Infrarotstrahler Test - so behandeln Sie Verspannungen effektiv - Vergleich der besten Infrarotstrahler 2023
Ein Infrarotstrahler wird gerne auf der Terrasse genutzt und viele „Frostbeulen“ sind hellauf begeistert von der angenehmen Wärme. Wie unsere Auswertung der Kundenrezensionen zeigt, empfinden die meisten Käufer die Inbetriebnahme und Bedienung (per Fernbedienung) als sehr leicht und unkompliziert. Das größte Problem scheint die Haltbarkeit zu sein. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal hat darum nach den Modellen gesucht, die nicht nach einer Saison schon kaputtgehen.
Infrarotstrahler Bestenliste 2023 - Die besten Infrarotstrahler im Test & Vergleich
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Interviews mit Experten für Infrarotstrahler
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Was werden die zentralen Trends in 2021 Ihrer Einschätzung nach sein (betreffend Produktthema Infrarotstrahler)?
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Was ist Ihrer Meinung nach beim Kauf eines Infrarotstrahler besonders wichtig - worauf sollen Käufer achten?
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Welche USPs haben Ihre Produkte?
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Wo können Verbraucher Ihre Produkte erwerben?
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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Infrarotstrahler
Was ist ein Infrarotstrahler?
Bei einem Infrarotstrahler handelt es sich um ein Gerät, welches infrarote Strahlen sendet. Diese Strahlen besitzen eine bestimmte Wellenlänge und dringen somit tief in Gewebe und Strukturen ein.
Zudem bietet ein Infrarotstrahler eine hohe Temperatur. Aus diesem Grund kommen die Geräte aus einem Infrarotstrahler Test 2023 häufig auf Balkons oder Terrassen zum Einsatz.
Doch auch auf Baustellen werden sie zur Trocknung von Wänden, Decken oder Böden verwendet. Der letzte große Aufgabenbereich ist die Gesundheit, denn die kurzen Wellen dringen in die Haut ein und lösen verschiedene Beschwerden. Heute gibt es Infrarotstrahler sowohl als große Standvariante als auch als kleines, mobiles Gerät.
Wie funktioniert ein Infrarotstrahler?
Das Herzstück des Infrarotstrahlers sind dessen elektromagnetische Wellen. Vergleichbar sind diese Wellen mit der UV-Strahlung, der Röntgenstrahlungen oder auch der gefährlichen radioaktiven Strahlung. Der große Unterschied ist aber, dass die elektromagnetischen Wellen des Infrarotstrahlers nicht schädlich oder gefährlich sind. Ansonsten unterscheidet sich das gesamte Spektrum der elektromagnetischen Strahlung durch deren Wellenlänge. Diese bestimmt auch darüber, ob Sie die Strahlung sehen können oder nicht.
Ansonsten ist ein Infrarotstrahler so aufgebaut, dass Sie an der Vorderseite ein Heizelement entdecken. Die Vorderseite ist dabei so ausgerichtet, dass diese die größtmögliche Strahlung an den Raum oder die Fläche abgibt. Außerdem finden Sie noch einen Reflektor an der Rückseite.
Dieser leitete die wärmenden IR-Strahlen ebenfalls zur Vorderseite hinaus. In der Regel kommt als Heizelement eine Heizwendel oder eine Heizröhre zum Einsatz. In diesen Heizelementen wird mithilfe von Strom eine metallische Heizspirale erhitzt, welche anschließend die gewünschte Strahlung erzeugt. Auf der Rückseite finden Sie hingegen eine wärmedämmende Schicht, die dafür sorgt, dass die Strahlungshitze absorbiert wird, damit Sie sich nicht verbrennen.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Die Vorteile eines Infrarotstrahlers sind vielfältig und sehr unterschiedlich. Vor allem gegenüber dem klassischen Gasstrahler besitzt eine Infrarotlampe divers Vorzüge. Der wohl größte Vorteil ist, dass durch die Strahlungsart gewährleistet wird, dass eine direkte Erwärmung von Gegenständen und Körpern ermöglicht wird.
Das bedeutet, es wird nicht die Umgebungsluft erwärmt, sondern direkt das Objekt vor dem Infrarotstrahler. Ein weiterer Vorteil eines Infrarotstrahlers ist, dass Sie relativ geringe Anschaffungskosten besitzen. Gerade im Vergleich zu anderen Möglichkeiten gelten Infrarotlampen als einer der günstigsten Alternativen.
Je nach benötigten Infrarotstrahler können Sie leicht bis zu 50 Prozent sparen. Jedoch sparen Sie nicht nur beim Kauf, sondern auch beim späteren Betrieb. Immerhin verbrauchen Infrarotstrahler überraschend wenig Strom, sodass diese über mehrere Stunden laufen können, ohne dass Sie sich Gedanken über hohe Ausgaben machen müssen. Ansonsten ersparen Sie sich diverse Folgekosten, wie zum Beispiel Holz oder Öl. Sie müssen den Infrarotstrahler nur mit dem Stromnetz verbinden und dieser kann für Jahre brennen. Lediglich der Austausch der Heizelemente ist manchmal notwendig, jedoch selten. Der geringe Platzbedarf ist ein weiterer Vorteil. Vergleichen Sie einen Infrarotstrahler mit einer herkömmlichen Heizung oder einem Gas-Pilz, wird Ihnen auffallen, dass Sie wesentlich weniger Platz benötigen. Selbst auf einem engen Balkon kann ein Infrarotstrahler einen Platz finden und für die nötige Wärme sorgen. Praktisch ist, dass selbst einer Anbringung an der Wand nichts im Wege steht.
Die Anwendungsgebiete sind mindestens genauso vielfältig wie die Vorteile. In erster Linie kommen Infrarotstrahler zur Beheizung zum Einsatz. Vor allem im Garten-, Terrassen– oder Balkonbereich sind sie heute nicht mehr wegzudenken. Einfach nur aufstellen, Stecker einstecken und schon können Sie die angenehme Wärme verspüren. Dabei ist ein Infrarotstrahler sehr viel praktischer als andere Varianten, da Sie diesen ganz leicht auf- und abbauen können. Aber auch im Gastrobereich werden Infrarotstrahler immer beliebter.
Gerade bei einem Weihnachtsmarkt, Stehtischen im Winter oder einem kleinen Fest unter freiem Himmel mit Verköstigung kann ein Infrarotstrahler für die nötige Wärme sorgen. Ansonsten ist ein Infrarotstrahler für Orte zu empfehlen, wo Sie keine Heizung besitzen oder diese nicht nachrüsten wollen. Gute Beispiele sind Kirchen, Wintergärten, Werkshallen oder Arbeitsbereiche. Schnell sorgt ein Infrarotstrahler für Wärme.
Darüber hinaus kann der Infrarotstrahler Testsieger an Orten überzeugen, wo Sie ein bisschen mehr Wärme wünschen. Zum Beispiel am Wickeltisch, damit Ihrem Liebling beim Wickeln nicht kalt wird. Auch bei der Tierhaltung kommt eine Infrarotlampe häufig zum Einsatz. Zum Ende hin sollten Sie sich den Einsatz auf Baustellen anschauen. Hier sorgt ein Infrarotstrahler nicht nur für Wärme, sondern das Gerät hilft auch bei der Trocknung von Wänden, Böden und Decken.
Welche Arten von Infrarotstrahlern gibt es?
Die Infrarotstrahler werden in drei Klassen unterteilt: IR-A, IR-B und IR-C. Die jeweilige Art bestimmt darüber, wie die Strahlung wirkt und welches Einsatzgebiet zu empfehlen ist. Damit Sie nicht durcheinanderkommen, haben wir für Sie die drei Klassen unter die Lupe genommen.
IR-A:
Die meisten modernen Infrarotstrahler arbeiten heute mit der IR-A-Strahlung. Dafür werden moderne Goldröhren verbaut. Die IR-A-Strahlung überzeugt durch eine hohe Intensität und Tiefenwärme. Deshalb gibt diese besonders für Außenbereiche als perfekte Lösung, aber auch für hohe oder schlecht isolierte Räume.
Hochwertige IR-A-Strahler können bis zu 20 Quadratmeter mit gerade einmal 2 KW beheizen. Zudem werden rund 92 Prozent der Stromenergie in Wärmestrahlung umgewandelt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Wärme sofort zur Verfügung steht. Zudem geht keine Wärme verloren. Die Nachteile ist hingegen die Farbe, denn die Wellenlänge von 750 nm ist noch für das Auge sichtbar. Nicht jeder mag das rote Licht. Die Amber-Light-Technik kann aber Abhilfe schaffen.
Die Vorteile:
- Sehr effektiv
- Hohe Tiefenwärme
- Ideal für den Außenbereich
- 92 Prozent der Stromenergie wird in Wärmestrahlung umgewandelt
- Wärme steht sofort zu Verfügung
Die Nachteile:
- Rotes Licht ist erkennbar
IR-B:
Als Klassiker kann die IR-B-Strahlung bezeichnet werden, die oftmals bei elektrischen Heizstrahlern oder Heizpilzen zu finden ist. Es handelt sich um mittelwellige Strahlung, welche Bereiche von 1.400 bis 3.000 Nanometern beinhaltet. Im Gegensatz zu der intensiveren IR-A-Strahlung dringt IR-B nur etwa zwei Millimeter in die Haut ein. Somit erhalten Sie keine Tiefenwärme, aber IR-B gilt als wesentlich milder und schonender für die Haut. Dadurch beginnen Sie nicht schon nach kurzer Zeit zu schwitzen, sondern können bei einer angenehmen Temperatur entspannen.
Ein Vorteil ist, dass die Brandgefahr bei der IR-B-Strahlung recht gering ist. Insofern können Sie einen solchen Infrarotstrahler auch auf Heiztischen stellen. Die Nachteile sind hingegen mannigfaltig. IR-B sollten Sie nicht im Außenbereich verwenden, sondern nur in winddichten und leicht isolierten Bereichen. Der Grund ist, dass die IR-B-Strahlung recht windanfällig ist. Ansonsten liegt die Effektivität gegenüber IR-A nur bei 25 Prozent.
Die Vorteile:
- Geringere Brandgefahr
- Schonender für die Haut
- Kein rotes Licht
Die Nachteile:
- Für Außenbereiche nicht geeignet
- Relativ geringe Wärmeabgabe
- Windanfällig
- Nur 25 Prozent der Effektivität von IR-A
IR-C:
Die letzte Art sind IR-C-Strahler, die auch gerne als Dunkelstrahler bezeichnet werden. Deren Wellenlänge liegen bei 3.000 Nanometer bis 1 Millimeter. Es handelt sich somit um die langwelligsten Infrarotstrahlungen, weshalb diese die geringste Wärme abgibt. Die Wärme dringt nur etwa 0,3 Millimeter in die Haut ein, sodass lediglich die oberste Hautschicht erwärmt wird. Auf eine intensive Wärme, vor allem Tiefenwärme, müssen Sie verzichten.
Die Vorteile:
- Schonende und sanfte Erwärmung
- Perfekt zum Entspannen
- Keine Lichtentwicklung
- Ideal zur Beheizung
- Hohe Lufterwärmung
Die Nachteile:
- Geringe Temperaturen
- Für nicht windgeschützte Bereiche ungeeignet
- Aufheizzeit von zehn Minuten
Worauf muss ich beim Kauf eines Infrarotstrahlers achten?
Einige Aspekte sind beim Kauf eines Geräts aus einem Infrarotstrahler Test 2023 nicht zu vernachlässigen. Besonders dann, wenn Sie viel Geld für die Infrarotlampe investieren. Deshalb zeigen wir Ihnen in kurzen Stichpunkten, worauf es beim Erwerb des perfekten Infrarotstrahlers ankommt.
Handhabung:
Die Handhabung des Infrarotstrahlers sollte unkompliziert, intuitiv und bequem sein. Ebenso praktisch ist ein Dimmer, den Sie direkt an der Lampe nutzen können, um somit die Temperatur zu regeln. Noch angenehmer ist, wenn der Dimmer per Fernbedienung verfügbar ist. Dadurch müssen Sie nicht ständig zur Lampe laufen.
Sicherheit:
Sicherheit ist sehr wichtig, denn ein Infrarotstrahler kann extrem heiß werden und somit zu Verbrennungen führen. In erster Linie sollte das Gerät allen geltenden Sicherheitsvorkehrungen entsprechen. Achten Sie besonders auf diverse Siegel und Abzeichen von Sicherheitsfirmen. Ansonsten ist es wichtig, dass Sie die Sicherheit selbst in die Hand nehmen. Beispielsweise ist eine Wand- oder Deckenmontage zu empfehlen, wenn Sie Haustiere oder kleine Kinder haben. Ebenso sollte der Infrarotstrahler spritzwassergeschützt sein, sodass Sie diesen auf dem Balkon stehen lassen können.
Strahlungsart:
Es gibt drei Arten von Strahlungen: A, B und C. A ist besonders warm und perfekt, wenn Sie eine hohe Hitze wünschen. IR-B ist ein wenig kühler, kann aber dennoch für Entspannung und Erwärmung der Luft sorgen. IR-C gilt als schwächster Infrarotstrahler, wobei das Gerät kein sichtbares Licht erzeugt.
Optimal ist IR-C als Heizung für Ihr Haus. Die Strahlungsart ist natürlich abhängig davon, was Sie mit dem Infrarotstrahler machen möchten. Intensive Körperbehandlungen greifen auf IR-A zurück. Wollen Sie nur den Balkon beheizen, reicht IR-B vollkommen aus.enmontage zu empfehlen, wenn Sie Haustiere oder kleine Kinder haben. Ebenso sollte der Infrarotstrahler spritzwassergeschützt sein, sodass Sie diesen auf dem Balkon stehen lassen können.
Stromverbrauch:
Je leistungsstärker der Infrarotstrahler ist, desto mehr Strom müssen Sie verbrauchen. Gerade deshalb ist es sinnvoll, wenn Sie einen Blick auf den Stromverbrauch werfen. In einem Infrarotstrahler Test kann es wahre Schnäppchen geben, die Ihnen beim Sparen helfen. Sollten mehrere Geräte zur Auswahl stehen, entscheiden Sie sich immer für das Modell mit dem geringsten Stromverbrauch. Zwei Kilowatt pro Stunde sind meist Standard.
Leistung:
Die Leistung wird in Watt (W) auf der Verpackung angegeben. Je höher die Wattzahl ist, desto mehr Leistung bietet der Infrarotstrahler. Auch hier kommt es wieder darauf an, was Sie mit dem Infrarotstrahler machen möchten. Wollen Sie einen großen Raum beheizen, sollte die Leistung sehr hoch sein.
Nutzen Sie den Infrarotstrahler hingegen nur zur Behandlung Ihres Körpers, kann die Leistung auch geringer ausfallen. Beachten Sie, dass eine höhere Leistung immer einen höheren Stromverbrauch mitbringt. Überlegen Sie deshalb vorher genau, ob Sie diese Leistung benötigen.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Ein Infrarotstrahler kann in so vielen Bereichen eine große Hilfe sein, wobei Sie auf das Problem stoßen, dass Sie nicht genau wissen, worauf Sie achten müssen. Damit es nicht passiert, dass Sie den falschen Infrarotstrahler kaufen, haben wir für Sie sieben bekannte, führende und beliebte Hersteller zusammengefasst, die für Qualität und Hochwertigkeit stehen. Dank dieser sieben Produzenten müssen Sie sich nicht lange mit den Kaufkriterien herumschlagen, sondern können einfach zugreifen.
- TROTEC:
- Gardigo:
- Beurer:
- VASNER:
- Kesser:
- ARTVION:
- SUNTEC:
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Infrarotstrahler am besten?
Die vielen Vorteile eines Infrarotstrahlers sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Er kann überall zum Einsatz kommen und für ein wenig mehr Wärme sorgen. Doch gerade deshalb ist es wichtig, dass Sie das richtige Modell kaufen. Als Kaufort haben Sie die Auswahl zwischen dem Fachhandel sowie dem Internet. Zunächst zum Fachhandel, denn viele Menschen denken, dass dieser die beste Wahl ist. Immerhin haben Sie den Vorteil, dass Sie sich ein Gerät aus einem Infrarotstrahler Test vorher genau anschauen können. Das bleibt auch der einzige Vorteil vom Fachhandel.
Weitere Vorteile kommen aber nicht auf Sie zu, was Sie bereits bei der Auswahl des Fachhandels bemerken. Der Grund ist, dass es nur wenige Geschäfte gibt, die Ihnen eine moderate Auswahl an Infrarotstrahlern anbieten. Es gibt zwar immer wieder das eine oder andere Produkt im Baumarkt oder in großen Supermärkten, doch in der Regel wird sich auf die beliebtesten oder neusten Produkte beschränkt. Das ist natürlich sehr ärgerlich, wenn Sie auf der Suche nach einem bestimmten Gerät sind.
Meist haben Sie jetzt nur die Möglichkeit, dass Sie einen Kompromiss eingehen oder weitersuchen. Ein weiterer Nachteil vom Fachhandel ist, dass Sie sich nur auf die Herstellerangaben verlassen müssen. Erst, wenn Sie den Infrarotstrahler später ausprobieren und bemerken, dass die Angaben doch nicht ganz stimmen, ist es schon zu spät. Meist ist ein Umtausch jetzt langwierig und anstrengend. Einige Geschäfte nehmen die Produkte sogar gar nicht mehr zurück.
Da ist es besser, wenn Sie sich für das Internet entscheiden. Einer der größten Pluspunkte ist, dass Sie nicht lange nach einem Shop suchen und anschließend zu diesen fahren müssen. Das Internet ist rund um die Uhr für Sie geöffnet und bietet Ihnen somit viel Komfort. Selbst auf dem Weg zur Arbeit, in der Bahn oder einer Mittagspause können Sie schnell nach Ihrem passenden Infrarotstrahler suchen. Und die Auswahl ist nicht gerade klein, denn Sie erhalten nicht nur bekannte und führende Marken, sondern auch viele Hersteller aus dem Ausland oder Internetfirmen, die lediglich im World Wide Web vertreten sind.
Dadurch haben Sie den Vorteil, dass Sie viel leichter zum passenden Gerät aus einem Infrarotstrahler Test gelangen, ohne dass Sie viele Kompromisse eingehen müssen. Das Internet bietet aber noch mehr Vorteile. Zum Beispiel müssen Sie sich nicht zu 100 Prozent auf die Herstellerangaben verlassen, die schnell einige Nachteile weglassen.
Die Geschichte des Infrarotstrahlers
Der Name „Infrarotstrahler“ klingt sehr modern und futuristisch, wobei die Erfindung des Infrarotstrahlers schon einige Jahre zurückliegt. Zunächst aber zum Namen, denn es ist nicht einfach ein erfundenes Wort, sondern er liegt einigen lateinischen Wörtern zugrunde. Das Wort „infra“ steht für „unten“ oder „unterhalb“.
Hinzu kommt das deutsche Wort für „rot“. Durch die Kombination dieser beiden Wörter wird der unter dem sichtbaren Licht liegende elektromagnetischer Wellenbereich beschrieben. Immerhin ist die letzte sichtbare Farbe des Lichts Rot, danach folgt Infrarot. Zudem ist Rot die Farbe mit der längsten Wellenlänge im sichtbaren Lichtspektrum. Nur infrarotes Licht hat noch eine etwas längere Wellenlänge. Da diese Wellenlänge eine niedrige Frequenz besitzt, wird der lateinische Ausdruck „unten“ verwendet.
Die heutigen Infrarotstrahler haben ihren Ursprung bereits zum Anfang des 19. Jahrhunderts. Sir William Herschel, welcher als Hobby-Astronome und Entdecker von Uranus bekannt ist, entdeckte die Existenz des infraroten Lichts. Herschel war dabei Newtons Entdeckung bekannt, welcher das Licht mithilfe eines Glasprismas in dessen chromatische Teile aufspalten konnte. Dabei ging er davon aus, dass die einzelnen Farben des Lichts unterschiedliche Wärmewerte aufweisen. Also bereitete er ein Experiment vor, welches entweder seine These bestätigen oder widerlegen sollte.
Besonders dadurch, dass die langen Lichtwellen tief in Gewebe eindringen konnten, machte die Infrarotstrahlung für die Wissenschaft und Gesundheit sehr interessant. Nach vielen Jahren der Forschung kam der erste Infrarotstrahler auf den Markt, jedoch handelte es sich noch um ein sehr klobiges und unförmiges Gerät, dass mit den heutigen Modellen aus einem Infrarotstrahler Test 2023 nicht verglichen werden kann.
Mit den Jahren haben sich die Infrarotstrahler aber immer weiterentwickelt. Sie wurden leistungsstärker, kleiner und flexibler. Heute spalten Sie sich grob in zwei Bereiche auf: Infrarotstrahler für die Gesundheit und Infrarotstrahler für Räume.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Infrarotstrahler
Zahlreiche Möglichkeiten locken bei einem Infrarotstrahler, jedoch haben auch einige Menschen Angst. Vor allem der hohe Stromverbrauch macht Sparern Sorgen, sodass lieber auf einen Infrarotstrahler verzichtet wird. Dabei wissen viele Verbraucher nicht, dass Infrarotstrahler mit zu den günstigsten Haushaltsgeräten gehören.
Ungeschlagen auf dem ersten Platz liegen nämlich TV, Audio sowie Geräte der Kommunikation. Rund 27 Prozent des Stroms verbrauchen diese Geräte. Dahinter liegt Kühlen und Gefrieren mit 17 Prozent. Erst danach folgt die Kategorie „Sonstiges“ mit 16 Prozent. Darunter fällt auch ein Infrarotstrahler, jedoch noch sehr viel mehr Gegenstände. Waschen und Trocknen macht es sich auf dem vierten Platz gemütlich (13 Prozent). Kochen gilt ebenfalls als großer Stromverschwender und nimmt rund elf Prozent des Stromverbrauchs ein. Die nächste Kategorie wird von vielen Menschen vergessen: Licht.
Ohne Licht sehen Sie nichts, sodass die Lampen meist über den gesamten Tag brennen und somit neun Prozent Strom verbrauchen. Auf den letzten Platz befindet sich Spülen per Hand oder Maschine mit sieben Prozent. Schnell sehen Sie, dass der Stromverbrauch sich aus vielen Kleinigkeiten zusammensetzen und durch einen Infrarotstrahler lediglich vergünstigt wird. Gerade als Alternative zu anderen Heizmethoden, wie einem Heizstrahler oder Gas-Pilz, kann ein Infrarotstrahler auf ganzer Linie begeistern.
Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass ein Infrarotstrahler nicht nur für Wärme sorgen kann, sondern auch dem Körper hilft. Vor allem die speziellen Körperinfrarotstrahler sind im Trend und dringen tief in das Gewebe ein. Schnell lindern Sie verschiedene Schmerzen oder diese lösen sich komplett auf. Dabei gibt es viele unterschiedliche Schmerztypen, wo ein Infrarotstrahler helfen kann. Vorrangig bei Schmerzen und Beschwerden im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich.
Rund 70 Prozent der Damen und 57 Prozent der Herren leiden hier unter diversen Schmerzen. Dank der 15-minütigen Bestrahlung mit einer Infrarotlampe kann das der Vergangenheit angehören. Doch selbst Muskeln und Gelenke profitieren von einem Infrarotstrahler. Jeweils 51 Prozent beider Geschlechter kämpfen mit Muskelzerrungen, Verspannungen oder einfach einem eingeklemmten Nerv. Die angenehme Hitze sorgt für Entspannung und Linderung. Überraschend ist, dass auch Kopfschmerzen durch einen Infrarotstrahler behandelt werden können.
Infrarotstrahler in sechs Schritten richtig installieren
Die meisten Menschen nutzen einen Infrarotstrahler für die eigene Gesundheit. Immerhin dringen die roten Strahlen tief in das Gewebe ein und sorgen dafür, dass Muskeln, Nerven und vieles mehr entspannen. Aber auch in Räumen, auf dem Balkon oder der Terrasse können Infrarotstrahler als Heizung verwendet werden. Bevor Sie in den Genuss der vielen Vorteile kommen, zeigen wir Ihnen, worauf es beim Aufstellen und der Installation ankommt. Dadurch sind Sie immer auf der sicheren Seite und genießen dennoch die angenehme Wärme.
- Schritt 1:
- Schritt 2:
- Schritt 3:
- Schritt 4:
- Schritt 5:
- Schritt 6:
Zehn Tipps zur Pflege
Ein Infrarotstrahler schafft viele Vorteile für den Körper und die Umwelt, doch leider wird das Gerät selbst dabei vergessen. Viele Infrarotstrahler kommen über Jahre hinweg zum Einsatz, ohne dass diese einmal gereinigt oder gesäubert werden. Dabei ist das nicht nur eine Frage der Hygiene, sondern auch der Langlebigkeit. Immerhin können verschmutzte Infrarotstrahler schneller beschädigen, was natürlich sehr ärgerlich wäre. Wir zeigen Ihnen deshalb in unseren zehn Tipps, wie Sie einen Infrarotstrahler reinigen und pflegen.
- Tipp 1:
- Tipp 2:
- Tipp 3:
- Tipp 4:
- Tipp 5:
- Tipp 6:
- Tipp 7:
- Tipp 8:
- Tipp 9:
- Tipp 10:
Nützliches Zubehör
Da Infrarotstrahler in den letzten Jahren immer beliebter wurden, gibt es mittlerweile unterschiedliches Zubehör für den Gebrauch, die Reinigung oder Aufbewahrung. Natürlich können Sie selbst entscheiden, was Sie für Ihren Infrarotstrahler benötigen oder nicht.
Wir zeigen Ihnen eine kleine Auswahl der Zubehörteile, die Sie im Handel erwerben können. Gerade Dimmer zur Wärmeregulierung sind sehr beliebt. Die meisten Hersteller bieten verschiedene Wärmestufen an. Sollte das nicht der Fall sein, können Sie bei einigen Geräten aus einem Infrarotstrahler Test einen Dimmer nachrüsten. Dank diesen können Sie nun die ausgestrahlte Wärme regulieren und Ihren Bedürfnissen anpassen. Besonders praktisch ist, dass es diese Modelle heute schon mit einer Fernbedienung gibt.
Insofern müssen Sie den Dimmer nicht immer am Gerät umstellen, sondern nur auf einen Knopf auf der Fernbedienung drücken. Bedenken Sie aber, dass ein Dimmer zur Wärmeregulierung nicht bei allen Infrarotstrahlern nachrüstbar ist. Wenden Sie sich am besten an Ihren Hersteller oder schauen Sie im Handbuch nach.
Auch ein Timer kann zum Zubehör gezählt werden. Zum Beispiel darf die Behandlung des Körpers die 15-Minuten-Marke nicht überschreiten. Schnell könnte es zu einer zu starken Erhitzung kommen. Doch niemand hat Lust, ständig die Uhr im Blick zu haben. Dank eines Timers geben Sie einfach die gewünschte Laufzeit ein und schon wissen Sie genau, wann Sie aufhören müssen. Es gibt sogar einige Modelle, welche Sie zwischen Steckdose und Gerät schalten. Diese arbeiten wie eine Eieruhr. Ist also die Zeit abgelaufen, schaltet das Gerät den Infrarotstrahler automatisch ab. Entscheiden Sie sich für einen Infrarotstrahler zum Aufstellen, werfen Sie einen genauen Blick auf die Füße. Wichtig ist nun, dass hier Gumminoppen vorliegen. Vor allem auf Fliesen oder Holzboden kann es ansonsten leicht passieren, dass der Infrarotstrahler wegrutscht oder sogar umfällt. Dank simpler Gummifüße bleibt der Infrarotstrahler an Ort und Stelle.
W-Fragen:
Wie lange sollte ein Infrarotstrahler zum Einsatz kommen?
Die Einsatzdauer hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Verwenden Sie die Infrarotstrahler lediglich zur Bestrahlung von Wänden und Decken oder zur Beheizung, kann diese ruhig über mehrere Stunden im Einsatz sein. Schauen Sie aber im Handbuch nach. Hier wird meist eine maximale Nutzungsdauer angegeben. Wollen Sie mit dem Infrarotstrahler hingegen Ihren Körper bestrahlen, beschränken Sie sich bei der Erstanwendung auf acht bis zehn Minuten. Danach maximal 15 Minuten.
Wie oft kommt ein Infrarotstrahler zum Einsatz?
Die Häufigkeit des Einsatzes hängt von Ihren eigenen Bedürfnissen ab. Nutzen Sie das Gerät aus einem Infrarotstrahler Test 2023, um damit den Balkon oder die Terrasse an kalten Winterabenden zu beheizen, nutzen Sie den Infrarotstrahler natürlich täglich oder mindestens fünfmal die Woche. Verwenden Sie hingegen den Infrarotstrahler gegen Schmerzen und Beschwerden, sollten Sie diesen nicht so oft anwenden. Am besten ist eine Nutzung von maximal dreimal pro Woche für 15 Minuten. Dadurch belasten Sie die Haut nicht zu stark.
Wie heiß werden Infrarotstrahler?
Die Temperatur variiert je nach Gerät, jedoch gibt es einige Richtwerte. Die meisten Geräte aus einem Infrarotstrahler Test erreichen zwischen 80 und 100 Grad. Gerade deshalb müssen Sie sehr vorsichtig sein, denn schnell können Sie sich am Infrarotstrahler verbrennen. Es gibt aber auch einige Ausnahmen, die noch heißer werden. Perfekt ist natürlich, wenn Sie einen regulierbaren Infrarotstrahler verwenden. Der Grund ist, dass Sie dank diesem selbst bestimmen können, wie heiß er werden soll.
Wo können Sie einen Infrarotstrahler kaufen?
Heute gibt es viele Anlaufstellen für Infrarotstrahler, da diese kommerziell sehr beliebt sind. In der Regel finden Sie passende Infrarotstrahler im Baumarkt, aber auch in großen Supermarktketten. Die Auswahl ist nur nicht so groß, wie Sie es sich vielleicht erhofft haben. Deshalb legen wir jeden das Internet nahe. Natürlich können Sie sich hier den Infrarotstrahler nicht vorher anschauen, dafür erhalten Sie aber eine größere Auswahl, günstige Preise und zahlreiche Vorteile. Eine Alternative sind Kleinanzeigen oder Privatverkäufe von gebrauchten Infrarotstrahlern.
Sind Infrarotstrahler schädlich?
Trotz der großen Beliebtheit kursiert immer noch das Gerücht, dass Infrarotstrahler gefährlich oder sogar schädlich wären. Doch das ist nicht der Fall, denn Infrarotstrahlung gelangt mittels Wellenlänge der Sonne auf die Erde. In dessen Folge wird die Strahlung von Materialien und Objekten absorbiert und in Wärme umgewandelt. Darüber hinaus ist jedes Objekt über den absoluten Nullpunkt hinaus fähig, die Strahlung zu emittieren, ohne einen Nebeneffekt. Ein Infrarotstrahler kann sogar Vorteile mit sich bringen, wie gegen verschiedene Schmerzen und Beschwerden zu helfen. Vor allem der stark erytheme Effekt ist hervorzuheben. Insofern ist ein Infrarotstrahler genau das Gegenteil von schädlich.
Welche Leistung bietet ein Infrarotstrahler?
Die Leistung eines Infrarotstrahlers wird in Watt angegeben. Genauso wie bei der Temperatur kann es auch bei der Leistung große Unterschiede geben. Die Infrarotstrahler für die Haut und somit gegen Beschwerden haben meist die geringste Leistung, etwa 300 Watt. Mehr ist nicht notwendig, denn der Infrarotstrahler wird nah an der Haut verwenden und dringt schnell in diese ein. Ein Infrarotstrahler, welcher Räume beheizen oder Wände/Decken trocknen soll, benötigt natürlich mehr Leistung. Schnell kann diese auf bis zu 2.000 Watt ansteigen, was aber einen höheren Stromverbrauch bedeutet.
Welchen Stromverbrauch hat ein Infrarotstrahler?
Der Stromverbrauch eines Infrarotstrahlers kann generell nicht vorausgesagt werden. Immerhin hängt dieser vom Gerät sowie dem eigenen Verbrauch ab. Die meisten Geräte liegen bei etwa 2 Kilowatt pro Stunde. Zum Vergleich benötigen Sie für einen Gasstrahler für die gleiche Heizleistung rund ein Kilogramm Gas. Bei den durchschnittlichen Strompreisen von etwa 0,24 Euro pro kWh liegen Sie mit diesem Gerät bei etwa 0,48 Euro pro Stunde. Der Preis bei sechs Betriebsstunden pro Tag liegt bei 2,88 Euro. Bei einem Gasstrahler würden Sie nun schon bei 7,38 Euro liegen.
Können Sie einen Infrarotstrahler mieten?
Gerade auf der Baustelle werden hochwertige, leistungsstarke sowie große Infrarotstrahler benötigt. Im normalen Hausgebrauch sind diese hingegen überflüssig. Deshalb gibt es die Möglichkeit, passende Infrarotstrahler einfach zu mieten. Vor allem in Baumärkten werden Sie einen solchen Mietservice antreffen. Dadurch haben Sie den Vorteil, dass Sie den Infrarotstrahler nur so lange verwenden, wie Sie ihn benötigen.
Wie gefährlich ist ein Infrarotstrahler für Tiere?
In einem Haushalt mit Tieren müssen Sie besonders gut aufpassen. Gerade Katzen lieben die Wärme des Infrarotstrahlers, könnten sich aber leicht verbrennen. Auch Hunde untersuchen neue Objekte gern. Achten Sie deshalb beim Aufstellungsort darauf, dass Ihr Tier den Strahler nicht erreichen kann. Praktisch ist eine hohe Wandinstallation. Ansonsten sollten Sie den Infrarotstrahler nur verwenden, wenn das Tier nicht im Raum ist.
Wie beeinflusst ein Infrarotstrahler den Menschen?
Durch die langen Lichtwellen prallt das Licht nicht einfach von der Haut ab, sondern dringt tief ins Gewebe ein. Insofern kann die Wärme im Gewebe wirken und hier verschiedene Beschwerden lindern oder lösen. Zudem ist ein Infrarotstrahler perfekt, wenn Sie oft frieren oder sich unwohl fühlen. Schon alleine die Wärme verschafft Ihnen ein Wohlgefühl. Doch auch die angenehm rote Farbe kann zur Entspannung beitragen.
Alternativen zum Infrarotstrahler
- https://de.wikipedia.org/wiki/Infrarotstrahler
- https://heizstrahler.info/
- https://www.heizstrahler-direkt.de/blog/ir-heizstrahler-die-drei-verschiedenen-strahlungstypen/
- https://www.gardelino.de/heizstrahler-kaufberatung-terrassenstrahler-ratgeber
- https://www.heizstrahler-guru.de/infrarot-und-gas-heizstrahler-stromkosten-im-vergleich/
- https://sauna-kaufen.biz/ratgeber/was-ist-der-unterschied-zwischen-infrarotstrahler-und-waermeplatten/