Ein Jethelm ist ein Halbschalenhelm, also ein Motorradhelm ohne feste Kinnpartie. Im Test gibt es Jethelme mit Visier oder Sonnenblende. Teilweise haben diese Helme Seitenpartien, die sich bis weit nach vorne ziehen und deshalb zu den 3/4-Helmen zählen. Damit man die Jethelme aus dem aktuellen Vergleich auch beim Motorradfahren tragen darf, müssen sie die EU-Norm ECE 22 05 erfüllen. Diese stellt sicher, dass Stirn, Nacken und Ohren geschützt sind.
Die Funktion des Jethelms besteht darin, den Kopf bei Unfällen zu schützen. Die Jethelme aus den heutigen Tests haben sich an die veränderten Bedingungen angepasst und haben deshalb oft ein Visier, das als Augenschutz dient. In der Auswertung zeigt sich, dass inzwischen viele Hersteller ein verstellbares Visier einsetzen, das allerdings fest eingebaut ist. Es lässt sich also nicht auswechseln, wie die detaillierten Tests belegen. Die Motorradfahrer müssen sich also gleich entscheiden, ob sie im Vergleich nach einem Jethelm mit klarem oder verdunkeltem Visier suchen.
Die Vorteile & Anwendungsbereiche der Jethelme führen in den ausführlichen Tests zu den Vergleichssiegern. Vor allem die Fans von klassischen Motorrädern greifen gerne zum Jethelm, da dieser im Stil perfekt passt. Im Fokus der Tests steht immer wieder der Sicherheitsaspekt, denn im Vergleich zu anderen Motorradhelmen sind Kinn und Gesicht beim Halbschalenhelm größeren Gefahren ausgesetzt. Darum sind auch die besten Jethelme aus dem neuen Test für Rennmaschinen unzulässig. Der Anwendungsbereich beschränkt sich also auf langsamere Maschinen wie Mopeds und Roller.
Bei den Tests wurde genau auf die Einhaltung der geltenden Sicherheitsnormen geachtet. Entsprechend gut sind die Stabilität und die Qualität der Jethelme. Diese sehen also nicht nur stilecht aus, sondern sie überzeugen im Vergleich durch eine lange Haltbarkeit. Hinzu kommt die gute Komfortausstattung, die im Test ebenfalls eine bedeutende Rolle spielt.
Im Test fällt auf, dass sich die zahlreichen Jethelme trotz ihrer Ähnlichkeit in Material und anderen Merkmalen unterscheiden. Die klassischen Jethelme orientieren sich im Vergleich zu den neueren Modellen am Retro-Stil und haben einen gewissen Kult-Status. Andere punkten mit einem glänzenden, modernen Gehäuse, das leichtgewichtig und dabei stoß- und kratzfest ist. In den Tests zeigen sich außerdem Unterschiede beim Verschluss. Bei den meisten Jethelmen von heute ist ein Kinnriemenschnellverschluss vorhanden, der sich leicht mit einer Hand bedienen lässt. Andere Helme haben eine besonders gute Stirnventilation.
Die Außenschale spielt im Test eine Hauptrolle, denn sie ist für die Stabilität verantwortlich. Typische Materialien dafür sind Thermoplast und Polycarbonat. Das Innenfutter ist oft aus Polyester gefertigt und lässt sich bei einigen Jethelmen herausnehmen. Im Optimalfall ist es atmungsaktiv.
Spezielle Bezeichnungen für die verschiedenen Arten der Jethelme existieren nicht, sodass ein genauer Blick auf die Features erforderlich ist, um einen direkten Vergleich zu ziehen.
Die Vorteile der Jethelme gegenüber anderen Helmarten
Die Nachteile der Jethelme
Die optimale Passform ist eine unverzichtbare Voraussetzung für die Sicherheit. Dieser Aspekt sollte auf keinen Fall unterschätzt werden, denn hier geht es um mehr als den Komfort oder das gute Aussehen. Nur wenn der Jethelm, den man sich im Test ausgesucht hat, optimal sitzt, kann er auch den nötigen Schutz bieten. Im Vergleich zu einem Integral- oder Klapphelm ist der Gesamtschutz zwar nicht so hoch, dennoch lohnt es sich, diesen Aspekt zu testen. Die angegebene Größe bezieht sich auf den Kopfumfang und hilft bei der Auswahl.
Die Helmnorm ist im Zusammenhang mit der Sicherheit und der Straßenverkehrszulassung unverzichtbar. Darum lohnt sich eine Kontrolle des entsprechenden Prüfsiegels. Die europäische Verordnung gilt bereits seit 1990 und legt die Sicherheitsstandards fest. Bei dieser Regelung geht es unter anderem um die Größe des Sichtfeldes und die Stoßdämpfung. Wenn man ein Billigprodukt ohne die Normkennzeichnung verwendet, ist möglicherweise ein Bußgeld fällig – auch das sollte beim Vergleichen und bei der Kaufentscheidung bedacht werden.
Das Visier muss ebenfalls getestet werden. Im Test haben nicht alle Jethelme ein Visier und es muss auch nicht unbedingt vorhanden sein. Allerdings stellt es einen guten Windschutz für das Gesicht dar. Es schützt vor Witterungseinflüssen aber auch von Insekten und hochfliegenden Steinchen. Die hochwertigen Helme aus dem Test haben sogar ein Visier mit Sonnenblende, das noch mehr Sicherheit bietet.
Stoßfestigkeit und Dämpfung werden natürlich ebenfalls ausführlich getestet. Schließlich soll der Jethelm den Kopf vor möglichen Verletzungen schützen. Nur mit der entsprechenden Härte und dem geeigneten Dämpfungsverhalten ist dieser Schutz gewährleistet, wie die Tests demonstrieren.
https://youtu.be/Y47n5lJHyXY
Im Produkttest der Jethelme kamen viele Marken auf den Prüfstand und tauchen daher auch in den Vergleichstabellen und den Bestsellerlisten auf. Hier sollen im Zusammenhang mit dem Test und den Vergleichen erst einmal die wichtigsten 7 Hersteller kurz vorgestellt werden.
Untersuchungen zeigen allerdings, dass die Kunden vermehrt im Online-Handel zugreifen. Hier sind die Preise günstiger und die Jethelme aus den aktuellen Tests lassen sich einfacher vergleichen. Außerdem sind die Beschreibungen der Online-Shops sehr präzise und unterstützen die Suche. Verglichen mit dem Kauf im Geschäft bietet die Online-Recherche weitere Vorteile.
Bei der Gegenüberstellung der zahlreichen Jethelme aus den letzten Tests sollte man die Nachteile nicht übersehen. Bei den Helmen kann es zu gewissen Problemen kommen, die sich manchmal erst auf den zweiten Blick zeigen oder bei einem gründlichen Praxistest auffallen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, sich mit der Thematik zu befassen und die typischen Schwachstellen im Blick zu behalten. Für die genaue Inspizierung sollen hier die zehn häufigsten Nachteile anhand von zahlreichen Bewertungen aufgeführt werden.
Die Jethelme aus dem heutigen Test erinnern an ihre Vorgänger, die wiederum mit den Helmen aus dem Militär große Ähnlichkeit haben. Gerade in der charakteristischen Halbschalenform zeigt sich die Verwandtschaft zwischen den Kopfhelmen. Im Vergleich zu früheren Motorradhelmen sind die aktuellen Modelle allerdings deutlich leichtgewichtiger. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil sich der Druck auf den Kopf schon durch die Geschwindigkeit bzw. durch den Fahrtwind erhöht.
Im Laufe der Jahrzehnte ist die Unfallgefahr deutlich angestiegen. Hier spielt neben dem verstärkten Verkehrsaufkommen das Gewicht des Jethelms eine Rolle. Die Hersteller haben umfassende Tests und Experimente gemacht, um die Belastung und auch die Risiken für die Motorradfahrer zu verringern. Schwere Verletzungen konnten dadurch reduziert werden.
Für die Optimierung der Jethelme setzen die Produzenten auf innovative Materialien wie glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) und Kohlefaser. Diese erweisen sich in den praktischen Test als schlagfest. Auch wenn die Kosten im Vergleich zu günstigeren Kunststoffen teurer sind, lohnt sich der Einsatz der hochwertigeren Materialien. In einem aktuellen Testlauf zeigt sich, wie wertvoll die zukunftsfähigen Rohstoffe sind, wenn es um die Sicherheit und um den Schutz vor Verletzungen geht. Die heutige Entwicklung bezieht auch den Komfort mit ein und setzt auf eine optimierte Belüftung und ein herausnehmbares Innenpolster, weitere Merkmale, die in den Tests und Vergleichen positiv bewertet werden.
Die Fakten zum Jethelm weisen auf die Kongruenz der Modelle hin, auch wenn es immer wieder gewisse Unterschiede gibt. Im Test erweisen sich die Jethelme als sehr zuverlässig, auch ohne Kinnschutz. Sie erfüllen die gesetzlichen Bestimmungen und gelten deshalb im Sinne der ECE 22 05 als Schutzhelme.
Um die Helme direkt zu vergleichen und den Sitz zu testen, ist es wichtig, sie zur Probe aufzusetzen. Um die optimale Passform zu finden, gibt es eine Faustregel. Diese besagt, dass noch ein Finger zwischen den Kopf und den Helmrand passen muss. Wenn kein Platz mehr ist, braucht man ein etwas größeres Modell, wenn zwei Finger hineinpassen, ist der Helm zu groß. Die folgende Liste führt die Kennzeichnungen der Jethelm-Größe und den Kopfumfang auf.
Der Test eines Jethelms beginnt mit dem Aufsetzen. Das scheint einfach zu sein, doch bei einem Vergleich können gewisse Probleme auftauchen. Zudem sollten die Käufer den Helm nicht nur kurz aufsetzen, sondern für zehn oder 15 Minuten anprobieren, denn erst dann sind mögliche Druckstellen zu spüren.
Für klare Sicht beim Motorradfahren ist eine gewisse Pflege des Helms nötig. Neben dem eigentlichen Test werden hier die entsprechenden Tipps aufgeführt.
Tipp 1:
Beim Fahren landen Insekten, Staub und andere Partikel auf dem Jethelm. Er braucht also regelmäßig eine Reinigung, um langfristig gut auszusehen und keine frühen Verschleißerscheinungen zu zeigen.
Tipp 2:
Die Außenschale der Jethelme aus dem Test wird einfach mit einem weichen Lappen abgewischt, das in milde Seifenlauge getunkt wurde.
Tipp 3:
Wenn der Jethelm trocknet, sollte er nicht direkt in der Sonne liegen, sonst können Streifen oder Verfärbungen entstehen.
Tipp 4:
Für die Reinigung des Visiers reicht ebenfalls eine milde Seifenlauge aus. Mit einem weichen Tuch sind Schmutzpartikel und Insekten schnell abzuwischen.
Tipp 5:
Das Visier sollte auf keinen Fall mit einem herkömmlichen Glasreiniger gesäubert werden, denn dadurch könnte die Beschichtung beschädigt werden.
Tipp 6:
Bei vielen Jethelmen aus dem aktuellen Test ist das Innenfutter herausnehmbar. Auf diese Weise lässt es sich problemlos mit der Hand waschen, entweder mit Feinwaschmittel oder Shampoo.
Tipp 7:
Um verklebte Innenpolster gründlich zu reinigen, kommt eine Seifenlauge zum Einsatz. Mit einem Schwamm lassen sich die klebrigen Rückstände gut entfernen.
Tipp 8:
Vor dem erneuten Einsatz sollte das Innenfutter gut durchtrocknen.
Tipp 9:
Auch Riemen und Verschlüsse sollten gereinigt und auf eventuelle Bruchstellen überprüft werden.
Tipp 10:
In der Gebrauchsanleitung sind spezielle Informationen zur Pflege, Montage und ggf. Reparatur zu finden.
Im Test geht es nicht nur um die Jethelme selbst, sondern auch um das Helmzubehör. Hierzu zählt beispielsweise die Elektronik, die für die Kommunikation unverzichtbar ist. Mit den ausgeklügelten Sende- und Empfangseinheiten können sich die Biker während der Tour austauschen. Die Bauteile sind so konstruiert, dass sie sich problemlos in den Jethelm integrieren lassen. Im Test zeigen sich die Stärken dieser Konnektivität, die über Bluetooth auch mit Smartphone und GPS zu kombinieren ist.
Beim Vergleich der Jethelme gehört das Visier oft schon dazu, dennoch handelt es sich um ein Zubehörelement. Als Alternative können sich die Biker auch dazu entschließen, den Jethelm mit einer Motorradbrille zu kombinieren. Ob ein Visier oder eine Schutzbrille die richtige Wahl ist, kann man im praktischen Test herausfinden. Ein Visier mit Pinlock ist ein zusätzliches Visier, das für eine Doppelverglasung sorgt. Durch den Aufbau einer Isolationsschicht verhindert es das Beschlagen.
Des Weiteren sind Ersatzteile und Pflegeutensilien für den Jethelm interessant. Hier finden die Motorradfahrer Kleinteile wie Schrauben, Dichtungen und Zubehör für das Belüftungssystem. Auch spezielle Putztücher und Sprays für die Helmreinigung sind sehr nützlich. Das Pflegezubehör sorgt dafür, dass die Top-Helme aus dem Test langfristig wie neu aussehen. Spezialprodukte wie ein Anti-Beschlag-Spray erhöhen außerdem die Sicherheit.
In der Stiftung Warentest weist der aktuelle Test klare Übereinstimmungen auf. In einem ausführlichen Vergleich von insgesamt 25 Integral-, Klapp- und Jethelmen wurden die besten Modelle ermittelt. Dabei wird deutlich, dass die leichten Jethelme sehr komfortabel sind. Mit ihrer offenen Schale haben sie eine trendige Optik und erinnern an den typischen Stil der Easy Rider. Der Test im Labor verdeutlicht, dass die Dämpfung der Jethelme nicht mit den Integral- und Klapphelmen mithalten kann, was mit dem verringerten Schutz von Kinn und Gesicht zusammenhängt. Zu den besten Jethelmen gehört der Nolan N41, der im Vergleich ebenso viel wiegt wie ein Standard-Integralhelm.
Die Eignungsprüfung legt also nah, dass die größeren Helme mehr Schutz bieten. Die Erhebung durch den Test deutet dabei auf gewisse Unterschiede bei den Integral- und Klapphelmen hin. Im Test sind die Klapphelme zwar oft teurer und auch schwerer, doch sie bieten durch ihren Klappmechanismus mehr Komfort und auch mehr Sicherheit.
Frage 1: Zu welchem Motorrad passt der Jethelm?
Die Jethelme aus dem Test eignen sich für Chopper-Fahrer, die auf den klassischen Stil schwören. Mit der Halbschalenform erfüllen die Helme die Straßenverkehrsordnung und haben gleichzeitig einen hohen Coolness-Faktor. Auch für Motorroller sind die Retro-Jethelme passend.
Frage 2: Was ist beim Fahren mit Jethelm zu beachten?
Der offene Jethelm bietet sich für ein gemäßigtes Fahrtempo an. Bei hohen Geschwindigkeiten kann es allerdings zu Problemen kommen. Darum sollte man beim Cruisen das Tempo an den eingeschränkten Schutz des Helms anpassen.
Frage 3: Warum wird der Jethelm im Test oft als riskant eingestuft?
Im Vergleich zu anderen Motorradhelmen hat der Jethelm keinen Kinnschutz. So können Kleinteile oder auch Insekten mit hohem Tempo auf das Gesicht aufprallen. Schmerzhafte Begegnungen sind dabei kaum zu vermeiden, darum sind die Jethelme im Test nicht so sicher wie Integral- oder Klapphelme.
Frage 4: Welcher Jethelm bietet sich für Brillenträger an?
Wenn der Jethelm passend ausgewählt wird, ist es kein Problem, ihn mit einer Brille zu kombinieren. Vor allem bei einem Modell ohne Visier ist es sinnvoll, eine Motorradbrille zu tragen. In den Tests wurden auch Jethelme mit Brille näher betrachtet, die einen zuverlässigen Augenschutz bieten.
Frage 5: Welches Zubehör wird benötigt?
Als Zubehör für die Jethelme bieten sich Kommunikationssysteme an, die sich aus Sende- und Empfangseinheit zusammensetzen. Auch eine Motorradbrille sowie Ersatzteile wie Futter und Dichtungen bieten sich als Ergänzung für die Motorradhelme aus dem aktuellen Test an.
Frage 6: Wie finde ich den passenden Jethelm?
Um den idealen Helm aus dem Vergleich zu finden, sollte man die Modelle, die infrage kommen, am besten bei einer Probefahrt testen. So ist eine individuelle Prüfung der Komfortmerkmale und der anderen Eigenschaften möglich. Dieser praktische Test ist durch bloßes Anprobieren nicht zu ersetzen, doch man kann mithilfe der Helmgröße bereits eine Vorauswahl treffen.
Frage 7: Welche Innenausstattung ist für den Jethelm sinnvoll?
Die Tests befassen sich mit den Helmen selbst sowie mit der jeweiligen Innenausstattung. Durch Wangenpolster und Pads ist eine exakte Anpassung möglich, sodass der Jethelm optimal sitzt. Nur in diesem Fall zeigen die positiven Features aus dem umfassenden Vergleich auch ihr Potenzial.
Frage 8: Warum sollte das Innenfutter herausnehmbar sein?
Ein Jethelm mit herausnehmbarem Innenfutter lässt sich besser pflegen. Das Futter kann einfach gewaschen und nach dem Trocknen wieder im Helm fixiert werden.
Frage 9: Welches sind die größten Jethelme aus dem Vergleich?
Für Motorradfahrer mit großem Kopfumfang sind die Standardhelme aus dem Test zu klein. Doch einige Hersteller präsentieren auch Jethelme mit der Kennzeichnung XXXL oder XXXXL. Diese eignen sich auch für einen Kopfumfang von 65 bis 66 oder sogar von 67 bis 68 cm.
Frage 10: Wann sollte der Motorradhelm ausgetauscht werden?
Auch bei hervorragenden Ergebnisse im Test halten die Jethelme nicht ewig. Die meisten Motorradhelme sind aus thermoplastischen Materialien gefertigt, die mit der Zeit altern und nicht mehr hundertprozentig sitzen. Darum raten die Experten, den Helm nach maximal sechs Jahren zu ersetzen.
Als Alternative zu den Jethelmen, die im Test untersucht wurden, stehen die leichteren Braincaps zur Auswahl. Hierbei handelt es sich um eine Helmschale, die nur den oberen Kopfbereich und den Nacken schützt. Sie erfüllen allerdings nicht die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung und zählen damit nicht zu den zugelassenen Schutzhelmen für Motorradfahrer.
Im Vergleich zum Jethelm sind die Vollvisier- bzw. Integralhelme deutlich größer aber auch sicherer. Sie werden als Universalhelme aufgeführt und schützen nicht nur den Kopf, sondern auch das Kinn. Im Test zeigt sich, dass diese Integralhelme oft eine umfangreiche Ausstattung haben und beispielsweise über eine Sonnenblende oder ein integriertes Funksystem verfügen. In unserem Integralhelm Test finden Sie mehr Informationen.
So klassisch und cool wie die Jethelme der neueren Generation sind die Klapp- und Integralhelme nicht. Die Motorradfahrer müssen beim Vergleich also selbst entscheiden, welche Sicherheitsaspekte ihnen wichtig sind, und zwischen den Helmtypen abwägen.
https://www.fnp.de/ratgeber/auto/motorradhelmen-beachten-10391606.html
https://www.helmexpress.com/motorradhelme-zubehoer
https://www.adac.de/infotestrat/motorrad-roller/helm-bekleidung/motorradhelme/tipps/helmkauf.aspx
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/motorradhelm-leiser-leichter-sicherer-a-252219.html
https://helm.wiki/motorradhelm/jethelm-der-klassiker-in-form-frueher-pilotenhelme/
https://de.wikipedia.org/wiki/Motorradhelm#Bauarten
https://helm.wiki/motorradhelm/welcher-helm-passt-zu-welchem-motorrad/
Als Jethelm bezeichnet man Helme ohne feste Kinnpartie. Sie schützen mithin weniger gut als Klapp- und Integralhelme. Im Gegenzug sind diese Helme der alten Garde bei Nostalgikern und Roller- oder Chopperfahrern hochgeschätzt, die das luftige Fahrgefühl schätzen.
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt in § 21a, Absatz 2, für die Fahrt auf Krafträdern einen "geeigneten Schutzhelm" vor. Als geeignet sieht die StVO dabei ausschließlich solche Helme vor, die den Anforderungen der ECE-Regelung Nr. 22 entsprechen. Es gibt keine Braincaps mit ECE.
Bevor man sich für einen Jethelm entscheidet, sollte man auf ein paar Punkte achten, die als Kaufkriterien gesehen werden. Dazu gehört unter anderem die Nutzung und die Größe. Alle Kaufkriterien sind im Ratgeber nachzulesen.
Für einen Jethelm kann man zwischen 69,95 Euro und 39,90 Euro ausgeben. Für welchen Jethelm man sich am Ende entscheiden, sollte jedoch nicht nur vom Preis, sondern auch von den Produkteigenschaften abhängen.
Nexo Motorradhelm, Stark LA Street, Held Rune, Origine helmets Sprint Rebel Star, Protectwear H740, Protectwear H710, Stark Classic und IXS HX 105 gehören zu den Produkten, die im Vergleich genau unter die Lupe genommen wurden.
Käufer, die einen Jethelm in ihren Warenkorb gelegt haben, interessieren sich in der Regel auch für ähnliche Produkte, wie zum Beispiel Jet Helme, Rollerhelm und Motorradhelm Jethelm.