Elektrischer Lattenrost Test 2023 • Die 7 besten Elektrischen Lattenroste im Vergleich
Der elektrische Lattenrost lässt sich im Vergleich zu einem starren Modell verstellen - und zwar motorisch-elektrisch. Durch den letztgenannten Aspekt unterscheidet er sich auch vom mechanisch verstellbaren Lattenrost, bei dem man selbst Hand anlegen muss, um ihn in die gewünschte Position zu bringen. Alle wissenswerten Fakten und praktische Tipps zum Kauf liefert dieser Ratgeber. Darüber hinaus erhält der Leser Einblicke in die Welt von professionellen Testern: Wie gehen die Experten bei einem Test vor? Welche Kriterien berücksichtigen sie, wenn sie elektrische Lattenroste unter die Lupe nehmen und einem Vergleich unterziehen, um zum Schluss die beste Lösung zu ermitteln? Fragen wie diese werden im Beitrag beantwortet.
Elektrischer Lattenrost Bestenliste 2023 - Die besten Elektrischen Lattenroste im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein elektrischer Lattenrost und wie funktioniert er?
Bei einem elektrischen Lattenrost handelt es sich um die momentan modernste Form der erhältlichen Matratzenunterlagen. Er kann im Kopf- und Fußbereich ganz einfach verstellt werden – per Knopfdruck. Zur Bedienung des Elektro-Lattenrostes steht dem Besitzer eine Fernbedienung zur Verfügung. Schnell und bequem kann man sich in die in der jeweiligen Situation bevorzugte Liegeposition „schalten“.
Der Grundaufbau eines elektrischen Lattenrostes entspricht im Prinzip dem einer starren oder mechanisch verstellbaren Variante. In einen Rahmen aus Holz oder Metall sind – in Querlage – mehrere Holz- oder Kunststofflatten eingebracht. Deren genaue Anordnung sowie konkrete Konstruktion entscheiden am Ende über den Liegekomfort (Stichworte: Zonen, Federwirkung, Elastizität).
Als Herzstück des elektrisch verstellbaren Lattenrostes fungiert der Motor in Kombination mit der für die Verstellung benötigten Mechanik. Gemeinhin verfügt ein Elektro-Lattenrost über drei bis vier Gelenke (im Vergleich dazu sind es bei einem manuell verstellbaren Rost meist nur zwei). Diese Gelenke bieten dem Anwender die Möglichkeit, das Kopf- und das Fußteil hochzustellen und in verschiedene Winkel zu neigen. Im Test zeigt sich, dass man hier bei hochwertigen Modellen eine besonders große Flexibilität genießt.
Hier die Vor- und Nachteile eines elektrischen Lattenrostes im Vergleich:
- flexible Einstellung der Liegeposition
- perfekte Anpassung an den Körper
- einfache Handhabung (per Knopfdruck bedienbar)
- oft zahlreiche Einstellungen möglich
- gute Durchlüftung der Matratze von unten
- häufig kostenintensiv in der Anschaffung
- erfordert Strom (fortlaufende Kosten)
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Elektrischen Lattenroste
Vergleich: Welche Arten von elektrischen Lattenrosten gibt es?
Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen Lattenrosten, die „lediglich“ eine Kopf- und Fußteilverstellung unterstützen, und solchen, die zusätzlich eine Hebe- und Senkfunktion mitbringen.
Überdies variieren elektrische Lattenroste in Bezug auf die Lattenart:
- Federholzlatten
- Tellerlatten
Die beiden Lattenarten im Vergleich:
Federholzlatten im Test:
Fast jeder elektrische Lattenrost ist mit Holzleisten ausgestattet, die trotz ihrer Biegsamkeit enorm stabil und entlastend sind. Viele Modelle dieser Art beherbergen außerdem einen Mittelgurt, der die ideale Voraussetzung für eine ausgeglichene Lastenverteilung schafft.
An Stellen, die den menschlichen Körper extrem belasten oder an denen sehr viel Druck auf den Rost ausgeübt wird, sind einige Elektro-Lattenroste mit Federholzlatten entweder durch extra robuste Doppelleisten oder durch Zusatzriemen verstärkt. Präzise Einstellungsmöglichkeiten verschaffen dem Nutzer die Chance, die einzelnen Zonen optimal auf den eigenen Körper abzustimmen.
Tellerlatten im Test:
Tellerlatten sind die moderne Alternative zu den klassischen Federholzlatten. Sie kommen als runde Kunststoffscheiben mit einem Durchmesser von jeweils 20 Zentimetern daher – in großer Anzahl und nebeneinander angeordnet. Diese speziellen „Teller“ drehen sich mit jeder Bewegung des Nutzers und der Matratze mit. Dadurch soll vor allem die Wirbelsäule entlastet werden.
Tipp: Je mehr Scheiben der elektrische Lattenrost beherbergt, desto besser ist der Effekt (schmerzfreier Rücken).
Hinweis: Zu beachten ist, dass man einen Lattenrost mit Tellerlatten leider nicht mit allen Matratzen kombinieren kann. Experten empfehlen nur Kaltschaum- und Latexmatratzen. Demgegenüber hat man bei Federholzlatten die freie Wahl.
Es gibt auch Mischformen. Derartige Lattenroste bestehen in erster Linie aus Holzlatten – an entscheidenden Stellen sind jedoch Tellerlatten eingebracht (etwa im Schulter- und Hüftbereich), um der Wirbelsäule Gutes zu tun.
So werden elektrische Lattenroste getestet
Wenn Experten einen Test zu elektrischen Lattenrosten durchführen, werfen sie zunächst einen Blick auf allgemeine Eigenschaften:
Wie groß ist der Rost?
- Zu welcher Lattenart gehört der Lattenrost?
- Wie viele Leisten besitzt der Rost?
- In welchem Abstand sind die Leisten angeordnet?
- Wie belastbar ist der Lattenrost?
- Mit wie vielen Motoren ist der Rost ausgestattet?
- Welche motorischen Verstellungsmöglichkeiten sind gegeben?
- Wie ist die Fernbedienung aufgebaut/gestaltet?
- Ist eine Notabsenkungsfunktion vorhanden?
Nach der Analyse dieser grundlegenden Merkmale geht es an den praktischen Test – das bedeutet, die Experten probieren den jeweiligen Lattenrost aus. Dabei beantworten sie Fragen wie die folgenden:
- Lässt sich die Fernbedienung intuitiv bedienen?
- Wie komfortabel sind die verschiedenen Liegepositionen?
- Überzeugen die Liegezonen?
- Wie stabil fühlt sich der Lattenrost an?
- Wie gut ist (wirkt) die Verarbeitung der Latten und des Rahmens?
Von all diesen Fragen und Aspekten können leicht die für Experten entscheidenden Test-Kriterien abgeleitet werden:
Test-Kriterium #1: Verstellungsmöglichkeiten
Je mehr Verstellungsmöglichkeiten ein Elektro-Lattenrost mitbringt, desto besser wird er bewertet. Zum Teil erfordern viele Verstellungsoptionen auch mehrere Motoren.
Test-Kriterium #2: Liegezonen
Die Einteilung in Liegezonen ist bei jedem Lattenrost wichtig, so auch bei einer Elektro-Variante.
Schwerere Körperteile wie die Schultern und das Becken sollten tiefer einsinken können. Dadurch wird die natürliche S-Form der Wirbelsäule auch im Schlaf sichergestellt. Jedoch sollten die Regionen auch keinesfalls zu tief einsinken, ansonsten sind Rückenschmerzen schon vorprogrammiert.
Gerade bei Menschen mit Hüftproblemen ist eine Mittelzonenverstärkung elementar – sinken die betroffenen Personen in diesem Bereich tiefer ein, werden die Beschwerden eher gefördert als gelindert.
Die meisten elektrischen Lattenroste kommen mit fünf bis sieben Liegezonen daher, die sich in erster Linie in ihrer Härte unterscheiden, um sich ideal an die jeweils zu stützende Körperregion zu adaptieren. Manche Lattenroste weisen sogar neun Liegezonen auf. Ob eine derart große Anzahl an Liegezonen tatsächlich einen (positiven) Effekt hat, ist nicht klar (keine gesicherten Erkenntnisse vorhanden).
Test-Kriterium #3: Latten
Was die Art der Latten betrifft, kann man nicht sagen, welche die beste ist (ob klassische Federholzlatten oder Tellerlatten). Es hängt von den individuellen Vorlieben ab. Zudem können sowohl Holz- als auch Tellerlatten hoch- oder minderwertig verarbeitet sein. In diesem Sinne gilt es vornehmlich auf die Qualität zu achten, was Experten in ihren Tests natürlich tun.
Wesentliche Punkte im Zusammenhang mit den Latten sind die Anzahl derselben und die Abstände zwischen ihnen. Je mehr Latten im Lattenrost verbaut sind, desto stabiler ist Letzterer. Bei sehr günstigen Modellen finden sich meist weniger als 20 Latten. Hochwertige Ausführungen bringen bis zu 44 Leisten mit.
Der Abstand zwischen den einzelnen Latten sollte nicht zu groß sein, ansonsten wirkt sich das negativ auf den Liegekomfort aus (da die Matratze dann durch die Lücken dringt). Ideal sind 1,5 bis drei Zentimeter. Zu gering darf der Abstand nämlich auch nicht ausfallen, sonst besteht wiederum die Gefahr der Schimmelbildung.
Test-Kriterium #4: Belastbarkeit
Grundsätzlich ist die Belastbarkeit bei einem elektrischen Lattenrost meist geringer als bei einem herkömmlichen Rost. Bei ihrem Test checken die Experten einserseits die Angabe des Herstellers zu diesem Punkt – und prüfen, ob man dieser Angabe Glauben schenken darf.
Test-Kriterium #5: Notabsenkungsfunktion
Jeder elektrische Lattenrost sollte über eine sogenannte Notabsenkung verfügen. Dies ist eine Funktion, die es ermöglicht, den Rost bei einem unerwerteten Stromausfall wieder in die flache Liegeposition zu bringen, ohne auf den Motor angewiesen zu sein (etwa durch einen manuellen Hebel oder Schalter an der Unterseite des Rostes).
Test-Kriterium #6: Größe
Die Größe ist logischerweise kein Qualitätsmerkmal. Hier geht es nur darum, zu schauen, mit welchen Bettgestellen der elektrische Lattenrost kombiniert werden kann.
Standardgrößen für elektrische Lattenroste:
- 80 x 200 cm
- 90 x 200 cm
- 100 x 200 cm
- 120 x 200 cm
- 140 x 200 cm
Test-Kriterium #7: Höhe
Im Test zeigt sich immer wieder, dass elektrische Lattenroste ein deutlich höheres Gestell benötigen als starre Modelle. Schließlich brauchen sowohl der Motor als auch die Leisten (in ihren verschiedenen Stellungen) genügend Platz. In ihren Testberichten schildern die Experten, welche Gestellhöhe erforderlich ist, um den jeweiligen Lattenrost auch wirklich integrieren zu können.
Mögliche Test-Kriterien für Verbraucher
Ein Verbraucher sollte bei seinem individuellen Vergleich diverser elektrischer Lattenroste auf dieselben Kriterien achten wie Experten in ihren Tests. Als Basis sind natürlich Punkte wie die Größe und die Höhe immens wichtig – um sicherzustellen, dass der Lattenrost zum Bettgestell passt. Zudem muss man die Belastbarkeit ernst nehmen. Vor allem schwerere Personen sollten checken, ob das maximal tragbare Gewicht mit dem harmoniert, was die heimische Waage anzeigt.
Bei manchen Merkmalen können Verbraucher nur auf die Herstellerangaben und Berichte von Profis und anderen Kunden vertrauen – beispielsweise lässt sich das reale Liegegefühl meist erst nach dem Kauf testen, zumal die Einschätzung hier sehr personenabhängig ist.
Worauf muss ich beim Kauf eines elektrischen Lattenrostes sonst noch achten?
Der elektrische Lattenrost sollte mit der verwendeten Matratze harmonieren. Somit muss man neben den Maßen auch die Liegezonen abgleichen beziehungsweise abstimmen, um hohen Liegekomfort zu gewährleisten.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, beim Vergleich verschiedener Lattenroste auch genauer auf den Preis zu schauen. Nicht selten kommt es vor, dass ein Lattenrost funktional so gut wie ein anderes Modell ist, aber deutlich mehr kostet – demnach macht eine detaillierte Gegenüberstellung eindeutig Sinn, um nicht unnötig Geld auszugeben.
Umgekehrt muss an dieser Stelle allerdings auch angemerkt werden, dass man beim Kauf eines Lattenrostes nicht in erster Linie auf den Preis achten sollte. Immerhin geht es hier um ein Bettelement, mit (auf) dem man viel Zeit verbringt und das kurz- wie langfristig einen beachtlichen Teil zur körperlichen Verfassung (Rücken, Allgemeinbefinden) beiträgt.
Vorstellung der führenden 8 Hersteller/Marken
- Ravensberger
- BettenABC
- Badenia
- Schlaraffia
- Breckle
- FMP Matratzenmanufaktur
- Tempur
- Möbel Eins
Kunden-Test: häufig genannte Nachteile in Rezensionen
Hersteller nennen in ihren Produktbeschreibungen immer nur die Vorzüge ihrer Elektro-Lattenroste. Um sich vor dem Kauf einen guten, umfassenden Eindruck des anvisierten Lattenrostes verschaffen zu können, sollte man allerdings auch potenzielle Schwächen kennen. Dazu empfiehlt es sich, beim individuellen Vergleich verschiedener Lattenroste immer auch einen Blick auf die Rezensionen anderer Kunden zu werfen.
Hier zusammengefasst zehn häufig erwähnte Mängel:
lästiges Quietschen bei jeder Bewegung (normales Körpergewicht)
- Motor deutlich zu hören
- Lattenrost passt nicht zum Bettgestell (falsche Herstellerangabe)
- Zonen nicht gut an den Körper adaptiert (Liegekomfort nicht überzeugend)
- Kopfteil lässt sich nicht ganz flach stellen, sondern steht immer etwas hoch
- Fernbedienung kompliziert aufgebaut (dauert, bis man weiß, welcher Knopf wofür ist)
- wirkt nicht besonders stabil (obwohl vom Hersteller hohe Tragkraft angegeben)
- Werbung „Made in Germany“, obwohl viele Teile nicht aus Deutschland kommen
- keine Prüfberichte (bezüglich Einhaltung gesundheitlicher und ökologischer Standards)
- bei gleicher Funktionalität und Qualität im Vergleich zu anderen Modellen viel teurer
Vergleich: Diese Vorteile schildern Kundenrezensionen
Ebenso wie die potenziellen Schwächen gilt es aber auch die von Nutzern und externen Testern angesprochenen Pluspunkte zu berücksichtigen. Nur so kann man sich ein durch und durch aussagekräftiges Bild machen und die beste Lösung für den eigenen Bedarf ermitteln.
Hier also auch zehn oft geäußerte Vorzüge in den Kundenrezensionen bei Amazon:
- Motor arbeitet sehr leise
- vormontiert geliefert, schnell ins Bettgestell eingebracht
- viele Verstellungsmöglichkeiten
- auch Hebe- und Senkfunktion vorhanden
- Steuerung mit der Fernbedienung klappt einwandfrei
- alle Teile wirken sorgfältig/hochwertig verarbeitet
- angenehmer Liegekomfort in sämtlichen Positionen
- dank neuem Lattenrost keine Rückenschmerzen mehr
- mehrere Zertifikate bescheinigen hohe Qualität
- ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis (beste Leistung, günstiger Preis)
Wissenswertes und Ratgeber
Die Geschichte des elektrischen Lattenrostes
Es ist nicht ganz klar, wann elektrische beziehungsweise überhaupt bewegliche Lattenroste auf den Markt gekommen sind. Man kann aber davon ausgehen, dass es sich um eine recht neue Erfindung handelt, die zwischen Mitte und Ende des 20. Jahrhunderts zum ersten Mal serienmäßig umgesetzt wurde (bezogen auf elektrische Lattenroste).
Wie die Menschen vor vielen Jahrhunderten schliefen, kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Früher dienten einfache Bretter als Matratzenunterlage. Mit der Industrialisierung ersetzten innovative Hersteller die extrem harte und unbequeme Basis durch stabile Federroste oder alternativ durch Sprungfederrahmen (teurer).
Zahlen, Daten, Fakten rund um elektrische Lattenroste
Hier einige Details zum Kern elektrischer Lattenroste – also der Verstellbarkeit:
Eine Fernbedienung ermöglicht es, den Elektro-Lattenrost per Knopfdruck zu bedienen und zu verstellen. Gemeinhin handelt es sich um eine Funkfernbedienung (kein Kabel an der Bedienung erforderlich).
- Meist verfügt der Lattenrost auch über eine direkt am Bett angebrachte Steuerung (als Zusatz zur Fernbedienung, falls Letztere einmal ausfallen sollte).
- Oft kommt ein elektrischer Lattenrost mit einer variablen Härtegradeinstellung daher. Diese bezieht sich üblicherweise auf den Hüftbereich. Durch Schieber können die Einzel- oder Doppelleisten in ihrer Härte (Elastizität) verstellt werden.
- Als überaus praktisch erweist sich im Test auch immer wieder eine Bettkastenfunktion. Diese ermöglicht es, den Lattenrost einschließlich der Matratze so hoch zu „fahren“, dass sich der Bettkasten wie eine Truhe öffnet.
- Manch elektrischer Lattenrost bringt eine Memory-Funktion mit. Das heißt, man kann seine Lieblingsposition einspeichern und sie dann bequem per Knopfdruck abrufen, wenn man sie wünscht.
Elektrischen Lattenrost richtig montieren
Glücklicherweise ist die Montage beziehungsweise Einbettung (im wahrsten Sinne) eines elektrischen Lattenrostes im Vergleich zum Aufbau eines starren Rostes ziemlich einfach. Dies liegt vornehmlich daran, dass ein Elektro-Lattenrost in der Regel schon vormontiert geliefert wird.
Die Vorgehensweise Schritt für Schritt:
Schritt 1
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 3
Schritt 4
Schritt 4
Es ist wichtig, den Lattenrost gleich nach der Lieferung praktisch zu testen, um ihn bald zurückschicken zu können, falls er nicht den Erwartungen entspricht.
Stiftung Warentest Elektrischer-Lattenrost-Test – die Ergebnisse
Bislang liegt noch kein Vergleich elektrischer Lattenroste von Stiftung Warentest vor.
Öko-Test Elektrischer-Lattenrost-Test – die Ergebnisse
Auch das zweite beliebte Verbrauchermagazin Öko-Test hat bis dato keinen Vergleich von elektrischen Lattenrosten vorgenommen.
FAQ
Wer profitiert von einem elektrischen Lattenrost?
Von einem elektrischen Lattenrost mit Hebe- und Senkfunktion profitieren in erster Linie bewegungseingeschränkte Menschen. Grundsätzlich eignet sich ein Elektro-Lattenrost allerdings für jeden, der den Bettkomfort erhöhen möchte. Ein hochwertiger elektrisch verstellbarer Lattenrost kann die Liege- und Schlafqualität verbessern. Auch bietet er die Möglichkeit, beim Lesen/Fernsehen im Bett eine angemessene Haltung einzunehmen.
Welche Funktionen hat ein elektrischer Lattenrost?
Die meisten elektrischen Lattenroste weisen eine Kopf- und Fußteilverstellung auf. Des Weiteren sind verschiedene Ausführungen ergänzend mit einer Hebe- und Senkfunktion ausgestattet.
Tipp: Wie viele (und welche) Winkel man bei der Kopf- und Fußteilverstellung erzielen kann, ist von Modell zu Modell unterschiedlich.
Wie lange hält ein elektrischer Lattenrost?
Ein qualitativ erstklassiges Modell kann bei sachgemäßer Behandlung gut und gerne bis zu 20 Jahre halten.
Wie viel kostet ein elektrischer Lattenrost?
Die meisten guten Elektro-Lattenroste bewegen sich preislich zwischen 150 und 500 Euro, je nach Hersteller, konkreter Verarbeitung und Funktionsstärke.
Hinweis: Ein elektrischer Lattenrost für ein Pflegebett kann auch deutlich mehr als 1.000 Euro kosten.
Wo soll ich meinen elektrischen Lattenrost kaufen?
Im Vergleich zum Fachhandel vor Ort offenbart das Internet die deutlich größere Auswahl. Zudem ist man online nicht auf Öffnungszeiten angewiesen und kann sich vorab umfassend über verschiedene Modelle informieren – etwa über Kundenrezensionen und Testberichte.
Welcher elektrische Lattenrost ist der beste?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Letztlich ist der beste Lattenrost immer der, der optimal zur jeweiligen Person und dem Bettgestell sowie der Matratze passt.
Links:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Bettenrost
- https://forum.frag-mutti.de/index.php?showtopic=66125
- https://www.myhandicap.de/community/forum/forum-action/list-posts/topic/elektrischer_lattenrost/
- https://forum.frag-mutti.de/index.php?showtopic=66125
- https://forum.glamour.de/t/neuer-lattenrost-benotigt-bei-matratzenkauf/64038