Fahrradpumpe Test 2023 • Die 10 besten Fahrradpumpen im Vergleich
Wer kennt es nicht - die nächste Fahrradtour steht bevor, doch die Räder Ihres Rad sind mal wieder nicht bereit. Dazu schmerzt das Handgelenk oder gar die ganzen Hände, und sie wollen einfach nicht mitmachen. Genau für solche Momente gibt es sogenannte Fahrradpumpen, welche Ihnen die Nutzung Ihres eigenen Fahrrads einfacher gestalten soll.
Fahrradpumpe Bestenliste 2023 - Die besten Fahrradpumpen im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Fahrradpumpe?
Eine Fahrradpumpe ist eine Pumpe, die Ihnen das Fahrradfahren erleichtern soll. Mithilfe solch eines Produktes können Sie Ihr Fahrrad ohne große Mühe in kürzester Zeit wieder “aktivieren”. Und dann heißt es nur noch: Jetzt können die Freuden auf dem Rad losgehen!
Also: Aufpumpen und los geht der Spaß! Es gibt Fahrradpumpen in drei Ausführungen. Diese sind Standpumpen, Fußpumpen und Handpumpen. Jede dieser Varianten hat ihre eigenen Vorteile sowie auch Nachteile. Welche das sind und für wen sich welche Art am besten eignet, erfahren Sie im Verlaufe dieses Ratgebers.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fahrradpumpen
Wie funktioniert eine Fahrradpumpe?
Bei einer Fahrradpumpe drückt die sich darin befindende komprimierte Luft auf das Ventil des Produktes und dieses öffnet sich und lässt die Luft in den Schlauch Ihres Fahrrades. Je nach Variante und Ausführung können Sie stärkere Pumpen oder eben etwas leichtere, nicht ganz so starke Optionen wählen. Im Nu ist Ihr Fahrrad dann wieder bereit und Sie sind es ebenso.
Welche Arten von Fahrradpumpen gibt es?
Standpumpen
Diese Art der Pumpen hat den Vorteil der sehr hohen Power. Dafür sollten Sie bei dieser Option beachten, dass sie meist recht groß und schwer und damit eher unhandlich ist.
Fußpumpen
Fußpumpen sind besonders praktisch, komfortabel und können zugleich Ihren Rücken schonen. Jedoch sollten Sie beachten, dass diese Variante der Fahrradpumpen eine recht lange Pumpdauer mit sich bringt. Dafür sprechen aber die praktische Funktion sowie auch der erschwingliche Preis sehr für solch eine Variante.
Handpumpen
Handpumpen sind ebenso preiswert. Bei dieser Art der Pumpen müssen Sie jedoch am meisten Kraft aufwenden. Diese Handhabung ist im Vergleich zu den anderen Optionen daher am anstrengendsten. Dennoch bleiben Sie mit einer Handpumpe stets flexibel.
Kaufkriterien – worauf achte ich beim Kauf einer Fahrradpumpe?
Druck
Sie können sich über den Maximaldruck, also die maximale Leistung der Pumpe, informieren, indem Sie sich die Produktinformationen des Herstellers anschauen. Je nachdem, wie breit die Reifen Ihres Fahrrads sind und wie viel Gewicht Sie selbst auf die Waage bringen, benötigen Sie eine Fahrradpumpe mit unterschiedlicher Leistung. Lassen Sie sich hierzu von den Herstellern beraten.
Lesetipp: Schauen Sie sich auch unseren Fahrradpedal Test, Fahrradwerkzeugtool Test und Stadtpedal Test an, hier finden Sie weitere interessante Informationen.
Pumpdauer
Natürlich ist es ebenso relevant und interessant für Sie ist es, dass Sie vorab genauestens Bescheid wissen können, wie schnell oder langsam die Pumpgeschwindigkeit Ihrer Fahrradpumpe ist. Meistens ist es so, dass eine Standpumpe auch die höchste Pumpgeschwindigkeit besitzt. Wenn Sie also nach einer Luftpumpe suchen, die sehr schnell aufpumpen kann, empfiehlt sich sicherlich eine Standpumpe.
Der Kraftaufwand
Der Durchmesser des Kolbens einer Fahrradpumpe zeigt Ihnen meistens an, wie viel Kraft benötigt wird, um die Pumpe einzusetzen.
Zusätze
Wie groß ist der Umfang der Ausstattung? Oftmals ist es so, dass viele Standpumpen und auch Fußpumpen einen Schlauch inkludieren. Diese ermöglicht Ihnen eine noch leichtere Nutzung sowie Handhabung. Hierbei sollten Sie zudem beachten, dass der Pumpenkopf auch auf das jeweilige Schlauch Ventil passt. Es gibt verschiedene Ventiltypen, Sie sollten daher schauen, dass Sie den passenden Zusatz erwerben.
Gewicht und Größe
Selbstverständlich spielt das Gewicht und auch die Größe des Produktes eine große Rolle, insbesondere dann, wenn Sie es vielleicht transportieren oder hin und wieder verstauen möchten. Zudem ist die Größe der jeweiligen Fahrradpumpe natürlich auch entscheidend für das jeweilige Volumen.
Material
Herkömmliche Fahrradpumpen bestehen meistens aus Kunststoff oder auch Metall.
Kurzinformationen zu den führenden Hersteller von Fahrradpumpen
- Beto Store
- Camden Gear
- P4B Store
Eindrücke aus unserem Fahrradpumpen - Test
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – mit dieser universal einsetzbaren Fahrradpumpe lassen sich problemlos alle gängigen Ventile wie Autoventil, Schraderventil, Sclaverandventil, französisches Ventil, Presta Ventil und Dunlopventil / Blitzventil (AV, SV, DV) aufpumpen
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – Artikelgewicht: 1.1 kg
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – zeichnet sich durch robuste Materialien wie Stahl oder Aluminium aus
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – Zylinderkörper aus stabilem Stahl
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – extra große Manometer
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – mit rutschfestem Standfuß
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – gummibeschichteter Griff
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – passend für alle Ventile
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – die mitgelieferten Aufsätze ermöglichen zudem das Aufpumpen von Bällen, Matratzen und anderen Gegenständen
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – leicht zu bedienen
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – extra langer Schlauch
AARON Sport One Fahrradpumpe im Test – bis zu 11 Bar/160 psi
Wissenswertes und Ratgeber – hier lernen Sie interessante Informationen rund um das Thema Fahrrad und Fahrradpumpe
Wie entscheidend ist der Druck für das eigentliche Fahrradfahren?
Sowohl der Druck des Schlauches als auch die Reifen selbst sind entscheidend für das Fahrverhalten des Fahrrads. Je nachdem, welche Breite und welches Profil Ihre Reifen haben, ist eine unterschiedliche Trittleistung notwendig.
Wie viel Druck kann erreicht werden?
Eine Standpumpe benötigt etwa 25 bis 30 Hübe, um einen Druck zu erzeugen, der bei 4 bar liegt. Wenn Sie sich auf eine Fußpumpe einlassen, benötigt diese jedoch etwa 100 bis sogar 150 Hübe, währenddessen eine Handpumpe satte 200 Hübe oder auch mehr benötigt.
Zahlen, Daten und Fakten – wussten Sie das bereits?
Erstaunlich: Bereits im Jahr 1649 wurde die Kolbenvakuumluftpumpe von dem damaligen Bürgermeister von Magdeburg, nämlich dem Herren Otto von Guericke, erfunden.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.mein-fahrradhaendler.de/blog/produktberatung/optimaler-druck-fuer-jeden-fahrradreifen/
- http://www.bikers-seiten.de/pages/technik/luftdruck.php
- https://www.kurbelix.de/blog/ratgeber/reifen-schlaeuche/wie-oft-sollte-man-den-luftdruck-der-fahrradreifen-pruefen
- https://blog.paul-lange.de/2020/06/richtige-luftdruck-fur-deine-fahrradreifen/
- https://radreise-forum.de/topics/1334247
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