Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test - so umgehen Sie den nervigen Anlasser - Vergleich der besten Benzinrasenmäher mit Elektrostarter 2023
Ein makelloser Rasen erfordert das richtige Werkzeug. Unser Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test gibt Ihnen einen detaillierten Überblick über die Top-Modelle auf dem Markt. Wenn Sie das Beste aus beiden Welten suchen – die Leistung eines Benziners und den Komfort eines einfachen Starts – sind Sie hier genau richtig. Besonders hervorzuheben sind die Benzinrasenmäher mit Radantrieb und Elektrostart. Diese Modelle kombinieren Kraft und Bequemlichkeit in einem, um Ihnen die Rasenpflege so mühelos wie möglich zu gestalten. Begleiten Sie uns auf der Suche nach dem perfekten Mäher für Ihre Bedürfnisse!
Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Bestenliste 2023 - Die besten Benzinrasenmäher mit Elektrostarter im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Benzinrasenmäher mit Elektrostarter?
Den Rasen zu mähen muss heute nicht mehr mit einer Sichel erfolgen, denn dank der unterschiedlichen Rasenmäher können Sie schnell, einfach und akkurat Ihren Rasen mähen. Selbstverständlich gibt es viele unterschiedliche Angebote, doch vor allem Benzinrasenmäher sind beliebt. Dabei unterscheiden sich diese in Benzinrasenmäher mit Seilzug oder Elektrostarter. Vor allem ein Benzinrasenmäher mit Elektrostarter hat viele Vorteile zu bieten.
Das große Highlight ist, dass Sie sich nicht mit dem komplizierten Anlassen beschäftigen müssen. Sie müssen nicht mehr so lange am Seilzug ziehen, bis der Motor angesprungen ist. Dank einer kleinen elektronischen Hilfe können Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter einfach per Knopfdruck starten. Danach beginnen Sie sofort ohne lästigen Kraftaufwand. Das hat natürlich auch den Vorteil, dass der Motor nicht mehr so leicht abgewürgt werden kann. Insofern gilt ein Benzinrasenmäher mit Elektrostarter als praktische Alternative zu den klassischen Benzinmähern oder auch Elektrorasenmähern.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Benzinrasenmäher mit Elektrostarter
Wie funktioniert ein Benzinrasenmäher mit Elektrostarter?
Die Funktion hinter einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter ist nicht sonderlich anders als bei einem herkömmlichen Benzinrasenmäher. Zunächst einmal erhalten Sie einen von Benzin angetriebenen Motor, welcher sich in der Mitte des Rasenmähers befindet. Bei den meisten Modellen aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test handelt es sich um einen Vier-Takt-Motor. Die Kurbelwelle des Motors sorgt dafür, dass die Bewegung auf das Messer übertragen wird. Insofern befindet sich auf der Unterseite des Gehäuses ein Messer. Dieses beginnt nach dem Start zu rotieren und sorgt dafür, dass Sie das Gras abschneiden können. Je nach Modell aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test 2023 erhalten Sie einen Auffangkorb für das abgeschnittene Gras oder das Gras fällt auf den Boden zurück. Der Unterschied zum Seilzug ist, dass noch ein kleiner elektronischer Akku verbaut ist. Dieser sorgt dafür, dass Sie den Motor per Elektrostart zünden können und nicht mehr am Seilzug ziehen müssen.
Natürlich bieten heutige Benzinrasenmäher mit Elektrostarter noch sehr viel mehr Möglichkeiten. Standard ist eine zentrale Schnitthöhenverstellung sowie ein höhenverstellbarer Handgriff. Insofern können Sie individuell einstellen, ab welcher Höhe das Gras abgeschnitten werden soll. Der höhenverstellbare Griff hilft Ihnen hingegen dabei einen hohen Komfort zu erhalten und das Gerät individuell auf den Benutzer einzustellen. Damit Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter leicht von A nach B transportieren können, ist der Motor zwischen vier Rädern eingelassen. Dank dieser Räder können Sie das Gerät leicht schieben oder ziehen. Zusätzlich gibt es noch Modelle im Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test, die mit einem Radantrieb arbeiten.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Selbstverständlich wird ein Benzinrasenmäher mit Elektrostarter immer mit einem klassischen Elektrorasenmäher oder einem Akkumodell verglichen. Dabei ist einer der größten Vorteile des Benzinrasenmähers mit Elektrostarter, dass Sie wesentlich flexibler sind.
Das bedeutet, Sie müssen nicht in der Nähe einer Steckdose arbeiten oder ständig den Akkustand kontrollieren. Insofern können auch unwegsame oder freie Flächen ohne Stromzugang sicher und schnell gemäht werden, ohne dass Sie auf Schwierigkeiten stoßen. Natürlich hat ein Modell aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test deshalb den Vorteil, dass Sie kein Kabel benötigen. Gerade bei sehr verwinkelten Gärten, vielen Steigungen oder Pflanzen konnte ein Kabel zu einem großen Problem werden. Haben Sie nicht aufgepasst, sind Sie daran hängen geblieben oder haben sogar über das Kabel gemäht.
Das kann natürlich sehr gefährlich und ärgerlich sein. Aus diesem Grund verzichtet ein Benzinrasenmäher mit Elektrostarter auf ein Elektrokabel. Insofern können Sie entspannt von A nach B mähen, ohne dass Sie sich Gedanken über ein Kabel machen müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Benzinrasenmäher mit Elektrostarter dank den kräftigen Motoren wesentlich leistungsstärker als die Elektro-Variante sind. Das bedeutet, Sie müssen bei dichtem oder hohem Gras nicht mehrfach darüberfahren, damit dieses geschnitten wird.
Dank der Geschwindigkeit des Messers bei einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter können Sie schnell und effektiv mähen. Vor allem bei nassem Gras macht sich dieser Vorteil bemerkbar, weshalb ein Benzinrasenmäher mit Elektrostarter in jedem Garten genutzt werden kann. Der letzte große Vorteil ist, wenn Sie sich für einen Benzinrasenmäher mit Elektrostarter mit Radantrieb entscheiden. Früher war ein Nachteil des Benzinmähers, dass Sie gerade bei Steigungen viel arbeiten mussten, da das Gerät recht schwer ist. Dank des Radantriebs gehört das der Vergangenheit an. Das bedeutet, der Benzinrasenmäher mit Elektrostarter hat einen leichten Antrieb, sodass Sie nur die Richtung vorgeben müssen. Alles Weitere erledigt der Benzinrasenmäher mit Elektrostarter von alleine.
Die Anwendungsgebiete sind dank der vielen unterschiedlichen Möglichkeiten sehr vielfältig. Früher wurde empfohlen, dass Sie einen Benzinrasenmäher mit Elektrostarter lediglich auf geraden Flächen verwenden. Heute können Sie dank Radantrieb auch an Gefällen und Steigungen arbeiten, ohne dass Sie zu viel Arbeit investieren müssen. Am besten verwenden Sie einen Benzinrasenmäher mit Elektrostarter aber auf unwegsamen Gelände und in verwinkelten Gärten.
Ein Elektrorasenmäher kann hier schnell an seine Grenzen stoßen, denn ein Kabel ist notwendig, um das Gerät zu betreiben. Bei einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter ist das nicht der Fall. Aber auch für sehr große Flächen ist ein solches Modell aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test die beste Lösung. Akkumodelle schaffen meist keine großen Flächen. Bei einem Elektrorasenmäher reicht hingegen die Kabellänge nicht aus.
Welche Arten von Benzinrasenmäher mit Elektrostarter gibt es?
Die Funktionen hinter einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter sind ähnlich: Ein Motor treibt ein Messer an, welches anschließend das Gras schneidet. Jedoch gibt es in der Bauart einige Unterschiede, die Sie beim Kauf nicht außer Acht lassen sollten. Wir zeigen Ihnen die beliebtesten und bekannten Arten aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test.
Spindelmäher
Als Klassiker kann der Spindelmäher bezeichnet werden, denn schon der erste Rasenmäher war von dieser Art. Die Funktion dahinter ist recht simpel. Auf einer rotierenden Spindel ist ein Obermesser angebracht, welches die Grashalme gegen ein feststehendes Untermesser drückt. Dadurch entsteht ein sauberer Schnitt. Der Vorteil ist, dass sich einige Untermesser, je nach Einstellungen, selbstständig schleifen.
Bei anderen Modellen aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test müssen Sie hingegen das Messer händisch nachschleifen oder austauschen. Ansonsten kann ein Spindelmäher überall dort eingesetzt werden, wo Sie eine hohe Schnittqualität wünschen. Auch für exakte Schnitthöhen ist der Spindelmäher optimal. Gerade deshalb kommt er häufig auf Golfplätzen oder anderen Sportplätzen zum Einsatz. Ein Nachteil ist zu hohes Gras. Da der Rasenmäher aufgrund seines Spindelradius nur eine bestimmte Länge einfangen kann, werden zu hohe Gräser nicht optimal abgeschnitten. Daher ist es meist notwendig, dass Sie mit einem Spindelmäher mehrfach über die Rasenfläche fahren müssen. Das führt hingegen zu einem vermehrten Wasserverlust des Grashalms, sodass eine künstliche Bewässerung notwendig wird.
Die Vorteile:
- Exakter Schnitt
- Ideale Schnitthöhe
- Perfekt für Sportplätze
- Leichter Wartungsaufwand
Die Nachteile:
- Zu hohes Gras macht Probleme
- Mehrfaches nachmähen notwendig
- Externe Bewässerung notwendig
Sichelmäher
Eine etwas neuere Errungenschaft auf dem Markt ist der Sichelmäher. Er verfügt über ein rotierendes, horizontal angeordnetes Messer, welches sich auf einer senkrechten Welle mit hoher Drehzahl befindet. Dadurch schlägt sich der Rasenmäher durch das Gras und schneidet die Grashalme ab. Ein Nachteil ist, dass es kein Gegenschneiden wie beim Spindelmäher gibt, sodass der Querschnitt recht faserig aussieht. Diese abgeknickten Halmreste können verdorren und bewirken somit eine verstärkte Brauntönung. Ein Vorteil ist hingegen der Anstellwinkel der Messer. Dank diesem ist es möglich, dass eine Art Luftstrom in den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter geleitet wird. Dadurch wird nun das Gras wie in einem Luftsog nach oben gezogen und kann leicht abgeschnitten werden. Diese Zentrifugalkraft schleudert am Ende das Gras hinaus.
Die Vorteile:
- Ein Luftsog für leichteres Schneiden
- Recht wartungsarm
Die Nachteile:
- Faseriger Querschnitt
- Gras kann schneller verdorren
Luftkissenmäher
Die neuste Erfindung auf dem Markt der Rasenmäher ist der Luftkissenmäher. Er ist ähnlich wie der Sichelmäher aufgebaut und bietet somit scharfe Messer auf einer Welle. Die große Besonderheit des Luftkissenmähers ist aber, dass dieser nicht mit Laufrädern ausgestattet ist, sondern mit einem Gebläse. Dank des Unterdrucks unter dem Gehäuse wird der Rasenmäher einige Zentimeter über den Boden gehoben und schwebt nun voran. Der große Vorteil ist, dass Sie den Luftkissenmäher ganz leicht transportieren und bewegen können. Zudem bleiben keine unschönen Radabdrücke auf dem Boden zurück. Aber auch das Schneideergebnis ist gut, jedoch nicht perfekt. Der Grund ist, dass der Luftstrom die Grashalme nach unten drückt, weshalb diese nicht optimal abgeschnitten werden können. Benötigen Sie aber einen Benzinrasenmäher mit Elektrostarter für geneigte oder verwinkelte Areale, ist das Luftkissenmodell empfehlenswert.
Die Vorteile:
- Leichtes Vorankommen
- Ideal für unwegsames und verwinkeltes Gelände
- Kann in alle Richtungen bewegt werden
Die Nachteile:
- Grashalme werden niedergedrückt
- Schnittergebnis ausreichend
Worauf muss ich beim Kauf eines Benzinrasenmähers mit Elektrostarter achten?
Natürlich können Sie nicht den erstbesten Benzinrasenmäher mit Elektrostarter kaufen, sondern Sie müssen sich mit den unterschiedlichen Funktionen, Möglichkeiten, Materialien und Einstellungen befassen. Schnell kommen Sie durcheinander, weil Sie nicht mehr wissen, welcher Benzinrasenmäher mit Elektrostarter der Beste ist. Wir helfen Ihnen durch unsere kurze und knappe Kaufberatung weiter.
Schnittbreite
Die Schnittbreite bestimmt darüber, wie schnell Sie eine Grasfläche mähen können. Orientieren Sie sich dabei immer an Ihrem Garten. Ein kleiner oder verwinkelter Garten kann besser mit einer geringen Schnittbreite gemäht werden. Ein breiter Benzinrasenmäher mit Elektrostarter ist hingegen ideal für freie und große Flächen.
Fangkorb
Ein Fangkorb ist zwar kein Muss, kann Ihnen aber deutlich helfen. Der Auffangkorb sollte größenmäßig zum Benzinrasenmäher mit Elektrostarter passen. Ist dieser also auf eine große Fläche ausgelegt, sollte auch der Fangkorb groß sein. Vorteilhaft ist, dass Sie somit Ihren Rasen weniger belasten. Achten Sie aber darauf, dass die Verankerung stabil ist. Der Korb sollte nicht bei jeder kleinen Bodenwelle herausspringen.
Höhenverstellung
Sie sollten sowohl die Schnitthöhe als auch die Griffhöhe verstellen können. Die Schnitthöhe bestimmt darüber, wie lang der Grashalm sein soll. Natürlich ist es praktisch, wenn Sie die Schnitthöhe stufenlos einstellen können. Dadurch kann Ihr Garten genau Ihren Vorstellungen entsprechen. Sollten nur Stufen vorliegen, achten Sie genau auf die Angaben zur minimalen und maximalen Schnitthöhe. Der Griff sollte ebenfalls höhenverstellbar sein. Dadurch sparen Sie sich unangenehme Rückenschmerzen und das Mähen ist ganz leicht.
Räder
Je größer die Räder sind, desto besser kommen Sie voran. Der Grund ist, dass sich große Räder leichter und besser rollen lassen, sodass Sie auch in unwegsamen Gelände gut vorankommen. Ebenso sind Kugellager-Räder von Vorteil. Sie laufen ganz sanft und lassen sich leicht schieben oder ziehen.
Preis
Sicherlich sollte der Preis kein ausschlaggebendes Kriterium sein, dennoch ist er wichtig. Bedenken Sie dabei, dass ein günstiger Preis in einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test nicht direkt bedeutet, dass das Gerät schlecht ist. Es gibt sogar sehr günstige Modelle, die überraschend gut sind. Lassen Sie sich deshalb vom Preis nicht zu sehr beeinflussen.
Radantrieb
Der Radantrieb spielt eine entscheidende Rolle im Benzinrasenmäher Test, insbesondere wenn es darum geht, die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz eines Mähers zu bewerten. Warum ist der Radantrieb so wichtig?
- Arbeitserleichterung: Ein Benzinrasenmäher mit Radantrieb nimmt dem Benutzer viel Arbeit ab. Er zieht sich von selbst vorwärts und erfordert daher weniger manuellen Schub, was besonders auf größeren Flächen oder bei längeren Mähsessions von Vorteil ist.
- Effizienz auf unebenem Gelände: Auf unebenem oder hügeligem Gelände zeigt sich der wahre Wert des Radantriebs. Er sorgt für gleichmäßige Schnittergebnisse, ohne dass der Benutzer zusätzlichen Aufwand betreiben muss.
- Geringere Ermüdung: Die automatische Vorwärtsbewegung reduziert die körperliche Anstrengung, was wiederum das Risiko von Ermüdungserscheinungen oder Muskelverspannungen minimiert.
- Optimale Geschwindigkeitskontrolle: Viele Modelle mit Radantrieb ermöglichen es dem Benutzer, die Geschwindigkeit je nach Bedarf und Gelände anzupassen, was zu einer verbesserten Kontrolle und Flexibilität führt.
Im Kontext des „Benzinrasenmäher mit Radantrieb und Elektrostart Tests“ wird deutlich, wie eine Kombination dieser Funktionen den Komfort und die Effizienz maximieren kann. Der Elektrostart sorgt für ein müheloses Starten des Mähers, während der Radantrieb eine leichte Handhabung garantiert. Somit vereinen solche Modelle das Beste aus beiden Welten und setzen neue Maßstäbe in Sachen Rasenpflege.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Sicherlich gibt es viele unterschiedliche Aspekte zu beachten, doch manchmal reicht es nicht aus, wenn Sie nur wissen, worauf Sie achten müssen. Sie wollen schnell und einfach einen Benzinrasenmäher mit Elektrostarter kaufen. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen nicht nur die wichtigsten Faktoren beim Kauf vor, sondern auch sieben führende Hersteller. Dadurch haben Sie den Vorteil, dass Sie schnell das richtige Modell für den eigenen Bedarf finden.
- BRAST
- Bosh
- Hecht
- Einhell
- McCulloch
- FUXTEC
- MTD
Die Marke BRAST hat viele unterschiedliche Modelle im Angebot, die sowohl mit Benzinmotor als auch Elektrostart arbeiten. Natürlich erhalten Sie einen Vier-Takt-Markenmotor, welcher Ihnen bis zu 4 PS liefert. Hinzu kommt ein 141 Zentimeter Hubraum und ein Leichtlauf-Markengetriebe. Interessant sind die Big-Wheeler-Räder, die für einen einfachen Transport sorgen. Weiterhin punktete BRAST durch eine 4-in-1-Funktion: Mähen, Mulchen, Seitenauswurf und Sammeln.
Bosch ist eine große und bekannte Marke im Bereich von Elektronik. Aus diesem Grund ist auch ein Rasenmäher mit Elektrostart nicht weit. Sie erhalten eine hohe Schnittbreite, sodass Sie schnell alle Arten von Gärten mähen können. Vor allem für das randnahe Schneiden an Beeten, Mauern oder Rasenkanten sind die Modelle von Bosch bestens geeignet. Hinzu kommt eine Leaf-Collect-Funktion, sodass Sie auch Schnittgut sowie Herbstlaub entfernen können.
Einen Benzinmäher mit Elektroanlasser erwartet Sie bei der Marke Hecht. Sie erhalten eine 3,7-kW-/5-PS-Motorleistung sowie eine Schnittbreite von 46 Zentimetern. Praktisch ist aber auch der Radantrieb, sodass die Arbeit leichter von der Hand geht. Hinzu kommt ein Markengetriebe von GT General Transmissions. Abgerundet wird alles durch Kugellager-Räder, ein Edelstahl-Gehäuse sowie Seiten- und Heckauswurf.
Diverse Modelle mit Elektrostarter werden Ihnen bei Einhell angeboten. Natürlich steht die Funktionalität an erster Stelle. Deshalb erhalten Sie einen Vier-Takt-Motor sowie ein Zylinder. Ein Highlight ist, dass die Modelle nicht nur mit einer Elektro-Start-Funktion ausgestattet sind, sondern auch mit einem Startseilzug am Führungsholm. Somit können Sie selbst bestimmen, wie Sie den Rasenmäher starten wollen. Praktisch ist der Hinterradantrieb, der bei Bedarf aber abgeschaltet werden kann.
Zwar ist McCulloch eine eher unbekannte Marke, bietet Ihnen aber dennoch hochwertige Produkte an. Vor allem die XXL-Benzinrasenmäher mit Elektrostart sind sehr beliebt. Sie bieten eine Leistung von 3,26 PS dank des Briggs & Stratton 675 Motors. Hinzu kommt eine 4-in-1-Funktion, sodass Sie Mähen, Fangen, Mulchen und Seitenauswurf erhalten. Aber auch die fünfstufig einstellbare Schnitthöhe von 32 bis 88 Millimeter ist äußerst praktisch.
Diverse Highend-Rasenmäher erwarten Sie bei der Marke FUXTEC. Dank des 4-Takt-Briggs&Stratton-Motors erhalten Sie garantiert bis zu 50 Starts pro Batterieladung. Hinzu kommt das robuste Stahlblechgehäuse, welches über einen EasyClean-Anschluss verfügt. Aber auch die Schnitthöhenverstellung ist nicht zu vergessen. Hier können Sie zwischen 25 und 75 Millimeter wählen. Dabei wird das Mähen dank eines Selbstantriebssystems erleichtert.
Zahlreiche Modelle erwarten Sie bei der Marke MTD, sodass es auch einige Rasenmäher mit Elektrostart gibt. Praktisch ist der Vier-Takt-Motor, welcher die nötige Leistung mitbringt. Deshalb sind die Rasenmäher ideal für eine Fläche von bis zu 1.500 m². Das Stahlblechgehäuse sorgt hingegen für die nötige Sicherheit. Hinzu kommen ein abschaltbarer Hinterradantrieb sowie eine sechsfach verstellbare Schnitthöhe von 28 bis 92 Millimeter.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Benzinrasenmäher mit Elektrostarter am besten?
Natürlich wollen Sie nun die Vorteile eines Benzinrasenmähers mit Elektrostarter kennenlernen, weshalb der Kauf vor der Tür steht. Doch wo sollen Sie das Modell aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test erwerben? Ihnen stehen zwei Wege offen: der Fachhandel oder das Internet. Beim Fachhandel werden Sie auf einige Schwierigkeiten stoßen, denn die Auswahl an Benzinrasenmähern mit Elektrostarter ist nicht gerade groß. Beispielsweise finden Sie im Baumarkt nur wenige Exemplare. Suchen Sie hingegen nach einem Fachgeschäft für Gartenarbeit, werden Sie meist enttäuscht. Es gibt immer weniger große Gartenzentren, weshalb es nicht überraschend ist, wenn Sie einen weiten Weg hinnehmen müssen. Aber vor Ort haben Sie einen Vorteil: die Benzinrasenmäher mit Elektrostarter werden ausgestellt. Das bedeutet, Sie sehen nicht nur eine Verpackung und müssen sich dementsprechend entscheiden, sondern es gibt ein Vorführmodell. Dank diesem können Sie sich von den Funktionen und Möglichkeiten des Produkts überzeugen. Jedoch hören hier die Vorzüge des Fachhandels auf. Die Auswahl ist klein, die Vorführmodelle sind nur begrenzt hilfreich und meist müssen Sie zu viel Geld investieren. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Menschen für das Internet.
Beim Internet müssen Sie sich keine Gedanken darüber machen, wann und wo Sie Ihren Benzinrasenmäher mit Elektrostarter einkaufen. Nach der Arbeit, mitten in der Nacht oder selbst am frühen Morgen ist das Internet und sein Angebot für Sie verfügbar. Das bedeutet, Sie können rund um die Uhr einkaufen. Dabei ist das Angebot an Benzinrasenmähern mit Elektrostarter sehr viel größer als gedacht. Es gibt bekannte Marken, die immer wieder gute Produkte bieten. Aber auch Internethändler oder Verkäufer aus dem Ausland sind nicht weit. Dadurch können Sie zwischen vielen unterschiedlichen Produkten wählen.
Das ist natürlich sehr praktisch, weil Sie genau das Modell aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test finden, welches Ihren Vorstellungen entspricht. Weiterhin haben Sie den Vorteil, dass Sie sich nicht nur auf die Angaben der Hersteller verlassen müssen. Dank Kundenrezensionen wird Ihnen ehrlich und werbefrei gesagt, ob es sich bei dem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter um ein gutes oder schlechtes Gerät handelt. Dadurch sparen Sie sich lästige Falschkäufe und erhalten nur den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter, der zu Ihnen passt.
Die Geschichte des Benzinrasenmähers mit Elektrostarter
Die Geschichte des Benzinrasenmähers mit Elektrostarter ist zwar noch nicht so alt, doch ein Benzinrasenmäher schon. Es handelt sich um einer der ersten Modelle auf den Markt, sodass Sie einige Jahre zurückgehen müssen. Bereits in England des 18. Jahrhunderts kam eine neue Form der Gartenkunst auf.
Die Landschaftsgärten waren bei den Reichen und Schönen beliebt und umfassten meist deren Anwesen. Jedoch mussten diese Anlagen intensiv gepflegt werden, damit die Schönheit nicht verloren geht. Anfangs war das Mähen mit der Sense üblich, doch Anfang des 19. Jahrhunderts wandelte sich dieser Bereich. 1830 erkannte Edwin Beard Budding, ein Textilingenieur aus Stroud, dass die Handsense nicht weiter verbessert werden kann. Stattdessen wird ein ganz neues Produkt benötigt.
Inspirieren ließ er sich von der örtlichen Weberei. Hier gab es eine Maschine, welche den Stoff nach dem Weben an einer feststehenden Klinge vorbeiführte und dadurch abgeschnitten wurde. Eine Spindel trennte hingegen überstehende Fransen ab. Dieses Prinzip übertrug Budding auf das Rasenschneiden. Am 31. August 1830 meldete er somit das Patent für den ersten Rasenmäher an, den er 1827 erfunden hat. Direkt im Anschluss begann er gemeinsam mit John Ferrabee, dem Eigentümer der Phoenix Mill, den Spindelmäher herzustellen.
Nach einigen Jahren kaufte die Firma Ransomes Buddings Patent ab und startete die fabrikmäßige Produktion. Bereits zwischen 1832 und 1840 verkaufte das Unternehmen 1.000 Rasenmäher. Bis 1858 waren es sogar mehr als 7.000 Stück. Das erste US-Patent wurde hingegen an Amariah Hills am 12. Januar 1868 vergeben. Der Rasenmäher verfügte nun über einen neuartigen Schneidemechanismus, welcher mit der archimedischen Schraube vergleichbar war. Hingegen entwickelte Ransomes 1902 den ersten motorbetriebenen Rasenmäher.
Über die Jahre hinweg hat sich natürlich einiges getan. Beispielsweise kamen Aufsitzmäher oder elektrische Rasenmäher hinzu. Doch auch der Benzinrasenmäher hat sich weiterentwickelt. Dank neuartiger Technik, modernen Materialien sowie einem kraftvollen Motor gehörten Benzinrasenmäher schnell zu den beliebtesten Modellen auf dem Markt. Der Benzinrasenmäher mit Elektrostarter wurde Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelt. Die Menschen waren das Starten per Zugseil leid, denn es war mit viel Arbeit und Anstrengung verbunden. Dank des Elektrostarts reichte ein Knopfdruck aus und schon konnte das Mähen beginnen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter
Der eigene Garten gilt als ein Ort der Erholung, Entspannung und des Ausgleiches. Damit ist nicht nur die Zeit im Garten gemeint, wo Sie entspannt die Sonne genießen oder sich im Pool rekeln, sondern Gartenarbeit gehört zur Top 10 der beliebtesten Freizeitaktivitäten. Zu finden ist die Gartenarbeit auf dem neunten Platz. Rund 24,5 Prozent aller Deutschen entscheiden sich regelmäßig für die Gartenarbeit und genießen auch die Zeit im Garten. Darunter liegen die Unternehmungen mit der Familie mit 23,8 Prozent. Natürlich gibt es auch einige Freizeitaktivitäten, die wesentlich beliebter als Gartenarbeit sind.
Auf dem ersten Platz finden Sie das klassische Bücher lesen. Rund 41,7 Prozent greifen noch zum Buch und tauchen in eine fremde Welt ein. 37,8 Prozent entscheiden sich hingegen für einen gemütlichen Tag. Auf dem Sofa liegen, Fernsehen oder einfach entspannen. Ebenfalls entscheiden sich 37,8 Prozent für Musik hören. Dadurch können Sie schnell den Stress vergessen. 33,3 Prozent bevorzugen sich mit Freunden oder Bekannten zu treffen. Knapp dahinter liegt ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung mit 32,4 Prozent. Natürlich gibt es noch sehr viel mehr Freizeitaktivitäten, die je nach Altersgruppe und Geschlecht mehr oder weniger beliebt sind. Zum Beispiel lieben es 29,9 Prozent Zeitungen oder Zeitschriften zu lesen. 27,7 Prozent unternehmen hingegen Besuche. Aber auch Sport ist mit dem achten Platz nicht gerade unbeliebt. Etwa 26,2 Prozent betätigen sich körperlich.
Das Gartenarbeiten, darunter auch Mähen, beliebt sind, wissen Sie nun, doch wie oft wird der eigene Garten wirklich gepflegt? Rund 73 Prozent halten sich täglich im Garten auf. Jedoch kümmern sich nur 22 Prozent täglich um die Gartenarbeit. Vor allem Bewässern ist sehr wichtig, selbst bei einem Rasen. Einmal pro Woche verbringen 21 Prozent ihre Zeit im Garten. 51 Prozent und damit die Mehrheit, kümmert sich wöchentlich um die Bedürfnisse der Pflanzen und des Gartens. Etwa zwei Prozent genügt alle zwei Wochen ein Aufenthalt im eigenen Garten. Hinzu kommen 12 Prozent, die sich alle zwei Wochen um die Gartenarbeit kümmern. Abschließend gibt es die vier Prozent, die nur einmal im Monat den Garten besuchen und sich hier aufhalten.
Benzinrasenmäher mit Elektrostarter in sieben Schritten richtig verwenden
Ein Benzinrasenmäher mit Elektrostarter ist keine günstige Anschaffung und kann viel Geld kosten. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Sie mit dem Gerät aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test richtig umgehen. Ansonsten kann es zu Beschädigungen kommen oder Sie werden verletzt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie optimal mit dem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter umgehen und somit Beschädigungen oder Verletzungen vermeiden.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
Bevor Sie überhaupt den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter starten oder darüber nachdenken, gibt es einige Kleinigkeiten zu beachten. Werfen Sie einen Blick in die Bedienungsanleitung. Jeder Benzinrasenmäher mit Elektrostarter ist anders und benötigt vielleicht andere Handgriffe, damit er gestartet werden kann. Deshalb ist es immer sinnvoll, wenn Sie vorher das Handbuch durchlesen. Zudem sollten Sie einen Blick auf den Wetterbericht werfen. Optimal ist, wenn Sie an einem trockenen, lauwarmen Tag mähen. Dadurch sind die Gräser aufgestellt und Sie können jene optimal abschneiden. Schneiden Sie das Gras bei hoher Hitze aber nicht zu kurz, da die Feuchtigkeit nun schnell verdampft und das Gras wird braun. Auch bei Regen oder zu starker Nässe sollten Sie nicht mähen. Meist würde das eine hohe Beanspruchung für Ihren Benzinrasenmäher mit Elektrostarter bedeuten.
Neben dem richtigen Wetter ist es wichtig, wann Sie Rasenmähen. Sie sollten mindestens einmal in der Woche mit einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Ihren Rasen bearbeiten. Der Grund ist, dass sich der Rasen verdichtet und strapazierfähiger wird, wenn Sie diesen regelmäßig schneiden und bearbeiten. Zudem geben Sie Moose und anderen Unkräutern keine Chance sich in Ihren Garten auszubreiten. Natürlich sind die Abstände zwischen dem Mähen auch vom Rasen abhängig. Einige Grassorten wachsen bis zu drei Zentimeter pro Woche, wiederum andere nur wenige Millimeter. Dementsprechend können Sie Ihren Rasenplan anpassen.
Vor dem Einschalten sollten Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter gründlich kontrollieren und sichergehen, dass alles funktioniert. Schauen Sie sich vor allem das Messer an. Es sollte scharf sein, denn das schont den Rasen und sorgt für ein sauberes Schnittbild. Ebenso sollten keine Teile wackeln oder verrostet sein. Überprüfen Sie auch den Ölstand und das Benzin. In der Anleitung wird meist beschrieben, wie Sie Ihren Benzinrasenmäher mit Elektrostarter warten müssen.
Bevor Sie mit dem Mähen beginnen, sollten Sie einmal einen Kontrollgang durch den Garten durchführen. Der Grund ist, dass Steine und andere Kleinigkeiten von den Messern herausgeschleudert werden könnten. Schnell kann es zu schlimmen Verletzungen kommen. Gehen Sie deshalb über die Rasenfläche und entfernen Sie Steine, dicke Äste und ähnliches. Dadurch sorgen Sie nicht nur für Sicherheit, sondern auch Ihr Garten sieht gepflegter aus.
Endlich können Sie mit dem Rasenmähen beginnen. Zum Glück müssen Sie nur den Elektrostarter betätigen und schon startet der Motor. Sollten Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter nicht auf der Grasfläche starten, stellen Sie die Schnitthöhe auf ein Maximum. Dadurch beschädigen Sie die Messer nicht. Erst, wenn Sie auf der Grasfläche angekommen sind, können Sie die Schnitthöhe regulieren. Hierbei gilt, dass die Schnitthöhe rund 1/3 der Halmlänge ausmachen soll.
Beginnen Sie jetzt mit dem Rasenmähen. Optimal ist, wenn Sie Bahn für Bahn vorgehen. Der Vorteil ist, dass Sie somit genau wissen, was Sie schon gemäht haben und was nicht. Zudem bleibt ein schönes Streifenmuster im Rasen zurück. Sollte Ihr Garten sehr groß sein, können Sie sich auch imaginäre Quadrate denken und diese wie eine Spirale nach Innen mähen. Danach gehen Sie zum nächsten Quadrat. Die „Chaos-Methode“ sollten Sie vermeiden. Mähen Sie kreuz und quer, vergessen Sie schnell die Hälfte Ihres Gartens und Ihr Gras wächst unregelmäßig. Deshalb immer strukturiert vorgehen.
Am besten schalten Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter erst aus, wenn Sie wieder am Rand Ihres Gartens oder am Gartenhüttchen angekommen sind. Stellen Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter nun nicht einfach weg, sondern lassen Sie diesen kurz abkühlen und reinigen Sie ihn anschließend. Die sofortige Reinigung kann Ihnen später viele Defekte und andere Beschädigungen ersparen. Wir zeigen Ihnen im nächsten Absatz, wie Sie Ihr Modell aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test säubern.
Zehn Tipps zur Pflege
Den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter zu reinigen ist eine wichtige Aufgabe, denn ohne die passende Wartung und Säuberung können sich Fehler und Defekte einschleichen. Glücklicherweise müssen Sie einen Benzinrasenmäher mit Elektrostarter nicht anders warten als einen herkömmlichen Benzinmäher. Immerhin unterscheiden sich diese im Aufbau, außer beim Startmechanismus, nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Benzinrasenmäher mit Elektrostarter richtig reinigen.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Rasenmähen kann eine anstrengende Aufgabe sein. Besonders, wenn Sie einen großen Garten besitzen, dauert es meist recht lange. Deshalb stellen die meisten Menschen den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter nach dem Mähen einfach zurück und kümmern sich „später“ um die Reinigung. Nicht gerade selten wird es vergessen. Dabei ist es essenziell, dass Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter direkt nach dem Mähen säubern und reinigen.
Es gibt einige Sachen, welche Sie regelmäßig machen müssen. Wiederum andere Kleinigkeiten machen Sie nur alle paar Wochen oder Monate. Beginnen Sie am besten mit der Reinigung des Benzinrasenmähers mit Elektrostarter. Hierbei gilt, entfernen Sie die Zündkerze, sodass keine Gefahr besteht. Zudem sollten Sie einen Benzinrasenmäher mit Elektrostarter nicht auf den Rücken, sondern lediglich zur Seite legen.
Nehmen Sie jetzt eine Bürste zur Hand. Feuchten Sie diese leicht an und fahren Sie damit entlang des Messers sowie des Innenraums. Entfernen Sie mit der Bürste alle Arten von Grasresten oder Erde. Sie können auch einen speziellen Rasenmäherreiniger verwenden. Dessen Vorteil ist, dass der Rasenmäher nicht nur gereinigt wird, sondern die nächsten Grasreste bleiben schwerer haften.
Viele moderne Benzinrasenmäher mit Elektrostarter verfügen über einen Fangkorb. Er ist praktisch, denn so bleibt das abgeschnittene Gras nicht auf dem Rasen zurück. Jedoch müssen Sie auch diesen reinigen. Das ist einfach mit dem Gartenschlauch möglich. Trennen Sie den Fangkorb vom Benzinrasenmäher mit Elektrostarter und spritzen Sie diesen anschließend mit dem Gartenschlauch ab, bis alle Verschmutzungen entfernt sind.
Die Gelenke und Lager müssen Sie ebenfalls beachten. Fetten Sie diese am besten alle drei bis vier Wochen ein. Am einfachsten ist das mit Sprühöl, sodass Sie die Gelenke und Lager nur ansprühen müssen. Dadurch verhindern Sie das Eindringen von Wasser und zugleich die Bildung von Korrosionen. Wischen Sie Reste des Öls vom Gehäuse ab.
Das Motoröl müssen Sie regelmäßig wechseln. Am besten einmal pro Jahr. Dafür saugen Sie das Altöl mit einer Pumpe ab oder öffnen die Ablassschraube und fangen das Öl anschließend auf. Füllen Sie jetzt neues Öl ein. Es gibt spezielles Öl für Kleinmotoren, doch auch herkömmliches KFZ-Motoröl ist vollkommen ausreichend. Achten Sie aber auf die Angaben des Herstellers. Natürlich müssen Sie auch regelmäßig Benzin nachfüllen.
Zudem müssen Sie den Luftfilter wechseln. In den meisten Fällen kommen Papier-Lamellenfilter zum Einsatz. Diese sollten Sie alle 25 Betriebsstunden überprüfen. Fremdkörper sowie lose Verschmutzungen klopfen Sie einfach heraus. Ist der Filter hingegen dunkel verfärbt, sollten Sie ihn gegen ein neues Modell austauschen.
Die Zündkerze ist ebenfalls wichtig und gehört zu den Verschleißteilen. Deshalb sollten Sie diese regelmäßig inspizieren. Die Zündkerze sollte trocken sowie braun oder grau verfärbt sein. Bei vorgeschrittenem Verschleiß sind die Außenkanten der Mittenelektrode leicht abgerundet und es kommt zu Problemen beim Starten. Das liegt daran, dass der Funke nicht mehr richtig überspringt. Jetzt müssen Sie die Zündkerze austauschen, etwa alle drei bis vier Jahre.
Ohne die richtigen Messer könnten Sie Ihren Rasen nicht mähen. Überprüfen Sie deshalb die Schärfe der Messer genau. Sollten diese stumpf sein, können geübte Handwerker sie selbst nachschärfen. Ansonsten lassen Sie einen Profi ans Werk. Sehen Sie hingegen Beschädigungen, sollten Sie das gesamte Messer austauschen. Dafür einfach den Mäher zur Seite legen und die Schraube in der Mitte lösen.
In den Wintermonaten können Sie auf das Rasenmähen verzichten. Entfernen Sie jetzt das Motoröl sowie Benzin. Am einfachsten ist, wenn Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter anmachen und so lange laufen lassen, bis dieser von alleine ausgeht. Säubern Sie das Gerät vor der Lagerung noch einmal gründlich. Jetzt bedecken Sie das Modell aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test am besten mit einer Decke oder Folie.
Nützliches Zubehör
Zubehör für Rasenmäher gibt es viele, doch nicht alle benötigen Sie für Ihren Benzinrasenmäher mit Elektrostarter. Beispielsweise ist ein Außen- oder Verlängerungskabel bei einem Elektrorasenmäher sinnvoll, doch bei einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter überflüssig. Deshalb stellen wir Ihnen einige praktische Zubehörteile für Ihren Benzinrasenmäher mit Elektrostarter vor. Über den Winter müssen Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter lagern. Frost, Feuchtigkeit und Kälte können das Gerät beschädigen.
Deshalb ist eine Schutzfolie sehr praktisch. Glücklicherweise gibt es diese in vielen unterschiedlichen Größen, sodass Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter perfekt einpacken können. Optimal ist, wenn Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter in die Hülle hineinfahren und danach verschließen können. Dafür sorgen Sie für die höchste Sicherheit.
Doch auch die Messer sind sehr wichtig. Mit der Zeit werden sie stumpf oder es kommt zu Beschädigungen durch Steine. Jetzt benötigen Sie ein neues Messer. Es ist zu empfehlen, dass Sie nur die Messer verwenden, welche Ihnen vom Hersteller angeboten werden. Dadurch gehen Sie sicher, dass es beim Betrieb nicht zu Fehlern kommt. Ein weiteres gutes Zubehörteil ist ein Fangkorb. Viele Modelle aus einem Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Test sind bereits mit einem Fangkorb ausgestattet, doch bei einigen Produkten können Sie diesen nachrüsten. Achten Sie nur auf die passende Halterung. Ansonsten ist ein Fangkorb sehr praktisch und kann Ihnen die Arbeit im Garten erleichtern.
Im Handel gibt es sogar spezielle Heber, die nur auf Benzinrasenmäher ausgelegt sind. Der Vorteil von solchen Hebern ist, dass Sie den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter nicht mehr zur Seite legen müssen, was leicht zu Beschädigungen führt. Sie heben einfach den Benzinrasenmäher mit Elektrostarter nach oben und schon können Sie an der Unterseite des Mähers arbeiten. Bedenken Sie aber nicht nur die Sicherheit und Funktionalität Ihres Benzinrasenmähers mit Elektrostarter, sondern auch Ihre eigene Sicherheit. Passende Handschuhe sind ein Muss. Gerade bei warmen Wetter oder Feuchtigkeit kann es schnell passieren, dass Sie vom Griff abrutschen. Das kann sehr gefährlich sein. Mit den passenden Handschuhen haben Sie alles im Griff. Aber auch Arbeitshosen und vor allem Stiefel sind sehr wichtig.
Alternativen zum Benzinrasenmäher mit Elektrostarter
https://www.gartentipps.com/rasenmaeher-kaufberatung-benzin-oder-elektro.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Rasenm%C3%A4her
https://www.bild.de/auto/auto-news/rasenmaeher/honda-mean-mower-der-rasender-rasenmaeher-56295738.bild.html
https://www.sbz-monteur.de/2014/10/15/erklaer-mal-vier-takt-motor/
https://www.bauundhobby.ch/ratgeber/garten/rasenmaeher/rasenmaehen-je-jahreszeit.html
FAQ
Wie viel kostet ein Benzin-Rasenmäher?
Für einen guten Benziner sollte ein Betrag von mindestens 200 bis 250 Euro einkalkuliert werden. Entscheidend ist die Größe des Geräts, dass der Rasenfläche angepasst sein sollte. Je mehr Quadratmeter, desto mehr Geld sollte investiert werden.
Welches Benzin benötigt ein Rasenmäher?
Die meisten älteren 4-Takt-Motoren von Benzinrasenmähern arbeiten mit bleifreiem Super-Benzin. Andere Kraftstoffe, wie E10 Benzin, sollten nur dann getankt werden, wenn es in der Bedienungsanleitung steht.
Welches Öl kommt in einen Benzinmäher?
Für 4-Takter gibt es spezielles Rasenmäher-Öl zu kaufen, dass zumeist die Klassifikation SAE 30 besitzt. In der Anleitung des Rasenmähers sind genaue Angaben dazu zu finden.
Was versteht man eigentlich unter "Mulchen"?
Beim Rasenmähen gibt es zwei unterschiedliche Vorgehensweisen, beim klassischen Rasenmähen landet der Rasenschnitt im Fangsack und wird dann später an geeigneten Stellen im Garten deponiert, beim Mulchen (oder auch Mulchmähen) dagegen wird das geschnittene Gras noch einmal fein gehäckselt und erst danach auf dem Boden verstreut.
Welche Rasenmäher-Typen gibt es?
Im Bereich der Rasenmäher gibt es verschiedene Typen, die sich in Teilbereichen unterscheiden. Einen kleinen Überblick über die einzelnen Typen sind im Ratgeber nachzulesen.
Welche Hersteller sind im Produktvergleich enthalten?
Im Produktvergleich sind 8 verschiedene Hersteller zu finden Makita, Einhell, Brill, Fuxtec, BRAST, Husqvarna, AL-KO und Grizzly.