WLAN Antenne Test - damit verstärken Sie Ihr W-Lan-Signal ganz einfach - Vergleich der besten WLAN Antennen 2023
Die Auswahl an Zubehör für das WLAN, wie Antennen um das Signal zu verstärken, ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Dies hat wiederum dazu geführt, dass viele Produkte auf den Markt kamen, die mitunter nicht immer den gewünschten Qualitätsstandards bieten konnten.
WLAN Antenne Bestenliste 2023 - Die besten WLAN Antennen im Test & Vergleich
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Demzufolge ist es vor allem für unerfahrene Kunden nicht immer einfach, sich für die WLAN-Antennen zu entscheiden, die aktuell die besten Leistungen und Vorteile zu bieten haben. Zudem kommen immer wieder neue Produkte hinzu, was die Auswahl nochmals verkompliziert.
Um die Selektion von den Antennen zu vereinfachen, gibt es Tests, die von Experten durchgeführt wurden, die genau wissen, welche Eigenschaft eine gute Antenne bieten muss. Anhand von den Testergebnissen 2023 konnte eine Vergleichstabelle der 10 besten Produkte im aktuellen Angebot erstellt werden.
Sollten sich die Kunden entsprechend für die Waren aus dieser Liste entscheiden, ist sichergestellt, dass sie hochwertige WLAN-Antennen erhalten. Dennoch sollte immer noch individuell entschieden werden, welche WLAN-Antenne dieser zehn Produkte am besten für seine Zwecke geeignet ist, da auch die Artikel der TOP-10 durchaus Unterschiede in Leistung und der Anwendung aufweisen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der WLAN Antennen
Bei was genau handelt es sich um eine WLAN-Antenne?
Um das WLAN von einem Router nutzen zu können, ist es entsprechend nötig, die Funkwellen auf einem mobilen Gerät oder Laptop aufzufangen, um sich somit mit dem Internet verbinden zu können. Aber auch stationäre Geräte wie ein Smart-TV, eine Spielekonsole oder ein Computer nutzen heutzutage das WLAN-Signal, um sich mit dem Internet zu verbinden. Die Reichweite der Wellen vom drahtlosen Netzwerk wird dabei durch bestimmte Eigenschaften bestimmt. Hierzu gehört beispielsweise der Abstand zum Router oder Hindernisse, die das Signal ablenken können.
Besonders Einrichtungsgegenstände aber auch Personen sind hierbei zu benennen, die das Signal abschwächen können. Somit kann es dazu kommen, dass schon zwei Räume weiter, nur noch ein deutlich schwächeres WLAN-Signal genutzt werden kann. Dies für entsprechend dazu, dass die gewünschten Webseiten nur langsam laden oder der Down- beziehungsweise Upload von Daten unnötig lange dauert.
Um nun im ganzen Haus ein gutes WLAN nutzen zu können, ist es nicht nötig, in jedem zweiten Raum einen Router aufzustellen. Oft reicht es schon aus, die Standard-Antenne, durch ein besseres Produkt zu ersetzen, beziehungsweise überhaupt eine Antenne an den Router anzubringen, wenn dies noch nicht der Fall ist. Auf diese Weise kann der Normale Senderadius von 30 bis 100 Metern auf einer freien Fläche, mitunter verdoppelt oder verdreifacht werden.
Auf welche Art funktioniert die WLAN-Antenne?
Diese Antenne für das WLAN bietet im Grunde die gleiche Funktion wie jede andere Antennenvorrichtung auch. Zu beachten hierbei ist, dass es sich beim Produkt um einen Wandler handelt. Dieser sorgt dafür, dass die elektromagnetischen Wellen vom WLAN zwischen der festen Leitung und dem freien Raum übertragen werden. Für diesen Zweck werden die elektromagnetischen Wellen direkt von der Antenne abgestrahlt, sodass diese von anderen Geräten aufgenommen werden können.
Um die Wellen in den freien Raum übertragen zu können, handelt es sich bei der Antenne um einen Schwingkörper, der die elektromagnetischen Signale aus der LAN-Leitung aufnimmt und diese über Schwingungen an den umgebenden freien Raum abgibt. Diese Wellen können dann von allen Geräten aufgefangen und zu einem Internetsignal umgewandelt werden, die einen WLAN-Chip nutzen. Ebenso kann die Antenne aber auch selbst die Schwingungen aufnehmen, um diese wiederum in die Leitung zu übertragen. In beiden Fällen erhalten die Wellen die
Informationen für das WLAN (Internet).
Wichtig hierbei zu beachten ist, dass die Geräte und die Antennen das gleiche Frequenzband abdecken müssen, um zu funktionieren. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um 2.4 GHz, welches von allen modernen Handys, Laptops, Fernsehgeräten und Konsolen genutzt wird. Ebenfalls sollte nicht vernachlässigt werden, dass die Reichweite der Antennen durch folgende Punkte bestimmt wird:
- Länge
- Ausrichtung
- dBi-Zahl
- Material
Vor allem die dBi ist hierbei zu beachten. Hierbei handelt es sich um einen Wert, der angibt, in welche Richtung die WLAN-Wellen abgegeben werden. Bei einem geringen Wert werden die elektromagnetischen Wellen einfach wie eine Kugel zu gleichen Teilen in alle Richtung abgegeben. Dieser Umstand ist sinnvoll, um ein ganzes Haus mit dem WLAN zu versorgen.
Sollte hingegen eine gezieltere Ausrichtung gewünscht werden, muss ein hoher dBi-Wert genutzt werden. In diesem Fall breiten sich die Funkwellen nicht kugelförmig, sondern eher wie ein „Donut“ aus, um sie somit gezielter auszurichten. Allgemein kann davon ausgegangen werden, dass jeweils ein Wert von 3 dBi dafür sorgt, dass sich die Signalstärke verdoppelt.
Die Anwendungsbereiche der WLAN-Antenne und ihre Vorteile
Bei dieser Antenne handelt es sich um ein sehr spezialisiertes Produkt, sodass entsprechend kein großer differenzierter Anwendungsbereich erwartet werden kann. Hierbei geht es immer darum, die WLAN-Antenne zu verwenden, um das Signal vom Internet zu verstärken. In diesem Fall muss lediglich unterschieden werden, ob die Antenne im Innenraum oder im Außenbereich zum Einsatz kommen soll. In Innenraum kann im Grunde jede Art von Produkt genutzt werden, mit den ein besseres Signal zu erreichen ist. Im Außenbereich ist es hingegen bedeutend, dass die WLAN-Antenne entsprechend wassergeschützt ausfällt und sicher angebracht ist. Auf diese Art kann die Antenne auch bei schlechtem Wetter und sogar starken Windböen verwendet werden.
Der Vorteil bei den WLAN-Antennen ist immer, dass die Nutzer ein wesentlich stärkeres WLAN-Signal als ohne diesen „Verstärker“ erwarten können. Durch diesen Umstand sparen sich die Nutzer zuerst einmal den Kauf von einem entsprechenden LAN-Kabel. Hinzu kommt natürlich, dass kein entsprechendes Kabel verlegt werden muss, was neben Geld auch Zeit spart.
Welche Varianten der WLAN-Antennen gibt es aktuell?
Im Grunde kann zwischen drei verschiedenen Ausführungen von den Antennen unterschieden werden. Jedes dieser Produkte bietet andere Eigenschaften, die entsprechend bei der Kaufentscheidung beachtet werden müssen. Die drei WLAN-Antennen-Arten sind:
Die Richtantenne
Hierbei handelt es sich um eine Ausführung, bei der das Signal in eine bestimmte Richtung gebündelt und verstärkt wird. Demzufolge sieht diese Variante nicht aus wie eine klassische Antenne, sondern eher wie eine Art „Satellitenschüssel“. Entsprechend kann als Nachteil ein recht enger Sendekanal erwartet werden. Zudem ist ein Nachteil, dass durch den engen Sendekanal, die Antenne genau auf das gewünschte Ziel ausgerichtet werden muss.
Bis auf diese Art das beste Signal erreicht wird, kann es somit einige Zeit dauern. Dafür ist aber ein großer Vorteil, dass mit der Richtantenne eine durchaus weite Strecke von mehreren Kilometern (bei freier Sicht) überwunden werden kann. Hierbei gilt, je höher die dBi-Zahl ist, desto weiter kann mit dieser Antenne das WLAN-Signal übertragen werden. Wichtig bei dieser Variante zu wissen ist, dass der Signalöffnungswinkel der „Satellitenschüssel“ darüber Aufschluss gibt, wie gebündelt das Signal ausgegeben wird. Je kleiner der Winkel, umso konzentrierte und enger ist der Sendekanal.
Die Rundstrahlantenne
Bei diesem Produkt wird, wie der Name schon vermuten lässt, das WLAN-Signal gleichmäßig in alle Richtung abgegeben. Auf diese Weise kann entsprechend viel mehr Fläche abgedeckt werden. Sinnvoll ist diese Variante vor allem, wenn sich der WLAN-Router in der Mitte der Immobilie befindet. Auch bei dieser Ausführung gilt, dass die dBi-Zahl angibt, mit welcher Sendereichweite zu rechnen ist.
Dabei gilt aber immer, dass die Rundstrahlantennen nicht so weit wie die Richtantennen senden können. Weiterhin ist zu beachten, dass sich die Sendestärke je nach Richtung differenzieren kann, da je nach Raum beispielsweise mehrere oder andere Hindernisse die Wellen behindern. Somit kann auf der einen Seite im Haus ein starkes Signal erwartet werden, wohingegen andere Räume kaum eine Verbesserung von WLAN erhalten. Der Vorteil bei dieser Variante ist, dass die Antenne im Grunde nicht ausgerichtet werden muss und einfach mit jeder Basis-Station oder jedem Router verbunden werden kann. Somit sparen sich die Nutzer einiges an Zeit und Arbeit.
Die Sektor-Antenne
Hierbei handelt es sich um Grunde um eine Kombination von der Richt- und der Rundstrahlantenne. Auf diese Weise ist es möglich, besonders große Flächen in einer bestimmten Richtung mit dem WLAN-Signal zu versorgen. Sinnvoll ist dies beispielsweise, wenn sich der Router in einer Ecke vom Haus befindet und dementsprechend nur in einer groben Richtung das Signal abgeben soll. Weiterhin können mit diesem Produkt aber auch beispielsweise mehrere Häuser, ein Veranstaltungsgelände oder ein Campingplatz mit WLAN versorgt werden.
Um dabei eine 360-Grad-Ausrichtung zu erhalten, können entsprechend mehrere dieser Sektor-Antennen genutzt werden. Der Vorteil des Produkts ist, dass es mit seiner höheren Signalstärke weiter senden kann als die Rundstrahlantennen. Auch in diesem Fall gilt wieder, mehr dBi ist gleich eine höhere Sendereichweite. Nachteilig ist hingegen, dass dieses Produkt vor der Verwendung erst wieder korrekt ausgerichtet werden muss, was einige Arbeiten bedeutet.
Neben diesen drei Antennenarten, die es alle sowohl mit 2.4 GHz als auch mit 5 GHz gibt, sollte noch die Box-Antennen benannt werden. Hierbei handelt es sich um ein Gehäuse, in das entsprechend schon die jeweilige Antenne eingebaut ist. Weiterhin befindet sich ausreichend Platz für den Router in der Box, um diesen direkt mit der WLAN-Antenne zu verbinden. Anschließend kann die Box geschlossen werden, um sowohl die Antennen als auch den Router vor Wind und Wetter zu schützen. Somit bietet sich das Produkt vor allem für den Außenbereich an, um keine langen Kabel verlegen zu müssen.
Wie werden die WLAN-Antennen im Test geprüft?
Nur durch den richtigen Produkttest 2023 kann ermittelt werden, bei welchen aktuellen WLAN-Antennen sich der Kauf lohnt. Für diesen Zweck haben die Experten die Produkte hinsichtlich verschiedener Kriterien überprüft, um ein einheitliches Testergebnis zu erhalten. Die verschiedenen Testkriterien fallen wie folgt aus:
Signalverstärkung
In diesem Punkt wird entsprechend angegeben, mit welcher Stärke beim Signal der Antennen zu rechnen ist. Die jeweiligen Angaben werden in dBi gemacht, wobei mindestens 5 dBi erreicht werden sollten. Von Bedeutung ist diese Angabe vor allem für die ganzen Kunden, denen es entsprechend wichtig ist, dass das WLAN-Signal auch über eine Entfernung von mehreren Hundert Meter hinweg noch entsprechend gut ausfällt.
Verwendung
Zu diesem Punkt beim Test gehört sowohl der Anschluss der WLAN-Antenne als auch die Kompatibilität mit den aktuellen Routern. Demzufolge sollten entsprechend hochwertige Produkte einen standardisierten Anschluss bieten, der bei den Basis-Stationen genutzt wird. Ebenso ist es aber auch wichtig, dass der sogenannte WLAN-Standard eingehalten wird, der angibt, mit welchen Routern die Antenne verwendet werden kann.
Einsatzbereich
Hierbei wird im Produkttest zwischen Außen- und Inneneinsatz unterschieden. Zum Großteil ist es hierbei so, dass die Antennen nur im Innenbereich genutzt werden können. Dies reicht in den meisten Fällen aus, um im privaten Haushalt das WLAN zu erhalten. Produkte, die hingegen auch für den Außenbereich gedacht sind, haben den Vorteil, sowohl innen als auch außen verwendet werden zu können, wenn dies gewünscht wird.
Eigenschaften
Je nach Antenne weist diese entsprechend positive Eigenschaften auf oder die Angebote sind besonders umfangreich. In diesem Test wird demzufolge ermittelt, welche Vorteile die jeweiligen Offerten zu bieten haben. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Knick-Funktion für eine gute Ausrichtung oder auch der Verkauf von gleich zwei Antennen handeln.
Qualität
Ein besonders wichtiger Punkt im Produkttest 2023 ist die Verarbeitung und die Materialwahl der ganzen WLAN-Antennen. Hierbei ist es entsprechend bedeutend, dass ein Testsieger eine gute Verarbeitung bietet. Auf diese Weise kann die Antennen nicht nur möglichst lange genutzt werden, sondern die Sendequalität fällt auch dementsprechend gut aus.
Preis-Leistung
Der Letzte wichtige Punkt im Test der Experten sind die Kosten der Waren. In diesem Fall geht es entsprechend darum, zu bestimmen, ob die jeweiligen Kosten dem Angebot angemessen sind. Essenziell in diesem Bereich ist, dass die Kosten nicht zu hoch ausfallen, aber auch nicht für ein „Billig Angebot“ sprechen.
Auf was muss beim Kauf der WLAN-Antennen geachtet werden?
Der Produkttest ist schon einmal ein guter Anhaltspunkt, um eine Auswahl der ganzen Antennen treffen zu können. Dennoch sollten die Kunden nicht darauf verzichten noch weitere Aspekte zu berücksichtigen, um keinen Fehlkauf zu tätigen. Zuerst einmal muss hierbei beachtet werden, um welche Art von WLAN-Antenne es sich handeln soll. Je nach Standort vom Router ist es entsprechend sinnvoll eine Richt-, Rundstrahl- oder Sektor-Antenne zu verwenden. In diesem Fall sollten sich die Kunden entsprechend schon vorher Gedanken darüber machen, in welchen Bereich vom Haus das WLAN verstärkt werden soll.
Ebenfalls ist es beim Einkauf noch sinnvoll, darauf zu achten, ob unter Umständen ein Verbindungskabel zwischen dem Router und der Antenne benötigt wird, um diese korrekt aufzustellen. Hierbei sollte es sich nach Möglichkeit um kein langes Kabel handeln, da dieses die Sendequalität negativ beeinflussen könnte.
Ebenso gilt bei der Anbringung von der Antenne mit Abstand zum Router, dass diese entsprechend über einen Standfuß verfügen sollte. Nur auf diese Weise ist es möglich, das Produkt in jedem Fall sicher aufstellen und vor allem korrekt ausrichten zu können. Hinzu kommt die dBi-Zahl, die natürlich entsprechend hoch ausfallen sollte, um überall eine hohe Sendequalität erreichen zu können. Produkte ab 9 dBi sind hierbei besonders sinnvoll. Darüber hinaus sollte nicht vernachlässigt werden, dass die Verarbeitung vom Produkt natürlich entsprechend hochwertig ausfällt, um die WLAN-Antenne lange verwenden zu können. Am besten ist es hierbei, Waren von namenhaften Herstellern zu wählen, da diese meist eine hochwertige Güte aufweisen. Abschließend ist es selbstverständlich auch noch sinnvoll, auf die Optik von der Antenne zu achten.
Mitunter wird dieses Produkt dabei an einem sehr prominenten Platz in der Wohnung aufgestellt, um über eine gute Signalstärke zu erhalten. Somit sollte die WLAN-Antenne zumindest eine ansprechende Optik aufweisen, um sich in die restliche Einrichtung einzubringen.
Welche sind die sieben besten Hersteller für die WLAN-Antennen?
Die Auswahl von Firmen, die diese Antennen herstellen, wird immer unüberschaubarer. Entsprechend wichtig ist es, zu wissen, welche Produzenten es gibt, die hochwertige Waren Anbieten und auch im Test 2023 durchaus gut abgeschnitten haben. Vor allem zu benennen sind die folgenden sieben Hersteller:
Bei diesen Firmen können die Kunden mit einer hochwertigen Qualität der Waren als auch mit hochwertigen Leistungen rechnen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Produkte lange und vor allem funktionell für ihren jeweiligen Verwendungszweck zum Einsatz kommen können. Darüber hinaus darf nicht vernachlässigt werden, dass sich diese Anbieter auch durch faire Preise auszeichnen. Im Test 2023 konnte dabei ermittelt werden, dass die jeweiligen Kosten in einem angemessenen Rahmen liegen.
Ebenfalls sollte bei diesen Herstellern nicht vernachlässigt werden, dass immer wieder neue WLAN-Antennen auf den Markt kommen können. Diese neuen Produkte bieten dann mitunter noch bessere Eigenschaften, um über eine noch größere Entfernung das Signal nutzen zu können. Dieser Umstand macht es sinnvoll, sich regelmäßig über die neusten Produkte von diesen benannten Firmen zu informieren.
Kauf der WLAN-Antennen im Netz oder Fachgeschäft?
Bei der Auswahl der Produkte stellt sich natürlich immer die Frage, ob diese in den Fachgeschäften oder auch über das Internet erworben werden sollen. Unbestreitbar hierbei ist, dass die Antennen in den Geschäften genauer betrachtet und mitunter auch getestet werden können. Hinzu kommt, dass die Kunden in den Geschäften jederzeit eine Beratung von einem Verkäufer erhalten können, wenn sie noch Fragen zu dem Produkt haben sollten. Letztlich ist ein Vorteil bei den Fachgeschäften, dass die Käufer hier direkt die jeweilige WLAN-Antenne mitnehmen dürfen und nicht erst auf die Lieferung warten müssen.
Der Kauf über das Netz hat hingegen die Vorteile, dass hier zuerst einmal eine sehr viel größere Auswahl an Produkten genutzt werden kann. Somit sind unter anderem Antennen zu finden, die in den Geschäften überhaupt nicht angeboten werden. Um die Auswahl für die Interessenten zu vereinfachen, gibt es im Netz entsprechend viele Produktinformationen, Kundenbewertungen, Produkttest und Warenfotos. Diese ganzen Angaben können genutzt werden, um immer eine sichere Auswahl zu treffen. Weiterhin kommt es nicht selten vor, dass die Preise über das Internet günstiger sind als in den Geschäften.
Vor allem bei Sonderangeboten, die immer wieder genutzt werden können, ist es den Kunden möglich, viel Geld zu sparen. Ebenso sollte nicht vernachlässigt werden, dass die Angebote über das Internet, heutzutage durchaus schnell zugestellt werden können. Somit müssen sich die Kunden nur 1 bis 2 Werktage gedulden, bis sie die Waren erhalten. Diesbezüglich wird den Käufern eine sichere Lieferung garantiert, sodass die Antennen nicht beschädigt ankommen.
Die Geschichte von WLAN und den Antennen
Bedeutend zu wissen ist, dass die Technik vom WLAN eine vergleichsweise lange Geschichte zu bieten hat, auch wenn diese Technologie erst in den letzten Jahren vermehrt genutzt wurde. Im Grunde beginnt die Geschichte vom WLAN bereits im Jahr 1940. Zu dieser Zeit wurde ein Patent für das sogenannte „Frequency Hopping“ angemeldet. Hierbei handelt es sich um die Idee, einen Torpedo per Funk ins Ziel zu lenken, wobei möglichst oft die Funkfrequenz gewechselt werden sollte, sodass der Feind den Torpedo nicht abschießen konnte. Interessant hierbei zu wissen ist, dass diese Idee nicht von einem Techniker oder Militär stammte, sondern von einem österreichischen Musiker und einer Schauspielerin. Der Name dieser beiden Erfinder war Geroge Antheol und Hedy Lamarr.
Konkreter sind die Anfänge vom WLAN jedoch im Jahr 1969 zu datieren. In diesem Jahr machte die Universität von Hawaii einen wichtigen Schritt zum heutigen WLAN. Es wurde dabei ein drahtloses Funknetzwerk entwickelt, welche die unterschiedlichen Standorte von der Universität miteinander verbinden sollte. Dies war nötig, da sich die Universität von Hawaii auf verschiedenen Inseln befindet. Bezeichnet wurde dieses Netzwerk als Aloha-Net. Diese erste Entwicklung, die als WLAN bezeichnet werden konnte, stellte lange Zeit die einzige Realisierung in diesem Bereich dar.
Erst mussten große Unternehmen das drahtlose Netzwerk für sich entdecken, um diese Erfindung massentauglich zu machen. Ein solches Unternehmen war zum Beispiel die Firma Lucent, die die ersten Komponenten von einem drahtlosen Netzwerk herstellte. Das Problem hierbei war, dass die Firma das alleinige Recht darauf hatte, die jeweiligen Chipsätze herzustellen und zu verkaufen. Zwar gab es auch Konkurrenzprodukte, jedoch durften diese nicht verkauft werden. Dies führte dazu, dass die Preise für die jeweiligen Komponenten extrem hoch ausfielen. Dieser Umstand änderte sich erst 1999, als es der Firma Apple gelang, das sogenannten iBook zu veröffentlichen.
Diese Erfindung benutze die sogenannte Airport-Technologie mit einer zugehörigen Basis-Station, um ein WLAN-Signal aufzufangen und nutzbar zu machen. Die Basis-Stationen verwendete einen Chipsatz von der Firma Lucent und wurde damals für 100 Dollar angeboten, was vergleichsweise günstig war. Mit dieser Erfindung wurde die Technologie vom WLAN nicht mehr nur eine Lösung für spezielle Fälle, sondern wurde auch immer mehr von Privatpersonen genutzt.
Nach dem Aufkommen vom iBook war es entsprechend nur noch eine Frage der Zeit, bis sich weitere Hersteller auf den WLAN-Markt drängen würden. Somit nahm die Anzahl der Hersteller immer weiter zu und immer mehr Produkte mit WLAN konnten angeboten werden. Heutzutage gehört die WLAN-Technologie zum Standard und fast jeder Haushalt in Deutschland verwendet diese Technik auf die eine oder andere Weise.
Um dabei den Empfang von dem WLAN zu verbessern, wurden schon recht bald Antennen verwendet. Die Technik von dieser Erfindung reicht bis in das Jahr 1893 zurück, als Nikola Tesla mit seinen ersten Versuchen begann, eine funktionstüchtige Antenne zu entwerfen. Im Jahr 1897 wurden dann die ersten Patente für diese Erfindung angemeldet, und die Antennentechnik immer weiter verbessert. Entsprechend war es Anfang der 2000er kein Problem, die Antennen mit der neuen Erfindung vom WLAN zu kombinieren, um den Empfang zu optimieren.
Wichtige Daten und Fakten zu den WLAN-Antennen
Der Standard vom WLAN ist vor allem auf zwei Frequenzbänder beschränkt. Hierbei handelt es sich um 2.4 GHz und 5 GHz. Um dabei die volle Leistungsfähigkeit vom WLAN-Router erreichen zu können, ist es entsprechend entscheidend, dass die Antenne die passenden Frequenzbänder abdeckt.
Zu beachten hierbei ist, dass es zuerst einmal Produkte gibt, die entweder 2.4 GHz oder 5-GHz-Standard IEEE 802.11 einzeln abdecken. Ebenso ist es durch ein Dual-Band aber auch möglich, beide Frequenzen bedienen zu können, um nicht zwei seperate Antennen erwerben zu müssen. Diese Waren sind sinnvoll, um sicherzugehen, dass immer der richtige Standard genutzt wird.
Weiterhin muss noch bei der Auswahl der WLAN-Antennen beachtet werden, welchen Anschluss diese nutzen. Bei den meisten Produkten wird der sogenannte RP-SMA-Ausgang oder auch R-SMA-Ausgang verwendet. Ebenso gibt es aber auch eine Steckverbindung, die oft bei LTE-Routern zum Einsatz kommt. In diesem Fall wird dieser Anschluss als TS-9 bezeichnet und fällt etwas kleiner aus. Entsprechend wichtig ist, immer den richtigen Steckerkontakt zu verwenden, um mit der WLAN-Übertragung beginnen zu können.
Ein weiterer besonders wichtiger Punkt bei den Antennen ist die Anzahl der dBi, die diese bieten. Wie schon aufgeführt wurde, sorgt dieser Wert dafür, wie stark die Signalqualität vom jeweiligen Produkt ausfällt. Im Allgemeinen kann bei den modernen Produkten mit einer dBi-Zahl zwischen 5 und 21 gerechnet werden. Ein besonders wichtiger Faktor ist der jeweilige Antennengewinn, der durch die Anzahl der dBi erreicht werden kann. Hierbei kann im Allgemeinen mit einem folgendem Antennengewinn
gerechnet werden:
- 0 dBi – Verbesserungsfaktor von 1
- 3 dBi – Verbesserungsfaktor von 2
- 6 dBi – Verbesserungsfaktor von 4
- 9 dBi – Verbesserungsfaktor von 8
- 12 dBi – Verbesserungsfaktor von 16
- 15 dBi – Verbesserungsfaktor von 32
- 18 dBi – Verbesserungsfaktor von 64
- 21 dBi – Verbesserungsfaktor von 128
Letztlich ist noch zu beachten, welche Übertragungsrate mit den jeweiligen Antennen erreicht werden kann. Die meisten Produkte bieten dabei eine Übertragung von 300 Mbit/s, was in den meisten Fällen ausreichen sollte. Es gibt aber auch Highspeed-Produkte, bei denen eine Übertragung von 600 bis 1.000 Mbit/s erwartet werden kann. Diese WLAN-Antennen sind entsprechend sinnvoll im geschäftlichen Bereich, wo mitunter große Datenmengen übertragen werden müssen.
In fünf einfachen Schritten die Antenne für das WLAN richtig ausrichten
Nachdem die korrekte und für seine Zwecke passende Antennen gekauft ist, muss diese natürlich ausgerichtet werden. Die nachfolgende Erklärung beschäftigt sich vor allem mit den Sektor- oder Richtantennen, da bei diesen Varianten die Ausrichtung etwas komplizierter ausfällt.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
Die 10 besten Tipps für die Pflege der WLAN-Antenne
Nur mit der richtigen Pflege können die Antennen entsprechend auch viele Jahre genutzt werden. Welche Pflegetipps es dabei für die Produkte gibt, erfahren Interessenten in den folgenden Abschnitten:
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Das richtige Zubehör für die Antennen
Mit den richtigen Zubehörprodukten ist es entsprechend möglich, die Reichweite und Leistung von der WLAN-Antenne zu optimieren. Hierbei zu benennen ist vor allem ein passendes Kabel, wenn die Antenne nicht direkt an den Router geschraubt wird. In diesem Fall sollte ein hochwertiges Kabel genutzt werden, dass eine schnelle Übertragungsrate bietet. Wichtig hierbei ist, dass sich die Anschlussbuchsen von dem Kabel ohne Weiteres eindrehen lassen und hierbei eine feste Verbindung bieten. Besonders sinnvoll sind Kabel mit einem Drehkopf aus Edelmetallen, da diese eine schnelle Übertragung aufweisen. Zudem sollte das Kabel gut abgeschirmt sein, damit die übertragenden Daten nicht durch andere elektromagnetische Wellen negativ beeinflusst werden.
Ein anderes Zubehörprodukt für die WLAN-Antennen sind entsprechende Ständer. Diese Produkte gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, um Antennen fast überall richtig aufstellen zu können. In den meisten Fällen werden diese Produkte direkt mit der Antenne verkauft, um es nicht noch extra erwerben zu müssen. Sollte die Antennen aber beispielsweise an die Wand montiert werden sollen, ist es nötig, die passenden Ständer beziehungsweise Halter nachzubestellen. Wichtig in diesem Fall ist natürlich, auf die Optik von den Haltern oder Ständern zu achten, damit diese gut zu der jeweiligen Antenne passen.
Ebenfalls noch sinnvoll kann ein USB-Adapter für die WLAN-Antennen sein. In diesem Fall ist es möglich, direkt über einen USB-Anschluss die Antennen zu verwenden, um auf diese Weise schnell und einfach die Signalstärke bei einem Laptop oder auch TV zu verbessern. Diesen Adapter gibt es entweder mit einer oder auch zwei WLAN-Antennen, um entsprechend eine noch bessere Signalqualität zu erhalten.
Als viertes Zubehörprodukt kann noch eine Parabolic Antenne benannt werden. Hierbei handelt es sich um einen Aufsatz, der stark an eine „Satellitenschüssel“ erinnert. Diese Produkte können entweder einzeln als WLAN-Antenne genutzt werden oder auch bei einer einfachen Rundstrahlantenne als Zubehör zum Einsatz kommen, um die Ausrichtung vom WLAN richtungsgenau zu bestimmen. In diesem Fall ist es mitunter möglich, die Parabolic-Schüssel einfach auf die normale Antenne aufzusetzen.
Letztlich bietet sich noch die Verwendung von einem Antennenverstärker an. In diesem Fall handelt es sich um einen Transformator, der mithilfe von einer externen Stromversorgung dafür sorgt, dass das WLAN-Signal entsprechend verstärkt wird. Diese Zubehörprodukte können genutzt werden, wenn mithilfe von einem Kabel eine entsprechende Antennenverlängerung durchgeführt werden soll. Sollte mit dem Kabel eine zu große Länge überwunden werden, wird das WLAN-Signal ohne diesen Verstärker entsprechend immer schwächer.
Alternative Themen zum Bereich WLAN-Antenne
1: https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=WLAN+Antenne&rh=i%3Aaps%2Ck%3AWLAN+Antenne
3: https://de.wikipedia.org/wiki/Antennengewinn
4: https://de.wikipedia.org/wiki/Antennentechnik
5: https://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Local_Area_Network