Kunststoffreiniger Test - für sehr saubere Kunststoffteile - Vergleich der besten Kunststoffreiniger 2023
Kunststoff gehört heute einfach dazu, denn es kommt in vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Bereits Teile Ihres Autos oder Computers sind aus Plastik gefertigt, denn das ist günstig und flexibel. Dennoch kommen Sie nicht drumherum, dass Sie auch Kunststoff reinigen, säubern und pflegen müssen. Nur so bleibt dessen Schönheit und Langlebigkeit erhalten.
Kunststoffreiniger Bestenliste 2023 - Die besten Kunststoffreiniger im Test & Vergleich
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Kunststoff gehört heute einfach dazu, denn es kommt in vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Bereits Teile Ihres Autos oder Computers sind aus Plastik gefertigt, denn das ist günstig und flexibel. Dennoch kommen Sie nicht drumherum, dass Sie auch Kunststoff reinigen, säubern und pflegen müssen. Nur so bleibt dessen Schönheit und Langlebigkeit erhalten. Jedoch können Sie nicht irgendeinen Reiniger verwenden, sondern Sie sollten zu Kunststoffreiniger greifen. Dieser ist genau auf die Bedürfnisse des Materials ausgelegt und sorgt für eine optimale Reinigung. Was Sie beim Kunststoffreiniger Testsieger beachten müssen, worauf es bei der Reinigung ankommt und welche Arten es gibt, erfahren Sie von uns.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Kunststoffreiniger
Was ist ein Kunststoffreiniger?
Bei einem Kunststoffreiniger kann das nicht passieren, denn dieser ist zu 100 Prozent auf Kunststoff ausgelegt. Mit dem Reiniger entfernen Sie mühelos Rückstände, sodass die Oberfläche wieder in neuem Glanz erstrahlen kann. Aber auch hartnäckige Verschmutzungen können Sie entfernen, wenn Sie die Produkte aus einem Kunststoffreiniger Test 2023 kurz einwirken lassen. Was Sie mit einem Kunststoffreiniger reinigen, bleibt Ihnen überlassen. Beispielsweise Rollladen, Surfbretter, Fensterrahmen oder Autoteile.
Opa Knox – Unser Experte in Sachen Handwerken
über unseren ExpertenWie funktioniert ein Kunststoffreiniger?
Die Funktion vom Kunststoffreiniger hängt ganz von dessen Inhaltsstoffen ab. Es gibt sogenannte aktive und passive Komponenten. Die aktiven Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass Sie Schmutz und Flecken entfernen können. Bei vielen Kunststoffreinigern kommen Tenside zum Einsatz. Diese sind perfekt, um hydrophobe Verbindungen, wie Fett und Öl, zu lösen. Besser ist aber, wenn Sie zu Biotensiden greifen.
Scheuermittel kommt nur bei wenigen Kunststoffreiniger zum Einsatz. Der Grund ist, dass die feinen Scheuerstoffe zu Kratzern auf der Kunststoffoberfläche führen können. Aus diesem Grund wird darauf verzichtet. Hingegen sind ausgeglichene Säuren enthalten.
Es wird auch von einem alkalischen Kunststoffreiniger gesprochen. Die Basen entfernen Fett und Öl. Bei vielen Haushaltsreinigern sind hingegen Bleichmittel Standard. Bei einem Kunststoffreiniger wird aber darauf verzichtet, denn es können unschöne Flecken und Entfärbungen entstehen. Dafür gibt es diverse Enzyme, die Verschmutzungen zersetzen. Beispielsweise Fette, Stärke oder Eiweiß.
Neben den Komponenten, welche einen aktiven Dienst leisten und zur Reinigung beitragen, gibt es noch passive Komponenten. Beliebt sind Hilfsstoffe wie Builder, die zur Wasserenthärtung beitragen. Vor allem bei Kunststoffreinigern, welche Sie vorher mit Wasser vermischen müssen, ist ein Builder nicht weit. Aber auch Duftstoffe sind sehr beliebt. Diese tragen zwar nicht zur Reinigung bei, hinterlassen aber einen angenehmen Geruch.
Einige Angebote aus einem Kunststoffreiniger Test bieten Ihnen aber auch Helfer, die verhindern, dass erneute Verschmutzungen entstehen. Ansonsten gibt es noch viele andere Hilfsstoffe, wie Aufheller oder spezielle Polymere. Doch diese kommen nur selten beim Kunststoffreiniger zum Einsatz. Erst durch diese Mischung an Komponenten ist es möglich, dass Sie mit dem Kunststoffreiniger die Plastikoberfläche bestmöglich reinigen und vor zukünftigen Schmutz schützen.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Als aller erstes sollten Sie einen Blick auf die Vorteile eines Kunststoffreinigers werfen. Am besten vergleichen Sie diesen mit einem herkömmlichen Universallreiniger, wie dieser in vielen Bereichen des Haushalts zum Einsatz kommt. Der größte Pluspunkt von einem Kunststoffreiniger ist, dass dieser zu 100 Prozent auf das Material Kunststoff abgestimmt ist. Bei anderen Reinigern kann es passieren, dass Sie die Oberfläche angreifen, unschöne Flecken oder Schlieren zurückbleiben. Sogar das Auflösen des Materials ist mit den falschen Reinigern möglich. Bei einem Kunststoffreiniger müssen Sie sich darüber keine Gedanken machen, denn dieser ist mit einer Vielzahl an Kunststoffen verträglich.
Opa Knox – Unser Experte in Sachen Handwerken
über unseren ExpertenDie Einsatzgebiete des Kunststoffreinigers sind mannigfaltig und täglich kommen Neue hinzu. Verwunderlich ist das nicht, denn Kunststoff gilt als das Material der Zukunft, weshalb immer mehr Produkte daraus hergestellt werden. Gerade deshalb ist ein Kunststoffreiniger unverzichtbar. Vor allem in der Autopflege können Sie einen Kunststoffreiniger nicht mehr vermeiden. Zahlreiche Fahrzeugteile sind aus Kunststoff gefertigt, wie beispielsweise die Stoßfänger bei modernen Neuwagen. Doch mit der Zeit verlieren diese an Schönheit und zugleich werden sie stark belastet. Mit einem Kunststoffreiniger können Sie das Rad der Zeit zurückdrehen und somit für eine längere Lebensdauer sorgen. Aber auch im Innenraum vieler Autos ist ein Kunststoffreiniger eine große Hilfe.
Opa Knox – Unser Experte in Sachen Handwerken
über unseren ExpertenIm Haushalt ist ein Produkt aus einem Kunststoffreiniger Test selbstverständlich ebenso im Einsatz. Es gibt zahlreiche Kunststoffflächen wie Küchenoberflächen, Lamellen von Rollladen, Regale, Schrankelemente, Gefäße oder Produkte aus dem Hobbybereich. Diese müssen Sie individuell pflegen, sodass Fettspuren, Ablagerungen, Wasserränder und andere Verschmutzungen verschwinden.
Mit einem Kunststoffreiniger ist das kein Problem mehr. Sie polieren die empfindlichen Oberflächen auf Hochglanz und schützen sie vor Staub und anderen Verschmutzungen. Natürlich kann ein Kunststoffreiniger noch in sehr viel mehr Bereichen verwendet werden. Im Büro bestehen viele Möbel und Produkte aus Kunststoff, der Computer setzt heute auf diverse Kunststoffteile und selbst in Fabriken und Unternehmen ist Kunststoff nicht mehr wegzudenken. Dementsprechend ist auch der Kunststoffreiniger dauerhaft im Einsatz.
Welche Arten von Kunststoffreiniger gibt es?
Die Auswahl an Kunststoffreinigern wird immer größer. Dennoch unterscheiden sich diese hinsichtlich ihrer Aufgabe nur gering. Aus diesem Grund gibt es nur wenige Arten von Kunststoffreinigern, die Sie wirklich kaufen können. Um diese kennenzulernen, haben wir die wichtigsten Eigenschaften zusammengefasst.
Kunststoffreiniger für die Autopflege
Einer der meistvertretenen Kunststoffreiniger ist ein Modell für die Autoreinigung. Vor allem die Deutschen lieben ihr Auto und pflegen dieses intensiv. Da viele Bereiche, besonders im Innenbereich, aus Kunststoff gefertigt sind, benötigen Sie einen speziellen Reiniger. Hier kommt der Kunststoffreiniger für die Autopflege zum Einsatz. Dessen Aufgabe ist nicht nur die Reinigung der Kunststoffoberfläche, sondern auch dessen Schutz. Vorrangig soll eine statische Ladung verhindern werden, sodass sich weniger Schmutz und Staub absetzt.
Das reduziert hingegen die Intervalle, in denen Sie Ihr Auto reinigen müssen. Gleichzeitig schützen moderne Kunststoffreiniger für die Autopflege vor dem Zahn der Zeit und sorgen dafür, dass das Kunststoff glänzend, schön und hochwertig bleibt. Der Nachteil ist, dass sich Kunststoffreiniger für die Autopflege meist nur auf die Verschmutzungen spezialisieren, die im Auto entstehen können. Deswegen sind diese weniger wirkungsvoll gegen Fett oder Öle. Auch der Geruch spricht nicht jeden an.
Die Vorteile:
- Ideal für die Autopflege geeignet
- Bietet eine Mehrfachwirkung
- Verhindert eine statische Aufladung
- Erhöht die Lebensdauer des Kunststoffes
Die Nachteile:
- Manchmal ein unangenehmer Geruch
- Nicht wirkungsvoll gegen Öle und Fett
Kunststoffreiniger für den Haushalt
Eine etwas andere Form ist der Kunststoffreiniger für den Haushalt. Er ist vor allem auf Kunststoffe ausgelegt, die Sie im Haushalt finden. Beispielsweise Rollladen, Schränke, Möbel, Lampen oder Fensterrahmen. Die Besonderheit an einem solchen Kunststoffreiniger für den Haushalt ist also, dass dieser vor allem Verschmutzungen entfernt, welche zu Hause üblich sind.
Deshalb ist es auch nicht überraschend, dass es bei den Haushaltskunststoffreinigern die größte Auswahl gibt. Auch die Preise variieren stark. Ein Nachteil ist, dass ein Kunststoffreiniger nicht bei allen Kunststoffen angewendet werden kann. Einige hochempfindliche Flächen vertragen einen herkömmlichen Kunststoffreiniger nicht und es zeigen sich Beschädigungen. Deshalb ist darauf besonders zu achten.
Die Vorteile:
- Kann überall im Haushalt zum Einsatz kommen
- Hilft besonders gegen haushaltstypische Verschmutzungen
- Effektiv gegen Fett und Öl
- Eine große Auswahl
Die Nachteile:
- Nicht für jeden Kunststoff geeignet
- Stark variierende Preise
Kunststoffreiniger für den Computer
Eine besondere Form ist der Kunststoffreiniger für den PC. Der Heimcomputer wird aus vielen unterschiedlichen Kunststoffteilen hergestellt, die ebenso eine gute Reinigung benötigen. Gehen Sie aber mit dem falschen Produkt aus einem Kunststoffreiniger Test vor, können Sie die empfindlichen Teile beschädigen und somit Ihren PC zerstören.
Aus diesem Grund gibt es Kunststoffreiniger, der komplett auf den Heimcomputer und dessen Komponenten ausgelegt sind. Dazu zählt nicht nur der Tower, sondern auch die Maus, und der Monitor. Die meisten Kunststoffreiniger müssen aber vorher auf einem Lappen gesprüht werden, bevor Sie damit die Computerteile reinigen können. Vorteilhaft ist, dass Sie damit auch lästige Flecken, wie vom Kaffee, entfernen können.
Die Vorteile:
- Besonders sanft
- Ideal für empfindliche Computerteile
- Entfernt lästige Flecken
Die Nachteile:
- Nicht zu stark wie andere Kunststoffreiniger
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Worauf muss ich beim Kauf eines Kunststoffreinigers achten?
Nicht jeder Kunststoffreiniger ist gleich. Vor allem in der Reinigungsleistung sowie der Effektivität gibt es markante Unterschiede. Aus diesem Grund können Sie nicht einfach zu einem Produkt aus einem Kunststoffreiniger Test greifen, sondern Sie müssen vorher die wichtigsten Aspekte überprüfen. Worauf Sie zu achten haben, zeigen wir Ihnen.
Opa Knox – Unser Experte in Sachen Handwerken
über unseren ExpertenEigenschaften
Schauen Sie vor dem Kauf zuerst auf die Eigenschaften des Kunststoffreinigers. Was kann dieser und wofür empfiehlt der Hersteller das Produkt? Denken Sie vorher darüber nach, was Sie mit dem Kunststoffreiniger reinigen möchten. Beispielsweise benötigen Sie für den Autoinnenraum einen anderen Reiniger, als für empfindliche PC-Teile. Die Eigenschaften zeigen Ihnen, was Ihnen der Kunststoffreiniger zu bieten hat. Vor allem ein Blick auf die Inhaltsstoffe ist interessant. Hier können Sie nachlesen, wie umweltschädlich und effektiv der Kunststoffreiniger ist.
Inhaltsstoffe
Heute kommen viele unterschiedliche Inhaltsstoffe zum Einsatz. Ob Sie diese wirklich alle benötigen, hängt davon ab, was Sie mit dem Kunststoffreiniger machen möchten. Die meisten Produkte setzen sich aus Tensiden sowie Duft- und Farbstoffen zusammen. Tenside sind stark, waschaktive Partikel, die Verbindungen zwischen Wasser und Fett auflösen. Jedoch gelten Tenside auch als umweltschädlich. Deswegen sollten Sie abwägen, ob Sie die umweltschädlichen Inhaltsstoffe wirklich für die Säuberung benötigen oder darauf verzichten können. Als Alternative können Sie einen biologischen Kunststoffreiniger verwenden.
Einsatz
Es gibt Kunststoffreiniger in unterschiedlichen Formen. Die meisten Hersteller setzen auf eine Sprühflasche. Insofern müssen Sie nur einige Male einen Hebel oder einen Knopf betätigen und der Kunststoffreiniger kommt von alleine aus der Flasche oder Dose. Praktisch ist, dass Sie nicht mehr viel machen müssen. Vor allem, wenn Sie eine große Fläche reinigen müssen, sollten Sie zu einer Dose greifen, die unter Druck steht.
Sie müssen nur den Druckknopf betätigen und haben nicht mehr viel Arbeit. Einige andere Produzenten aus einem Kunststoffreiniger Test setzen hingegen auf die flüssige Form. Diese schütten Sie aus der Flasche direkt auf die gewünschte Stelle, einen Lappen oder vermischen sie mit Wasser. Auch diese Variante ist praktisch, wenn Sie eine größere Fläche reinigen möchten.
pH-Wert
Der pH-Wert zeigt Ihnen an, wie sauer ein Kunststoffreiniger ist. Je saurer der Kunststoffreiniger ist, desto aggressiver ist er zu Ihrer Haut. Allgemein gilt, dass Sie einen Kunststoffreiniger nur mit Handschuhen verwenden sollten. Dennoch ist ein Blick auf den pH-Wert interessant. Ein guter Kunststoffreiniger sollte bei einem pH-Wert von 7 liegen. Dieser entspricht einer Lösung von reinem Wasser. Viele Hersteller orientieren sich daran, sodass die Haut kaum vom Kunststoffreiniger angegriffen wird. Kunststoffreiniger mit einem pH-Wert von 1 bis 6 gelten als sauer und sind weniger zu empfehlen. Ab einem Wert von 8 werden die Kunststoffreiniger als alkalisch bezeichnet. Auch das ist nicht gut für die Haut.
Preis
Die Kosten für einen Kunststoffreiniger sollten eher in den Hintergrund rücken. In einem Kunststoffreiniger Test sehen Sie bereits große Unterschiede. Hohe Kosten müssen aber nicht zwangsläufig bedeuten, dass es sich um einen guten Kunststoffreiniger handelt. Auch günstige Modelle können überzeugen. Deswegen sollten Sie zuerst die anderen Punkte überprüfen und sich später mit dem Preis befassen.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Was sollen Sie tun, wenn Sie sich nicht mit den einzelnen Fakten eines guten Kunststoffreinigers befassen wollen? Sie wählen einen dieser sieben Hersteller, die wir Ihnen vorstellen werden. Es handelt sich um beliebte und führende Marken in der Kunststoffreinigerherstellung, sodass Sie sich sicher sein können, dass Sie immer ein gutes Ergebnis erhalten werden.
- MELLERUD
- Caramba
- Wepos
- Armor All
- Glutoclean
- Sonax
- Würth
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Kunststoffreiniger am besten?
Einen Kunststoffreiniger im Handel zu kaufen ist keine leichte Aufgabe. Der Grund ist, dass es meist nur eine sehr geringe Auswahl gibt oder Sie nach speziellen Geschäften Ausschau halten müssen. Im Supermarkt oder der Drogerie gibt es zwar eine kleine Auswahl, doch nicht immer stimmt diese mit Ihren Bedürfnissen überein. Suchen Sie beispielsweise einen Kunststoffreiniger, welcher perfekt auf die Reinigung eines Autoinnenraums abgestimmt ist, haben Sie in regulären Geschäften oftmals Pech. Jetzt müssen Sie eine lange Suche und eine noch längere Fahrtstrecke in Kauf nehmen.
Eine Alternative ist, dass Sie Kompromisse eingehen. Viele Kunststoffreiniger haben eine Mehrfachwirkung und können deshalb in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen. Doch es gibt noch mehr Nachteile, wenn Sie sich für den Kauf im Fachhandel entscheiden. Sie müssen sich zu 100 Prozent auf die Angaben des Herstellers verlassen. Er kann Ihnen das Blaue vom Himmel versprechen. Ob es am Ende eingehalten wird, wissen Sie erst nachdem Sie das Produkt gekauft und ausprobiert haben.
Bevor Sie sich den Stress und Ärger des Fachhandelkaufs aussetzen, sollten Sie sich im Internet umschauen. Als aller erstes bemerken Sie, wie groß die Auswahl im Internet ist. Immerhin erhalten Sie nicht nur bekannte Produzenten von Kunststoffreinigern, sondern auch viele kleine Betriebe oder sogar Anbieter aus dem Ausland. Der Vorteil ist, dass Sie genau den Kunststoffreiniger erwerben können, der zu Ihnen passt. Unwichtig, was Sie damit reinigen möchten. Doch auch die Kundenrezensionen sind ein großer Pluspunkt.
Sie müssen sich nicht mehr auf die Herstellerangaben verlassen, sondern vorherige Kunden sagen Ihnen, ob das Produkt aus einem Kunststoffreiniger Test wirklich das hält, was Sie sich wünschen. Somit umgehen Sie Fehlkäufe und investieren kein unnötiges Geld. Apropos Geld, denn im Internet können Sie dieses sparen. Die meisten Produkte sind um bis zu 50 Prozent günstiger, sodass Sie leicht mehrere Kunststoffreiniger einkaufen können. Wählen Sie deshalb das Internet als Verkaufspartner!
Die Geschichte des Kunststoffreinigers
Die Geschichte des Kunststoffreinigers liegt noch nicht weit zurück. Doch bevor dieser ins Leben gerufen werden konnte, musste ein ganz anderer Bereich „entdeckt“ werden: die Seife. Seife ist die Basis von allen heute bekannten Reinigern, sodass es ohne Seife keine Kunststoffreiniger gegeben hätte. Die erste Seife entstand bereits vor 6.500 Jahren.
Die Sumerer entwickelten eine Vorform, die aus Ölen und Pottasche hergestellt wurde. Jedoch übersahen diese den reinigenden Effekt und nutzten die Seife lediglich als Heilmittel. Auch die Ägypter und Griechen kannten sich mit der Seifenherstellung aus. Doch erst die Germanen und Gallier verwendeten die Seife als „dekoratives Kosmetikum“. Meist wurde die Seife aus Ziegen-, Hirsch- oder Rindertalg hergestellt. Sie diente anschließend als Bleichmittel für die Haare. Dieser Brauch wurde schon bald von den Römern übernommen.
Die Römer entwickelten zwar eine intensive Badekultur, doch der Einsatz der Seife zur Körperreinigung fand erst ab dem 2. Jahrhundert n. Chr. statt. Die Araber zeigten sich im 7. Jahrhundert als weitaus einfallsreicher. Insofern wurden Öle und Laugen verkocht und mit Kalk vermischt.
Eine sehr feste Seife entstand, welche mit den heutigen Produkten vergleichbar ist. Dieses Wissen verbreitete sich wie ein Lauffeuer in Europa, sodass schnell die ersten parfümierten Luxusseifen auf den Markt gebracht wurden. Jedoch waren diese nur dem reichen Adel vorbehalten. Durch die Entwicklung der Badekultur wurde die Seife aber auch der ärmeren Bevölkerung zugänglich gemacht.
Die Badekultur endete aber schnell, als sich Pest und Syphilis im 14. Jahrhundert durchsetzen. Rund 25 Prozent der damaligen Bevölkerung verfielen der Pest zwischen 1347 und 1351. Aus diesem Grund hütete man sich im Mittelalter vor Wasser und Seife, denn es hielt sich der Irrglaube, dass diese zur Krankheit beigetragen hatten. Doch schnell erreichte man damit das Gegenteil, denn Seuchen und Cholera breiteten sich aus. Die Seife feierte ihre Rückkehr im 16. und 17. Jahrhundert.
Jetzt galt die Trockenwäsche als chic, jedoch noch ohne Wasser und Seife. Stattdessen kamen Tücher, Puder und Parfüm zum Einsatz. Erst, als die Körperhygiene immer weiter in den Vordergrund rückte, wurde auch die Seife erneut entdeckt. Heute gibt es sehr viele unterschiedliche Formen und Arten, sodass sich mit dem Aufkommen des Kunststoffes 1860 auch die ersten Kunststoffreiniger entwickelten. Heute sind es spezielle Reiniger, die perfekt auf Kunststoff abgestimmt sind.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Kunststoffreiniger
Kunststoffreiniger ist nur einer von vielen unterschiedlichen Wasch- und Reinigungsmitteln, welche heute im Haushalt zum Einsatz kommen. Sicherlich bringt ein Kunststoffreiniger viele Vorteile mit sich, doch die Umwelt kann unter einem gewissenlosen Einsatz leiden. Das sehen Sie bereits bei einem Blick auf den Verbrauch. Jährlich werden rund 1,3 Millionen Tonnen Wasch- und Reinigungsmittel verkauft. Darunter 630.000 Tonnen Waschmittel, 220.000 Tonnen Weichspüler und 480.000 Tonnen Reinigungs- und Pflegemittel wie beispielsweise Kunststoffreiniger und 260.000 Tonnen Geschirrspüler.
Das Hauptproblem sind Tenside, welche für die Lösung von Fett und Öl zuständig sind. Alleine von diesen fließen 198.976 Tonnen ins Grundwasser. Phosphate liegen mit 31.860 Tonnen zwar deutlich dahinter, dennoch ist die Menge enorm. Weitere Probleme sind Duftstoffe mit 8.352 Tonnen, Enzyme mit 4.183 Tonnen und Phosphonate mit 3.887 Tonnen. Zwar tragen die wenigstens Kunststoffreiniger dazu bei, doch auch 438 Tonnen optischer Aufheller fließen ins Grundwasser. Nicht zu vergessen 379 Tonnen Silikone, die vor allem in Shampoos und anderen Haarpflegeprodukten enthalten sind.
Jedoch belasten nicht nur diese Chemikalien die Umwelt, sondern auch viele Kleinigkeiten, an die Sie bei der Verwendung von einem Kunststoffreiniger vielleicht gar nicht gedacht haben. Zum Beispiel sollten Sie den Putzlappen mehrmals pro Woche wechseln und bei 60 Grad waschen, um Bakterien und andere umweltschädlichen Eigenschaften zu beseitigen. Aber auch das Lüften ist sehr wichtig, gerade bei Kunststoffen. Ansonsten können Sie zu alternativen Reinigungsmitteln greifen.
Auch im Bereich des Kunststoffreinigers gibt es heute bereits Bio-Varianten, welche wesentlich umweltfreundlicher und schonender sind. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass Sie nicht das gewünschte Reinigungsergebnis erhalten. Auch biologische Kunststoffreiniger erreichen eine gute Reinigungsleistung.
Kunststoffreiniger in sechs Schritten richtig verwenden
Die richtige Reinigung von Kunststoff ist sehr wichtig. Würden Sie nicht darauf achten, setzen sich schnell Schmutz, Staub, Schlieren oder Fett darauf ab. Wichtig ist, dass der Kunststoffreiniger lediglich einen Bestandteil des Reinigungsvorgangs darstellt. Es gibt noch einige weitere Schritte, welche Sie durchführen müssen, damit Ihre Kunststoffoberflächen schon bald wieder strahlen. Worauf es zu achten gilt und wie Sie vorgehen, zeigen wir Ihnen.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
Eindrücke aus unserem Kunststoffreiniger - Test
BALLISTOL Kamofix Ofenreiniger Kaminreiniger Kunstofreiniger 600ml im Test
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – erleichtert die Reinigung und beugt hartnäckigen Verschmutzungen vor
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – enthält keine Tenside, Enzyme, Bleichmittel und kein Wasserstoffperoxid
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – ist komplett mit Sprühkopf, Schwamm und 25 ml Ballistol Universal-Öl geliefert
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – reinigt neben Kaminöfen auch Grillroste, Backöfen und Backbleche, Herdplatten, Fonduetöpfe, Woks, Töpfe, Pfannen, Friteusen, Ceranfelder, Kochplatten, Mikrowellengeräte und Elektroherde
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – ist mit Wasser mischbar und biologisch abbaubar
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – entfernt mühelos hartnäckige Verharzungen, Rauchteer, verkohlte und verkrustete Rückstände, Ruß, Öl, Fett, Nikotin und Wachs
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – sprühen Sie die Oberfläche mit Kamofix Ofenreiniger ein und reiben dann mit einem trockenen Tuch die Fläche ab
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen lassen Sie Kamofix Ofenreiniger vorher ca. zwei Minuten einziehen und sprühen vor dem Abwischen noch einmal kurz nach
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – reinigt die Scheiben von Kaminöfen gründlich, selbsttätig rückstandsfrei und sekundenschnell
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – enthält Zuckertenside aus nachwachsenden Rohstoffen und reinigt gründlich ohne zu Scheuern
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – für die Reinigung ist bei normalen Verschmutzungen keine Einwirkzeit notwendig
BALLISTOL Reiniger Kamofix im Test – ist extrem ergiebig und einfach in der Anwendung
Zehn Tipps zur Pflege
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Nützliches Zubehör
Um das Reinigungsergebnis zu steigern sowie eine schnellere Säuberung zu erreichen, gibt es Hilfsmittel, die Ihnen den Umgang mit dem Kunststoffreiniger erleichtern. Zunächst benötigen Sie einen Schwamm oder ein Tuch, damit Sie den Kunststoffreiniger bestmöglich einarbeiten können. Achten Sie beim Kauf des Schwamms oder Tuchs darauf, dass diese sehr sanft sind. Eine raue Oberfläche hilft Ihnen vielleicht dabei, dass Sie Schmutz schneller und besser entfernen können, doch es bleiben auch unschöne Kratzer zurück.
Opa Knox – Unser Experte in Sachen Handwerken
über unseren ExpertenSchnell geht der Glanz der Kunststoffoberfläche verloren. Deswegen sollten Sie nur Mikrofasertücher oder weiche Schwämme verwenden. Waschen Sie diese nach jeder Nutzung des Kunststoffreinigers aus, damit es nicht zum Zersetzen des Materials kommt. Weiterhin ist es sinnvoll, wenn Sie eine Packung Einmalhandschuhe besitzen. Der Kunststoffreiniger kann recht aggressiv sein und besitzen Sie eine empfindliche Haut, kommt es zu Ausschlägen oder anderen Reizungen. Ziehen Sie bei der Reinigung deshalb immer Handschuhe an, um Ihre Haut zu schützen.
Ein Eimer ist ein genauso wichtiges Zubehör. Einige Modelle aus einem Kunststoffreiniger Test müssen mit Wasser verdünnt werden, damit eine gute Reinigung garantiert wird. Damit Sie nicht ständig zum Waschbecken laufen müssen, ist ein Eimer die perfekte Hilfe. Mit diesem können Sie schnell und bequem Ihren Kunststoffreiniger transportieren und zeitgleich den Schwamm/das Tuch auswaschen.
Ebenso ist ein Eimer hilfreich, wenn Sie die Kunststoffoberfläche nach der Reinigung abspülen möchten. Es gibt noch einiges an Zubehör, dass zwar nicht zwangsweise notwendig für den Kunststoffreiniger ist, Ihnen aber bei der Reinigung hilft. Darunter fallen Staubwedel, Bodenwischer, Fensterabzieher oder Besen. Der Vorteil von diesen Helfern ist, dass Sie die erstmalige, grobe Reinigung durchführen können. Um feinen Schmutz zu entfernen, kann der Kunststoffreiniger zum Einsatz kommen.
Alternativen zum Kunststoffreiniger
- http://www.putzen.de/kunststoffreiniger-auf-was-beim-kauf-achten/
- https://www.frag-mutti.de/thema/kunststoff+reinigen
- https://www.frag-mutti.de/thema/kunststoff+s%C3%A4ubern
- https://www.philognosie.net/haushaltstipps/gartenmoebel-reinigen-kunststoff-plastik-richtig-putzen
- https://www.bund-naturschutz.de/oekologisch-leben/wohnen/umweltfreundlicher-haushaltsputz.html
- https://biotiful.at/blog/2009/10/reinigungsmittel-selbst-machen/