Rasensprenger Test - so wässern Sie Ihren Rasen effektiv - Vergleich der besten Rasensprenger 2023
Bei Rasensprengern vertrauen die meisten Käufer auf Amazon der Marke Gardena. Allein der Viereckregner Comfort ist schon über 1.000 Mal rezensiert worden. Mit rund 50 Euro ist er deutlich teurer als anderer Rasensprenger. Viele Regner gibt es schon für unter 10 Euro und sind ebenfalls überwiegend positiv von den Kunden bewertet worden. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal hat hier eine Analyse der Bewertungen vorgenommen und diese mit externen Tests und den Meinungen von Garten-Experten verglichen. Die neusten Rasensprenger fügen sich auch in ein automatisches Bewässerungssystem ein. Bei einem Test der Stiftung Warentest konnte die Tester aber nur eine Marke überzeugen.
Rasensprenger Bestenliste 2023 - Die besten Rasensprenger im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Rasensprenger?
Ein Rasensprenger wird auch gerne als Wassersprenger, Wassersprinkler oder Regner bezeichnet. Es handelt sich dabei um ein Gerät, welches Sie auf den Rasen, in Blumenbeete oder auf andere Grünflächen aufstellen. Per Wasserschlauch wird der Rasensprenger mit dem Wasserhahn verbunden. Der Druck des Wassers reicht nun aus, damit dieses aus den feinen Düsen des Rasensprengers gedrückt wird. Typisch ist, dass sich ein Rasensprenger im Betrieb bewegt. Der Sinn dahinter ist, dass eine Grünfläche ohne fremde Hilfe bewässert wird. Sobald das Wasser abgestellt wird, hört auch der Sprinkler mit der Arbeit auf.
Die Auswahl an Rasensprengern ist heute sehr groß und muss auf die eigenen Bedürfnisse sowie die Rasenfläche angepasst werden. Daher müssen Sie sich diverse Fragen stellen. Beispielsweise müssen Sie bedenken, wie groß Ihre Rasenfläche ist, welche Art von Rasen Sie besitzen, welche Wassermenge gewünscht wird und welche Reichweite sinnvoll ist. Ebenso wichtig zu wissen ist, wo der nächste Wasserhahn liegt. Praktisch ist, dass es heute viele Modelle aus einem Rasensprenger Test gibt, die mit diversen Funktionen arbeiten. Beispielsweise einem Bewässerungscomputer oder Timer. Dadurch fällt die Bewässerung noch leichter, da Sie das Gerät nicht ständig ein- und ausschalten müssen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Rasensprenger
Wie funktioniert ein Rasensprenger?
Es gibt zwar viele unterschiedliche Arten auf den Markt, doch die Funktionen hinter einem Rasensprenger sind eigentlich recht ähnlich. Insofern besteht ein Rasensprenger aus mehreren Teilen. Darunter eine Wasserzuleitung, ein Standfuß, der auch gerne als Stativ oder Erdspieß angeboten wird, ein Getriebe sowie Düsen. Hochwertige und moderne Angebote aus einem Rasensprenger Test bieten Ihnen auch einen Bewässerungscomputer.
Damit der Rasensprenger funktioniert, müssen Sie die Wasserzuleitung an einen Wasserhahn anschließen. Noch besser ist eine Gartenpumpe, denn so sorgen Sie für viel Druck und eine hohe Reichweite. Das Getriebeteil wird nun dank Standfuß, Stativ oder Erdspieß auf/in den Boden verankert. Sobald Sie das Wasser aufdrehen, fließt es durch den Schlauch und kommt beim Getriebe an. Das Getriebe wird in Gang gesetzt und das Wasser wird auf die Düsen aufgeteilt. Nun sprüht das Wasser über die Düsen heraus.
Bei älteren Geräten finden Sie an der Seite des Geräts einige Einstellknöpfe. Darüber können Sie den Wasserdruck, Intervalle oder die Sprühbreite regeln. Bei anderen Modellen aus einem Rasensprenger Test ist es möglich, dass Sie die Sprühweite durch das Aufdrehen des Wasserhahns regeln. Das bedeutet, fließt weniger Wasser zum Sprinkler, wird das Wasser auch nicht so weit geworfen. Elektrisch betriebene Rasensprenger werden hingegen über einen Bewässerungscomputer gesteuert. Insofern können Sie schnell und einfach die gewünschten Funktionen einstellen. Typisch für einen Rasensprenger ist natürlich, dass sich dieser von einer Seite zur anderen bewegt oder im Kreis dreht.
Dieser Rasensprenger hat 1.000 Amazon-Bewertungen
Die beliebtesten Rasensprenger auf Amazon stammen fast alle von der gleichen Marke: Gardena. Gardena wurde schon häufiger als Top-Marke für Gartenprodukte ausgezeichnet und genießt bei den Käufern offenbar einen guten Ruf.
Der meistbewertete Rasensprenger ist der Gardena Viereckregner Comfort Aquazoom. Er ist für rechteckige Grünflächen von 105 bis 250 m² geeignet und hat eine Reichweite von 7 bis 17 Metern.
Von aktuell genau 999 Bewertungen auf Amazon haben 70 % vier oder fünf Sterne vergeben. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3,9 sind es damit zwar weniger als 1000 Empfehlungen, dennoch haben wir den Rasensprenger Gardena Comfort Aquazoom in diese Rubrik mit aufgenommen, da sich auch die anderen Gardena Rasensprenger großer Beliebtheit erfreuen. Da wären beispielsweise noch der Rasensprenger Gardena Viereckregner ZoomMaxx (777 Bewertungen mit 4,2 Sternen) und der Gardena Classic Viereckregner Polo 220 (376 Bewertungen mit 4,4 Sternen).
Das sagen die Käufer
Mit dem Gardena Comfort Aquazoom sind viele Kunden bezüglich der Wasserverteilung zufrieden. Endlich auch im Sommer eine blühende Wiese, während beim Nachbarn nur gelbe Dürre vorherrscht.
Das größte Problem, was dem Comfort Aquazoom viele 1-Sterne-Bewertungen eingebracht hat, scheinen die Düsen zu sein. Diese sind bei vielen Käufern schon nach 2 Jahren (etwa genau zum Zeitpunkt, wo die Garantie ausläuft) verkalkt und lassen sich auch mit einer Nadel oder Kalkreiniger nicht mehr davon befreien. Zuerst würde es nur noch eingeschränkt arbeiten und dann komplett ausfallen.
Manche Käufer unterstellen den Gardena-Ingenieuren sogar Kalkül. Sie vermuten, die Lebensdauer sei mit Absicht nur so kurz. Ein anderer Käufer entgegnet, dass die Kunden mit dem Verkalkungsproblem ihren Rasensprenger anscheinend die ganze Saison über im Freien stehen lassen würden. Er selbst hole den Rasensprenger nach jedem Gebrauch ins Haus und lasse ihn dort abtropfen und trocknen und habe darum auch keine Kalkbildung.
Bei dem wesentlich günstigeren Rasensprenger Gardena Classic haben die Käufer aufgrund des geringen Preises eine niedrigere Erwartungshaltung und viele sind sehr zufrieden, selbst wenn der Druck nicht so stark sei, wie erwartet oder die beregnete Fläche bei manchen anscheinend kleiner ausfällt, als vom Hersteller angegeben.
Verkalkung scheint hier, wie auch bei dem teureren Viereckregner ZoomMaxx kein häufiges Problem zu sein.
Micro-Drip-System
Neben den Viereckregnern für quadratische oder rechteckige Flächen gibt es auch Gardena Kreisregner und einen Rasensprenger Gardena Micro-Drip-System um Pflanzen wassersparend zu bewässern. Mit einem Verlängerungsrohr kann man dies auch zur Bewässerung von hohen Pflanzen verwenden. 341 Käufer haben hierfür im Schnitt 4 Sterne vergeben.
Micro-Drip ist eine Bewässerungsmethode, die von den Palästinensern erfunden worden sein soll (so hieß es im Palästina-Pavillon auf der Weltausstellung in Mailand). Diese Art der Bewässerung ist im wasserarmen Nahen Osten sehr verbreitet. Dafür wird ein Schlauch auf dem Boden um die Pflanzen ausgelegt und kleine Löcher im Schlauch sorgen dafür, dass nur tröpfchenweise Wasser entweicht. Dies reicht den Pflanzen und ist sehr wassersparend.
In Deutschland hat Gardena dieses System noch weiterentwickelt, inklusive Bewässerungscomputer. Viele Käufer sind sehr begeistert davon, doch beklagen sich viele über den Preis. Um das komplette System inklusive Computersteuerung umzusetzen hat so mancher schon rund 300 Euro bezahlt.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Ein Rasensprenger bietet zahlreiche Vorteile, die Sie sich als Grünflächenbesitzer nicht entgehen lassen sollten. In erster Linie sorgen Sie für mehr Entspannung. Wünschen Sie sich nämlich saftige und gründe Wiesen, müssen Sie den Rasen mindestens zweimal die Woche großzügig gießen. Das kann sehr anstrengend und zeitintensiv sein. Besonders dann, wenn Sie den ganzen Tag arbeiten und abends nicht noch im Garten stehen möchten. Ein Rasensprenger übernimmt diese Arbeit für Sie. Einfach nur den Regner installieren, anschließen und einstellen. Danach müssen Sie nichts mehr tun, denn das Gerät arbeitet von ganz alleine.
Doch nicht nur Ihnen kommt ein Rasensprenger zugute, sondern auch dem Rasen. Vorrangig passiert es nicht mehr, dass dieser austrocknet. Gerade in der warmen Jahreszeit kann Sonne und fehlender Regen schnell zu braunen Flecken führen. Mit einem Rasensprenger verhindern Sie das, denn der Rasen wird durchgehend gut gepflegt und bewässert. Außerdem wird das Wasser gleichmäßig auf dem Rasen verteilt. Würden Sie per Hand den Rasen gießen, kann es schnell zu Pfützenbildung kommen. Das sorgt wiederum dafür, dass der Rasen zu modern beginnt. Dank der gleichmäßigen Bewegungen des Rasensprengers müssen Sie sich darüber keine Gedanken mehr machen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass ausreichend viel Wasser ins Erdreich eindringen kann. Bei der manuellen Bewässerung geben Sie meist nur so viel Wasser auf den Boden, bis sich dieser dunkel verfärbt. Doch das reicht nicht aus, damit das Wasser bis zu den Wurzeln vordringen kann.
Die Einsatzmöglichkeiten des Rasensprengers sind vielfältig. Natürlich können Sie ein solches Gerät vor allem im heimischen Garten verwenden. Unwichtig, ob Sie eine große oder kleine Grünfläche besitzen. In einem Rasensprenger Test gibt es für jeden Bedarf das richtige Gerät. Insofern ersparen Sie sich das manuelle Bewässern und können dennoch einen saftig-grünen Rasen genießen. Außerdem kommen Rasensprenger in Blumen- und Gemüsebeeten zum Einsatz.
Dabei gibt es recht kleine Geräte, die perfekt auf solche Flächen ausgelegt sind. Dank der vielen unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten können Sie Blumen, Gemüse und Früchte bestmöglich bewässern. Ein weiterer Verwendungszweck ist der Park. In großen Parks kann die Bewässerung sehr schwierig und zeitaufwendig sein. Dank der Verlegung von unterirdischen Rasensprengern kann das ganze Jahr für perfekte Wiesen gesorgt werden. Doch selbst auf Sportplätzen kann ein Rasensprinkler weiterhelfen.
Welche Arten von Rasensprengern gibt es?
Mit den Jahren haben sich immer mehr Rasensprenger entwickelt. Immerhin sollen alle Arten von Gärten optimal bewässert werden. Umso schwieriger ist es aber für Neulinge, den perfekten Rasensprenger Testsieger zu finden. Aus diesem Grund fassen wir für Sie die bekanntesten und beliebtesten Arten von Rasensprengern zusammen.
Kreisregner
Bei einem Kreisregner erfolgt die Bewässerung strahlenförmig. Das bedeutet, der Kreisregner bewegt sich im Kreis und gibt dabei einen Strahl Wasser ab. Der große Vorteil ist, dass ein Kreisregner leicht einzustellen ist. Außerdem stehen Ihnen meist verschiedene Programme zur Verfügung, sodass Sie den Regner perfekt Ihren Bedürfnissen anpassen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Kreisregner auch unter Bäumen zum Einsatz kommen kann. Der Grund ist, dass nicht nur Vollkreise beregnet werden können, sondern auch Kreisausschnitte. Der Nachteil ist, dass Sie aufgrund des Rückstoßes des Wasserstrahls den Rasensprenger fest im Boden fixieren müssen. Auch beim Einsatz von mehreren Geräten müssen Sie aufpassen, denn es kann zu Doppelberegnung und somit einer Überwässerung kommen.
Die Vorteile:
- Leicht einzustellen
- Verschiedene Programme
- Vollkreise oder Kreisausschnitte
- Unter Bäumen einsetzbar
Die Nachteile:
- Benötigen eine feste Fixierung
- Kann zu Doppelberegnung führen
Getrieberegner
Eine weitere Form ist der Getrieberegner. Bei dieser Variante wird ein sogenannter Regenkopf auf eine Art Stativ in der Erde versenkt. Das hat den Vorteil, dass die Geräte beinah unsichtbar sind. Gerade für große Rasenflächen ist das sehr sinnvoll. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Gerät je nach Wasserdruck selbstständig aus der Erde fährt.
Daher eignet sich der Getrieberegner hervorragend für Bodendecker, Sträucher und Büsche. Aber auch große Rasenflächen profitieren davon. Die Drehbewegung sorgt hingegen dafür, dass sich das Wasser gleichmäßig verteilt. Auch der geringe Geräuschpegel ist vorteilhaft. Der Getrieberegner hat aber auch einige Nachteile.
Die Vorteile:
- Sehr unauffällig
- Ideal für bodennahe Pflanzen
- Fährt selbstständig aus dem Boden
- Sehr leise
- Gleichmäßige Wasserverteilung
Die Nachteile:
- Besteht meist aus Kunststoff
- Sehr wartungsreich
Schwinghebelregner
Einer der beliebtesten Rasensprenger für große Flächen ist der Schwinghebelregner. Er arbeitet sehr präzise und dreht sich bei der Benutzung im Kreis. Daher ist er hervorragend für große Rasenflächen sowie Bodendecker geeignet. Da die Bewässerung strahlenförmig erfolgt, erreichen Sie eine hohe Wurfweite. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine aufwendige Montage notwendig ist. Einfach den Schwinghebelregner in den Boden stecken, mit dem Wasserhahn verbinden und schon geht es los.
Das hat natürlich den Vorteil, dass Sie den Schwinghebelregner jederzeit herausnehmen und neu platzieren können. Dafür ist das Gerät aber auch jederzeit sichtbar. Außerdem gehören Schwinghebelregner mit zu den meistverkauftesten Geräten auf den Markt, weshalb die Auswahl sehr groß ist. Ein kleiner Nachteil ist, dass das Schlaggeräusch bei einigen Produkten sehr laut sein kann. Dafür sind die Schwinghebelregner meist sehr langlebig.
Die Vorteile:
- Arbeitet präzise
- Hohe Wurfweite
- Keine aufwendige Montage
- Große Auswahl
- Keine feste Installation
- Hohe Langlebigkeit
Die Nachteile:
- Immer sichtbar
- Lautes Schlaggeräusch
Sprühregner
Ein Sprühregner ist hervorragend für Sträucher und Rasenflächen geeignet. Der Grund ist, dass die Bewässerung flächenförmig erfolgt. In der Regel müssen Sie den Spieß nur in die Erde stecken oder den Standfuß aufstellen. Die Düsen befinden sich an der Oberseite, sodass das Wasser direkt nach oben geschossen wird. Anders als bei den anderen Arten ist, dass es sich um feinen Sprühregen handelt. Das hat aber den Nachteil, dass es an heißen Tagen zu einem hohen Verdunstungsgrad kommt. Ebenso ist der Sprühregner eher für kleine Flächen geeignet. Dafür fahren die meisten Sprenkler nur bei Druck auf die Sprühdüse aus dem Boden.
Die Vorteile:
- Leichte Montage
- Feiner Sprühregen
- Sehr unauffällig
Die Nachteile:
- Hoher Verdunstungsgrad
- Nur für kleine Flächen geeignet
Viereckregner
Ein wahrer Klassiker ist der Viereckregner. Er ist ideal für rechteckige oder quadratische Flächen, wobei die Bewässerung flächenförmig erfolgt. Die einfache Montage überzeugt auf ganzer Linie, denn Sie müssen den Viereckregner nur mit dem Gartenschlauch verbinden. Nun verteilt der Rasensprenger das Wasser mithilfe von beweglich gelagerten Düsen. Dadurch reicht ein Viereckregner für eine große Fläche aus. In der Regel können Sie Wurfbreite, -länge und -weite direkt am Gerät einstellen.
Das verhindert eine übermäßige Überlappung bei mehreren Geräten. Ein Nachteil ist, dass ein Viereckregner das Gesamtbild stören kann, da er nicht versenkbar ist. Ebenso ist es bei einigen Geräten möglich, dass Sie die Breite, Länge und Weite nur über den Wasserdruck regeln können. Bei starken Wind kommt es hingegen zum Abdriften der feinen Wasserstrahlen. Außerdem ist ein Viereckregner nicht für den Einsatz unter Bäumen gedacht.
Die Vorteile:
- Ideal für viereckige oder quadratische Flächen
- Einfache Montage
- Gleichmäßige Verteilung
- Individuelle Einstellungen
- Weniger Überlappungen
Die Nachteile:
- Wasserstrahlen können abdriften
- Nicht für eine Nutzung unter Bäume geeignet
- Manchmal nur über Wasserdruck regelbar
Worauf muss ich beim Kauf eines Rasensprengers achten?
Um den perfekten Rasensprenger kaufen zu können, müssen Sie sich mit Ihrer Grünfläche beschäftigen. Die Größe, Beschaffenheit und viele weitere Aspekte entscheiden darüber, welchen Rasensprenger Sie am Ende wählen. Doch auch die technischen Daten dürfen nicht vergessen werden. Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Faktoren beim Kauf eines Rasensprengers zusammengefasst.
Anwendung
Denken Sie zuerst darüber nach, wofür Sie den Rasensprenger verwenden möchten. Welche Rasenfläche liegt vor? Besitzen Sie viele Bäume oder liegen eher zahlreiche Büsche vor? Wünschen Sie sich eine strahlen- oder flächenförmige Bewässerung? Außerdem spielt die Rasensorte eine entscheidende Rolle, denn nicht alle Rasenarten vertragen gleich viel Wasser. Zum Beispiel benötigt sandiger Boden etwa 15 Liter Wasser pro Bewässerung.
Beregnungsfläche
Die Beregnungsfläche entscheidet darüber, welche Wurfweite, -breite und -länge Sie benötigen. Daher ist es sinnvoll, wenn Sie vorher die zu bewässernde Fläche grob ausmessen. Immerhin geben Ihnen die Hersteller die mögliche Bewässerungsfläche an, sodass Sie sich daran orientieren können. Dabei gilt, dass strahlenförmige Regner ideal sind, wenn Sie viele flache Pflanzen, aber auch hohe Bäume besitzen. Flächenförmige Regner sind hingegen perfekt für flache Pflanzen und viel Rasen. Hinsichtlich der Herstellerangaben sollten Sie nach Beregnungsfläche, Beregnungsweite, Sprengbreite und Beregnungswinkel schauen.
Einstellungen
Bei den Einstellungen lassen sich die Rasensprenger in zwei Kategorien unterteilen: elektronisch oder mechanisch. Immer mehr Geräte aus einem Rasensprenger Test können per Fernsteuerung eingestellt werden. Das ist sehr benutzerfreundlich, sodass Sie selbst den Rasensprenger steuern können, wenn Sie nicht zuhause sind. Mechanisch verstellbare Rasensprenger sind hingegen günstiger, weniger empfindlicher und einfach zu reparieren.
Anschluss
Bei den Anschlüssen müssen Sie darauf achten, dass Sie handelsübliche Systeme anschließen können. Bei manchen Herstellern aus einem Rasensprenger Test ist es so, dass Sie nur die Produkte des Herstellers nutzen können. Das ist natürlich sehr ärgerlich, wenn Sie bereits einen Gartenschlauch oder ein Rohrsystem besitzen. Greifen Sie deshalb am besten nur zu Regnern, die mit allen Systemen kompatibel sind.
Sonstiges
Natürlich gibt es noch sehr viel mehr Punkte, die Sie nicht vernachlässigen sollten. Besonders die Stabilität ist wichtig. Praktisch sind Geräte, die Sie im Boden verankern können. Beispielsweise mit einem Erdspieß. Auch unterirdische Rasensprenger sind meist sehr stabil. Sollten Sie sich für einen Standsprenger entscheiden, achten Sie darauf, dass ein robuster und schwerer Fuß vorliegt. So passiert es nicht, dass der Rasensprenger bei Wind oder Wetter umgeworfen wird.
Auch die Überdruckempfindlichkeit müssen Sie beachten. Manche Modelle aus einem Rasensprenger Test reagieren sehr empfindlich auf zu viel Druck. Es könnte sogar zu Defekten innerhalb des Regners kommen. Daher sind selbstregulierende Geräte hervorragend. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Gleichmäßigkeit der Wasserverteilung. Es darf nicht sein, dass an den Seiten nur ein wenig Wasser heraustropft, während die mittleren Düsen mit vollen Druck das Wasser herausschleudern. Schnell kommt es zu Pfützen oder einer Unterversorgung.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Die vielen unterschiedlichen technischen Daten, die zahlreichen Arten, die diversen Reichweiten und Wasserdruckangaben können einen Ottonormalverbrauch schnell ins Schwitzen bringen. Damit Sie sich nicht lange mit den diversen Aspekten befassen müssen, haben wir für Sie die bekanntesten und führenden Hersteller von Rasensprenger zusammengefasst. Wollen Sie also ein gutes Gerät, sollten Sie sich einfach an einen dieser sieben Produzenten aus einem Rasensprenger Test wenden.
- Gardena
- Kärcher
- Greenkey
- Schwab
- Bradas
- Hydrotec
- Siena Garden
Dank feinstufigen Einstellungen können Sie genau regeln, wie viel Wasser ausgegeben werden soll. Aber auch die stabile Befestigung punktet auf ganzer Linie. Der Regner steht auf robusten Kunststoffschlitten und bleibt dank Metalleinlagerungen fest auf dem Boden. Ein weiterer Pluspunkt von Gardena ist, dass Sie eine langlebige Qualität erhalten. Selbst der Metallhammer oder die Präzisionsmessingdüsen bestehen aus hochwertigen Materialien, die eine lange Lebensdauer versprechen. Alles wird durch die mehrfache Erweiterbarkeit abgerundet.
Gerade für empfindliche Rasensorten ist das sehr empfehlenswert. Außerdem sind die meisten Geräte mit einem langlebigen Getriebe ausgestattet, sodass Ihnen die Geräte Jahre erhalten bleiben. Die komfortable Ausrichtung dank des Spritzschutzes ist ein weiter Vorteil. Abschließend erhalten Sie den Vorzug, dass Sie Kärcher mit allen bekannten Klicksystemen verbinden können. Das bedeutet, Sie benötigen keine speziellen Produkte von Kärcher.
Daher entscheiden Sie über die Wassermenge sowie Reichweite. Generell punktet Bradas durch eine gleichmäßige Wasserverteilung. Aber auch die hohe Standsicherheit ist nicht zu vernachlässigen. Zum Ende hin überzeugt Bradas durch seine vielseitige Einsetzbarkeit.
In der Regel reichen die Geräte für 90 bis 220 Quadratmeter aus. Natürlich können Sie die Sprinklerreichweite stufenlose und präzise einstellen. Ein weiteres Highlight ist, dass Sie das Gerät dank ½ Zoll Schlauchanschluss ganz einfach an jedes handelsübliche Stecksystem anschließen können. Die maximale Reichweite liegt dabei zwischen sieben bis 17 Metern. Abgerundet wird alles durch das feinmaschige Schmutzsieb, sodass Sie den Hydrotec-Rasensprenger seltener reinigen müssen.
Ein Produktbeispiel von Gardena: Der Rasensprenger 01973-20
Der Sprühstrahl des Rasensprengers 01973-20 von Gardena wird über eine Leiste mit mehreren Düsen verteilt und erfolgt gleichzeitig. Das ist anders als bei einem Schwenkhebel- oder Impulsregner, bei dem die Düsen ausgetauscht werden müssen und durch die dann auch die Spritzstärke und der Austrittswinkel bestimmt werden. Der Viereckregner ist einfacher konzipiert und gewährleistet die Regulierung des Drucks über einen Drehknopf. Beregnet können mit dem im Test vorgestellten Modell kleinere und mittelgroße Flächen bis zu 250 Quadratmeter.
Lieferzeit und Verpackung
Besonders im Frühjahr war der Rasensprenger gut für eine umfangreichere Bewässerung geeignet und gehörte entsprechend zur „Spring“-Serie des Herstellers. Bestellt werden konnte der Rasensprenger online, wurde innerhalb weniger Werktage verschickt. Das Paket war stabil, transportsicher und stoßfest, der Inhalt daher auch unbeschädigt, in der Ausstattung komplett. Eine Anleitung war im Lieferumfang enthalten. Sie informierte über den Aufbau und die Nutzung.
Maße, Gewicht und Flächeneignung
Als Vierecksprenger war der „GARDENA Comfort Aquazoom 250/2“ sehr kompakt gebaut und konnte auch unauffällig aufgebaut und verwendet werden. Er wog nur etwa 1,5 Kilogramm und hatte übersichtliche Maße. Die Länge betrug 52 Zentimeter, die Breite 16 Zentimeter und die Höhe 11 Zentimeter. Gedacht war das Modell für kleinere und mittelgroße Flächen, zur Bewässerung von rechteckigen Flächen, z. B. Rasen, Beete und Gartenanlagen. Bewässert werden konnten aber auch Sträucher, Hecken, Pflanzen und Bäume.
Aufbau, Verarbeitung und Material
Der schmal rechteckige Aufbau war günstig für den Einsatz und war hochwertig verarbeitet. Die Leiste enthielt mehrere Düsen, die den Wasserstrahl gleichmäßig und hoch verteilten. Diese bestand aus Kunststoff.
Dazu hatte der Rasensprenger ein abnehmbares Schmutzsieb, das aus Edelstahl geformt und damit sehr einfach zu reinigen und wenig anfällig für Beschädigung oder Witterungsbedingungen war. Seitlich an der Leiste befand sich der Anschluss für den Gartenschlauch, der die Wasserdurchlaufmenge bestimmte.
Minimale und maximale Bewässerungsfläche
Den „GARDENA Viereckregner Comfort Aquazoom 250/2“ gab es mit einer Leistung für unterschiedliche Bewässerungsflächen. Dieses Modell bot eine minimale Fläche von 25 Quadratmetern und eine maximale Fläche von 250 Quadratmetern. Daneben gab es den Viereckregner auch für Flächen bis zu 350 Quadratmeter. Das im Test vorgestellte Modell gestattete auch eine Berieselung von höheren Pflanzen und Hecken.
Bewässerungsweite und Sprührichtung
Der gesunde und grüne Rasen – der Rasensprenger in der Anwendung und Nutzung
Anschluss und Montage
Der Rasensprenger konnte entweder direkt auf den Boden gelegt oder über ein Stativ genutzt werden. Von „Gardena“ gab es das entsprechende Modell im Angebot. Der Wasseranschluss erfolgte ganz normal über einen Schlauch oder ein vorhandenes Sprinklersystem. Ein Schlauchstückwar nicht im Lieferumfang enthalten, dafür der benötigte Adapter. Bewässert werden konnten rechteckige und quadratische Flächen, wobei das Modell sehr langlebig und robust gebaut war.
Programmierung, Funktionen und Handhabung
Eine Zeitschaltuhr war bei diesem Modell nicht vorhanden. Der Rasensprenger wurde in der Leistung durch den vorhandenen Wasserdruck bestimmt. Dazu konnte die Wasserausgabe über eine Drehschraube verändert werden. Die Handhabung war einfach, die Bedienung selbsterklärend und komfortabel.
Einsatz, Bewässerung und Sprühverhalten
Die Bewässerung erfolgte gleichmäßig und einheitlich, so dass sich auf der Bewässerungsfläche auch keine ungünstigen Pfützen bildeten. Gerade an trockenen und heißeren Tagen bot der „GARDENA Viereckregner Comfort Aquazoom 250/2“ eine allumfassende Befeuchtung, um den Rasen grün und satt zu halten. Optimal, aufgrund der Wasserverteilungsart, war das Modell für den Frühling und Sommer geeignet.Die Beregnungsbreite hing vom Wasserdruck ab.Bei gängigen 4 bar wurde eine Reichweite von etwa 10 Metern umgesetzt. Eine gezielte Bewässerung war jedoch im Test weniger möglich. Die Wasserstrahlen hatten eine Höhe zwischen 3 bis 6 Meter und konnten auch nicht in geringerer Höhe eingestellt werden.
Reinigung, Filter und Schmutzsieb
Das Schmutzsieb war aus Edelstahl, damit sehr robust und langlebig. Die Reinigung war dadurch sehr einfach und auch ohne großen Aufwand möglich. Das Sieb war im Test herausnehmbar und konnte passgenau wieder eingefügt werden.Auch die Reinigung der Düsen war möglich, wobei dann ein dünner Draht verwendet werden konnte.Sie neigten dabei etwas stärker zum Verstopfen, was auch nicht durch sehr sauberes Wasser vermieden werden konnte.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Rasensprenger am besten?
Ein Rasensprenger erleichtert Ihnen den Alltag im Garten enorm. Immerhin müssen Sie Ihren Rasen nun nicht mehr per Hand bewässern, sondern überlassen dem Rasensprenger diese Arbeit. Bevor Sie aber in den Genuss der zahlreichen Vorteile eines Regners kommen können, müssen Sie sich mit dem Kauf beschäftigen. Sie können ein Modell aus einem Rasensprenger Test im Fachhandel oder im Internet kaufen. Einen passenden Fachhandel zu finden ist nicht gerade leicht.
Zwar gibt es einige Angebote im Baumarkt, der auch in kleineren Städten vertreten ist, doch wünschen Sie sich eine große und vielfältige Auswahl, müssen Sie meist spezielle Gartencenter ansteuern. Diese sind wesentlich seltener vertreten, weshalb Sie meist etwas weiter fahren müssen. Ein Vorteil vom Fachhandel ist hingegen, dass Sie oftmals ein Vorführmodell erhalten. Zwar ist dieses nicht im Einsatz, Sie können sich aber von der Hochwertigkeit, dem Gewicht oder dem Aufbau überzeugen. Gerade für zögerliche Käufer ist das sehr praktisch. Jetzt kommen aber auch Nachteile auf Sie zu.
Erst bei der Nutzung zu Hause bemerken Sie, dass der Rasensprenger doch nicht so gut ist, wie Sie es sich erhofft haben. Der Preis ist ebenso ein Nachteil. Für Sie bedeutet das, dass Sie im Fachhandel leicht mehr als 50 Prozent zu viel bezahlen. Das heißt aber noch lange nicht, dass Sie auch einen besseren Rasensprenger erhalten.
Das Internet ist perfekt, wenn Sie nur wenig Zeit haben oder nicht das Haus verlassen wollen. Immerhin können Sie ganz bequem von Smartphone, Tablet oder dem PC aus nach dem perfekten Rasensprenger suchen. Das Internet ist rund um die Uhr für Sie verfügbar, sodass Sie selbst in der Nacht einkaufen können. Optimal für Menschen, die den ganzen Tag arbeiten oder wenig Zeit für Einkäufe haben. Ansonsten überzeugt das Internet durch seine große Auswahl. Sicherlich sind große Marken vertreten, aber auch viele kleine Internetanbieter oder Produzenten aus dem Ausland.
Für Sie hat das den Vorteil, dass Sie sehr viel mehr Auswahl erhalten und somit genau den Regner kaufen können, der Ihren Vorstellungen entspricht. Nicht zu vergessen sind die Angaben der Hersteller, damit Sie genau wissen, worauf Sie sich einlassen. Noch wichtiger sind aber die Kundenrezensionen, denn Hersteller können leicht lügen. Bisherige Kunden geben dabei ihre Meinung ab und bewerten das Gerät mit insgesamt fünf Sternen. Innerhalb von Sekunden erkennen Sie, ob der Rasensprenger wirklich gut ist oder Sie lieber weitersuchen sollten. Abschließend sollten Sie sich mit dem Preis beschäftigen. Dank der großen Auswahl gibt es auch Produkte, die deutlich günstiger sind. Dadurch sparen Sie bares Geld.
Die Geschichte des Rasensprengers
Hinter der Erfindung des Rasensprengers steht eine simple Idee, welche die historische Entwicklung der Menschheit schon seit Jahrtausenden antreibt: Es soll etwas geschaffen werden, um eine lästige und mühsame Arbeit grundlegend zu vereinfachen oder automatisieren. Genauso war es bei der Bewässerung von Grünflächen und dem Garten. Vor allem große Gartenanlagen sind nicht vergleichbar mit einem kleinen Privatgarten, welcher innerhalb von zehn Minuten bewässert wäre. Für große Grünflächen mussten sich Menschen mehrere Stunden betätigen.
Also war der Wunsch nach einem Gerät groß, welches diese Arbeit für den Menschen übernimmt. Bereits im alten Rom kamen Grundbesitzer auf die Idee, die damaligen Wasserleitungen, die als Aquädukte bezeichnet wurden, für die Bewässerung der Felder anzuzapfen. Dadurch wurde der schwierige Wassertransport vereinfacht. Zum Teil bohrten sie dafür einfach Löcher in die Leitungen. Natürlich sahen es die Stadtherren nicht gern, wenn die Bevölkerung die Wasserleitungen anbohrte. Vor allem deswegen, weil einige Privathäuser somit nicht mehr mit Wasser versorgt werden konnten. Dennoch weißt dieser Vorgang darauf hin, dass Menschen sich eine Erleichterung bei der Bewässerung wünschten.
Der erste Rasensprenger wurde in den 1920er Jahren von Josef Mohn erfunden. Es ähnelte den modernen Rasensprenger, war aber noch wesentlich simpler gehalten. Der Impulskreisregner ist hingegen auf 1935 und Orton H. Englehart zurückzuführen. Selbstverständlich kamen die ersten Rasensprenger hervorragend an, besonders im Bereich der Landwirtschaft. Die modernen Rasensprenger profitieren hingegen durch die elektrischen Grundwasserpumpen, was auch deren Entwicklung stark beeinflusste. Vor den Grundwasserpumpen waren vielen Menschen die Kosten für Wassersprenger und deren Betrieb aber noch zu hoch. Daher kam der Boom erst mit den Pumpen. Außerdem war die Ausbreitung des Wassernetzes in Deutschland ein Grund dafür, dass immer mehr Rasensprenger zum Einsatz kamen. Heute gibt es viele unterschiedliche Arten von Rasensprengern, die in allen Sorten von Grünanlagen zum Einsatz kommen können.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Rasensprenger
Die Frage, ob Sie sich ein Modell aus einem Rasensprenger Test 2023 kaufen sollen, hängt damit zusammen, wie viel Zeit Sie im Garten verbringen. Dabei lieben die Deutschen ihren Garten und verbringen auch gern Zeit mit Gartenarbeit. Immerhin gilt diese als entspannend, erholend und stresslindernd. Rund 73 Prozent aller Deutschen verbringen täglich Zeit im Garten. Ob zum Grillen, Sonnenanbeten oder eine Runde im Pool. 22 Prozent betreiben hingegen täglich Gartenarbeit.
Weitere 21 Prozent sind mindestens einmal in der Woche im Garten. Hier siedelt sich auch die meiste Gartenarbeit an, denn 51 Prozent besuchen ihren Garten einmal in der Woche und kümmern sich um die Pflanzen, Blumen und den Rasen. Alle zwei Wochen verbringen zwei Prozent ihre Zeit im Garten. 12 Prozent führen Arbeiten alle zwei Wochen durch. Strebergartenbesitzer kommen meist nur einmal im Monat in den Garten. Daher liegt die Zahl bei vier Prozent. Hingegen kümmern sich 15 Prozent einmal im Monat oder seltener und die Grünfläche. Abhängig vom Garten, ist das kein Problem.
Der Garten bietet nicht nur viele Möglichkeiten der Pflege, die durch einen Rasensprenger erleichtern werden kann, sondern Sie können auch andere Tätigkeiten auf einer Grünfläche ausführen. Rund 85,5 Prozent aller Deutschen lieben es mit Freunden oder Familie im Garten Beisamen zu sein. Was dort getan wird, ist vollkommen unwichtig. Weitere 53,5 Prozent lieben hingegen das Grillen im Garten. Besonders in den warmen Sommermonaten ist Grillen einer der liebsten Hobbys der Deutschen.
Für viele Menschen ist das keine direkte Arbeit, sondern ein Hobby. Den Pflanzen beim Blühen und Gedeihen zu helfen, ist eine große Freude und kann für Entspannung sorgen. Abgeschlagener sind die nächsten Tätigkeiten. 28,5 Prozent entscheiden sich für den Anbau von Obst und/oder Gemüse. Immerhin kann ein Garten auch praktisch genutzt werden. 23,7 Prozent spielen hingegen mit den Haustieren im eigenen Garten. Vor allem Hunde lieben den freien Auslauf. 16,3 Prozent spielen mit ihren Kindern im Garten. Die eher unbeliebten Tätigkeiten im Garten sind sportliche Aktivitäten sowie andere Möglichkeiten. Dabei ist es unwichtig, welcher Tätigkeit Sie im Garten nachgehen, mit einem Rasensprenger können Sie sich viel Arbeit ersparen und gleichzeitig für saftig grüne Wiesen sorgen.
Rasensprenger in sieben Schritten richtig installieren
Die Installation des Rasensprengers ist von dessen Art abhängig. Beispielsweise müssen Sie einen versenkbaren Rasensprenger anders installieren, als es bei einem einfachen Kreisregen der Fall ist. Allerdings ist nicht nur die Installation wichtig, sondern auch die Bewässerung. Zu viel Wasser kann den Rasen schaden oder ihn sogar zerstören. Zu wenig Wasser trocknet den Rasen dagegen aus. Damit Ihr Rasen saftig grün strahlt, haben wir die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
Schritt 1:
Bevor Sie den Rasensprenger installieren oder sich Gedanken über den Aufstellort machen, sollten Sie einen Blick in die Anleitung werfen. Eine Anleitung liegt bei jedem Gerät aus einem Rasensprenger Test bei. Praktisch ist, dass Sie viele interessante und wichtige Tipps und Tricks erhalten, wie Sie den Rasensprenger aufstellen müssen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie das Gerät installieren. Besonders bei einem versenkbaren Rasensprenger sollten Sie die Anleitung nicht ignorieren, denn bei diesen gibt es einiges zu beachten.
Schritt 2:
Als nächstes schauen Sie sich die Grünfläche an. Überlegen Sie genau, wo der Rasensprenger zum Einsatz kommen soll und welche Flächen bewässert werden sollen. Gerade, wenn Sie einen eher kleinen Garten besitzen, könnte es durch die falsche Aufstellung passieren, dass das Wasser bis auf die Terrasse spritzt oder an den Fenstern landet. Das wäre natürlich unnötig verbrauchtes Wasser und zudem noch gefährlich, wenn hier Elektronik verbaut ist. Aus diesem Grund sollten Sie immer die Reichweite, also den Radius des Rasensprengers, im Hinterkopf behalten. Hilfreich kann auch ein Zollstock sein, damit Sie den Überblick behalten.
Schritt 3:
Je nach Art des Rasensprengers müssen Sie diesen in den meisten Fällen einfach auf die Rasenfläche stellen. Bei einigen Geräten ist es notwendig, dass Sie diese im Boden verankern, damit sie im Betrieb nicht umfallen. Stellen Sie zuerst den Rasensprenger ohne Wasserschlauch auf. Messen Sie jetzt am besten noch einmal nach, wie weit das Wasser geworfen werden kann. Erst danach können Sie den Wasserschlauch zunächst am Rasensprenger und danach am Wasserhahn anschließen.
Schritt 4:
Jetzt sollte der erste Testdurchlauf folgen. Schalten Sie den Rasensprenger ein und überprüfen Sie, ob dieser wirklich alle Bereiche erreicht, die Sie sich vorgestellt haben. Sollte das nicht der Fall sein, schalten Sie den Rasensprenger aus und korrigieren Sie seine Position. Sollten Sie eine große Grünfläche besitzen und mehrere Rasensprenger nutzen, schalten Sie alle ein. Nur so erkennen Sie sofort, wann ein Bereich des Gartens nicht bewässert wird. Korrigieren Sie die Position so lange, bis Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind.
Schritt 5:
Auch dieser Schritt ist abhängig davon, welche Art von Rasensprenger Sie gewählt haben. Viele moderne Geräte aus einem Rasensprenger Test arbeiten heute mit einer Zeitschaltuhr. Das bedeutet, Sie können die Uhrzeit oder die Abstände einstellen, wann sich der Rasensprenger automatisch ein- und ausschaltet. Das ist natürlich sehr praktisch, wenn Sie nicht ständig selbst den Sprenger einschalten möchten. Gerade, wenn Sie viel beschäftigt sind, sollten Sie auf das Feature nicht verzichten. Ansonsten müssen Sie den Rasensprenger immer am Wasserhahn an- und ausstellen.
Schritt 6:
Bei der Bewässerung des Rasens gibt es noch einiges zu beachten. Generell sollten Sie den Rasen immer am Abend wässern. Niemals morgens oder zur Mittagszeit gießen, denn das Wasser wirkt wie eine Lupe, wodurch die Halme durch die Sonneneinstrahlung verbrennen. Deshalb sollten Sie Ihren Rasen nur am Abend bewässern, wenn die Sonne zum Großteil untergegangen ist. Nutzen Sie einen Mähroboter, sollten Sie die Bewässerungszeiten mit dessen Zeiten abpassen, sodass das kleine Gerät nicht während der Bewässerung über den Rasen fährt. Mähen Sie per Hand, sollten Sie vor der Bewässerung den Rasen kürzen.
Schritt 7:
Ebenso wichtig ist der richtige Zeitpunkt für die Bewässerung. Generell muss der Rasen nicht jeden Tag gegossen werden. Das wäre reine Wasserverschwendung. Eigentlich reichen zwei- bis dreimal pro Woche vollkommen aus. Dabei sollte aber eine ordentliche Menge Wasser ausgeschüttet werden. Mindestens 15 Liter pro Quadratmeter sind zu empfehlen. Durch diese große Menge Wasser dringt es tief in den Boden ein. Das Resultat aus dem seltenen aber dafür reichlichen Bewässern werden Sie bald bemerken, denn der Rasen ist wesentlich stabiler und robuster.
Zehn Tipps zur Pflege
Nicht nur der Rasen benötigt Ihre Aufmerksamkeit, sondern auch der Rasensprenger. Mit der Zeit setzt sich Schmutz, Matsch, Schlamm und Staub ab.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Nützliches Zubehör
Selbstverständlich gibt es für den Rasensprenger reichlich Zubehör. Dabei gilt, dass nicht jedes Zubehör zwangsläufig notwendig ist. Es kann Ihnen aber bei der Nutzung helfen oder die Lebensdauer des Regners erhöhen. Wir stellen Ihnen einige beliebte Produkte vor. Ein Muss ist ein passender Gartenschlauch. Immerhin müssen Sie den Rasensprenger mit der Wasserversorgung verbinden, was über einen Wasserschlauch funktioniert. Hierbei gilt, verwenden Sie kein günstiges oder minderwertiges Produkt.
Der Grund ist, dass der Schlauch über viele Monate offen im Garten liegt. Wind, Wetter und vor allem Sonneneinstrahlung dürfen keine Gefahr für den Schlauch darstellen. Investieren Sie deshalb etwas mehr Geld, damit der Schlauch Ihnen lange erhalten bleibt. Bei sehr großen Gärten haben Sie das Problem, dass die herkömmliche Schlauchlänge nicht ausreicht. Für ein solches Problem gibt es sogenannte Schlauch-Stecksysteme. Das bedeutet, Sie können einen Schlauch mit einem weiteren Schlauch verbinden. Es entsteht eine feste Einheit aus den beiden Schläuchen. Das ist auch sinnvoll, wenn Sie den Schlauch nicht direkt vom Wasserhahn zum Rasensprenger verlegen wollen, sondern diesen ein wenig verstecken möchten.
Ein weiteres Highlight ist ein Timer. Zwar sind viele Geräte aus einem Rasensprenger Test heute schon mit einem Timer ausgestattet, doch sollte dies nicht der Fall sein, kann eine Nachrüstung durchaus sinnvoll sein. Ein Timer ermöglicht es, dass der Rasensprenger automatisch an- und ausgeschaltet wird. Sie müssen vorher nur die gewünschte Uhrzeit und Dauer angeben. Das ist vor allem im Urlaub praktisch, damit weiterhin Ihr Rasen bewässert wird. Ebenso praktisch ist ein Wasserverteiler.
Dieses Zwischenstück benötigen Sie, wenn Sie mehr als einen Rasensprenger verwenden. Dank dem Wasserverteiler können Sie zwei oder mehr Schläuche anschließen und benötigen nicht mehrere Wasseranschlüsse. Darüber hinaus gibt es noch einige Ersatzteile, die Sie mit der Zeit benötigen. Darunter fallen Dichtungen, Zahnräder oder Filter. In der Regel erhalten Sie dieses Zubehör direkt von Ihrem Hersteller. Für die Reinigung gibt es weitere Helfer. Praktisch ist eine kleine Nadel aus Kunststoff. Dank dieser können Sie die Düsen von Schmutz, Erde und ähnlichem befreien.
W-Fragen:
Wie gefährlich sind Rasensprenger?
Ein Rasensprenger an sich ist nicht gefährlich. Selbst, wenn Sie sich mitten in den Wasserstrahl stellen, ähnelt das eher einer Dusche. Verletzungen werden Sie nicht davontragen. Lediglich beim Herumlaufen durch den Garten geht eine Gefahr vom Rasensprenger aus. Leicht können Sie jenen übersehen und darüber stolpern. Vor allem Kindern und Haustieren passiert das häufig. Der Rasensprenger kann aber auch eine Gefahr für Ihren Rasen sein. Verhindern Sie deshalb eine Überwässerung und bewässern Sie nicht bei Sonnenschein.
Wo kaufen Sie Rasensprenger?
Sie können Rasensprenger im Fachhandel oder dem Internet kaufen. Vorteilhaft beim Fachhandel ist, dass Sie sich das Modell vorher anschauen können. Zwar ist es nicht im Einsatz, doch wichtige Eckdaten können Sie abgleichen. Dafür müssen Sie aber mit erhöhten Kosten, verringerten Angeboten und ärgerlichen Produktinformationen rechnen. Im Internet sehen Sie nur ein Bild und die Produktbeschreibung. Dazu kommen die ehrlichen Kundenbewertungen. Aber auch die Kosten, die Einfachheit des Einkaufs und die große Auswahl sprechen für das Internet.
Wo entsorgen Sie Rasensprenger?
Einen Rasensprenger können Sie nicht einfach im Hausmüll entsorgen. Immerhin sind unterschiedliche Materialien verbaut. Es gibt aber auch Rasensprenger, die komplett auf recycelbare Materialien setzen. Das ist praktisch, denn so können Sie den Regner in der gelben Mülltonne entsorgen. Ansonsten sollten Sie den Rasensprenger zu einem Wertstoffhof bringen. Auch der Sperrmüll ist eine gute Idee, wenn Sie den Rasensprenger loswerden möchten.
Wer repariert Rasensprenger?
Auch Rasensprenger können nicht ewig im Einsatz sein oder es kommt zu Defekten. Nun kann eine Reparatur weiterhelfen. Sind Sie handwerklich begabt, können Sie den Rasensprenger selbst reparieren. Aber nur, wenn Sie außerhalb der Garantiezeit liegen. Innerhalb der Garantie wenden Sie sich an den Hersteller. Es gibt aber auch einige Reparaturdienste, welche Ihren Rasensprenger wieder auf Vordermann bringen. Meist sind die Kosten der Reparatur aber höher, als der Neukauf des Geräts.
Wie viel Liter verbraucht ein Rasensprenger?
Die verbrauchte Wassermenge des Rasensprengers ist recht unterschiedlich und abhängig von der Art sowie der Leistung. In der Regel wird pro Stunde etwa zehn Liter Wasser verbraucht. Natürlich kann der Wert auch noch ansteigen oder abfallen. Wichtig ist, dass Sie den Wasserbedarf Ihres Rasens im Blick behalten. Pro Wässerung sind etwa 15 bis 20 Liter zu empfehlen, damit das Wasser tief ins Erdreich eindringt.
Was kostet ein Rasensprenger?
Die Kosten halten sich in einem vertretbaren Rahmen. Heutige Rasensprenger müssen also nicht mehr sehr teuer sein. Günstige Geräte erhalten Sie schon für 15 Euro im Handel. Die etwas hochpreisigeren Modelle aus einem Rasensprenger Test liegen bei etwa 20 bis 30 Euro. Natürlich gibt es auch Systeme, die Sie über 50 Euro kosten. Diese sind aber meist nur bei großen Grünanlagen zu empfehlen. Für den einfachen Hausgebrauch reichen die kleinen und günstigen Rasensprenger aus.
Können Sie einen Rasensprenger selber bauen?
Menschen wollen immer Geld sparen, auch, wenn die Rasensprenger nicht sonderlich viel kosten. Natürlich ist es möglich, dass Sie ein Bewässerungssystem für den Garten selbst bauen. Doch dafür benötigen Sie nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch viel Zeit und Geld. Gerade Letzteres übersteigt meist die Kosten für einen simplen Rasensprenger um ein Vielfaches. Deshalb ist es sinnvoller, wenn Sie sich für einen fertigen Regner entscheiden.
Gibt es Rasensprenger für eine unterirdische Installation?
Neben den klassischen Rasensprengern, die Sie auf dem Rasen installieren, gibt es noch Produkte aus einem Rasensprenger Test, die unter dem Rasen verlegt werden. Das bedeutet, Sie verlegen die Wasserleitungen knapp unter der Oberfläche. Für die Bewässerung schaut jetzt nur eine kleine Düse aus dem Boden. Eine unterirdische Installation hat den Vorteil, dass der Rasensprenger wesentlich unsichtbarer ist und auch im Winter nicht weggeräumt werden muss. Dafür ist die Installation recht umständlich.
Kann ein Rasensprenger zu laut sein?
Es kommt immer wieder vor, dass sich Nachbarn über einen Rasensprenger beschweren. Immerhin ist dieser nicht gerade leise. Deshalb sollten Sie die grundsätzlichen Gesetze beachten. Das bedeutet, lassen Sie den Rasensprenger nicht in den Ruhezeiten laufen. Dazu zählen die Nachtruhe von 22 bis 6 Uhr und die Mittagsruhe von 13 bis 15 Uhr. Außerdem sollten Sie das allgemeine Gebot der Rücksichtnahme beherzigen. Fühlt sich Ihr Nachbar also von einem Rasensprenger am Abend gestört, verlagern Sie die Bewässerungszeiten.
Gibt es Rasensprenger ohne Strom?
Im Grunde funktionieren alle Rasensprenger ohne Strom. Sie benötigen nur den Wasserschlauch. Durch den Wasserdruck wird das Getriebe in Innerem in Bewegung gesetzt und der Rasensprenger beginnt zu schwenken. Insofern müssen Sie sich bei der Installation eines Rasensprengers keine Gedanken darüber machen, wo die nächste Steckdose liegt. Ein Wasserschlauch reicht vollkommen aus.
Alternativen zum Rasensprenger
http://www.egarden.de/gartengeraete/laubsauger/tipps/rasensprenger-92169.html
https://www.wallstreet-online.de/ratgeber/haus-und-immobilien/aussenbereich/thema-rasensprenger-die-verschiedenen-sprinkler
https://www.gartentipps.com/rasensprenger-ratgeber-tipps.html
https://www.garten-ratgeber.com/rasensprenger/
https://mein-garten.info/rasensprenger/#
https://www.t-online.de/heim-garten/id_47356044/gartenpflege-was-im-sommer-viele-falsch-machen.html
https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Pflanzen-giessen-im-Sommer,giessen146.html
FAQ
Was genau ist ein Rasensprenger?
Der Rasensprenger, auch als Sprinkler, Sprenger oder Gartenregner bekannt, findet seine Anwendung in der automatisierten Bewässerung in der Garten- und Landschaftspflege, aber auch in der Landwirtschaft. In heimischen Gärten ist er häufig Teil einer umfangreichen Gartenbewässerung.
Wo werden Rasensprinkler eingesetzt?
Natürlich kann ein Rasensprenger nicht nur für die Bewässerung einer Rasenfläche verwendet werden, sondern kann ebenso Blumen, Bäume oder Gemüse gleichmäßig beregnen. Auch auf Golf- und Fußballplätzen oder in Freibädern sind die Sprinkler sehr beliebt.
Wie viel kostet ein Sprenger für den Garten?
Ganz einfache Rasensprenger sind bereits für unter 10 Euro erhältlich. Je nach Größe beziehungsweise Flächenleistung kostet ein Sprinkler aber in der Regel zwischen 20 und 40 Euro.
Welche Arten von Sprinklern gibt es?
Insgesamt können Sie zwischen sechs Rasensprenger-Typen auswählen, die unterschiedliche Vor- und Nachteile besitzen. Es handelt sich um Viereckregner oder auch Rechteckregner genannt, Sprühregner, Kreisregner oder Teilkreisregner genannt, Vielflächenregner, Getrieberegner, Schlaghebel- bzw. Schwinghebelregner.
Welchen Anschluss benötigt ein Rasensprenger?
Als Verbindungsstücke für den Anschluss werden in aller Regel normale Schlauchsysteme verwendet, die aber nicht zwingend zum Lieferumfang gehören. Ein zuvor erstellter Beregnungsplan kann teure Fehler vermeiden und hilft bei der Planung des gesamten Bewässerungssystems.
Wie wird ein Rasensprinkler mit Wasser versorgt?
Für Rasensprinkler kommen verschiedene Wasserquellen in Frage. Als gängigste Quelle verwenden die meisten Gartenbesitzer Leitungswasser. Um unnötig hohe Kosten zu vermeiden, kann man aber auch Regenwasser einfach in einem Becken, einer Wassertonne oder aber in einer Zisterne sammeln. Das dort gesammelte Wasser wird dann per Pumpe an das angeschlossene Bewässerungssystem und somit an die Rasensprenger weitergeleitet.