals beruhen die auf den harmlosen „Wachstumsschmerzen“, doch diese können auch auf eine Überlastung hinweisen. Immerhin müssen schon Kinder viel Gewicht tragen, was sich wiederum negativ auf die Knie auswirkt. Aus diesem Grund sind Kniewärmer ebenfalls für Kinder oder Jugendliche eine gute Lösung.
Gibt es Kniewärmer aus Seide?
Eine große Seltenheit, aber nicht weniger interessant, sind Kniewärmer aus Seide. Marken wie Shimano bieten sogenannte Knielinge an, die aus Seide gefertigt sind. Der Vorteil ist, dass diese Kniewärmer auch angenehm kühl halten und deswegen gerade für den Sommer ideal sind. Vor allem fürs Laufen, doch auch Radfahren und Handball sind solche Modelle zu empfehlen, was daran liegt, dass diese sehr anpassungsfähig und leicht sind. Dafür müssen Sie hingegen bei der Reinigung auf einiges achten, denn das Material Seide ist recht empfindlich. Im besten Fall wählen Sie die Handwäsche bei einer Wassertemperatur von 30 Grad. Chemische Reinigungsmittel sollten Sie vorher mit dem Hersteller abklären, denn schnell raut die Seide auf oder verliert ihre positiven Eigenschaften.
Gibt es Kniewärmer aus Neopren?
Als wahres Heizkissen für die Knie gelten Kniewärmer aus Neopren, die Sie häufig im Zusammenspiel mit Motorradfahren antreffen werden. Der Grund ist, dass Neopren-Kniewärmer nicht nur unglaublich warmhalten und Sie somit gegen den kalten Fahrtwind abschirmen, sondern das Material ist auch für seine schützende Eigenschaft bekannt. Deswegen wird dieses häufig in einer Motorradhose verarbeitet oder kann unter dieser getragen werden. Im Falle eines Unfalls wird das Knie besser geschützt und vor Wunden bewahrt. Darüber hinaus hat das Material Neopren den Vorteil, dass sich dieses wunderbar der Haut anpasst. Fernab des Motorradfahrens ist ein Neopren-Kniewärmer hingegen nicht zu empfehlen. Das liegt daran, dass sehr viel Wärme gespeichert wird, das bei eher leichten Sportarten unangenehm wirken kann.
Können Sie Kniewärmer stricken?
Genauso wie Handschuhe, Socken, Mützen oder Schals können Sie auch Kniewärmer selbst stricken. Natürlich sind diese nicht vergleichbar mit den Modellen aus dem Handel, doch für ein kuschelig-warmes Erlebnis für zu Hause sind selbstgestrickte Kniewärmer durchaus zu empfehlen. Im Internet und speziellen Fachzeitschriften gibt es diverse Anleitungen. Machen Sie aber nicht den Fehler, dass Sie Beinstulpen stricken und diese zu Kniewärmer umfunktionieren. Der Grund ist, dass diese meist nicht die perfekte Passform bieten, sodass sich Luftkammern bilden. Das Ergebnis sind an bestimmten Stellen kalte Knie, was diese nur noch stärker beansprucht. Ansonsten gelten selbstgestrickte Kniewärmer als ein schönes Geschenk, denn Sie können Farben und Muster ganz den Wünschen des Beschenkten anpassen.
Wie können Sie Kniewärmer unterstützen?
Kniewärmer wirken zwar Knieschmerzen entgegen und versuchen Knie bestmöglich zu unterstützen, dennoch sollten Sie Ihrem Körper etwas helfen, damit es nicht zu Schmerzen kommt. Ein gutes Schuhwerk ist im Zusammenspiel mit den Kniewärmern essenziell. Verzichten Sie auf hohe Schuhe, sondern tragen Sie flache Modelle. Besonders gut ist, wenn Sie sich für Laufpolster-Schuhe entscheiden.
Wie reinigen Sie die Kniewärmer?
Die Reinigung der Kniewärmer hängt von dessen Material ab. Bei einigen Materialien, wie beispielsweise Seide oder Angorawolle, müssen Sie recht vorsichtig vorgehen. Das liegt daran, dass die Kniewärmer bei einer falschen Temperatur einlaufen können. Schnell schnüren diese Ihrem Bein die Blutzufuhr ab, was wiederum gefährlich ist. In der Regel sollten Sie die Kniewärmer zwischen 40 und 60 Grad Wassertemperatur in der Waschmaschine reinigen. Einige Modelle sind hingegen in der Handwäsche zu säubern, sodass Sie die Fasern schonen. Baumwolle sowie die Kunstfasern sind dabei die unempfindlichsten Stoffe und recht unkompliziert bezüglich der Reinigung. Wichtig ist, dass Sie die regelmäßige Wäsche nicht vergessen, denn mit der Zeit verschmutzen Kniewärmer immer mehr. Zum einen lagern sich Hautschuppen auf dem Stoff ab. Zum anderen sammelt sich Schweiß. Würden Sie die Kniewärmer jetzt nicht reinigen, kann es zu Hautirritationen sowie Ausschlägen kommen. Besonders, wenn Sie die Kniewärmer zum Sport tragen, sollten Sie diese am besten nach jeder Nutzung reinigen. Deswegen ist es auch zu empfehlen, dass Sie sich direkt mehrere Paar Kniewärmer zulegen.
Wie sollten Kniewärmer getragen werden?
Um eine optimale Effektivität zu erreichen, sollte ein Kniewärmer gut sitzen. Beginnen Sie etwa ein Drittel über dem Knie. Hier sollte der Kniewärmer anfangen. Legen Sie diesen jetzt komplett über das Knie und schließen Sie rund ein Drittel unter dem Knie ab. Es ist wichtig, dass der komplette hintere Bereich (die Mulde) unter dem Kniewärmer ist. Sollten Sie die Befürchtung haben, dass der Kniewärmer sich nach unten rollt, können Sie diesen bis auf die Mitte des Oberschenkels hochziehen. Achten Sie nur darauf, dass der Kniewärmer die Haut nicht zu stark einschneidet. Das führt ansonsten zu Schmerzen und einem verringerten Tragekomfort. Es gibt auch Modelle, welche in der Kniekehle verschlossen werden und somit nur die Kniescheibe wärmen. Nutzen Sie solche Modelle aber nur, wenn Sie sich nicht viel bewegen.
Praktisches und nützliches Zubehör
Nach dem Kauf der Kniewärmer fällt Ihnen auf, dass diese verrutschen oder nicht perfekt sitzen. Jetzt ist es von Vorteil, dass es im Handel Extra-Haftgummis oder Silikonstreifen gibt. Diese können Sie an der Innenseite Ihrer Kniewärmer anbringen und somit verhindern, dass sich diese bewegen oder verrutschen. Gerade, wenn Sie das beim Kauf unbeachtet gelassen haben, können Sie diesen Punkt leicht nachrüsten. Selbst Reflektionsstreifen können auf den Stoff genäht oder geklebt werden. Vergessen Sie dies nicht, wenn Sie die Kniewärmer auch im Dunkeln tragen wollen.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.medima.de/shop/medima-classic/kniewaermer.html
https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=kniew%C3%A4rmer
https://www.edlerzwirn.com/angora/pflege/waschen/
http://www.apotheken-umschau.de/Knie/Kleiner-Symptome-Check-Knieschmerz-63505_2.html