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Spinrollen im Test auf ExpertenTesten.de
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Spinrollen Test - für Angler der berühmten Königsklasse - Vergleich der besten Spinrollen 2023

Spinnfischen ist eine feine Sache, und mit leichtgängigen Spinnrollen macht es noch mehr Spaß. Aber Leichtgängigkeit ist nicht alles: Die verschiedenen Modelle von Spinnrollen auf dem Markt haben im Test ganz unterschiedliche Vor- und Nachteile. Welche sich davon bezahlt machen, auf welche Features man eher verzichten kann und worauf Sie beim Kauf von Spinnrollen achten sollten, zeigt Ihnen der Spinnrollen Vergleich [year].

Autor Jan Schmid
Jan Schmid

Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.

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Spinrollen Bestenliste  2023 - Die besten Spinrollen im Test & Vergleich

Spinrollen Test

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Was sind Spinnrollen und wie funktionieren sie?

Alle Zahlen und Daten aus einem Spinnrollen Test und VergleichSpinnrollen gibt es in ganz unterschiedlichen Preisklassen. Kosten zwischen 50 Euro und 150 Euro sind im mittleren Segment normal, und hier finden sich schon Spinnrollen, die im Test nicht nur Hobbyangler überzeugen konnten. Gewicht und Übersetzung sind für einen Vergleich von Spinnrollen genauso wichtig wie das Bremssystem und die Kugel- und Walzlager. Verwendet werden die Spinnrollen zum Angeln von Zander und Barsch, von Hecht und Forelle. Abhängig vom Modell waren die Spinnrollen im Test aber ich für Friesische, für Wels und Meeresfläche gut geeignet. Preis und Qualität hängen bei Spinnrollen eng zusammen, wie der Vergleich zeigt. Denn vor allem die höherpreisigen Modelle sind in Sachen Langlebigkeit, Materialien und Leichtgängigkeit einfach toll.

Spinnrollen werden zum Spinnfischen verwendet. Die Rollen müssen im Test belastbar und robust sein, denn sie fallen auch mal auf den Boden. Das Material muss außerdem hochwertig und gut verarbeitet sein, denn Spinnrollen werden bei einer Tour schon mehrere Hundert Male ausgeworfen. Auf die Bremse wirken starke Kräfte, so dass hier nicht an der Qualität gespart werden darf. Beim Spinnfischen geht es besonders darum, Raubfische an Land zu ziehen. Diese Fische sind sehr aggressiv und setzen ihre Kräfte oft explosionsartig frei. Daher ist vor allem die fein einstellbare Bremse bei Spinnrollenwichtig. Wenn dagegen das Stichwort Schnurverlegung fällt, geht es darum, dass der Schnureinzug und die Möglichkeit, weit und zielgenau zu werfen. Und damit das alles auch nach einer halben Stunde noch Spaß macht, müssen Spinnrollen eher leicht sein. Denn sonst drohen schnell lahme Arme und ein deftiger Muskelkater.

Es kann Sinn machen, die Spinnrollen nach dem Zielfisch auszuwählen, aber manchmal ist es wichtiger, wie die Spinnrollen zu handhaben sind. Gelegenheitsangler, die sich die Zeit im Urlaub vertreiben wollen, sind mit einer kleinen, leichten Spinnrolle vielleicht wirklich besser beraten als Menschen, die regelmäßig Spinnangeln und Ergebnisse sehen wollen.

Letztere nehmen gerne große und schwerere Spulen in Spinnrollen in Kauf, da diese auch das Angeln großer und kampfstarker Fische ermöglichen. Für die Forelle im Dorfteich wird aber normalerweise doch kein so heftiges Gerät benötigt – der Barsch dagegen fällt schon etwas stärker aus.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Spinrollen

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Anwendungsbereiche – Spinnrollen im Einsatz

Alles wissenswerte aus einem Spinnrollen TestAngeln mit der Spinnrolle gilt als die Königsdisziplin. Denn immerhin geht es darum, die Raubfische der Gewässer an den Haken zu bekommen – und die sind schnell, aggressiv und nicht allzu dumm. Beim Spinnfischen wird die Angel immer wieder ausgeworfen und herangezogen. Geschwindigkeit, Rhythmus und dergleichen sind abhängig vom Zielfisch und vom Köder. Spinnrollen werden beim Angeln in Binnengewässern (Süßwasser) genauso eingesetzt wie im Meer, daher sollten Spinnrollengrundsätzlich salzwasserbeständig sein. Eine professionelle Rolle ist eine andere Sache als eine Spinnrolle für Anfänger – im Test ist der preisliche Unterschied aber nicht allzu groß. Für die professionellen Spinnrollen sind die Ansprüche an Material, Qualität und Handhabung im Vergleich mit Anfängermodellen höher.

Beim Spinnangeln geht es darum, vorsichtige Fische aus der Deckung zu locken. Raubfische ernähren sich von andere Fischen, sind in der Nahrungskette also wieder oben, sind kräftiger und haben mehr Muskelfleisch. Kräftige Fische heißt aber auch, dass sie stark sind und sich wehren. Daher die hohen Ansprüche an das Material und die Verarbeitung beim Spinnangeln. Raubfische angelt man, indem man mit dem Kunstköder den Beutefisch naturgetreu imitiert. Dabei geht es um das Aussehen von Spinner, Gummifischen und Wobbeln, aber auch um deren Bewegung. Die taumelnden und drehenden Bewegungen der Kunstköder locken beim Absinken die scheuen Raubfische an.

Die besten Alternativen zu einem Spinnrollen im Test und VergleichDie Spinnrolle sorgt schließlich dafür, dass Du den Köder feinfühlig in Bewegung halten kannst. Und durch das Einholen mit der Spinnrolle weckst Du natürlich auch den Kampfgeist der Raubfische – mit deren Stärke müssen Angelschnüre und Spinnrollen erst einmal zurechtkommen. Im Test schaffen das nicht als Geräte. Mit Spinnrollen sollten immer geflochtene Angelschnüre kombiniert werden. Denn die sind stabiler, haben eine höherer Tragkraft und dehnen sich nicht. Letzteres ist wichtig, denn so übertragen sie jeden Zupfen am Köder direkt auf die feinfühlige Angelrute. Damit ist es einfacher, auf Fische zu reagieren. Der Nachteil liegt darin, dass geflochtene Angelschnüre eingefärbt sind, Raubfische könnten sie wahrnehmen. Ein Vorfach aus Fluoro Carbon oder Stahl vor dem Köder ist sinnvoll.

Mit Spinnrollen werden Spinnruten kombiniert. Die gibt es als ultraleichte, leichte, mittlere und schwere, sogar ultraschwere Modelle. Was sinnvoller ist, liegt an den persönlichen Vorlieben. Wer vertikal angelt, also vom Boot aus, verwendet eine kurze Rute. In jedem anderen Fall ist eine lange Spinnrute sinnvoller. Spinnrollen bringen ein Eigengewicht mit, und das sollte zum Gewicht und der Länge der Spinnrute passen.

Der Gleichgewichtspunkt der Rute sollte auf einer Stelle etwa 10 cm vor der Rolle sitzen.

Um eine gute Balance zu erreichen, benötigen lange Ruten eine schwerere Spinnrolle, während sich bei kürzeren Spinnruten leichtere Spinnrollen im Test bewährt haben. Die genaue Abstimmung von Spinnruten und Spinnrollen schont außerdem das Handgelenk und verbessert im Test die Wurfeigenschaften der Rute.

Welche Arten von Spinnrollen gibt es?

Spinnrollen werden grundsätzlich in der Rollengröße auch einer Fischart zugeordnet. Es ist also nicht unbedingt ein Vor- oder Nachteil in Fragen Qualität oder Handhabung, wenn die Spinnrollen sich im Vergleich unterscheiden. Normalerweise sieht die Zuordnung etwa so aus:

  • Für Forellen und Barsche werden 1000er Spinnrollen verwendet.
  • Im Test haben sich 2000er Spinnrollen für Meer- und Seeforellen bewährt.
  • Für Zander und Döbel waren im Test ebenfalls 2000er Spinnrollen eine gute Wahl.
  • 3000er Spinnrollen waren im Vergleich für Hechte und Rapfen perfekt geeignet.
  • Dorsche, Huchen und Lachse ließen sich mit 4000er Spinnrollen im Test ködern.
  • Welse und sehr schwere Hechte ließen sich im Test mit 5000er Spinnrollen angeln.
  • 6000er Spinnrollen haben sich im Vergleich mit anderen Rollen bei Pilken und Schleppangeln mit Ködern von mehr als 150 g bewährt.

Desweiteren werden Spinnrollen nach der Übersetzung unterschieden. Sinnvoll ist eine Einteilung in eine hohe Übersetzung, die etwa ab 5,4:1 angelegt wird, und eine niedrige Übersetzung, die bei bis zu 5,2:1 angesetzt wird. Diese Zahlen geben an, wie viele Umdrehungen der Rotor der Spinnrolle bei einer Kurbelumdrehung macht. Das heißt konkret: Bei einer Übersetzung von 4,0:1 dreht sich der Rotor viermal je Kurbeldrehung. Ist die Übersetzung höher, wird mehr Schnur je Kurbelumdrehung eingeholt.

Je niedriger die Übersetzung, desto weniger Schnur wird je Kurbelumdrehung eingeholt.

Zur groben Orientierung: Bei einer Übersetzung von 6,0:1 werden auch bei kleinen Rollen mehr als 80 cm Schnur bei einer Umdrehung eingeholt. Bei einer Übersetzung von 4,8:1 liegt die Länge der eingeholten Schnur je Umdrehung bei etwa 60 cm bis 70 cm. Die Einholgeschwindigkeit ist wichtig für den Köderlauf. Sie beeinflusst das Beißverhalten der Fische. Daher ist es wichtig, auf die richtige Übersetzung zu achten.

Spinnrollen mit einer hohen Übersetzung

Wie funktioniert eine Spinnrollen im Test und Vergleich?

  • Große Köder laufen nur bei viel Geschwindigkeit gut, beispielsweise dickbäuchige Wobble.
  • Gut in den Sommermonaten, denn dann sind Raubfische aggressiv und sehr aktiv.
  • Sehr gut auch für Spinner und Spinnerbaits
  • Zum Angeln von Rapfen gut geeignet.
  • Prima für flache Gewässer, die auf dem Grund viele Hindernisse haben.

Spinnrollen mit einer niedrigen Übersetzung

  • Gut geeignet in den Wintermonaten.
  • Im Test für das intensive Abfischen von Hotspots perfekt.
  • Im Vergleich für das Angeln mit einem Gummifisch auf Zander hilfreich.
  • Für kleine Köder im Test perfekt geeignet.

Viele Spinnangler machen den Fehler, zu schnell zu kurbeln. Für Anfänger/-innen sind im Test Spinnrollen mit einer niedrigen Übersetzung erst einmal besser, denn langsames Einholen fällt immer schwerer als schnelles Einholen. Viele Raubfische verschmähen zu schnell geführte Köder, sie sehen sie als eine nicht so leicht erreichbare Beute an. Vor allem Zander ist da sehr empfindlich, und Hechte nehmen schnelle Köder nur an, wenn sie gerade aktiv rauben. Generell werden Spinnrollen mit einer sehr hohen Übersetzung ab 6,0:1 nur für das Speedjigging verwendet. Auch beim Vertikalangeln in großen Tiefen können sie ratsam sein.

Salzwasser oder Süßwasser?

Wer im Salzwasser angelt, braucht Spinnrollen, die nicht rosten. Korrosion zerstört das empfindliche Gerät. Daher sollten für Salzwasser und Boddengewässer nur Spinnrollen verwendet werden, die salzwasserfest sind. Und auch diese müssen nach der Nutzung immer mit ein wenig Leitungswasser abgespült und sorgfältig abgewischt werden.

Dafür kommt nur kühles bis lauwarmes Wasser in Frage, denn eine zu hohe Wassertemperatur würde die Schmeirstoffe im Inneren der Rolle entfernen.

Übrigens eignen sich die belastbaren Spinnrollen für das Meer im Test auch hervorragend für das Angeln mit Naturködern auf Hecht und Wels.

Kurzinformation zu führenden Herstellern und Marken

Es gibt fast so viele Hersteller für Spinnrollen wie es verschiedene Modelle gibt, und alle haben ihre eigene Geschichte. Um Ihnen den Kauf der passenden Spinnrolle zu erleichtern und Ihnen einen Überblick zu bieten, finden Sie hier einen Vergleichder verschiedenen Hersteller. Aufgeführt sind nur Hersteller, deren Spinnrollen sich im Test bereits bewährt haben und die erfahrungsgemäß gute Qualität liefern.

  • Shimano
  • Daiwa
  • Spro
  • Balzer
  • Tica
  • Okuma Fishing
  • Abu Garcia
  • Penn
  • DAM
Shimano ist der wohl bekannteste Hersteller von Angelrollen allgemein, nicht nur Spinnrollen. Einige Modelle des Herstellers haben Kultstatus, so Beispielswiese die Baitrunner Karpfenrollen. Spinnrollen von Shimano Weden i Test von professionellen Spinnanglern gerne genutzt, vor allem die Modelle Biomaster und Stella sind beliebt. Die Stella von Shimano wird oft als die beste Spinnrolle im Test bezeichnet. Service und Qualität sind bei Shimano herausragend, der Hersteller kommt aus Japan.
Der zweite japansicher Hersteller im Bund produziert ebenfalls hochwertige Spinnrollen. Im Test ist vor allem das Modell Morethan direkte Konkurrenz zur Shimano Stella. Allerdings gibt es noch einige Unterschiede, so dass bislang noch kein Testdie Morethan als beste Spinnrolle bezeichnet hat. Auch bei Daiwa können Kunden und Kundinnen auf hervorragenden Service und gute Qualität vertrauen.
Die Spinnrolle Red Arc des Herstellers Sprossen wurde bereits zweimal als beste Rolle des Jahres ausgezeichnet. Im Vergleichmit anderen Modellen ist sie wirklich außergewöhnlich, denn für die weniger als 100 Euro Kosten ist die Leistung wirklich herausragend. Wer sich durch den ein oder anderen Spinnrollen Vergleich in Fachmagazinen liest, wird immer wieder Empfehlungen für diese Rolle finden.
Die Spinnrollen der Firma Balzer gibt es noch nicht so lange. Allerdings sind die MK Ruten- und Rollenserien vor allem für junge Menschen und sparsame Hobbyangler eine gute Sache. Denn obwohl die Spinnrollen und anderen Ausrüstungsgegenstände von Balzer eher kostengünstig sind, bieten sie eine brauchbare Qualität und machen den Einstieg in das Spinnangeln zu einem Vergnügen.
Spinnrollen von Tica sind im Vergleich mit den Geräten anderer Hersteller hervorragend ausgestattet. Hier steckt viel Technik drin. Bei der Talisman Spin beispielsweise ist ein sehr ruhiger Lauf mit hervorragender Bremskraft durch ein CBS Bremssystem mit Carbonscheiben kombiniert. 14 salzwasserfeste Kugellager, ein computeroptimierter Anti-Twist-Rotor und das Wort Saft System des Herstellers machen die Spinnrolle zu einem Spitzengerät. Tina kommt aus Taiwan und ist mit einer Jahresproduktion von mehr als 1.500.000 Rollen weltweit führend.
Auch Okuma setzt auf Spinnrollen, die voller Technik stecken. Der Hersteller unterscheidet zwischen salzwasserfesten Rollen und solchen für das Süßwasser. Die Angelausrüstung dieses Herstellers kommt aus Taiwan und ist mit einem Fokus auf Fortschritt, intelligente Materialien und innovatives Design so preisgünstig wie nur möglich gehalten. mit mehr als 30 Jahren Erfahrung konnte sich der Hersteller inzwischen auf dem Markt etablieren. Für den Sieg im Test reicht es hier nicht, aber solide Spinnrollen müssen nicht immer Testsieger sein – wenn die Qualität im Vergleich stimmt, reicht das aus.
Abu Garcia hat sich auf Raubfischrollen und Spinnrollen spezialisiert. Hier stecken hochwertige Stationärrollen und Baitcatingrollen dahinter. Da der Hersteller kaum etwas anderes macht, ist er weniger bekannt. Die Spinnrollen sind eher kostenintensiv und sprechen insbesondere professionelle Spinnangler an. Mit dem Modell Orra S hat der Anbieter aber auch Spinnrollen im mittleren Preissegment vorrätig, die sich qualitativ durchaus blicken lassen können.
Spinnrollen von Penn bestechen in jedem Test mit ihrer Robustheit. Der Vollmetall Body hält eine Menge aus, ist aber entsprechend schwer. Schlecht sind sie deshalb nicht, und sie fehlen daher auch in keinem ernsthaften Vergleich. Angelrollen von Penn sind leichtgängig, arbeiten oft mit fünf Kugellagern und sind echte Klassiker.
DAM bietet solide Technik und einen annehmbaren Preis. Das Angebot ist bei diesem Hersteller sehr vielfältig, und so findet man in jedem Test auch wenigstens eine Spinnrolle von DAM. Günstig gibt es von DAM genauso wie qualitativ extrem hochwertig, udn sogar sehr langlebige Modelle hat der Hersteller im Angebot.

 

So werden Spinnrollen getestet

Was ist ein Spinnrollen Test und Vergleich?Spinnrollen können auf zweierlei Art getestet werden: Einerseits kann man auf die Angaben der Hersteller schauen und im Vergleich feststellen, welche Spinnrolle wofür genau geeignet ist. So ein Vergleich ist dann sinnvoll, wenn man sich eine neue Spinnrolle kaufen will und noch gar nicht so genau weiß, was man eigentlich benötigt. Ein richtiggehender Test muss aber Rücksicht auf die verschiedenen Arten des Spinnangelns nehmen.

Es muss berücksichtigt werden, welche Zielfische in Frage kommen und ob es sich um eine salzwasserfeste Spinnrolle oder eine andere Besonderheit handelt. Daher lassen sich diese speziellen Spinnrollen im Test nur untereinander vergleichen, aber nicht quer durch die speziellen Kategorien. Wenn Sie einen Test online oder in einem Fachmagazin lesen, achten Sie bitte darauf. Ein paar Dinge sind aber bei jeder Spinnrolle wichtig, egal wofür genau sie von wem auch immer und wodurch immer verwendet wird:

Bremse

Die Bremse der Spinnrolle muss einwandfrei funktionieren und darf beim Anlaufen nicht ruckeln. ob die Spinnrollen im Vergleich mit einer Frontbremse oder einer heck- beziehungsweise Kampfbremse ausgestattet sind, ist eine ganz andere Sache.

Die Frontbremse ist stärker und langlebiger. Die Kampfbremse dagegen kann ganz schnell und einfach zwischen zwei Bremseinstellungen umgeschaltet werden.

Das Prinzip muss man sich wie einen Freilauf vorstellen. Und genau so wird die Kampfbremse auch genutzt. Allerdings steckt hier ein bisschen mehr Mechanik dahinter, und dadurch sind die Kampfbremsen anfälliger. Es hat also durchaus einen Grund, dass sich Frontbremsen im Vergleich durchgesetzt haben.

Gewicht der Rolle

Beim Spinnfischen wird viel und lange geworfen, daher sollte das Gewicht der Rolle so niedrig wie möglich sein. Sonst wird es auf die Dauer einfach zu anstrengend und kann sogar zu Verletzungen des Bewegungsapparats führen.

Angelschnur

Vorteile aus einem Spinnrollen TestvergleichIm Test zeigten die Angelschnüre die besten Wurfeigenschaften, die rund und dünn waren. Auf der Spule der Spinnrollensollte immer Schnur bis etwa 2 mm bis 3 mm unter der Kante sein. Ist weniger Spur auf den Spinnrollen vorhanden, kostete das im Test manchmal zu viel Wurfweite. bei einer höheren Befüllung bildeten sich Perücken, was für die Handhabung im Testalles andere als optimal war.

Leichtgängigkeit

Eine leichtgängige Spinnrolle lässt sich einfach bequemer kurbeln. Und vor allem ist es ein Zeichen von Hochwertigkeit: Auch wenn viele Kugellager sich eher nach einer leichtgängigen Spinnrolle anhören, muss es keinen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Kugellager und der Leichtgängigkeit geben. Es gibt auch sehr gute Spinnrollen mit nur fünf Kugellagern, die extrem gut laufen. Solange nichts kratzt oder ungleichmäßig läuft, ist alles in Ordnung. Trotzdem schaut man im Test aber doch, wie viele Kugellager eine Spinnrolle hat. Denn irgendetwas muss ja angegeben werden, damit ein Vergleich überhaupt möglich ist.

Wurfeigenschaften

Bei Spinnrollen ist wichtig, dass mit wenig Kraftaufwand möglichst weit geworfen werden kann. Die Spinnrollen haben daher meist an der Spule abgerundete oder konische Abwurfkanten. Die Schnur sollte beim Wurf mit möglichst wenig Widerstand darüberbreiten.

Kurbel

Die Kurbel darf kein Spiel nach hinten haben, solange die Rücklaufsperre eingeschaltet ist.

Schnurlaufröllchen

Nach diesen Testkriterien werden Spinnrollen bei uns verglichenDas Schnurlaufröllchen muss sich schnell und ohne Hänger oder ander eProbleme drehen lassen. Das sollte schon bei leichter Berührung möglich sein. Das Röllchen verhindert Verschleiß und Drall in der Schnur, ist also durchaus wichtig.

Schnurverlegung

Bei Spinnrollen sollten geflochtene Angelschnüre verwendet werden. Allerdings sind die nur wirklich brauchbar, Senn die Schnur auf der Spinnrolle einwandfrei verlegt wird. Bei manchen Spinnrollen im Test gab es Unterlegscheiben unter der Rollenspule, die entfernt werden mussten. Erst dann war eine gute Schnurverlegung gewährleistet. Allerdings sieht man das erst, wenn die Schnur am oberen oder unteren Rand der Spule zu dick oder zu dünn ist, nach einigen Schichten also.

Kriterien für den Vergleich von Spinnrollen:

Hier noch einmal in der Zusammenfassung die fünf wichtigsten Kriterien, auf die im Test bei Spinnrollen besonders geachtet werden sollte:

  • eine sauber anlaufende Bremse
  • gute Wurfeigenschaften
  • eine saubere Schnurverlegung
  • Leichtgängigkeit
  • frei von Wackeln

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf von Spinnrollen achten!

Die besten Spinnrollen im TestGenerell sollte erst einmal darauf geachtet werden, dass die oben genannten Kriterien im Test erfüllt sind. Dann stellen sich eigentlich eher selten Mängel und Schwachstellen ein. Trotzdem haben wir uns im Internet ein wenig umgesehen udn sowohl auf den großen Handelsplattformen als auch im Fachhandel online nach Kundenrezensionen und jedem verfügbaren Testgesucht.

Herausgekommen ist eine kurze Aufstellung der möglichen Mängel und Schwachstellen, die andere Nutzer und Nutzerinnen festgestellt haben. Vorsicht: Nicht immer liegen die Mängel in schlechtem Material oder einem anderen Herstellerfehler begründet! Da oft genug Laien das Material ausprobieren, können Kritikpunkte auch auf eine unsachgemäße Handhabung, zu wenig Übung oder schlicht fehlerhafte Verwendung zurückzuführen sein.

Kratzer auf der Rolle

Es kommt insbesondere bei den großen Handelsplattformen im Internet immer wieder vor, dass versehentlich Retouren und gebrauchte Gegenstände noch einmal als neues Gerät verkauft werden. Das ist nicht nur bei Spinnrollen der Fall. Sollte Ihnen das passieren, senden Sie das Gerät innerhalb der gesetzlich festgelegten Rückgabefrist an den Händler zurück und erhalten Ihr Geld wieder.

Schnur vergessen

Das Preis-Leistungs-Verhältnis vom Spinnrollen Testsieger im Test und VergleichOb die Schnur im Lieferumfang enthalten ist, entnehmen Sie bitter der Beschreibung des Herstellers beziehungsweise des Händlers. Es gibt keine einheitliche Regelung, so dass eine fehlende Schnur nicht unbedingt auf eine unvollständige Lieferung hinweist.

Freilauf lässt sich schwer handhaben

Manche Spinnrollen sind im Test leichtgängiger als andere, und das betrifft auch die Einstellungen des Freilaufs zwischen ON und OFF.

Laufgeräusche

Eine neue Spinnrolle sollte eigentlich ruhig laufen. Zeigt die Rolle von Anfang an schon beim ersten Test mahlende Laufgeräusche, ist das kein gutes Zeichen. Denn normalerweise stellen sich die Geräusche erst nach einiger Zeit ein, sie sind ein Zeichen von Verschleiß. Auch knackende Geräusche sind nicht gut.

Schnurbügel klemmt

Der Schnurbügel darf sich nicht verklemmen, vor allem nicht regelmäßig und nicht bei neuen Spinnrollen. Tut er es doch, und zwar schon beim ersten Test, ist das ein Grund für eine Rücksendung.

Bremse lässt sich nicht komplett feststellen

Spinnrollen Testsieger im Internet online bestellen und kaufenDie Bremse sollte sich komplett feststellen lassen, und auch bei einem Hänger darf die Schnur nicht durchrutschen.

Billige Materialien und schlechte Verarbeitung

Hochwertige Spinnrollen haben ihren Preis. Im Test finden sich immer wieder kostengünstige Modelle auf dem Markt, die aus minderwertigen Materialien gefertigt sind und zudem noch eine schlechte Verarbeitung aufweisen. Im Vergleich mit anderen Spinnrollen fallen diese Geräte meist durch einen niedrigen Preis auf. Bei Spinnrollen steht der Preis in direktem Zusammenhang mit der Qualität.

Rollenkopf wackelt

Bei Spinnrollen sollte eigentlich nichts wackeln, auch nicht der Rollenkopf. Hat der Kopf zu viel Spiel, macht sich das in der Nutzung durch eine entsprechende Geräuschkulisse und einen unsauberen Lauf bemerkbar. Beides ist nicht wünschenswert.

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Spinnrollen am Besten?

Das beste Zubehör für Spinnrollen im TestEigentlich ist die Überschrift zu diesem Absatz falsch. Denn es geht darum, ob Sie Spinnrollen besser im Fachhandel vor Ort oder im Internet beziehen sollten. Selbstverständlich gibt es inzwischen auch den Fachhandel für Angelbedarf online, so dass Sie im Netz durchaus fachlich kompetente Beratung, gute Qualität und ein hervorragendes Angebot finden. Denn die kleinen Fachgeschäfte vor Ort können sich ohne diese zusätzlichen Möglichkeiten des Internethandels schon lange nicht mehr halten. Wenn Sie also wissen wollen, wo Sie Ihre Spinnrollen am besten beziehen, raten wir Ihnen zum Internet. Denn hier sind Beratung, Auswahl und Qualität so gut wie im lokalen Fachhandel.

Dazu kommen die günstigen Preise und ein absolut toller Kundenservice. Das finden Sie aber nicht zwangsläufig bei den großen Handelsplattformen, die vom Buch über Babynahrung bis hin zu Snowboards und Drogeriewaren alles vertreten. Sondern Sie sollten durchaus nach einem fachlich kompetenten und spezialisierten Händler im Internet schauen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie noch gar nicht so genau wissen, worauf Sie beim Kauf einer Spinnrolle überhaupt achten müssen. Im Vergleich schneidet also der Onlinehandel besser ab, unter der Bedingung, dass es sich um einen Fachhändler im Netz handelt.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Entwicklung von Spinnrollen im Laufe der Zeit

Wie viel Euro kostet ein Spinnrollen Testsieger im Online ShopEine Angelrolle ist ein Schnurdepot. Aus diesem Depot wird die Angelschnur für den Wurf freigegeben. Sie ist mit einer Kurbel versehen, die dank einer Übersetzung das kontrollierte Einholen der Schnur ermöglicht. Es gibt ganz verschiedene Möglichkeiten, eine Angelrolle zu gestalten. Abhängig davon, welche Art von Sich mit welcher Art von Köder wo geangelt werden soll, kann die Angelrolle durch eine spezifische Bauweise das Angeln erleichtern. Im Laufe der Zeit haben sich so immer speziellere Angelrollen für die unterschiedlichen Arten des Angelns entwickelt. Der Prototyp war eine Grundrolle, die im Vergleich zu den modernen Angelrollen im Gebrauch recht umständlich war. Die Teile einer Angelrolle sind heute komplexer:

Neben dem Schnurfangbügel, der Rute, dem Rollenfuß und der Kurbel benötigt eine Angelrolle einen Rolenhalter und einen Schalter für die Rücklaufsperre. Außerdem gehört die Spule dazu, die aufgewickelte Schnur und nicht zuletzt die Spulenbremse.

Unterschieden wird heutzutage zwischen den STationärrollen mit Front- oder Heckbremse beziehungsweise eine Kampfbremse und einer Freilaufrolle (dazu gehören die Spinnrollen), Multirollen, Baitcastern, Fliegenrollen, Kapselrollen und den immer etwas separat gehandelten salzwasserharten Meeresrollen.

Die Übergänge sind fließend, denn selbstverständlich können auch Spinnrollen salzwasserhart sein.

Spinnrollen selber anfertigen?

Der Komfort vom Spinnrollen Testsieger im Test und VergleichÜblicherweise kauft man die Spinnrolle beim Fachhändler, und die Rolle ist auch in der Regel fertig montiert. Allerdings ist es durchaus möglich, eine neue Schnur in die Rolle zu legen. DAs passiert Beispielswiese dann, wenn die alte schnür defekt ist oder man schlicht eine andere Art von Angelschnur verwenden will als das der Hersteller der Spinnrolle vorgesehen hat. Im Test hat sich herausgestellt, dass Spinnrollen mit geflochtenen Schnüren sehr viel Spaß machen.

Manche Hersteller und viele Händler haben Sets für Spinnfischerei im Angebot. Diese Sets bestehen aus aufeinander abgestimmten Angelruten, Spinnrollen und Schnüren sowie manchmal noch etwas mehr Zubehör. Sie sind ganz praktisch, wenn man sich seine Ausrüstung nicht selbst zusammenstellen will, nicht so viel Wert auf bestimmte Marken oder Modelle legt. Auch für Anfänger und Anfängerinnen, die noch wenig Erfahrung und dementsprechend wenig Ahnung von der Materie haben, sind diese fertig zusammengestellten Sets in Ordnung.

Oft sind die verbauten Einzelteile qualitativ in Ordnung und passen gut zusammen, bewegt sich aber in einem durchaus vernünftigen rAhmen hinsichtlich Preis und Leistung. Heißt: Professionelle Ausrüstung darf man nicht erwarten, aber für den Einstieg während des Urlaubs reicht es aus.

Wer nach dem Einstieg mit dem Set Gefallen am Spinnangeln gefunden hat, kann sein Set auch mit einzelnen hochwertigeren Komponenten ergänzen und ausbauen.

Es ist meist gar nicht nötig, sich gleich professionell auszustatten. Denn letzten Endes ist wichtig, dass die Spinnrolle im Test leichtgängig läuft, gut zu handhaben ist und stabil ist. Mehr braucht es erst einmal gar nicht.

Sicherheitshinweise im Umgang mit Spinnrollen

Die besten Kaufratgeber aus einem Spinnrollen und VergleichDer fachgerechte Gebrauch ist bei Spinnrollen wesentlich, und Sie sollten sich grundsätzlich an die Empfehlungen des Hersteller halten. Lassen Sie niemals Angelschnüre, Haken, Köder oder Ihr Anglermesser herumliegen. Denn alle diese Gegenstände bergen ein gewisses Verletzungsrisiko oder können als Waffen eingesetzt werden. Geben Sie insbesondere Acht, wenn Kinder in der Nähe sind, und halten Sie Ihre Haustiere von der Angelausrüstung fern. Spinnrollen sind nicht nur empfindliche mechanische Geräte, sondern können bei Zweckentfremdung eben auch Schaden anrichten. Achten Sie im Umgang mit Spinnrollen stets auf Ihre Finger.

Wählen Sie grundsätzlich Spinnrollen aus, die sich leicht handhaben lassen und die zu Ihrer Angelrute passen. Beachten Sie den Schwerpunkt der Rute. Denn Sie können sich Ihre Handgelenke mitsamt der Sehnen und Bänder schmerzhaft verletzen, wenn die Spinnrolle zu schwer ist oder der Schwerpunkt der Rute nicht passt. Das merken Sie aber im Umgang mit der Angel: Wird es nach ein paarmal Auswerfen mühsam oder zieht in den Händen und Unterarmen, sind die Sehnen angegriffen und das Gewicht stimmt nicht. Wenn Sie zu lange mit einer schlecht zusammengestellten Ausrüstung arbeiten, kommt es im schlimmsten Fall zu einer Sehnenentzündung, die Sie auch nach dem Angelurlaub noch eine Weile mit sich herumtragen werden.

Spinnrollen in 3 Schritten richtig befestigen

Schritt 1

Schritt 1

Wie genau Sie Ihre Spinnrolle an der Angelrute montieren, wie Sie die Schnur auf die Spinnrolle aufwickeln und weitere Einzelteile befestigen, ist jeweils abhängig davon, welche Modelle und Geräte Sie benutzen. Wir würden Ihnen an dieser Stelle gerne ein leicht nachvollziehbare und übersichtliche Anleitung geben, aber aus den genannten Gründen müssen wir darauf verzichten.

Schritt 2

Schritt 2

Wenn Sie Angelgerät jedwelcher Art erwerben, liegt normalerweise ein Blatt vom Hersteller bei. Dem können Sie entnehmen, wie Sie die einzelnen Teile befestigen und montieren. Beachten Sie diese Anleitung bitte genau. Fehlerhaft zusammengesetzte Angelausrüstung macht nicht nur wenig Spaß, sondern ist auch immer ein Sicherheitsrisiko. Außerdem verlieren Sie unter Umständen Ihren Fang, wenn Sie die Spinnrolle nicht korrekt an der Rute befestigt haben.

Schritt 3

Schritt 3

Sollte der Hersteller keine Anleitung beigelegt haben, die Anleitung verloren gegangen oder unverständlich sein, kann Ihnen der Fachhändler weiterhelfen. Sowohl im Angelladen an der Ecke als auch im Fachhandel online bekommen Sie kompetente und prompte Hilfe. Für viele Spinnrollen, Angelruten, Schnüre und Köder sind außerdem leicht verständliche und sehr anschauliche Video-Tutorials im Internet verfügbar. Beachten Sie bitte, dass insbesondere bei Angelruten und SpinnrollenHersteller und Modell übereinstimmen müssen, sonst können Sie die Teile unter Umständen nicht miteinander verbinden.

Tipps zur Pflege & Wartung

Worauf muss ich beim Kauf eines Spinnrollen Testsiegers achten?Die Spinnrollen im Test sind zwar so robust gebaut, dass sie einen Sturz überstehen. Dennoch sollten Sie mit diesen Geräten vorsichtig umgehen und sie eher sanft behandeln. Denn die mechanischen Teile der Spinnrollen sind gegenüber Stößen und anderen Gewalteinwirkungen recht empfindlich. Beachten Sie auch, dass Sie ab dem ersten Test die Schnur korrekt in der Spule eingelegt haben.

Im Test hat sich gezeigt, dass auch salzwasserharte Spinnrollen nur dann lange halten, wenn das Salzwasser nach jedem Einsatz gründlich abgespült wird. Die Spinnrollen ließen sich im Test einfach unter dem Gartenschlauch abspülen. Warmes Wasser ist unnötig, und es muss auch kein Reinigungsmittel verwendet werden. Im Gegenteil: Reinigungsmittel und warmes Wasser haben im Test die Schmiermittel in den mechanischen Teilen der Spinnrollen gelöst, so dass diese schneller Verschleiß zeigten und nicht mehr so feingängig waren. Verzichten Sie also lieber darauf und nutzen Sie nur kühles Wasser, der Langlebigkeit Ihrer Spinnrollen zuliebe. Nachwischen mit einem weichen, fusselfreien Tuch ist übrigens auch eine gute Idee.

Nützliches Zubehör

Spinnrollen können nicht alleine verwendet werden, sie benötigen Schnur, Angelrute und weitere Angelausrüstung. Wie genau Sie sich Ihre Angelausrüstung zusammenstellen, entnehmen Sie bitte den einschlägigen Fachmagazinen oder Sie lassen sich die Ausrüstung im Fachhandel zusammenstellen. Sets sind meist ohnehin kostengünstiger und für Anfänger/-innen hervorragend geeignet.

W-Fragen

Was sind Spinnrollen?

Die Handhabung vom Spinnrollen Testsieger im Test und VergleichIm Test wird deutlich, dass bei weitem nicht jeder Angler mit einer Spinnrolle etwas anzufangen weiß. Das ist normal. Spinnrollen wurden speziell für die Anforderungen des Spinnfischens entwickelt. Beim Spinnangeln werden die Köder weit ausgeworfen, dürfen nur kurz oder gar nicht absinken, und werden sofort wieder eingeholt. Damit sollen Raubfische aus ihrem Versteck gelockt und an den Haken bekommen werden.

Welche Spinnrollen sind die Besten?

Wir wissen nicht, welche Spinnrollen ultimativ die Besten sind. Diese Frage lässt sich auch nicht beantworten, denn es gibt ganz unterschiedliche Arten von Spinnangeln. Sie können kleine Forellen oder Barsche angeln, dann benötigen Sie andere Spinnrollen als wenn Sie Welse oder große Hechte angeln.

Wenn Sie es auf Lachse abgesehen haben, sieht es wieder anders aus. Ein Vergleich macht nur Sinn, wenn Sie die Spinnrollen innerhalb der für Sie relevanten Bauart ansehen. In den Fachmagazinen und im Internet finden Sie den ein oder anderen Test für so ziemlich jede Art von Spinnrolle.

Welche Spinnrollen sind die besten für Forellen?

Wo einen günstigen und guten Spinnrollen Testsieger kaufenForellen im Süßwasser sind eher kleine Fische und lassen sich mit 1000er Spinnrollen gut angeln. Meerforellen sind andere Fische, haben eine andere Größe und benötigen im Test eine 2000er Spinnrolle.

Sind Daiwa Spinnrollen gut?

Abhängig davon, welches Modell Sie verwenden, welche Rute Sie benutzen und was Ihr Zielfisch ist, schneiden die höherpreisigen Spinnrollen von Daiwa im Test sogar sehr gut ab. In so manchem Vergleich werden sie allerdings auch verrissen – es hängt einfach davon ab, mit welchem Modell Sie welche Ausrüstung wofür kombinieren. Und auch Daiwa hat kostengünstige Spinnrollen in sehr einfacher Verarbeitung und aus günstigen Materialien im Angebot.

Alternativen zu Spinnrollen

Es gibt natürlich viele Arten zu angeln. Wer aber wirklich Spinnangeln will, kommt um Spinnrollen nicht herum.

Keine andere Angelrolle ist im Test den Anforderungen gewachsen, die im Spinnangeln an die Rolle gestellt werden.

Genau das macht diese Kategorie der Angelrollen ja aus. Zu einer Spinnrute gehört grundsätzlich die Spinnrolle.

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