
Der Test ist ein Aushängeschild des angesehenen Instituts für Verbraucherfragen, Stiftung Warentest, und wird regelmäßig durchgeführt. Im Anschluss an dieses äußerst aufwendige Test – Verfahren gibt es eine Studie, die mit den Ergebnissen einen Vergleich zu den geprüften Produkten unternimmt. Die Experten waren Tester, Katzen-Kenner und Kritiker zugleich.
Wir können das Wissen einfach anzapfen, das durch die vielen Tests und Vergleiche für den Verbraucher bereitgestellt wurde. Vorab heißt es aber noch, sich ein bisschen über Gewohnheiten und Vorlieben unseres vierbeinigen Stubentigers zu informieren.Zunächst stellt sich uns die Frage nach der Art des Futters, das wir unserer hungrigen Schmusekatze anbieten möchten. Es gibt zwei Varianten, das Katzen Trockenfutter und das Nassfutter. Beide Sorten haben Vor- und Nachteile. Wir planen die Mischfutter-Variante und sind auf der Suche nach einem guten Katzen Trockenfutter.Der Test von Stiftung Warentest hat 25 Katzen Trockenfutter- Produkte geprüft und den Vergleich für uns transparent gemacht.


Das Katzen Trockenfutter war in allen Fällen ein Alleinfuttermittel, was bedeutet, dass die Nährstoffe und ihre Zusammensetzung so ausgewählt sein müssen, dass eine normale ausgewachsene Katze alleine davon ernährt werden kann, ohne noch zusätzlich Ergänzungsfuttermittel bekommen zu müssen. Zwei Katzen Trockenfutter waren Bio-Produkte.


Die Katzen Trockenfutter – Sorten für den Test wurden alle im Herbst 2017 im Handel eingekauft. Die Menge der Energie durch das Futter wurde vor dem Test festgelegt. Die erlaubte Menge lag bei 226 Gramm pro Tag und Tier. Alle Proben, die im Test geprüft wurden und dem Vergleich der Kontroll-Kommission standhalten mussten, sind blind von den Testern bewertet worden.
Hinsichtlich der Nährstoff-Analysen heißt es für das Test – Verfahren, die exakte Futter-und Nährstoff-Menge, die eine ausgewachsenen Katze benötigt, wird ermittelt und anhand eines Vergleichs zu der Menge an Inhaltsstoffen, die sich tatsächlich im Futter befinden, bewertet.
Die Schadstoff-Analyse war im Test mit 5% gewichtet, ebenso die Art der Verpackung für das Katzen Trockenfutter. Die Werbeaussagen und die Deklaration gewichteten die Tester mit 10%. Die Frage, der im test nachgegangen wurde war, sind die Angaben, die auf den unterschiedlichen Verpackungen stehen korrekt.

Um das niederschmetternde Ergebnis vorweg zu nehmen, nur vier Katzen Trockenfutter – Sorten liegen laut Test im Normbereich. Alle anderen Test – Produkte bewegen sich in manchen Punkten innerhalb der Grenzwerte, in vielen Bereichen aber leider nicht.

Das enthaltene Eiweiß im Katzen Trockenfutter war sehr knapp kalkuliert. Das kann zu einem Problem für die Katze werden, wenn Frauchen oder Herrchen den Diät-Plan streng einhalten und die Mindest-Menge füttern, die auf der Verpackung des Katzen Trockenfutters aufgeführt ist. In diesem Fall ist unser Lieblings-Haustier nicht genug versorgt mit lebenswichtigen Proteinen, was zum Muskelschwund führen kann.
Viele Werbeaussagen, hielten in der Vergleichs – Analyse auch nicht, was sie versprachen. Zum Beispiel gab es Katzen Trockenfutter, das als gluten-und getreidefrei beworben wurde. Der Test im Instituts-Labor sagt unmissverständlich aus, dass Reis und auch Getreide enthalten ist, das Katzen Trockenfutter wirbt mit Natürlichkeit und bietet gewöhnliche Zutaten.
Auch die Calcium-Phosphor Relation wurde sehr oft missachtet, dieses Test – Ergebnis ist leider nicht neu und wiederholt sich beinahe so regelmäßig, wie der Test durchgeführt wird.


Sie sind vielleicht selber Besitzer kleiner dicker Katzen, die eine bestimmte Sorte Katzen Trockenfutter lieben oder Hundebesitzer, die Katzen hassen. Insofern sind ihre Urteile immer parteiisch, auch wenn sie mit bestem Wissen und Gewissen zustande gekommen sind und wirklich das qualitativ beste Katzen Trockenfutter ermitteln wollen. Das heißt im Umkehrschluss für uns Verbraucher, dass wir so viele unterschiedliche Ergebnisse erhalten, wie Institute Tests durchgeführt haben. Die Wahl des Katzen Trockenfutters bleibt eine persönliche Entscheidung. Ein bisschen Wahrheit verbirgt sich darin aber wir sind schlaue Verbraucher.
Wir informieren uns im Internet über die Vergleiche der Test – Ergebnisse unserer Katzen Trockenfutter – Sorten und am Ende sind wir die Tester, die die Vergleiche der Institute selber noch einmal vergleichen und wir werden bei Ansicht der Katzen Trockenfutter eines feststellen, dass im Falle derselben Kriterien und ihrer Gewichtung, derselben Test – Voraussetzungen und Anordnungen, sowohl die Test – Sieger als auch die Gewinner im Vergleich in allen Fällen beinahe dieselben sind.


Es ist die ganze Zeit die Rede von Katzen Trockenfutter. Hier wollen wir klären, was es mit dem Katzen Trockenfutter auf sich hat. Was unterscheidet das Trockenfutter für Katzen im Vergleich zum Nassfutter und welches sind die Vorteile des Katzen Trockenfutters.


Dadurch, dass bei der Katzen Trockenfutter – Fütterung weniger Verpackungs-Müll anfällt, belasten wir die Umwelt auch weniger. Im Vergleich zur Wildkatze, die in der Natur zehn bis fünfzehn mal frisst, können wir das für unsere Wohnungskatze kaum gewährleisten. Für diesen Fall ist das Katzen Trockenfutter besser geeignet als die Büchsen-Variante. Wir können morgens vor der Arbeit ihr Schälchen mit Katzen Trockenfutter füllen und sie kann sich nach Herzenslust den Tag über bedienen. Im Vergleich dazu, würde das Nassfutter bald übel riechen. Katzen Trockenfutter ist im Vergleich zum Nassfutter wie eine mechanische Zahnbürste, die weniger Futterreste in den Zahnzwischenräumen hinterlässt und dadurch für weniger Zahnbelag und vermehrte Speichelbildung sorgt.

Katzen Trockenfutter ist eine äußerst konzentrierte „Energiebombe“, die mühelos Pfunde auf den kleinen Stubentiger zaubert. Wir müssen besonders mit dem Katzen Trockenfutter und kastrierten Katzen auf das Gewicht achtgeben. Schließlich beinhaltet Katzen Trockenfutter meistens weniger Eiweiß im Vergleich zur Büchse. Das kann bei ausschließlicher Katzen Trockenfutter – Fütterung zu Ernährungsproblemen kommen. Im Vergleich zu dem Trockenfutter enthält das Nassfutter meistens mehr Proteine.
Aus diesem Grund aber auch ob der erwünschten „Vielfarbigkeit“ im Menü-Plan, empfehlen wir die Mischfutter-Fütterung. Das bedeutet, Katzen Trockenfutter mit Nassfutter zu kombinieren. Besonders Neulinge in der Katzenhalter-Szene sind mit diesem Konzept auf der sicheren Seite. Katzenbabys können wir durch das Angebot unterschiedlicher Futtersorten daran gewöhnen, dass Katze alles fressen kann und manchmal auch muss.
Die Inhaltsstoffe bei Nass-und Katzen Trockenfutter sind annähernd gleich. Auch das Trockenfutter bietet eine getreidefreie Variante oder Futter in Bioqualität. Alle bekannten Marken von Katzen Trockenfutter produzieren beides, sowohl Nass- als auch Trockenfutter.

Es besteht aus Gemüse und Getreide, enthält Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse wie Herz, Leber, Öle und Fett und nicht zuletzt Zusatzstoffe, sowie Mineralstoffe und Vitamine in Form von Pulver.

Wenn wir uns nach der Test – Schau und unseren persönlichen Vergleichen für ein Katzen Trockenfutter entschieden haben, müssen wir noch darauf achten, dass es als Alleinfutter ausgeschrieben ist. Wir kontrollieren die Hinweise auf der Verpackung, gibt sie uns Fütterungshinweise oder müssen wir es selber einschätzen? Früher haben beinahe alle Katzen draußen gelebt und haben sich nur zeitweilig dem Menschen angeschlossen, da war es einfach, etwas Futter hinzustellen.

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Vor 10 000 Jahren schon haben sich Katzen dazu entschlossen, die Nähe des Menschen zu suchen und zu dulden. Es gab allerdings vonseiten der Katzen auch triftige Gründe für diese Entscheidung. Die Menschen waren zu der Zeit Ackerbauern und begannen, ihre Erträge, das Korn, einzulagern. Dort, wo Essen liegt, gibt es Mäuse und wo Mäuse etwas zu essen finden, sind Katzen nicht weit weg.
Im frühen Mittelalter hielten Katzen die Häuser Mäuse-frei. Bis zum 12. Jahrhundert waren Katzen gern gesehene Gäste und man stellte ihnen Milch bereit, um sie zum Bleiben zu bewegen. Dann folgte allerdings ein dunkles Kapitel in der Geschichte zwischen Mensch und Katz. Die Kirche verteufelte die Vierbeiner und führte einen wahren Kreuzzug gegen die Katzen. Weise Kräuterfrauen waren nun Hexen und ihre Hausbewohner verwandelten sich des Nachts in den leibhaftigen Teufel.Heute erleben unsere Vierbeiner sehr oft die andere Seite der Medaille;
Sie werden totgeliebt und totgefüttert. Aber wie machen wir es richtig? Eigentlich können wir davon ausgehen, dass die Katzen, die überwiegend draußen leben, wissen, wie viel und was sie fressen müssen aber in den großen Städten lebt die Mehrzahl der Katzen als Wohnungskatzen. Für diese Katzen sind wir verantwortlich. Auch wenn sie uns zu verstehen geben, was sie gerne fressen, müssen wir entscheiden, ob es das richtige Fressen ist mit allen Inhaltsstoffen, die eine Katze braucht.
1. Wie gehe ich mit der Fütterungsempfehlung um, die auf der Verpackung angegeben ist?

2. Was braucht eine Katze für eine gesunde Ernährung?
In erster Linie braucht sie tierisches Eiweiß und davon mindestens 16 Gramm täglich. Ob wir Büchse mit Nassfutter füttern oder Katzen Trockenfutter, der Anteil an Fleisch sollte bei ungefähr 70% liegen. Getreide als Ballaststoffe sind wichtig und Gemüse ist schön aber Fleisch und Taurin sind lebenswichtig. Den Zusatzstoff Taurin können die Katzen selber nicht bilden, ohne diesen Stoff drohen Katzen aber zu erblinden. Ebenso verhält es sich mit der Arachidonsäure. Auch sie ist wichtiger Bestandteil der Katzen-Ernährung weil sie nicht selber gebildet werden kann. Wer viel Ergänzungsfuttermittel füttert, muss Taurin zusätzlich ins Futter mischen. Ergänzungsfuttermittel enthalten kein Taurin.
3. Was darf meine Katze nicht fressen?
Katzen dürfen kein rohes Schweinefleisch und keine Schokolade fressen. Milch ist für erwachsene Katzen überflüssig. Wir müssen sogar mit Milch aufpassen weil unsere Katze davon Durchfall bekommen kann.
4. Darf ich meiner Katze Snacks füttern?

5. Braucht meine Katze wechselnde Futtersorten im Futternapf?
Nein. Wie die Profis schon gesagt haben, Montag Maus, Dienstag Maus usw. ist völlig in Ordnung. Verwöhnen wir unsere Katze mit täglich neuen Futtersorten, erreichen wir unter Umständen eine Katze, die nicht mehr jedes Futter frisst und das kann im Krankheitsfall zum Problem werden.
6. Ich habe gelesen, dass man Katzen Trockenfutter im besten Fall kombinieren soll. Ist das richtig?
Das ist richtig. Im Vergleich zu dem Nassfutter liegt der Wasseranteil des Futters nur bei rund 10%. Wenn unsere Katze nicht genug trinkt, was sehr viele Katzen tun, bekommt sie möglicherweise ein Problem mit den Nieren. Katzen sind ursprünglich Wüstenbewohner. Das bedeutet, dass sie mit sehr wenig Wasser auskommen können und nicht nur das. Sie sind Meister darin aus ihrer Nahrung das notwendige Nass zu ziehen. Bieten wir unserer Katze eine Mischfütterung an, wird sie uns das mit Gesundheit und Schönheit danken.

7. Wann kann ich anfangen, Katzen Trockenfutter zu füttern?

8. Kann ich mich auf einen Test im Internet verlassen, der Katzen Trockenfutter untersucht hat?
Sie sollten sich die Tester genauer anschauen. Es gibt unseriöse Tests, die als authentisch verkauft werden. Bestimmte Marken werden in Verruf gebracht, um eigene zu protegieren. Die Test – Verfahren von Stiftung Warentest sind immer zuverlässig weil die Ergebnisse Vergleichen standhalten müssen, die höhere Kommissionen beurteilt haben.
Vergleiche müssen auf Grundlage bestimmter Kriterien erfolgen.
9. Sind getreidefreie Produkte besser für die Katze?
Diese Frage müssen wir mit einem klaren Nein beantworten. Nach den Tests werden die Katzen Trockenfutter ohne Getreide ebenso gerne gefressen und vertragen wie die Sorten mit Getreide. Im Vergleich zu den reinen Bioprodukten schneidet ein Supermarkt-Produkt mit sehr gut ab weil es im Preis -Leistungsverhältnis unübertroffen war.
10. Ich habe von massiver Kritik gegenüber den Test – Ergebnissen dieser angesehenen Institute gehört. Was ist wahr daran?


Es gibt Katzenbesitzer, die gehen in ein „Katzenreformhaus“ und kaufen das teuerste Katzen Trockenfutter in Bioqualität ohne auf den Preis achten zu müssen. Viele Verbraucher können das nicht. Marken wie Whiskas oder Kitekat bieten Katzen Trockenfutter, in denen alle wichtigen Nährwerte enthalten sind, kein Filet, kein Bio, keinen mit Spezialdünger hochgezogenen Kerbel oder Thymian.
Werden unsere Katzen sich vielleicht irgendwann vegan ernähren? Und wir? Und die Mäuse?
Wenn nur diejenigen, die sich vorbildlich ernähren alt werden würden, hätte die Natur etwas falsch gemacht und die Evolution wäre nicht mehr als ein Versuch.

Katzenfutter unterscheidet sich in Allein-, Einzel- und Ergänzungsfutter. Alleinfutter sollte als alleiniges Futter ausreichen, da alle Nährstoffe für die Katze darin enthalten sind. Einzelfutter hingegen besteht nur aus einer einzelnen Komponente, z. B. Fleisch. Würde die Katze immer nur Einzelfutter essen, würden ihr Vitamine und Mineralstoffe fehlen. Ergänzungsfutter ist dazu gedacht, bestimmt Nährstoffe gezielt zuzufüttern. Generell sollten Ergänzungsfutter und Einzelfutter nicht mehr als 20 % der Mahlzeiten ausmachen. Sie können z. B. neben dem Alleinfutter als Leckerli gegeben werden.
Eine 4 kg schwere Katze benötigt etwa 300 kcal am Tag. Achten Sie beim Füttern darauf, dass Katzen über den ganzen Tag verteilt in kleinen Portionen (etwa 10 bis 20 x) essen. Darum sollten Sie das Katzenfutter in einem Futternapf bereitstellen. Bei Trockenfutter ist es wichtig, an einen weiteren Wassernapf zu denken.
Bezüglich der Nährstoffe sind Trocken- und Nassfutter für Katzen gleichwertig. Da Katzen ursprünglich aus der Wüste kommen, sind sie es trotz langer Domestikation gewöhnt, den Großteil ihres täglichen Flüssigkeitsbedarfs über die Beute aufzunehmen. Bei Trockenfutter ist es wichtig, dass die Katze nebenbei ausreichend Wasser trinkt. Viele Katzen lassen sich dazu durch einen Katzenbrunnen animieren.
Katzen sollten erst ab etwa 6 Monaten Trockenfutter essen. Zur Umgewöhnung eignen sich zu Beginn Leckerlis. Wichtig ist, dass die Katze neben dem Trockenfutter genug Wasser trinkt, sonst kann es im schlimmsten Fall zu Dehydrierung oder Organschäden führen. Beobachten Sie Ihre Katze während der Umgewöhnung und fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Tierarzt.
Trockenfutter erhalten als Alleinfutter alle Nährstoffe, die die Katze braucht. Fett, Proteine, Vitamine, Mineralstoffe, außer zusätzlicher Flüssigkeit (Wasser) benötigt die Katze nichts. Trockenfutter gilt zudem als gut für die Zähne. Generell ist Trockenfutter aber besonders bei Katzenhaltern beliebt: Es ist einfach zu dosieren, geruchsneutral, ansehnlich, haltbar und günstig. Sie können Ihre Katze aber auch mit Nassfutter ernähren.
Im Prinzip spricht nichts dagegen, dass Katzen nur Trockenfutter fressen. Das Alleinfutter ist völlig ausreichend für sie, solange die Katze nebenbei auch Wasser trinkt. Es wird trotzdem empfohlen, etwas Varietät in den Speiseplan der Haustiger zu bringen und ihnen gelegentlich Nassfutter oder Fleisch zu geben. Abwechslung ist gut für den Darm und macht sie weniger anfällig für Verstopfungen etc.
Gegen Zahnstein und Zahnfleischentzündungen bei Katzen gibt es spezielle Trockenfutter. Sie sind allerdings besonders darauf ausgerichtet, Plaque und Zahnstein vorzubeugen - wenn es bereits zu spät ist, kann hartnäckiger Zahnstein nicht mehr durch ein Futter beseitigt werden, sondern muss unter Narkose vom Tierarzt entfernt werden.