Unkrautbrenner Test - für einen gepflegten Blumengarten - Vergleich der besten Unkrautbrenner 2023
Mit einem Unkrautbrenner lässt sich selbst hartnäckiges Unkraut an Fußwegen und im Garten beseitigen. Unser Team hat diverse Tests im Internet untersucht, um für unsere Bestenliste Bewertungen zu Flammentemperatur, Flammenbreite, Piezo-Zündung u. v. m. einbinden zu können.
Unkrautbrenner Bestenliste 2023 - Die besten Unkrautbrenner im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Unkrautbrenner?
Ein Unkrautbrenner oder Abflammgerät ist ein Hilfsmittel, mit dem Sie über eine starke Erhitzung durch eine Flamme Unkraut und anderen Wildwuchs bequem von Wegen und Flächen beseitigen können. Unkrautbrenner werden üblicherweise über eine Propangas-Kartusche betrieben.
Diese Geräte bestehen in der Regel aus einem längeren Propangas-Handgriff mit einem Hauptsperrventil, einer Schraubverbindung zum Aufdrehen einer Propangas-Kartusche sowie über einen Brennerkopf aus Edelstahl. Ohne uns zu bücken, können wir diesen Brenner nutzen. Abflammgeräte verfügen über einen ergonomischen Handgriff und können aufgrund des leichten Eigengewichts auch über einen längeren Zeitraum ermüdungsfrei genutzt werden.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Unkrautbrenner
Wie funktioniert ein Unkrautbrenner?
Das Abflämmen ist nicht besonders schwer. Es gibt zwei verschiedene Varianten. Entweder wird das Unkraut über eine offene Gasflamme verbrannt oder über eine mit „Gas oder Elektrizität beheizte Keramikplatte“. Sinn und Zweck ist es, die Zellwände der Unkrautpflanzen zu beschädigen und somit die Eiweiß-Moleküle zum Denaturieren zu bekommen.
Die Pflanzen werden dabei so stark beschädigt, dass sie nach kurzer Zeit vergehen oder komplett wegbrennen. Wer möglichst energiebewusst sein Unkraut beseitigen möchte, der muss das Unkraut nicht unbedingt komplett verbrennen. Insbesondere zeichnet sich die erste Methode als wesentlich umweltfreundlicher aus.
Zunächst wird die mitgelieferte Gaskartusche auf das Schraubgewinde aufgeschraubt. Hierbei wird das Ventil in der Kartusche durch einen Zapfen geöffnet. Über das Hauptabsperrventil kann noch kein Gas hinausströmen. Dieses müssen wir nun öffnen und hören, wie das Gas unten am Brennerkopf hinausströmt.
Mit einem Feuerzeug können wir vorsichtig die Flamme entzünden. Es gibt aber auch Modelle mit integrierter Piezozündung, so dass wir per Knopfdruck die Flammen entfachen können. Die Intensität der Flamme können wir etwas mit dem Hauptabsperrventil regulieren.
Mit einer leichten Pendelbewegung bewegen wir den Propangas-Brennerkopf gezielt über die zu behandelnden Unkrautpflanzen. Ideal ist hierbei ein Abstand von 5 bis 15 cm. Innerhalb weniger Sekunden können Sie bereits das erste Ergebnis sehen. Die Pflanzen trocknen aus und fallen in sich zusammen. Je nach zu bearbeitender Fläche kann die Arbeit jedoch etwas mühsam sein. Es dauert seine Zeit, bis Sie alle bewachsenen Fugen und Rillen erreichen.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Unkraut wächst eigentlich das ganze Jahr hindurch. Die erste Keimphase beginnt jedoch im Frühjahr. Sie sollten daher bereits im Frühling mit den ersten Brennversuchen starten. Ein Zerstören der Keimlinge ist in dieser Zeit besonders wirkungsvoll. Dennoch müssen Sie das ganze Jahr hindurch, regelmäßig diese Arbeiten durchführen. Unkrautpflanzen finden immer wieder ihren Weg zwischen die Fugen von Gehwegplatten und anderen Ritzen. Ganz so lange hält eine solche Hitzebehandlung also nicht vor.
Wir möchten Ihnen hier auch gleich die Vor- und Nachteile unserer Unkrautbrenner Vergleichssieger vorstellen.
Die Vorteile der Unkrautbrenner
- bequemes Arbeiten ohne Bücken,
- vermeidet den Einsatz von Chemikalien,
- ist umweltschonend und schont Kleinstlebewesen,
- Unkraut wird zuverlässig beseitigt.
Die Nachteile der Unkrautbrenner
- regelmäßige Nachbehandlung der Flächen notwendig,
- Wurzelwerk wird nicht immer vernichtet.
Welche Arten von Unkrautbrenner gibt es?
Auf dem Markt werden verschiedene Arten von Unkrautbrennern angeboten. In unserem Unkrautbrenner Test 2023 möchten wir Sie über diese Varianten etwas näher aufklären.
Unkrautbrenner mit Gaskartusche
Zu den bekanntesten Unkrautbrennern gehören die Modelle mit Gaskartusche. Sie arbeiten mit offener Flamme, wobei diese über eine Entzündung des Gases betrieben werden. Diese Abflammgeräte sind nahezu alle gleich aufgebaut. Je nach Hersteller unterscheiden sie sich nur in der Länge, der Größe des Brennerkopfes und der Ausführung des Handgriffs.
Das Gas befindet sich in einer länglichen Kartusche, die mit wenigen Handgriffen über eine Gewindeverbindung an den Handgriff bzw. unterhalb des Griffs aufgeschraubtwerden muss. Diese Unkrautbrenner sind vornehmlich für kleinere Flächen zu gebrauchen. Zudem sollten wir diese Abflammgeräte wegen der offenen Flamme nur bei Windstille verwenden. In aller Regel sind diese Geräte mit Gaskartusche im Set schon „sehr preisgünstig“ erhältlich.
Vorteile
- leichte Handhabung,
- schneller Wechsel der Kartuschen,
- zuverlässige Unkrautbekämpfung mit offener Flamme.
- Kartuschen müssen häufig nachgekauft werden,
- trockene Materialien, wie Laub und Holz, können in Brand geraten.
Unkrautbrenner mit Propangasflasche
Wenn wir größere Flächen bearbeiten müssen, benötigen wir nicht nur einen ausreichend großen Brennerkopf, sondern verbrauchen auch viel mehr Gas. Für diese Einsätze eignen sich Abflammgeräte mit Propangasflasche. Diese Gasflaschen bieten ein wesentlich größeres Volumen und sind für einen dauerhaften Einsatz konzipiert. Die Geräte arbeiten ebenfalls mit offener Flamme.
Im Handel sind auch Geräte erhältlich, die anstelle eines Brennerkopfes sogar zwei oder drei besitzen. Hierdurch wird eine größere Bearbeitungsfläche erreicht. Meistens besitzen diese Unkrautbrenner noch einen kleinen Wagen für die Propangasflasche oder entsprechende Halterungen.
Diese Abflammgeräte werden aber nicht nur zum Unkrautbrennen verwendet, sondern „insbesondere von Dachdeckern, die Flachdächer mit Teerpappe belegen müssen“.
Mit einem solchen Brenner mit mehreren Brennerköpfen lässt sich die Unterseite von Teerpappe am besten erhitzen und zum Schmilzen bringen.
Vorteile
- hohe Wirkung,
- es können größere Bereiche auf einmal bearbeitet werden,
- kann auch als Abflammgerät zum Erhitzen von Teerpappe benutzt werden.
- schwer und unhandlich,
- nicht ganz ungefährlich,
- teuer.
Unkrautbrenner mit Infrarot-Technik
Neben den Modellen mit offener Flamme, gibt es auch Unkrautbrenner ohne Flamme, die mit einer erhitzten Keramikplatte das Unkraut vernichten. Wir können diese Geräte gezielt einsetzen, ohne dabei andere Pflanzen in unmittelbarer Nähe zu beschädigen.
Infrafrot-Brenner zeichnen sich durch eine besonders sichere Handhabung aus und erreichen dennoch eine sehr hohe Arbeitstemperatur. Sie sind jedoch nicht ganz billig und ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Über einen Gasbrenner werden Keramik-Brennelemente bzw. –Platten auf rund 1.000 Grad Celsius erhitzt. Dabei entsteht eine intensive Infrarot-Wärme-Strahlung, mit der das Gewebe des Unkrauts zerstört wird. Vorteilhaft ist, dass hierdurch auch gleich der Flugsamen beseitigt wird. Da die Hitze nur 2 mm in den Boden eindringen kann, werden die Mikroorganismen im Boden nicht beeinträchtigt.
Vorteile
- besonders schonenden Unkrautvernichtung,
- Bodenlebewesen werden nicht beeinträchtigt,
- hohe Hitzeentwicklung und daher zuverlässige Unkrautbekämpfung,
- andere Nachbarpflanzen werden nicht beschädigt.
- aufwändige Technik,
- teuer
Die elektrischen Unkrautbrenner
In unserem Test über Unkrautbrenner möchten wir Ihnen auch die flammenlosen Modelle vorstellen. Hierbei handelt es sich um elektrische Unkrautbrenner, die über einen Elektromotor eine Hitze von rund 650 Grad Celsius erzeugen.
Per Knopfdruck können wir auf diese Weise einen Hitzestrahl auf unser Unkraut senden, wobei wirkungsvoll die Pflanzenzellen zerstört werden.
Vorteilhaft ist, dass wir hier weder über Gaskartuschen, noch mithilfe offener Flammen arbeiten müssen. Für die Hitzeentwicklung sorgt ein etwa 2.000 Watt starker Elektromotor.
Durch den Hitzestrahl sterben die Unkrautpflanzen innerhalb weniger Tage vollständig ab und kann anschließend weggefegt werden.
Vielfach werden diese elektrischen Unkrautbrenner auch zum Grillanzünden eingesetzt. Im Fachgargon werden diese Brenner auch als Thermoflamm-Geräte bezeichnet.
Vorteile
- effektive Unkrautvernichtung,
- besonders umweltschonend,
- Hitzeentwicklung über Elektromotor,
- kann auch zum Grillanzünden verwendet werden,
- leichte Handhabung.
- aufwändige Technik,
- teuer.
So haben wir die Unkrautbrenner getestet
Um Ihnen einen guten Überblick über die Unkrautbrenner zu geben, haben wir die verschiedenen Modelle nach unterschiedlichen Testkriterien getestet.
- Lieferumfang
- Ausstattungsstandard
- Verarbeitungsqualität
Ebenfalls sofort einsatzbereit sind die elektrischen Unkrautbrenner. Hier müssen Sie lediglich eine freie Steckdose in der Nähe haben oder eine Kabeltrommel verwenden. Achten Sie darauf, dass sich im Lieferumfang auch gleich eine Bedienungsanleitung befindet, die Sie ggf. auf den gefahrlosen Einsatz hinweist.
Bei den größeren Abflammgeräten befinden sich neben dem Brenner mit Handgriff meist noch ein Gasschlauch und ggf. ein Druckregler im Lieferumfang. Optional benötigen Sie bei diesen Modellen aber noch eine Propangasflasche. Die von uns überprüften Unkrautbrenner Vergleich-Testsieger waren mit allen erforderlichen Komponenten ausgestattet.
Des Weiteren gibt es Unterschiede bei den Gasventilen. Bei einfachen Modellen wird das Ventil einfach aufgeschraubt. Andere bieten einen bequemen Druckgriff, der nach dem Loslassen über einen Federmechanismus das Gasventil sicher verschließt. Beide Varianten haben ihre Vorteile. Bei der ersten Möglichkeit müssen Sie während des Abflämmens nicht immer den Gasdruckgriff gedrückt halten, was über einen längeren Zeitraum doch ermüdend sein kann. Jedoch besteht die Gefahr, dass zum Erlöschen der Flamme erst das Drehventil vollständig zurückgedreht werden muss. Letztlich ist es Geschmackssache und bleibt jedem selbst überlassen.
In unserem Test konnten wir in Bezug auf eine Verarbeitungsqualität keine Mängel feststellen. Die Schraubverbindung für den Anschluss eines Gasschlauchs oder einer Gaskartusche waren so gefertigt, dass immer eine sichere und rutschfeste Verbindung zustande kam.
Worauf muss ich beim Kauf eines Unkrautbrenners achten?
Wenn Sie beabsichtigen, sich einen neuen Unkrautbrenner zuzulegen, dann möchten wir Ihnen mit wenigen Worten beschreiben, auf was Sie bei einem möglichen Kauf achten sollten.
- Gas oder elektrisch?
- Vorteile der Piezo-Zündung
- Anwendungsbereich
Bei der Unkrautbeseitigung stehen uns mehrere Möglichkeiten offen. Wir können die Pflanzen komplett einäschern oder lediglich soweit erhitzen, dass die Zellwände zerstört werden. Die Unkrautpflanzen sterben danach innerhalb kürzester Zeit ab. Die letzte Methode ist nicht nur umweltschonender, sondern verringert auch den Gasverbrauch.
Problematisch ist es nur, wenn der Piezo-Zünder durch Abnutzung defekt wird. Eine Reparatur lohnt sich in den meisten Fällen nicht.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Wenn Sie sich ernsthaft mit dem Thema Unkrautbrenner auseinandersetzen, möchten wir Ihnen die bekanntesten Hersteller dieser Geräte etwas näher vorstellen.
- Gloria
- CFH
- Silverline
- Rothenberger
- Deuba
- Reinert
Darüber hinaus entwickelt und vertreibt das Label aber auch hochwertige Gartengeräte und –zubehör. Hierzu gehören zum Beispiel auch die preisgünstigen Unkrautbrenner für Gaskartuschen. Dabei stellt das Unternehmen nicht nur die Abflammgeräte her, sondern bietet auch unter eigenem Label die entsprechenden Gaskartuschen an. Zu den führenden Serien gehören die Modelle Thermoflamm bio Comfort mit Griffzündung.
Des Weiteren sind mit der Serie Thermoflamm bio Professional hochwertige Profi-Brenner mit separatem Schlauchanschluss für eine Gasflasche erhältlich. Als Abflammgerät oder Grillanzünder können aber auch die elektrischen Gloria Unkrautbrenner der Serie Thermoflamm bio Electro empfohlen werden. Die Preisspanne der Geräte liegt im unteren bis mittleren Preissegment.
Die Abflammgeräte von CFH unterscheiden sich dadurch, dass bei diesen immer optional eine Propangasflasche angeschlossen werden muss. Insoweit werden die GV-, ST-, PZ- und CL-Serien immer mit Anschlussschlauch geliefert. Im Gegensatz zu anderen Herstellern zeichnen sich die Abflammgeräte durch einen sehr breiten Brennerkopf aus. Diese Geräte werden aber nicht nur zur Unkrautbeseitigung eingesetzt, sondern meistens von professionellen Dachdeckern. Insgesamt liegen diese Modelle im unteren bis mittleren Preissegment.
Neben den professionellen Abflammgeräten für den Anschluss von Gasflaschen, produziert das Unternehmen auch leichte Unkrautbrenner für die Verwendung von Gaskartuschen. Insgesamt liegen die Produkte von Rothenberger im unteren bis mittlere Preisbereich.
Die Modelle von Deuba zeichnen sich nicht nur durch eine hohe Verarbeitungsqualität aus, sondern überzeugen auch mit einer überaus einfachen Handhabung. Die formschönen Geräte sind mit großen Ventilverschlüssen ausgestattet und bieten auch eine praktische Piezo-Zündung. Diese Brenner sind für den Einsatz von Butan- bzw. Propangaskartuschen vorgesehen. Das erfreuliche ist, dass diese Abflammgeräte zu sehr günstigen Preisen erhältlich sind.
Generell werden bei Reinert drei verschiedene Serien angeboten. Für den mobilen Einsatz gibt es die T-Serie. Auffällig ist, dass die sogenannten Stabbrenner mit einer Armstütze für ein ermüdungsfreies Arbeiten ausgestattet sind. Die Gasflasche befindet sich auf einer speziellen Sackkarre und lässt sich somit leicht manövrieren. Diese Brenner sind für längere Einsätze konzipiert.
Bei der X-Serie handelt es sich um kleinere Flächenbrenner mit einer Breite von 60 bis 100 cm. Zwei Gasflaschen werden huckepack auf einem Tragwagen befestigt. Das gesamte Gefährt mit Brennvorrichtung kann bequem von einer Person geschoben werden. Hiermit können kommunale Wege und Plätze zuverlässig von Unkraut beseitigt werden.
Für die Landwirtschaft gibt es noch die A-Serie, bei der es sich um ein landwirtschaftliches Anbaugeräte für einen Traktor. Die Gasflasche wird vorne am Traktor fixiert. Die Bearbeitungsfläche reicht von 1,5 bis 6 m Arbeitsbreite. Insbesondere vor dem Einsäen von neuem Pflanzgut können Unkräuter auf Feldern wirkungsvoll beseitigt werden.
Diese innovativen Abflammgeräte tangieren zwischen dem mittleren und gehobenen Preisbereich.
Unkrautbrenner vs. Fugenkratzer: was eignet sich besser für große Flächen?
Wer Unkraut auf seinem Grundstück hat, hat ein Problem. Und wer Unkraut auf einem großen Grundstück hat, der hat ein noch größeres Problem. Nun teilen sich allerdings die Meinungen darüber, ob man für ein großes Grundstück nun besser einen Unkrautbrenner aus unserem Unkrautbrenner Test nehmen soll oder doch lieber den altbewährten Fugenkratzer.
Ein Unkrautbrenner muss relativ lang über jede einzelne Pflanze gehalten werden, damit auch wirklich die Wurzel verbrennt, dies erfordert Geduld. Ein Fugenkratzer ist da schneller, argumentiert beispielsweise der Moderator von Heim & Werker in seinem YouTube Unkrautbrenner Test. Darum empfiehlt er einen Unkrautbrenner nur für kleinere Flächen.
Dazu merken wir an, dass bei Heim & Werker ein „günstiges Gerät“, und zwar der Unkrautbrenner Baricus von QVC ohne Flamme und Gasflasche verwendet wird.
Der WDR wiederum empfiehlt in seinem Garten-Ratgeber für zur umweltfreundlichen Unkrautentfernung einen Unkrautbrenner für große Flächen und hält einen Fugenkratzer für zu mühselig, da Rücken und Arme stark belastet werden – erst recht, wenn man auf den Knien arbeitet.
Diese Meinung teilen unserer Kundenbewertungs-Analyse nach wohl auch die meisten Amazon-Käufer. Der Unkrautbrenner CFH GV 900, 52084 (39,99 Euro) wird von vielen Käufern gerade für größere Flächen empfohlen. Hierbei wird für größere Gelände ein kleiner Handwagen empfohlen, auf dem man bequem die Gasflasche und eine Gießkanne mit Wasser (zum Löschen) transportieren kann.
Wer keinen Handwagen hat, bekommt beim Unkrautbrenner Gardinger SuperFlamme für 95,99 Euro ein Fahrgestell für die Gasflasche mitgeliefert. Damit lässt sich sowohl eine 5 Literflasche, als auch eine 11 Literflasche Propangas leicht über den Boden rollen. Dieses Modell eignet sich bereits für den Profibereich um beispielsweise große Parkplätze oder Schulgelände von Unkraut zu befreien.
Wem eine große Gasflasche zu viel ist, kann auch auf Modelle mit Gaskartuschen ausweichen. Diese Modelle sind recht handlich und zudem oft preisgünstig. Das Modell Unkrautbrenner Grodenberg Bio-Gas ist beispielsweise schon für 19,99 auf Amazon erhältlich. Eine Gaskartusche kostet um die 5 Euro. Hier lohnen sich Angebote mit Gaskartuschen wie der Unkrautbrenner Kinzo K0318 mit 10 Gaskartuschen für 38,99 Euro.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Unkrautbrenner am besten?
In unserem Unkrautbrenner Test sind wir bemüht, Ihnen alle Möglichkeiten aufzuzeigen, damit Sie schnell und günstig Ihren gewünschten Unkrautbrenner kaufen können. Bekanntermaßen haben Sie die Möglichkeit, dieses Gerät im örtlichen Fachhandel, beim Discounter, aber auch in den einschlägigen Gartenfach- und Baumärkten zu kaufen. Ebenso finden Sie diese Geräte natürlich auch im Internet.
Der Einkauf im Fachhandel oder beim Discounter
In den örtlichen Geschäften und auch in den Baumärkten können Sie verschiedene Exemplare an Unkrautbrenner finden. Die Auswahl ist dort aber immer sehr begrenzt. Meistens werden nur ein oder zwei Hersteller geführt. Nachteilig sind immer die langen Anfahrtswege, wobei in den Innenstädten auch noch eine aufwändige Parkplatzsuchehinzukommt. Mitunter fallen nicht unerhebliche Parkgebühren an.
In den Märkten und Fachgeschäften selbst können Sie gegebenenfalls auf einen beratungswilligen Verkäufer treffen. Wenn Sie diesem erklären, dass Sie sich für einen Unkrautbrenner von unseren Vergleichs-Testsiegern interessieren, werden Sie häufig leider enttäuscht werden. Ausgerechnet dieses Fabrikat werden Sie vor Ort nicht finden. Stattdessen werden die meisten Verkäufer versuchen, die Eigenmarken zu verkaufen. Diese müssen zwar nicht schlechter sein, entsprechen aber insgesamt nicht immer Ihren Erwartungen.
Wenn Sie sich dennoch entscheiden, dort einen Unkrautbrenner zu kaufen, können Sie diesen natürlich sofort mitnehmen. Häufig ist es so, dass Sie zuhause feststellen, dass dieses Gerät Ihnen nicht gefällt. Also werden Sie es kurzerhand wieder zurückbringen. Hier folgt meist die nächste Überraschung. Nicht jedes Geschäft bietet ein Widerrufsrecht an. Stattdessen erhalten Sie bei einer Rückgabe lediglich einen Warengutschein.
Vorteile beim Einkauf im örtlichen Handel
- Sie können den Unkrautbrenner sofort mitnehmen,
- persönliche Beratung.
- lange Anfahrtswege,
- umständliche und teure Parkplatzsuche,
- geringe Auswahl,
- häufig teurer,
- nicht immer objektive Beratung.
Der Einkauf im Internet
Ersparen Sie sich all die Mühe mit umständlichen Anfahrtswegen und teuren Parkplätzen. Sie können bequem von zuhause aus auch im Internet Ihren gewünschten Unkrautbrenner kaufen. Dabei dürfen Sie nicht vergessen, dass Online-Shops rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche geöffnet haben. Sie können daher auch problemlos am Sonntag noch einkaufen.
Im Internet finden Sie die größte Auswahl und auch mit Sicherheit den von Ihnen bevorzugten Unkrautbrenner. Dank des harten Preiskampfes unter den Online-Händlern, können Sie von sehr günstigen Preisen profitieren. Wenn Sie sich ausschließlich an zertifizierte Online-Shops halten, ist Ihr Einkauf auch absolut sicher. Lange Lieferzeiten gehören beim Internethandel mittlerweile der Vergangenheit an. Einige Anbieter können Ihnen Ihre Ware sogar innerhalb von 24 Stunden liefern.
Falls Ihnen einmal der bestellte Unkrautbrenner nicht gefallen sollte, dann schicken Sie ihn doch einfach wieder zurück. Sie können hier auf Ihr Widerrufsrecht vertrauen und erhalten nach der Rücksendung Ihren Kaufpreis zurückerstattet.
Vorteile beim Einkauf im Internet
- große Auswahl,
- günstige Preise,
- Einkaufen rund um die Uhr,
- keine Anfahrtswege,
- Widerrufsrecht.
- in einigen Fällen etwas längere Lieferzeit,
- keine persönliche Beratung,
- Sie können die Ware nicht sofort mitnehmen.
Wissenswertes & Ratgeber
Mit unserem Unkrautbrenner Test 2023 können wir Ihnen noch viele weitere nützliche Informationen liefern. Mit den nachfolgenden Fakten erhalten Sie das notwendige Hintergrundwissen für eine mögliche Kaufentscheidung.
Die Geschichte der Unkrautbrenner
Die wirkungsvolle Unkrautbekämpfung mithilfe von Feuer stammt ursprünglich aus den Vereinigten Staaten. Im Jahr 1852 wurde dieses Verfahren von John Craig aus Columbia entwickelt und zum Patent gebracht. Der verstärkte Einsatz dieser Geräte fand aber erst in den Jahren 1940 bis 1950 statt. Da die damaligen Abflammgeräte noch sehr teuer waren, fanden sie in der Landwirtschaft kaum Anwendung.
Bis 1943 verwendeten alle Unkrautbrenner lediglich Benzin oder Petroleum als Brennstoff. Mit der Verbreitung von Flüssiggas konnten zu wesentlich günstigeren Preisen die Unkrautbrenner angewendet werden. Im Jahr 1947 gab es die ersten Geräte mit Butangas, die eine möglichst stabile Flamme wiedergeben konnten. Diese Modelle waren so erfolgreich, dass es in den Vereinigten Staaten 1964 mehr als 15.000 Geräte dieser Art gab.
Aber auch in Europa wurden die ersten Abflammgeräte entwickelt. Diese kamen erstmals in den 50er Jahren zum Einsatz. Auch hier verwendeten diese Geräte zunächst Petroleum. Später wurden die Brenner für Flüssiggas umgerüstet. Insbesondere in den Niederlanden kamen diese bei der Bekämpfung von Unkraut bei der Kartoffelernte zum Einsatz.
Ausgehend einer Idee zur umweltfreundlichen Umkrautbekämpfung aus Dänemark, entwickelte die Biofarm Genossenschaft in Herzogenbuchsee ab 1972 erste Unkrautbrenner im größeren Stil. Heute werden nahezu alle Brenner mit offener Flamme mit Flüssiggas betrieben. Anstelle von reinem Butangas werden vornehmlich Mischungen aus Propan- und Butangas verwendet.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Unkrautbrenner
Mit den nachfolgenden Daten und Fakten möchten wir Sie umfassend über Thema Unkrautvernichtung informieren. Dabei haben wir unsere statistischen Erhebungen aus dem bekannten Portal Statista gewonnen.
Unkrautvernichtungsmittel helfen nicht immer bei Unkräutern
Herbizide, also Unkrautvernichtungsmittel, werden weltweit in der industriellen Agrarwirtschaft eingesetzt. Interessant ist, dass zum Beispiel in den Vereinigten Staaten im Jahr 2014 nunmehr 145 Unkräuter nachgewiesen wurden, die resistent gegen Herbizide sind. Dies ist aber nicht nur in den USA zu beobachten, sondern mittlerweile weltweit.
Beim Einsatz von Herbiziden sollen zwar in erster Linie Unkräuter vernichtet werden, jedoch entstehen hierbei viele resistente Arten. Dadurch steigen die Kosten der Entwicklung neuer Pflanzenschutzmittel. Ebenfalls werden durch den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen die Resistenzen der Unkräuter verstärkt. Im Jahr 2013 gab in den Vereinigten Staaten etwa 70 Millionen Hektar gentechnisch veränderter Pflanzen, die mit Herbiziden geschützt wurden. Auch in Deutschland werden Pflanzenschutzmittel zu einem Anteil an 37 % Herbizide verwendet.
Herbizide können mitunter enorme Umweltschäden mit sich bringen. Dies wirkt sich auch im privaten Bereich aus. Jedoch sollten wir auf dem eigenen Grundstück nicht gleich mit chemischen Mitteln Unkräuter bekämpfen, sondern können dies durch wesentlich verhältnismäßigere Mittel, wie zum Beispiel einem Unkrautbrenner erreichen.
Der richtige Brennerkopf
Beim Einsatz eines Unkrautbrenners mit offener Flamme spielt der Brennerkopf eine wichtige Rolle. Hier gibt es auf dem Markt Modelle mit sehr breitem Durchmesser, aber auch solche, die nicht viel breiter sind, als die Gaszuleitung.
Eine schmale Brennerdüse erzeugt eine hellblaue Stichflamme, die nur einen begrenzten Bereich abflämmen kann. Dafür ist die Hitzeentwicklung hierbei umso größer. Breite Brennerköpfe sind für eine große Flammenentwicklung geeignet, so dass wir hiermit breitere Bereiche abflämmen können. Diese sind auch die ideale Lösung, wenn wir zum Beispiel damit eine Teerpappe-Eindeckung vornehmen möchten.
Den Grill mit einem Unkrautbrenner anheizen
In der schönen Jahreszeit hat das Grillen Hochsaison. Freunde von Holzkohlegrills haben immer etwas Mühe, ihren Grill auf die richtige Temperatur zu bekommen. Viele greifen dann zu Brennspiritus oder anderen Brandbeschleunigern, was natürlich nicht ungefährlich ist. Insbesondere Familien mit Kindern sollten hiervon Abstand nehmen.
Interessant ist, dass wir auch mit einem Unkrautbrenner problemlos einen Holzkohlegrill anfachen können. Hierzu sind insbesondere die elektrischen Unkrautbrenner besonders gut geeignet. Innerhalb weniger Minuten können wir die Grillkohle auf die richtige Temperatur bringen. Ebenso bietet ein Gerät mit offener Flamme eine gute Hilfe, um großflächig die Kohle auf die richtige Anfangstemperatur zu bringen.
Wir sollten unseren Unkrautbrenner mit einem Abstand von etwa 5 bis 10 cm über die Kohle halten. Wenn es etwas schneller gehen soll, kann die Verwendung von herkömmlichen Grillanzündern nicht schaden. Dank des längeren Zulaufs und des praktischen Griffstücks halten wir immer einen sicheren Abstand vor den Flammen.
Unkrautbrenner sicher nutzen
Bei Arbeiten mit offener Flamme oder einer starken Hitzeentwicklung ist immer höchste Vorsicht geboten. Normalerweise ist die Handhabung sehr einfach und sicher. Dennoch sollten wir natürlich nicht ausgerechnet unsere Füße bei der Unkrautbehandlung anflämmen. Darüber hinaus sollten wir alle leicht brennbaren Gegenstände aus dem Weg räumen. Trockenes Laub, Rindenmulch und andere Materialien können sehr schnell in brandgesetzt werden.
Halten Sie immer ausreichenden Abstand von der Brennerdüse des Abflammgerätes. Denken Sie auch daran, dass nicht nur die Brennerdüse sehr heiß werden kann, sondern auch die untere Metallzuführung.
Abflammgeräte gehören keinesfalls in Kinderhände. Bei Nichtgebrauch sollten Sie Ihren Unkrautbrenner unzugänglich für Kinder aufbewahren. Natürlich versteht es sich von selbst, dass eine leere Gaskartusche niemals ins offene Feuer geworfen werden darf. Entsorgen Sie immer vollkommen restentleerte Kartuschen.
Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Beschaffenheit Ihres Unkrautbrenners. Die einfachen Modelle sind zwar nahezu wartungsfrei, können aber dennoch bei der Gaszuführung beschädigt sein. Aufgrund des geringen Anschaffungspreises lohnt sich eine Reparatur nicht.
Passende Schutzkleidung
Nachdem wir Ihnen hier unsere Unkrautbrenner Vergleich-Testsieger vorgestellt haben, halten wir es für sehr wichtig, Sie auch über mögliche Schutzbekleidung zu informieren. Wie zuvor dargelegt, sind Unkrautbrenner relativ leicht zu handhaben. Hier haben wir es nicht mit gefährlichen Elektrowerkzeugen, wie zum Beispiel eine Säge, eine Bohrmaschine oder ein Schleifgerät zu tun. Dennoch müssen wir bei einem Abflammgerät mit Brandverletzungenrechnen.
Viele Heimwerker fragen sich vielleicht, ob eine besondere Schutzbekleidung erforderlich ist. Auf den meisten Grundstücken sehen wir häufig Personen mit Unkrautbrennern, die in Sandalen und kurzer Hose unterwegs sind.
Gleich vorweg möchten wir aber auch darlegen, dass für die eigene Sicherheit nicht unbedingt eine komplette Schutzkleidung erforderlich ist. In aller Regel reichen ein paar feste Schuhe, eine lange Hose und eine Jacke mit langen Ärmeln vollkommen aus.
Nützliches Zubehör
In aller Regel werden herkömmliche Unkrautbrenner im Set fix und fertig geliefert, so dass wir sofort mit unserer Gartenarbeit beginnen können. Die Abflammgeräte mit Gasanschluss werden dementsprechend mit einer Kartusche oder Gasflaschee verbunden. Die elektrischen Abflammgeräte benötigen lediglich einen Stromanschluss. Wir möchten Ihnen hier das eine oder andere nützliche Zubehör vorstellen.
- Ein zusätzlicher Propangasschlauch
- Die Gaskartuschen
- Feuerzeug
Beim Kauf und der Verwendung einer Propangasflasche sollten Sie jedoch darauf achten, dass ein Gasdruckregler verwendet wird. Ohne diesen Regler sollten Gasflaschen nicht betrieben werden.
Alternativen zum Unkrautbrenner
Die Arbeit mit einem Unkrautbrenner stellt eine enorme Arbeitserleichterung dar. Dennoch möchten wir Ihnen mit unserem Unkrautbrenner Test auch mögliche Alternativen aufzeigen.
- Die Fugenbürste
- Der Fugenkratzer
- Der Dampfreiniger
- Der Hochdruckreiniger
Nicht alle Pflanzenreste lassen sich hiermit sauber entfernen. Des Weiteren kratzen wir hierbei auch immer etwas Erde oder Sand aus den Fugen, so dass eine Plattierung nach gewisser Zeit neu eingesandet werden muss. Dennoch müssen wir mit einer Fugenbürste nicht in gebückter Haltung arbeiten und können wirkungsvoll unser Unkraut herauskratzen.
Für größere Flächen sind diese Fugenkratzer daher nicht geeignet. Stattdessen können wir hier nur einen Unkrautbrenner empfehlen.
Dampfreiniger sind nicht gerade preiswert. Wer bereits einen Hochdruckreiniger besitzt, kann bei bestimmten Herstellern, wie zum Beispiel Kärcher, einen Dampfreinigungsaufsatz bestellen. Bei vielen Herstellern gibt es aber ausschließlich Dampfreiniger, die nicht weiter umgebaut werden können und nur für den Einsatz einer Heißreinigung bzw. einer Unkrautvernichtung geeignet sind.
Leider leidet hierunter die Einsandung einer Plattierung. Durch den hohen Reinigungsdruck wird die Erde und der Sand in den Fugen herausgespült.
Weiterführende Links und Quellen
Gerne können wir Ihnen noch weiterführende Quellen anbieten, mit denen Sie sich eindringlich mit der Thematik der Unkrautbrenner auseinandersetzen können. Hier finden Sie interessante Informationen, die evtl. für eine Kaufentscheidung wichtig sind.
Tipps zum richtigen Umgang mit einem Abflammgeräte erfahren Sie auf der Seite von
http://www.abflammgerät.com/unkraut-abfl%C3%A4mmen/
In diesem bekannten Blog wird Ihnen erklärt, wie Sie ein Unkrautbrenner funktioniert
http://www.gutefrage.net/frage/wie-funktioniert-ein-unkrautbrenner
Weitere Hinweise zur Verwendung eines Abflammgerätes können Sie auf dieser Webseite erfahren
http://www.zuhause.de/unkrautvernichtung-mit-dem-unkraut-abflammgeraet/id_48634710/index
Einen Erfahrungsbericht über Abflammgeräte finden Sie hier
http://www.mein-schoener-garten.de/jforum/posts/list/35907.page
Den Einsatz eines Abflammgerätes zur Dacheindeckung zeigt Ihnen der Artikel von
https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4mmen
FAQ
Arten von Unkrautbrenner: Gas, Infrarottechnologie oder Elektrobrenner
Unkrautbrenner mit Gasflasche arbeiten mit einer offenen Flamme, die durch die Entzündung von Gas entsteht. Da sie mit Feuer arbeiten, muss darauf geachtet werden, dass trockene Materialien wie Holz oder Laub in Brand geraten können.
Kaufberatung: Darauf sollten Sie beim Kaufen von Unkrautbrennern achten
Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis müssen bei den Unkrautbrennern stimmen. Die Anschaffung von Abflammgeräten sollte gut durchdacht sein – immerhin soll das Gerät über einen langen Zeitraum verwendet werden, weshalb die Qualität ein wichtiges Kriterium ist.
Anwendungshinweise und allgemeines Wissen zur Unkrautbekämpfung
Zu den Vor- und Nachteile von Unkrautbrennern gehört auf jeden Fall das sofortige Ergebnis. Aber die Brandgefahr sollte nicht außer Acht gelassen werden. Schnelles Arbeiten ist mit den Unkrautbrennern möglich.
Wie hoch muss die Temperatur bei einem Gerät mit Temperaturregler eingestellt werden?
Im Regelfall reichen etwa 650 Grad Celsius bereits aus, um den Garten effektiv von Unkraut zu befreien.
Was ist ein Unkrautbrenner?
Ein Unkrautbrenner ist ein Hilfsmittel, das häufig im Garten eingesetzt wird. Mit Hilfe von Feuer wird das Unkraut verbrannt und zerstört nicht mehr die optische Ansicht des Gartens.
Sicherheit geht vor – die richtige Kleidung für das Abflammen
Grundsätzlich ist das Abflammen von Unkraut eigentlich mit wenig Risiko verbunden, aber Sicherheit geht vor. Schutzkleidung wie Handschuhe und eine feuerfeste Hose sollten schon vorhanden sein, denn es wird immerhin mit Feuer gearbeitet.