Laubsauger Test 2023 • Die 9 besten Laubsauger im Vergleich
Ein Laubsauger Test kann dabei helfen, das passende Gerät für den eigenen Garten zu finden. Durch einen modernen Laubsauger sind Laubarbeiten schnell erledigt. Er saugt im Vergleich zu einer Hake das Laub schnell und einfach auf. Im Vergleich zu diesen einfachen Varianten wie Laubbläser oder Haken, ist kein großer Kraftaufwand notwendig.
Laubsauger Bestenliste 2023 - Die besten Laubsauger im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Anwendungsbereiche
Parkanlagen und große Rasenflächen
In einem Park werden im Vergleich zu einem Garten ein Fahrzeug eingesetzt, dass große Ähnlichkeit mit einer großen Kehrmaschine hat. Die großen Laubsauger im Park oder öffentlichen Anlagen sind im Vergleich zu klassischen Geräten für den Garten etwas größer und lauter. Bei ihnen wird das Laub einfach auf die Ladefläche geblasen oder in einem speziellen Behälter gesammelt.
Teilweise erfolgt im Gerät beim Praxistest eine Zerkleinerung der Äste, Zweige und Blätter. Viele Laubbläser können bei einem Test auch als Laubsauger verwendet werden. Eine Zwischengröße zwischen den selbstfahrenden Laubsaugern und den Laubsaugern, die per Hand bedient werden, sind rollbare Laubsauger.
Garten
Bei einem Experiment teilen sich meistens Laubbläser und Laubsauger die Arbeit im Garten. Für einen Test wird zunächst das am Boden liegende Laub vor sich hertrieben, um sie in einer bestimmte Ecke des Gartens zu sammeln. Der Laubsauger dagegen saugt beim Test die Blätter an und häckselt sie direkt klein. Das Schnittgut wird in einem Fangsack aufgefangen, der sich über einem Komposthaufen leicht leeren lässt. Laut einer Erhebung werden meisten motorisierten Gartengeräte zum Säubern von Terrassen, Gehwegen, Gärten und Einfahrten verwendet. Aber auch das Einsammeln von kleinen Ästen, Laub, Nadel und Zweigen ist laut Test sehr wichtig. In vielen Fällen wird ein motorisierter Laubsauger dafür benötigt, um das Schnittgut einzusammeln, welches zum Beispiel beim Hecke schneiden angefallen ist.
Private Gartenanlagen
Bei einem Testlauf ersetzt ein Laubsauger im eigenen Garten ein traditionelles Werkzeug wie Rechen, Schaufel und Besen. Dem Gärtner wird viel Arbeit und Zeit erspart. Zusätzlich besteht bei einem Test der Vorteil vor allem darin, dass keine große körperliche Anstrengung notwendig ist. Die zu bearbeitenden Areale sehen nach der Nutzung eines Laubsaugers aufgeräumt und sauber aus.
Ohne einen Laubsauger würde das alte Laub auf dem Rasen dazu führen, dass das Gras zu wenig Sonnenlicht oder Sauerstoff erhält. Häufig kommt es dazu, dass der Rasen unter dem Laub verfault oder erstickt. Durch die Nutzung eines Laubsaugers kann hier Abhilfe geschaffen werden.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Laubsauger
Welche Arten von Laubsaugern gibt es?
Für einen Test werden alle Vor- und Nachteile der einzelnen Laubsauger Arten genau getestet. Sie unterscheiden sich in Akku-, Benzin- und Elektro-Laubsauger. Bei einer Untersuchung teilen sie sich in akkubetriebene und kabelgebundene Geräte auf. Der Anteil bei den Kombigeräten an akkubetriebenen Modellen wird häufig vernachlässigt. Diese verfügen bei einem Test häufig nicht über die benötigte Motorkraft, um ein sauberes Testergebnis zu erzielen.
Benzin Laubsauger
Ein akkubetriebener Laubsauger kommt in den meisten Fällen nur primär als Laubbläser zum Einsatz. Bei einem Test zeigt sich, dass Benziner die meiste Power bieten. Sie werden häufig im professionellen Bereich eingesetzt. Aber auch für einen privaten Garten machen Benzin Laubsauger für einen Test Sinn. Sobald eine große Fläche von Laub befreit werden muss, ist ein Benziner sehr gut geeignet.
Benzin Laubsauger bieten folgende Vorteile im Vergleich zu akkubetriebenen Geräten:
- Mehr Kraft und Leistungsstärke
- Geringerer Geräuschpegel
- Keine Abgase
- Wartungsfrei
- Einfach zu bedienen
Nachteile eines Benzin Laubsaugers
- Zusätzliche Ressourcen (Benzin) werden benötigt
- Nicht umweltschonend, da es Unmengen an Emissionen ausstößt
- Teurer als akkubetriebene Laubsauger
- Schwerer als ein elektronischer Laubsauger
Elektro Laubsauger
Ein Elektro Laubsauger wird bei einem Test häufig zwischen Akku-Laubsaugern und strombetriebenen Geräten unterschieden. Ein elektrischer Laubsauger hat in der Regel die gleichen Vorteile, wie ein akkubetriebenes Gerät.
Alle Vorteile auf einen Blick:
- Günstiger in der Anschaffung
- Leichtes Gewicht
- Leiser als ein Benziner
- Verbreiten keine unangenehmen Gerüche
- Umweltschonender (kein Emissionsausstoß)
- Kosten können durch Ökostrom gesenkt werden
Nachteile eines Elektro Laubsaugers:
- Kabelgebunden, dadurch nicht mobil nutzbar
- Nicht so leistungsfähig wie ein Benziner
- Kann kein nasses Laub entfernen
Akku Laubsauger
Bei einer Nebeneinanderstellung schneidet auch ein Akku Laubsauger bei einem umfangreichen Test nicht unbedingt schlecht ab. Die Gartengeräte erhalten ihre Power durch einen wiederaufladbaren Akku. Sie unterscheiden sich von den Elektro Modellen, die den Strom mithilfe eines Kabels beziehen.
Vorteile eines Akku-Laubsaugers:
- Leicht und günstig
- Perfekt für den Privatgebrauch
- Keine üblen Gerüche, wie bei einem Benziner
- Flexibel nutzbar
- Umweltschonend (kein Emissionsausstoß)
- Kein Stromkabel notwendig
Nachteile eines Akku Laubsaugers:
- Akku muss ständig nachgeladen werden
- Günstige Akku Laubsauger verfügen über schlechte Akkus
- Nicht so kraftvoll wie ein Benziner
So werden Laubsauger getestet
Eine Eignungsprüfung kann Aufschluss darüber geben, welcher Laubsauger für den eigenen Garten am besten geeignet ist. Beim Testen wird vor allem Wert auf eine einfache Handhabung, viele Funktionen und Kombinationsmöglichkeiten Wert gelegt.
Viele Gärtner entscheiden sich bei der Abwägung, welches Gerät für den Garten gekauft werden soll, für ein Kombigerät.
Bei einem Kombigerät ist bei einem Test ein schneller Wechsel zwischen einer Blas- und Saugfunktion häufig durch ein Umlegen eines Schalters möglich. Innerhalb von Sekunden kann bei einem Test ein Laubbläser in einen Laubsauger verwandelt werden.
Durch folgende Test Kriterien kann ein Gerät besser eingeschätzt werden.
Qualität
Für eine gute Testnote ist es sehr wichtig, dass der Laubsauger mit einer stufenlosen Drehzahlregulierung ausgestattet ist. Dadurch lässt sich beim Test die Geschwindigkeit je nach Bedarf variieren. Bei vielen Geräte ist die maximale Geschwindigkeit des Luftstroms für das Zusammenblasen des trockenen Laubs viel zu stark. Das hat zur Folge, dass bei einem Test die Blätter zu weit geweht werden. Nur bei nassem Laub wäre eine hohe Geschwindigkeit sehr nützlich. Zusätzlich muss beim Kauf darauf geachtet werden, dass das Gerät beim Test eine gute Qualität aufweist.
Leistung
Bei einem Test wird darauf geachtet, wie leistungsstark ein Gerät seiner Preisklasse ist. Ein benzinbetriebener Laubsauger solle eine Leistung von 2500 Watt haben. Benzinbetriebene Modelle müssen beim Test eine Leistung von 0,8 – 0,9 kW erbringen. Auch die Saugleistung wird bei einem Test überprüft. Wie leicht lassen sich bei einem Test im Herbst nasse Blätter aufsagen? Zu schwache Geräte können im Vergleich zu leistungsstarken Modellen kaum verwendet werden.
Funktionen
Ein Warentest zeigt, dass viele Modelle über eine Häckselfunktion verfügen. Häufig werden die eingesaugten Blätter durch die Häckselturbine in einem 10:1 Verhältnis komprimiert. Das hat den Vorteil, dass der Fangsack im Vergleich ohne Komprimierung viel mehr Laub aufnehmen kann.
Je nach Modell kann die Größe des Fangsacks zwischen 35 l und 50 l Volumen variieren. Er kann somit mit dem Fangsack eines Rasenmähers verglichen werden.
Lautstärke
Eine Vergleichstabelle zeigt, dass auch ein verstellbarer Handgriff sehr wichtig ist. Nur so ist eine optimale Anpassung an den körperlichen Gegebenheiten möglich. Auch die Lautstärke des Gerätes ist sehr wichtig. Die meisten Laubbläser und Laubsauger sind keine Leisetreter. Das Geräuschniveau eines Elektro-Laubsaugers liegt bei einem Test deutlich unter den benzinbetriebenen Geräten, die für einen professionellen Einsatz genutzt werden.
Kombinationsmöglichkeiten
Bei einer Analyse stellt sich häufig die Frage, ob das gewünschte Gerät den eigenen Anforderungen entspricht. Wenn ein Gartenhelfer fast nur für das Wegblasen von Laub eingesetzt werden soll, ist ein reiner Laubbläser viel besser geeignet, als ein aufwendiges und teureres Kombigerät. Für ein effizientes und gründliches Arbeiten ist nicht nur die reine Motorleistung (in Watt) wichtig, sondern auch die Arbeitsleistung. Die Saugleistung gibt bei einer Auswertung immer die maximale Leistung beim Einsatz des Laubsaugers in Kubikmetern pro Stunde (cbm/h) an.
Handhabung
Viele Geräte benötigen einen mechanischen Umbau. Bei diesen Modellen müssen bei einem Test das Saugrohr und der Fangsack montiert oder demontiert werden. In der Regel ist diese Umwandlung ohne Werkzeuge möglich. Das Umlegen eines Schalters wirkt auf den ersten Blick bei einer Probe wesentlich praktischer, als der mechanische Umbau.
Ein Nachteil dieser Modelle ist oftmals das Gewicht. Wenn nur etwas Laub zusammengeblasen werden muss, muss bei einem Umschalt-Modell ebenfalls mit einem montierten Fangsack und Saugrohr gearbeitet werden. In der Regel ist bei den meisten Modellen bei einem Test eine einhändige Bedienung nicht möglich. Da sich das Gewicht durch den Umbau reduziert, ist das Gerät leichter zu handhaben.
Bequemes Arbeiten
Gewicht
Das Gewicht des Laubsaugers spielt bei einem Test ebenfalls eine große Rolle. Umschalt-Geräte sind häufig wesentlich schwerer als Umbau-Geräte. Durch einen Schultergurt ist ein bequemes Tragen des Saugers gewährleistet. Je nach Hersteller gibt es Modelle mit einem Gewicht von 3,1 kg bis 5,5 kg zu kaufen. Bei einem Vergleich zeigen auch Modelle mit Rollen am Saugrohr ihre Vorzüge. Sie können bei einem Test nicht nur getragen, sondern auch geschoben werden. Der Rücken wird bei einem Test optimal geschont, sodass auch größere Rasenflächen problemlos bearbeitet werden können.
Worauf muss ich beim Kauf eines Laubsaugers achten?
Die Gartengröße
Der wichtigste Faktor beim Kauf eines Laubsaugers ist die Größe des Gartens. Bei einem großen Garten mit vielen Bäumen und Hindernissen ist es wichtig, dass man sich flexibel bewegen kann. Ein strombetriebenes Gerät wäre in diesem Fall nicht sehr hilfreich.
Die Abgase
Bei einem Vergleich der unterschiedlichsten Geräte sollte zusätzlich darauf geachtet werden, dass das Gartengerät umweltbewusst arbeitet. Wer bei einem Test den typischen Benzingeruch vermeiden möchte, sollte einen Akku- oder Elektro Laubsauger kaufen. Sie verursachen keine Abgase.
Vorstellung der führenden 10 Hersteller / Marken
- Bosch
- Einhell
- Makita
- Black&Decker
- Mannesmann
- Gardena
- Metabo
- Stihl
- Güde
- Atika
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Laubsauger am Besten?
Laubsauger gibt es in Baumärkten und Fachgeschäften zu kaufen. Die Auswahl in einem örtlichen Geschäft ist meistens nicht sehr groß. Aus diesem Grund ist ein direkter Vergleich der unterschiedlichen Geräte nicht so gut möglich. Ein Online Shop bietet eine viel größere Auswahl. Das hat den Vorteil, dass die Details direkt miteinander verglichen werden können. Somit wird der Laubsauger schnell und einfach gefunden, der am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.
Bei einer Gegenüberstellung sollte nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Handhabung, die Funktionen und die Lautstärke sind bei einem Kauf wichtige Kriterien. Der Kauf über einen Online Shop bietet im Vergleich zu einem Fachgeschäft vor Ort aber noch weitere Vorteile. Der Laubsauger wird direkt nach Hause geliefert.
Auch der Bestellvorgang ist bei den meisten Online Shops im Test sehr unkompliziert. Wenn durch einen Produkttest das richtige Modell gefunden wurde, kann die Bestellung über die unterschiedlichsten Zahlungsmöglichkeiten gezahlt werden. In der Regel stehen als Zahlungsmittel Sofortüberweisung, Vorkasse, Kreditkarte oder Banküberweisung zur Verfügung. In den meisten Fällen kann der Laubsauger bereits nach wenigen Tagen getestet werden, da die Lieferzeit nicht viele Tage in Anspruch nimmt.
10 häufige Nachteile anhand der Kundenrezensionen auf Amazon
Einer der Laubsauger, die über Amazon erhältlich sind ist das Modell Einhell Elektro GC-EL 2500 E. Es bietet den Vorteil, dass es per Umschalthebel in einen sehr leistungsstarken Laubbläser umgewandelt werden kann. Es handelt sich bei diesem Gerät um eine leicht zu reinigenden Gartenhelfer. Ein großer Vorteil ist die starke Blas-Funktion und die kräftige Saug-Funktion. Laut Kundenrezensionen kommt es bei diesem Gerät häufiger dazu, dass das Saugrohr beim Test verstopft. Ein weiterer Nachteil ist das Turbinenrad. Es wurde aus Plastik hergestellt und kann durch kleine Steine oder andere harte Materialien schnell beschädigt werden.
Ein anderes leistungsstarke Gerät ist der MASKO Sauger. Er ist sehr handlich und bietet eine Leistung von 3000 Watt. Der grün-schwarze Sauger ist zusätzlich mit einem 45 l Laubfangsack ausgestattet. Er hilft dabei, den Rasen schnell und einfach von Laub zu befreien. Ein großer Vorteil ist, dass der Fangkorb mit einem Reißverschluss ausgestattet ist. Somit ist auch die Leerung des Korbes bei einem Test kein Problem. Im Lieferumfang ist auch ein Schultergurt enthalten. Dadurch lässt sich das Gerät bei Test besser handhaben und an den gewünschten Arbeitsort transportieren. Ein Nachteil ist, dass der Laubsauger mit 104 Dezibel etwas laut ist. Im Vergleich zu anderen Geräten könnten sich die direkten Nachbarn dadurch gestört fühlen.
Auch über den Bosch ALS25 sind einige Kundenrezensionen zu finden. Das Gerät ist mit einem Saug- und Blasrohr sowie einem stabilen Fangsack ausgestattet. Der Fangsack bietet ein Fassungsvermögen von 45 l. Viele Kunden sind von der Qualität des Laubsaugers begeistert. Lediglich das Aufsetzen des Rohrs setzt etwas Fingerspitzengefühl voraus. Dafür bietet das Bosch Modell den Vorteil im Vergleich zu anderen Modellen, dass auch feuchtes Laub beseitigt wird. Ein kleines Ärgernis ist bei einigen Kunden der Reißverschluss des Auffangsacks. Beim Test kann es vorkommen, dass der Reißverschluss-Schlitten etwas an den Zacken hängenbleibt. Insgesamt sind die meisten Bosch Kunden vom Produkt aber sehr überzeugt. Der Gartenhelfer funktioniert im Vergleich perfekt und hat ausreichend Power, um auch große Gärten vom Laub zu befreien.
Um beim Kauf keinen Fehlkauf zu begehen, sollten 10 Fehler vermieden werden:
- Der Laubsauger ist zu laut.
- Das Gerät ist zu teuer.
- Es bietet kein optimales, sauberes Ergebnis.
- Zu hoher Stromverbrauch.
- Das Gerät verursacht zusätzliche Kosten durch Strom oder Benzin.
- Laubsauger ist nicht wendig genug.
- Zu hohes Gewicht
- Der Umbau vom Laubsauger zum Laubbläser ist zu kompliziert.
- Der Fangkorb ist zu klein.
- Keine Handgriffe oder Rollen für eine einfache Nutzung des Gerätes vorhanden.
Diese Vor-und Nachteile schildern die Kundenrezensionen
- Wendigkeit (Akkubetriebene Modelle sind besonders wendig, da kein Kabel im Weg ist)
- Gewicht (Umso leichter der Laubsauger ist, umso einfacher lässt er sich handhaben)
- Preis (Viele Kunden sind mit dem Preis- / Leistungsverhältnis sehr zufrieden)
- Qualität (Marken Geräte bieten im Vergleich zu billigen Laubsaugern eine gute Qualität)
- Lebensdauer (Umso wartungsfreier und pflegeleichter ein Laubsauger ist, umso länger kann es eingesetzt werden)
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Laubsauger
Die Geschichte des Gartenhelfers lässt sich nicht mehr genau zurückverfolgen. Der Erfinder des Gartengerätes lässt sich über das Internet nicht mehr namentlich herausfinden. Auch über das Patentamt ist es nicht möglich, den Erfinder des Gerätes festzustellen. Hier sind aber Unternehmen oder Personen zu finden, die einige Verbesserungen des Laubsaugers erfunden haben. In den 70er Jahren wurden die ersten Verbesserungen in Japan umgesetzt. Laut einigen Aussagen soll 1975 hat ein Erfinder aus Metzingen bei Stuttgart einen Laubsauger auf den Markt gebracht haben. In Deutschland wurden Laubsauger erst 1990 vertrieben. Sie waren für viele Gartenbesitzer eine große Hilfe.
In den örtlichen Baumärkten und Onlineshops sind die praktischen Sauger seit 1990 erhältlich. Das Prinzip eines Saugers lässt sich mit einem Staubsauger vergleichen. Im Vergleich wird das Laub vom Rasen in einen Fangkorb gesaugt und gesammelt. Je nach Bedarf kann das Schnittgut für den Kompost verwendet werden. Somit wird der biologische Kreislauf des Gartens nicht unterbrochen. Durch den Kompost erhalten Gärtner im nächsten Jahr eine hochwertige, frische Erde, die für neue Beete verwendet werden kann. Ein Test zeigt, dass Kombigeräte, bei denen das Laub weggeblasen oder eingesaugt werden kann, für die meisten Gärten am besten geeignet ist. Die einzelnen Funktionen können mit Hilfe eines Schalters individuell eingestellt werden.
Im Vergleich zu früher bieten viele Laubsauger heute den Vorteil, dass sie umweltschonend und leise arbeiten. Trotzdem sollte man sich bei der Gartenarbeit natürlich an die erlaubten Zeiten halten und den Laubsauger nicht gerade in der Mittagszeit nutzen. Bei einem modernen Laubsauger ist es möglich, dass die Richtung des Luftstroms geändert werden kann. Somit kann er als Laubbläser verwendet werden.
Damit die Arbeit im Garten erleichtert werden kann, wird das Laub erst zusammengepustet und dann mit der Saugfunktion vom Rasen oder den Gehwegen aufgenommen.Der gehäckselte Rest kann perfekt für den Kompost verwendet werden. Aufgrund der großen Anzahl an Geräten, kann für jeden Garten das passende Gerät gefunden warden.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Laubsauger
Für einen Test ist es wichtig, dass der Laubsauger immer optimal auf die Größe des Gartens zugeschnitten ist. Für kleine Gärten oder Vorgärten ist ein Elektrosauger sehr gut geeignet. Sie werden über ein Netzkabel oder per Akku betrieben. Im Vergleich zu einem Benziner ist die Leistung dieser Geräte aber nicht so stark. Beim Kauf eines Laubsaugers sollte darauf geachtet werden, dass die Leistung des Gerätes mindestens 2500 Watt beträgt.Die Akkulaufzeit sollte bei einem Test für eine dreiviertel Stunde ausreichen. In der Regel muss der Gartenhelfer danach zwei Stunden aufladen.
Ganz unabhängig von der Ladezeit können Laubsauger mit Akku verwendet werden. Ein guter Laubsauger sollte eine Leistung zwischen 0,8 und 0,9 kW bieten. Neben der Leistung des Saugers ist auch die Saugfunktion sehr wichtig. Diese Leistung wird zum Vergleich in Kubikmeter pro Stunde angegeben.
Ein schwaches Gerät schafft es auf 8 m³ pro Stunde. Leistungsstarke Geräte dagegen schaffen im Vergleich 15 m³ pro Stunde. Ein zu schwacher Laubsauger wird im Herbst, wenn das Laub nass und klebrig ist, schnell an seine Grenzen stoßen. Vor der Nutzung eines Laubsaugers sollte immer eine Kontrolle erfolgen, ob das Gerät mit Blättern verstopft und ausreichend Leistung zur Verfügung steht. Je nach Modell muss es mit einem Benzin-Gemisch ausgestattet werden oder der Akku muss voll aufgeladen werden. Eine vorherige Inspizierung des Gerätes verhindert, dass die Arbeit kurzfristig unterbrochen werden muss, wenn zum Beispiel der Akku nicht komplett aufgeladen wurde.
Viele Laubsauger zeigen eine Kongruenz zu einem klassischen Rasenmäher, was das Gewicht des Geräte betrifft. Viele benzinbetriebene Geräte haben ein Gewicht von 5 kg. Derartige Geräte können mit einem Trageriemen bequem getragen werden. Somit ist bei einem Test eine mobile Nutzung des Laubsaugers möglich.
Laubsauger in 10 Schritten richtig montieren
Viele Laubsauger lassen sich innerhalb weniger Minuten montieren. Wenn das Gerät als Laubsauger verwendet werden soll, sind nur 4 Schritte notwendig, um das Gebläse zu montieren. Zuerst muss die Befestigungsschraube an der Gebläseöffnung gelöst werden. Danach wird die Feder des oberen Blasrohrs richtig ausgerichtet, sodass der Nut in die Gebläseöffnung passt. Das Rohr muss so tief in die Gebläseöffnung geschoben werden, bis es einrastet. Das Rohr wird bei den meisten Geräten durch Drehen der Befestigungsschraube im Uhrzeigersinn gesichert. Danach wird das Düsenrohr am oberen Blasrohr montiert und ebenfalls ausgerichtet.
Um einen Sauger zu montieren, wird häufig die Feder des Saugrohrs an der Nut des oberen Saugrohrs ausgerichtet. Hierzu muss das untere Saugrohr in das obere Rohr geschoben werden, bis es fest sitzt. Die Befestigungsschraube wird an der Saugeinlassabdeckung gelöst. Danach wird eine Schraubendreher Spitze in die Öffnung der Saugeinlassabdeckung geführt. Mithilfe des Schraubendrehers wird die Verriegelung gelöst und die Saugeinlassabdeckung mit der Hand gelöst. Die Laschen müssen an der Innenseite der Saugeinlassöfnung ausgerichtet werden, sodass das Saugrohr in die Öffnung gedrückt werden kann. Es sollte fest einrasten.
Die Befestigungsschraube muss vorab gelöst und das Blasrohr entfernt werden, wenn es vorher montiert wurde. Bei einigen Geräten muss der Reißverschluss des Fangsacks geöffnet werden, um das gebogene Knierohr einzusetzen. Es kann mit einem Klettverschluss fixiert werden. In der Regel verbleibt das breite Ende des Rohrs im Inneren des Fangsacks. Jetzt kann der Reißverschluss wieder geschlossen werden. Die Feder des Knierohrs kann an der Nutz der Gebläseöffnung ausgerichtet werden. Hierfür wird das Rohr in die Öffnung geschoben. Zum Schluss kann das Rohr durch vorsichtiges Drehen der Befestigungsschraube im Uhrzeigersinn gesichert werden.
Laubsauger und die Mikro-Flora im Garten
Moderne Laubsauger arbeiten effizient, sie sind leistungsstark und funktional. Wer mit einem solchen Gerät arbeitet, der spart Zeit und Nerven. Denn mit nur wenigen Handgriffen bzw. einfach per Knopfdruck ist es möglich, Gehwege, Hauseingänge, Auffahrten, Höfe, Rasen, Beete und so weiter von herum liegenden Blättern, kleinem Geäst und so weiter zu befreien.
Man nimmt einfach das Gerät zur Hand und legt mit der Arbeit los. Sicherlich ist ein nicht unerheblicher Geräuschpegel damit verbunden, was aber die meisten Verbraucher keineswegs davon abhält, sich für den regelmäßigen Einsatz dieses „Helferleins“ zu entscheiden. Vorbei sind die Zeiten, in denen noch Rechen, Kehrblech und Eimer herhalten mussten und man in zum Teil mühevoller Kleinarbeit die Blätter zusammenkehren und sodann im Kompost zu entsorgen hatte.
Eine rundum gründliche Arbeitsleistung, die sich buchstäblich sehen lassen kann. Apropos gründlich: Haben Sie einmal daran gedacht, dass ein Laubsauger keineswegs nur Blätter, kleine Äste und Co. einsaugt, sondern dass noch viel mehr in der scheinbar „immer hungrigen“ Öffnung des Gerätes verschwindet?
Einfach mal genauer hinsehen…
Die Rede ist in diesem Zusammenhang davon, dass die Mikro-Flora im Garten durch den regelmäßigen Einsatz eines Laubsaugers – gleich, welcher Art – nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Denn Fakt ist, dass keineswegs allein das Laub, sondern auch Millionen winziger Kleintierchen und Mikroorganismen eingesaugt werden. Und genau da liegt das Problem. Denn die kleinen Tierchen, wie zum Beispiel Käfer, Asseln, Spinnentiere und andere „krabbelnde Gesellen“ sowie die wertvollen Mikroorganismen, die man mit bloßem Auge überhaupt nicht erkennen kann, leisten einen kostbaren Beitrag mit Blick auf die Gesunderhaltung der Bodenfauna bzw. der Bodenflora.
Was der Laubsauger „in großem Stil“ zu erledigen vermag, das leisten die kleinen „Erdbewohner“ im Kleinen. So tragen sie auf ihre ganz individuelle Art und Weise dazu bei, das Laub abzubauen und es zu verwerten. Im Zuge dessen kann die Bildung von kostbarem und für die Gesunderhaltung des Bodens unerlässlichem Humus erfolgen.
Gesetzt den Fall, dass diese wesentliche Nahrungsgrundlage also nachhaltig entzogen wird, indem man „gnadenlos“ den Laubsauger „schalten und walten“ lässt, wird schon nach einer bestimmten Zeit die Qualität des Bodens arg zu wünschen übrig lassen. Pflanzen wachsen nicht mehr und der Garten erscheint trist und ausgelaugt.
Tiere des Gartens brauchen Schutz
Natürlich werden durch die Laubsaugerarbeiten nicht nur besagte kleinste Lebewesen eingesaugt und somit die Nahrungsgrundlage für humusreichen Boden vernichtet. Sondern immer wieder zeigt sich auch, dass größeres Getier, wie zum Beispiel kleine Kaninchen, Igel, Frösche oder Mäuschen vom Laubsauger eingesaugt werden. Im Inneren des Behältnisses sterben diese Tiere zumeist einen langen und qualvollen Tod.
Wer trotz alledem auf den Einsatz des praktischen Laubsaugers nicht verzichten möchte, der hat unterschiedliche Möglichkeiten, mit diesem Gerät zu Werke zu gehen und dennoch das Gefahrenpotenzial für die kleinen und größeren Tiere sowie für die Mikro-Flora im heimischen Garten so gering wie möglich zu halten.
Diesbezüglich ist es ratsam, die zu bearbeitenden Areale zunächst kurz mit einem Rechen zu „durchkämmen“, um zumindest die größeren Tiere aufzuscheuchen. Diese Vorarbeit ist meist binnen kurzer Zeit erledigt, aber Sie können auf diese Weise Leben retten und die Tiere davor schützen, von Ihrem Laubsauger eingesaugt zu werden. Auch schadet es nicht, die Leistungsstärke, wenn möglich, ein wenig zu reduzieren, um so die Saugkraft zu verringern.
Augen auf bei den Laubsaugarbeiten
Eine ebenso sinnvolle Alternative ist, häufiger mal auf die Blasfunktion umzuschalten. Die meisten Laubsauger sind mit einer solchen Funktion ausgestattet, mit der das Laub nicht eingesaugt, sondern weggepustet wird. Sammeln Sie auf diese Weise das Laub und türmen es zu kleinen Häufchen. Diese können Sie dann in altbewährter Manier mit Handfeger bzw. Schaufel und Kehrblech auf dem Kompost entsorgen. So werden sowohl die Mikroorganismen, als auch die kleinen und größeren Tiere geschützt.
Achten Sie bei der Anschaffung eines Laubsaugers in jedem Fall darauf, dass das Gerät mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet ist. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Leistung des Laubsaugers stufenweise eingestellt werden kann. Ebenso relevant ist, dass das Gerät nicht nur mit einer Saugfunktion ausgestattet ist, sondern dass es ebenso gut auch das Laub wegpusten kann. Im Sinne einer nachhaltigen Arbeitsweise in Ihrem Garten ist dieser geringe Zusatzaufwand in der Tat sinnvoll.
Nützliches Zubehör
Für Laubsauger gibt es einiges an Zubehör, welches die Arbeit mit dem Gerät verbessert. Hierbei spielt es keine Rolle, ob der Laubsauger fahrbar oder mit einem Häcksler ausgestattet ist. Durch das Zubehör ist es bei einem Test einfacher, den Laubsauger zu verwenden. Eine schmale Düse sorgt für ein perfektes Saugergebnis. Mit einer breiten Düse dagegen, kann wesentlich schneller und großflächiger gearbeitet werden. Wenn es sich um ein festgetretenes oder hartnäckiges Laub handelt, wird eine schmale Düse benötigt. Viele Hersteller bieten zu ihren Modellen ein passendes Düsen-Set an. Alternativ können aber auch universelle Aufsätze verwendet werden. Umso größer der Fangsack, umso weniger muss er entleert werden. Wenn bei einem Laubsauger im Vergleich zur Gartengröße der Fangsack viel zu klein ausfällt, kann ein Fangsack als Zubehör gekauft werden.
Für viele Gärten ist es sinnvoll, wenn ein größerer Fangsack zur Verfügung steht. Ein weiteres praktisches Zubehör ist ein Reinigungsset für Dachrinnen. Durch die Verlängerung kann jede Dachrinne schnell und einfach von Laub befreit werden. Eine Leiter muss bei dieser Arbeit nicht verwendet werden. Dadurch wird das Verletzungsrisiko gesenkt. Auch verwinkelte oder schlecht zu erreichende Bereiche können vom Gärtner ohne Probleme erreicht werden. Beim Kauf eines Dachrinnen Sets sollte immer darauf geachtet werden, dass es zum Modell passt.
Eine Studie zeigt, dass viele Laubsauger sehr laut arbeiten. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, wenn beim arbeiten ein Ohrenschutz getragen wird. Dieses Zubehör ist in vielen Online Shops erhältlich. Auch Benzin Kanister bieten einige Vorteile. Dadurch kann immer ausreichend Benzin für den Benzin Laubsauger gelagert werden, sodass die Arbeit nicht unterbrochen werden muss, wenn der Tank einmal leer wird. Bei einem Benzin Laubsauger sollte auch nicht vergessen werden, regelmäßig den Ölstand zu überprüfen. Für viele Geräte ist ein Zweitaktöl sehr gut geeignet. Mit einem Laubfangsack lässt sich das zusammengetragene Laub schnell und einfach beseitigen. Viele Laubfangsäcke bieten ein hohes Fassungsvermögen.
Stiftung Warentest – Laubsauger Test – die Ergebnisse
Bis heute wurde von der Stiftung Warentest noch kein Test im Bereich der Laubsauger durchgeführt. Das Magazin Rad & Rön hat lediglich einen Test 2017 in Skandinavien durchgeführt, bei dem die unterschiedlichsten Modelle getestet wurden. Hierbei handelt es sich um Akku-, Elektro- und Benzin Laubsauger. In diesem Test wurden vor allem Geräte gelobt, die eine hohe Leistungsaufnahme bieten. Die Geräte bieten zusätzlich den Vorteil, dass ein gründliches und zügiges Arbeiten möglich ist.
Auch von Öko-Test wurde noch kein Testbericht für Laubsauger veröffentlicht. Dafür sind auf vielen Test-Plattformen viele Tests über Laubsauger und Laubbläser zu finden. Hier werden die unterschiedlichsten Testsieger gekürt und die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle genannt. Somit können sich Kunden einen guten Überblick darüber verschaffen, welche Geräte für den eigenen Bedarf geeignet sind. Dadurch können Fehlkäufe vermieden werden.
FAQ
Wann dürfen Laubsauger betrieben werden?
In vielen Städten müssen Ruhezeiten zwischen 13 Uhr und 15 Uhr eingehalten werden. Sonn- und Feiertags sollten Laubsauger gar nicht verwendet werden. In der Regel kann das Gerät in der Woche pro Tag 6 Stunden eingesetzt werden.
Welches Benzin sollte für Laubsauger verwendet werden?
Viele Laubsauger arbeiten mit einem Benzin-Öl Gemisch. Beim Kauf des Gemisch sollte darauf geachtet werden, ob der Laubsauger mit einem 2 Takt oder 4 Takt Motor ausgestattet ist.
Welches Öl ist für Laubsauger geeignet?
Viele Ölsorten für Gartengeräte sind teilsynthetisch und selbsmischend. Sie sind für 2 Takt oder 4 Takt Motoren optimal geeignet.
Was ist ein Laubsauger?
Viele Menschen sehen bei einem Laubsauger eine Übereinstimmung mit einem Staubsauger. Das Laub wird durch ein Rohr vom Boden aufgesaugt und in einem Fangkorb gesammelt.
Was kann ein Laubsauger?

Ein Laubsauger kann innerhalb weniger Minuten eine große Fläche Terrasse oder Rasen von Laub befreien. Bei einem leistungsstarken Gerät werden auch Zweige und kleine Steine von den zu reinigenden Flächen entfernt.
Was kostet ein Laubsauger?
Ein herkömmlicher Laubsauger ist zwischen 50 und 100 Euro zu bekommen. Bei einem großen Garten ist es im Vergleich zu einer kleinen Rasenfläche sinnvoll, wenn ein qualitativ hochwertiges Gerät gekauft wird.
Was ist besser – Laubsauger oder Laubbläser?
Während ein Laubsauger bei einem Test das Laub direkt aufsaugt, wird bei einem Laubbläser das Laub weggepustet. Oftmals lohnt sich der Kauf eines Kombigerätes.
Wo kann man Laubsauger kaufen?
Laubsauger sind in Baumärkten, Fachgeschäften und in Online Shops erhältlich. Ein Online Shop bietet den Vorteil, dass die Auswahl wesentlich größer ist, als bei einem Fachhandel im Ort.
Was sind die besten Elektro Laubsauger?
Die besten Vergleichsieger bei einem Elektro Laubsauger Test sind der Makita UB08800X und Bosch ALS 25. Beide Geräte lassen sich leicht handhaben und bieten ein gutes Preis- / Leistungsangebot.
Welche Akku Laubsauger sind am besten?
Bei einem direkten Vergleich der Akku Laubsauger hat der Ryobi RBV36B Laubsauger und Einhell Akku Laubsauger CL 36 L Sauger sehr gut abgeschnitten. Das praktische Modell von Einhell ist mit einem integrierten Häckselrad ausgestattet. Dadurch lässt sich das Laub direkt zerkleinern.
Alternativen zum Laubsauger
Ein Laubsauger ist nicht immer angebracht. Da er eine gewisse Lautstärke verursacht und die Unterschlupfmöglichkeiten für Kleinstlebewesen dauerhaft zerstört werden.
Ab und zu ist es daher sinnvoll wenn Alternativen wie Rechen, Besen und Handfeger, Kehrmaschinen und Rasenmäher eingesetzt werden. In einigen Fällen ist es auch ratsam, wenn das Laub einfach eine Zeitlang liegen gelassen wird.
Handfeger und Besen, Rechen
Für die Natur ist es ab und zu sehr wichtig, dass der Rasen per Hand gepflegt wird. Das Laub wird zuerst mit dem Rechen zusammengekehrt. Wahlweise kann auch ein Besen genutzt werden. Danach lassen sich die Blätter und kleinen Zweige mit einem Handfeger und Kehrblech im Vergleich zu einem Laubsauger schnell und einfach entfernen. Im Praxistest wird hierfür zwar etwas mehr Zeit und Kraft benötigt, dafür wird die Gartenarbeit im Vergleich zum Laubsauger wesentlich leiser erledigt.
Kehrmaschinen
Eine andere Alternative ist eine Kehrmaschine. Bei einer Gegenüberstellung mit einem Laubsauger fällt auf, dass beide Geräte akkubetrieben, mechanisch oder benzinbetrieben zur Verfügung steht. In einem guten Online Shop gibt es im Vergleich zum Fachhandel eine große Auswahl an manuellen Kehrmaschinen. Viele Modelle sind zu einem guten Preis erhältlich. Je nach Größe des Gartens sollte auch beim Kauf einer Kehrmaschine auf die richtige Größe geachtet werden.
Bei einigen Geräten gehen bei einem Test die Fähigkeiten einer Kehrmaschine über die eines klassischen Laubsaugers hinaus. Bei einem Testlauf kann ein Pflanzenwuchs zwischen den Fugen und Steinen miniert werden. In einigen Fällen ist sogar eine komplette Entfernung der Pflanzen möglich. Nicht immer ist hierfür ein Fugenkratzer oder Hochdruckreiniger notwendig.
Rasenmäher
Wenn kein Laubsauger für einen Test zur Verfügung steht, kann auch ein Rasenmäher bei der Beseitigung des Laubs sehr hilfreich sein.
Weiterführende Links und Quellen:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Laubsauger
- https://www.wr.de/wohnen/streit-ums-laub-rechte-und-pflichten-von-mietern-id215404401.html
- https://www.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/herbst-laub-warum-sich-blaetter-verfaerben
- https://news.rub.de/wissenschaft/2016-09-01-ueberall-laub-warum-die-baeume-jetzt-schon-ihre-blaetter-verlieren
- https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Wichtige-Urteile-zum-Herbstlaub-Wer-muss-wann-kehren-id31464047.html