
Hierbei orientiert sich eine Tastatur am Vorgängermodell, der Schreibmaschine, besitzt jedoch mehr Tasten als diese. Warum die Tastatur mehr Tasten besitzt, liegt daran, dass die Technologie fortgeschritten ist und
es somit mehr Möglichkeiten zur Eingabe geben muss. Die Funktionsweise der Schreibmaschine ist mit der Tastatur erweitert worden. Immer mehr technische Möglichkeiten erfordern eine Mehrfachbelegung von Tasten und Mutimediabefehle.

Das eigentliche Schreibmaschineschreiben von Sekretärinnen musste der Bedienung von Tastaturen weichen. So schreiben die heutigen Sekretärinnen Briefe und sonstige Texte auf der Tastatur des Computers. Hierbei wird mit dem Zehnfingersystem professionell geschrieben, was dem erlernten Schreibmaschineschreiben gleichkommt. Durch eine flache, gebündelte Anordnung der Tasten auf den Tastaturen sind beim Schreiben auf dieser weitaus höhere Anschläge in der Minute möglich. Hinzu kommt, dass Schreibprogramme das ganze noch vereinfachen und eine Fehlerkorrektur leichter möglich ist.
So hat der technische Fortschritt auch in den Büros nicht haltgemacht und wurde insgesamt mit dem Schreiben auf einer Computertastatur um ein vielfaches vereinfacht. Auch sind viele Tasten mit Befehlen belegt, welche zusätzliche Handgriffe erübrigen und die Arbeit weiter erleichtern.


Für differenzierte Arbeiten sind die Bedienteile, je nach Endgerät, unterschiedlich gefertigt. So werden diese Tastaturen den Ansprüchen an den User gerecht. Sie beschleunigen und vereinfachen das Arbeiten mit ihnen.
Gelegenheits-Schreiber, Gamer und Büroangestellte nutzen diverse Tastaturen und setzen somit den Fokus entweder auf die Bedienbarkeit, die Funktionen oder eben das Schreiben. Gängige Tastaturen unseres Tastaturen-Testes der besten Modelle des Jahres 2016 sind somit:


Sie sind bedienfreundlich und zumeist mit einem vergrößerten Abstand zwischen den einzelnen Tasten gefertigt. Dies kann nur etwas störend beim Spielen sein und lässt viel Staub und Dreck zwischen die einzelnen Tasten gelangen, dafür sind diese herkömmlichen Tastaturen allerdings um die 10 Euro erhältlich.


Sie werden als wireless Tastaturen im Handel angeboten und arbeiten mit einer kabellosen Übertragung, per Funk, zu einem Mini-USB-Stick. Dieser Stick muss an das Endgerät angeschlossen sein, damit die Funktastatur arbeiten kann.
Bei der Bluetooth-Übertragung werden Handys, Computer, Fernseher, Laptops oder Tablets mithilfe der speziellen Bluetooth-Tastatur verbunden. Dies hat den Vorteil, dass kein USB-Stick einen Slot am Endgerät belegt. Als Nachteil einer kabellosen Verbindung muss lediglich erwähnt werden, dass eine „sichtbare“ Verbindung bzw. die Nähe zum Endgerät gesucht und garantiert werden muss.

Nachteile


Die Funktionen der Tastatur erfolgen nicht im gummierten Rubberdome-Stil, sondern ist nahezu immer mechanisch. So halten die einzelnen Tastaturen nicht nur 5 Millionen Tastenschläge, sondern bis zu 50 Millionen Tastenschläge aus. Zudem können Tippfehler vermieden und das Gefühl beim Spiel verbessert werden. Das Gaming-Erlebnis wird also mit den speziellen Tastaturen enorm verbessert.


Ebenso zu den Besonderheiten aus dem Bereich Tastaturen gehören die lasergesteuerten Tastaturen. Diese Modelle projizieren die einzelnen Tasten auf eine Fläche mithilfe eines Laserstrahls. Mit einem Sensor werden die Tasten dann erkannt, welche auf der projizierten Fläche gedrückt werden. Ganz spezielle Tastaturcodes sind bei dieser Version jedoch nahezu unmöglich.


Die bekannte Marke Razer hat ihre Produktpalette kürzlich um die Tastatur Razer BlackWidow erweitert. Das schweizerische Computer-Spiele Magazin Games.ch hat die Tastatur bereits getestet. Die einzelnen Tasten sind durch eine spezielle Abschrägung und Beschichtung so konzipiert worden, dass man laut dem Hersteller nicht mehr abrutschen soll. Die Tester von Games.ch können durchaus bestätigen, dass die Tasten einen besseren Gripp haben und man damit sogar „gefühlt schneller schreibt“.
Das besondere an der sonst sehr soliden und robusten Tastatur ist die Hintergrundbeleuchtung. Die Beleuchtung kann man sich selbst individuell programmieren und wie die Tester berichten, stört sie keinesfalls. Allerding hätten sich die Tastatur Experten noch eine Handballenauflage gewünscht, wie es sie bei dem Modell Razer BlackWidow Chroma V2 Esports gibt.
Tastaturen mit Beleuchtung gibt es auch von anderen Herstellern. Zu nennen wären die IVSO YockTec Semi Mechanische Gaming Tastatur, die KLIM Lightning halbmechanische Tastatur, die Tastatur HAVIT oder die VicTsing mechanische Gaming Tastatur. Die VicTsing Tastatur ist allerdings nur mit rotem LED-Licht beleuchtet, während man bei den anderen Tastaturen mehrere Farben zur Auswahl hat.
Eine weitere mechanische Tastatur mit Beleuchtung ist die Tastatur Koolertron. Sie ist nicht nur beleuchtet, sondern auch noch komplett sehr außergewöhnlich designt, in etwa, als hätte man sie frisch aus glühender Vulkan-Lava gezogen. Das Gegenteil von dieser Tastatur ist die BAKTH Gaming Tastatur, welche eigentlich nur aus den Tasten besteht und sehr minimalistisch gehalten ist.
Viele dieser beleuchteten Tastaturen sind schon sehr günstig ab etwa 30 Euro zu haben. Bei Markennamen wie Razer muss man natürlich etwas mehr Geld ausgeben.
Eine weitere Tastatur mit Beleuchtung ist die Azio Retro Tastatur. Es gibt sie in mehreren Ausführungen wie als schwarze Tasten auf Holz. Die runden Tasten erinnern an manche alten Schreibmaschinen Modelle.


Auch dürfen die Tasten der Tastaturen für das Gaming nicht mit gummierten Rubberdome-Stil-Tasten versehen sein. Ist der Anschluss an den PC, den Laptop, den Fernseher oder das Tablet via Bluetooth geregelt, musste zudem noch genau von uns überprüft werden, wie die Reichweite der Tastatur war, damit es nicht zu Beeinträchtigungen beim Spielen kommt. Dies war ebenso bei funkgesteuerten Tastaturen eine Testoption.
Bei den herkömmlichen Tastaturen mit den normalen Funktionen und ca. 104 Tasten kam es uns auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis an, denn Gelegenheits-Schreiberlinge sollten für eine Ersatztastatur oder eine Erweiterung des Laptops oder PCs nicht zu tief in die Tasche greifen müssen. Auch hierbei wurde die Robustheit getestet und ob die Tasten nicht zu weit auseinanderliegen, wie das bei vielen No-Name Produkten oder eben günstigen Modellen der Fall ist.

Auch mit der Tastatur für den herkömmlichen Wenigbedarf soll ein Schreiben mit dem Zehnfingersystem möglich sein und es dürfen keine zu großen Zwischenräume als „Dreckfänger“ existieren. Die Tastaturen sollten ebenfalls mit Sonderzeichen versehen sein und diesen Komfort auch bei den kabellosen Modellen bieten. Ebenfalls ist eine Mehrfachbelegung wünschenswert. Hinzu kommt bei unserer Überprüfung, dass die kabellosen Tastaturen innerhalb von einer Reichweite um die 10 Meter via Bluetooth oder Funk funktionieren sollten.
Bei den Tastaturen für das Büro sollte neben einer Handballenablage ein vereinfachtes, schnelles, ermüdungsfreies Schreiben mit dem Zehnfingersystem möglich sein. Hier werden gegenüber den herkömmlichen Tastaturen mehr Zusatzfunktionen und Mehrfachbelegungen bei den Tasten gewünscht. Dies und eine Langlebigkeit sollten die getesteten Tastaturen bestmöglich erfüllen.

Hier sollten die Abstände zwischen den einzelnen Tasten gering sein, damit ein vereinfachtes, schnelles Bedienen ermöglicht wird. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte hier stimmig sein und sie dürfen nicht zu hohe Kosten verursachen. Da sie für den Officebereich zumeist mit Kabel ausgestattet sind und nur kabellos häufig im Home Office Bereich verwendet werden, musste auch genau überprüft werden, wie bruchsicher das Kabel ist und ob die Reichweite bei den kabellosen Modellen via Funk oder Bluetooth angemessen ist.
Insgesamt war bei allen Modellen wichtig, ob die Serviceleistungen des Herstellers, der Anschaffungspreis, die laufenden Betriebskosten (bei Batterien und Akkus), die Robustheit und Lebensdauer (besonders bei den Gaming-Tastaturen) sowie die Garantiezeiten angemessen waren und somit den jeweiligen Preis rechtfertigten.
Bei unseren Tests hat sich herausgestellt, dass teuer nicht immer gleich gut ist, jedoch besonders die kostenintensiven Modelle über viele Zusatzfunktionen verfügen, die jedoch „Jedermann“ gar nicht benötigt. Bei den Tastaturen kommt es vielmehr auf das Handling, die Bedienbarkeit und die Qualitätsgüte an. Zudem sollte die Tastatur auf das jeweilig Gewünschte abgestimmt sein.
Akko Black & Gold 3068B Plus Tastatur im Test










Hierbei gibt es jedoch Unterschiede, denn bei einigen Modellen werden die Buchstaben (Schriftzeichen) beleuchtet oder aber die gesamten Tasten von unten.
Bei hochwertigen Tastaturen von namhaften Herstellern finden Sie sogar Modelle, welche selbstständig erkennen, wann eine Tastaturbeleuchtung notwendig wird und diese dann einschalten.


Sogenannte Rubberdome-Tastaturen gehören zu den günstigeren Fertigungen. Hierbei wird der Druck der einzelnen Tasten von einer Gummimatte aufgenommen. Wenn Sie schnell schreiben möchten, zu den Berufsschreibern gehören oder aber häufiger spielen möchten, dann sollten Sie jedoch zur Vereinfachung eine mechanische Tastatur wählen.
Diese mechanischen Tastaturen erlauben ein nahezu fehlerfreies, schnelles Schreiben, eine erhöhte Lebensdauer und ebenso ein feineres Handling. Sie werden diese mechanische Tastatur immer bei den Profis und unter den Top Ten der Testreihen von Tastaturen jeder Art finden. Die Hersteller Logitech, Razer und Cherry haben sich auf diesem Gebiet einen Namen gemacht.


Besitzt die Tastatur mehr als 100 Tasten, sind bestimmt Multimediatasten darunter. Hiermit kann dann z. B. die Lautstärke oder das Scrollen verändert werden. Doppelt belegte Tasten wie z. B. FN-Tasten, Sonderzeichen und Leertasten für eine individuelle Speicherung sind zumeist bei den über 100 Tasten mit inkludiert. Diese Auswahl de Zeichen lassen sich bei den meisten Modellen durch das Drücken der „Shift-Taste“ betätigen.
Bei kabellosen Modellen mit einer kompakteren Bauweise gibt es sehr viele Modelle mit weitaus weniger Tasten. Allen gemein ist jedoch das komplette Alphabet und die Zahlen von 0 bis 9, jedoch bei vielen Modellen ohne Zahlenblock.
Multimediatasten – bereits bei herkömmlichen, günstigen Modellen zu finden – es lassen sich Multimedia- und Musikdateien steuern und abspielen – Helligkeit oder Lautstärke könne so auch ohne Maus eingestellt werden.
FN-Tasten – FN steht hier für Funktion – mehrfach belegbare Tasten – oftmals bereits vorprogrammiert – oft bei Tastaturen für Laptops oder Notebooks verbaut.
Makrotasten – Tastenkombinationen für bestimmte Befehle (z. B. Strg+Alt+ESC+DEL für das Öffnen des Taskmanagers) – Makrotasten können vorprogrammiert sein oder selbst gespeichert und mit einem Klick abgerufen werden.

Dieser Übergang wird bei Tastaturen mit besonders dicken Tasten empfohlen. Ebenso können Gelpads für ein vereinfachtes angenehmeres Tippen sorgen. Eine Tastatur mit ergonomischer Formgebung inklusive Touchpad bietet besonders „Vieltippern“ im Büroalltag ein vereinfachtes und schnelleres Handling, ohne allzu schnell zu ermüden.

Weitere Produkte: Webcams, Headsets, Lautsprecher und Joysticks – Vertrieb in mehr als 100 Länder – gegründet 1981 auf einem Bauernhof von Daniel Borel (Schweizer) sowie einigen Kollegen der Stanford University.
Seit 1967 Herstellung von Computertastaturen – Auflösung und Verschmelzung mit der ZF Friedrichshafen AG aus Auerbach in der Oberpfalz im Jahre 2011.


Hierzu sollten Sie jedoch mehrere Fachhändler aufsuchen, denn Sie werden nicht alle Marken und Modelle bei einem Fachhändler finden. Dies erfordert viel Zeit und Muße, denn die Fachhändler haben sich zumeist auf ein bestimmtes Angebot festgelegt und werden natürlich versuchen, das ihrer Meinung nach optimale Produkt an Sie zu verkaufen.
Schnäppchenjäger haben zumeist bei den Fachhändlern keine Chance ein günstiges Angebot zu ergattern, denn bedingt durch die geringe Bestellmenge sind die Preise eher hoch. Wenn Sie jedoch wissen, welche Tastatur die optimale für Sie ist, dann können Sie vom Angebot beim Discounter durchaus profitieren, nur, das Angebot muss dann für Sie genau zum richtigen Zeitpunkt kommen. Ein Vabanquespiel also.


Auch können Sie Kundenrezensionen zu den einzelnen Peripheriegeräten einsehen und sich in bestimmten Foren und über Videos Informationen holen. Zudem finden Sie online alle Angebote der Hersteller und können so von der günstigen No-Name Tastatur bis hin zur hochpreisigen Profitastatur wählen. Haben Sie einmal genau gefunden, was Sie suchen oder sind bestimmte Tastaturen in die engere Wahl gekommen, dann sind es nur wenige Klicks bis zum absolut günstigen Preis.
Schnäppchenjäger haben hier ihre wahre Freude, denn die Unternehmen und Vertriebspartner unterbieten sich auf den unterschiedlichsten Seiten. Profitieren Sie also von Onlineangeboten und Rabatten und lassen Sie sich die von Ihnen ausgewählte Tastatur oftmals sogar kostenfrei nach Hause schicken. Shoppen von zu Haue aus, ohne lästiges „Herumgerenne“ bei Wind und Wetter.
Serviceleistungen und Garantiezeiten sind beim Onlinekauf ebenso gegeben und hier unterscheiden sich die Leistungen nicht gegenüber dem Kauf im Handel. Selbst die Rücksendung bei Nichtgefallen oder gar bei Beschädigungen geht im Onlinehandel problemlos.
Hierzu müssen Sie die Tastatur nur einsenden und nicht, wie im Fachhandel, den Händler kontaktieren. Eine Ersatzlieferung oder gar Reparatur erfolgt zügig und dann wird Ihnen die neue oder reparierte Tastatur wieder zugesandt.


So ist die Anordnung der unterschiedlichen Tasten und das Drücken der Tasten, um Zahlen– oder Wortkombinationen zu erstellen, gleich geblieben. Selbst die Hochstelltaste zur Erzeugung von Groß- bzw.
Kleinbuchstaben ist mit den Tasten der Schreibmaschine identisch.
Bereits die ersten mechanischen Schreibmaschinen hatten, genau wie die Tastatur heute, die Leertaste und die Rückschritttaste an derselben Stelle. Bei den elektrischen Schreibmaschinen wie auch bei der Tastatur der Neuzeit kam die Enter-Taste noch hinzu. Wurde früher der Zeilenumbruch mithilfe eines Hebels vollführt, so geschieht dies seit der elektrischen Schreibmaschine mithilfe dieser Enter-Taste.

Gemeinsam haben jedoch alle Tastaturen, dass die Buchstaben versetzt angeordnet sind. Der Grund kommt immer noch aus dem Zeitalter der Schreibmaschinenvergangenheit, denn wären die einzelnen Tasten als Ziffernblock angeordnet, könnten die technischen Gründe zum Schreiben nicht erfüllt werden.
Der zu den Bleilettern führende Hebel konnte zur damaligen Zeit schließlich nicht übereinander liegen. Würde man die Tastatur heute erfinden, wäre dies sicher anders, denn dann gäb es keine Schreibmaschinenvergangenheit.
Dies dient unter anderem zum wechselseitigen Schreiben auf der Schreibmaschine wie auch auf dem PC, weswegen der Stil der Schreibmaschine einfach übernommen wurde. Das Layout ist ganz einfach für eine bessere Hand- und Armhaltung übernommen worden.


Die Tasten der ersten IBM-Tastatur waren bei den Haupttasten in Beige und die F-Tasten sowie die Steuerungstasten in Grau gehalten. Somit waren Gehäuse des Computers sowie die Tastatur in demselben neutralen, nicht spiegelnden oder blendenden, gut zu kombinierenden, augenfreundlichen und natürlichen Beigeton gehalten, was zudem Modernität ausdrücken sollte.
Zu dieser Zeit kam die neutrale Beigefarbe total aus der Mode. Dies drückte sich auch bei den Computern und deren Tastatur aus. Nun wurden Peripheriegeräte hergestellt, welche elfenbeinfarben (Computerweiß) oder grau waren. Auch die Form der Tasten veränderte sich vom kastigen in die geschwungene Variante und auf eine zweifarbige Kombination wurde ganz verzichtet. Weitere Zusatz- und Sondertasten auf den PC-Tastaturen folgten.

Auch hier unterschieden sich die Apple Modelle, die fortan in strahlendem Weiß gefertigt wurden. Ebenfalls um 2000 rum kamen immer mehr Funktionstasten hinzu und das Layout wurde ausgefallen und umfangreich. Die Sondertastenmanie brachte zusätzliche Multimediatasten hervor und zudem Tasten, welche von kaum einem User genutzt wurden.


Auch hier macht Apple wieder genau das Gegenteil, denn sind die Tasten der Apple-Tastaturen ebenfalls ultraflach, so ist die schwarze Farbgebung der übrigen PC-Welt bei Apple differenziert. Hier überwiegen silbergraue Aluminium-Gehäuse mit weißen Tasten.
In jedem Fall sind schwarze Tastaturen schicker als die im Computerweiß und an die Hardware sowie die Monitore angepasst. Hinzu kommt, dass sich schwarze Tastaturen im Sonnenlicht nicht so schnell verfärben und nicht ganz so schmutzempfindlich sind.
Nachteilig wirkt sich jedoch bei den dunklen Tastaturen aus, dass diese das Lampen- oder Sonnenlicht oftmals reflektieren und an dunklen Arbeitsplätzen beleuchtet werden müssen, denn helle Tastaturen mit schwarzem Aufdruck sind deutlich sichtbarer als umgekehrt. Auch sieht man den Staub in den Zwischenräumen der Tasten bei dunklen Tastaturen schneller, als bei Hellen.

Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das erste mechanische Schreibgerät erfunden – die Schreibmaschine wurde geboren. Die Tasten-Anordnung im Qwertz-Stil wurde vom Buchhalter Christopher Latham Sholes eingeführt.
Dieser bezweckte damit, dass nicht häufig zusammen verwendete Buchstaben nebeneinander liegen. So wurde das Zehnfingersystem vereinfacht und die Hebel der mechanischen Schreibmaschinen-Tasten konnten sich nicht verhaken.
Die BfA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz sowie Arbeitsmedizin) gibt den Hinweis für Arbeitgeber und -nehmer sowie für Privatpersonen, dass der Durchmesser der Tasten 12 bis 15 Millimeter groß ein sollte.

Zwischen den Tasten „Pause“ und „Drücken“ befindet sich die Taste „Rollen“ auf der Tastatur. Diese Tasten befinden sich im oberen rechten Bereich der Tastatur. Diese Taste, auch Scroll-Lock Taste genannt, gibt den Usern immer wieder Rätsel auf, was in unserer Testreihe herauskam. Mit ihr werden die Funktionen der Bildlauftaste und der Cursortaste geändert. Da diese Taste im Zuge der Mausbedienung hinfällig geworden ist, besitzen viele Tastaturen sie gar nicht mehr.

Zur Beendigung des Ausbildungsberufs der Sekretärinnen werden nach 2 Jahren Ausbildung bis zu 120 Anschläge pro Minute verlangt. Fachkräfte im Büromanagement müssen hingegen 230 Anschläge pro Minute nach Beendigung der Ausbildung erreichen. Mit Onlineprogrammen lassen sich die Leistungen steigern, was jedoch nur für berufliche Zwecke gedacht ist. Im privaten Bereich kommt die Geschwindigkeit mit dem Training und ist abhängig davon, wie viel der User täglich schreibt.


Der Ländercode ist z. B. EN für Englisch und DE für Deutsch. Wenn Sie den passenden Ländercode anklicken, können Sie die Sprache der Tastatur ändern. Mit der Kombination Alt+Shift kommen Sie dann in die Ausgangssprache zurück.
Schreiberlinge, welche das blinde Zehnfingersystem beherrschen, können sich die differenzierte Tastenbelegung der jeweiligen Sprachen mit speziell erhältlichen Aufklebern auf den Tasten einprägen.


Effizientes und schnelles Arbeiten ist mit Tastenkürzeln möglich.
Individualisierbare E-Ink-Tasten sollen hier Abhilfe schaffen. Hiermit können Belegungen der Tasten individuell auf den Arbeitsprozess abgestimmt und so unterschiedliche Programme vereinfacht bedient werden.
Hiervon profitieren besonders Design- und Grafik-Programmierer im Einsteiger- sowie im Profibereich. Kleine E-Ink-Displays sorgen für ein individuelles Handling, wobei die systemrelevanten Tasten wie Pfeil-, Shift- und STRG-Tasten wie gewohnt die Funktion beibehalten. Buchstaben-, Zahlen- und Funktionstasten hingegen werden durch die kleinen E-Ink-Displays ersetzt.
Sie können individuell über den Tastaturtreiber belegt werden und lassen sich an die jeweiligen Programme anpassen. So können ganze Arbeitsschritte mit nur einem Klick erledigt werden. Entweder können sich User die Belegung der Tasten selbst zusammenstellen oder aber die bereitgestellten Belegungsprofile für bestimmte Programme nutzen.
Ein weiterer Trend ist das Bluetooth-Keyboard, welches mit den Betriebssystemen Mac OS, Linux oder Windows eine Verbindung zum Computer herstellt.
Auch Googles Android oder Apples iOS kann mit den Bluetooth-Tastaturen genutzt werden. Diese Tastaturen erlauben ein einwandfreies Arbeiten ganz ohne Kabel und die Serienproduktion ist schon jetzt gewährleistet.
Tablet-Computer arbeiten nun mit aufgesteckter Tastatur und Touchscreen. Sie sind als leichte, handliche Minikinos und Surfmaschinen sehr beliebt und können auch zu Hause als Fernbedienung oder Jukebox eingesetzt werden. Die Tablet-Computer lassen sich mit Tastaturen verbinden und erweitern so die Nutzung.
Diese Tastaturen können bei den neusten Modellen sogar auf das Tablet aufgesteckt werden und sind so nicht nur zum Surfen, sondern ebenso zum produktiven Arbeiten ideal. Besondere Highlights bei den Aufstecktastaturen sind Modelle, welche als Ständer, Stromspender oder sogar als Schutzabdeckung dienen können.
Hautschuppen, Schweiß, Schmutz, kleine Härchen sowie Tröpfchen vom Niesen oder Husten und andere Verunreinigungen können sich auf das Gehäuse und die Tastatur legen. Besonders betroffen sind die Rillen zwischen den einzelnen Tasten. Besonders eben diese Zwischenräume der Tastatur sind ein Nährboden für Keime, denn hier setzen sich die Bakterien gerne ab.
In unseren Tests haben wir festgestellt, dass ungereinigte Tastaturen oftmals viel verschmutzter sind, als Toilettensitze, denn wo der meiste Dreck sitzt, verbergen sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Keimen.

Staub und Schmutz setzen sich auf den Tasten der Tastatur und in den Zwischenräumen ab. Hier können Sie unterschiedliche Mittel zur Entfernung verwenden. Mit Pinsel, einem Mikrofasertuch oder einer weichen Bürste können die losen Schmutzpartikel zunächst entfernt werden. Sie gelangen mit dem Pinsel gut in die Zwischenräume und beseitigen so den losen Schmutz und Krümel.
Ebenfalls ist eine kleine Handpumpe oder Druckluftspray ideal für diese Beseitigung. Hartnäckiger Schmutz hingegen macht den Einsatz von Fensterreiniger oder im Handel verfügbare Reinigungsmittel nötig. Diese Mittel werden auf die Tasten, das Gehäuse und in die Zwischenräume gesprüht und mit einem Mikrofasertuch abgewischt. Hierbei müssen Sie jedoch darauf achten, dass diese Mittel nicht aggressiv sind und den Kunststoff oder die Beschriftung der Tasten nicht angreifen.
Auch ein Handstaubsauger kann besonders tief sitzenden Staub und Schmutzpartikel entfernen. Für mehr Saugkraft nutzen Sie einen Bodenstaubsauger mit einer Düse, welche sich nach vorne hin verjüngt wie z. B. Polsterdüsen. Hierbei müssen Sie nur darauf achten, dass alle Tasten der Tastatur wirklich fest sitzen.
Häufig genutzte Tastaturen lassen sich idealerweise mit einer Schutzfolie abdecken. Dies schützt vor starker Verunreinigung, besonders in den Ritzen. Je nach Folienart kann hierbei nur ein erhöhter Fingerdruck zum Drücken der Tasten nötig werden, bedienen lassen sich trotzdem alle Tasten. Mit einer Folie wird zusätzlich verhindert, dass Feuchtigkeit in die Ritzen gelangt, und sie schützt sowohl in schmutziger Umgebung noch bei einer Bedienung mit feuchten oder unsauberen Fingern.

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Notebook, Laptop und Tablet gehören zur Kategorie der mobilen Geräte und ebenso muss die Tastatur für solche Einsätze mobil sein. Diese Mobilität verlangt einen besonderen Schutz der Tastatur, welche mit einer speziellen Tastaturtasche gegeben werden kann. Ebenso sollte die Tastatur gerade im mobilen Einsatz, aber auch an verschmutzten Arbeitsplätzen oder in feuchten Umgebungen mit einer Schutzhülle zu versehen sein. Diese gibt es in diversen Größen ebenfalls im Handel. Sie schützen vor Schmutz, Staub und ebenso vor Feuchtigkeit.
Von sinnvoll bis bizarr, nützlich bis unnütz reichen die sonstigen Zubehörteile der Tastaturen. Nützlich können z. B. Handballen- oder Handgelenkauflagen bei hochgestellten Tasten oder ergonomisch geformte Tastaturständer sein. Auch eine Tastaturschublade mit integrierter Ablage für die Maus ist sicherlich für viele User recht nützlich. Ebenso nützlich für Vielspieler ist eine spezielle Gaming-Tastatur oder eine Beleuchtung für die Tastatur, damit ein einwandfreies Arbeiten auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen gewährleistet wird.
Bizarr und zumeist unnütz sind die Tastaturen und deren Zubehör, welches z. B. speziell für Blondinen, Individualisten und sonstige Menschen gedacht sind. Ebenso gibt es unnütze Gadgets, welche auf der Tastatur angebracht werden. Die Palette der witzigen Dinge ist hier endlos, jedoch haben diese Dinge gemein, dass sie zum eigentlichen Gebrauch der Tastatur nicht benötigt werden.


Bei den Entwicklern der Computerspiele kommen neue Impulse hinzu. Erlaubt die Methode zur Steuerung mit den klassischen Eingabemethoden inklusive der Gamepads nur wenig Freiraum, so erfordert die Bedienung des Computers mit den Augen wenig Körpereinsatz und bezieht die Spieler mehr in das Geschehen mit ein.
Hiervon sind sowohl zukünftige wie auch aktuelle Spiele betroffen und die Augensteuerung gilt längst nicht mehr nur für kostenintensive Spezialanwendungen. Mit der Augensteuerung werden zudem die Mankos gerade im Bereich der Spiele endgültig beseitigt. Es werden keine sich wiederholenden und ermüdenden Bewegungen im Gleichklang mehr sein und Stress der Handgelenke und Finger wird beseitigt. Diese Art der Bedienung fernab jeder Tastatur ist jedoch noch nicht in Produktion.

Die besten fünf Tastaturen sind laut den Testern, Platz 1 mit "Sehr gut" (1,0) die SteelSeries Apex 7, Platz 2 mit "Sehr gut" (1,1) die Cooler Master MK850, Platz 3 mit "Sehr gut" (1,1) die SteelSeries Apex Pro, Platz 4 mit "Sehr gut (1,1) die Roccat Vulcan 122 Aimo und Platz 5 mit "Sehr gut" (1,2) die Roccat Vulcan 120 AIMO.
Beim Kauf eines Tastatur Sets gibt es ein paar Faktoren, die sehr wichtig sind. Alle Tasten sollten gut erreichbar sein. Eine Handballenauflage ist sehr wichtig, um Verletzungen vorzubeugen und perfekt ist eine gut in der Hand liegende Maus. Im Ratgeber sind alle Kaufkriterien auf einen Blick nachzulesen.
Die aktuellen Testsieger laut den Fachmagazinen sind die SteelSeries Apex Pro (PC Games Hardware 11/2019), die Snakebyte Key:Board Ultra (SFT-Magazin 08/2019) und die Cooler Master MK850 (PC Games Hardware 05/2019).
Anhand von verschiedenen Tests und den Informationen aus den Fachmagazinen werden die Noten erfasst. Zudem wird ein Blick auf die Kundenrezensionen geworfen, die eine wichtige Rolle bei der Benotung spielen.
Die Tastatur ist ein wichtiges Zubehörelement eines Computers. Es können alle Befehle gesteuert werden von Begriffen über Zahlen bis hin zu Zeichen, die dann auf dem Monitor zu sehen sind. Es gibt verschiedene Tastaturen, die sich aufgrund ihrer Anwendungsweise unterscheiden. Gaming-Tastaturen eignen sich speziell für Spiele und die normalen Tastaturen sind zum Arbeiten usw. gedacht.
Zum Reinigen der Tastatur wird nur ein feuchter Lappen genommen. Mit dem leicht feuchten Lappen können Schmutz und Dreck vorsichtig entfernt werden. Mittlerweile gibt es aber auch sogenannte Tastaturpinsel, die das Entfernen von Staub zwischen den Tasten erleichtern.