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Strandkörbe im Test auf ExpertenTesten.de
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Strandkorb Test - für entspannte Stunden am Stran - Vergleich der besten Strandkörbe 2023

Der Strandkorb bietet maritimes Flair - in jedem Garten, auf jeder Terrasse und jedem Balkon. Unser Team hat zahllose Tests, Kundenmeinungen und Vergleiche im Internet kontrolliert, um Wertungen für unsere Bestenliste im Bereich Gewicht, Material, Farbe und vieles mehr bieten zu können.

Maren Christiansen Autorin
Maren Christiansen

Maren Christiansen ist 37, Landschaftsarchitektin und wohnt in Halle.
Als vollberufstätige Mutter von zwei Kindern findet sie noch die Zeit, sich um ihren eigenen kleinen Garten zu kümmern und ihre Produkterfahrungen aus dem Bereich Garten und Haushalt mit interessierten Usern zu teilen.

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Strandkorb Bestenliste  2023 - Die besten Strandkörbe im Test & Vergleich

Strandkorb Test

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Was ist ein Strandkorb?

StrandkorbStrandGrasDoch bevor wir uns genauer damit beschäftigen, wie so ein Strandkorb funktioniert, wer ihn erfunden hat und was einen guten und hochwertigen Strandkorb ausmacht, wollen wir erst einmal näher darauf eingehen, was ein Strandkorb überhaupt ist. Als Strandkorb wird bereits seit mehr als einem Jahrhundert ein Sitzmöbelstück bezeichnet, das speziell für den Strand entwickelt wurde. Entwickelt wurde der erste Strandkorb in Deutschland, genau genommen in Rostock, und somit für eine Verwendung an der Ostsee. Aus diesem Grund ist ein Strandkorb in seiner Form und seiner Beschaffenheit auch stärker auf die oft sehr unberechenbaren Wetterverhältnisse an dieser ausgelegt als auf die, die im oftmals sehr sonnigen Süden Europas vorliegen. Doch zur Geschichte des Strandkorbs kommen wir in diesem Test etwas später noch einmal ausführlicher.

Doch auch wenn der Strandkorb auf den ersten Blick oft so erscheint, als gäbe es ihn nur in einem einzigen Design, können sich Strandkörbe heute in diesem und auch in ihrem Preis unter Umständen stark voneinander unterscheiden. Doch es gibt nicht nur preisliche und qualitative Unterschiede zwischen Strandkörben, die für einen langen Aufenthalt an einem Strand an der Ostsee oder der Nordsee, wie etwa auf Sylt, gedacht und geeignet sind. Es gibt heute jedoch ebenfalls die sogenannten Amateurstrandkörbe. Diese sind oft eher für den privaten Gebrauch und/oder als Gartenmöbel gedacht und sind daher auf eine mehr oder weniger geschützte und weniger beanspruchte Nutzung auf der Terrasse, auf dem Balkon oder im Garten gedacht. In den meisten Fällen sind diese Körbe also unter Umständen weniger robust und wetterbeständig, als es bei „echten“ Strandkörben der Fall ist. Dort sollten sie also bestenfalls nicht aufgestellt werden – oder ihre Lebenserwartung sinkt unter Umständen rapide.

Denn „echte“ Strandkörbe müssen ungemein witterungsbeständig sein. Immerhin verbringen sie nicht selten Jahre an der See und müssen somit lange Zeit Wind und Wetter standhalten. Das fordert eine entsprechende Materialwahl sowie eine sehr hohe Verarbeitung und Qualität – und beides kostet seinen Preis. Echte und somit sehr hochwertige Strandkörbe kosten als Neuware durchschnittlich mindestens 800 Euro, gebrauchte Körbe sind manchmal bereits für rund 600 Euro zu finden. Die sogenannten Amateurstrandkörbe finden sich im Fachhandel hingegen oft schon für einen Bruchteil dieses Preises und kosten durchschnittlich etwa 200 Euro – je nach Modell, Hersteller und verschiedenen Aktionen können hier höhere oder auch niedrigere Preise möglich sein. Doch für den reinen Privatgebrauch ist ein solcher Amateurstrandkorb durchaus ausreichend. Unser Strandkorb Test zeigt schnell und auf einen Blick, wie sich diese Preise gestalten können – und was der Strandkorb Vergleichs-Testsieger im Vergleich mit anderen
Modellen kostet, aber auch alles vorlegt.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Strandkörbe

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Wie funktioniert ein Strandkorb?HomeluxBC160Liegefläche

Um nachvollziehen zu können, wie so ein Strandkorb funktioniert, muss ebenfalls beleuchtet werden, wie so ein moderner Strandkorb heute überhaupt aufgebaut ist. Ein Strandkorb besteht in der Regel aus einem Holzgestell, das aus zwei Teilen und somit aus einem Korbgeflecht und aus einer halbrunden und gewölbten Sitznische besteht. Diese Sitznische ist zudem meistens überdacht und kann nach hinten abgesenkt werden. Dadurch kann man zugleich im Strandkorb sitzen sowie liegen und ist stets vor Sonnenlicht, Wind und Regen geschützt. Im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse kann der Strandkorb also unter anderem als Sitzbank und Liege, und so als geschützter Entspannungsort dienen – ganz egal, welches Wetter gerade vorherrscht und ob man eine sitzende, liegende oder halb liegende Position bevorzugt. Dadurch ist der Strandkorb als Möbelstück ein richtiges Rundumtalent und hat Alternativen wie Liegen, Bänken und Stühlen einiges voraus.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Der Strandkorb ist ein sehr vielfältig einsetzbares Möbelstück, das beim Entspannen an der frischen Luft Schutz vor Sonne, Wind und Wetter bietet. Er kann wie bereits erwähnt ebenso als Sitzbank als auch als Liege genutzt werden. Darüber hinaus macht er optisch jedoch auch sehr viel her und verleiht dem Garten, dem Balkon oder der Terrasse ein unvergleichliches Flair – denn er holt ein Stück Sonne, Strand und Meer und somit auch Urlaubsgefühl nach Hause. Aus diesem Grund sind Strandkörbe bereits seit Jahren als individuelles Möbelstück für den Garten, für die Terrasse oder für den Balkon beliebt. Der sogenannte Amateurstrandkorb kam jedoch erst vor einigen Jahren verstärkt in Mode, als die Nachfrage nach Strandkörben für den privaten Gebrauch drastisch anstieg. Das hat die Suche nach einem passenden Strandkorb in den gewünschten Maßen, Ausstattungsmerkmalen und Preisklassen jedoch ungemein erleichtert.

Früher musste man nämlich, wenn man sich für einen Strandkorb interessierte, auf echte Strandkörbe zurückgreifen. Und diese waren nicht nur recht kostspielig, sondern auch nicht immer einfach zu haben.

Der Fachhandel führte sie lange Zeit nämlich nicht oder nur sehr bedingt und abhängig von der Jahreszeit. Das steigerte den Preis für Strandkörbe übergreifend – früher waren diese nur selten für Preise wie die heute bekannten erhältlich. Auch gebrauchte Strandkörbe kosteten recht oft einen stolzen Preis und waren sehr begehrte Mangelware.

Welche Arten von Strandkorb gibt es?JOM-Strandkorb-Garten Swing-Harmony-StrankorbXXL

Egal ob sie für den Urlaub am Strand an der See oder für den heimischen Garten gedacht sind, Strandkörbe gibt es heute in zwei verschiedenen Designs und somit auch Formen: der Nordsee- und der Ostseeform. Die Nordseeform wird durch eine eher eckige Form mit geradlinigen Armlehnen ausgezeichnet, während das Ostsee-Modell abgerundeter daherkommt und sich durch geschwungene Armteile auszeichnet. Die Form ist aber bei Weitem nicht alles, worin sich Strandkörbe unterscheiden können. Zudem wird nämlich zwischen sogenannten Vollliegern, die einen Neigungswinkel von bis zu 90° vorweisen, und sogenannten Halbliegern, die sich nur um bis zu 45° neigen lassen, unterschieden.

Beide Modelle sind sowohl als Halb- als auch als Volllieger erhältlich. Erstere Variante ist oft allerdings kostspieliger: Vor allem dann, wenn der Volllieger sich nicht nur um 90°, sondern auch in verschiedenen Liegewinkeln neigen lässt. Denn bei diesen Modellen wird der Volllieger inklusive einem Halblieger geboten. Das ist jedoch heute bei den meisten Vollliegern der Fall, wie auch unserer Strandkorb Test zeigt.

Beim Kauf eines Strandkorbs muss jedoch auch auf die Maße und auf die Liege- und Sitzfläche geachtet werden. Neben der Frage, wie viel Platz im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse vorhanden ist, muss zudem die Frage thematisiert werden, wie viele Personen in dem Korb Platz finden sollen. Klassisch ist der Strandkorb als Zweisitzer erhältlich, heute gibt es aber ebenso Einsitzer, nicht selten auch als Single-Strandkorb bezeichnet, und Dreisitzer.

Ein letztes Kriterium, das beim Kauf oder der Suche beachtet werden sollte, ist das grundlegende Design des Strandkorbs. Eigentlich besticht dieser, egal ob es sich um die Nordsee- oder Ostseeform handelt, eher durch ein sehr rustikales Design. Ein Design, das den meisten Menschen in den Kopf kommt, wenn sie an einen typischen Strandkorb denken.

Doch so wie der Strandkorb heute in verschiedenen Materialien und Größen vertreten ist, so bieten ihn einige Anbieter mittlerweile auch in sehr modernen und fast schon für einen Strandkorb recht untypischen Designs an. Diese Designs können je nach Anbieter und auch Preisklasse sehr unterschiedlich daherkommen und lassen sich aus diesem Grund nicht unbedingt pauschalisieren: Auch deshalb nicht, weil sich Strandkörbe natürlich auch nach Maß und somit nach den ganz eigenen, individuellen Vorstellungen erstellen lassen können. Das kostet aber natürlich seinen Preis und ist nicht bei allen Anbietern möglich. Wir wollen uns jedoch in diesem Test auf die typischen und bekannten Strandkorb-Arten und Modelle konzentrieren. Es finden sich am Schluss des Textes jedoch auch wertvolle Links, die Sie unter anderem zu einem Anbieter führen, der Hersteller listet, die Strandkörbe ganz individuell und nach Maß anfertigen.

Testkriterien: So haben wir die Strandkörbe getestet

Unser Team besteht aus einer ganzen Reihe von Personen in den unterschiedlichsten Altersklassen, mit diversen Interessen und somit auch mit den verschiedensten Ansprüchen. So wollen wir sichergehen, dass der Strandkorb Test so umfassend wie möglich daherkommt und verschiedene Blickwinkel bedient – und dass alle Ansprüche, die potenzielle Käufer eines Strandkorbs an diesen stellen könnten, bei unserem Strandkorb Test die notwendige Beachtung bekommen. Hier sind die wichtigsten Kriterien, denen wir bei unserem umfangreichen Test besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt haben.

Das Herz des Strandkorbs – die Rückenlehne:

Die Rückenlehne ist eines der Herzstücke des Strandkorbs: Denn ein hochwertiger Strandkorb, der seinen Preis auch wirklich wert ist, sollte eine Rückenlehne bieten, die sich stufenweise verstellen lässt und die bestenfalls mehrere Einstellungen vorlegt. Die meisten Strandkörbe bieten hier heute in der Regel fünf verschiedene Stufen. Darüber hinaus ist in den vergangenen Jahren die sogenannte Gasdruckfederung stark in Mode gekommen. Mit dieser lässt sich die Rückenlehne des Strandkorbs problemlos und bequem in jedem denkbaren Neigungswinkel einstellen. Aber: Egal ob Gasdruckfederung oder stufenverstellbare Rücklehne: Der Strandkorb sollte unbedingt eine Rückholfeder vorweisen. Denn ohne diese wird das Aufstellen der Rückenlehne schnell zum regelrechten Kraftakt. Besonders ältere Strandkorbbesitzer und auch Kinder könnten hier schnell die Freude an ihrem schönen Möbelstück verlieren.

LilimoStrandkorbNordseeTischFür den richtigen Komfort – die Polsterung:

Der gesamte Strandkorb sollte stets gut gepolstert sein – mindestens sechs Zentimeter dick. Denn nur so bietet dieser auch wirklich den gewünschten Komfort – und das auch auf lange Sicht und bei längerer Nutzung. Gepolstert sein sollte aber nicht nur die gesamte Sitz- und Rückenfläche, sondern auch die Liegefläche der Fußstützen. Zudem bringen viele Strandkörbe der verschiedenen Hersteller Zubehör wie kleine Kissen oder auch Nackenkissen mit, die den Komfort des Strandkorbs erhöhen. Auch das ließen wir in unserem Strandkorb Test  und in unsere Bewertung der getesteten Strandkörbe mit einfließen.

Swing-Harmony-Dach

Für den Schutz vor Wind, Wetter und Sonne – die Markise:

Sie entscheidet darüber, ob im Strandkorb immer der gewünschte Schutz vor Sonne, Wind und Wetter vorherrscht: die Markise. Deshalb sollte diese ebenfalls aus hochwertigem und wetterfestem Material bestehen. Darüber hinaus sollte sie aber auch so am Strandkorb befestigt sein, dass sie sich schwenken lässt. Denn nur so kann sie optimal so eingestellt werden, dass sie die Insassen des Strandkorbs stets vor den Strahlen der Sonne schützt – egal in welcher Neigung diese gerade am Himmel steht.

Die Füße stets ganz bequem gebettet – die Fußstützen:

Was wäre der Strandkorb ohne seine ausziehbaren oder hochklappbaren Fußstützen, auf denen sich die Beine ablegen lassen? Das Liegen im Strandkorb wäre ohne die Fußstützen, um die der Strandkorb irgendwann erweitert wurde, nur halb so bequem und halb so schön. Dem sind sich auch die Hersteller bewusst, denn nur die wenigsten Strandkörbe kommen heute noch ohne Fußstützen daher. Doch diese sollten auch möglichst gut verarbeitet sein und sollten sich leicht und ohne großen Aufwand bewegen lassen – bestenfalls sogar aus der Liegeposition heraus. Hier sollte sich der Aufwand eindeutig in Grenzen halten. Darüber hinaus sollten die Stützen für die Füße jedoch auch wieder verschwinden und unsichtbar werden, wenn diese nicht benötigt werden.

Worauf muss ich beim Kauf eines Strandkorbs achten?

Doch unser Strandkorb Test soll Ihnen immerhin nicht nur aufzeigen, welche Strandkörbe gut und demnach für einen Kauf empfehlenswert sind. Er soll Ihnen auch ganz individuell beim Kauf und bei der Suche nach dem richtigen Strandkorb helfen. Sie fragen sich, worauf Sie beim Kauf eines Strandkorbs achten müssen? Hier finden Sie die Fragen, die Sie sich stellen sollten und natürlich auch die passenden Antworten, auf diese Fragen.

Aus welchem Material besteht das Gestell?

Strandkörbe sind heute meistens aus Holz oder aus Kunststoff. Wichtig ist dabei jedoch vor allem, dass es sich bei dem verwendeten Material um sehr witterungsbeständiges und auch widerstandsfähiges Material handelt. Schließlich muss dieses Wind und Wetter und nicht selten jeder Witterung standhalten, damit man lange Freude am Strandkorb hat.

Vor allem bei recht günstigen Korbmodellen wird häufig Wacholderholz verwendet. Bei hochwertigeren Modellen greifen die Hersteller hingegen oft bevorzugt auf Teakholz zurück – beide Holzarten eignen sich übrigens auch zum Selberbau eines Strandkorbs. Hochwertiges Teakholz ist nämlich bereits von Natur aus sehr abriebfest und wasserabweisend. Trotzdem fordert Holz, welches im Freien eingesetzt wird, immer zusätzliche Pflege. Zu dieser kommen wir in diesem Test allerdings etwas später noch einmal etwas ausführlicher.

Wie bereits erwähnt, kann ein Strandkorb jedoch auch aus Kunststoff bestehen. Je nach Art und Modell sie Design, kann dieses ganz schlicht oder auch ganz gewitzt in Holzoptik daherkommen. Der Vorteil von Kunststoff ist zudem der, dass dieser oftmals sehr viel robuster und somit witterungsbeständiger ist als Holz. Zudem fällt der notwendige Pflegeaufwand bei Kunststoff häufig geringer aus. Jedoch versprüht Kunststoff leider nicht dasselbe Flair wie Holz – vor allem nicht, wenn es ein Strandkorb sein soll. Im Vergleich zu Strandkörben aus Holz sind Modelle aus Kunststoff allerdings oft auch günstiger.

Hier muss also ganz individuell und nach den eigenen Ansprüchen, Preisvorstellungen und Vorlieben abgewogen werden.

Woraus besteht das Geflecht des Strandkorbs?

Viele Strandkörbe bestehen zudem zusätzlich aus einem Geflecht, beziehungsweise aus einer äußeren Bespannung, die wenigstens Teile des Strandkorbs umgibt oder auch verziert. Dieses Geflecht besteht ähnlich wie bei Rattanmöbel für den Strand heute meistens aus Polyrattan. Dieses macht den Strandkorb zum einen recht pflegeleicht und zum anderen zugleich sehr robust und UV-resistent.

Wohnwerk-Strandkorb HolsteinWie hochwertig ist das Material für die Bezüge?

Da auch den Polstern, oder eher dem Material für deren Bezüge, eines Strandkorbs recht viel abverlangt wird, bestehen diese heute in der Regel nicht mehr aus Stoff, sondern aus Polster. Denn im Vergleich zu Stoff wie Baumwolle und Co., egal wie hochwertig dieser auch sein mag, ist Polyester heute unvergleichbar robust und witterungsbeständig.

Doch auch hier gibt es Unterschiede, denn Polyester ist in Sachen Qualität, Bequemlichkeit und Langlebigkeit nicht immer gleich Polyester.

Unser Test zeigt, welche Unterschiede es gibt und welche Strandkörbe auch in Sachen Bezug und Polsterung punkten können.

Wie hochwertig ist der Strandkorb und wie gut ist dieser ausgestattet?

Egal ob der Strandkorb für den Balkon, die Terrasse oder den Garten gedacht ist: Beim Kauf sollte, wie beim Kauf von allen gängigen und bekannten Gartenmöbeln, auf hochwertige und robuste Materialien geachtet werden. Denn umso hochwertiger der ausgewählte Strandkorb ist, umso länger hat man letztendlich Freude an diesem. Aber auch Dinge wie ein hoher Komfort und vielseitiges Zubehör, welches je nach Modell und Hersteller optional zum Strandkorb hinzugekauft werden kann oder beiliegt, sollten beachtet werden. Doch auch dem Thema Zubehör widmen wir uns in diesem Test etwas später etwas ausführlicher.

Welche Rolle spielt der Preis?

Grundlegend gilt: Umso günstiger ein Strandkorb ist, umso skeptischer sollte dieser in Sachen Materialqualität und Langlebigkeit betrachtet werden.

Allerdings muss ein kostspieliger Strandkorb nicht immer wirklich hochwertig sein – und ebensowenig muss ein Schnäppchen darauf hindeuten, dass es sich beim vorliegenden Modell um Mangelware handelt. Hier ist die Sachlage schon lange nicht mehr nur Schwarz oder nur Weiß und der Preis sagt nicht unbedingt viel darüber aus, wie hochwertig ein Strandkorb letztendlich wirklich ist.

Günstig kann also ebenso gut sein wie teuer. Man muss nur genau hinsehen. Hier ist empfehlenswert, dass der Strandkorb ganz genau – anhand unserer Tipps und Hinweise, die sich in diesem Test finden – unter die Lupe genommen wird. So lässt sich auch bei Strandkörben, die nicht in unserem Test gelistet sind, schnell herausfinden, ob diese ihr Geld wert sind oder nicht.

Kurzinformation zu führenden Herstellern

Zu den führenden und auch bekanntesten Herstellern von Strandkörben gehören unter anderem Unternehmen wie Tectake, Homelux, Baltic, Wohnwerk, Swing & Harmonie, Lilimo und JOM.

 

Sie alle überzeugen durch Qualität und bieten, teilweise bereits seit vielen Jahren oder Unternehmensgenerationen, hochwertige Gartenmöbel inklusive Strandkörben an, oder haben sich speziell auf Strandkörbe für Terrasse, Haus, Balkon und Garten spezialisiert. Dadurch finden sich bei diesen Strandkörbe in den unterschiedlichsten Arten, Ausführungen und auch Preisklassen.

Bei den Herstellern sind darüber hinaus Ersatzteile für alle aktuellen und auch älteren Modelle erhältlich – in der Regel müssen diese bei Bedarf kontaktiert werden oder aber die entsprechenden Teile finden sich in deren herstellereigenen Shops.

Zudem bieten viele Hersteller online und im Fachhandel umfangreiches Zubehör ab, welches wahlweise für verschiedene oder aber für bestimmte Strandkorb-Modelle gedacht ist. Hier gilt es also vor allem das vorliegende Angebot zu berücksichtigen und individuell zu entscheiden, welcher Hersteller und welches Modell für die eigenen Vorstellungen und Ansprüche der und das richtige ist.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Strandkorb am Besten?

Auch bei der Suche und beim Kauf eines Strandkorbs für den Balkon, die Terrasse oder den Garten, kommt es nicht selten auf die richtige Beratung an. Denn nicht immer weiß man, was ganz genau gesucht wird und welcher Strandkorb die eigenen Ansprüche und Vorstellungen am besten erfüllt. Schließlich spielen bei der Frage, welches Modell und welcher Hersteller das oder der richtige ist, nicht nur Dinge wie das Design und der Preis eine Rolle, sondern auch die Qualität und die Langlebigkeit. Denn nicht jeder Strandkorb übersteht die Launen des Winters, wenn dieser beispielsweise während der kalten Jahreszeiten nicht geschützt in einem Schuppen oder in einer Garage untergestellt werden kann. Unser Strandkorb Test und unsere Strandkorb Vergleich-Testsieger sollten Ihnen bereits bei dieser Frage weiterhelfen. Doch was ist, wenn dennoch weiterhin Fragen bestehen?

In Sachen Beratung punktet zahlreichen Vorurteilen nach nach wie vor vor allem der Handel vor Ort, der jedoch in der Regel ebenfalls höhere Preise und eine geringere Auswahl vorlegt.

Doch ist es heute wirklich noch so, dass die Beratung in Onlineshops eher mittelmäßig ausfällt und Waren im Internet aus diesem Grund günstiger erhältlich sind? Die Antwort lautet nein. Dieses Vorurteil, das leider nach wie vor von vielen Menschen gehegt und verbreitet wird, trifft schon seit Jahren nicht mehr zu.

Den hinter den meisten Onlineshops stehen heute ebenso professionelle Handelsunternehmen, die ihre Kunden ebenfalls durch ausgebildetes Fachpersonal beraten und diesen demnach stets unterstützend beim Kauf zu Seite stehen.

Je nach eigenen Vorlieben und Serviceangebot des Händlers kann dies beim Onlinekauf per Mail, per Chat oder per Telefon passieren – oftmals sogar rund um die Uhr oder weit über die gewöhnlichen Geschäftszeiten des Fachhandels vor Ort hinaus.

Einzig bei der Option, die Ware vor dem Kauf besichtigen und genau unter die Lupe nehmen zu können, steht der Onlinekauf dem Kauf vor Ort heute noch etwas nach. Allerdings bietet der Onlinehandel seinen Kunden auch hier Mittel und Wege, sich auch nach dem Kauf noch gegen die Ware zu entscheiden. Denn diese lässt sich bei den meisten Internetshops meist binnen von 14 Tagen oder sogar innerhalb eines Monats zurücksenden – oft sogar kostenlos und ohne Gründe nennen zu müssen. Doch das ist noch lange nicht alles, wodurch ein Onlinekauf des Strandkorbs positiv auf sich aufmerksam macht. Denn zahlreiche Händler liefern Waren wie Strandkörbe, die meistens den Mindestbestellwert für eine kostenfreie Lieferung übertreffen, kostenlos bis vor die eigene Haustür oder sogar bis an den Ort, an dem de Strandkorb aufgestellt werden soll.

Strandkorb News

Geschäftsmann wegen Strandkorb-Betrug verurteilt

Strandkorb TestEin Geschäftsmann aus Schrammberg wurde zu 70 Tagessätzen a 40 Euro verurteilt, weil er einen angezahlten Strandkorb nicht an die Käuferin lieferte. Die Kundin hatte 1.600 Euro als Anzahlung für einen Strandkorb überwiesen, dann aber den Strandkorb nicht erhalten. Als sie die Anzahlung zurückforderte, hat sie auch diese nicht erhalten. Der Händler hat die Strandkörbe nicht selbst vorrätig, sondern bezieht sie von einer weiteren Händlerin aus Norddeutschland. Dorthin hatte er das Geld aber nicht überwiesen, sondern das Geld der Kundin war stattdessen bei dem Geschäftsmann „verschwunden“. Wie sich herausstellte, ist er hoch verschuldet und bereits in der Vergangenheit negativ aufgefallen.

EU fördert barrierefreie Strandkörbe

Um den Ostseetourismus auch für Menschen mit Rollstuhl attraktiv zu machen, fördert die EU neue barrierefreie Strandkörbe. Ein solches Modell bekam nun Warnemünde. Der barrierefreie Strandkorb verfügt über eine Rampe, einen Klappsitz und eine Aussparung für Rollstühle. Hergestellt wird der Strandkorb von der Korbwerk-Manufaktur auf Usedom.

Nordsee- oder Ostseestrandkorb? Das sind die am häufigsten bewerteten Strandkörbe auf Amazon

Auch wenn Strandkörbe allgemein nicht zu Amazons Top-Seller Produkten gehören, werden auch auf dem größten Online Marktplatz sehr viele Strandkorbmodelle angeboten. Am beliebtesten ist der Nordsee Strandkorb XINRO XY 09. Es gibt ihn in besonders vielen Farbvariationen und Mustern und er lässt sich nach hinten komplett in die Vollliege-Position verstellen. Der Strandkorb ist sehr günstig, was viele Kunden freut. Doch manche ärgern sich, dass die Verarbeitung dementsprechend auch nicht so ist, wie man es von den originalen Strandkörben der Nordsee gewöhnt ist.

Vom gleichen Hersteller gibt es auch noch den Ostsee Strandkorb XINRO XY 71 in schwarzem Polyrattan, der ebenfalls auf Amazon vergleichsweise häufig bewertet wurde. Eine Schutzhülle wird mitgeliefert.

Ein weiteres beliebtes Ostsee Strandkorb Modell ist der Strandkorb BRAST Sonneninsel XXL. XXL heißt er wegen der Sitztiefe von 90 cm. Beim Strandkorb TecTake beträgt die Sitztiefe beispielsweise nur 77 cm.

StrandkorbStrandSonnenuntergang (2)Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte des Strandkorbs

Wie bereits in diesem Strandkorb Test angedeutet, gibt es den Strandkorb bereits seit dem Jahr 1882 sowohl an der Nordsee als auch an der Ostsee. Der erste Strandkorb, der allerdings noch als Strandstuhl bezeichnet wurde, da es sich um einen Einsitzer handelte, wurde aus Weiden und Rohr vom deutschen Korbmacher Wilhelm Bartelmann entwickelt.

Bartelmann fertigte den Strandstuhl für die an Rheuma leidende Rostockerin Elfriede Maltzahn, welche trotz ihrer Krankheit so viel Zeit wie möglich am Strand der Ostsee verbringen wollte. Es war Mahlzahn, die Bartelmann darum bat, für sie einen Stuhl anzufertigen, der sie am Strand vor Wind und Wetter schützte. Der Korbmacher kam diesem Wunsch nach, erntete für seinen Strandstuhl jedoch erst einmal nur Spott und Hohn. Denn seine Kreation wurde lange Zeit, wenn auch mit liebevollem Unterton, als aufrecht stehender Wäschekorb bezeichnet.

Dennoch wuchs die Beliebtheit des urigen Stuhls schnell – und somit auch die Nachfrage. Bereits im selben Jahr fand der Strandstuhl seinen Weg auch an die Nordsee und Bartelmann und seine Ehefrau eröffneten die erste Strandkorbvermietung. Um das Angebot für diese weiter ausweiten zu können, war es schließlich auch Bartelmann, der die ersten Variationen des Korbs und im Jahr 1883 schließlich auch den ersten Zweisitzer entwickelte.

Es sollte allerdings nicht lange dauern, bis auch andere Hersteller auf den Zug aufsprangen und Strandkörbe nach Bartelmanns Vorbild auf den Markt brachten.

Das nahm dem Erfolg der Familie jedoch keinen Abbruch, die im Laufe der folgenden Jahre viele weitere Vermietungsunternehmen an der Ostsee und schließlich auch an der Nordsee eröffneten. In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts eroberte der Strandkorb schließlich die ganze Welt.

Heute steht der Strandkorb bereits seit mehr als 130 Jahren für die Sehnsucht nach Strand und Meer. Er ziert zahlreiche Postkarten, Zeichnungen und mehr auf der ganzen Welt und ist ein teilweise weltweites Symbol für das unberechenbare, deutsche und nordische Küstenflair geworden.

Zahlen, Daten, Fakten rund um den Strandkorb

Der erste Strandkorb wurde im Jahre 1882 auf Bitten der an Rheuma erkrankten Elfriede Maltzahn in Rostock entwickelt und war ein Einsitzer. Maltzahn wünschte sich einen Stuhl für den Strand, der sie dort vor Wind und Wetter schützte. Deshalb wurde er auch Strandstuhl genannt – obwohl Spötter ihn zu Beginn auch noch liebevoll als aufrechten und stehenden Wäschekorb bezeichneten. Bereits im selben Jahr wuchs das Interesse an diesem neuartigen Möbelstück jedoch so stark, dass sein Erfinder, der Korbmacher Wilhelm Bartelmann, mehrere Hundert weitere Körbe anfertigte und schließlich eine Strandkorbvermietung eröffnete. 1883 erweiterte er sein Unternehmen um eine Handvoll weitere Vermietungen an der Ostsee und an der Nordsee und vergrößerte das Angebot um einen Zweisitzer – der eigentliche Strandkorb war geboren. 1920 eroberte der Strandkorb die Welt. Heute ist er über 130 Jahre alt und hat nach wie vor nichts von seiner Faszination verloren.

Strandkorb StrandStrandkörbe sind heute aus Ein-, Zwei- oder Dreisitzer erhältlich und können als Sitz- und Liegemöbel am Strand, im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon verwendet werden. Je nach Modell und nach den verwendeten Materialien können sie mehr oder weniger robust und somit wetterbeständig sein. Strandkörbe, die nicht wirklich am Strand aufgestellt werden können, müssen jedoch nicht so robust sein wie tatsächliche Strandkörbe. Diese Art von Strandkorb, die beispielsweise bevorzugt im heimischen Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse aufgestellt wird, wird deshalb auch oft und gerne als Amateurstrandkorb bezeichnet. Diese Art von Strandkorb, die in den vergangenen Jahren stark an Beliebtheit gewonnen hat, wird bevorzugt aus Materialien wie Wacholderholz oder Teakholz gefertigt.

Weitere Materialien, aus denen moderne Strandkörbe heute neben Holz bestehen, sind zudem Polyrattan und Kunstfaser. Da Strandkörbe ebenfalls zum Teil aus Polyrattan bestehen, werden sie übrigens oft auch als Rattanmöbel bezeichnet und in die entsprechende Warenkategorie eingeordnet. Die Bezüge der Polster, die bei Strandkörben für die nötige Bequemlichkeit sorgen, bestehen der Pflegeleichtigkeit zuliebe heute meistens aus Polyester.

Strandkorb pflegen und reinigen

Der Strandkorb ist dank seiner Materialien und Beschaffenheit eigentlich ein recht pflegeleichtes Möbelstück – ganz egal, ob es sich um ein Nordsee- oder Ostseemodell und um ein günstiges oder kostspieligeres Modell handelt. Denn sowohl die Polster, deren Bezüge bei modernen Strandkörben meistens aus wasserfestem Polyester bestehen als auch das Polyrattan kann problemlos und unkompliziert mit Wasser und Seife gereinigt und gepflegt werden.

Kleine Verschmutzungen lassen sich also oft und im Handumdrehen mit einem feuchten Lappen beseitigen. Größere, aber weniger hartnäckige Verschmutzungen können oft einfach abgespült werden – bei Holz sollte hier jedoch etwas bedachter vorgegangen werden.

Das Holzgestell der Strandkörbe verlangt allerdings auch übergreifend etwas mehr Pflege. Dieses sollte, egal um welche Holzart es sich handelt, mindestens einmal pro Jahr mit einer geeigneten Holzschutzlasur oder mit Hartholzöl bearbeitet und somit für die Launen des Wetters geschützt werden.
Unkomplizierter gestaltet sich die Pflege jedoch, wenn es sich um ein Kunststoffgestell handelt. Dieses muss üblicherweise ebenfalls nur mit Wasser gereinigt werden. Ein besonderes Pflegeprogramm ist nur bedingt notwendig, etwa weil das Material mit den Jahren ausbleicht und man dieses davor schützen will.

Darüber hinaus lassen sich die Bezüge der meisten Strandkörbe heute von den Polstern abziehen und in der Waschmaschine oder von Hand waschen, wenn diese stärker verschmutzt sind. Hierzu sollte natürlich die Pflegeanleitung der Polster beachtet werden. Tut man dies allerdings, sollten die Polster auch über Jahre und über mehrere Wäschen hinweg ansehnlich bleiben. Ist dies nicht mehr der Fall, etwa weil die Polster bereits in die Jahre gekommen sind oder die Verschmutzung doch zu groß war, lassen sich die meisten Polster zudem neu beziehen. Bezüge oder gänzlich neue Polstersets sind unter anderem bei den Herstellern der Strandkörbe erhältlich.

Doch neben der Reinigung und Pflege des Strandkorbs kann auch der richtige Schutz und die korrekte Lagerung dessen Lebensdauer positiv beeinflussen. Besonders dann, wenn der Strandkorb über Wochen, Monate oder sogar dauerhaft im Freien steht, sollte dieser, wenn er nicht genutzt wird oder bei Regen, Schnee und Eis mit einer geeigneten Schutzhülle versehen werden. Hierzu sind im Fachhandel und bei den Herstellern zum Beispiel spezielle Schutzhüllen für Strandkörbe erhältlich. Wenn möglich, sollte der Strandkorb allerdings in den kalten und überwiegend nassen Jahreszeiten, wie eigentlich alle Rattan- und Gartenmöbel, die nicht aus absolut wetterbeständigen Materialien bestehen, in einem trockenen Raum wie der Garage oder dem Schuppen gelagert werden.

Nützliches Zubehör

Einiges nützliches Zubehör, wie beispielsweise die Schutzhülle, die den Strandkorb vor Wind und Wetter schützt und neue Polster und Bezüge, wenn die vorhandenen ersetzt werden müssen oder sollen, haben wir in unserem Strandkorb Test bereits vorgestellt. Doch natürlich ist das noch lange nicht alles, was Hersteller wie Tectake, Baltic, Swing & Harmonie und JOM sowie zahlreiche andere Gartenmöbelanbieter für Strandkörbe der verschiedensten Arten heute in petto haben. Aus diesem Grund wollen wir allen Interessierten an dieser Stelle weiteres nützliches und auch interessantes Zubehör für Strandkörbe vorstellen.

Manches sollte oder kann dabei direkt beim Strandkorb enthalten sein, anderes kann auch später und optional erworben werden.

  • Strandkörbe sollten fernab des Modells und auch der Preisklasse heute eigentlich stets Tragegriffe mitbringen. Mit diesen können sie transportiert, bewegt, aber auch gedreht werden. Zahlreiche Hersteller verbessern einfache Tragegriffe jedoch durch verschiedenste Tragevorrichtungen, die den Transport eines Strandkorbs noch einfacher und bequemer machen. Hier kommt es in der Regel zum einen auf die Tragevorrichtung, zum anderen aber auch auf das vorliegende Strandkorb-Modell an. Denn nicht jeder Korb lässt sich gleich gut durch ein paar einfache Griffe bewegen – manche benötigen dazu beispielsweise auch Rollen. Wichtig ist also darauf zu achten, dass eine geeignete Tragevorrichtung vorhanden ist, die dem vorliegenden Modell gerecht wird.</p>
  • Der Transport oder das Bewegen des Strandkorbs lässt sich jedoch wie bereits angedeutet auch durch spezielle Rollen oder Gleiter verbessern und erleichtern. Und das ist oft sogar bitter nötig, denn die meisten Strandkörbe sind aufgrund ihrer hochwertigen Materialien alles andere als leicht. Auch hier gibt es zahlreiche Modelle, die Rollen oder Gleiter bereits in der Serienausstattung enthalten. Andere HerstellerLilimoStrandkorbNordseeTischXinroAusklapptisch bieten diese optional für verschiedene Strandkörbe an. Wir sagen, Rollen und Gleiter sind ein Must-have, vor allem dann, wenn der Strandkorb oft bewegt werden soll oder wenn die Oberfläche des Untergrunds dadurch so wenig wie möglich belastet und beschädigt werden soll – etwa auf dem Balkon oder auf der Terrasse.</p>
  • Fußstützen und Markise dienen beim Strandkorb dem Komfort und der Bequemlichkeit. Ein kleiner Tisch kann diese beiden Dinge noch erhöhen. Denn auf diesem können kleine Speisen Getränke, Bücher, Smartphones und mehr während des Entspannens im Strandkorb abgelegt werden. Deshalb bieten viele Standkorbhersteller integrierte Tischvorrichtungen an bestimmten Strandkörben und Modellen an. Wir sagen: Eigentlich sollte jeder Strandkorb heute eine solche Tischvorrichtung, die ganz nach Bedarf ein- und ausgeklappt werden kann, aufweisen. Deshalb weist nicht nur der Vergleichssieger unseres Strandkorb Tests solche auf, sondern auch viele andere Modelle, die bei unserem Test gut abgeschnitten haben.</p>

Alternativen zum Strandkorb

Der Strandkorb stillt die Sehnsucht nach dem Meer und nach dem Strand, indem er beides wenigstens vom Gefühl her in den eigenen Garten, die Terrasse oder auf den Balkon holt. Dort kann er wiederum als Sitz- und als Liegemöbel verwendet werden. Da er allerdings beides gleichzeitig sein kann und zudem einen höchstmöglichen Schutz vor Wind und Wetter und auch vor der Sonne bietet, gibt es bis heute nicht viele Möbelstücke, die dem Strandkorb in seiner Vielfältigkeit das Wasser reichen können. Trotzdem soll oder kann es nicht immer ein Strandkorb sein – aus welchen Gründen auch immer.

Welche Möbelstücke eignen sich also als Alternativen? Zahlreiche Bänke und Liegen weisen heute zwar Sonnenschutzvorrichtungen vor, Liegen können aber nur selten zur Bank und umgekehrt umgewandelt werden. Hier muss man sich also meist zwischen dem Einen oder dem Anderen entscheiden. Darüber hinaus strahlen Liegen, Bänke und andere Gartenmöbel allerdings nur recht selten das unvergleichliche Flair aus, das Strandkörbe aus und so besonders macht. Möbelstücke, die halbwegs als Alternative zum Strandkorb dienen könnten, sind heute Verandaschaukeln oder Hollywoodschaukeln. Diese weisen allerdings nur selten Fußstützen auf und können auch nur sehr bedingt zurückgeklappt werden. Dafür kann man mit diesen jedoch sowohl liegend als auch sitzend – und je nach Modell vor Regen und Sonne geschützt – sanft schaukeln. Den Strandkorb macht hingegen ein fester und sicherer Stand aus.

Weiterführende Links und Quellen

Strandkörbe im Preisvergleich: www.billiger.de/show/kategorie/103348.htm

Strandkörbe von Wohnwerk: www.wohnwerk-shop.de/Strandkoerbe-1-Sitzer-2-Sitzer-XXL-Version-Zubehoer-fuer-Strandkoerbe

Strandkörbe nach Maß: www.strandkorb-und-meer.de

FAQ

Was ist ein Strandkorb?

Der Strandkorb ist eine schöne Sitzgelegenheit, die in der Regel direkt am Strand steht. Strandkörbe sind meist an der Nord- oder Ostsee zu finden. Dort können sie für einen kleinen Obolus gemietet werden.

Welche Vorteile und Nachteile hat ein Strandkorb?

Der Strandkorb bietet einige Vor- und Nachteile. Zu den Nachteilen gehört, dass man sich nicht wie auf eine Liege legen kann. Aber dafür bietet der Strandkorb einen ausgezeichneten Sonnenschutz. Der Strandkorb ist recht groß und passt nicht in jeden Garten, aber dafür ist er stilvoll und sorgt für Urlaubsfeeling.

Welche Strankorbtypen gibt es?

Bei den Strandkörben gibt es meist keine großen Unterschiede. Sie unterscheiden sich anhand der Größe, des Stils und der Farbe.

Welche Größe sollte mein Strandkorb haben?

Grundsätzlich bietet sich ein Strandkorb immer für zwei Personen an. Zwei Personen haben ausreichend Sitzfläche und die passende Fußablage. Es gibt auch Strandkörbe, die mehr Platz bieten, dafür aber auch mehr Standfläche brauchen.

Welche Materialien bei einem Strandkorb gibt es?

Ein Strandkorb besteht aus verschiedenen Teilen und somit auch aus verschiedenen Materialien. Das Gestell ist in der Regel aus Kunststoff oder aus Holz. Die Abdeckung und die Kissen sind aus Stoff.

Welches Zubehör für Strandkörbe gibt es?

Bei den Strandkörben gibt es viel Zubehör, das entweder dabei ist oder zusätzlich erstanden werden kann. Dazu gehören beispielsweise Kissen oder eine Schutzhülle. Auch Polsterungen für die Fußhalterungen können zum Zubehör gehören.

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