Freilaufrolle Test 2023 • Die 10 besten Freilaufrollen im Vergleich
Bei schönem Wetter zieht es viele an das Meer oder den nächstgelegenen See. Um den Stress des Alltags loslassen zu können, gibt es zahlreiche Freiluftaktivitäten, wie zum Beispiel Angeln. Angeln ist ideal, um zu entspannen und gleichzeitig besteht die Möglichkeit, einen prächtigen Fisch zu fangen. Damit das Fischeangeln erfolgreich ausgeübt werden kann, braucht es neben einer Angel allerdings eine Menge Zubehör. Dazu gehören Angelschnur, ein Köcher und Freilaufrollen. Besonders bei Letzteren gibt es verschiedene Modelle, die je nach Anwendungsbereich zu empfehlen sind.
Freilaufrolle Bestenliste 2023 - Die besten Freilaufrollen im Test & Vergleich
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Was sind Freilaufrollen und wie funktionieren sie?
Anders als bei einer Stationärrolle ermöglicht eine Freilaufrolle das widerstandlose Abziehen der Schnur. Dadurch merken Fische bis zum Anschlag nicht, dass sie am Haken hängen. Das wird durch ein besonderes Laufsystem der Schnurrolle ermöglicht. Dadurch kann der Fisch auch bei Selbsthakmontagen die Angel nicht selbstständig ins Wasser ziehen und das Angeln wird noch komfortabler. Die Rollen lassen sich gut an einer abgelegten Rolle befestigen. Durch eine Abstimmung der Angelrolle auf eine bestimmte Fischart kann die Fangquote deutlich erhöht werden. Freilaufrollen haben sich vor allem beim Fangen von Karpfen bewährt.
Allgemein bietet eine freilaufende Angelrolle bei geschlossenem Rollenbügel die Option, die Rolle so einzustellen, dass selbstständig Schnur freigegeben wird, wenn ein Fisch anbeißt und anschließend fliehen möchte. Die Freilaufrolle macht dies dabei selbstständig und erleichtert dadurch das Angeln, weil weder Rute noch Rolle gehalten oder betätigt werden müssen.
Man unterscheidet bei Angelrollen Freilauf- und Stationärrollen. Bei Freilaufrollen handelt es sich um eine Angelrolle, die fest an der Rute angebracht wird, aber ein nahezu widerstandsloses Abrollen der Schnur ermöglicht. Am Heck der Rolle befindet sich ein Hebel. Mit dem Hebel kann der Leerlauf beim Schnurabrollen eingeschaltet werden. Durch das Umlegen des Hebels wird die Spule von der Bremse entkoppelt, wodurch wiederrum die Schnur frei ablaufen kann.
Zum einen ein System aus Freilauf und Frontbremse, bei dem der Freilauf als einschaltbare „Heckbremse“ fungiert. Die Bremse dient dazu, den Freilaufwiderstand feiner einzustellen. Der Freilauf arbeitet also nie ganz widerstandsfrei, weil immer eine Bremskraft auf die Spule einwirkt. Soll der Fisch keinen Widerstand spüren, kann dies nur über einen geöffneten Rollenbügel erreicht werden. Auch an das Gewässer sollte die Freilaufrolle eingestellt werden. So muss bei starker Strömung der Freilauf mehr geschlossen werden, ansonsten würde die Strömung die Schnur von der Freilaufrolle abwickeln. Selbiges gilt für das Angeln vor Hindernissen, wie zum Beispiel Pflanzen, Steinen oder Totholz. Dadurch kann ein Fisch sich weniger schnell bei einem Hindernis verstecken und sich beim Drill festsetzen.
Auch das ältere System funktioniert nach wie vor sehr gut. Dabei gibt es einen Freilauf, der sich meist über einen Hebel an- und abschalten lässt. Wenn der Freilauf aktiviert ist, kann der Fisch die Schnur je nach Einstellung der Rolle abziehen. Bei den meisten Modellen kann der Freilauf weiter eingestellt werden, je nachdem wie viel Widerstand beim Abziehen herrschen soll. Dabei handelt es sich um eine wichtige Funktion, insbesondere wenn man zusätzlich elektrische Bissanzeiger verwendet, die melden, wenn ein Fisch angebissen hat. Das ist hilfreich, wenn man in Gewässern mit Strömung angelt, da die Strömung immer wieder an der Schnur zieht.
Bei einer stärkeren Justierung des Freilaufs gibt es keine Probleme mit dem Wind oder Ähnlichem. Wenn man auf Karpfen oder Forellen geht, die nach dem Anbeißen einen Sprint machen, ist der Freilauf quasi unerlässlich. Auch beim Nachtangeln ist eine Freilaufrolle sehr hilfreich. Schließlich sitzt man nicht ständig neben der Angel, sondern hält sich gegebenenfalls auch im Zelt auf.
Mit dem Freilauf kann der Fisch Schnur abziehen, wodurch Zeit gewonnen wird, die Rute aufzunehmen und ihn anschließend einzuholen. Neben Karpfen werden auch andere Fischarten leichter mit Freilauf gefangen. Allerdings kann die Widerstandseinstellung auch bei den schwächsten Einstellungen noch zu stark für Fischarten wie Zander sein. Dadurch neigen die Fische dazu, den Köder wieder loszulassen und „abzuspringen“. Daher ist der offene Rollenbügel hier oft besser geeignet.
Beim neueren Freilaufsystem gibt es keinen Hebel an der Rolle zum An- und Abschalten des Freilaufs. Bei diesem System wird der Freilauf über einen Spulenkopf realisiert. Die Bremse wird über eine Front- bzw. Kopfbremse realisiert. Daher nennt man dieses System auch Instant Drag System. Der große Vorteil besteht darin, dass Freilaufrollen einfacher und kompakter gebaut werden können.
Allerdings kann die Freilaufstärke dadurch bei vielen Modellen nicht mehr selbstständig eingestellt werden. In vielen Fällen ist dieses System völlig ausreichend, wenngleich es etwas gewöhnungsbedürftig ist. Außerdem ist entscheidend, wie die Seen und Flüsse beschaffen sind, an denen man angeln will. Für das Angeln am See ist meist keine Feinjustierung nötig. Eine Feinjustierung ist in der Regel dann nötig, wenn es Strömungen gibt, die es nötig machen, den Freilauf anzupassen. An Flüssen und bei Strömungen ist das alte System meist im Vorteil und schneidet daher im Vergleich besser ab.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Freilaufrollen
Welche Arten von Freilaufrollen gibt es?
Man unterscheidet bei Angelrollen welche mit oder ohne Freilauf. Freilaufrollen lassen ein selbstständiges Abrollen der Schnur bis zu einer gewissen Grenze zu, während Angelrollen ohne Freilauf sofort eine feste Bremse nutzen. Freilaufrollen sollten nur beim Ansitzangeln verwendet werden. Also immer dann, wenn die Angel an einem festen Platz hingelegt wird. Hierzu zählen Posen-, Karpfen- und Grundangeln. Beim Angeln mit Kunstköder ergibt eine Freilaufrolle keinen Sinn, da sie durch das Gewicht nicht ständig getragen werden kann. Dadurch bleibt die Bremskraft der Frontbremse erhalten, sodass der Fisch nur so viel Schnur abziehen kann, wie gewünscht ist. Dadurch wird verhindert, dass die Schnur reißt oder die Angel im Wasser landet. Wenn die Rute festgehalten und der Freilauf anschließend ausgeschaltet wird, greift die Frontbremse wieder und es kann mit dem Drill losgehen.
Ohne Freilauf haben Angelrollen entweder eine Heck- oder Frontbremse. Dadurch lässt sich die Schnur nur dauerhaft Abwickeln durch das Öffnen der Bremse oder des Rollenbügels. Inzwischen sind die meisten Stationärrollen mit einer Frontbremse ausgestattet, über die die Schnur freigegeben werden kann. Eine Rollenbremse ist vor allem dafür zuständig, ein Reißen der Schnur bei einem Drill zu verhindern. Dafür gibt sie Schnur frei, bevor die Spannungen auf die Schnur zu groß werden.
Wenn der Fisch viel Druck auf die Rute und Schnur ausübt, sollte die Bremse etwas geöffnet werden und umgekehrt, wenn der Drill sich langsam dem Ende neigt, kann die Bremse etwas geschlossen werden. Bei einer leichten Öffnung der Bremse wirkt der gleiche Effekt wie beim Freilauf. Allerdings muss die Spule mit der Hand festgehalten werden. Erst danach kann die Frontbremse eingestellt werden. Die ganzen Handgriffe kosten Zeit und lassen dadurch den einen oder anderen Fisch entkommen, weil der Druck beim Drill nicht ausreicht.
Angelrollen werden in Stationärrollen und Freilaufrollen unterschieden. Außerdem gibt es noch Sonderformen wie Multirollen und Fliegenrollen.
3 häufige Nachteile von Freilaufrollen anhand von Amazon Rezensionen
Die bei Freilaufrollen am häufigsten vorkommenden Mängel sind abbrechende Kunststoffteile der Spule, sodass der Mechanismus nicht mehr korrekt funktioniert. Außerdem kommt es bei sehr günstigen Freilaufrollen häufig zu einem schnellen Ausfall des Bremsmechanismus. Da die Qualität der einzelnen Kunststoffteile bei sehr günstigen Rollen meist ungenügend ist, muss man bei diesen Rollen mit scharfen Kunststoffkanten aufpassen, zumal die Langlebigkeit in den meisten Fällen nicht gegeben ist. Daher sind besser verarbeitete Freilaufrollen und ihre Bauteile meist aus Metall wie Aluminium gefertigt.
So werden Freilaufrollen getestet
Bei hochwertigen Freilaufrollen kann der Abrollwiderstand sehr niedrig eingestellt werden. Dies ist beim Angeln von besonders vorsichtigen Fischen, wie zum Beispiel Zander und Aal sehr hilfreich, damit sie keinen Widerstand beim Anbeißen spüren und misstrauisch werden. Was beim Angeln von Zander ein Vorteil ist, ist wiederrum beim Angeln von Karpfen ein Nachteil. Dementsprechend ist das wichtigste Kriterium bei einer Freilaufrolle der hohe Einstellbereich des Abrollwiderstands.
Die wichtigsten Kriterien bei einem Vergleich der Freilaufrollen sind daher:
- ein weiter Einstellungsbereich
- ein möglichst ruckelfreies Kurbeln
- eine starke Bremse
Daher schneiden besonders Modelle mit vielen und hochwertigen Kugellagern in Tests gut ab. Für die Langlebigkeit sind außerdem robuste Materialien sowie eine stabile Bauweise entscheidend. Da die Rolle gut transportiert werden soll, ist außerdem das Gewicht von großer Bedeutung.
Die wichtigsten fünf konkurrierenden Anbieter von Freilaufrollen:
- Shimano
- Daiwa
- Cormoran und FOX
- CarpOn und Okuma
Wissenswertes & Ratgeber
Wie sollte man eine Freilaufrolle pflegen?
Eine Angelrolle muss einigen Belastungen standhalten: Dreck, Zug an der Schnur und eventuell Salzwasser. Zwar sind hochwertige Angelrollen durch den Einsatz von robusten Materialien verhältnismäßig wartungsarm, dennoch sollten die Rollen von Zeit zu Zeit gereinigt, gepflegt und neu gefettet werden. Durch die mechanischen Belastungen durch die Schnur gelangt zum Beispiel Abrieb in Form von kleinsten Metallpartikeln in die Schmierung der Mechanik. Dadurch entsteht wiederum ein erhöhter Abrieb und es kommt zu einem schnelleren Verschleiß der Bauteile. Durch eine ordnungsgemäße Pflege wird die Langlebigkeit der Rolle deutlich gesteigert.
Wie oft eine Rolle gewartet werden muss, hängt von der Häufigkeit ihrer Nutzung und der Nutzungsart ab. Besonders am Meer sind die Rollen bedingt durch das Meerwasser erschwerten Bedingungen ausgesetzt. Auch wenn die Rolle der Optik nach noch keine Pflege nötig hat, kann es bereits zu Korrosion kommen.
Um die Rolle gründlich zu reinigen, muss sie zunächst auseinandergenommen werden. Dafür bedarf es lediglich eines Schraubendrehers. Spule und Kurbel können sogar ohne Werkzeug abgenommen werden. Aufpassen sollte man allerdings darauf, dass keine Kleinteile verloren gehen. Außerdem ist es an kniffeligen Stellen hilfreich, ein Foto von der Bauweise zu schießen, damit der Zusammenbau im Anschluss leichter fällt. Anschließend sollte das alte Schmierfett von den Bauteilen entfernt werden.
Was sind die Vor- und Nachteile von Freilaufrollen?
Ein großer Vorteil von Freilaufrollen besteht darin, dass der Fisch auch bei eingestellter Bremse und einem geschlossenen Bügel ohne merklichen Widerstand weiterhin Schnur von der Spule abrollen kann. Einige Fischarten, wie zum Beispiel Karpfen lassen sich dadurch besser fangen. Im Umkehrzug schließt der Freilauf selbstständig, wenn die Schnur eingeholt wird, sodass der Fisch durch die Frontbremse ausgedrillt werden kann. Eine Freilaufrolle verhält sich beim Drill also genauso wie eine Angelrolle, die keinen Freilauf besitzt.
Allerdings ist durch diese Funktionsweise eine komplexere Bauweise nötig. Dadurch sind Freilaufrollen immer kostenintensiver in ihrer Anschaffung als eine Stationärrolle. Außerdem sind die Freilaufrollen durch ihre weiteren Bauteile schwerer, wartungsbedürftiger und fehleranfälliger.
Bei einer Kurbelumdrehung schließt der Freilauf automatisch. Alternativ kann die Spule beim Anschlag selbst festgehalten und der Freilauf anschließend wieder per Hand oder automatisch ausgeschaltet werden. Zusätzlich ist die Modellauswahl auf dem Markt für Angelrollen ohne Freilauf deutlich größer als für Freilaufrollen.
Bei einer Rolle ohne Freilauf besteht der Nachteil in der Bremseneinstellung bei normalen Frontbremsen. Damit muss, bevor der Fisch gedrillt werden kann, diese erst wiederholt geschlossen werden. Dadurch kann der Fisch in der Hektik schnell entwischen.
Welche Angelrolle ist die beste?
Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort, weil sich die Wahl der Rolle nach den eigenen Bedürfnissen und Vorhaben richtet. Generell kann man eine Stationärrolle mit Frontbremse in allen Fällen einsetzen, in denen auch eine Freilaufrolle eingesetzt werden kann.
Eine Freilaufrolle hingegen wird nur in besonderen Fällen, wie bei speziellen Fischarten und in besonderen Gegenden gebraucht. Es gibt Angler, die Freilaufrollen für unerlässlich halten. Gleichzeitig halten wiederrum andere Anglerfreunde Freilaufrollen für unnötig, es ist also eine reine Gewöhnungssache und eine Frage des persönlichen Vorhabens. Auch wenn man sich in die Handhabung etwas Einlesen muss, sind gerade Anfänger mit einer Freilaufrolle gut beraten, weil sie die zusätzlichen Handgriffe zur Frontbremse erspart. Wenn es also beim Anbeißen und Drillen zu hektisch wird, ist eine Freilaufrolle höchstwahrscheinlich die bessere Wahl.
Die wichtigsten Fragen rund um Freilaufrollen
Was sind Freilaufrollen?
Es handelt sich um Angelschnurrollen, die im Gegensatz zu Statitionärrollen einen Freilauf, also eine lose Schnur anbieten, sodass besonders vorsichtige Fische leichter gefangen werden können. Außerdem sind Freilaufrollen sehr gut für Nachtangeln und Angeln an Gewässern mit starker Strömung geeignet.
Was sind die besten Freilaufrollen?
Die besten Freilaufrollen sind aus leichtem Metall gefertigt und dementsprechend langlebiger als Modelle aus Kunststoff. Außerdem haben sie eine Übersetzung der Schnur von ungefähr 5:1. Wichtig ist außerdem, die Rolle eine hohe Laufruhe und eine gute Abstimmung zur Angelschnur aufweist.
Wie funktionieren Freilaufrollen?
Bei einer Freilaufrolle gibt es eine Spule mit Angelschnur, von der aus die Angelschnur auf eine Übersetzung verläuft und von dort wiederrum zur Rute. Auf dem Weg dazwischen befinden sich mehrere Kugellager, um den Freilauf der Schnur bei einem ziehenden Fisch zu ermöglichen. Auch die Bremse ist dort angebracht, die durch einen kleinen Bolzen das Weiterlaufen der Spule und damit „Schnurgeben“ verhindert.
Wann braucht man eine Freilaufrolle?
Eine Freilaufrolle ist nicht zwingend notwendig, um zu angeln. Jedoch empfiehlt sie sich beim Nacht- und Grundangeln sowie bei besonders vorsichtigen Fischen wie Forellen, Karpfen oder Zandern. Durch eine Freilaufrolle bekommt man allgemein mehr Zeit zum Reagieren, wenn ein Fisch angebissen hat.
Braucht man für unterschiedliche Fische andere Freilaufrollen?
Nein, Freilaufrollen werden für die oben bereits genannten Bereiche verwendet, allerdings gibt es keine weitere Unterscheidung von verschiedenen Freilaufrollen untereinander.
Warum benutzt man eine Freilaufrolle?
Eine Freilaufrolle ist für bestimmte Fischarten und ein ruhigeres Angelerlebnis gut geeignet. Auch Anfänger haben damit mehr Zeit zum Reagieren.
Wie viel kosten vernünftige Freilaufrollen?
Eine gute Freilaufrolle kostet um die 100 Euro. Diese kann dann aber viele Jahre genutzt werden. Das mittlere Preissegment bewegt sich um die 50 bis 60 Euro. Hier können Käufer bereits eine gute Qualität der Rollen erwarten. Einsteigerprodukte um die 30 Euro sind hingegen in den meisten Tests aufgrund ungenügender Haltbarkeit und Verarbeitung, durchweg durchgefallen, sodass sich der Preisaufschlag zu einem höherwertigen Produkt in jedem Fall lohnt.
Sind Freilaufrollen zwingend notwendig?
Nein, die Effekte einer Freilaufrolle sind nicht zwingend erforderlich, um die entsprechenden Fische fangen zu können. Außerdem lassen sich mit etwas Erfahrung und Geschick einige der Effekte der Freilaufrollen nachahmen. Allerdings ist es deutlich einfacher, in den entsprechenden Situationen auf eine Freilaufrolle zurückgreifen zu können.
Ist eine Stationärrolle oder eine Freilaufrolle besser?
Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht, da jede der Rollen ihre Vor- und Nachteile hat. Daher entscheidet das individuelle Vorhaben über die Wahl der richtigen Angelrolle.
Welche Angelschnur passt in eine Freilaufrolle?
Je nach Ausführungsmodell passen Schnurdicken von 0,12 bis 0,25 Millimeter. Die Übersetzung liegt dabei zwischen 4,5:1 und 5,5:1.
Quellen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Freilaufrolle
- https://www.fisch-hitparade.de/forum/threads/zahlenangabe-auf-rollen.66173/
- https://www.anglerboard.de/threads/gute-guenstige-freilaufrolle.330356/
- https://www.blinker.de/forum/thread/40007-freilaufrolle/
- https://www.anglerboard.de/threads/rollenkauf-wie-wichtig-ist-bremskraft-im-suesswasser.335049/