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Babykostwärmer von Nuk im Test 2023

NUK HILFT BABYS DABEI,
SCHÖN AUF TEMPERATUR ZU BLEIBEN

Auch wenn man es zunächst gar nicht glauben mag; in jedem Baby steckt ein kleiner Gourmet.
Im Gegensatz zu uns Erwachsenen haben sie jedoch nicht die Möglichkeit, a la card zu speisen – sie müssen sich in ihren ersten Lebensjahren auf das verlassen, was wir ihnen auftischen. Während unsereins verstärkt auf die Würzung achtet, ist es den Kleinen vollkommen schnuppe, ob die Tomatensoße mit Basilikum oder Oregano verfeinert wurde oder nicht – sie bevorzugen es überhaupt lieber pur. Sie haben einen verwöhnten Gaumen, der nicht unterschätzt werden sollte. Angebrannter Brei kommt auch bei den Kleinsten nicht gut an und das dürfte auch allgemein bekannt sein.

Viel schlimmer noch ist es, wenn Babys Gaumen verbrüht wird, wenn man ihm seine Kost reicht. Kleine Kinder verfügen noch nicht über die Fähigkeit, vorab zu pusten, damit es nicht zu heiß wird im Mund. Deswegen ist es sehr wichtig, alles ordentlich zu temperieren. Im Kochtopf oder mit Wasserkocher gestaltet sich das sicherlich schwierig, da man nie genau sicher sein kann, ob der Brei oder das Gläschen Babys bevorzugte Temperatur haben, denn zu kalt sollte es am Ende schließlich auch nicht sein. Damit die Mahlzeit nicht jedes mal zum Nervenkrieg wird zwischen Eltern und Kind und der Nachwuchs am Ende mit verbrühtem Mund hungrig zurückbleibt, wurde ein Produkt entwickelt, welches den Alltag für alle Parteien leichter macht und auf sanfte Art Babys Hunger stillt.

DIE MARKE NUK

Es ist ganz klar, dass sich auch die Marke NUK dieser Problematik stellt und die kleinen Familien durch einen Babykostwärmer entlastet.

Doch wer steckt eigentlich hinter der Marke NUK?

Die besten Ratgeber aus einem Nuk Babykostwärmer Test

Es gibt Namen, mit denen sind wir alle irgendwie großgeworden.
Im Bereich der Produkte für Kinder gehört NUK auf jeden Fall dazu.
Generationsübergreifend weiß jeder direkt, wo man die Marke einzuordnen hat, wenn man sie nur hört.

Der Markenname ist aber auch wirklich gelungen, denn beim herleiten verfällt man automatisch in Babysprache: NUK, NUCKELN, NUKI – bis zum Schnuller ist es da nicht weit! Doch es würde laut externem Produkttest einem Unternehmen wie NUK gegenüber nicht gerecht, wenn man es auf Schnuller oder Sauger reduzieren würde. Obgleich natürlich der Beruhigungsschnuller Eltern und Kind vor so mancher schlaflosen Nacht bewahrt hat, steckt hinter der Marke noch viel mehr Potential. Um das besser zu verstehen, sollte man etwas tiefer in die Historie der Markengeschichte von NUK eintauchen.

NUK MARKENHISTORIE –  ein Buch mit vielen Baby-Überraschungen

Ein natürlicher Sauger sollte es sein, der auch Babys empfindlichem Kiefer gerecht wird. Damit das auch gelingt, wurden die Bereiche Wissenschaft, Medizin und Gesellschaft miteinander verknüpft –
NUK wollte die Familien in den ersten Jahren begleiten und dabei helfen, den Start ins Leben für den neuen Erdenbürger und seine Eltern einfach angenehmer zu gestalten.
Dabei sollte eine vielfältige Produktpalette rund ums Thema Baby und Kind als tatkräftige Unterstützung dienen.

BABYBOOM

in den 1950-er Jahren waren alle mit dem Wirtschaftswunder beschäftigt, denn nach den kargen und traurigen Jahren des Krieges wollte man es sich wieder gutgehen lassen; man genoss die ersten Fernreisen, ging mit seinen Liebsten tanzen oder besuchte das Kino.

Romantische Liebesfilme lagen nach all den schrecklichen Ereignissen ganz hoch im Kurs und das blieb nicht lange ohne Folgen; neue Babys wurden geboren und die Redewendung „Kind der Liebe“ war wohl zu keiner Zeit so ernst gemeint, wie zu dieser. 

Die erste Euphorie wich allerdings schnell der Erkenntnis, dass sich die einfachsten Dinge nur unter erschwerten Bedingungen regeln ließen; Pampers gab es noch nicht und die Stoffwindeln waren schon eine Herausforderung. Nachts ließen sich die lieben Kleinen einfach nicht beruhigen und so lieb man sie auch hatte – dieser Umstand forderte irgendwann seinen Tribut.

  • Eltern bekamen kaum mehr ein Auge zu
  • wer nicht stillen konnte oder wollte war pausenlos mit dem Einkochen von Brei beschäftigt und
  • der technische Fortschritt ließ auch noch auf sich warten.

Das Schlimmste aber waren die Folgen der fehlenden Hilfsmittel fürs Baby;
es gab zwar Fläschchen, aber bis dato hatte sich noch keiner je Gedanken über Zahnfehlstellungen bei Kindern gemacht. Karies und Sprachstörungen gingen mit diesem Umstand einher. Da bei jenen Kindern, welche gestillt wurden, diese Problematiken nicht vorlagen, zählte man 1 und 1 zusammen:
Die Sauger mussten schuld sein an der Misere!

BESONDERHEITEN DES UNTERNEHMENS NUK

Das war der Startschuss der Marke NUK:

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Das Unternehmen widmete sich dem Saug-, Trink- und Stillprozess auf wissenschaftliche Art und Weise und erforschte diese Thematik besonders intensiv.
Erfolge blieben nicht lange aus…

Ein krasser Zeitsprung…

Der Weg dahin war steinig und dauerte auch einige Jahre an, doch inzwischen verfügt das Unternehmen NUK laut externem Produkttest neben den Saugern über viele schöne Artikel, die nicht nur Babys ein Lächeln ins Gesicht zaubern;

  • Stillprodukte (Milchpumpen, Stilleinlagen)
  • Babyflaschen/ Trinklernflaschen
  • Schnuller/ Schnuller-Ketten
  • Beißringe
  • Babyphones
  • Babypflege oder auch
  • Geschirr

sind nur ein Teil der großen NUK-Familie. 
Auch Elektroprodukte, wie beispielsweise der Vaporisator, gehören dazu.
Obwohl der Vaporisator laut externem Produkttest neben dem Desinfizieren der Babyfläschchen auch noch die schonende Dampf-Garung der Babykost praktiziert, entschloss sich NUK mit seinem Drang zur Perfektion dazu, noch einen Schritt weiterzugehen und den BABYKOSTWÄRMER mit ins Programm zu nehmen.
Das ist wieder ein Beispiel dafür, dass es NUK nicht bloß darum geht, die Kinder einfach zu beruhigen oder satt zu bekommen – das Ganze soll auch noch schonend funktionieren, ohne Zahnfehlstellungen, Schlafstörungen, Karies und so manches Tränchen…

SO WIRD GETESTET – DEREN PRODUKTSEGMENTE IM BEREICH BABYKOSTWÄRMER

Hat das Baby erstmal Hunger bekommen, muss es schnell gehen, denn für das Kind ist dieser Zustand ganz schlimm. Mit dem NUK-Babykostwärmer wird Babys Mahlzeit schonend erwärmt und das innerhalb weniger Minuten.

Welche Kriterien und Attribute sollten dabei erfüllt werden?

Prinzipiell kann man die Anforderungen an einen guten Babykostwärmer in drei Kategorien zusammenfassen:

Kategorie 1 – Ausstattung und Funktionen:

Worauf muss ich beim Kauf eines Nuk Babykostwärmer Testsiegers achten?
NUK hat einige gute Babykostwärmer in seinem Portfolio, welche allesamt so konzipiert sind, dass sowohl Fläschchen, als auch Gläschen darin erwärmt werden können. Die Babykostwärmer von NUK funktionieren via Strom und sind dabei laut externem Produkttest auch noch energieeffizient. Sie bringen die Babynahrung innerhalb weniger Minuten auf die erforderlichen 37 Grad

Warum muss die Temperatur bei 37 Grad liegen?

Weil das exakt der Körpertemperatur des Babys entspricht. Heißer darf die Nahrung nicht sein, weil sonst Verbrennungen im Mund und Lippenbereich drohen und kälter ist es fürs Baby wenig bekömmlich und verursacht zudem Bauchweh.

NUK bietet Babykostwärmer für unterschiedliche Behältergrößen an.
Die Funktionen variieren je nach Ausführung;

  • Erwärmung über Wasserdampf oder
  • mithilfe patentierter Licht-Technologie ganz ohne Wasser.

Kategorie 2 – Bedienung:
Im Rahmen des externen Produkttests konnte man sich ausführlich davon überzeugen, wie einfach sich die verschiedenen Modelle der Babykostwärmer von NUK bedienen lassen.

Man braucht lediglich die benötigte Wassermenge im Messbecher abmessen und in das Gerät einfüllen.

Nun wird das Fläschchen-beziehungsweise das Gläschen mit dem Körbchen in den Flaschenwärmer gestellt. Anschließend betätigt man den Drehknopf und der Babykostwärmer startet. Die Geräte verfügen allesamt über eine Kontrollleuchte und eine automatische Ausschaltung. Babys Kost wird schonend erwärmt und kann auch warmgehalten werden.

Alle Vorteile auf einen Blick:

  • es darf zwischen einer Erwärmung per Wasserdampf oder patentierter Licht-Technologie gewählt werden
  • die Geräte verfügen über eine Kontrollleuchte
  • ein Überhitzungsschutz ist integriert und das Gerät schaltet sich rechtzeitig aus
  • der Thermo-Rapid kann auch unterwegs im Auto mit einem Auto-Adapter-Kabel genutzt werden
  • die Babykost wird mithilfe eines Körbchens in den Flaschenwärmer gestellt
  • da das Körbchen anschließend wieder herausgenommen werden kann, lässt sich der Babykostwärmer hygienisch und einfach reinigen
  • die Geräte sind energieeffizient und sparen Strom.

Kategorie 3 – Preis-Leistungs-Verhältnis:
An dieser Stelle haben die Babykostwärmer-Modelle alle restlos überzeugt, denn der Preis ist grundsätzlich fair und vollkommen angemessen;  20,- / 30,- / 40,- und 50,- Euro machen wirklich jedes Modell erschwinglich.

BESONDERHEITEN ÜBER DEREN PRODUKTE AUS DEM BEREICH BABYKOSTWÄRMER

Babykostwärmer von Nuk im Test und Vergleich

Natürlich könnte man auch wieder die herkömmliche Methode wählen, um Babykost zu erwärmen; einfach einen Topf mit Wasser füllen, auf den Herd stellen und abwarten. Ja, man könnte! Es ist aber viel schwieriger, die Babynahrung so auf die richtige Temperatur von 37 Grad zu bringen. Mit den Babykostwärmer-Ausführungen aus dem Hause NUK hat man den Dreh schnell raus, man gart schonend und schont sogar noch das Portemonnaie –  was will man mehr? 
Aber NUK geht noch einen Schritt weiter und lässt sich für die jungen Eltern noch etwas ganz Besonderes einfallen.

Besonderes Highlight laut des externen Produkt-und Vergleichstests:

Zusätzliche Punkte sammeln konnte das Unternehmen nämlich durch den THERMO-ULTRA-RAPID.
Längere Auto-oder Zugfahrten können mit enormem Stress verbunden sein, wenn das Kind plötzlich Hunger bekommt und nicht warten kann. Wer noch stillt hat Glück – alle anderen haben Pech, denn ein kaltes Fläschchen oder Gläschen kommt nicht gut an. Da ist es beruhigend, den Thermo Ultra Rapid dabei zu haben. Den Strom bekommt er über den Zigarettenanzünder und innerhalb von 8 Minuten kann der kleine Erdenbürger bereits gefüttert werden. Bedient wird dieses Modell im Prinzip genauso wie die anderen Ausführungen.
Einziger Unterschied:
Der jeweilige Betriebsmodus muss eingestellt werden; „Haus“ oder „Auto“

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