Hunderassen wie Rauhaardackel, Terrier und Schnauzer haben ein Fell mit viel Unterwolle. Die Haare sterben nach einer gewissen Zeit ab, fallen aber nicht aus.
Daher müssen Sie selbst tätig werden und zu einem geeigneten Trimmmesser greifen. Wenn Sie aussagekräftige Tests oder die Ergebnisse von Untersuchung, Testlauf und Analyse vergleichen, wird Ihnen auffallen, dass Sie gegebenenfalls verschiedene Trimmesser benötigen. So gibt es etwa feinzahnige Modelle für das Deckhaar und grobzahnige Ausführungen für die Unterwolle.
Idealerweise prüfen Sie Produkttest, Probe und Versuch auf Übereinstimmung und Kongruenz mit Ihren Anforderungen: Haben Sie einen Foxterrier mit viel Unterwolle, helfen Ihnen Vergleichssieger mit herausragender Testnote nur bedingt, wenn sie an Settern getestet wurden.
Das beste Trimmmesser für Ihren Hund ist dasjenige, das dem Einsatzzweck und den spezifischen Anforderungen der Hunderasse gerecht wird. So sind feinzahnige Trimmmesser für die Pflege des Deckhaares ideal. Grobzahnige Varianten sind insbesondere für das Unterfell geeignet.
Allerdings gibt es von grob bis extrafein diverse weitere Messertypen mit unterschiedlichsten Messerlängen. Daher ist es wichtig, dass Sie Tests oder übersichtliche Auswertungen von Nebeneinanderstellung, Kontrolle und Inspizierung lesen.
Wird verglichen oder getestet, ziehen Fachleute oftmals Trimmmesser von Qualitätsmarken wie Macknyfe, Greyhound und Artero heran, damit Sie beim Warentest bekannte Vergleichsgrößen für Ihre Abwägung zur Verfügung haben.
Auch hochwertige Produkte von Mars und Chris Christensen sind gerne gesehene Kandidaten bei Tests und bekommen nicht selten ein gutes Testergebnis.
Fachleute nehmen Tests von Trimmmessern zumeist in Form von einem Praxistest vor. Dabei werden die Trimmmesser an verschiedenen Hunderassen als auch an deren Deckhaaren und ihrer Unterwolle getestet.
Zumeist sind die nachfolgenden Mängel erst beim ersten Einsatz der Trimmmesser zu erkennen. Gute Tests können Sie bewahren vor: