Laubbläser Test - für einen freien Garten ohne Laub - Vergleich der besten Laubbläser 2023
Laubbläser Bestenliste 2023 - Die besten Laubbläser im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Laubbläser?
Beim Vergleich Test wird der Laubbläser ganz klar definiert. Es handelt sich dabei um ein tragbares Gerät, welches dazu dient, am Boden liegendes Laub mittels eines heftigen Luftstoßes fortzublasen und an einer bestimmten Stelle zu sammeln. Vom Prinzip her ähnelt die vom Laubbläser ausgehende Dynamik der eines Hochdruckreinigers – mit dem Unterschied, dass eben nicht mit Wasserdruck gearbeitet wird, sondern mit Luftdruck.
Obwohl sein Name es verheißt, wird der Laubsauger im Garten und in den Außenbereichen nicht nur auf das Laub angesetzt; Gartenabfällen jeglicher Art, wie Hecken-und Rasenschnitt, weht ein kräftiger Luftstrom entgegen und sie werden wirksam fortgetragen. Inzwischen gibt es sogar Laubbläser-Ausführungen, die über drei praktische Funktionen verfügen; Laubblasen, Laubsaugen und häckseln.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Laubbläser
Wie funktioniert ein Laubbläser?
Von seinem Aufbau her ist ein Laubbläser simpel und zweckmäßig konstruiert. Er ist handlich und mit einem langen Saugrohr ausgestattet, an dem sich eine Düse befindet. Im Inneren eines Laubbläsers spielt sich mehr ab, als die einfache Optik vermuten lässt. Nach dem betätigen des Startknopfs treibt der Motor laut Vergleichs Test ein Turbinenrad an, welches die Luft schließlich ansaugt und konzentriert wieder nach außen abgibt. Bedingt durch die massive Luftkonzentration entsteht laut Test Vergleich ein immenser Druck, welcher sich in Form einer Windgeschwindigkeit entlädt.
Dabei entstehen in der Turbine die klassischen Geräusche eines heftigen Windsturmes und das macht am Ende auch einen Teil des Lärmes aus. Am lautesten sind jedoch die benzinbetriebene Modelle, da nach der Zündung der Kolben das Auslassventil freigeben und das Abgas aus dem Motor entweichen lassen.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Wie der Vergleichs Test gezeigt hat, werden Laubbläser und Laubsauger häufig in einem Atemzug genannt, so als handele es sich um ein und dasselbe Gerät. Doch ganz so ist es nicht; Laubsauger sind zwar streng genommen auch Laubbläser, weil sie das Laub letzten Endes auch ansaugen, aber umgekehrt trifft dies nicht zu. Die Technik ist auch eine ganz andere – außerdem sind die beiden Gerätearten mit unterschiedlichen Motoren ausgestattet. Womit wir beim Thema wären, denn der Motor ist tatsächlich das Herzstück dieses Gerätes.
Er ist recht leistungsstark und wird entweder durch elektrischen Strom angetrieben, durch einen leistungsstarken Akku oder mit Benzin. Untergebracht ist der Motor in einem Kunststoffgehäuse, an dem sich auch sämtliche Bedienelemente befinden:
- Ein-und Ausschalter
- Drehregler zum Einstellen der Blasgeschwindigkeit
- (Starter für benzinbetriebene Motoren)
- (Hebel zum Schalten von der Blasfunktion in die Saugfunktion).
Die letzten beiden Punkte existieren laut Vergleichs Test nur bei den kombinierten Laub-und Saugbläsern.
Die Anwendungsbereiche:
Laubbläser werden einerseits von Privatpersonen bei der Gartenarbeit eingesetzt, um Blätter, Zweige und kleine Äste in eine bestimmte Richtung zu pusten. Laubsauger hingegen saugen das Laub an, damit man es anschließend bequem in einen Fangsack geben und später zum düngen verwenden oder aber auch entsorgen kann. Auch in den Landschaftsgärtnereien kommen die Laubbläser laut Vergleichs Test häufig zum Einsatz. Zusammengefasst wendet man Laubbläser an, um auf dem Boden liegendes Laub oder ähnliches in eine bestimmte Richtung zu pusten.
Welche Arten von Laubbläsern gibt es? (inkl. Vor – und Nachteile)
Es existieren drei verschiedene Antriebsarten für den Laubbläser. Funktionieren tun sie prinzipiell alle – die einen kraftvoller und die anderen weniger kraftvoll. Das größte Unterscheidungskriterium jedoch ist der Lärmpegel, der vom Laubbläser ausgeht. Laut sind sie alle, aber die Benziner sind geräuschtechnisch nicht zu toppen. Andererseits haben sie aber auch am meisten Power.
Benzin Laubbläser
Je nach Größe des Tanks haben Laubbläser eine recht lange Betriebszeit und arbeiten kraftvoll und effizient. Größere Grundstücke werden laut Vergleichs Test mit einem Benzin-Modell schnell bewältigt.
Vorteile eines Benzin-Laubbläsers:
- er arbeitet kraftvoll und effizient
- lange Lebensdauer
- hohe Flexibilität
- rasches auftanken
- enorme Leistungsaufnahme
- autonomer Betrieb
- lange Betriebsdauer von über 60 Minuten
- perfekt für große Grundstücke und bei jeder Wetterlage
Nachteile eines Benzin Laubbläsers:
- ohrenbetäubend laut (100dB/A)
- hohe Betriebskosten
- umweltschädlich
- unangenehmer Benzingeruch.
Akku Laubbläser
Ähnlich wie schon beim Benzin Laubbläser kann man mit dieser Variante innerhalb eines flexiblen Radius arbeiten, denn dank des Akkus wird kein Strom aus der Steckdose benötigt. Allerdings müssen auch gewisse Abstriche gemacht werden, denn die Akkus werden zwar immer besser, aber toppen können sie die Benzin Laubbläser noch lange nicht.
Vorteile der Akku Laubbläser:
- autonome Energieversorgung; es wird kein einschränkendes Kabel und keine Steckdose benötigt
- der Akku lässt sich bequem wieder aufladen
- Akku Laubbläser sind sehr leicht und handlich
- sehr umweltfreundlich
- Akku-Laubbläser arbeiten sparsamer und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt
- verhältnismäßig geräuscharm.
Die Nachteile:
- arbeitet nicht so powervoll wie der Benziner (geringe Leistungsaufnahme)
- ist schneller leergelaufen (selten über 30 Minuten hinaus)
- der Arbeitsradius ist sehr eingeschränkt.
Elektro Laubbläser
Mit ihnen kann man laut Vergleichs Test zwar keine größeren Strecken ablaufen, da auf die Länge des Kabels Rücksicht genommen werden muss, aber das ist ja auch nicht immer notwendig.
Die Vorteile auf einen Blick:
- angenehm leise
- umweltfreundlich
- günstig in der Unterhaltung
- sehr leistungsstark
- hohe Blasgeschwindigkeit
- perfekt für lange Arbeitsintervalle
- sofort einsatzbereit ohne vorheriges aufladen oder tanken.
Die Nachteile:
- der Arbeitsradius ist schon sehr eingeschränkt
- Steckdosen müssen genügend vorhanden sein
- Kabel wird leicht zur gefährlichen Stolperfalle.
So werden Laubbläser getestet
Bezüglich der Kongruenz zwischen Laubbläsern und den Laubsaugern kommt man nicht umhin, beiden eine gewisse Ähnlichkeit zuzusprechen. Daher werden laut Vergleich Test für die umfangreiche Analyse meist beide Formen getestet.
Es gibt aber auch kombinierte Laubbläser mit 3 Funktionen. Mit diesen Wunderwerkzeugen gelingt sowohl das fortblasen, als auch das ansaugen und das düngen. Beim Test überzeugen gerade auch diese Bonus-Funktionen.
Maximale Power:
hier spielt nicht nur die Motorleistung eine bedeutende Rolle, sondern auch die Blasgeschwindigkeit. Diese entscheidet nämlich letzten Ende darüber, ob auch nasses Laub weggepustet werden kann oder doch nur trockenes – was schade wäre und vermutlich keine Begeisterungsstürme beim Test Team auslösen würde.
Ergonomie:
zu dieser Rubrik zählen natürlich die ergonomischen Griffe, die das Arbeiten deutlich erleichtern, aber auch ein Schultergurt, welcher bestenfalls Teil des Laubbläsers ist und das Laubblasen erheblich angenehmer gestaltet.
Lieferumfang:
über besondere Extras freut man sich doch als Anwender immer. Mit Fangsack und Häckselscheibe wird der Laubbläser auch schnell zum Laubsauger und davon kann man nur profitieren – die Arbeit ist noch schneller erledigt!
Gewicht:
wenn der Laubbläser derart schwer ist, dass man ihn überhaupt nicht halten kann und die Schulter arg in Mitleidenschaft gezogen wird, macht alles keinen Sinn. Weniger ist von daher eher mehr!
Preis-Leistungs-Verhältnis:
es sollte stimmig sein – Qualität hat zwar ihren Preis, übertreiben sollte man es jedoch nicht!
Worauf muss ich beim Kauf eines Laubbläsers achten?
Wie bereits erwähnt, existieren Laubbläser mit drei unterschiedlichen Antriebsarten:
- Elektroantrieb über das Stromnetz
- Benzinantrieb mit Kraftstoffgemisch
- Akkuantrieb mit Lithium-Ionen-Akku
und es ist durchaus sinnvoll, sich vor dem Kauf Gedanken darüber zu machen, welchen Antrieb man persönlich bevorzugt. Wie der externe Vergleichs Test verdeutlicht hat, eignet sich bei kleineren Flächen sowohl der Laubbläser mit Elektroantrieb, als auch der mit Akkuantrieb. Da die Laubmengen/ Gartenabfälle entsprechend geringer sind, ist der Radius des Stromkabels und die Kapazität des Akkus absolut ausreichend.
Was möchte man alles erreichen?
Wenn Laub-und Gartenabfälle lediglich aus dem Weg geräumt werden sollen, reicht ein normaler Laubbläser vollkommen aus. Sobald man die Gartenabfälle rasch zerkleinern und als Düngemittel verwenden möchte, macht ein Modell mit drei unterschiedlichen Funktionen eher Sinn:
- ansaugen
- häckseln und
- düngen.
Die Handhabung – das Eigengewicht des Laubbläsers
Ein wichtiges Attribut ist natürlich auch das Gewicht. Sobald der Laubbläser leichter ist, lässt er sich auch deutlich einfacher handhaben.
Laubbläser mit Verbrennungsmotor sind mit 4 Kilogramm aufwärts relativ schwer und dementsprechend schwieriger zu handhaben.
Die Ergonomie
Mit einem Schultergurt wird die Arbeit erheblich erleichtert. Ergonomische Griffe gestalten das Arbeiten ebenfalls wesentlich leichter. Ermüdungserscheinungen in den Händen und Armen bleiben laut Test auch bei längerem Aufwand absolut aus.
Griff und Schultergurt
Laubbläser lassen sich zwar in der Hand tragen – mit einem Schultergurt funktioniert es laut Test aber noch besser, denn das Gerät ist dadurch besser gesichert und auch das Gefühl beim laubblasen ist nochmal ein ganz anderes; der Rücken wird geschont!
Die Blasgeschwindigkeit
Daran sieht man, dass der letzte Punkt der Wichtigste sein kann, denn von der Luftstromstärke hängt es am Ende ab, ob lediglich trockenes Laub fortgeblasen werden kann, oder auch feuchtes. Es gilt: Geschwindigkeiten unter 250 km/h genügen laut Vergleichs Test für kleinere Arbeiten völlig – Geschwindigkeiten ab 300 km/h + schaffen auch feuchtes und nasses Laub! Laubbläser mit justierbarer Blasgeschwindigkeit sind laut einer Analyse nahezu perfekt, denn sie stellen sich auf die unterschiedlichsten Bodenbehaftungen ein.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
- Black & Decker
- Bosch
- Dewalt
- Gardena
- Hitachi
- Makita
- Stihl
. Hitachi in Europa und
. Hitachi weltweit (Global).
Bei einer direkten Nebeneinanderstellung mit anderen Unternehmen würde sich eines ganz klar herauskristallisieren; Hitachi ist ein sehr modernes Unternehmen, fast schon futuristisch, denn man setzt sich dort schon länger mit dem Thema „Robotik“ auseinander und die Ähnlichkeit, die Roboter in punkto Design mit dem menschlichen Wesen haben – der Mensch als Maßstab! Somit wird auch klar, warum Werkzeuge und technische Geräte, wie der Laubbläser, grundsätzlich komfortabel konstruiert werden. Der Mensch als Anwender sollte es so leicht wie möglich haben, Laubbläser & Co zu bedienen.
Insgesamt finden Sie im Sortiment von Makita etwa 700 verschiedene Produkte. Zu den momentan beliebtesten und meistverkauften Produkten von Makita zählen folgende Werkzeuge:
Makita hat sowohl Laubbläser als auch Laubsauger im Angebot. Im Bereich der Laubbläser sind es momentan zwei verschiedene Akkugeräte, aus denen Sie auswählen können. Beide überzeugen in Tests mit einem Luftvolumen von 13,4 Kubikmetern in der Minute und einer Luftgeschwindigkeit von 65 Metern in der Sekunde. Mit einem Betriebsgeräusch von 85 Dezibel zählen sie zwar nicht zu den leisesten Modellen, punkten dafür im Vergleich aber mit einem langlebigen und bürstenlosen Motor. Dieser Motor ist sofort einsatzbereit und beinahe wartungsfrei. Das eingesaugte Laub wird zerhäckselt, so dass das Volumen deutlich verkleinert wird. Auch vom Komfort her lässt der Laubbläser keine Wünsche offen, denn er verfügt über einen trageangenehmen Schultergurt. Auffällig ist in unserem internen Vergleich ebenso das besonders lange Blasrohr, was eine komfortable Nutzung ermöglicht. Ausgestattet sind die Makita Laubbläser mit einem hochwertigen Lithium-Ionen-Akku. Das Beste aber: Die Makita Laubbläser können mit nur wenigen Handgriffen in einen Laubsauger umgebaut werden.
Stihl ist ein deutsches Traditionsunternehmen, das mit einer über 90jährigen Firmengeschichte viel Erfahrung in Entwicklung, Herstellung und Vertrieb seiner Produkte einfließen lassen kann.
Das 1926 gegründete Familienunternehmen aus Baden-Württemberg hat seinen Hauptsitz in Waiblingen-Neustadt und ist mittlerweile in 160 Ländern weltweit tätig, darunter an 6 Standorten in Deutschland. Weltweite Produktionsstandorten sind Österreich, Schweiz, China, Kolumbien oder Serbien und Montenegro.
Wichtige Stihl-Produkte:
Ketten- und Motorsägen
Hier ist Stihl Weltmarktführer und besteht jeden Vergleich mit der Konkurrenz mühelos. 1957 wurde Firmengründer Andreas Stihl damit zum Vater der Motorsägen. Seit mehr als 10 Jahren stellt Stihl auch Akku-Werkzeuge her, z.B. 2014 die Weltneuheit Akku Trennschleifer.
Abgaskatalysatoren für 2-Takt-Motoren die die Emissionen der umweltschädlichen Kohlenwasserstoffe deutlich reduzieren.
Bau und Vertrieb motorbetriebener Gartengeräte, wie Rasenmäher, Motorhacken oder Häcksler sowie Laubbläser und Laubsauger.
Laubbläser von Stihl – was zeichnet diese Markenprodukte aus?
Laubbläser – aber auch Laubsauger– machen jedem Gartenbesitzer das Leben leichter, wenn sich im Herbst wieder Berge von Laub türmen.
Das sind die wichtigsten Eigenschaften: ergonomisch, leistungsstark und langlebig
Durch ihr im Vergleich geringes Gewicht, ihre ergonomische Form und ihren handlichen Griff überzeugen die Geräte von Stihl im Test durch eine zügige Arbeitsweise, ohne dass die Schulter-Arm-Muskulatur schnell ermüdete.
Ein externer Test hat ergeben, dass bei der Nutzung der Geräte auch der Rücken geschont wird. Die Geräte zeichnen sich durch eine konstant hohe Blaskraft aus und überzeugten im Vergleich mit anderen Modellen.
Die Geräte von Stihl gibt es als Akku Laubbläser, Benzin Laubbläser oder Elektro Laubbläser.
Für sehr große Grundstücke gibt es rücktragbare Laubbläser, die die Produkttester in ihren Vergleichen ebenfalls überzeugten. Bei Laubsaugern bietet Stihl als praktisches Zubehör einen Fangsack für sehr staubige Arbeiten an.
So werden die Laubbläser von Stihl getestet:
Sehr viele Gartengeräte-Hersteller bieten Laubbläser an. Nicht immer ist es deshalb ganz einfach, das passende Gerät zu finden.
Viele Kunden wünschen sich einen guten Überblick über die besten Geräte ihrer Art und vertrauen den Tests von unabhängigen Experten, die die Geräte regelmäßig zu Leistung, Lebensdauer, Laufzeit oder Lautstärke überprüfen und in einem Vergleich einander gegenüberstellen.
Diese Tests werden von Experten durchgeführt, sodass in die Bewertungen sowohl die Ergebnisse einfließen, die ExpertenTesten selbst durchführt, als auch jene, die sie von verschiedenen Medien zusammentragen und die diese Ergebnisse und Vergleiche veröffentlichen. So entsteht ein sehr vielschichtiges und umfassendes Gesamtergebnis, das einen ziemlich guten Überblick und damit auch einen fairen Vergleich gewährleistet.
Auch in Blogs, in Fachzeitschriften oder auf speziellen Testportalen werden die Ergebnisse der Tests gesammelt und die Metadaten für den Vergleich der Produkte herangezogen. Die Ergebnisse der Tests und Vergleiche werden auf Vergleichsportalen, in Magazinen und auf Homepages veröffentlicht.
Die wichtigsten Kriterien für den Test durch die unabhängigen Experten:
Wichtige Kriterien für den Test von Laubbläsern, an denen sich auch der Vergleich zwischen den Produkten der einzelnen Hersteller orientiert, sind:
Sicherheit, Funktionalität, Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit, Arbeitsweise, Effektivität und Leistungsfähigkeit, Haltbarkeit, Haptik und Handlichkeit, Bedienbarkeit, Leistung/Verbrauch.
Ein Laubbläser hat eine Hauptfunktion: Natürlich das Laubbläsern. Aber welche Leistung haben unterschiedliche Laubbläser? Wie zufrieden sind Kunden mit ihrem Kauf. Wie schneiden einzelne Produkte in Tests ab? Und welchen Eindruck hinterlassen die Laubbläser beim ExpertenTesten Team? Wir stellen vor allem Aspekte in den Vordergrund, welche mit den Schlüsseleigenschaften im Zusammenhang stehen. Denn diese besonderen Eigenschaften entscheiden schlussendlich über die Qualität des Laubbläsers.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Laubbläser am Besten?
Garten-Fachgeschäfte und Heimwerkermärkte verfügen über ein gewisses Potential an Laubbläsern. Dort kann man die Geräte direkt vor Ort begutachten und wenn man Glück hat, in den Außenbereichen kurz testen. Dies ist allerdings eher unwahrscheinlich. Auch die Auswahl insgesamt ist laut der Kundenrezensionen beim Test eher eingeschränkt. Hinzu kommen Anfahrt, mäßige Beratung, Warteschlangen, unzureichende Zahlungsmöglichkeiten und der Transport nach Hause. Anders als bei Paketlieferungen ist die Ware in diesem Falle auf dem Weg nämlich nicht versichert.
Laut Test empfiehlt sich der Onlinekauf im Internet. Dort finden sich viele Händler, unter anderem auch die bekannten Baumärkte, wie Obi und Toom, die ebenfalls auch den Onlinekauf explizit anbieten. Die Auswahl ist riesig, die Produkte vielfältig und Produktinformationen bekommt man in ausführlicher Form. Außerdem winken auch noch attraktive Rabatte und Zahlungsmöglichkeiten. Die Ware bekommt man bei vielen Anbietern versandkostenfrei und zuverlässig ins Haus geliefert.
Diese Vor-und Nachteile schildern Kundenrezensionen
GARDENA Garten-Laubbläser-Laubsauger-Kombigerät
Die Nachteile
- Düse ist etwas zu kurz
- der Fangsack bietet keine wasserabweisende Beschichtung
- das Nachschrauben beim ändern der Saug-und Blasfunktion ist zu kompliziert
Die Vorteile
- tolle Saugkraft
- sehr funktionsfähig
- das Saugrohr hat die perfekte Länge
- Gerät kann auch häckseln
- Häcksler lässt sich gut reinigen
- mit 82,6 dB (A) recht leise.
Benzin-Laubbläser der Marke Makita
Die Nachteile
- Ergonomie wurde nicht bedacht
- Arme und Hände ermüden nach rund 30 Minuten.
Die Vorteile
- hochwertiger 4-Takt-Motor
- schnelle Montage
- stufenlose Steuerung.
Akku-Laubbläser der Marke Black & Decker
Die Nachteile
- der Luftstrom ist eher schwach, für kleine Flächen ausreichend
- die Wattleistung nimmt man diesem Gerät bei aller Liebe nicht so ganz ab.
Die Vorteile
- stolze 45 Minuten Laufzeit
- arbeitet zuverlässig
- tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
Akku-Laubbläser der Marke Bosch
Die Nachteile
- Gerät ist viel zu schwach und pustet nicht mal trockene Blätter weg
- Schalter hatte Wackelkontakt
- vom Preis-Leistungs-Verhältnis her wenig interessant.
Die Vorteile
- Laubbläser ist schön leicht
- er ist sehr handlich und lässt sich einfach bedienen.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte des Laubbläsers
Es ist ein weit verbreitetes Phänomen, dass man bestimmte Erfindungen wie selbstverständlich hinnehmen muss, ohne auch nur im Entferntesten etwas Näheres über die Anfänge zu erfahren:
- Wer war der Erfinder?
- Wie kam es zu der Idee?
- Wo ist das Produkt entstanden?
- Wie sahen die ersten Prototypen aus?
- Was hat sich alles verändert?
Genaueres findet man im Falle des Laubbläsers weder in Büchern, noch im Internet. Bestimmte Quellen geben zwar vor, dass Makita zu den ersten Unternehmen zählte, die innerhalb Japans den Prototypen eines Laubbläsers auf den Markt brachten – Belege gibt es dafür jedoch nicht.
Fakt ist allerdings, dass innerhalb Deutschlands in den frühen 1990-er-Jahren die allerersten Geräte dieser Art gesichtet wurden. Sie kamen in öffentlichen Parkanlagen zum Einsatz und auch in den Städten zum Entfernen von Laub, Blättern, Ästen, Zweigen und bei starkem Pollenflug. Vielleicht liegt es auch ein wenig an dem Zwiespalt, den Laubbläser bei den meisten Menschen auslösen – insbesondere die Benziner unter ihnen.
Bestimmte Dinge lassen sich jedoch nicht leugnen:
- Laubbläser sind laut
- sie schaden auch der Umwelt (gerade die Benziner)
- sie haben keine gute Öko-Prognose.
Statt sich also mit der Herkunft oder dem Erfinder zu befassen, sollte die Zeit vielleicht besser dafür genutzt werden, den Laubbläser zu optimieren.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Laubbläser
Die wenigsten wissen wohl, wie streng die Richtlinien für die Benutzung eines Laubbläsers sind. Hier einige Beispiele:
1. Grundsätzlich dürfen Laubbläser trotz erheblicher Lärmbelästigung auch auf Friedhöfen verwendet werden.
2. Das Bundesamt für den Umweltschutz stellt die Sinnhaftigkeit des Laubbläsers generell in Frage.
3. Ausschließlich auf öffentlichen Grünflächen sind die Laubbläser laut dieses Amtes vertretbar und das auch nur, wenn das Laub einigermaßen trocken ist!
4. Laubbläser mit Benzinantrieb sind ebenso laut wie Presslufthammer.
5. Eine Dauerbelastung ab 80dB(A) gelten als massiv schädlich für das menschliche Ohr.
6. Innerhalb Deutschlands gibt es jedoch (noch) keine Grenzwerte über die gestattete Lautstärke eines Laubbläsers.
7. In Österreich hingegen schon.
8. Frühestens im Jahre 2020 soll es eine Verordnung von Lärmgrenzen für Laubbläser-und Laubsauger geben.
9. Benzinbetriebene Laubbläser sind maximal schädlich für die Umwelt – sowohl für die Luft, als auch für Kleintiere.
10. An Werktagen dürfen Laubbläser offiziell in der Zeit von 9:00 bis 13:00 Uhr und von 15:00 bis 17:00 Uhr verwendet werden.
Laubbläser in 5 Schritten richtig verstehen
Aufbauen lassen sich Laubbläser denkbar einfach – die meisten Komponenten sind ohnehin bereits installiert und bei dem Rest kann man laut Test gar nichts falsch machen. Allerdings ist dieses Gartengerät schnell miss zu verstehen, wenn man bestimmte Zusammenhänge noch nicht kennt. Hier ein 5-Schritte-Plan:
Schritt 1 - Gebläse Geschwindigkeit
Schritt 1 - Gebläse Geschwindigkeit
Schritt 2 - Gewicht
Schritt 2 - Gewicht
Schritt 3 - Betriebsart
Schritt 3 - Betriebsart
Schritt 4 - Handhabung
Schritt 4 - Handhabung
Schritt 5 - Bedienbarkeit
Schritt 5 - Bedienbarkeit
10 Tipps zur Pflege
Damit man seinen Laubbläser auch über viele Saisons hinweg benutzen kann, ist laut Vergleichs Test eine regelmäßige Pflege und Wartung unerlässlich. Viele fragen sich allerdings zurecht, was da alles genau zu tun ist. Im Prinzip ist es bei Geräten dieser Art nicht anders als bei der Körperpflege im allgemeinen – nur eben mit dem Unterschied, dass der Laubbläser nicht selbst duschen gehen kann.
Was alles zu tun ist:
VORSICHT: Elektro-betriebene Geräte sind v o r den folgenden Maßnahmen zwingend vom Strom zu nehmen!
Tipp 1 - die Pflege
Tipp 1 - die Pflege
Tipp 2 - die tägliche Wartung gleich nach dem Einsatz
Tipp 2 - die tägliche Wartung gleich nach dem Einsatz
Das gilt auch für die Häckslerscheibe. Die Oberflächenreinigung des Laubbläsers hat laut Test Vergleich selbstverständlich auch zu erfolgen. Alle folgenden Ratschläge sind bereits Teil der komplexeren Reinigung (wöchentlich oder monatlich).
Tipp 3 - Luftfilter wechseln
Tipp 3 - Luftfilter wechseln
Tipp 4 - Überprüfung der Schalter/ Muttern und Schrauben
Tipp 4 - Überprüfung der Schalter/ Muttern und Schrauben
Tipp 5 - Zündkerzen auf Vordermann bringen
Tipp 5 - Zündkerzen auf Vordermann bringen
Tipp 6 - allgemeine Reinigung aller Komponenten
Tipp 6 - allgemeine Reinigung aller Komponenten
Tipp 7 - Saugsieb wechseln
Tipp 7 - Saugsieb wechseln
Tipp 8 - Oberfläche des Vergasers säubern
Tipp 8 - Oberfläche des Vergasers säubern
Tipp 9 - Ölwechsel/ Kraftstofftank
Tipp 9 - Ölwechsel/ Kraftstofftank
Tipp 10 - Bedienungsanleitung beachten
Tipp 10 - Bedienungsanleitung beachten
Nützliches Zubehör
Laut Test Vergleich kann man seinen Laubbläser durch den gezielten Einsatz sinnvollen Zubehörs deutlich komfortabler gestalten und die Bedienerfreundlichkeit entsprechend erhöhen.
Gurte & Griffe:
spezielle Hüftgurte sorgen für eine optimale Gewichtsverteilung des Laubbläsers.
Praktische Zweithandgriffe:
mit diesen Griffen wird laut Vergleichs Test die Rückstoßkraft gleichmäßig auf beide Hände und Arme verteilt.
Düsenauswahl für mehr Flexibilität:
es macht einen Unterschied, ob man das Laubblasen auf Rasenflächen, verwinkelten Wegen oder gar auf Asphalt praktiziert. Mit verschiedenen Düsen wird die Effektivität des Laubbläsers laut Vergleichs Test drastisch erhöht. Vergleichbar ist das mit den unterschiedlichen Aufsätzen für Staubsauger.
Dachrinnen-Reiniger:
dieses Dachrinnen-Reinigungsset ist laut Test Vergleich rund 3 Meter lang und macht den Einsatz einer Leiter überflüssig. Der Laubbläser pustet mit dieser praktischen Verlängerung das Laub einfach aus der Dachrinne heraus.
Anbausätze für Laubbläser:
so wird der Laubbläser gleichzeitig zum Häcksler. Ein Lüftergebläse saugt im ersten Schritt das auf dem Boden liegende Laub ein, zerhäckselt es im zweiten Schritt und pustet es schließlich im dritten Schritt zerkleinert wieder im dazugehörenden Auffangsack aus. Der Inhalt des Sackes kann somit im Anschluss zum Mulchen wieder ausgestreut werden.
Stiftung Warentest Laubbläser Test – die Ergebnisse
Der Eignungstest der deutschen Verbraucher-Organisation Stiftung Warentest bezüglich der Laubbläser lässt leider noch auf sich warten, doch der Pressetext, den Stiftung Warentest aus einem skandinavischen Magazin veröffentlicht hat, spricht im Kern eine ganz deutliche Sprache. Neben des allgemeinen Produkttests, der objektiven Auswertung und der Verhängung von Testnoten, positioniert sich Stiftung Warentest ganz klar und empfiehlt, auf lange Sicht doch lieber zum Rechen zu greifen.
Einige Modelle verschiedener Hersteller wurden mehr oder weniger erfolgreich getestet und es fand auch eine tabellarische Gegenüberstellung inklusive Vergleichstabelle und Vergleichssieger statt, doch es blieb ein schaler Beigeschmack. Von „Laubkämpfen durch Motorkraft“ ist da die Rede und von dem ohrenbetäubenden Lärm, der im dünner besiedelten Schweden vielleicht nicht ganz so dramatisch ist. Doch nun zum eigentlichen Praxistest:
- 5 Akku-Laubbläser und
- 7 Laubsauger mit Kabel wurden einer genauen Inspizierung unterzogen.
Die Testergebnisse aus einem schwedischen Magazin, veröffentlicht von Stiftung Warentest
Der Akku-Laubbläser der Marke SIHL BGA 56 konnte als bester Laubbläser überzeugen, denn das Laub lässt sich blitzschnell aus den Blumenbeeten oder von der Terrasse pusten. Für rund 250,- Euro kann man das rund 3 Kilo schwere Gerät innerhalb Deutschlands käuflich erwerben.
Anders als in Teilen Österreichs und der Vereinigten Staaten von Amerika gibt es jedoch hierzulande keine Erhebung, die den Einsatz der Laubbläser aus ökonomischer Sicht und zum Tierwohle verbietet. Eine persönliche Abwägung für das Für und wieder eines Laubbläsers, muss am Ende dennoch jeder für sich entscheiden.
W-Fragen:
1. Warum gibt es Laubbläser?
Diese Frage ist laut Vergleichs Test durchaus berechtigt, denn im Grunde genommen wird der Laub mit lautem Getöse nur von einer Ecke in die andere bugsiert. Aufgesaugt wird da nichts, sodass man es am Ende doch selbst aufheben muss, wenn man sich daran stört und nicht auch noch einen Laubsauger hat. Umstritten ist der Einsatz eines Laubbläsers allein deshalb, da das Laub genauso gut als Düngemittel verwendet werden könnte, wie Kundenrezensionen beim Vergleichs Test ergeben haben.
2. Wann dürfen Laubbläser benutzt werden?
Es gibt zwar innerhalb Deutschlands noch keine gesetzlichen Grenzwerte darüber, wie laut so ein Laubbläser maximal sein darf – feste Zeiten gibt es aber dennoch. Laut Vergleichs Test greift hier die Geräte-und Maschinenlärmschutzverordnung und diese erlaubt eine Benutzung ausschließlich an Werktagen in der Zeit von 9 bis 13 Uhr sowie von 15 bis 17 Uhr.
3. Wie laut sind Laubbläser?
Extrem laut; der Lärmpegel lässt sich laut Vergleichs Test mit dem eines Presslufthammers vergleichen. Schenkt man dem Umweltministeriums in Nordrhein-Westfalen Glauben, erzeugen die Laubbläser-Modelle mit integriertem Verbrennungsmotor einen Schalldruckpegel von rund 91 Dezibel – und das in etwa 3 Metern Entfernung!
4. Was taugen Akku-Laubbläser?
Sie brummen nicht so laut, haben keinen stinkenden Benzinmotor und brauchen auch kein Netzkabel, sind also flexibler einsetzbar. Das ist aber laut Vergleichs Test auch schon alles, denn sonderlich leistungsstark sind die Geräte nicht. Wenn überhaupt bewegt sich nur das trockene Laub vom Fleck; bei feuchtem Laubgut wird es schwierig.
5. Wo sind Laubbläser generell verboten?
Innerhalb Österreichs sind sie teilweise verboten – betroffen ist die Gemeinde Kaindorf, sowie die Städte Graz und Leibnitz. Dieses Verbot gilt seit dem Jahre 2014. US-Amerikanische Gemeinden verhängten laut Test Vergleich bereits 1970 ein offizielles Verbot.
6. Welcher Laubbläser ist der Beste?
Der Laubsauger von MAKITA; DUB361Z wurde zum Testsieger gekürt und zählt damit zu den besten Laubbläsern. Mit 4,5 Sternen und der Testnote „sehr gut“ konnte das 36-Volt-Akkugerät am Ende überzeugen.
7. Welches Öl wird für den Laubbläser benötigt?
Laut Vergleichs Test handelt es sich bei den Laubbläsern zumeist um sogenannte Zweitakter. Für diese Kategorien wird ein Kraftstoff-Gemisch benötigt. Das Mischungsverhältnis ist abhängig vom Hersteller.
8. Wie gut funktionieren Benzin-betriebene Laubbläser?
Sie zählen zu den kraftvollsten Varianten und sind deshalb unter den Laubbläserfreunden trotz Geruchs-und Lärmbelästigung die beliebtesten.
9. Was ist besser – Laubbläser oder Laubsauger?
Da der Laubbläser lediglich das Laub von A nach B pustet und kleine Häufchen entstehen lässt, verfügt ein Laubsauger über wertvollere Optionen; er saugt das Laub auf und verteilt es auf Wunsch an einer anderen Stelle wieder als Düngemittel.
10. Warum sind Laubbläser so gefährlich?
Laubbläser mit Verbrennungsmotor erzeugen Luft-Schadstoffe, die laut Vergleichs Test vollkommen ungefiltert in die Umgebung abgegeben werden. Des Weiteren verteilen Laubbläser die Pilze, Mikroben, den Unrat und den Tierkot, welches sie mit dem Laub angesaugt haben, unkontrolliert in der Luft. Das ist gesundheitlich für alle Lebewesen sehr bedenklich. Außerdem sterben teilweise kleine Gartentierchen, Frösche, Spinnen, Regenwürmer und viele mehr beim Ansaugen. Da die Blätter und Äste daran gehindert werden, auf dem Boden zu verrotten und als Düngemittel zu fungieren, werden die Nährstoff-und Humusbildung empfindlich gestört.
Alternativen zum Laubbläser
Als hervorragender Ersatz wurde beim Vergleichs Test die Kehrmaschine auserkoren; sie ist teilweise sogar günstiger als ein Laubbläser, macht nicht so viel Lärm und saugt das Laub sogar auf, um es an anderer Stelle wieder als Düngemittel zu verteilen. Gerade unter ökonomischen Gesichtspunkten hat dieses Gerät dem Laubbläser so einiges voraus. Es macht somit tatsächlich Sinn, mal ernsthaft über eine entsprechende Anschaffung nachzudenken.
Natürlich geht es auch noch günstiger – es wäre allerdings mit einem höheren Zeit-und Muskelaufwand verbunden; der Laubbläser kann durch Besen und Kehrblech ersetzt werden.
Weiterführende Links und Quellen
- http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/So-streng-sind-die-Regeln-für-Laubbläser-article3981455.html
- https://www.gardena.com/de/gartenmagazin/gartentipps/bodenbearbeitung-im-fruhjahr/
- https://www.stihl.de/STIHL-Produkte/Blasgeräte-und-Saughäcksler/020247/Zubehör-für-Blasgeräte-und-Saughäcksler.aspx
- https://www.t-online.de/heim-garten/garten/id_49930012/laub-entfernen-neun-laub-tipps-mit-denen-sie-viel-muehe-sparen.html
- https://www.abendblatt.de/wirtschaft/article215637413/Laubblaeser-Gefragt-und-laut-aber-auch-sinnvoll.html
Ähnliche Themen
- Akku-Laubsauger Test
- Gartenfräse Test
- Laubbesen Test
- Gartenwagen Test
- Laubsauger Test
- Hochdruckreiniger Test
- Elektro-Laubsauger Test
- Benzin-Laubsauger Test
- Elektro-Laubbläser Test
- Messerhäcksler Test
- Mulchmäher Test
- Unkrautstecher Test
- Walzenhäcksler Test
- Messerhäcksler Test
- Amboss Astschere Test
- Amboss Astschere Test
- Worx Mähroboter Test
- Worx Mähroboter Test