Fensterfolie Test - guckt niemand mehr einfach durch Ihre Fenster - Vergleich der besten Fensterfolien 2023
Mit Fensterfolie lassen sich verschiedene Fensterflächen bekleben, um Blendeffekte zu verringern, die sommerliche Hitze abzuhalten oder fremde Blicke abzuhalten. Grundsätzlich eignen sich die Fensterfolien aus dem Test für sämtliche Glasscheiben, sei es in der Privatwohnung, im eigenen Einfamilienhaus oder in einer Gewerbeimmobilie. Zudem gibt es Spezialfolien für Autofenster.
Fensterfolie Bestenliste 2023 - Die besten Fensterfolien im Test & Vergleich
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Mit Fensterfolie lassen sich verschiedene Fensterflächen bekleben, um Blendeffekte zu verringern, die sommerliche Hitze abzuhalten oder fremde Blicke abzuhalten. Grundsätzlich eignen sich die Fensterfolien aus dem Test für sämtliche Glasscheiben, sei es in der Privatwohnung, im eigenen Einfamilienhaus oder in einer Gewerbeimmobilie.
Zudem gibt es Spezialfolien für Autofenster. Abhängig von der Beschaffenheit der Folien können sie den Lichteinfall reduzieren oder sogar die Temperatur beeinflussen. Darum lohnt sich ein Blick auf die genauen Filtereigenschaften.
Die getönten und abgedunkelten Folien blocken das Sonnenlicht zuverlässig ab, während andere Fensterfolien aus dem Test 2023 das Licht nur verzerren. Solche strukturierten Folien eignen sich für die Fenster des Badezimmers oder für die verglaste Haustür. Die Helligkeit wird hier nicht abgehalten, doch die Sicht wird dermaßen verzerrt, dass man nichts mehr erkennt. Eine solche Folie erzeugt die Wirkung von Milchglas, ist jedoch im Vergleich zum Austausch der Fenster die deutlich praktischere und preisgünstigere Variante.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fensterfolien
Was ist eine Fensterfolie?
Bei einer Fensterfolie handelt es sich üblicherweise um eine Spezialfolie, die aus Polyethylenterephthalat (PET) besteht. Sie wird auf die Glasfläche des Fensters gebracht und kann unterschiedliche Eigenschaften haben. Bei den Sonnenschutzfolien ist ein Schutz vor der Helligkeit und Wärme integriert.
Bei den Strukturfolien entsteht der Eindruck, dass die Fenstergläser aus Milchglas bestehen. Hier wird lediglich die Sicht verzerrt, doch das Licht dringt weiter durch die Scheiben. Bei dieser Art von Fensterfolie handelt es sich um einen Sichtschutz, der sich bedarfsgerecht anpassen lässt.
Die verschiedenen Fensterfolien aus dem Test werden wie in der Herstelleranleitung beschrieben auf die Fensterscheiben gebracht. Auf der Außen- oder Innenseite bilden sie eine zusätzliche Schicht, die abhängig von der Art der Folie mit bloßem Auge kaum erkennbar ist.
Wie funktioniert eine Fensterfolie?
Die modernen Fensterfolien setzen sich aus mehreren Schichten zusammen. Bei den Sonnenschutzfolien sind meistens sechs oder mehr Schichten vorhanden, die für die optimale Funktionalität verantwortlich sind. Zusätzlich zur transparenten Basisfolie kommen die Klebeschicht mit UV-absorbierenden Elementen, eine Polyesterfolie, die klar oder getönt sein kann und ebenfalls UV-Absorber enthält, eine Bedampfung mit Aluminium oder einem anderen Metall, eine transparente Polyesterfolie sowie eine kratzfeste Oberbeschichtung. Einige dieser Fensterfolien kommen ohne Metallelemente aus.
Je nachdem, um welche Art von Fensterfolie es sich handelt, kann das Sonnenlicht mehr oder weniger stark reflektiert oder absorbiert werden. Im Allgemeinen sind die Folien, die einen stärkeren Sonnenschutz haben, vergleichsweise dunkel getönt. Bei der Schutzfunktion gegenüber der gesamten Sonnenenergie erhält man eine Reduktion von maximal 86 %. Bei den Sonnenschutzfolien ist sogar ein UV-Schutz von bis zu 99 % möglich.
Auch die Fensterfolien, die einen geringeren Sonnenschutz haben, können durch ihre Verspiegelung als Sichtschutz dienen. Teilweise sind diese Folien durch ihre Helligkeit kaum wahrzunehmen, auch wenn sie hervorragende Schutzwerte haben. Die Fensterfolien aus dem Testvergleich lassen sich direkt auf das Glas kleben, ob es sich um Wohnungsfenster, um eine Tür mit Glaseinsatz handelt oder um innenliegende Glaselemente. Für die vorübergehende Lösung gibt es sogar wiederverwendbare Fensterfolien, die sich an die sich verändernden Wünsche leicht anpassen.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Die Testsieger der Fensterfolien sind für Privaträume sowie für Gewerbebüros eine praktische und schöne Lösung. Vorhänge passen nicht in jedes Zimmer, während man mit den Folien keine Gestaltungsprobleme hat. Manchmal können solche Fensterfolien sogar besondere Akzente setzen, denn einige Hersteller bieten Folien mit grafischen Motiven oder mit Muster an. So wirkt das Fenster fast wie ein großflächiges Bild. So ein Blickfang übernimmt außerdem die wichtige Funktion eines Sicht- und Sonnenschutzes.
Die Fensterfolien sind unter anderem für Mietwohnungen eine geeignete Lösung. Man erspart sich damit den Kauf von neuen Fensterscheiben, wenn beispielsweise anstelle des glatten Badezimmerfensters ein Strukturfenster mit Zerrfunktion gewünscht ist. Außerdem können die Bewohner auf die Montage von Rollos oder Vertikaljalousien verzichten, wenn sie mit Sonnenschutzfolien arbeiten.
In privaten und gewerblichen Büroräumen halten die Fensterfolien mit Sonnenschutz die Wärme ein wenig ab, gleichzeitig reduzieren sie den Lichteinfall. Das ist für den ergonomischen Arbeitsplatz ein wesentlicher Faktor. Die Fensterfolie selbst ist so gut wie unsichtbar, trotzdem verringern sich die Blendungen und das Raumklima ist besser.
Viele Menschen wollen sich nicht direkt auf den Tisch sehen lassen. Sie greifen zu den verspiegelten Fensterfolien, die ein idealer Sichtschutz sind. Die zahlreichen Formate machen es möglich, jedes Fenster damit auszustatten. Wer möchte, kann den Sichtschutz auch nur auf die untere Hälfte des Fensters beschränken. Viele Anbieter liefern auf Anfrage eine Bestellung auf Maß, sodass sich die Folien genau an die bodentiefen Fenster im Wohnbereich, auf das kleine, schmale Badezimmerfenster und auf die Butzenfenster in der Haustür anpassen lassen.
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Welche Arten von Fensterfolie gibt es?
Im Test der Fensterfolien wurden mehrere Folientypen genauer untersucht. Inzwischen gibt es diverse Ausführungen, von der Standardfolie mit Sichtschutzfunktion über die Milchglasfolie bis hin zur innovativen Sonnenschutzfolie.
Die Sichtschutzfolie ist im ersten Moment kaum als solche wahrzunehmen. Wenn man sich in der Wohnung aufhält und aus dem Fenster sieht, gibt es nur einen minimalen Helligkeitsunterschied und das Glas mit Folie scheint so transparent wie vorher zu sein. Von draußen kann jedoch kein Fremder in die Wohnung hineinschauen, da die Sicht verspiegelt ist. Je nach Wunsch kann man den Sichtschutz etwas stärker oder schwächer auswählen.
Für noch mehr Privatsphäre wünschen sich viele eine Milchglasfolie mit Aufdruck. Diese stellt einen verbesserten Sichtschutz dar und lässt nur noch Farben und grobe Schemen erkennen. So eine Milchglasfolie eignet sich nicht nur für die Fenster, sondern auch für Duschkabinen oder Trennwände. Auch bei Türen mit Glaselement kann so eine Folie eingesetzt werden.
Weitere Fensterfolien aus dem Test 2023 verfügen über ein besonderes Streifendesign, sind in Ätzoptik gestaltet oder ähneln einer Bleiverglasung. Durch die unterschiedliche Gestaltung ist eine individuelle Abstimmung auf den eigenen Einrichtungsstil und auf die bevorzugten Wohnfarben möglich. In diese Kategorie der Design-Fensterfolien gehören auch die Modelle mit Fotodruck. Diese wirken oft auf Zwischentüren oder Innenfenstern sehr stilvoll.
Für das Arbeitszimmer und auch für gewerbliche Räume sind Sonnenschutzfolien sehr gefragt. Diese erlauben eine nachträgliche Verbesserung der vorhandenen Fensterscheiben. Als verspiegelte Fensterfolie werfen sie das Sonnenlicht zurück und absorbieren es gleichzeitig. Dafür bringt man diese Sonnenschutzfolien im Allgemeinen an der Außenseite der Scheiben an, während die meisten anderen Fensterfolien von innen geklebt werden. Im Vergleich zu den meisten anderen Folien fällt auf, dass die Variante mit integriertem Sonnenschutz relativ dunkel ist.
Bei der Kaufentscheidung für eine Folie sollte man daher die Durchsicht und die Helligkeit prüfen. Der reflektierende Effekt ist von der Außenseite aus deutlicher zu erkennen, darum spricht man oft von der Spiegelfolie.
Die nachfolgend genannten Vorteile gelten für alle Arten der Fensterfolie:
- Preisgünstige Lösung,
- leicht anzubringen und bei Bedarf wieder zu entfernen,
- passgenaue Größen bestellbar,
- diverse Varianten erlauben eine präzise Anpassung auf die Räume und Prioritäten,
- die Fenster werden wie gewohnt geputzt.
Die Nachteile der Fensterfolie:
- Luftblasen können auftreten, wenn man nicht präzise arbeitet,
- abhängig von der Art der Folie kann es im Zimmer dunkler werden.
So werden die Fensterfolien getestet
Der Test der Fensterfolien bezieht sich auf unterschiedliche Funktionalitäten und soll dabei helfen, die geeignete Folie für die jeweiligen Fenster- und Türscheiben zu finden. Mit diesen Hauptkriterien haben es die Kaufinteressenten leichter, sich für eine bestimmte Ausführung zu entscheiden. Abgesehen von der Grundqualität sind die nachstehend aufgeführten Auswahlkriterien zu berücksichtigen.
Die Temperatureigenschaften
Bei vielen Fensterfolien aus dem Test 2023 ist ein Hitzeschutz integriert. Dieser ist dafür zuständig, die Sonnenstrahlung am Glas zu reduzieren. Diese Reduktion liegt bei den hellen, fast transparenten Folien bei nahezu 50 %, während die dunkleren Fensterfolien einen Wert von fast 90 % erreichen können.
Es gibt auch Energiesparfolien und Kälteschutzfolien, die mit ihrer speziellen Funktion die Isolierung der Fenster verbessern können. Das hilft dabei, die Heizkosten zu senken, wenn es draußen kalt ist. Bei warmen, sommerlichen Temperaturen blockieren die Folien die heißen Sonnenstrahlen, wodurch sich die Temperatur in den Räumen um bis zu 9 Grad verringern kann. In der Folge ist der Kühlaufwand nicht so hoch.
Die Lichttransmission
Bei den Sonnenschutzfolien aus dem Testvergleich spielt die Lichttransmission eine wichtige Rolle. Die Kennzeichnung LT 70 % bezieht sich darauf, dass die Folie nur 70 % der sichtbaren Lichtstrahlung durchlässt. Das bedeutet, dass 30 % des Lichts absorbiert oder reflektiert werden. Mit diesen Produktdaten hat die Sonnenschutzfolie eine hohe Transparenz Im Vergleich dazu haben die Wärmeschutzgläser typischerweise eine Lichttransmission von etwa 75 %.
Der UV-Schutz
Für einen stärkeren Schutz gegen die UV-Strahlung gibt es spezielle Fensterfolien. Diese Folien können zwischen 300 und 380 nm der UV-Strahlung absorbieren, was einem prozentualen Anteil von nahezu 99,5 entspricht. Damit bieten sie einen hohen Schutz gegenüber den UV-A-Strahlen. In der Folge bleichen die Gegenstände in den Innenräumen nicht so schnell aus. Daher werden UV-Schutzfolien unter anderem in Geschäften mit Schaufenstern verwendet.
Die Montage
Die Art der Anbringung gibt oft den Ausschlag für die Kaufentscheidung, denn die Kunden wünschen sich oft möglichst leicht zu handhabende Fensterfolien. Wenn es sich um Fensterfolien mit Klebstoff handelt, ist eine zusätzliche Folierung vorhanden, welche den Kleber schützt. Diese Extrafolie wird vor dem Aufbringen vorsichtig entfernt. Dann sprüht man sie mit einer Mischung aus Wasser und Spülmittel ein, um sie danach auf der Fensterscheibe zu fixieren. Nun muss die Fensterfolie glatt gestrichen werden, bis auch die kleinsten Luftblasen verschwunden sind.
Bei den Adhäsionsfolien funktioniert das Aufbringen ohne Klebstoff. Trotzdem muss man auch hier präzise arbeiten, damit keine Luftblasen auf der Fläche verbleiben. Im Gegensatz zur klebenden Fensterfolie ist bei den Adhäsionsfolien das Entfernen einfacher. Auch das kann eine Rolle bei der Kaufentscheidung spielen.
Die Haltbarkeit
Bei den Testsiegern der Fensterfolien, die von innen angebracht werden, liegt die Haltbarkeit zwischen 15 und 20 Jahren. Im Vergleich dazu rechnet man bei den Folien für die Außenseite mit einer Lebensdauer von sechs bis 13 Jahren, je nachdem, wie sie verklebt werden. In diesem Zeitraum sollte die Fensterfolie ihre Schutzfunktion einwandfrei erfüllen.
Durch die produktgerechte Pflege verbessert sich die Haltbarkeit. Wenn die Fensterfolie eine regelmäßige Reinigung erhält, behält das Material seine Qualitätseigenschaften und wird nicht so schnell von Schmutzpartikeln beeinflusst. Verschmutzungen könnten sich sonst in die Folie einbrennen und die Schutzfunktion zerstören.
Worauf muss ich beim Kauf von Fensterfolie achten?
Wer auf die Suche nach einer geeigneten Fensterfolie geht, der sollte wissen, dass diese auf den Anbringungsort abgestimmt werden muss. Einige Folien sind speziell für die Fenster einer Wohnung entwickelt worden, andere eignen sich für Autoscheiben. Ein Großteil der Fensterfolien Testsieger kann anhand der Verdunklungseigenschaften oder der anderen Produktmerkmale wie Wärmedurchlässigkeit ausgewählt werden. Die entsprechenden Prozentangaben zur Durchlässigkeit und Isolierung helfen bei der Entscheidung.
In welchem Zimmer soll die Fensterfolie angebracht werden? Im Badezimmer oder bei Zwischentüren aus Glas kommt häufig eine strukturierte Folie zum Einsatz. Diese simuliert den Effekt von Milchglas, sodass man auch bei einer hundertprozentigen Lichtdurchlässigkeit keine klaren Linien erkennt.
Natürlich spielt auch die Größe der Fensterfolie mit in die Entscheidung hinein. Einige Folien erhält man auf Maß geschnitten, bei anderen handelt es sich um Standardabmessungen, die für das übliche Fenstermaß geeignet sind. Oder man schneidet die Folie selbst auf die ideale Größe zu. Hierfür kann man ein Teppichmesser oder eine große Schere verwenden. Wer sich für Fensterfolie von der Rolle entscheidet, der kann diese gleich für mehrere Fensterscheiben einsetzen.
Für bestimmte Anbringungsorte kommt eventuell eine bedruckte Deko-Folie infrage. Hierbei kann es sich um gemusterte Fensterfolien handeln oder um eine Art Foto-Folie, auf der Blumen oder andere Motive dargestellt sind. Sie eignen sich als interessante Alternative zu einer Fenstergardine oder zum Stoffrollo und bieten ebenso wie diese Elemente einen gewissen Sichtschutz.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Ob man eine dekorative Fensterfolie sucht oder eine funktionale Sonnenschutzfolie, die Hersteller bieten diverse Ausführungen an. Teilweise haben sich die Unternehmen auf bestimmte Produkte spezialisiert, während ander Marken sämtliche Fensterfolien aus dem Testvergleich in ihrem Sortiment bereithalten.
- Artefact
- LAVICOM
- FolienKreativ
- Hornschuch
- d-c-fix®
- TipTopCarbon
- Tesa
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Fensterfolie am besten?
Die Fensterfolien Testsieger gibt es im Einrichtungshaus, im Fachhandel und natürlich im weltweiten Netz. Bei der fachkundigen Beratung im Geschäft fühlen sich die Kunden der älteren Generation oft noch sicherer aufgehoben, doch die Online-Bestellungen punkten mit anderen Vorzügen: Zum Einen kann man im Internet die unterschiedlichen Fensterfolien leicht vergleichen, des Weiteren gestaltet sich die Auswahl einfacher. Dafür sorgen die Produktsuche über die Suchmaschinen, die Filter und die Sortiermöglichkeiten.
In den Online-Shops lassen sich die Fensterfolien individuell zuschneiden oder in der Standardgröße bestellen. Gleichzeitig erhält man im Internet gleich das nötige Ersatzmaterial und die Hilfsmittel für die Montage. Wenn man die Fensterfolie auf Maß bestellt, kann es bis zum Liefertermin ein paar Tage länger dauern, doch im Allgemeinen nimmt der Versand nicht viel Zeit in Anspruch.
Die Lieferung nach der Online-Bestellung ersparen den Käufern den eigenen Transport nach Hause. Allerdings sollte man beachten, dass die Fensterfolien häufig als Rolle geliefert werden und in einem entsprechend langen Paket ankommen. Dieses erfordert eine vorsichtige Handhabung. Zumindest bei der Lieferung sollte es damit keine Probleme geben, denn auf den Paketen stehen die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen.
Wissenswertes & Ratgeber
Die modernen Fensterfolien kommen oft in Bürogebäuden zum Einsatz, bei denen große Flächen Glas vorhanden sind. Durch diese Glasflächen wirken die Büroräume hell, offen und einladend. Der Nachteil von großflächigen Fenstern zeigt sich in einer relativ starken Wärmeentwicklung sowie in störenden Blendeffekten, die die Arbeit erschweren. Genau deshalb sind die Fensterfolien Testsieger von 2023so gefragt: Sie dienen als idealer Sonnenschutz und sorgen für eine angenehmere Arbeitsumgebung.
Mit einer solchen Sonnenschutzfolie kann man sich auch in der Privatwohnung ausstatten. Eine beständige Fensterfolie aus dem Test 2023 kann im Normalfall für mehrere Fenster verwendet werden, beispielsweise für die Senkrechtverglasung sowie für die schrägen Dachflächenfenster. Teilweise eignen sich die Folien auch als Sonnen- oder Sichtschutz für die Kunststoffverglasung.
Die Geschichte der Fensterfolie
Das erste Patent für das Verkleben von Scheiben mithilfe von Polymer wurde 1910 ausgegeben. Eduard Benedictus, ein Wissenschaftler aus Frankreich, verwendete Celluloid, um zwei Glasscheiben miteinander zu verbinden. Damit schuf er einen Meilenstein bei der Entwicklung von Verbundsicherheitsglas. In den folgenden Jahrzehnten wurden die synthetischen Polymere fortlaufend verbessert und ergänzt. Es entstanden Klebefolien aus Substanzen wie Polyvinylbutyral (PVB). In der jüngeren Vergangenheit wurden thermoplastische Polyurethane (TPU) immer wichtiger. Für die ideale Adhäsion von Glas fanden kontinuierliche Optimierungen statt. Bei dieser Entwicklung hatte die Ähnlichkeit der Brechungsindizes eine hohe Priorität.
Die allmähliche Entwicklung wurde in den 1930er Jahren vorangetrieben. Mehrere kleine Betriebe in Kalifornien arbeiteten der Miniaturisierung von röhrentechnologischen Konstruktionen. In der Mitte der 1950er Jahre erkannten viele dieser Firmen die Vorzüge von Silizium. Dieser Werkstoff gab der bald weltweit bekannten Region den Namen „Silicon Valley„.
Die Forschungen auf dem Gebiet der Mikrokomponenten führten in den 1980er Jahren zu diversen Patenten. Unter anderem waren es die Unternehmen Shark KK, Nippon Sheet Glass und Handotai Energy Kenkyusho, die verstärkt mit elektronischen Mikrokomponenten arbeiteten und diese in Kombination mit metallisierten Glaselementen verwendeten.
Unter anderem kamen die um 1985 entwickelten Polyesterzwischenfolien bei der Produktion von Autoglas und schusssicherem Glas zum Einsatz. Bei vielen Glaslaminierfirmen war die Elektronikbestückung jedoch kaum zu schaffen. Sie wünschten sich eine Lösung, bei der die Mikro-Elektronikbauteile mit der transparenten, metallisierten PET-Folie kombiniert werden sollten.
Dadurch, dass die bis dahin verwendeten transparenten Polymere die erforderliche Löttemperatur nicht aushielten, war dies jedoch nicht möglich. Erst nach einer Weile schaffte das Schweizer Unternehmen Sun-Tec den Durchbruch. Es entwickelte ein tieftemperatur-härtendes Klebersystem, das einerseits elektrisch leitfähig und andererseits transparent war. Hier liegt die Laminiertemperatur bei 125 Grad, ohne dass es zu einer Verfärbung kommt. Zudem ist es bei diesem Klebersystem möglich, die Folien zu rollen und entsprechend leichter zu transportieren.
Mittlerweile haben die Fensterfolien Testsieger in immer mehr Bereiche Einzug gefunden. Mit ihren modernisierten Eigenschaften verändern sie die Lichtdurchlässigkeit in Büros, in Geschäften sowie in großen Gebäuden wie Flughäfen und Bahnhöfen. Die neusten Glasfolien verfügen sogar über sensorische Eigenschaften. Sie unterstützen die automatische Öffnung von Glastüren oder stehen in Verbindung mit dem Heizsystem. Unternehmen wie Sun-Tec gehören zu den Wegbereitern dieser Technologie und präsentieren beispielsweise Glasverbünde, die mit Infrarot-Sensoren bestückt sind.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Fensterfolie
Die typische Herausforderung für die Fensterfolie besteht darin, die Hitze etwas abzuhalten und einen Sichtschutz zu bieten, ohne dass die Sicht nach draußen beeinflusst wird. Mit einer Extra-Isolierung können solche Folien Energie einsparen, denn man braucht die Klimaanlage nicht auf Hochtouren laufen zu lassen. Natürlich ist auch der Blendschutz eine der Hauptaufgaben der getesteten Fensterfolien. Das macht diese Folien zur unverzichtbaren Ausstattung für den modernen Arbeitsplatz.
Wenn man im Büro viel am Computer sitzt, so gelten für die Arbeitgeber feste Richtlinien bezüglich der Ergonomie. Diese bezieht sich nicht nur auf die gesunde Haltung, sondern auch auf den richtigen Lichteinfall. Für Arbeitgeber ist es daher sinnvoll, über Fensterfolien nachzudenken und die Bürofenster gegebenenfalls nachzurüsten. Die genauen Informationen hierzu kann man in der Bildschirmrichtlinie nachlesen. Hier erfährt man einige Fakten zum regulierbaren Sonnenschutz sowie zur Anpassung auf die Himmelsrichtung der Fenster.
Fensterfolie kombiniert häufig mehrere Funktionen miteinander. Auf der einen Seite bietet sie einen gewissen Sonnenschutz, auf der anderen Seite hält sie Blicke von Fremden ab. Das ist beispielsweise im Fitnesscenter oder in der Sporthalle ein relevanter Pluspunkt.
Die Reflexion der UV-Strahlung hat nicht nur etwas mit Komfort zu tun, sondern auch mit dem Gesundheitsschutz. Bei den Testsiegern der Fensterfolie kann die UV-Einstrahlung bis zu 99 % gespiegelt werden, wodurch die Personen, die sich im Gebäude aufhalten, gut geschützt sind. Außerdem bleichen die Möbel durch diese Reduktion der Sonneneinstrahlung nicht so schnell aus.
Teilweise wurden die Fensterfolien aus dem Testvergleich für bestimmte Zwecke entwickelt. So eignen sich einige Folien speziell für Dachflächenfenster oder für schmale Lichtbänder. Neben der Neigung und Größe spielt auch die Oberfläche der Fensterscheiben eine Rolle. Bei den Glasfenstern beispielsweise nicht die gleichen Dehnungseigenschaften gefragt wie bei den Kunststofffenstern.
Die Daten zur Lichttransmission und zu anderen Eigenschaften der Fensterfolien geben Aufschluss über ihre Eignung. Bei der Lichttransmission geht es um den Anteil der Sonnenenergie, der, wenn er auf das Glas auftrifft, hindurchgelassen wird. Der Sonnenenergiebereich liegt zwischen 380 und 780 nm und die Lichtdurchlässigkeit wird in % angegeben.
Der Strahlungstransmission liegt der Anteil von der Gesamtsonnenenergie (280 bis 2500 nm) zugrunde. Wenn diese Energie auf das Fensterglas auftrifft, bezeichnet die Strahlungstransmission den Anteil, der transmittiert wird. Dementsprechend ist die Strahlungsreflexion der Anteil, der von der Glasoberfläche zurückgeworfen wird. Die Strahlungsabsorption kennzeichnet den Anteil, der aufgenommen und direkt in Wärmeenergie umgewandelt wird.
Ein Blick auf die UV-Transmission zeigt an, welcher Anteil des Sonnenlichtbereichs zwischen 280 und 380 nm durchgelassen wird.
Hitzeschutz mit Fensterfolien
Gerade in Wohnungen, die im Dachgeschoss liegen, kann sich im Sommer die Hitze stauen. Dort zu wohnen kann dann nicht selten zu einer Herausforderung werden. Hier bieten Fensterfolien mit einem integrierten Sonnenschutz einen weiteren Vorteil.
Vor allem dann, wenn die Sonnenschutzfolien außen am Fenster angebracht sind, schaffen sie einen spürbaren Schutz vor Wärme und UV-Strahlung. Die Raumtemperatur wird durch die Folien je nach Typ zwischen 3-12°C gesenkt. So werden eventuell vorhandene Klimaanlagen entlastet, was wiederum Energiekosten einspart.
Durch den effektiven Schutz vor UV-Strahlen, werden im Innenraum befindliche Möbel vor dem Verbleichen durch die Sonneneinstrahlung geschützt sind.
Der Nachteil der Sonnenschutzfolien ist jedoch, dass sie unter Umständen nur wenig Tageslicht in die Räume hineinlassen. Dabei gilt es, einen passenden Kompromiss zu finden zwischen Sonnenschutz und Lichtdurchlass.
Beispielsweise kann die Folie im Schlafzimmer ruhig weniger lichtdurchlässig sein. Während im Büro oder in der Küche meist eine bessere Lichtdurchlässigkeit gefragt ist.
Fensterfolie in 6 Schritten richtig befestigen
Im Test der Fensterfolien wurden mehrere Varianten geprüft. Nicht immer sind die Anbringungsmethoden gleich, denn einige Folien verfügen über eine selbstklebende Rückseite, während andere mit Adhäsion funktionieren und kein Klebemittel benötigen. Die hier folgende Beschreibung bezieht sich auf die Fensterfolie mit Kleber und Schutzfolie. Bei der Anbringung der Adhäsionsfolien erhält man zumeist eine Seifenlösung im Lieferumfang.
Unabhängig von der Art der Fensterfolie ist die Anleitung unbedingt genau durchzulesen, bevor man mit dem Aufbringen beginnt. In der Beschreibung findet man eventuelle Hinweise auf das rückstandsfreie Entfernen der Folie und gegebenenfalls auch auf die Wiederverwendung. Ein Großteil der Fensterfolien aus dem Test lässt sich jedoch kein zweites Mal verwenden.
- Schritt 1: Fenster putzen
- Schritt 2: Die Schutzfolie abziehen
- Schritt 3: Eine Wasser-Spülmittel-Mischung aufsprühen
- Schritt 4: Die Folie auf das Fenster bringen
- Schritt 5: Die Rakel benutzen
- Schritt 6: Die Trocknungszeit beachten
10 Tipps zur Pflege
Fensterputzen macht nur den wenigsten Leuten Spaß, trotzdem ist es hin und wieder nötig. Die Fensterfolie profitiert vom regelmäßigen Putzen, denn wenn sich Verschmutzungen festsetzen, werden womöglich Kratzer daraus. Fensterfolie, die von außen angebracht wurde, ist mindestens einmal im Jahr zu reinigen. Ansonsten ändert sich nicht viel bei der Fensterreinigung, wenn man Folie aufgeklebt hat. In vielen Haushalten werden die Fenster etwa einmal im Quartal geputzt. Das reicht grundsätzlich auch aus, lediglich bei stärkeren Verschmutzungen, beispielsweise wenn Vogelkot auf dem Glas landet oder wenn Dreck dagegengespritzt ist, dann muss man eine Zwischenreinigung vornehmen. Die folgenden Tipps sollen helfen, das Fensterglas samt Folie sauber zu halten.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Eindrücke aus unserem Fensterfolien - Test
Creatisto Fensterfolie Hoch 40×50 Green Sea Turtle im Test – die hochwertige, selbstklebende Folie kann auf Grund der innovativen, besonderen Klebestruktur kinderleicht, ohne Vorkenntnisse aufgebracht werden
Creatisto Fensterfolie Hoch 40×50 Green Sea Turtle im Test – in Deutschland mit hochwertigen und umweltfreundlichen Materialien gefertigt
Creatisto Fensterfolie Hoch 40×50 Green Sea Turtle im Test – Hitzebeständig bis 80 °C
Creatisto Fensterfolie Hoch 40×50 Green Sea Turtle im Test – farbecht & UV-beständig
Creatisto Fensterfolie Hoch 40×50 Green Sea Turtle im Test – gute Kratzfestigkeit; wasserfest
Creatisto Fensterfolie Hoch 40×50 Green Sea Turtle im Test – kann auf Grund der innovativen, besonderen Klebestruktur kinderleicht, ohne Vorkenntnisse aufgebracht
Creatisto Fensterfolie Hoch 40×50 Green Sea Turtle im Test – langlebig und robust
Nützliches Zubehör
Das meiste Zubehör für die Fensterfolien aus dem Testvergleich wurde für die Montage entwickelt. Häufig liegt es der Folien-Lieferung gleich bei, doch man erhält die Produkte auch separat. Zu den wichtigen Elementen gehört die Montagerakel. Dieses Werkzeug verfügt über eine Kunststoff- oder Filzkante, die das blasenfreie Befestigen der Folie unterstützt. Mit der Rakel schiebt man das Wasser heraus. Das Tool eignet sich abhängig von seinen Eigenschaften nur für kratzresistente Fensterfolien oder auch für etwas empfindlichere Folien.
Ein Transfer-Konzentrat wird zumeist mit der auf der Flasche angegebenen Wassermenge verdünnt und aufgesprüht. Des Weiteren steht den Käufern ein spezieller Oberflächenschutz zur Verfügung, der die winzigen Poren im Glasfenster versiegelt.
Der Klebereste-Entferner ermöglicht es, die Rückstände nach der Montage zu beseitigen. Hierbei sollte man jedoch sehr vorsichtig vorgehen oder die Trocknungszeit abwarten, damit die Fensterfolie nicht beschädigt wird.
In den Montagesets für die Fensterfolien können noch einige weitere Teile enthalten sein. Je nachdem, ob man eine großflächige Folie oder nur eine kleinere Deko-Folie montiert, braucht man etwas mehr oder weniger Transfer-Konzentrat und gegebenenfalls auch einen Cutter. So ein scharfes Messer unterstützt die Anwender bei dem präzisen Zuschnitt der Folie. Schließlich soll der Rand auf den Millimeter genau passen, sodass keine Ansätze zu erkennen sind.
Für das Aufsprühen des Wasserfilms und auch für die spätere Reinigung kann sich der Kauf einer Kunststoffflasche lohnen, die mit einem Handsprüher versehen ist. So eine Sprühflasche lässt sich bequem handhaben, ob man die komplette Fensterfront einsprüht oder nur eine kleinere Stelle bearbeitet.
Für die spätere Reinigung stehen hochklassige Glasreiniger zur Verfügung, die sich für leichte sowie schlimmere Verschmutzungen eignen. Teilweise verfügen diese Reinigungsmittel über spezifische Eigenschaften und sorgen für einen besonders strahlenden Glanz oder bieten einen Extraschutz. Sehr beliebt sind die Glasreiniger in der Sprühflasche, die einem die Reinigung leicht machen.
Einige Montagesets sind für den Außenbereich zusammengestellt worden. Hier muss der Rand besonders gut versiegelt werden, damit sich die Folie nicht frühzeitig ablöst. Das dafür entwickelte Randversiegelungsset verbessert also die Haltbarkeit und eignet sich auch für Schrägverglasungen wie Dachfenster. Mit der verstärkten Randversiegelung wird vermieden, dass sich das Regenwasser am Rand ansammelt und hier die Haftung „untergräbt“.
Auch für die Demontage der Fensterfolien gibt es die geeigneten Hilfsmittel. Dazu gehört zumeist ein ph-neutrales Reinigungsprodukt, das zum Einsatz kommt, wenn die Folie abgezogen wurde. Dieser Reiniger entfernt die Rückstände des Klebstoffes restlos und hinterlässt eine saubere Fensterscheibe. Teilweise liegt ein Glasschaber dabei, der nach dem Einweichen mit dem Reinigungsmittel die Klebereste ablöst. Je nachdem, wie groß die Glasflächen sind, kann man gleich mehrere Verpackungseinheiten bestellen.
Alternativen zur Fensterfolie
Die diversen Fensterfolien aus dem Test überzeugen durch ihre vielseitigen Schutzfunktionen. Dennoch beeinträchtigen sie nicht den Grundcharakter der Wohnung oder der gewerblichen Räume. Als Alternative zu den nahezu unsichtbaren Schutzfolien kann man auch Stores, Stoffrollos oder Vertikallamellen einsetzen. Auch diese Elemente bieten einen guten Sicht- und Sonnenschutz.
Stores sind fast durchsichtig bis halbtransparent und bringen eine gemütliche Atmosphäre in den Wohnbereich. Allerdings passen sie nicht zu jedem Einrichtungsstil und bieten keinen UV-Schutz. Lediglich die Blendeffekte können durch einen hellen Store abgehalten werden.
Die Vertikallamellen sind eine praktische Wahl für Büroräume. Sie können je nach Lichteinfall variabel eingestellt werden. Damit hat man die Möglichkeit, etwas mehr Licht abzuhalten oder direkt nach draußen zu sehen, ohne dass der komplette Lamellenvorhang zu- oder aufgezogen werden muss.
Weiterführende Links und Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenschutzfolie
https://www.folienkreativ.com/fensterfolien/?p=1
https://tiptopcarbon.de/ueber-uns
https://de.wikipedia.org/wiki/Tesa
http://www.hahn-sonnenschutz.de/unternehmen/wissenswertes.html
https://www.baulinks.de/webplugin/2007/0167.php4
https://www.folienmarkt.de/Montagezubehoer
FAQ
Welche Arten von Fensterfolien gibt es?
Grundsätzlich kann man zwischen sieben verschiedenen Typen von Fensterfolien unterscheiden. Sichtschutzfolie, Sonnenschutzfolie, Abdunklungsfolie, Spiegelfolie, Dekorfolie, Einbruchsschutzfolie und Kälteschutzfolie.
Wo kann man eine Fensterfolie kaufen?
Fensterfolien kann man sowohl im Fachhandel kaufen, wie auch zeitweise in Supermärkten. Den größten Absatz an Sichtschutzfolien macht der Online Verkauf. Dieser wächst von Jahr zu Jahr. Die Auswahl ist online größer und problemlos lassen sich die Preise vergleichen.
Was kosten Fensterfolien?
Zwischen den Preisen von Klebefolien gibt es gewaltige Preisdifferenzen. Die Preise starten bei 5 Euro und enden bei 300 Euro. Diese Preisunterschiede sind die Ergebnisse von unterschiedlicher Qualität und unterschiedlichen Längen der Folie. In der Regel gilt aber, umso größer und qualitativ hochwertiger eine Folie ist, desto teurer ist sie. Der Quadratmeterpreis beim teuersten Modell beträgt 37 Euro.
Aus welchem Material besteht eine Fensterfolie?
Alle Klebefolien bestehen aus dem folgendem Material Hart-PVC. Der Vorteil von PVC ist seine Haltbarkeit und seine Isolierfähigkeit. Sonneneinwirkung beeinträchtigt die Funktionalität nicht. (Salziges Meeres-) Wasser und Luft beschädigen Polyvinylchlorid auch nicht. Alle Produkte aus PVC besitzen eine lange Lebensdauer.
Für welche Einsatzgebiete ist die Fensterfolie geeignet?
Die verschiedenen Arten von Folien kann man an jeder glatten Oberfläche befestigen. Alle Fenster und Gläser, die zuvor gereinigt wurden, sind geeignete Plätze für Klebefolien.
Fensterfolien als Sichtschutz geeignet?
Eine ganz besondere Bedeutung kommt den Fensterfolien als Sichtschutz oder Sonnenschutz zu. Wo früher vor allem Milchglas verwendet wurde, kommen nun mehr und mehr verschiedene Sichtschutzfolien zum Einsatz. Diese bieten gegenüber Milchglas einige Vorteile. Man kann genau bestimmen, wie hoch der Sichtschutz sein soll. Die Folien können online genau nach den individuellen Fenstermaßen bestellen werden.