Angelrolle Test - so anglen Sie die größten Fische im See - Vergleich der besten Angelrollen 2023
Angeln ist eines der beliebtesten Sport- und Outdoor-Aktivitäten, jedoch benötigt es neben Erfahrung auch das richtige Equipment wie z.B. die Angelrolle. Hier erfahren Sie einiges über die verschiedenen Aspekte der Angelrolle und auf was Sie beim Kauf beachten sollten.
Angelrolle Bestenliste 2023 - Die besten Angelrollen im Test & Vergleich
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Was ist eine Angelrolle?
Eine Angelrolle kann auch als Schnurdepot bezeichnet werden. Die Angelrolle gibt die Angelschnur für den Wurf frei, sodass Sie unterschiedlichste Fische fangen können. Außerdem ist eine Angelrolle mit einer Kurbel versehen, damit Sie mittels Übersetzung ein kontrolliertes Einholen der Schnur erhalten. Ein weiteres Bauteil der Angelrolle ist eine einstellbare Bremse. Sie hat die Aufgabe, den Fisch ein wenig Raum zu geben, damit dieser mit der Zeit ermüdet. Insofern wird ein Stück der Schnur freigegeben, doch nicht alles.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Angelrollen
Wie funktioniert eine Angelrolle?
Die Funktion hinter einer Angelrolle ist recht simpel. Die Angelrolle ist in Griffnähe an der Angelrute befestigt. In der Rolle befindet sich die Schnur, die von Profis als Sehne bezeichnet wird. Nun können Sie mittels Angelrolle die Schnur nach Belieben abwickeln oder mit der Kurbelumdrehung wieder aufwickeln. Einer der Hauptbestandteile ist der Rollenfuß samt Rollenhalter.
Dieser verbindet die Rolle mit der Rute. Die Kurbel, welches es bei manchen Modellen aus einem Praxistest auch als Doppelkurbel gibt, bietet einen Griff oder Knauf. Betätigen Sie die Kurbel, beginnen Sie die Rolle aufzuwickeln. Der Schalter für die Rucklaufsperre garantiert, dass sich die Schnur nicht unkontrolliert abwickelt, wenn Sie diese gerade zurückdrehen.
Auch ein hochwertiges Bremssystem darf beim Vergleichssieger nicht fehlen. Das Bremssystem lässt den Fisch einen gewissen Fluchtraum und sorgt dafür, dass er ermüdet. Der Schnurfangbügel wird beim Auswerfen geöffnet, damit die Schnur abgerollt werden kann. Außerdem gibt es bei einigen Modellen ein Druckknopfsystem. Jenes ist sehr vorteilhaft, wenn Sie gerne unterschiedliche Angelrolle Testsieger verwenden.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Sicherlich weisen viele Angelrollen eine hohe Ähnlichkeit auf, dennoch gibt es feine Unterschiede. Das ist wohl der größte Vorteil, wenn Sie die Produkte testen. Eine Nebeneinanderstellung zeigt, dass Sie moderne Angelrollen für alle Art von Fischerei einsetzen können. Unwichtig, ob Sie Fliegenfischen oder Hochwasserfischen bevorzugen. Durch die richtige Angelrolle aus einer Vergleichstabelle erhalten Sie die bestmögliche Unterstützung. Ein weiterer Vorteil ist die hochwertige Verarbeitung.
Es kommt natürlich darauf an, welches Produkt Sie aus einem Test erwerben. Eine hochwertige Verarbeitung sichert Ihnen, dass Sie die Angelrolle lange einsetzen können. Außerdem kommt es nicht zu Problemen, wenn Sie mit dem Fisch „kämpfen“. Darüber hinaus sind die meisten Angelrollen heute auf eine sehr angenehme Handhabung ausgelegt. Das heißt, Sie müssen sich nicht mehr lange einarbeiten oder erhalten umständliche Einstellungen, sondern selbst Anfänger benötigen nur eine kurze Analyse, um die Angelrolle zu verstehen.
Da eine Untersuchung zeigte, dass die Angelrollen sehr flexibel sind, ist es kein Wunder, dass Sie jene bei jeder Methode des Angelns einsetzen können. Besonders beliebt ist das klassische Fliegenfischen mit einem Köder. Aber auch Meeresfischen, Schleppfischen, Eisangeln, Stippangeln, Spinnangeln oder Grundangeln sind mit einer Angelrolle umsetzbar. Wichtig ist, dass Sie vor dem Kauf die unterschiedlichen Produkte vergleichen. Nur nach einer Inspizierung fallen Ihnen die feinen Unterschiede auf.
Welche Arten von Angelrollen gibt es?
Da es heute so viele Arten von Angeln gibt, sind natürlich auch zahlreiche Angelrollen im Produkttest vertreten. Wir stellen Ihnen die drei beliebtesten Formen vor, die bei einem Großteil des heutigen Angelsports zum Einsatz kommen. Zwar weisen Sie eine große Kongruenz auf, dennoch ist es eine Abwägung wert, welche Angelrolle Sie kaufen sollen.
Stationärrolle
Die Stationärrolle wird auch gerne als „Allroundrolle“ bezeichnet. Sie gilt als das beliebteste Modell aus einem Praxistest und ist für eine Vielzahl von Angelmethoden geeignet. Unwichtig, ob Posenangeln, Spinnfischen oder Grundangeln. Die Stationärrolle unterstützt sie bestmöglich. Ein großer Vorteil ist, dass Sie die Angelrolle in Größe, Mechanik und Schnurfassungsvermögen allen Angelgewässern anpassen können. Typisch bei der Stationärrolle ist, dass die Achse parallel zum Angelrutenschaft steht.
Dabei wird die Angelschnur nicht parallel zur Angelrute geführt, sondern quer über den Bügel der Rute. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Rolle die Angelschnur stets gleichmäßig abrollt. Außerdem können verschiedene Bremssysteme angebracht werden. Aber gerade die Bremsen bringen einige Nachteile mit. Zum Beispiel verschmutzen Heckbremsen recht schnell und die Reinigung ist aufwendig. Hingegen benötigt die Frontbremse mehr Übung und läuft nicht immer rund.
Die Vorteile:
Die Nachteile:
- Heckbremse ist aufwendig zu reinigen
- Heckbremse verschmutzt schneller
- Frontbremse benötigt Übung
Multirolle
Die Multiplikatorrolle wurde vor einiger Zeit in Amerika erfunden. Dabei weist die Multirolle einige entscheidende Unterschiede zur Stationärrolle auf.
Die Vorteile:
- Hohe Drehzahl
- Ideal für Meeresangeln
Die Nachteile:
- Für Fortgeschrittene geeignet
- Es kann zum Verwickeln der Schnur kommen
Fliegenrolle
Bei einem Vergleich müssen Sie sich auch die Fliegenrolle ansehen. Wie deren Name bereits sagt, wurde diese Rolle für das Fliegenfischen entwickelt. Das Gehäuse der Fliegenrolle besteht meist nur aus einem Stück Kohlefaser oder Aluminium. Ansonsten ist das Gerät im Hinblick auf Optik und Aufbau vergleichbar mit der Stationärrolle. Ein großer Vorteil ist, dass Fliegenrollen meist nur aus wenigen Einzelteilen gefertigt werden. Das macht sie wesentlich robuster und langlebiger. Ähnlich wie die Multirolle wird die Angelschnur parallel zur Rute geführt. Jedoch ist die Fliegenrolle wesentlich leichter, kleiner und bietet keinerlei Übersetzung.
Die Vorteile:
- Leicht und klein
- Hohe Langlebigkeit
- Recht robust
- Einfache Handhabung
Die Nachteile:
- Meist nur für Fliegenfischen geeignet
Worauf muss ich beim Kauf einer Angelrolle achten?
Haben Sie die verschiedenen Arten miteinander verglichen, wollen Sie natürlich Ihre eigene Angelrolle finden. Sie sollten nicht irgendeine Rolle aus einem Test kaufen, sondern diese muss eine hohe Übereinstimmung mit Ihren Bedürfnissen bieten. Führen Sie deshalb bei jeder Rolle eine Eignungsprüfung durch. Wir zeigen Ihnen, was bei der Probe wichtig ist.
Gewicht:
Sie wollen beim Auswerfen und Einholen keinen müden Arm bekommen. Daher sollte die Angelrolle am besten aus einem leichten Material bestehen. Vor allem Aluminium und Graphit sind sehr beliebt. Achten Sie auch auf die Verarbeitung des Materials. Bei einer genauen Kontrolle muss alles einen guten Eindruck machen.
Schnurfangbügel:
Nicht jede Angelrolle verfügt über einen Schnurfangbügel. Sollte das aber der Fall sein, sollte diese beim Aufklappen zum Auswerfen oder bei der Schnurfreigabe fest einrasten. Somit passiert es nicht, dass diese ungewollt zurückfällt.
Schnurlaufröllchen
Das Schnurlaufröllchen muss hohen Belastungen standhalten. Gerade die große Krafteinwirkung der Sehne kann zu einem Problem werden. Daher muss das Röllchen aus Titan, Aluminium oder Edelstahl bestehen. Ebenfalls wichtig ist, dass eine hohe Leichtläufigkeit vorliegt. Zum Beispiel durch ein Kugellager.
Kugellager
Ein großer Fehler beim Testlauf ist, dass Sie nur auf die Anzahl der Kugellager achten. Dabei ist es sehr viel wichtiger, wo deren Position liegt und welche Qualität sie aufweisen. Die wichtigsten Einsatzorte sind das Schnurfangröllchen sowie die Verbindung der Antriebsschnecke zum Rotor. Je hochwertiger die Kugellager sind, desto leichter lässt sich die Angelrolle einsetzen.
Rücklaufsperre
Die Rücklaufsperre verhindert, dass sich die Spule zurückdreht. Auch das unkontrollierbare Abwickeln der Angelschnur wird verhindert. Am besten ist eine Rücklaufsperre mit mehreren Sperrpunkten.
Hubstange
Die Hubstange der Angelrolle sollte aus Edelstahl oder einem vergleichbar hochwertigen Material bestehen, wie eine Studie zeigte. Nur so kann die Hubstange den einwirkenden Kräften standhalten. Auch der Durchmesser ist sehr wichtig. Er sollte der Rolle entsprechen und sich auch bei einem hohen Kraftaufwand nicht verbiegen.
Zahnräder
Die Zahnräder der Angelrolle sollten aus Messing oder Bronze gefertigt sein. Auch eine Oberflächenvergütung ist vorteilhaft. Zahnräder aus Aluminium fallen bei einer Auswertung durch.
Übersetzung
Die Übersetzungsangaben sollten immer auf Ihr eigenes Angelverhalten abgestimmt sein. Auf der Verpackung sehen Sie passende Angaben.
Angelrolle mit Front- oder Heckbremse kaufen?
Ein wichtiger Bestandteil der Angelrolle ist die Bremse. Es gibt hier drei Varianten, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.
Frontbremse
Die Frontbremse ist etwas genauer und lässt sich feiner justieren. Wie das Angler-Magazin Rute & Rolle berichtet, sei die Frontbremse allerdings etwas schwieriger zu erreichen. Man laufe Gefahr, sich im entscheidenden Moment in die Schnur zu greifen, was wertvolle Sekunden kosten könne.
Das bestverkaufte Modell auf Amazon ist hier die Angelrolle Daiwa Ninja A. 59 Käufer haben hier insgesamt 4,5 Sterne vergeben. Viele bestätigen, dass die Frontrolle sehr fein einstellbar und sehr zuverlässig sei. Viele loben auch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ebenfalls sehr beliebt ist die günstige Angelrolle DAM Quick Camaro FD. Hier haben 48 Käufer im Schnitt 4,4 Sterne vergeben. Die Bremse würde nicht ruckeln und lasse sich ebenfalls fein einstellen. Laut dem Hersteller ist das Modell auch für Kinder geeignet.
Heckbremse
Die Heckbremse bietet den großen Vorteil, dass sie sehr leicht zu erreichen ist. Dafür soll sie nicht ganz so genau einzustellen sein, wie eine Frontbremse.
Angelrollen mit Heckbremse sind auf Amazon wesentlich seltener bewertet. Kein Modell kommt über 20 Bewertungen. Die Angelrolle Shimano Sahara 1000 R hat 17 Bewertungen von Amazon.com aus den USA. Die Käufer beschreiben die Angelrolle als sehr handlich und vergeben 4,3 Sterne. Ein Käufer hatte sogar einen Hai an der Angel! Dieser habe sich nach einem kurzen Kampf zwar befreien können, indem er die Leine zum Reißen brachte, doch war dies natürlich ein besonderes Abenteuer.
Ebenfalls überwiegend positiv bewertet (4,4 Sterne bei 12 Bewertungen) ist die Angelrolle DAM Quick Camaro RD. Auch hier wieder das entschiedene Merkmal der Bremse: sie lasse sich leicht bedienen.
Freilaufrollen
Neben der Frontbremse und der Heckbremse gibt es auch noch Freilaufrollen. Der Fisch merkt hierbei keinen Widerstand, sondern kann mit dem Köder erst einmal frei wegschwimmen – natürlich nur solange, bis man die Rollenkurbel betätigt. Dann stoppt der Freilauf und man kann den Fisch sauber anheben.
Auf Amazon wurde hier die Angelrolle Fox EOS 10000 Reel Freilaufrolle am häufigsten rezensiert. 41 Kundenrezensionen ergeben einen Schnitt von 4,7 Sternen. Die Freilaufrolle Fox ist zwar nicht ganz günstig, doch sind die meisten Käufer sehr überzeugt und schreiben auch, dass der Freilauf sehr gut funktioniere.
Etwas günstiger ist die Angelrolle Mad DAM Quick Camaro Freilaufrolle (25 Bewertungen, 4,1 Sterne). Der Freilauf lässt sich laut der Käufer fein einstellen und würde sich sowohl für Raubfische, als auch Friedfische eignen.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Ein Testergebnis kann Ihnen zwar weiterhelfen, doch manchmal stehen Sie einfach auf der Stelle. Sollte ein Test zu kompliziert oder zeitaufwendig sein, nutzen Sie einen der sieben vorgestellten Hersteller. Mit Sicherheit treffen Sie hier genau die Angelrolle, die Sie begeistert.
- Spro
- Browning
- Balzer
- Zebco
- KastKing
- DAM
- Daiwa
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Angelrolle am besten?
Ein Experiment, verschiedene Versuche oder ein Vergleich – Es gibt viele Möglichkeiten, damit Sie die Angelrolle mit der besten Testnote finden. Ist die Gegenüberstellung abgeschlossen, müssen Sie das Modell aus einem Test nur noch kaufen. Der Fachhandel klingt sehr verlockend, wobei professionelle Geschäfte für Anglerbedarf immer seltener werden. Meist müssen Sie einen weiten Fahrtweg hinnehmen. Praktisch ist, dass Sie vor Ort eine umfangreiche Beratung erhalten.
Das ist hervorragend, wenn Sie sich mit Angelrollen nicht auskennen. Leider hören nun die Vorteile auf. Die Auswahl im Fachhandel ist zwar relativ groß, jedoch nicht mit dem Internet vergleichbar. Hier erhalten Sie sehr viel mehr Produkte aus einem Test, die sicherlich genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Gerade kleine Internetfirmen oder Hersteller aus dem Ausland fehlen im Fachhandel komplett. Doch nicht nur die kleine Auswahl bremst Sie aus, sondern auch der Preis. Im Fachhandel zahlen Sie leicht 50 Prozent zu viel, ohne, dass Sie die beste Angelrolle erhalten. Im Internet ist das anders. Vor allem deshalb, da Sie nicht in ein Verkaufsgespräch gezogen werden. Stattdessen können Sie sich die Kundenbewertungen durchlesen. Ohne, dass Ihnen jemand etwas verkaufen will, erhalten Sie die ehrliche Meinung über die Angelrolle. Sofort wissen Sie, ob sich ein Kauf lohnt oder nicht.
Sicherlich können Sie die Angelrolle nicht vorher testen, doch sobald Sie bei Ihnen ankommt, haben Sie alle Zeit der Welt. Gefällt Ihnen das Produkt aus einem Vergleich nicht, geben Sie es am besten einfach zurück. Abschließend schauen Sie auf den Preis. Ihnen wird auffallen, dass Sie im Internet bares Geld sparen.
Die Geschichte der Angelrolle
In der Geschichte des Angelns können Sie viele Jahrtausende zurückgehen. Schon immer nutzten Menschen einen langen Stock, eine Schnur und einen Köder, um Fische aus dem Wasser zu ziehen. Die Angelrolle lässt sich hingegen auf die letzten 200 Jahre zurückführen. Das war die Zeit der modernen Angelruten. Ein Engländer kam auf die Idee, statt eine Angelrute aus Weiden, ein Modell aus exotischen Baum- und Strauchsorten zu verwenden. Im indischen Raum fand sich schon bald eine passende Holzsorte. Mit einem Stück Holz kam er aber nicht weit, sodass er auf die Idee kam, die einzelnen Holzfasern dreieckig zu verleimen.
Nun wurden die Ruten biegsamer und dynamischer. Besonders beliebt war das Material Bambus. Doch das Einholen der Schnur war relativ schwer, weshalb die Angelrolle erfunden wurde. Anfangs handelte es sich lediglich um ein kleines Röhrchen mit Kurbel, um die Schnur einzuholen oder auszuwerfen. Aber mit der Zeit haben die Menschen das Potenzial der Angelrolle erkannt und diese ständig weiterentwickelt. Es sollte nicht nur zur Aufbewahrung der Angelschnur dienen, sondern den Angler aktiv unterstützen. Schon bald kam die erste Stationärrolle auf den Markt. Über die Jahre entwickelten sich zahlreiche Unterarten, die heute bei allen Sorten von Angelmethoden getestet werden können.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Angelrolle
Früher mussten die Menschen fischen, um zu überleben.
Natürlich kommt es auch darauf an, wo Sie angeln. 31 Prozent entscheiden sich für Flüsse, denn hier gibt es viele Arten von Fischen. 28 Prozent angeln hingegen gerne in Seen und Teichen, denn hier genießen Sie die Ruhe. Aber auch Stauseen sind mit 15 Prozent sehr beliebt. Im Salzwasser werfen 12 Prozent die Angelrute aus. Sechs Prozent entscheiden sich hingegen für Kanäle. Das Schlusslicht sind Bäche mit vier Prozent. Durchschnittlich liegt der Fischertrag bei 13,2 Kilogramm pro Angler und Jahr.
Am ehesten hängen Forellen mit 21,9 Prozent am Haken. Aber auch Karpfen sind mit 19,7 Prozent sehr beliebt. Auf den dritten Platz hat es der Hecht mit 10,5 Prozent geschafft. Dorsch landet auf dem vierten Platz mit 7,1 Prozent. Den fünften Platz sichern sich Aale mit 6,4 Prozent. Die restlichen Prozent setzen sich aus Zander, Brassen, Lachsen, Barsche, Plötzen, Heringen und Rotfedern zusammen.
Angelrolle in sechs Schritten richtig bespulen
Die beste Angelrolle ist schön und gut, doch ist diese nicht mit einer Angelschnur bespult, können Sie mit der Rolle nichts anfangen. Das Bespulen hört sich im ersten Moment sehr kompliziert und aufwendig an, doch das ist es eigentlich nicht. Mit ein wenig Übung benötigen Sie nur wenige Minuten fürs Aufspulen und können direkt im Anschluss die Angel auswerfen.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
Schritt 1:
Zunächst sollten Sie sich um die Vorbereitung kümmern. Das bedeutet, legen Sie alles bereit, was Sie zum Bespulen benötigen. Zu aller erst benötigen Sie natürlich eine passende Schnur. Welche Schnur es sein soll, hängt ganz davon ab, welche Art von Fisch Sie fangen wollen. Gerade geflochtene Schnüre sind sehr beliebt. Außerdem benötigen Sie eine Füllschnur. Aber auch die leere Ersatzspule Ihrer Angelrolle sollte vorhanden sein, denn so geht das Aufspulen ganz schnell. Abschließend ist nur noch die Angelrolle wichtig.
Schritt 2:
Der erste Schritt beim Aufspulen ist die Befestigung der Schnur. Befestigen Sie diese provisorisch an der Ersatzspule. Fixieren Sie diese am besten mit einem Stückchen Klebeband, damit Sie nicht einfach vom Spulenkern rutscht. Nun spulen Sie die gesamte Schnur unter ausreichend Spannung auf die Rolle. Nutzen Sie dafür die Kurbel.
Schritt 3:
Sie werden nun bemerken, dass die Rollen nicht ausreichend mit der geflochtenen Schnur gefüllt ist. Aus diesem Grund kommt nun die Füllschnur zum Einsatz. Zunächst verbinden Sie die Angelschnur mit der Füllschnur. Zum Beispiel mit einem einfachen doppelten Grinner Knoten oder einem Albright-Knoten.
Schritt 4:
Nun lassen Sie die Füllschnur so lange laufen und spulen diese auf die Angelrolle auf, bis die Rolle bis zum Rand gefüllt ist. Sicherlich denken Sie nun, dass die Rolle doch verkehrt herum gespult ist. Das stimmt, doch jetzt kommt die zweite Spule ins Spiel. Befestigen Sie daran die Füllschnur. Am besten geht dies mit einem simplen Grinner-Spulenknoten.
Schritt 5:
Jetzt beginnen Sie, die gesamte Schnur, natürlich mit der Füllschnur voran, auf die andere Spule aufzuspulen. Achten Sie beim Umspulen darauf, dass die Schnur mit ausreichend Spannung auf die andere Rolle kommt. Am besten lassen Sie die Schnur zwischen Daumen und Zeigefinger hindurchgleiten und üben dabei einen leichten Druck auf die Leine aus. Passen Sie aber auf: Schützen Sie Ihre Finger mit einem feuchten Tuch vor Schnitten und Verbrennungen, die durch die Reibungswärme entstehen.
Schritt 6:
Sollten Sie alles richtig gemacht haben, liegt nun die Füllschnur unten und die Angelschnur oben in der Angelrolle. Die Angelrolle sollte bis zum Rand gefüllt sein. Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, wie Sie ein Produkt aus einem Test aufrollen können. Es handelt sich hierbei aber um einer der einfachsten und schnellsten Methoden, um die Spule perfekt zu füllen. Wieso Sie zunächst die Schnur auf die Ersatzrolle spulen? Der Grund ist, dass es beim direkten Bespulen mit der Schnur passieren kann, dass Sie zu viel oder zu wenig Füllschnur verwenden, sodass die Rolle am Ende nicht perfekt gefüllt ist. Gehen Sie aber wie hier beschrieben vor, haben Sie eine bis zum Rand gefüllte Angelrolle.
Zehn Tipps zur Pflege
Ein Produkt aus einem Angelrolle Test 2017 ist nicht gerade günstig, weshalb es lange im Einsatz sein soll. Natürlich gibt es verschiedene Pflegeschritte, die Sie sowohl für die Angelrolle als auch die Angelrute selbst durchführen müssen. Nur so gehen Sie sicher, dass Ihnen Ihre Angelrolle lange erhalten bleibt. Die zehn wichtigsten Tipps fassen wir zusammen.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Tipp 1:
Die Pflege und Reinigung einer Angelrolle sollten Sie nicht vernachlässigen. Im Vergleich zur Angelrute wird die Rolle am meisten in Mitleidenschaft gezogen. Immerhin muss Sie großen Druck standhalten. Daher besitzt die Angelrolle einen hohen Pflegebedarf. Außerdem besitzt eine Rolle einen komplexen, technischen Aufbau und eine feine Mechanik. Ohne die richtige Reinigung und Pflege wird die Angelrolle schon bald nicht mehr richtig funktionieren.
Tipp 2:
Nach jedem Gebrauch sollten Sie die Angelrolle unter warmen Wasser waschen und mit einem eingeseiften Schwamm reinigen, jedoch ganz vorsichtig. Verwenden Sie zur Reinigung lediglich klares Wasser mit geringem Druck. Vermeiden Sie es, das Produkt aus einem Vergleich völlig unter Wasser zu halten oder mit hohem Wasserdruck zu reinigen. Der Grund ist, dass Sie Wasser ins Getriebe zwingen und es somit zu schweren Beschädigungen kommen kann.
Tipp 3:
Nach der Reinigung sollten Sie die Rolle vorsichtig mit einem weichen, sauberen Tuch abtrocknen. Lassen Sie die Angelrolle nicht einfach offen liegen und trocknen, denn das kann zu Rost führen. Auch direkte Sonneneinstrahlung ist zu vermeiden, denn diese schädigt die Materialien. Nach der regelmäßigen Reinigung sollten Sie die gesamte Angelrolle mit etwas Multifunktionsöl besprühen. Im Handel gibt es auch spezielles Öl, welches auf Angelrolle abgestimmt ist.
Tipp 4:
Manchmal reicht die grobe Reinigung nicht aus. Besonders dann, wenn Sie die Angelrolle lange nicht verwendet haben. Jetzt ist eine ausführliche Reinigung ein Muss. Öffnen Sie dafür vorsichtig die Spulenbremse und ziehen Sie die Spule heraus. Beginnen Sie mit der Reinigung deren Unterseite. Fetten Sie den Schaft leicht an, bevor Sie die Spule und die Bremse wieder an ihren Platz setzen. Verwenden Sie hochwertiges Nähmaschinen- oder Rollenöl ebenfalls für den Rollenhalter, Rollenfuß, Schnurfangbügel und die Kurbel. Sollten Sie zu viel Öl verwendet haben, entfernen Sie die Reste mit einem Tuch.
Tipp 5:
Öffnen Sie nicht nur die Spulenbremse, sondern auch die Seite der Rolle. Hier finden Sie lauter kleine Zahnräder und die Kugellager. Mit der Zeit können diese schwerfälliger werden. Deshalb sollten Sie Kugellager und Zahnräder am besten ebenfalls einfetten. Verwenden Sie aber nicht zu viel Fett. Überschüssiges Fett entfernen Sie erneut mit dem Tuch.
Tipp 6:
Spätestens einmal im Jahr sollten Sie die Rolle einer kompletten Säuberung unterziehen. Das ist auch notwendig, wenn Sie die Angel komplett unter Wasser getaucht haben. Zerlegen Sie nun die ganze Rolle, soweit Sie es sich zutrauen. Viele Hersteller aus einem Vergleich liefern Ihnen passende Anleitungen mit, wie Sie die Angelrolle auseinandernehmen können. Jedes Einzelteil sollten Sie nun mit etwas Terpentinöl durchtränken. Waschen Sie alles anschließend wieder mit klarem Wasser ab. Danach lassen Sie die Einzelteile an der Luft trocknen.
Tipp 7:
Beim Auseinanderbauen sollten Sie sich alle Teile ganz genau anschauen. Vor allem das Getriebe ist wichtig. Überprüfen Sie es auf Schäden und Defekte. Sollten Ihnen Abnutzungserscheinungen auffallen, ersetzen Sie das jeweilige Teil. Sobald die Teile getrocknet sind, fetten Sie diese ein und setzen die Rolle erneut zusammen. Vermeiden Sie zu viel Öl. Ein dünner Film ist vollkommen ausreichend. Passen Sie aber auf: Eine Angelrolle besteht aus vielen Kleinteilen, weshalb es schwer sein kann, diese wieder zusammenzusetzen. Manchmal ist es besser, wenn Sie einen professionellen Service in Anspruch nehmen.
Tipp 8:
Nicht jeder setzt sich rund ums Jahr an Flüsse oder Seen und wirft die Angel auf. Verwenden Sie die Angel gerade nicht, ist es wichtig, dass Sie die Angelrolle richtig lagern. Eine Rollenabdeckung ist nun die richtige Hilfe. Eine Rollenabdeckung sorgt dafür, dass die Rolle vor größeren Schädigungen bewahrt wird. Gerade eine lange Lagerung kann fatal sein. Am besten bewahren Sie das Modell aus einem Test auch nur an einem trockenen, geschützten und sicheren Ort auf.
Tipp 9:
Selbstverständlich gilt die Angelrolle als Herzstück der Angel, aber auch die Rute müssen Sie richtig pflegen. Von Zeit zur Zeit ist es wichtig, dass Sie die Angelrute säubern und einfetten. Nur so bleiben die Dehnbarkeit und Elastizität erhalten. Außerdem sorgen Sie dafür, dass die Rute im Bereich der Rutenringe nicht zu rosten beginnt. Waschen Sie die Angelrute deshalb nach jedem Gebrauch unter klarem und sauberem Wasser. Entfernen Sie alle Futter-, Erd- und Sandreste vollständig. Falls nötig, reinigen Sie den Griff mit etwas Seife.
Tipp 10:
Bei einer Angelrute sind vor allem die Führungsringe der Schnur sehr wichtig. Deshalb sollten Sie diese regelmäßig mit Rollenöl einfetten, damit es nicht zu Rostbildung kommen. Überprüfen Sie aber auch die Führungsringe. Winzige Risse oder Schäden können später schwere Konsequenzen haben. Ersetzen Sie Ringe, die nicht mehr intakt sind. Am Ende sollten Sie die Angelrute in einer passenden Hülle verpacken und sie in einem Ständer bis zum nächsten Einsatz aufbewahren.
Nützliches Zubehör
Für die Angelrolle gibt es mindestens genauso viel Zubehör, wie für die Angelrute selbst. Natürlich müssen Sie vergleichen, ob Sie das Zubehör benötigen oder nicht. Pflicht ist eine Rollentasche. Deren Aufgabe ist es, die Rolle zu schützen, wenn Sie diese gerade nicht verwenden oder transportieren. Achten Sie beim Kauf der Rollenaufbewahrungstasche darauf, dass diese bestens zu Ihrer Angelrolle passt. Immerhin gibt es die Taschen in vielen unterschiedlichen Größen. Niemals dürfen Sie die Angelrolle in die Tasche quetschen. Das kann zu Beschädigungen an der Rolle führen.
Testen Sie vor dem Kauf deshalb die Größe. Ebenfalls sehr wichtig ist Rollenöl oder -fett. Rollenöl/-fett kommt in vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz und sorgt dafür, dass Ihnen Ihre Angelrolle lange erhalten bleibt. Im Vergleich: Fetten oder Ölen Sie Ihre Rolle nicht ein, kommt es schon bald zu Rost oder einem verminderten Laufverhalten. Verwenden Sie nur hochwertiges Öl oder Fett. Es muss zum jeweiligen Rollentyp passen, denn es gibt leichte Unterschiede zwischen Öl/Fett für Multirollen oder Stationärrollen.
Dabei gibt es viele unterschiedliche Angebote, denn je nach Fischart benötigen Sie eine andere Angelschnur. Das ist keine Überraschung, sind doch einige Fische flinker oder stärker als andere. Ebenso ist eine Füllschnur essenziell. Sie erleichtert nicht nur das Aufspulen, sondern füllt die Rolle bis zum Rand. Natürlich gibt es im Handel noch sehr viel mehr Angebote. Zum Beispiel einen speziellen Rollenreiniger. Er ist wesentlich sanfter zu den Materialien der Rolle, sorgt aber dennoch für eine hohe Hygiene. Eine Ersatzspule ist auch praktisch. Besonders, wenn Sie sich das Aufspulen der Angelrolle erleichtern wollen.
W-Fragen:
Welches Fett für eine Angelrolle?
Sie können Multifunktionsöl für die Angelrolle verwenden. Noch besser ist aber, wenn Sie spezielles Rollenöl oder -fett verwenden. Deren Vorteil ist, dass das Öl/Fett genau auf die Angelrolle abgestimmt ist und Sie somit beste Ergebnisse erhalten.
Wie eine Angelrolle bespulen?
Es gibt viele Wege, wie Sie eine Angelrolle bespulen. Die einfachste Lösung ist, wenn Sie eine Ersatzspule zunächst mit der Schnur gespulen, unter Spannung. Danach den Rest mit einer Füllschnur auffüllen. Anschließend die Füllschnur an der Angelrolle befestigen und unter Spannung aufrollen. Am Ende ist die Angelschnur oben und die Rolle zugleich bestens gefüllt.
Wie funktioniert eine Angelrolle?
Die Funktion hinter einer Angelrolle ist sehr simpel. Sie haben die Möglichkeit mittels Kurbel die Spule ab- oder aufzuwickeln. Außerdem ist es möglich, dass Sie die Spule komplett entwickeln, wenn Sie das Bremssystem lösen. Das ist beim Auswerfen wichtig. Das Bremssystem sorgt aber auch dafür, dass Sie den Fisch einen gewissen Fluchtraum lassen, aber nicht zu weit. Natürlich werden die Funktionen von zahlreichen unterschiedlichen Teilen unterstützt.
Wo eine Angelrolle kaufen?
Ein Fachhandel bietet sich als Kaufort für die Produkte aus einem Vergleich an. Sie erhalten meist eine gute Beratung, doch ein großes Problem ist, dass Fachhändler verkaufen wollen. Ob Sie am Ende die beste Angelrolle erhalten, ist fragwürdig. Das Internet bietet sich an, denn hier können Sie vor dem Kauf die Kundenbewertungen durchlesen. Sofort erfahren Sie, ganz ohne Druck, ob es sich um das beste Angebot aus einem Test handelt. Außerdem sparen Sie im Internet Geld.
Was kostet eine Angelrolle?
Die Preise für Angelrollen sind recht unterschiedlich und hängen von Vergleich sowie Ihren Bedürfnissen ab. Anfänger sollten noch nicht zu viel für eine Angelrolle investieren. Meist reichen 15 bis 30 Euro aus. Professionelle Angler können ruhig tiefer in die Tasche greifen, erhalten dafür aber eine langjährige Angelrolle. Die Preise belaufen sich dann meist auf 40 bis 200 Euro.
Worauf ist bei einer Angelrolle zu achten?
Es gibt viele Kleinigkeiten, die beim Kauf eine entscheidende Rolle spielen. Wichtig ist, dass Sie die passende Größe wählen. Die Angelrolle muss zu Ihrer Angelrute passen. Auch das Gewicht ist nicht zu verachten. Genauso sind gute Materialien wichtig. Weitere Aspekte sind der Schnurfangbügel, die Schnurlaufröllchen, das Kugellager sowie die Rücklaufsperre. Abschließend achten Sie auf die Übersetzung.
Welche Angelrolle für welchen Fisch?
Angelrollen sind im Grunde immer auf einen Angeltyp ausgelegt, zum Beispiel Fliegen- oder Spinnfischen. Erst die Schnur bestimmt darüber, welchen Fisch Sie damit fangen können. Selbstverständlich können Sie mit einer Schnur für einen Karpfen auch einen anderen Fisch fangen, doch die Schnur ist vor allem auf Karpfen und deren Stärke ausgelegt. Wichtig ist nur, dass Sie stets eine robuste Angelrolle kaufen, damit diese dem hohen Druck standhält.
Wie weit eine Angelrolle aufspulen?
Die Angelrolle muss bis zum Rand gefüllt sein. So haben Sie das beste Laufverhalten und die Kugellager kommen nicht ins Ungleichgewicht. Natürlich müssen Sie die Angelrolle nicht komplett mit Angelschnur aufrollen, sondern im Handel gibt es spezielle Füllschnüre. Diese haben die Aufgabe, unter der Angelschnur zu liegen und somit die Rolle zu füllen.
Welche Angelrolle für Anfänger?
Für Anfänger empfiehlt sich eine simple Rolle, die nicht viel Übung benötigt. Besonders beliebt sind Stationärrollen. Deren simpler Aufbau bedeutet aber nicht, dass Sie damit nicht gut angeln können. Sehr viel mehr erhalten Sie die beste Lösung für Anfänger, die sich mit dem Sport noch nicht ganz genau auskennen.
Wie eine Angelrolle entsorgen?
Es gibt viele Wege, wie Sie die Produkte aus einem Vergleich entsorgen. Sollte die Angelrolle noch intakt sein, müssen Sie diese nicht wegwerfen. Sie können jene weiterverkaufen. Viele Hobbyangler freuen sich über günstige Angelrollen, die noch eine gute Qualität aufweisen. Sollte es nur zu leichten Defekten gekommen sein, werfen Sie die Angelrolle nicht einfach weg. Stattdessen sollten Sie jene reparieren. Im Fachhandel oder Internet gibt es zahlreiche Ersatzteile. Auch der Hersteller kann Ihnen weiterhelfen. Nur, wenn das Produkt aus einem Angelrolle Test nicht mehr zu retten ist, sollten Sie die Rolle einfach im Restmüll entsorgen. Ersatzteile können Sie aber vorher herausnehmen.
Alternativen zur Angelrolle
Die 10 wichtigsten Punkte beim Kauf von Angelrollen und Angelspulen
Ratgeber rund um die Angelrolle
Umgang mit der Angelschnur
Unterschiede bei den Angelrollen
Wissenswertes über Angeln
Angelrolle auf Wikipedia.de