
Mit einem qualitativ hochwertigen Paar Sportkopfhörer ist es für Sie fortan möglich, ganz ohne Störungen Ihre Lieblingsmusik beim Joggen oder im Fitnessstudio zu genießen. Darüber hinaus müssen Sportkopfhörer den Schweiß aushalten. Aus diesem Grund sind diese Modelle im Vergleich zu normalen Kopfhörern beim Experiment im Test wasser- bzw. schweißfest. Das ermöglicht beispielsweise eine einfachere Reinigung nach dem Sport.

Der Anwendungsbereich von einem Paar Sportkopfhörer ist klar definiert. Naturgemäß und selbstverständlich eignen sich diese Kopfhörer allen voran zum Sport.
Selbstverständlich bestehen diese Kopfhörer allerdings auch die Eignungsprüfung für den Alltag. Wer keine zwei verschiedene Paar Kopfhörer besitzen möchte, kann sich für die Sportkopfhörer entscheiden und wird fortan im Vergleich zum konventionellen Modell doppelt profitieren. Denn Sie können sowohl im Alltag als auch beim Sport die Musik Ihrer Wahl hören.


Bei Knopfkopfhörern handelt es sich um die standardmäßigen Kopfhörer, die zum Beispiel bei MP3-Playern mitgeliefert werden. Grundsätzlich finden Knopfkopfhörer vor allem im Alltag Verwendung. Diese Modelle fallen bei der Inspizierung durch einen schlechten Halt auf. Denn dieser ist stark abhängig von der individuellen Ohrform. Im Vergleich zu anderen Arten im Test eignen sich Knopfkopfhörer eher schlecht für täglichen Sport. Allerdings sind diese Modell bei einer Abwägung relativ preiswert, sodass Schnäppchenjäger eventuell eine passende Variante finden.
Für eine bessere Fixierung im Ohr sorgen bei anderen Modellen eigens konzipierte Silikonelemente. Diese sorgen im Test dafür, dass die jeweiligen Sportkopfhörer besonders gut sitzen. Wenn Sie ständig über verrutschende Knopfkopfhörer klagen, könnten Sportkopfhörer aus Silikon eine Alternative sein.

Eigentlich ist diese Art von Sportkopfhörer im Test lediglich ein anderer Begriff für die Knopfkopfhörer. Der Halt beim Sport ist nicht ideal. Allerdings gibt es signifikante Unterschiede und verschiedene Passformen. Mit etwas Suchen und Übung ist es möglich, ein für den Sport geeignetes Paar zu finden.
Im Test gibt es zudem noch Sportkopfhörer, die über ein Bügelsystem verfügen. Diese Modelle haben einen Nackenbügel, der am Hinterkopf verläuft und somit für einen außergewöhnlichen Halt sorgt. Im Vergleich zu anderen Modellen und Arten von Sportkopfhörer sitzen diese Varianten im Praxistest am Besten. Dies ist zugleich der große Vorteil. Denn das Bügelsystem gibt Halt. In vielen dieser Modelle ist zugleich ein kleines Mikrofon integriert. Somit können Sie sogar eingehende Anrufe entgegennehmen und diesen schnell mitteilen, dass Sie sich gerade beim Sport befinden.
Wer kennt dies nicht? Immer mehr Hersteller testen und entwickeln Modelle, die via Bluetooth funktionieren. Im Test und Versuch überzeugen diese Modelle vor allem dadurch, dass kein Kabel notwendig ist.
Innerhalb der kabellosen Modelle gibt es unzählige weitere Varianten. Denn es gibt kabellose Sportkopfhörer, die über ein Bügelsystem verfügen oder aber mit Hilfe von Silikon für Halt sorgen. Gerade beim Training im Fitnessstudio ist ein Bluetooth Sportkopfhörer empfehlenswert, da bei den vielen Bewegungen Kabel störend sind.



Zum einen ist die Anschlusstechnik der Sportkopfhörer ein bedeutsames Kriterium. Eine grundsätzliche Unterscheidung erfolgt im Test derart, dass es einerseits kabelgebundene und andererseits kabellose Modelle gibt. Bei kabelgebundenen Sportkopfhörer verwenden die Hersteller ein Klinkenkabel mit einem 3,5mm großen Stecker. Im Normalfall können Sie diesen Stecker zur Verbindung mit jedem Smartphone oder MP3-Player nutzen. Lediglich die neusten Smartphones von Apple verfügen über keinen solchen Anschluss. Allerdings sind dann Adapter erhältlich, sodass sich alle im Test getesteten Sportkopfhörer für unterschiedliche Musik-Quellen eignen.
Demgegenüber setzen die Hersteller bei kabellosen Sportkopfhörer auf Bluetooth. Das Wiedergabegerät Ihrer Wahl muss folglich Bluetooth besitzen, um diese Technik nutzen zu können. Dies ist bei Smartphones kein Problem. Mit diesem Modell gab es in der Probe einen deutlich höheren Komfort, da die Bewegungsfreiheit gewährleistet ist.

Zudem müssen Sie sich beim Kauf überlegen, welche Tragweise Sie bevorzugen. Denn die Hersteller bieten unterschiedliche Modelle, die bei einer Erhebung allesamt gute Varianten hervorbringen. In-Ear, On-Ear oder Over-Ear Varianten sind nur einige Modelle von Sportkopfhörer, mit welchen Sie beim Sport problemlos Musik hören können. Vor dem Kauf sollten Sie sich überlegen, welche Tragweise für Sie am komfortabelsten ist.

Beim Test und Vergleich der unterschiedlichen Varianten spielt darüber hinaus das Gewicht eine bedeutsame Rolle. In unserer Vergleichstabelle werden im Test Produkte besser bewertet, wenn ihr Gewicht geringer ist. Denn leichte Kopfhörer können deutlich komfortabler beim Sport getragen werden. Bei der genauen Inspizierung ist zu erkennen, dass die meisten Kopfhörer ca. 20 Gramm schwer sind – einige Varianten überzeugen bei der Untersuchung sogar mit noch geringerem Gewicht.
Im Produkttest kommt es darüber hinaus auf den Bedienungskomfort der Sportkopfhörer an. Damit ist vor allem bei kabellosen Varianten gemeint, dass die Kopplung schnell und sicher erfolgt. Denn wenn das Sportprogramm beginnen soll, möchten Sportler nicht lange auf ihre Kopfhörer und die Musik warten.
Eine schnelle Verbindung und die sichere Tragweise sorgen für hohen Komfort beim Sport – ganz gleich, ob Sie im Fitnessstudio trainieren oder eine große Runde laufen gehen. Darüber hinaus ist es entscheidend, inwiefern Sie Einstellungen an der Audio-Quelle vornehmen können. Während mit Hilfe von so manchem Sportkopfhörer im Test lediglich die Lautstärke eingestellt werden kann, eignen sich andere Modelle auch zum Weiterschalten zum nächsten Song bzw. zum Annehmen eines Telefonats.


Zudem ist die Akkulaufzeit ein bedeutsamer Faktor. Allerdings spielt dieses Kriterium beim Vergleich nur dann eine Rolle, wenn Sie sich für Sportkopfhörer entscheiden, die kabellos sind. Dann ist es nämlich notwendig, dass die Kopfhörer selbst akkubetrieben sind, um eine Verbindung zwischen Audio-Quelle und Sportkopfhörer zu gewährleisten. Folglich findet im Test eine Kontrolle statt, wie lange die Kopfhörer im Einsatz sein können.
Zu guter Letzt spielt für die Mehrheit der Sportler das Preis-Leistungsverhältnis eine große Rolle.
Allerdings ist es einer Studie nach nicht alleine der Preis, der für die Entscheidung maßgeblich ist. Vielmehr setzen interessierte Käufer den Preis in Relation zu der Qualität. Diese können Sie zum Beispiel aus Erfahrungen und Bewertungen vergangener Käufer ziehen. Der Vergleichssieger besticht zudem mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis.


Denn oftmals haben diese den gleichen Anspruch an Sportkopfhörer. Wenn folglich alle vergangenen Käufer das jeweilige Modell loben, stehen die Chancen gut, dass Sie einen Kopfhörer mit hervorragendem Sound bekommen. Denn insbesondere der Bass ist es, der viele Nutzer solcher Kopfhörer stört und verzweifeln lässt.
Darüber hinaus ist ein weiteres Manko vieler Sportkopfhörer die Konnektivität. Logischerweise spielt dieser Mangel nur bei kabellosen Modellen eine entscheidende Rolle. Dann beklagen einige Käufer, dass die Verbindung abbricht, wenn der Abstand zwischen Audio-Quelle und Kopfhörer zu groß wird. Leider geschieht dies beim Versuch schon, wenn der Abstand zwischen Hosentasche und Kopf mal ein wenig größer wird.
Der Vergleichssieger bei den kabellosen Sportkopfhörer sollte im Test folglich mit einer sicheren und hochwertigen Konnektivität überzeugen. Andernfalls kostet es Nerven, wenn die Musik ständig unterbrochen wird. Sie sollten also stets eine Abwägung vornehmen, ob Sie kabellose Kopfhörer wollen oder doch auf die sichere Verbindung der kabelgebundenen Kopfhörer zurückgreifen. Allerdings wollen viele Sportler den praktischen Vorteil von kabellosen Sportkopfhörer nicht missen. Dann sollten Sie unbedingt einen Vergleich vornehmen, bei welchem Sportkopfhörer die Konnektivität am besten ist.


Ein sicherer Halt geht mit einem hohen Tragekomfort oftmals einher. Denn es ist wenig komfortabel, wenn Sie den Sportkopfhörer andauernd wieder in das Ohr stecken müssen. Bei einer Erhebung zeigt sich, dass darüber hinaus für einen hohen Komfort das Gefühl entscheidend ist. Die Sportkopfhörer dürfen im Test nicht drücken oder piksen, sodass die Sportler bestenfalls vergessen, dass Sie Kopfhörer im Ohr haben.
Zudem beklagen einige Käufer, dass sich die Größe der jeweiligen Sportkopfhörer nicht für sie geeignet hat. Grundsätzlich bieten die Hersteller Sportkopfhörer in einer einheitlichen Größe an, sodass durch eine gewisse flexible Bauweise Jedermann diese Kopfhörer tragen kann. Allerdings gibt es nichtsdestotrotz Unterschiede. Manche Kopfhörer sind zu groß, während andere Modelle zu klein sind und aus diesem Grund immer aus dem Ohr herausfallen. Wenn Sie diese Problematik vermeiden wollen, ist es vorteilhaft, wenn Sie im Voraus Bewertungen und Erfahrungen studieren. Denn in dem außergewöhnlichen Fall, dass die Größe der jeweiligen Kopfhörer im Test nach oben oder unten bedeutsam abweicht, werden sich bereits andere Käufer beschwert haben. Wenn keine derartigen Erfahrungsberichte vorhanden sind, können Sie davon ausgehen, dass die Einheitsgröße den meisten Menschen gerecht wird.
Zudem ist ein häufiger Kritikpunkt, dass die jeweiligen Kopfhörer die Musik von der Audio-Quelle nicht laut genug wiedergeben.
Dies liegt dann oftmals nicht an der Audio-Quelle, sondern an der Qualität der Sportkopfhörer. Folglich ist es ratsam, dass Sie darauf achten, hochwertige Modelle zu bekommen, bei denen Sie die Lautstärke individuell modifizieren können. Eine überaus große Bandbreite erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auch Ihre persönliche Lautstärke finden und einstellen können. Dann steht dem Sport mit Musik nichts mehr im Wege.


Eine Vielzahl an elektronischen Fachgeschäften bietet mittlerweile auch Kopfhörer eigens für die sportliche Betätigung an. Im Fachgeschäft profitieren Sie dann von einer fachlichen, persönlichen Beratung, bei der Sie sämtliche Fragen stellen können. Zudem ist es für Sie möglich, die unterschiedlichen Modelle auszuprobieren, sodass Sie anschließend Ihre Vorlieben genau wissen. Allerdings erfolgt nicht immer eine hochwertige Beratung. Denn teilweise wollen die Verkäufer lediglich teure Produkte verkaufen, um den Umsatz zu maximieren. Im Internet haben Sie dann den Vorteil, dass Sie parallel eine Vergleichstabelle zur Hand nehmen können. Denn die meisten Kopfhörer haben schon den ein oder anderen Test durchlaufen.
Darüber hinaus ist es im Internet deutlich einfacher, günstige Preise zu finden. Innerhalb kürzester Zeit können Sie die Preise vergleichen und das günstigste Modell finden. Die komfortable Bestellung erfolgt von Zuhause. Sie können dann zeit- und ortsunabhängig die Bestellung tätigen und werden schon in kürzester Zeit ein Paket nach Hause geliefert bekommen. Dann ist es an der Zeit für Sport.
Insgesamt sind die Preise im Onlinehandel günstiger als in Ladengeschäften. Denn der Onlinehandel benötigt keine großflächigen Geschäfte und keine hohen Personalkosten. Somit sind bereits die Fixkosten bei Ladengeschäften höher, sodass diese Preise letztendlich auch an die Kunden zurückgegeben werden. Alles in allem spricht also vor allem der einfache und transparente Vergleich sowie die günstigen Preise und der hohe Komfort für einen Kauf im Internet. Diesen werden Sie nicht bereuen. Denn falls die Sportkopfhörer wider Erwarten Ihren Ansprüchen nicht genügen, können Sie diese innerhalb der gesetzlichen Frist zurücksenden.

In den 30er Jahren stieg die Nachfrage nach Kopfhörern weiterhin – dies hatte vor allem militärische Gründe. Denn die meisten Empfangsgeräte waren einfach zu leise. Aus diesem Grund benötigten die Soldaten Kopfhörer, um den Funkspruch verstehen zu können. Nach dem Krieg blieb allerdings die Nachfrage weiterhin groß. Grund hierfür waren dann allerdings kein Militärischer. Denn es gab die ersten Plattenbars. Dort konnten die Menschen mit Kopfhörern die neuste Musik hören.
Im Jahr 1958 kam dann der erste Stereo-Kopfhörer auf dem Markt, der als Vorläufer für die heutigen Modelle bezeichnet werden kann. Die Koss Corporation brachte diesen Kopfhörer heraus. Bei dem ersten Kopfhörer handelt es sich um eine geschlossene Variante. Das Ohr war nach außen abgeschirmt und andere Geräusche konnten nicht vernommen werden. In den 79er Jahren änderte sich dies. Die Hersteller differenzierten ihre Kopfhörer, sodass im Vergleich zu vorher auch offene Modelle angeboten wurden.
In den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten gab es unzählige Weiterentwicklungen und Innovationen. Im Vergleich zu vorher legten die Hersteller hohen Wert, auf eine Differenzierung und unterschiedliche Modelle. Somit war gewiss, dass für jeden Nutzer der richtige Kopfhörer erhältlich ist. In den letzten Jahrzehnten entwickelten die Hersteller auch eigens für den Sport konzipierte Modelle. Dabei achten die Firmen vor allem darauf, dass ein sicherer Halt möglich ist.


Die Preise für Kopfhörer steigen kontinuierlich. Dies liegt vor allem daran, dass die Hersteller immer mehr Features einbauen. Mittlerweile gibt es zum Beispiel bereits Sportkopfhörer, mit deren Hilfe Sportler ihren Puls messen können.
Vor allem im Frühling sind die Preise für Sportkopfhörer am günstigsten. Desto näher am Ende des Jahres Weihnachten rückt, desto teurer werden die Produkte. Sie sollten folglich früh im Jahr zuschlagen, falls Sie ein im Test positiv bewertetes Paar Sportkopfhörer zu einem günstigen Kurs erwerben wollen.
Grundsätzlich fällt im Test und Vergleich auf, dass die Sportkopfhörer einfach zu handhaben sind. Einzig und allein die richtige Technik, damit der Sportkopfhörer nicht herausfällt, bedarf etwas Übung. Denn obwohl die Hersteller einige Features und Besonderheiten bei den Kopfhörern entwickelt haben, kann es bei schnellen und plötzlichen Bewegungen immer noch dazu kommen, dass die Kopfhörer aus dem Ohr fallen. Im Normalfall sollte dies allerdings nicht der Fall sein.
Falls allerdings der Kopfhörer wiederholt aus dem Ohr fällt und Sie trotzdem mit diesem Modell zufrieden sind, kann ein kleiner Streifen Pflaster helfen. Wenn Sie das Pflaster quer über das Ohr und den Kopfhörer kleben, fällt dieser anschließend nicht mehr heraus. Dies ist allerdings nur im Notfall notwendig. Denn normalerweise sollten eigens dafür konzipierte Sportkopfhörer auch ohne diese Tricks halten.


Dank der Reinigung werden Keime und Schmutz vom Kopfhörer entfernt. Aufgrund der Elektronik sollten Sie allerdings kein fließendes Wasser und schon gar keine chemischen Reinigungsmittel verwenden. Vielmehr ist ein Wattestäbchen oder ein Taschentuch vorzugswürdig. Viele Sportkopfhörer aus dem Test verfügen über austauschbare Aufsätze. Dann ist es möglich, diese nach dem Abnehmen zu waschen bzw. auszutauschen.
Darüber hinaus wirkt sich auf die Lebensdauer der Sportkopfhörer positiv aus, wenn Sie für eine sichere und trockene Lagerung sorgen. Auch das Vermeiden von Kabelsalat und Knoten verringert das Risiko eines Kabelbruchs. Wenn Sie die Pflege- und Lagerungshinweise beachten, haben Sie gute Chancen, dass Sie lange Zeit den Sportkopfhörer für Musik nutzen können.

Das beste Testergebnis bekam der Beats Powerbeats 2 Kopfhörer, eine kabellose In-Ear Variante. Auf Platz 2 der Bluetooth Sportkopfhörer landete ein Modell, welches lediglich in puncto Konnektivität nicht mit dem Testsieger mithalten konnte. Auch der Hörtest und Tragekomfort war deutlich schlechter als beim Kopfhörer mit der besten Testnote. Die Stiftung Warentest ließ die Kopfhörer anhand verschiedener Kriterien testen. Dazu gehörten unter anderem der Klang der Kopfhörer, der Komfort beim Tragen und die Handhabung bzw. Bedienung. Da ein Vergleich im Test zwischen kabellosen und kabelgebundenen Modellen relativ schwierig ist, gab es auch einen Testsieger im Bereich der kabelgebundenen Sportkopfhörer. Dieser bekam im Test sogar eine noch bessere Testnote als sein Pendant im Bereich der Bluetooth-Kopfhörer.
Auf dem nachfolgenden Platz landete ein Modell von JBL, welcher lediglich beim Tragekomfort leichte Abstriche zu erkennen gab. Der Klang konnte ohne Probleme mit dem Testsieger mithalten. Noch besser klang sogar der Drittplatzierte. Die Kopfhörer von Sennheise schnitten im Test gut ab. Allerdings war der Komfort ausbaufähig, sodass es letztendlich nur für den dritten Platz bei der Stiftung Warentest reichte.

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – ergonomisch gestaltet, angenehm zu tragen, leicht

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – ausgestattet mit dem Qualcomm QCC5124-Flaggschiff-Chip

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – 360° Hybrid Active Noise Cancelling (ANC)

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – Impedanz: 32 Ω ± 15%; Audiofrequenzbereich: 20Hz-20kHz

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – Lieferumfang: 1x Apollo Bold Ohrhörer mit Ladekoffer; 3x Ohrstöpselpaare (ein Paar wird auf die Ohrhörer gelegt), 1x Ladekabel. 1x Benutzerhandbuch, 1x Aufbewahrungstasche, 1x Garantiekarte, 1x Kurzanleitung

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – sehr leicht (3,5 g für einen einzelnen Kopfhörer)

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – LDS-Laserantenne und Bluetooth 5.0

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – mit den One-Touch-Steuerungsfunktionen können Sie den Sprachassistenten aktivieren, Musik abspielen / anhalten, Anrufe entgegennehmen / ablehnen, die Lautstärke einstellen und Titel wechseln usw.

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – die Ladebox unterstützt auch das Schnellladen vom Typ C

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – mehr als 30 Stunden Spielzeit, bis zu 10 Stunden Spielzeit mit einer einzigen Ladung

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – schlankes Design und multifunktionale Couchsteuerung

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – Hybrid-ANC kombiniert den Feedforward-ANC und den Feedback-ANC und kann mit Vollfrequenzgeräuschen arbeiten

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – reduzieren Sie bis zu 35 dB Rauschen bei voller Frequenz

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – bietet eine beispiellose Erfahrung und Klangqualität

Tronsmart Apollo Bold Bluetooth Kopfhörer im Test – Wasserdichtigkeit: IP45

Das ist nicht eindeutig zu beantworten. Denn individuelle Vorlieben und Ihre Ansprüche sind für die Wahl entscheidend. Grundsätzlich können Sie sich die Frage stellen, ob Sie beim Sport Flexibilität benötigen oder aber eine gute Klangqualität wichtiger für Sie ist. Denn kabelgebundene Kopfhörer überzeugen im Test immer noch mit einem besseren Sound als ihre Wireless-Pendants.
Bei den kabellosen Varianten bauen die Hersteller einen Akku in den Sportkopfhörer. Im Test wird unter anderem eine Untersuchung durchgeführt, wie lange dieser Akku hält. Denn andernfalls besteht die Gefahr, dass Sie unterwegs auf einmal keine Musik mehr hören können. Sie sollten sich also im Voraus bereits über die Akkulaufzeit und die Ladezeit der unterschiedlichen Modelle informieren. Der Akku sollte mindestens so lange halten, wie Sie im Normalfall Ihr Sportprogramm durchziehen.
Im Fitnessstudio trainieren Sie nach dem Cardio-Training überwiegend an Geräten oder mit freien Hanteln. Das Kabel der Sportkopfhörer wird im Test oft als störend empfunden. Deswegen ist es vorteilhaft, wenn Sie auf einen im Test positiv bewerteten Kopfhörer zurückgreifen. Denn im Vergleich zur kabelgebundenen Variante, können die Bluetooth-Kopfhörer eine Verbindung zur Audio-Quelle herstellen, obwohl sich dieses in der Tasche oder neben der Handelsbank befindet. Sie profitieren im Fitnessstudio beim Training von einem Mehr an Flexibilität.
Für Jogger eignen sich auch und vor allem kabelgebundene Modelle. Denn beim Joggen stört das Kabel vergleichsweise wenig. Dafür bekommen Sie eine hochwertige Audioqualität und müssen keinerlei Rücksicht auf den Akku der Kopfhörer nehmen. Es sind also ohne Probleme auch weite Strecken möglich. Falls Sie allerdings Sprint Training machen, kann dies wieder anders sein. Denn dann sorgen ruckartige Bewegungen dafür, dass das Kabel eventuell stört.

Grundsätzlich verfügen alle Sportkopfhörer über die gleiche Anschlusstechnik. Die typische 3,5mm Klinge passt in so ziemlich jedes handelsübliche Gerät. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Denn seit der siebten Generation des iPhones setzt Apple auf den eigenen Anschluss. Allerdings ist es auch dort mit Umwegen möglich, den Sportkopfhörer anzuschließen. Denn es sind Adapter von Apple erhältlich, mit deren Hilfe der Apple-Anschluss zur 3,5mm Klinge passt.
Das kommt ganz auf Ihre individuellen Bedürfnisse an. Während der eine auf einen vorzüglichen Sound großen Wert legt, ist der Klang für andere Sportler im Test bestenfalls zweitrangig. Diese wünschen sich im Vergleich zu den anderen Nutzern eher einen hohen Tragekomfort oder eine lange Akkulaufzeit. Letztendlich müssen Sie selbst entscheiden, welche Produkteigenschaft für Sie am wichtigsten ist. Das Preis-Leistungsverhältnis zählt allerdings grundsätzlich zu den bedeutendsten Kriterien, da das Gros der Käufer nicht bereit ist, mehr Geld als notwendig auszugeben.

Falls Sie die Sportkopfhörer nicht nur für den Sport nutzen wollen, verfügen viele Modelle auch über integrierte Mikrofone. Dieses ermöglicht Ihnen via Headset bzw. Sportkopfhörer ein Telefonat zu führen. Sie können beispielsweise den Anruf beim Sport annehmen und dem Gesprächspartner kurz mitteilen, dass Sie ihn nach dem Sportprogramm zurückrufen werden.
Wenig Wasser, kein Reinigungsmittel. Denn die Elektrik verträgt trotz gewisser Wasserbeständigkeit kein fließendes Wasser. Vielmehr ist es ratsam ein Taschentuch anzufeuchten und damit den Schmutz vom Sportkopfhörer zu entfernen. Im Vergleich zu normalen Kopfhörern können diese Varianten allerdings deutlich mehr Feuchtigkeit vertragen.

Dann haben Sie lediglich zwei Möglichkeiten. Entweder nutzen Sie die Sportkopfhörer, die wir im Vergleich vorgestellt haben, oder Sie greifen auf konventionelle Kopfhörer zurück. Letztendlich ist diese Entscheidung Ihnen überlassen. Allerdings können die normalen Kopfhörer, die oftmals beim Handy oder MP3-Player mitgeliefert werden, nicht mit den speziellen Modellen mithalten. Denn der Komfort beim Tragen und insbesondere Halt sind doch deutlich weniger ausgeprägt als beim speziell konzipierten Sportkopfhörer. Dafür spricht auch, dass diese Kopfhörer im Test und Vergleich vor allem mit dem Halt überzeugen konnten. Wenn Sie wirklich beim Outdoor Sport auf Musik nicht verzichten können, ist eine Anschaffung von einem Paar qualitativ hochwertiger Sportkopfhörer nahezu alternativlos.
