Markise Test - so genießen Sie die Sonne, ohne das sie stört - Vergleich der besten Markisen 2023
Eine Markise ist eine gelungener Sonnen- und Wärmeschutz für den Terrassenbereich. Unser Team hat zahlreiche Tests und Vergleiche im Internet studiert, um für unsere Bestenliste Wertungen zu Lebensdauer, Motoren, Funkverbindung und einiges mehr präsentieren zu können.
Markise Bestenliste 2023 - Die besten Markisen im Test & Vergleich
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Was ist eine Markise?
Früher wurden spezielle Sonnenschutzgestelle aufgebaut, sobald sich die Frau des Offiziers im Heerlager einfand. Schließlich musste die zarte Damenhaut vor den Sonnenstrahlen geschützt werden. Die feine Blässe besagte zu dieser Zeit, dass die Herrschaften der höheren Gesellschaft angehörten. Folglich nutzte man also ein Sonnenschutzgestell, um die Sonne abzuhalten.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein System, wobei man den Stoff der Markise aufrollen oder zusammenschieben kann. Dies hat den Vorteil, dass man je nach Wunsch die Markise ein- und ausfahren kann. Wenn Sie früh morgens auf der Terrasse oder dem Balkon sitzen, wo die Sonneneinstrahlung noch nicht so stark ist, lassen Sie die Markise einfach eingefahren. Sobald die Sonnenstrahlen heftiger werden, fahren Sie die Markise aus und genießen einen optimalen Schutz. Ebenso ist es bei Regel – sobald der Regen einsetzt, die Temperaturen es jedoch zulassen, dass Sie noch im Freien sitzen bleiben können, fahren Sie einfach die Markise aus und erhalten auch hierbei einen Schutz. Eine Markise kann jedoch auch dem Objektschutz dienen. Wenn die Blumen auf der Fensterbank keine direkte Sonneneinstrahlung vertragen, bringt die Markise ebenfalls einen guten Schutz. Es gibt viele verschiedene Arten, auf die wir in den nächsten Abschnitten näher eingehen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Markisen
Wie funktioniert eine Markise?
Auch wenn es viele unterschiedliche Modelle gibt, ist die Funktion der Markise jedoch meist die Gleiche. Je nach Modell wird die Markise an der Wand oder am Boden montiert. In einer Kassette wird der Stoff oder die Plane der Markise zusammengerollt. Es gibt aber auch andere Modelle, bei denen keine Kassette vorhanden ist und der Stoff sichtbar zusammengerollt ist. Andere Modelle hingegen bilden kleine Schlaufen, da der Stoff nur zusammengeschoben wird. Das Prinzip ist jedoch das Gleiche – die Plane bzw. der Stoff, welcher vor der Sonne schützen soll, wird auf einen kleinen Raum komprimiert, so dass die Markise gar nicht auffällt. Wird die Markise dann benötigt, kann man sie einfach ausfahren. Dies geschieht mittels einer Handkurbel oder eines verbauten Elektromotors – hier kommt es wieder auf das Modell drauf an.
Die Funktionsweise ist also bei allen Markisen gleich. Bei Bedarf wird die Markise ausgefahren, und sobald sie nicht mehr benötigt wird, kann man sie wieder zusammenschieben oder aufrollen. Das Gestell leitet die Plane, so dass diese in der richtigen Spur bleibt. Würde eine Markise ohne Gestell aufgebaut werden, würde die Plane einfach nur aufgrund der Schwerkraft zu Boden sinken. Daher ist das Gestell nötig – wobei es auch hier erhebliche Unterschiede gibt. Sogenannte Gelenkarmmarkisen, werden samt des Gestells eingefahren, so dass die Markise eingefahren kaum sichtbar ist. Kommen wir nun zu den unterschiedlichen Arten und deren Verwendung.
Welche unterschiedlichen Arten von Markisen gibt es?
- Korbmarkise:Die Korbmarkise besteht aus einem dreieckigen Gestell oder einem Viertelkreis. Als Material wird vorzugsweise Aluminium verwendet. Das Gestell kann sowohl einklappbar oder auch fest sein. Auf diesem Gestell wird dann dann ein Markisentuch gespannt. In anderen Ländern werden Korbmarkisen ebenfalls aus Holz hergestellt. Die Korbmarkise gibt es außerdem in vielen verschiedenen meist aber eckigen Formen. Vor Geschäften, Bars, Bistros oder Cafés sind diese Markisen am ehesten anzutreffen. Durch die Konstruktion, können die Markisen auch hohe Belastungen aushalten und bieten daher größtmöglichen Schutz vor Sonne, Wind und Wetter. Im nördlichen Teil von Deutschland sowie den Benelux Ländern finden sich die Markisen auch vor privaten Häusern und Wohnungen wieder.
- Fallarmmarkisen:Der Raum erstrahlt dennoch hell wird aber zeitgleich vor zu viel Sonne oder Regen geschützt. Die Befestigung des Tuches befindet sich an einer Tuchwelle. In der Regel ist das Tuch an zwei oder mehreren Armen befestigt. Man kann das Tuch ausfahren, da dieses am unteren Ende des Ausfallprofils befestigt ist. Mittels Druckfedern, die sich entweder in oder an den Armen befinden, kann die benötigte Zugkraft aufgebracht werden. Je nach Modell, also der Länge der Markise und auch der Montagehöhe ist der Schwenkbereich zwischen 90 und 140 Grad eingestellt. Es gibt aber auch Modelle, die über einen Schwenkbereich von 140 bis 180 Grad verfügen. Der Nachteil ist allerdings, dass viel höhere Ziehkräfte benötigt werden, um die Arme der Markise vom gestreckten Zustand in den wieder gebeugten Zustand zu versetzen. Bei diesem Modell kann das Tuch mittels Motor oder durch eine Kurbel bedient werden. Die Kosten für eine Markise mit elektrischem Motor liegen jedoch deutlich über der Markise mit einer manuellen Kurbel.
- Senkrechtmarkise – Fallmarkise – Vertikalmarkise:
Auch hier gibt es wieder ein Ausfallprofil, welches die Kraft aufbringt, das Tuch der Markise in den unteren Bereich zu ziehen. - Markisolette:
Zuerst fährt das Tuch senkrecht nach unten. Wenn ein gewisser Punkt erreicht ist, stellen sich die Arme aus und werden zusätzlich ausbreitet. Schulen und öffentliche Gebäude sind oft mit diesen Markisen ausgestattet um durch das Aufbäumen im unteren Bereich Licht und Luft in den Raum zu lassen. Sie dienen dem Sichtschutz, wie er in Krankenhäusern ebenfalls benötigt wird und dem Sonnen- und Blendschutz. - Gelenkarmmarkisen
Da eine komplett waagrechte Aufstellung der Markise jedoch unvorteilhaft erscheint, ist bei diesen Modellen immer eine leichte Neigung zu erkennen. Das Gestell besteht aufgrund des geringen Eigengewichts meist aus Aluminium. Damit die Arme genüg Kraft und Spannung aufbringen, werden spezielle Stahl- oder Gasdruckfedern verarbeitet. Dadurch wird das Tuch straff gehalten. Diese Markisen finden ihren Einsatzzweck darin, vor der Sonne und der damit entstehenden Wärme zu schützen. Ihr Vorkommen liegt im gewerblichen sowie im privaten Bereich. Es gibt jedoch auch Nachteile bei diesem Modell, da es aufgrund der Schwerkraft Grenzen hinsichtlich der Ausfuhrweite gibt. In der Regel finden sich Modelle, deren Ausfuhrweite bis etwa 4 Meter reicht. Einige verstärkte Konstruktionen lassen sich bis 5 Meter ausfahren. Bei der Breite liegen die Maße bei höchstens 8 Metern. Wenn größere Bereiche abgedeckt werden müssen, können mehrere Markisen nacheinander angebracht werden – insofern sie an der Hauswand angebracht werden können. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, ob die Markise als Regenschutz eingesetzt werden kann. Wenn der Hersteller dies nicht ausdrücklich erlaubt, müssen Sie bei Regen oder Wind die Markise einfahren, um Schäden an ihr und den umliegenden Objekten zu verhindern. Durch die Wucht, die der Wind auf das Gestell überträgt, könnten Schäden an der Hauswand, Wintergarten oder Mobiliar entstehen.Unterschieden wird zwischen einer offenen Gelenkarmmarkise und einer geschlossenen. Bei der offenen Gelenkarmmarkise ist die Tuchwelle sichtbar, also offen. Bei einer geschlossenen Gelenkarmmarkise befinden sich die Tuchwelle und die Gelenkarme in einer Kassette. Diese Kassette hat den Vorteil, dass die Markise bei Nichtverwendung, also im eingefahrenen Zustand, einen optimalen Schutz erhält. Die Markise verfügt über ein Getriebe, welches manuell oder elektrisch das Ausfahren des Tuches bewerkstelligt. Außerdem gibt es für diese Modelle Sensoren, die zum Beispiel bei einsetzendem Regen automatisch einfahren. Aufgrund des heutigen technischen Standards ist es ebenfalls möglich, die Steuerung mittels Smartphone und WLAN zu steuern. - Klemmmarkise:
Dieses Modell ist überaus kostengünstig, was auch der Grund ist, warum diese Modelle vermehrt bei Mietobjekten Verwendung finden. Durch das Klemmen kann die Markise außerdem rückstandslos beim Auszug wieder entfernt werden. Beim Antrieb der Klemmmarkise kommen zwei Methoden in Betracht. Zum einen gibt es ein Schneckengetriebe, das über die Kurbelstange angetrieben wird. Andererseits gibt es einen Kettenantrieb, der ebenfalls über eine Kurbelstange bewegt wird. - Sonnenschutzsegel:
Das Sonnensegel kann überall montiert werden, da es nur über den gewünschten Ort gespannt werden muss. Sonnensegel werden mit und ohne Gestell ausgeliefert, so dass sich individuelle Wünsche erfüllen lassen. - Markisenschirm:
Größere Markisenschirme können auch am Boden verschraubt werden. Bei dem Markisenschirm können die Formen unterscheiden – es gibt sowohl runde als auch eckige Markisen. Zudem können diese Modelle faltbar oder auch rollbar sein. - Wintergartenmarkise:
Wintergartenmarkisen gibt es in genormten Größen, können jedoch auch individuell angepasst werden.
Wann wird eine Markise verwendet und was für Vorteile bringt sie auf?
Eine Markise ist eine sinnvolle Anschaffung, besonders wenn man über eine Terrasse oder einen Balkon verfügt. Die aggressiven Strahlen der Sonne, denen man sich fernhalten sollte, werden abgeschirmt. Mittels der Markise können aber auch Objekte die keine Sonne vertragen geschützt werden. Kunststoff zum Beispiel wird bei direkter Sonneneinstrahlung spröde und kann brechen. Um das zu verhindern, werden Markisen eingesetzt, so dass ein optimaler Schutz gegeben ist. Wintergärten zum Beispiel können mit normalem Glas oder Kunststoffscheiben versehen werden. Verwenden Sie die Markise als Sonnenschutz, wird auch die Haltbarkeit der Fenster erhöht.
Im Sommer am Strand oder an einem Badesee sind Markisen ebenfalls sinnvoll, da in den meisten Fällen die Schattenplätze rar gesät sind. Sie können einen beliebigen Platz aufsuchen, dort die Markise aufstellen und den Tag am Strand oder beim Baden genießen. Ohne einen Schattenplatz wäre die Dauer des Sonnenbads nur begrenzt und Sie müssten schon nach einer kurzen Zeit aufbrechen, um den Sonnenstrahlen zu entfliehen. Es ist also ganz gleich, wo eine Markise verwendet wird, ihre Aufgabe besteht darin, Sie und andere Objekte zu schützen: Sei es vor Regen, Wind oder der Sonne.
Auch Wohnmobile oder ein Wohnwagen kann mit einer Markise versehen werden. Diese werden fest am Fahrzeug verschraubt, so dass auch hier ein optimaler Halt und auch Schutz gegen die Sonne oder Regen gegeben ist. Sicherlich könnte man als Schattenspender auch ein weißes Bettuch spannen, was jedoch weniger sinnvoll wäre. Denn die Markise besteht zwar auch aus einem Tuch, welches aber beständiger ist als ein normales Bettuch oder eine Decke. Sonnenstrahlen wirken austrocknend auf Kunststoff, woraus die meisten Decken und Stoffe heute bereits bestehen. Die Haltbarkeit des Bettuchs oder eines Stoffes ist daher in direkter Sonneneinstrahlung stark begrenzt. Risse und andere Schäden würden nach einiger Zeit erkennbar werden. Die Markise besteht aus einem speziellen Material, welches stark genug ist, die Sonnenstrahlen abzufangen ohne das diese Schäden anrichten können.
Ein weiterer Punkt, warum eine Markise eine ratsame Anschaffung ist, ist das Abhalten der Strahlen. Während andere Stoffe die UV-Strahlen der Sonne durchlassen, blockiert die Markise den Weg und die Strahlen können das Tuch nicht durchdringen. Somit werden der Körper und auch Objekte vor den UV-Strahlen und nicht nur der direkten Sonneneinstrahlung geschützt. Bei Regen bietet die Markise außerdem einen guten Schutz. Besonders im Sommer kann ein warmer Sommerregen angenehm sein. Viele Menschen genießen es, wenn der Regen niederprasselt und die Temperatur etwas zu sinken beginnt. Ist eine Markise gespannt, die auch als Regenschutz dient, können Sie auf der Terrasse sitzen bleiben und darauf warten, dass die Sonne die dunklen Wolken vertreibt.
Überall wo sich die Sonne befindet, Sie sich im Freien aufhalten möchten, bietet die Markise Schutz vor den UV-Strahlen und auch vor der direkten Sonneneinstrahlung. Wenn Sie zum Beispiel auf der Terrasse oder dem Balkon Büroarbeiten am Laptop verrichten möchten, bietet die Markise darüber hinaus einen Blendschutz. Meist erkennt man bei der Arbeit im Freien auf dem Bildschirm nur kaum etwas – wenn ein geeigneter Schutz vorhanden ist, wird die Sonne problemlos abgeschirmt und Sie können gelassen und entspannt die Büroarbeit auch im Freien verrichten. Somit bietet die Anschaffung einer Markise nur Vorteile. Markisen sind je nach Modell für Eigentum und auch für Mietobjekte geeignet und können somit von jedem verwendet werden.
Auf welche Funktionen muss ich beim Kauf einer Markise achten?
Bringen Sie die Markise als Terrassenüberdachung an, ist eine Genehmigung erforderlich. Möchten Sie nur die Sitzfläche im Garten überdachen, müssen in der Regel keine Auflagen erfüllt werden. Um jedoch sicher zu gehen, sollten Sie sich bei der Baubehörde informieren. Wenn Sie Markise einen Balkon überdachen soll, der sich auf der Straßenseite befindet, dann sollten Sie ebenso beim Bauamt nachfragen. Denn durch das Anbringen der Markise auf der Straßenseite könnte das optische Gesamtbild der Stadt beeinträchtigt werden. Sie sollten sich also vor der Anschaffung informieren, welche Auflagen zu erfüllen sind und ob Sie eine Markise überhaupt anbringen dürfen.
DIN Verordnung – ein absolutes Muss
Aufgrund der Bestimmungen die 2006 innerhalb der Europäischen Union aufgenommen wurden, muss der Verbraucher über die Windlast aufgeklärt werden. Für Sie bedeutet dies, dass eine Markise mit DIN-EN 13561 gekennzeichnet sein muss. Spezielle Siegel deuten darauf hin, dass die Markise den Anforderungen unterliegt. Da es auch in Deutschland zu höheren Windstärken kommt, sollten Sie sich deshalb die Wartungs- und Bedienungsanleitung genau durchlesen. In dieser finden Sie Informationen für welche Windlasten, die Markise eingesetzt werden kann. Diese DIN Verordnung ist gesetzlich geregelt und verpflichtet jeden Hersteller diese einzuhalten. Aufgrund der Herstellung von Markisen außerhalb der EU kann es vorkommen, dass Markisen erworben werden, bei denen diese DIN Norm fehlt. Achten Sie daher peinlich genau darauf, dass sich die Siegel an der Markise befinden und die DIN Kennzeichnung vorhanden ist. Markisen die auch Windstärke 2 aushalten, werden folglich auch damit gekennzeichnet. Hält die Markise einer Windstärke von 2 nicht stand, können Sie den Hersteller zur Rechenschaft ziehen – vorausgesetzt, die Montage erfolgte fachgerecht. Es ist daher anzuraten, die Markise schon aufgrund dieser Tatsache von einem Fachmann anbringen zu lassen.
Bedienung der Markise
Es gibt zwei Formen, wie eine Markise bedient werden kann. Entweder Sie fahren die Markise per Handkurbel aus oder das Modell verfügt über einen elektrischen Motor, der das Ausfahren per Knopfdruck erledigt. Der Vorteil von einer Markise mit Handkurbel liegt darin, dass keinerlei elektrische Teile defekt werden können. Ein klarer Nachteil hingegen ist die Kraftanstrengung, die beim Ausfahren und Einholen der Markise benötigt wird. Wenn eine Markise mehr als 2 Meter aufbringt, sollten Sie jedoch über die Anschaffung eines elektrischen Ausfuhrsystems nachdenken, da die Handhabung einer solchen Markise um ein Vielfaches einfacher ist. Per Knopfdruck wird das Ein- und Ausfahren der Markise bewerkstelligt. Ein weiterer Vorteil bei dieser Antriebsform liegt darin, dass die Elektromotoren so gesteuert werden können, dass bei einsetzendem Wind, Regen oder Dämmerung die Markise automatisch wieder eingefahren wird. Wenn Sie also eine Markise mit weniger als 2 Meter wählen, können Sie ruhigen Gewissens auf die Handkurbel setzen, welche zudem kostengünstiger in der Anschaffung ist. Bei mehr als 2 Metern ist ein elektrischer Antrieb vorteilhafter.
Die Materialien:
Die Qualität der Markise hängt von den verwendeten Materialien ab. Stoff und Gestänge sollten robust und stabil sein. Das Tuch für die Markise wird in der Regel aus Baumwolle gefertigt. Es gibt dieses mit verschiedenen Mustern und auch in differenzierten Farbgebungen. Hierbei entscheidet der persönliche Geschmack darüber, welche Markise angeschafft wird. Allerdings ist es bei Mietobjekten meist so, dass eine Farbe aufgrund des Gesamtbildes vorgegeben wird. Informieren Sie sich daher auch beim Hausbesitzer, welche Anforderungen bestehen.
Wichtiger wie das Aussehen der Markise sind die Eigenschaften. Das Tuch muss einen optimalen Lichtschutz erfüllen. Nahezu alle Modelle werden mit einem Stoff versehen, der die UV-Strahlen abhält. Ein kräftiger Stoff in dunkler Farbe dient auch der Verdunkelung – dies sollten Sie bei der Auswahl der Markise unbedingt beachten. Denn die Verdunkelung wirkt sich auch auf den Raum dahinter aus. Wählen Sie lieber einen etwas helleren Stoff, damit der Raum dahinter nicht zu sehr abgedunkelt wird.
Da es in Deutschland auch im Sommer sehr oft zu regnen beginnt, sollte der Stoff wasserdicht oder wenigstens wasserabweisend sein. Somit müssen Sie das gemütliche Beisammensein während des Regens nicht unterbrechen. Eine Markise sollte jedoch immer nur trocken eingerollt werden, um die Entstehung von Schimmel zu verhindern.
Das Gestänge bildet eine weitere Grundlage für die Qualität der Markise. Durch eine Seilführung wird der Markise eine fabelhafte Stabilität gegeben, welche die Markise robust erscheinen lässt. Es gibt Markisen aus Stahl oder Aluminium. Stahl hat den Nachteil, dass ein höheres Eigengewicht vorhanden ist und die Markise aufgrund dieser Tatsache nur wenige Meter aufbringen kann. Größere Modelle sollten daher aus Aluminium bestehen, da dieses Material um ein Vielfaches leichter ist.
Welche Markise ist die Richtige?
Klemmmarkise, Gelenkarmmarkise oder ein Sonnensegel – welche Art Schutzsystem soll es denn nun sein? Der Einsatzzweck einer Markise ist vorwiegend der, dass ein Schutz vor der Sonne hergestellt werden soll. Aufgrund der vielen Arten, die es gibt, kann man beim Kauf leicht das falsche Modell wählen.
Die Gelenkarmmarkise:
Zwei Arme sorgen dafür, dass die Markise ausgefahren werden kann und damit auch das Tuch gespannt wird. Bei diesem Modell ist es so, dass hohe Kräfte auf die Hauswand einwirken. Daher muss ein optimales Befestigungssystem erfolgen. In der Regel werden solche Markisen von einem Fachmann angebracht, um Schäden durch fehlerhaftes Anbringen zu verhindern. Die Gelenkarmmarkise ist jedoch wenn Sie einmal angebracht ist robust und kann auch Wind und Regen standhalten – soweit der Hersteller dies ebenfalls erlaubt.
Die Klemmmarkise:
Für eine Wohnung mit Balkon ist diese Markise auf jeden Fall die richtige Wahl. Als Terrassenüberdachung ist dieses Modell eher ungeeignet, da meist keine große Fläche abgedeckt wird. Eine Klemmmarkise ist auch dann sinnvoll, wenn keine baulichen Veränderungen am Haus vorgenommen werden dürfen.
Die Senkrechtmarkise:
Als Sichtschutz, für den Wintergarten oder vor Fenstern ist eine Senkrechtmarkise vorteilhaft. Eine Senkrechtmarkise kann eine Erweiterung für die Seiten der Gelenkarmmarkise darstellen, um einen Wind- und Sichtschutz zu erhalten.
Frei stehende Markisenmodelle:
Denn eine frei stehende Markise kann überall aufgestellt werden und eventuell auch bewegt werden.
Fazit:
Um die richtige Markise zu finden, sollten mehrere Faktoren beachtet werden. Die Montageart spielt eine wesentliche Rolle bei der Wahl der Markise. Für die Terrassenüberdachung kann eine Gelenkarmmarkise verwendet werden. Beim Überdachen vom Pool ist eine frei stehende Markise anzuraten. Der Stoff und das Material des Gestänges sind ausschlaggebend über die Langlebigkeit der Markise. Bedenken Sie jedoch, dass Muster und Farben auch bei einem hochwertigen Stoff ausbleichen können. Die Antriebsart spielt eine ebenso große Rolle. Markisen, die weniger als 2 Meter aufbringen, können noch recht einfach mit der Handkurbel bewegt werden. Ab 2 Meter sollten Sie eine elektrische Markise verwenden, da der Kraftaufwand immer höher wird.
Wie haben wir die Markisen getestet?
Es gibt viele Markisenarten und enorm viele Hersteller. Um zu erkennen, welche Markise die Richtige ist, spielen mehrere Faktoren eine große Rolle. Sie könnten nun nach und nach alle Markisen durchgehen, was leicht mehrere Wochen in Anspruch nehmen könnte. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, einige Modelle für Sie zu testen und deren Eigenschaften zusammenzufassen.
Wichtig hierbei erschien uns bereits vor dem Kauf der Preis für die Markise. Außerdem sahen wir uns an, wie schnell ein Hersteller oder ein Online Shop liefern konnte. Denn schließlich möchte man ja die gewünschte Markise so schnell wie möglich ausprobieren. Als Nächstes untersuchten wir die Verpackung sehr genau. Je besser der Hersteller die Markise verpackt umso unbeschadeter kommt diese auch beim Verbraucher an. Es ist sehr ärgerlich, wenn Sie eine Markise bestellen und diese wird bereits Defekt geliefert.
Als nächsten Punkt sahen wir uns die Montage der Markise an. War diese einfach zu montieren oder muss ein Fachmann hinzugezogen werden. Im Praxistest untersuchten wir die Handhabung der Markise. Zudem wurden die Modelle bei Sonnenschein, Regen und Wind getestet.
Wir bemühten uns bei allen Modellen die gleichen Bedingungen herzustellen und testeten somit die Markisen auf einem großen Gelände, wo wir alle Markisen gereiht aufstellen konnten. Auf diese Weise können wir Ihnen ein unverfälschtes und optimales Ergebnis der Markisen liefern. Zum Schluss gibt es von uns noch ein Fazit und eine Empfehlung, für welchen Zweck sich die Markise besonders eignet und wer Abstand von dem Modell nehmen sollte. Sie dürfen also gespannt sein, welche Resultate die einzelnen Modelle aufbrachten.
Was kostet eine Markise?
Markisen verfügen je nach Modell über unterschiedliche Preise. Es kommt drauf an, welche Größe und welches Antriebssystem gewählt wird. Eine Markise mit Handkurbel liegt in der Regel weit unter dem Preis, was Sie für die gleiche Größe der Markise aber mit elektrischen Motor bezahlen. Beginnend bei 100 Euro bis hin zu 5000 Euro je nach Modell können Markisen durchaus kosten. Wenn Sie sich eine Markise Maßschneidern lassen, ist diese aufgrund der Anfertigung etwas teurer. Im Schnitt kann gesagt werden zahlen Sie für eine gute und qualitativ hochwertige Markise zwischen 1500 und 2000 Euro.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Markise
Markisen sind ein beliebtes Modell, wenn es darum geht, die Terrasse zu überdachen oder einen Schattenplatz zu kreieren. Nahezu jeder dritte Hausbesitzer verfügt über eine Markise. Alternativ werden auch gerne Sonnensegel verwendet, da diese von der Anschaffung her günstiger liegen. Ein Sonnensegel mit den Maßen 3 x 3 Meter kostet in etwa 20 bis 50 Euro. Günstige Markisenmodelle werden bereits ab 80 Euro angeboten, wobei jedoch Vorsicht angeraten ist.
Es gibt viele Modelle, die ohne Probleme mit der Windstärke 2 zurechtkommen. Fehlen diese Angaben, können Sie davon ausgehen, dass die Markise günstig in Asien hergestellt wurde und diese Anforderungen nicht entspricht. Zudem sollten Sie beim Kauf auf CE Siegel achten, welche beschreiben, dass die Markise spezielle Auflagen erfüllt. Sind keine Siegel angebracht, sind Sie alleinig bei einem Schaden haftbar.
Selbstmontage oder Fachmann?
Die Markise an der Hauswand zu befestigen stellt in der Regel keine Schwierigkeiten dar. Hobbyhandwerker bringen die Markise im Handumdrehen selbst an, so dass kein Fachmann nötig ist. Aber leider ist die Montagemethode auch nachteilig – denn wenn ein Schaden am Haus oder anderen Objekten entstehen sollte, greift oft die Versicherung nicht. Ihnen wird grundsätzlich unterstellt, dass die Markise nicht fachgerecht angebracht war und Sie somit den Schaden selbst zu tragen haben. Aber auch wenn Prüfsiegel an der Markise fehlen, kann die Versicherung die Übernahme der Kosten ablehnen. Deshalb ist es anzuraten, die Markise von einem Fachmann anbringen zu lassen und darauf zu achten, dass alle geforderten Siegel an der Markise vorhanden sind.
Das muss auf der Markise erkennbar sein:
Deutsche Hersteller sind dazu verpflichtet, diese Informationen anzugeben. Markisen, die aus dem Ausland stammen, verfügen meist nicht über diese Angaben. Deutsche Hersteller können bei fehlenden Angaben eine hohe Geldbuße erwarten. Zudem haften diese bei Schäden und müssen mit unter Schmerzensgeld im Falle eines Schadens begleichen.
Markisen-Systeme auf mobilen Fahrzeugen
Nicht nur für die Terrasse oder den Balkon gibt es Markisen. Diverse Modelle werden auch an anderen Orten eingesetzt. Bars und Biergärten verfügen ebenso über Markisen-Systeme, die als Schattenspender auch den Regen abhalten. Wenn Sie durch die Stadt schlendern, treffen Sie immer wieder auf Markisen in den unterschiedlichsten Farben und Ausführungen. Altenheime, Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Kindergärten usw. verfügen über Markisen, um die UV-Strahlen abzuhalten. Oft dienen sie ebenso als Sichtschutz. Für Wohnmobile oder Campingbusse sind Markisen außerdem unersetzlich.
Camper bewegen sich von einem Ort zum Anderen. Deshalb ist es für sie mit viel Arbeit verbunden, den Sonnenschirm immer wieder auf- und abzubauen. In vielen Regionen plagen Windstärken auch in den Sommermonaten den Camper, so dass der Sonnenschirm keinen optimalen Halt findet. Deshalb setzen viele Camper auf Markisen-Systeme, die direkt am Fahrzeug angebracht werden. Nicht die Sat-Anlagen oder der Fahrradträger ist das meistverkaufte Zubehör für Camper, sondern die Markise. Besitzer eines Wohnmobils bringen entweder nachträglich eine Markise an oder bestellen das Fahrzeug bereits mit einem geeigneten Sonnenschutz. Besonders beliebt sind dabei Markisen mit Kassetten. Rund 82 Prozent der Camper verfügen über Markisen am Fahrzeug und möchten auf diese auch nicht mehr verzichten. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass gerade Markisenhersteller unten den Campern ihre Hauptkundschaft finden. Ob mit Handkurbel oder einem elektrischen Motor ausgestattet – Markisen gibt es in unterschiedlichen Variationen auch für den Wohnwagen oder Camper. Zubehörteile können an den Markisen angebracht werden, so dass eine Art Vorzelt entsteht, das auch bei kühleren Temperaturen einen optimalen Schutz bildet.
Verkaufszahlen für Markisen-Systeme
Markisen, Sonnenschirme, Sonnensegel und weitere Schattenspender sind besonders im Frühjahr sehr begehrt. Ein namhafter Hersteller gab Verkaufszahlen der letzten Jahre preis – etwa 43.000 Markisen verlassen jährlich das Unternehmen und werden sowohl gewerblich als auch im privaten Bereich angebracht. In Deutschland gibt es rund 50 Hersteller, die sich auf Markisen spezialisiert haben. Geht man davon aus, dass diese Unternehmen, die gleiche Anzahl an Markisen jährlich verkaufen, werden 2.150.000 Markisen ausgeliefert. Hinzu kommen noch die vielen Hersteller aus der restlichen Welt, so dass sich Unmengen an Markisen im Umlauf befinden.
Top 5 Markisen Hersteller
- Atrium:
- Weinert:
- Prime Tech:
- Jet Line:
- Wohnstyle24
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Markise am Besten?
Viele sind der Meinung, dass man am Besten nach der Saison schon mal alles für den Garten für das nächste Jahr kaufen soll. Aber zum Sommer nach dem Sommer ist es noch lange hin. Die Gerätschaften inklusive der Markise liegen unter Umständen ein halbes Jahr im Keller, bevor sie angebracht wird. Oder aber man bringt sie direkt an und hofft darauf, dass gerade kein Regen einsetzt. Durch den Ausverkauf sind die Produkte günstiger, als wenn man sie das Jahr drauf kaufen würde. Aber möchten Sie wirklich nur noch Ausverkaufsstücke erwerben?
Wenn der Preis keine Rolle spielt, ist es allemal besser, sich die Markise zu kaufen, wenn sie benötigt wird. Sie können aber auch zu diesem Zeitpunkt jede Menge einsparen, wenn Sie sich im Internet umsehen und einen Preisvergleich ausrichten.
Doch bevor es an den Preisvergleich geht, ist es wichtig, dass Sie sich bereits für eine Markise entschieden haben. Da beginnt auch schon der nächste Punkt, der nicht so ganz einfach abgehakt werden kann. Denn die Auswahl der Markisen ist riesig.
Nachdem Sie die Suche also durch diese Punkte schon mal eingegrenzt haben, können Sie sich nach einem Modell umsehen, welches Ihren Vorstellungen entspricht. Sowohl von der Ausführung als auch der farblichen Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt. Auf Testseiten wie dieser hier erhalten Sie einen Einblick darüber, welche Markise für welche Zwecke verwendet werden kann. Denn es ist ebenso wichtig zu wissen, welche Windstärke sie aushält oder ob die Markise wasserabweisend ist.
Im Netz können Sie viele Informationen einholen, um eine passende und Ihren Ansprüchen entsprechende Markise zu finden. Nun folgt der Preisvergleich: Im Netz gibt es sogenannte Preissuchmaschinen, mit denen Sie das günstigste Modell ausfindig machen können. Meist gibt es zum Handel einen Unterschied bis zu 50, 60 oder sogar noch mehr Prozent. Das liegt daran, dass beim Kauf im Internet ein Online Händler der Verkäufer ist. Online Händler verfügen in der Regel über kein Ladengeschäft, so dass Nebenkosten wie Lohn- oder Mietpreise wegfallen. Durch diese Ersparnis werden Preise so kalkuliert, dass Sie die Produkte günstiger erwerben können. Dies erklärt nun auch, dass es sich bei den Waren im Netz um keine minderwertigen Produkte, sondern um genau, die gleichen Markisen handelt, die im Einzelhandel gekauft werden können. Ein Kauf im Netz ist also sowohl von der Auswahl her als auch vom Preis her vorteilhafter.
Wer die Wahl hat, hat die Qual – stundenlanges Suchen nach einer Markise gehört der Vergangenheit an. Sie müssen nicht von Baumarkt zum Fachgeschäft und wieder zurücklaufen – bequem und von zu Hause aus, vergleichen Sie, sehen sich nach weiteren Modellen um und entschließen sich dann letztendlich dafür eine Markise zu erwerben, welche ganz nach Ihren Wünschen ist. Auch nach Ladenschluss lassen sich Infos über die Markisen einholen, so dass Sie auch mal nach der Arbeit nach einer Markise suchen können. Viele Verbraucher nutzen bereits das Internet, um dort Artikel wie eine Markise zu kostengünstigen Preisen zu erwerben.
Alternativen zur Markise
Ist es Ihnen nicht möglich eine Markise anzubringen, können Sie nach Alternativen Ausschau halten. Wir verraten Ihnen nun, welche Alternativen es zur Markise gibt und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind.
Sonnensegel:
Der Vorteil von einem Sonnensegel liegt darin, dass es nicht örtlich gebunden ist. Ein Sonnensegel ist ein Tuch in einer bestimmten Größe. Das Tuch kann eine dreieckige oder auch viereckige Form besitzen. Die Ecken sind mit Ösen versehen, die mit einer Verankerung verbunden werden können. Diese Verankerungen müssen nicht unbedingt an einer Wand oder Mauer angebracht sein. Sie können das Sonnensegel auch zwischen Bäumen festbinden, um ein schattiges Plätzchen zu erschaffen. Es ist jedoch auch möglich, am Strand zum Beispiel drei oder vier Stangen im Sand zu verankern und darüber ein Sonnensegel zu spannen. Ein weiterer Vorteil von einem Sonnensegel ist also die Flexibilität und die Beweglichkeit.
Zudem muss das Sonnensegel manuell wieder abgenommen werden. Es gibt einige Markisen, die als Sonnensegel bezeichnet werden. Diese benötigen jedoch einen Standfuß, der verankert werden muss – somit wäre die Flexibilität wieder eingeschränkt. Auch als Windschutz ist das Sonnensegel eher ungeeignet, da man das Sonnensegel nicht so befestigen kann wie eine Markise, die unter anderem Windstärken unterschiedlicher Klasse standhalten.
Pergola oder Pavillon:
Eine weitere Alternative bietet eine Pergola oder ein Pavillon. Der Nachteil liegt drin, dass beide Systeme mit dem Boden verankert werden müssen, damit eine gewisse Stabilität gegeben ist. Pavillons können je nach Modell flexibel bewegt werden und bieten auch für den Strand eine gute Alternative. Der Aufbau gelingt mit einiger Übung ziemlich schnell, so dass der Sonnentag genossen werden kann. Wenn der Schattenspender einen festen Platz im Garten oder auf der Terrasse bekommen soll, dann ist eine Pergola eine gute Alternative zur Markise. Bei der Pergola besteht das Gestell meist aus Holz.
Der Name Pergola bedeutet nichts anderes als Weinlaube und stammt aus dem Lateinischen. Eine klassische Pergola ist daher auch mit Rankpflanzen bewachsen. Doch moderne Modelle werden mit Tüchern ausgeliefert, so dass vereinzelt Rankpflanzen angebracht werden können, aber nicht zwangsläufig nötig sind.
Am Gestell der Pergola werden Tücher angebracht, die fest mit dem Gestell verbunden sind. Demnach bieten sie auch einen wunderbaren Regen- und auch Windschutz. Aufgrund der Konstruktion ist es auch möglich, an den Seiten Tücher anzubringen, die als Windschutz dienen. Einen weiteren Vorteil bringen das Aussehen und das Gesamtbild im Garten mit sich. Holz ist ein natürliches Material und passt sich demnach herrlich in das Gesamtbild ein.
Besonders bei Platzmangel ist die Pergola der Markise nicht vorzuziehen. Bei einer Pergola werden zudem die Tücher manuell entfernt und können noch nicht motorgesteuert eingeholt werden. Eine Pergola je nach Größe kann außerdem kostengünstiger in der Anschaffung sein, als eine Markise.
Ratgeber
FAQ
Welche sind die besten Markisen aus unserem Vergleich?
Folgend die aktuellen Markisen aus dem Vergleich: Platz 1 - sehr gut: Prime Tech Vollkassetten-Markise mit Elektroantrieb - ab 1.199,00 Euro, Platz 2 - sehr gut: Prime Tech elektrische Kassettenmarkise - ab 1.099,00, Euro Platz 3 - gut: DEMA Alu-Markise - ab 199,99 Euro, Platz 4 - gut: Jawoll Gelenkmarkise gestreift - ab 399,00 Euro, Platz 5 - gut: Grasekamp Ontario - ab 109,99 Euro, Platz 6 - gut: Jarolift Halbkassettenmarkise - ab 339,99, Euro Platz 7 - gut: Smartsun Classic - ab 175,00 Euro Platz 8 - gut: Outsunny Markise - ab 169,90 Euro Platz 9 - gut: empasa Gelenkmarkise - ab 209,99 Euro Platz 10 - gut: Jarolift Gelenkarmmarkise - ab 226,99 Euro Platz 11 - gut: vidaXL Klemmmarkise - ab 65,87 Euro Platz 12 - gut: Outsunny Gelenkarmmarkise - ab 174,90 Euro Platz 13 - gut: SONGMICS Klemmmarkise - ab 104,83 Euro Platz 14 - gut: Angerer 2314/200 - ab 89,99 Euro Platz 15 - gut: Angerer Dralon - ab 88,05 Euro.
Zwischen wie vielen verschiedenen Herstellern habe ich im Markise-Vergleich die Wahl?
Insgesamt stellen stehen im Markise-Vergleich 11 verschiedene Hersteller zur Verfügung. Genauer gesagt Modelle von Prime Tech, DEMA, Jawoll, Grasekamp, Jarolift, Smartsun, Outsunny, empasa, vidaXL, SONGMICS oder Angerer.
In welchem Preisrahmen bewegen sich die Markise-Modelle?
Es hängt ganz von dem eigenen Budget ab, ob es lieber eine günstigste Markise für 65,87 Euro oder die teuerste Markise für 1.199,00 Euro sein soll.
Welche Markise haben bisherige Kunden besonders gut bewertet?
Die Kunden haben wiederholt die Angerer Dralon bewertet. Mit einem Durchschnittswert von 4,2 Sternen ist die Prime Tech Vollkassetten-Markise mit Elektroantrieb gut dabei.
Welche der Markisen im Markise-Vergleich wurden mit "SEHR GUT" bewertet?
Die Prime Tech Vollkassetten-Markise mit Elektroantrieb und die Prime Tech elektrische Kassettenmarkise wurden mit "Sehr gut" bewertet.
Wieviel kostet eine Markise?
Markisen gibt es in verschiedenen Preisklassen, von der günstigen Markise bis hin zum Luxusmodell im vierstelligen Bereich. Die billigsten Modelle gibt es schon für knapp 50 Euro zu kaufen, die sich eher für den Balkon eignen. Die Luxusmodelle gibt es auch für Terrassen.