Rasenmähroboter Test - für Arbeitsaufteilung im Garten - Vergleich der besten Rasenmähroboter 2023
Der beste Rasenmähroboter mäht den Rasen ohne Zutun des Gartenbesitzers. Unser Expertenteam hat zahllose Rasenmähroboter Tests, Eignungsprüfungen und Kundenrezensionen im Internet miteinander verglichen, um eine Bestenliste mit Vergleichstabelle zu kreieren, die Wertungen zu Mähdauer, Mähsystem, Ladezeit, Preis, Testberichte und einiges mehr enthält.
Rasenmähroboter Bestenliste 2023 - Die besten Rasenmähroboter im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Rasenmähroboter?
Wisch- und Saugroboter erfreuen sich schon seit einiger Zeit in vielen Haushalten einer großen Beliebtheit. Nun finden sich auch Rasenmähroboter mit der besten Gesamtnote in Produkttests, Warentests und Praxistests in einer Vielzahl deutscher Gärten an.
Seit dem ersten Rasenmähroboter Testsieger im Jahre 1995 ist die Nachfrage nach den automatischen Robotern extrem gewachsen. Auch die günstigen Preise und Angebote auf Amazon sind mittlerweile für viele Familien erschwinglicher.
Die besten Rasenmähroboter von Marken wie Gardena dienen dazu, den Rasen in Ihrem Garten völlig selbstständig zu mähen.
Die besten Roboter sind zufolge von Rasenmähroboter Tests in der Lage, sich ohne Ihre Hilfe über den Rasen zu bewegen. Begrenzungsdrähte und Sensoren stellen Hindernisse dar. Sie erkennen das Ende des Rasens und umfahren diese.
Sie müssen den besten Rasenmähroboter demnach weder bedienen noch beim Mähen des Rasens beaufsichtigen. In dieser Zeit können Sie sich anderen Aufgaben widmen.
Während Sie für das Rasenmähen des Gartens mit herkömmlichen Rasenmähern viel Zeit aufwenden müssen, sind Sie mit einem Roboter Testsieger deutlich flexibler.
Darüber hinaus überzeugen die besten Roboter wie von Gardena aber noch durch weitere Aspekte: So sind die Roboter z. B. viel leiser beim Rasenmähen als die benzinbetriebenen Rasenmäher. Sie arbeiten sehr sparsam und sind umweltschonend.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Rasenmähroboter
Wie funktioniert ein Rasenmähroboter?
Die Technik, die sich in jedem Rasenmähroboter befindet, ist sehr komplex.
Da er in der Lage ist, sich ohne menschliche Hilfe über die Wiese zu bewegen, benötigt er zahlreiche Sensoren. Einige externe Hilfsmittel sind für die Begrenzung maßgeblich.
Außerdem funktionieren die besten Roboter laut externen Testberichten, Gegenüberstellungen und Testergebnissen wie Mulcher: Das stark zerkleinerte Schnittgut bleibt direkt auf dem Rasen liegen. Sie müssen sich nicht um die Entsorgung kümmern. Starten Sie einen Testlauf und bestellen Sie nach Gegenüberstellung, Abwägung, Inspizierung und in Kongruenz mit Ihren Wünschen einen Vergleichssieger auf Amazon!
Stattdessen dient es gleichzeitig als Dünger. Es versorgt den nachwachsenden Rasen mit wichtigen Nährstoffen.
Dadurch entsteht eine besonders dichte und saftig grüne Grasnarbe.
Doch wie funktioniert der Rasenmähroboter im Detail? Um diese Frage in Übereinstimmung zu beantworten, müssen wir uns die wichtigsten Komponenten und Eigenschaften sowie Ähnlichkeiten und Unterschiede in Nebeneinanderstellung genauer anschauen.
- Startpunkt
- Begrenzungsdraht
- Suchkabel
- Sensoren
- Motor und Fahrwerk
- Zusätzliche Ausstattungsmerkmale
Anschließend mäht der Mähroboter den Rasen weiter, sofern er noch nicht die komplette Rasenfläche bearbeitet hat.
Der Startpunkt sollte sich in der Nähe einer Steckdose befinden. Die Ladestation muss permanent mit dem Stromnetz verbunden sein.
Von dort aus kann der Roboter mithilfe des Suchkabels zur Rasenfläche fahren, um mit dem eigentlichen Mähen anzufangen.
Das Begrenzungskabel liegt in der Regel auf die Oberfläche der Wiese. Es versinkt nach ein paar Wochen automatisch unter der Erde. Zur Befestigung dienen Haken, die den Draht in der Erde verankern. Es ist auch möglich, den Begrenzungsdraht einige Zentimeter tief im Boden zu verlegen.
Darüber hinaus dient das Suchkabel dem Rasenmähroboter zur Orientierung. Somit findet er schnell heraus, welcher Weg zur Ladestation führt, wenn der Akku zu laden ist.
Hebesensor: Er aktiviert sich, sobald Sie das Gerät vom Boden abheben. Die Messer und der Antrieb halten unmittelbar an.
Blockierungssensor: Er erkennt, wenn sich in der Spurbreite des Rasenmähroboters ein Hindernis befindet. Er sorgt danach für einen Wechsel der Richtung.
Tilt–Sensor: Wenn der Anstieg im Garten zu groß ist, gewährleistet der Tilt-Sensor eine Notabschaltung. Somit lässt sich um ein Umkippen vermeiden.
Überschlagsensor: Dieser Sensor erkennt Hindernisse, bei denen der Roboter über eine Treppenstufe oder ein anderes Hindernis fahren soll. Der Überschlagsensor stellt sowohl die Messer als auch den Antrieb sofort ab.
Manche Rasenmähroboter sind mit zusätzlichen Sensoren ausgestattet, mit denen sie Rasenflächen von befestigten Bereichen unterscheiden. Auch Hindernisse können die Mäher im Garten rechtzeitig erkennen. Bei solchen Rasenmähern sind keine zusätzlichen Begrenzungsdrähte mehr erforderlich.
Der Messermotor ist ebenfalls kleiner, weil er ohnehin nur die Halmspitzen abschneiden muss. Das Fahrwerk setzt sich in der Regel aus zwei Haupträdern zusammen. Diese lassen sich separat steuern. Zusätzlich gibt es meist ein kleines Kugel- oder Bugrad, das die Wendigkeit des Roboters unterstützt. Auf diese Weise ist er in der Lage, sich um 180 Grad zu wenden. Beide Räder drehen sich dabei in die entgegengesetzte Richtung.
Wichtig dafür ist lediglich, dass der Roboter in Ihrem Garten ein Signal empfangen kann. Sie benötigen nur noch die entsprechende App für Ihr Smartphone.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Online Rasenmähroboter Tests 2023 haben in Kongruenz ergeben, dass ein automatischer Roboter mit der besten Gesamtnote viele Vorteile bietet. Er ist jedoch nicht für alle Anwendungsbereiche gleichermaßen gut geeignet. Sie sollten vorab überlegen, ob der Roboter mit der besten Testnote im Warentest und Testlauf für Ihre Rasenfläche infrage kommt.
Die wichtigsten Vorteile des Rasenmähroboters
Die meisten modernen Modelle kehren nach dem Rasenmähen sogar automatisch zu ihrer Ladestation zurück. Anschließend lädt sich der Akku in kurzer Zeit wieder voll auf. Damit ist der Roboter schnell wieder einsatzbereit und kann mit dem Mähen fortfahren.
Damit der Rasenmähroboter seine Arbeit zuverlässig erledigt, müssen Sie ihn zufolge einer externen Erhebung in der Regel nur einmal programmieren. Anschließend sind keine weiteren Maßnahmen Ihrerseits erforderlich. Die Bedienung der Geräte erfolgt entweder direkt am Gerät, über eine mitgelieferte Fernbedienung oder via Smartphone-App. Letzteres ist insbesondere bei den Robotern der aktuellen Generation möglich.
Während ein Benzin-Rasenmäher sehr laut ist, können Sie den Mähroboter auch sonntags, an Feiertagen oder in den frühen Morgenstunden einsetzen. Außerdem entstehen im Betrieb keine schädlichen Abgase.
Dadurch schonen Sie sowohl Ihre Gesundheit als auch die Umwelt. Das lästige Auffüllen des Tanks entfällt bei den Rasenmährobotern ebenso. Die Geräte beziehen Ihre Energie ausschließlich von den Ladestationen.
Praktisch ist auf jeden Fall, dass der Mähroboter den Rasen mulchen kann. Das Gerät zerlegt den abgeschnittene Rasen in kleinste Partikel. Anschließend verteilt der Roboter die Abschnitte gleichmäßig direkt auf der Wiese.
Dadurch erhält Ihr Rasen eine sinnvolle Düngung: Die kleinen Graspartikel liefern dem Boden wichtige Nährstoffe.
Infolgedessen wächst der Rasen vieler Gärten grün, saftig und dicht nach. Viele Gartenexperten sind aufgrund von Untersuchungen, Kontrollen, Analysen und Experimenten außerdem davon überzeugt, dass es der Wiesenfläche sehr gut tut, wenn Sie sie häufiger mähen. Wagen Sie einen Versuch und bestellen Sie Ihren Testsieger nach Abwägung, Inspizierung und in Übereinstimmung mit Ihren Bedürfnissen im Internet oder Fachhandel vor Ort!
Es ist deshalb nach Nebeneinanderstellung und Probe ein großer Vorteil, dass der Rasenmähroboter die Wiese täglich mäht. So gewährleisten Sie eine gepflegte und dichte Grasnarbe.
Anwendungsbereiche: Für wen ist ein Mähroboter geeignet?
Die modernen Geräte aus Online Rasenmähroboter Tests 2023 sind ohne Probleme in der Lage, auch größere Rasenflächen zu bearbeiten. Sie kommen deshalb nicht nur für kleine Gärten in Frage. Je nach Modell sind die Mäh-Roboter auch für Bereiche von 200 bis 800 Quadratmetern geeignet.
Zudem können Sie laut einer externen Kontrolle und Eignungsprüfung bei zahlreichen Vergleichssiegern einstellen, dass diese nur bestimmte Flächen mähen sollen. Die Modelle aus der aktuellen Generation der Mähroboter sind zufolge einer Online-Analyse und eines Experimentes meist sogar in der Lage, Hindernisse zu umfahren. Auf diese Weise bleiben Ihre Blumen und Sträucher auf jeden Fall unversehrt.
Deshalb eignet sich die innovative Rasenmähroboter Generation sogar für Rasenflächen mit Hindernissen wie Bäume, Sträucher und Gartenhäuschen.
In hügeligen Gärten mit mehreren, starken Steigungen können Rasenmähroboter mit der besten Testnote in der Auswertung vom Test von Stiftung Warentest, Produkttest und Praxistest ihre Arbeit u. U. nicht erwartungsgemäß verrichten.
In diesem Fall sollten Sie sich individuell beraten lassen. Somit wählen Sie auf jeden Fall das passende Modell aus und vermeiden Fehlkäufe.
Die besten Rasenmähroboter mit der Testnote „Sehr gut“ im Testergebnis sind bestens geeignet für Personen, die wenig Zeit für die Rasenpflege haben. Die Geräte sind auch für Menschen gedacht, die nicht (mehr) genügend Kraft für das Mähen mit dem Benzin-Rasenmäher aufbringen können.
Dank der vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten für allerlei Gärten ist es möglich, die Rasenpflege auf die individuellen Ansprüche anzupassen. So bestimmen Sie direkt mit, wie das spätere Schnittbild aussehen soll. Wenn Sie viel Wert auf eine schonende Rasenpflege legen, sind Sie mit einem Rasenmähroboter sicher gut beraten.
Welche Arten von Rasenmährobotern gibt es?
Zunächst lassen sich vollautomatische Modelle von automatischen Geräten unterscheiden.
Während vollautomatische Rasenmähroboter nach dem Mähen automatisch zur Ladestation zurückkehren, bleiben die automatischen Geräte auf dem Rasen stehen. Sie stellen den Mäh-Vorgang ein, wenn der Akku leer ist.
Daher müssen Sie einen automatischen Mähroboter selbstständig zur Ladestation bringen, um den Akku aufzuladen. Bei fast allen Robotern aus Online Mähroboter Tests handelt es sich um vollautomatische Modelle.
Da sie komplett ohne menschliches Eingreifen arbeiten, sind sie noch flexibler nutzbar als die automatischen Varianten. Deshalb raten externe Experten immer zu vollautomatischen Geräten.
Darüber hinaus gibt es noch eine weitere Möglichkeit, die Rasenmähroboter der aktuellen Generation zu unterscheiden. Diese Einteilung richtet sich nach der Art und Weise, wie die Roboter beim Mähen vorgehen. Manche Geräte mähen im Zufallsmodus.
Sie fahren in geraden Bahnen über die Rasenfläche, bis sie den Begrenzungsdraht oder ein Hindernis erreichen. Anschließend wendet der Roboter und fährt in einer anderen Richtung davon.
Das Bewegungsmuster sieht relativ chaotisch aus. Trotzdem haben die Roboter, die nach dieser Strategie vorgehen, nach Mähgang-Beendigung die komplette Rasenfläche abgearbeitet. Lediglich der Zeitaufwand ist etwas größer als bei den neuen Rasenrobotern, die in parallelen Bahnen vorgehen.
Dabei fährt der Roboter entlang des Begrenzungsdrahts vollständig um die gesamte Rasenfläche. Danach fertigt das System eine virtuelle Lagekarte an, auf der auch Hindernisse, wie Bäume oder Teiche, vermerkt sind. Anhand dieser Karte bearbeitet der Roboter die Rasenfläche anschließend in parallelen Bahnen. Demzufolge ist er schneller mit seiner Arbeit fertig.
Diese Punkte sind beim Online Rasenmähroboter Test wichtig
In Online Rasenmähroboter Tests 2023 haben Experten die unterschiedlichen Mähroboter ausführlich getestet. Auf diese Weise ist es Ihnen möglich, die richtige Auswahl zu treffen.
Im Folgenden erklären wir Ihnen genauer, wie die jeweiligen Online Testberichte, Testergebnisse, Testnoten, Auswertungen und Vergleichstabellen zustande kamen. Sie erfahren zusätzlich, worauf die externen Profis beim Rasenmähroboter Test-Vergleich im Internet verglichen mit Testportalen wie Stiftung Warentest ganz besonders geachtet haben.
Der erste Eindruck zählt: Lieferumfang, Bedienungsanleitung, Preis und Qualität
Zuerst konzentrierte sich das externe Team aus dem Rasenmähroboter Vergleichstest 2023 auf den Lieferumfang. Einige Modelle, wie z. B. auch der günstige Online Rasenmähroboter Vergleichssieger, enthalten viel zusätzliches Zubehör. Dieser Passus floss positiv in das Online Testurteil beim günstigen Testsieger ein.
Außerdem sah sich das Online Team die Bedienungsanleitung ganz genau an: Ist sie überhaupt in deutscher Sprache verfügbar? Falls ja, ist sie wirklich verständlich formuliert? Manche Anleitungen sind mit hilfreichen Bildern versehen, wodurch sich das Verständnis erhöhen lässt.
Solche Produkte erhielten eine bessere Bewertung als Geräte, bei denen die Anleitung komplett fehlte. Andere Betriebsanleitungen stellten sich kaum nützlich dar. Auch die Qualität beeinflusste natürlich das externe Vergleichsergebnis.
Waren alle Bestandteile hochwertig verarbeitet? Haben diese Maßgaben für eine lange Lebensdauer gesorgt? All diese Passagen haben in den Online Produktberichten entsprechend positive Bewertungen erhalten.
Benutzerfreundlichkeit bei der Montage und Nutzung
Anschließend überprüfte das Online Expertenteam natürlich die Benutzerfreundlichkeit des jeweiligen Rasenmähroboters. Dabei beantworteten sie die folgenden Fragen:
- Wie einfach gestaltet sich die Montage im Garten?
- Geht die Inbetriebnahme problemlos vonstatten?
- Lässt sich das Gerät intuitiv programmieren?
- Oder ist erst die Anleitung zu lesen?
Akkuleistung, Sicherheit und Mäh-Ergebnis
Als sehr wichtig für das Online Testurteil des Mähroboter Tests 2023 galt, wie gut die Akkuleistung ist.
Aber auch die Ladezeit ist nicht unwesentlich. Manche Geräte benötigen fast doppelt so lange zum Aufladen wie andere Mähroboter.
Gerade in Haushalten mit Kindern und Haustieren kommt es auf ein hohes Maß an Sicherheit an. In diesem Bereich erhielten die Roboter nur eine gute Bewertung: Diese gab es, wenn sie beim Hochnehmen die Messer anhielten oder nach Stürzen eine Notabschaltung erfolgte.
Zu guter Letzt schauten sich die Online Experten natürlich auch das Mäh-Ergebnis an. Mähte der Roboter überall zuverlässig? Fiel das Ergebnis gleichmäßig aus? Ließ das Gerät bestimmte Bereiche aus? Die Antworten auf diese Fragen beeinflussten das Online Vergleichsergebnis ebenfalls maßgeblich.
Worauf Sie beim Kauf eines Rasenmähroboters achten sollten
Bevor Sie sich einen Rasenmähroboter kaufen, sollten Sie sich über einige Dinge Gedanken machen. Außerdem gibt es ein paar Aspekte, auf die Sie beim Kauf achten sollten.
Dadurch vermeiden Sie teure Fehlkäufe und Enttäuschungen, falls der Roboter am Ende nicht die gewünschten Anforderungen erfüllt.
- Ausstattung und Zubehör
- Flächenleistung
- Beschaffenheit des Gartens
Auf jeden Fall ist es sinnvoll, sich schon vor dem Kauf zu informieren: Wie teuer ist ein neuer Messersatz? Was kostet ein neues Ladegerät oder ein neuer Akku? So vermeiden Sie hohe Überraschungskosten, wenn Sie diese Komponenten aufgrund eines Defekts austauschen müssen.
Überprüfen Sie beim Versuch und der Probe auch, ob Verschleißteile, wie die Räder, direkt beim Hersteller bestellbar sind. Testen und vergleichen Sie zudem, ob sie sich problemlos austauschen lassen. Es ist ärgerlich, wenn Sie sich einen komplett neuen Mähroboter kaufen müssen, nur weil ein Verschleißteil defekt ist. Es bringt ebenso Ärger ein, wenn sich Räder & Co. nicht austauschen lassen.
Das liegt auch daran, dass die Beschaffenheit und die Höhe des Rasens einen wichtigen Einfluss auf die Flächenleistung haben. Sie können davon ausgehen, dass die tatsächliche Flächenleistung im Durchschnitt etwa 20 Prozent geringer ist als angegeben.
Wenn viele Hindernisse oder Löcher in Ihrem Garten vorliegen, ist es wichtig, ein entsprechend leistungsstarkes Modell zu kaufen. Falls zahlreiche Bäume, Sträucher und andere Hindernisse vorhanden sind, ist es empfehlenswert, ein Modell auszuwählen, das ohne Begrenzungsdraht auskommt. Mit Sensoren erkennt das Gerät die Hindernisse zuverlässig und umfährt diese.
Überblick & Kurzinformationen zu den führenden Herstellern
Zu den beliebtesten Rasenmähroboter Herstellern, die auch im Online Rasenmähroboter Vergleich vertreten sind, gehören: Husqvarna, Gardena, Friendly Robotics, Wolf Geräte GmbH, Bosch, Viking.
- Husqvarna
- Gardena
- Friendly Robotics
- Wolf Geräte GmbH
- Bosch
Verbraucher und Experten der Rasenmäher-Branche belächelten den solarbetriebene Solarmower anfangs. 1998 folgte der Automower G1 als erster, akkubetriebener Rasenmähroboter. Er kehrte sogar selbstständig zu seiner Ladestation zurück.
Von diesem Zeitpunkt an erfreuten sich die Mähroboter von Husqvarna einer großen Beliebtheit. Das Unternehmen konnte zahlreiche Nachfolger veröffentlichen. Insbesondere der Automower 305 ist derzeit bei zahlreichen Gartenbesitzern im Einsatz und mäht dort zuverlässig Tag für Tag den Rasen.
Letztere ist ebenfalls für ihre hochwertigen Mähroboter bekannt. Deshalb lohnt es sich für Husqvarna-Fans auf jeden Fall, sich auch die Rasenmähroboter von Gardena genauer anzuschauen.
1997 präsentierte das Unternehmen das erste Rasenmähroboter-Modell: Der Robomow Classic beeindruckte die Fachpresse. Allerdings stieß er bei den Gartenbesitzern auf verhältnismäßig wenig Begeisterung. Es verkauften sich nur 5.000 Geräte.
Erst nach der Jahrtausendwende gelang es dem Unternehmen, mit einer überarbeiteten Roboter-Version auch die Verbraucher zu überzeugen. Die Firma konnte sich mittlerweile einen guten Ruf erarbeiten. Die Modelle der RL-Reihe stellten sich leistungsfähiger dar. Die Verkaufszahlen stiegen.
Den im Jahr 2013 veröffentlichen Robomow RS erwarteten Gartenfreunde sehnsüchtig. Der Robotermäher ging begeistert über zahlreiche Ladentische. Wir gehen davon aus, dass der Erfolg von Friendly Robotics in Zukunft weiter anhält.
Die Firma entwickelte sich 1922. Sie produzierte zunächst Ziehhacken für die Landwirtschaft, die zu wahren Verkaufserfolgen führten. Später folgten weitere, innovative Geräte und Maschinen, die Gartenarbeiten erleichtern sollten. So erzeugte die Wolf Geräte GmbH z. B. den ersten Rasenmäher in Europa, der mit rotierenden Klingen mähte.
Dieser Rasenmäher stellte auf dem Markt eine echte Revolution dar. Er sorgte bei anderen Herstellern allerdings für erhebliche Einbrüche der Verkaufszahlen. Es ist wenig verwunderlich, dass die Wolf Geräte GmbH mittlerweile auch bei der Produktion von Mährobotern mitwirkt. Sie agiert dabei überaus erfolgreich.
Rasenmäher von Bosch erfreuen sich schon längst einer großen Beliebtheit. Es ist kein Wunder, dass auch die Rasenmähroboter sehr gut ankommen. Das liegt an der umfangreichen Ausstattung des Geräts: Der Bosch Indego überzeugt beispielsweise durch seine innovative Strategie beim Abfahren der Rasenfläche. Dabei geht er parallel vor.
Ein Rasenmähroboter von Gardena im Faktencheck
Der Rasenmähroboter GARDENA smart SILENO mäht den Rasen dank eines hervorragenden SensorCut-Systems streifenfrei und ist dabei kaum zu hören. Auch in Sachen Sicherheit ist der Rasenroboter nach Angaben des Herstellers mit einem speziellen und hochsensiblen Kollisionssensor ausgestattet, der in Verbindung mit dem Begrenzungsdraht die Funktion vereinfacht. Sobald das Modell angehoben wird, sorgt eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung dafür, dass die Messer automatisch stoppen und so keine Verletzungsgefahr aufkommt.
Für den Einsatz wird der Mähroboter per Smartphone und App programmiert und fährt nach dem Mähen automatisch zur Ladestation zurück. Das Gerät soll dazu auch auf komplexen Flächen oder bei sehr engen Korridoren seinen Zweck erfüllen, ohne zusätzlich programmiert werden zu müssen.
Höhe und Breite:
Der Rasenmähroboter wies eine Länge von 62,70 Zentimeter auf, ist in der Breite 50,9 Zentimeter und in der Höhe 24,8 Zentimeter. Mit diesen Maßen konnte das Gerät optimal zum Einsatz kommen und einfach gelagert werden, da es wenig Platz benötigte.
Artikelgewicht:
Das Gewicht für das Modell betrug 21 Kilogramm mit Verpackung.
Farbe und Material:
Leicht abgerundet erwies sich der Rasenroboter im schicken und innovativen Design, wirkte modern und schwungvoll. Die Hauptfarben waren Schwarz und Blau, wobei auch graue Farbelemente hinzukamen oder als Begrenzung der einzelnen Elemente dienten. Optisch hat uns der Rasenroboter angesprochen, stand aber auch in den Funktionen in nichts nach.
Ladezeit:
Die Ladezeit für den Akkubetrieb betrug ca. eine Stunde, während der Rasenroboter dann im gleichen Zeitraum mähen konnte, abhängig vom Ladezyklus. Sobald der Akku leer war, fuhr der Rasenroboter automatisch zur Ladestation zurück, lud auf und mähte dann selbstständig weiter, falls die Rasenfläche es erforderte. Eine für unseren Test große Fläche benötigte mehrere Stunden mit Aufladepausen.
Energieverbrauch:
Der Energieverrauch lag bei der maximalen Flächenleistung bei 8 Kilowatt pro Monat und war damit sehr gering. Rasenroboter gewinnen gegenüber herkömmlichen Rasenmähern häufig aufgrund der Kosteneinsparung und sparsamen Nutzung.
Besonderheiten:
Inbetriebnahme und Montage:
Die Montage war sehr einfach, da nur wenige Einzelteile in der Verpackung vorhanden waren, sondern das Gerät kompakt geliefert wurde. Dazu war im Lieferumfang eine sehr umfangreiche und detailbeschreibende Bedienungsanleitung vorhanden, die vom Aufbau bis zur Programmierung alle wichtigen Angaben enthielt.
Der Rasen musste an den Rändern jeweils mit mehreren Haken versehen werden, die in den Boden versenkt wurden, aber so auch nachjustiert werden konnten.
Berücksichtigt wurden Bäume und Büsche, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Haken etwas kleiner ausfiel. Bei höheren Kanten war ein Abstand von etwa 30 Zentimetern sinnvoll, damit der Mähroboter optimal arbeiten konnte.
Design und Ausstattungsmerkmale:
Das Modell verfügte über einen LCD-Display, über den das Einstellungsmenü aufgerufen werden konnte. Dazu sorgt ein Hebe- und Kippsensor für das Abschalten der Schneidemesser.
An der formschönen Ladestation befindet sich eine LED-Anzeige, die Aufschluss über den Akkuladezustand und die Inbetriebnahme gab. Sobald das Begrenzungskabel richtig verlegt wurde, leuchtete die Anzeige grün. Ebenso kann über LED die Programmierung kontrolliert werden.
Mähsystem und Flächenleistung:
Der Mähroboter arbeitete mit einer effizienten Messerscheibe, die über drei Messer verfügte. Er fuhr dabei nicht einheitlich über die Rasenfläche, sondern vollzog den Mähvorgang kreuz und quer, ohne sich dabei in seinem Bewegungsmuster zu wiederholen.
Unsere Testpersonen konnten zunächst kein einheitliches Muster feststellen, waren dann aber von dem überraschenden Endergebnis beeindruckt, das etwa nach drei Stunden zu sehen war. Die Klingen wurden dabei automatisch abgestellt.
Auch verwinkelte oder schwer zugängliche Flächen schaffte der Mähroboter anstandslos. Bei der richtigen Verlegung des Begrenzungskabels werden selbst kleinste Winkel und Engpässe gemäht. Steine, Kies oder andere Hindernisse stellen für das Gerät keine Begrenzung da oder sorgen dafür, dass es ausfällt. Fast stur fuhr der „GARDENA smart SILENO“ die Fläche ab und schob sogar größere Gegenstände einfach zur Seite. Bei größeren Hindernissen stoppte das Gerät und umrundete den Gegenstand, ohne in der Funktion eingeschränkt zu sein.
Schnitthöhe und Schnittbreite:
Die Schnitthöhe konnte bei diesem Modell stufenlos eingestellt werden und lag zwischen 2 und 6 Zentimeter. Die Schnittbreite wiederum reichte bis zu 22 Zentimetern, wobei die versprochene Flächenkapazität bis zu 1.000 Quadratmetern erzielt wurde.
Die Steigungsfähigkeit bestätigte sich in unserem Test bei Gefälle oder Steigung, so dass auch eine etwas unebenere Fläche oder ein abschüssiger Garten bearbeitet werden konnten, ohne dass das Gerät ausfiel. Diese Eigenschaft konnte in unserem Test besonders punkten.
Geräuschpegel:
Bei der Inbetriebnahme zeigte sich der Mähroboter auch in unserem Test sehr leise, so dass der Einsatz jederzeit möglich war, darunter auch in der Nacht, wobei das Modell sogar über eine zusätzliche Beleuchtung verfügte.
Effizienz und Funktionsweise:
Der Einsatz bestätigte sich in den von uns gestellten Anforderungen und machte sichtbar, dass der Rasen bei häufiger Nutzung des Mähroboters nach einiger Zeit eine robustere und dichtere Fläche aufwies. Das vom Hersteller versprochene „teppichartige“ Rasenergebnis konnte auch in unserem Test und Vergleich wahrgenommen werden.
Beeindruckt hat uns die Mulchfunktion, da der Mähroboter den Rasen so nicht nur schnitt und pflegte, sondern auch gleichzeitig natürlich düngte. Das war eine zusätzliche Arbeitserleichterung.
Trotz dass das Gerät witterungsfest ist und bei Sonne und Regen zum Einsatz kommen konnte, wurde das bestmöglichste Ergebnis eher bei gutem Wetter erzielt. Bei nassem und schwerem Gras, ebenso bei durch Regen entstandene Wasserkuhlen blieb der Mähroboter öfter stecken. Dazu brachte das nasse Gras mit sich, dass die Reinigung sehr aufwendig wurde, da sich schwere Erdbrocken und Grashalme in den Messern verfingen.
Die Programmierung erfolgte über ein App oder direkt am Gerät. Der Roboter konnte so eingestellt werden, dass er nach dem Aufladen die Rasenfläche einheitlich bearbeitete oder an einem bestimmten Tag in der Woche zum Einsatz kam.
Über das Menü selbst wiederum ließen sich die restlichen Einstellungen machen, darunter konnten drei Regionen festgelegt werden, die über die Angabe der Meter und Gewichtung dem Mähroboter aufzeigten, welche Fläche Priorität hat.
Internet vs. Fachhandel: Wo sollten Sie Ihren Rasenmähroboter am besten kaufen?
Sie möchten sich ein Modell aus dem Online Rasenmähroboter Test 2023 kaufen? Sie wissen aber nicht, ob Sie das Gerät online bestellen oder vor Ort beim Fachhändler erwerben sollen? Diese Frage ist tatsächlich nicht so einfach zu beantworten. Denn beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.
Prinzipiell sollte der Händler möglichst viele Marken und alle aktuellen Modelle auf Lager haben. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass der Verkäufer nicht markenneutral berät. Am Ende kaufen Sie ein Modell, das nicht zu Ihrem Rasen passt.
Rasenmähroboter im Fachhandel kaufen: Vorteile und Nachteile
Falls Sie Ihren Rasenmähroboter bei einem Händler vor Ort kaufen möchten, sollten Sie ein spezialisiertes Fachgeschäft aufsuchen. Vom Kauf in einem Baumarkt ist abzuraten. Hier fehlt oft die notwendige Fachkenntnis. Auch die Produktauswahl ist sehr begrenzt.
Wenn Sie den Rasenmähroboter bei einem Fachhändler kaufen, profitieren Sie von einer persönlichen Fachberatung. Außerdem ist es möglich, dass Sie das gewünschte Modell testen und vergleichen können.
Bei vielen Fachhändlern gehört es zum Service dazu, dass ein Mitarbeiter das Gerät bei Ihnen im Garten installiert. Sie müssen deshalb bei Schwierigkeiten keine Hotline wählen.
Rasenmähroboter online kaufen: Pro und Contra
Hilfe bei der Installation des Mähroboters erhalten Sie oft nur in Form einer ausführlichen Anleitung. Sie können auch die Service-Hotline anrufen, wenn Sie sich entscheiden, das Gerät online zu bestellen.
Allerdings profitieren Sie beim Online-Kauf von zahlreichen Vorteilen: Sie müssen sich nicht ausschließlich auf die Beratung des Fachhändlers verlassen. Sie können bei Ihrer Kaufentscheidung auch die unabhängigen Produktberichte von Testportalen einbinden. Zusätzlich ist es Ihnen möglich, private Kundenrezensionen zu Rate zu ziehen.
So fällt es Ihnen schon im Voraus leichter, das Modell auszuwählen, das am besten zu Ihnen passt. Darüber hinaus bieten sich Ihnen im Internet zahlreiche, ausführliche Preisvergleiche. Sobald Sie sich für ein konkretes Modell entschieden haben, können Sie die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen. Hernach entscheiden Sie sich einfach für den günstigsten Onlineshop.
Außerdem profitieren Sie beim Internet-Kauf vom gesetzlichen Widerrufsrecht: Sie können sich einen Rasenmähroboter aussuchen und nach Hause liefern lassen. Sie haben anschließend 14 Tage Zeit, um das Gerät zu testen.
Sollte der Roboter nicht Ihren Ansprüchen genügen, schicken Sie ihn einfach wieder zurück. Ein solcher Test ist nicht möglich, wenn Sie den Mähroboter direkt bei einem Fachhändler kaufen.
Wissenswertes & Ratgeber zu Rasenmähroboter
Online Rasenmähroboter Tests 2023 geben wissenswerte Informationen an Sie weiter. Sie stellen zudem weiterführende Ratgeber zu den Themen Mähroboter und Rasenpflege zusammen. Diese und weitere Tipps sind vor dem Kauf eines solchen Geräts ebenfalls interessant für Sie.
Die Geschichte der Rasenmähroboter
Die Geschichte der Rasenmähroboter begann schon in der Mitte der 90er-Jahre. Der weltweit erste, vollautomatische Mähroboter entstand in Schweden. Die Firma Husqvarna rief das Modell ins Leben. Im Jahre 1995 kam er erstmals für Gartenbesitzer unter dem Namen Solarmower in den Handel.
Er kostete damals umgerechnet mehr als 5.500 DM. Nach der ersten Mähsaison begeisterten sich viele Verbraucher für das Gerät. Es schien zu diesem Zeitpunkt klar zu sein: Eine neue Rasenmäher-Dimension ist geschaffen. Der Rasenmähroboter verfolgte ein völlig anderes Konzept als bisherige Rasenmäher.
Er schnitt den Rasen nur wenige Millimeter zurück und kam dafür öfter zum Einsatz.
Sein Arbeitsprinzip lehnte sich stark an die Natur an. Auch grasende Weidetiere kürzen den Rasen täglich um ein paar Millimeter. Das erfolgt nicht, wie bei Benzin-Rasenmähern, die das Gras im Abstand mehrerer Wochen stark zurückzuschneiden.
Bis heute hat sich an diesem Konzept der Rasenmähroboter nichts verändert.
Während der 1995 entwickelte sich Solarmower. Das Gerät arbeitete noch mit Solarenergie. Somit lief das Modell abhängig von der Sonnenenergie. Im Jahre 1998 veröffentlichte Husqvarna Automower (G1), der dank einer separaten Ladestation Strom erhält.
Schon dieser Rasenmähroboter fuhr selbstständig zu seiner Ladestation, sowie der Akku zur Neige ging.
Aus diesem Grund gilt der Automower (G1) heute oftmals als der erste, echte Rasenmähroboter. Er agierte unabhängig von äußeren Einflüssen, wie menschlicher Hilfe oder Sonnenschein. Der Roboter erledigte die Rasenpflege völlig selbstständig.
Ende 2002 stellte der Hersteller die Produktion des Solarmower ein. Die Nachfrage nach dem Automower gestaltete sich deutlich intensiver.
Nach und nach bemerkten auch andere Rasenmäher- und Gartenhersteller, dass ein neues und rentables Geschäftsfeld entstand. Immer mehr Unternehmen entwickelten eigene Rasenmähroboter. Heute gilt Friendly Robotics als Hauptwettbewerber dieser Branche.
Das Unternehmen produziert den beliebten „Robomow“. Aber auch Viking, Wolf-Garten, Bosch, Honda und Gardena haben die innovativen Rasenmähroboter in ihr Sortiment aufgenommen. Mittlerweile sind die Rasenmähroboter deutlich preiswerter als das weltweit erste Modell. Somit sind sie auch in immer mehr Haushalten zu finden.
Zahlen, Fakten und Daten zum Thema Rasenmähroboter
Der Rasenmähroboter hat seinen Ursprung in Schweden. Dort brachten kluge Köpfe 1995 den ersten, automatischen Mähroboter auf den Markt. Das Unternehmen Husqvarna vertrieb den praktischen Gartenhelfer unter der Bezeichnung Solarmower.
Dieses Gerät kostete umgerechnet mehr als 5.500 DM. Das Modell fand eher bei privilegierten Verbrauchern Anklang. Erst drei Jahre später, im Jahre 1998, rief Husqvarna einen Mähroboter ins Leben. Dieser Mäh-Roboter konnte selbstständig seine Ladestation besuchen und dort seinen leeren Akku wieder aufzuladen: der Automower (G1).
Experten streiten heute nicht selten darüber, welches der beiden Husqvarna Modelle eigentlich als weltweit erster Rasenmähroboter gilt.
Unabhängig von der Antwort unterschieden sich beide Mähroboter grundlegend von anderen Rasenmähern, die es damals auf dem Markt gab:
- Die Rasenmähroboter kürzten den Rasen zwar nur wenige Millimeter, aber dafür idealerweise täglich.
- Benzin-Rasenmäher hingegen kommen nur ein- bis zweimal im Monat zum Einsatz und schneiden den Rasen mehrere Zentimeter zurück.
- Bei der Konstruktion der Rasenmähroboter ließ sich Husqvarna von der Natur inspirieren.
- Weidetiere kürzen den Rasen ebenfalls kontinuierlich um wenige Millimeter. Dadurch ist für eine optimale Rasenpflege gesorgt.
Die aktuellen Modelle aus dem Online Rasenmähroboter Vergleich 2023 sind ebenfalls in der Lage, selbstständig die Ladestation aufzusuchen. Dort laden sie den Akku wieder auf, bevor sie sich weiter um die Rasenpflege kümmern.
Die Zeit, die zum Aufladen des Akkus notwendig ist, liegt in der Regel zwischen 50 und 120 Minuten. Anschließend sind die meisten Rasenmähroboter 50 bis 90 Minuten damit beschäftigt, den Rasen zu kürzen. Dabei schneiden sie nur wenige Millimeter der einzelnen Grashalme ab.
Dank innovativer Technologien können die modernen Geräte auch Steigungen überwinden und Hindernisse zuverlässig erkennen. Folglich lassen sich Kollisionen weitestgehend vermeiden.
Neuigkeiten zum Rasenmähroboter
Smarte Rasenmähroboter
Der Trend geht generell zum Smart-Home und Smart-Living. Menschen die Rasenmähroboter benutzen, gehören definitiv in die Gruppe von Menschen, die gern ihre Zeitfenster optimieren, Arbeitsschritte verknüpfen und diese an Maschinen delegieren. Deshalb ist bei den smarten Rasenmähern der smarte Rasenmähroboter ganz vorn auf der Liste von smarten Innovationen.
Die deutsche Firma Stihl hat für 2019 den smarten Rasenmähroboter iMOV RMI 422 PC angekündigt, welcher sich mit der iMow-App steuern lässt. Das Besondere: die App kann sich mit dem Wetterbericht verbinden und die Arbeit dem aktuellen Wetter anpassen.
Von Gardana ist bereits ein smarter Rasenmähroboter im Handel. Der Rasenmähroboter Gardena Silenco kommt direkt mit einem Smart System Set daher. Zusätzlich zum smarten Rasenmäher gibt es auch ein smartes Bewässerungssystem. Der Smart-Sensor misst die Bodenfeuchte, Sonnenstrahlung und die Temperatur und bewässert den Rasen und die Pflanzen bedarfsgerecht.
Mit der dazugehörigen App kann man z. B. von unterwegs aus sehen, wie weit der Rasenmähroboter mit seiner Arbeit schon gekommen ist.
Wie Amazon Kunden berichten, lässt sich der smarte Rasenmähroboter von Gardana auch zusätzlich noch mit der App Robonect Mähroboter verbinden. Diese App sorgt für eine Verbindung mit Amazons Sprachassistentin Alexa, sodass das Rasenmähen auch mit der Stimme gesteuert werden kann. „Alexa, sage Mähroboter dass er mähen soll“ und „Alexa, sage Mähroboter dass er Feierabend machen soll“ sind einige der Befehle, die man an seinen kleinen Roboter-Garten-Helfer senden kann.
Rasenmähroboter vs. Benzin-Rasenmäher
In fast jedem Garten gibt es zumindest eine kleine Rasenfläche, die einer regelmäßigen Pflege bedarf.
Aus diesem Grund machen sich immer mehr Gartenbesitzer Gedanken, wie sie für eine optimale Rasenpflege sorgen können.
Prinzipiell stehen dabei in der heutigen Zeit zwei unterschiedliche Geräte zur Auswahl. Diese Modell können Sie bei der Kaufentscheidung in Betracht ziehen: Innovative Rasenmähroboter, die den Rasen völlig selbstständig und ohne menschliche Hilfe kürzen. Oder klassische Benzin-Rasenmäher, die Sie manuell bedienen müssen.
Doch welches der beiden Rasenpflege-Geräte kann im direkten Vergleich besser abschneiden? Und welche Vor- und Nachteile haben die beiden Varianten?
Der Rasenmähroboter hat viele Vorteile
Zunächst spielen bei der Entscheidung natürlich die Anschaffungskosten eine nicht unerhebliche Rolle.
Die automatischen Roboter sind deutlich preisintensiver, als herkömmliche benzinbetriebene Rasenmäher. Was die Folgekosten anbelangt, ist der automatische Gartenhelfer um ein Vielfaches günstiger.
Nach einiger Zeit müssen Sie ggf. die Messer ersetzen. Erst nach vielen Jahren benötigen Sie u. U. einen neuen Akku.
Ein Benzin-Rasenmäher ist hingegen ständig mit Treibstoff zu versorgen. Erst dann bleibt er weiter funktionsfähig.
Darüber hinaus überzeugt der Mähroboter ganz klar hinsichtlich Komfort und Mäh-Ergebnis. Er mäht den Rasen sehr akkurat, präzise und automatisch auf eine Höhe. Mit Benzin-Rasenmähern ist es hingegen schwieriger, ein so genaues Ergebnis zu erzielen.
Auch in puncto Größe hat der Mähroboter ganz klar die Nase vorn: Er ist nicht nur bei der Aufbewahrung platzsparender. Er passt auch unter niedrige Bäume und Sträucher. Deshalb mäht er selbst dort zuverlässig, wo Sie mit einem Benzin-Rasenmäher gar nicht hingelangen.
Die Entsorgung der Grasreste entfällt beim Rasenmähroboter
Die Grasreste fängt der Benzin-Rasenmähern meist in einem separaten Korb auf. Sobald er voll ist, müssen Sie ihn manuell entleeren. Das Gras ist anschließend auf dem Kompost oder in der Bio-Mülltonne zu entsorgen.
Im Vergleich dazu verfügen Rasenmähroboter über ein praktisches System zum Mulchen: Das Gras zerlegt das Gerät in extrem kleine Bestandteile. Es lässt sich direkt auf der Rasenfläche verteilen. Sie müssen sich demnach nicht um die Entsorgung der Grasreste kümmern. Sie bleiben einfach auf der Wiese liegen.
Der Mähroboter ist der klare Vergleichssieger in puncto Umwelt
Im Vergleich zum Benzin-Rasenmäher ist der Rasenmähroboter hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit ebenfalls der Gewinner.
Der benzinbetriebene Rasenmäher gibt permanent schädliche Abgase an die Umwelt ab. Bei der Nutzung eines elektrisch betriebenen Mähroboters entstehen keine schädlichen Stoffe. Sie gelten deshalb als schonend und effizient.
Fazit: Die höheren Anschaffungskosten für Mähroboter machen sich bezahlt
Es ist auf jeden Fall eine gute Idee, sich genauer mit den innovativen Rasenmährobotern auseinanderzusetzen. Vor allem dann, wenn Sie sich ein neues Gerät für die Rasenpflege anschaffen möchten.
Auf lange Sicht lohnen sich die höheren Anschaffungskosten aufgrund der zahlreichen Vorteile. Die Gartenhelfer ermöglichen Ihnen eine flexible Rasenpflege. Unabhängig davon, ob Sie gerade selbst vor Ort sind und Zeit für das Rasenmähen haben.
Rasen düngen: So geht’s richtig
Zu einem gepflegten und ansprechenden Rasen gehört nicht nur der regelmäßige Rasenschnitt. Es ist auch wichtig, zu düngen.
Mit der Düngung sorgen Sie dafür, dass sich Unkraut und Moos vermeiden lassen. Der Rasen wächst dicht und kräftig nach.
Doch worauf sollte Sie bei der Rasendüngung achten? Und wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Im Folgenden erhalten Sie wertvolle Tipps zum Thema Rasendüngung. Mit diesen Hinweisen geht ganz sicher nichts schief.
Wann ist der perfekte Zeitpunkt zum Rasendüngen?
Im Idealfall sollten Sie Ihren Rasen im Frühling und im Herbst düngen. Wie oft zu düngen ist, hängt von der Art der Nutzung ab:
- Bei wenig beanspruchtem Zierrasen reicht jeweils eine Düngung im Frühjahr und im Herbst.
- Eine häufig genutzte Spielwiese hingegen dürfen Sie bis zu viermal pro Jahr düngen.
Typische Symptome für Nährstoffmangel sind viel Unkraut, Klee, Moos, kahle Stellen und gelbe Verfärbungen der Rasenpflanzen.
Um das Wachstum der Gräser bestmöglich zu unterstützen, können Sie schon im März beginnen, dem Rasen Nährstoffe zur Verfügung zu stellen.
Lockern Sie die Erde vorher ein bisschen auf. Das Regenwasser gelangt dann besser an die Wurzeln.
Im Mai ist eine weitere Düngung möglich. Anschließend müssen Sie den Sommer über nicht mehr düngen. Der Rasen wächst nun dicht und grün.
Lediglich vor Wintereinbruch im Oktober ist eine weitere Rasendüngung oftmals von Vorteil. Die Gräsern benötigen Kraft, um die kalten Jahreszeit gut zu überstehen.
Welches Düngemittel sollte ich auswählen?
Die folgenden drei Nährstoffe sind für den Rasen besonders wichtig:
- Stickstoff
- Phosphor
- Kalium
Welches Düngemittel am besten geeignet ist, hängt von der aktuellen Jahreszeit ab.
Im Frühjahr benötigt die Wiese sehr viel Stickstoff, damit sie gut wachsen kann.
Im Herbst sollten Sie ein kaliumhaltiger Dünger verabreichen. Der Dünger erhöht die Belastbarkeit des Rasens.
Somit lassen sich die Rasenpflanzen vor Kälte, Krankheiten und Trockenheit im Winter schützen.
Lediglich sehr strapazierte Rasenflächen brauchen zufolge von diversen Untersuchungen und Handrasenmäher Tests auch im Sommer Stickstoff und Kalium.
Im Gartenfachhandel oder in Baumärkten finden Sie zahlreiche Herbst- und Frühjahrsdünger für den Rasen.
Ihre Nährstoffmischung ist perfekt geeignet. Alternativ können Sie auch zu Rasenlangzeitdüngern greifen. Diese weisen ein besonderes Verhältnis auf und bieten eine lange Wirkungsdauer.
Sehr beliebt sind mineralische Dünger. Sie können diesen einfach auf die Rasenfläche streuen.
Wie sollte ich beim Rasendüngen vorgehen?
Wenn Sie bei der Rasendüngung wie folgt vorgehen, können Sie nichts falsch machen:
- Verteilen Sie den Dünger gleichmäßig auf dem Rasen. Dafür nehmen Sie am besten einen Streuwagen zur Hilfe. Damit geht das Düngen problemlos und zügig vonstatten.
- Flüssigdünger bringen Sie am besten mit einer Gießkanne gleichmäßig auf.
- Nach dem Düngen gilt: Bewässern Sie die Grünfläche gründlich. Demzufolge lösen sich die Nährstoffe auf und gelangen über die Wurzeln zu den Pflanzen.
Sollte nachts kein Regen fallen, müssen Sie die Rasenfläche laut externer Studie spätestens am nächsten Morgen mit dem Gartenschlauch bewässern.
Rasen in 5 Schritten vertikutieren
Die optimale Rasenpflege besteht aus dem regelmäßigen Rasenschnitt, der Düngung und dem Vertikutieren. Im Folgenden erfahren Sie, worauf Sie beim Vertikutieren achten sollten. Sie erhalten zudem Tipps, wie es Ihnen gelingt, den Rasen in fünf Schritten zu vertikutieren.
✅ Schritt 1: In welchen Fällen sollte ich den Rasen vertikutieren?
Sie erkennen ganz einfach, ob Sie den Rasen überhaupt vertikutieren müssen.
Verwenden Sie eine Metallharke und ziehen Sie diese locker über die Grasnarbe. Verfangen sich Moospolster oder alte Mährückstände an den Zinken? Dann ist das Vertikutieren auf jeden Fall eine sinnvolle Maßnahme.
Dasselbe gilt bei starkem Unkrautwuchs. Auch dann sind die Rasengräser geschwächt.
Durch den Rasenfilz auf der Oberfläche erhalten die Graswurzeln nicht mehr optimal Sauerstoff. Der Rasen wächst nur noch spärlich und Unkraut setzt sich besser durch.
Besonders häufig von Rasenfilz betroffen sind schlecht belüftete, schwere Lehmböden und schattige Rasenabschnitte.
Dort bildet sich oft Staunässe. Damit sich Mährückstände zersetzen, kommt es auf eine solide Durchlüftung, eine gleichmäßige Wasserversorgung und Wärme an.
✅ Schritt 2: Der richtige Zeitpunkt
Im ersten Schritt haben Sie ermittelt, ob Sie Ihren Rasen überhaupt vertikutieren sollten. Nun stellt sich als Nächstes die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt. Prinzipiell ist das Vertikutieren von April bis September möglich.
Allerdings empfehlen Gartenexperten, den Rasen im Frühjahr oder im Spätsommer zu pflegen. Vor allem dann, falls Sie ihn im Sommer intensiv nutzen möchten. Andernfalls kann er sich nicht von den Strapazen des Vertikutierens erholen.
Im Idealfall nehmen Sie das Vertikutieren einfach in Ihre Rasenpflege im Frühjahr mit auf:
- Beginnen Sie mit der Frühjahrsdüngung, wenn die ersten Narzissen blühen.
- Anschließend mähen Sie den Rasen erstmalig auf eine Höhe von etwa vier Zentimetern.
- Warten Sie danach zwei Wochen ab, bis Sie den Rasen vertikutieren.
Deshalb erholen sie sich nach dem Vertikutieren nach wenigen Wochen. Das äußert sich durch ein kräftiges, dichtes und gesundes Wachstum.
✅ Schritt 3: Vorbereitung des Rasens
Sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist, sollten Sie den Rasen auf das Vertikutieren vorbereiten. Generell gilt: Sie dürfen nur trockene Rasenflächen vertikutieren.
Warten Sie also ab, bis die Rasenfläche gut abgetrocknet ist. Vor dem Vertikutieren ist es sinnvoll, den Rasen auf eine Höhe von zwei Zentimetern abzumähen.
Anschließend sollten Sie die Vertikutierhöhe einstellen. Kontrollieren Sie, ob das Messer nur maximal drei Millimeter in die Grasnarbe gelangt.
Andernfalls könnten schwere Schäden der Rasenfläche entstehen. Zumeist erholt sich die Wiese erst nach einer langen Zeit wieder davon.
✅ Schritt 4: Die richtige Vorgehensweise beim Vertikutieren
Im vierten Schritt beginnt das eigentliche Vertikutieren. Achten Sie darauf, das Gerät zügig über den Rasen zu führen. Verweilen Sie nicht zu lange an ein- und derselben Stelle. So vermeiden Sie starke Beschädigungen der Grasnarbe.
Gehen Sie zuerst in Längsrichtung über die Rasenfläche. Wiederholen Sie den Vorgang anschließend in Querbahnen. So entsteht ein leichtes Schachbrettmuster. Beim Richtungswechsel ist der Führungsholm immer nach unten zu drücken. Damit gelangen die Messer zwischendurch an die Luft.
✅ Schritt 5: Rasenpflege nach dem Vertikutieren
Nach dem Vertikutieren säen Sie kahle Stellen direkt mit frischem Grassamen nach. Außerdem harken Sie nun den aufgelockerten Rasenfilz von der Rasenfläche ab.
Wächst Ihr Rasen auf einem schweren Boden? Dann sollten Sie zusätzlich eine zwei Zentimeter breite Schicht Sand über den Rasen streuen. Auf diese Weise lässt sich der Lufthaushalt des Bodens erheblich verbessern.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Rasenmährobotern
Im folgenden Abschnitt erhalten Sie Antworten auf häufig gestellten Fragen zum Thema Rasenmähroboter.
❓Wie pflege und reinige ich den Rasenmähroboter?
Fast alle Roboter im Online Rasenmähroboter Test 2023 überzeugen durch einen sehr geringen Pflege- und Wartungsaufwand. Dieser Passus ist nicht mit herkömmlichen Benzin-Rasenmähern zu vergleichen.
Für gewöhnlich ist es ausreichend, den Mähroboter einmal pro Woche zu reinigen. Dabei wischen Sie das Gehäuse aus und entfernen die Grasreste.
Zudem ist es notwendig, die Messer nach einigen Monaten zu wechseln. Damit bleibt das Mäh-Ergebnis weiterhin zufriedenstellend.
Der Akku verliert erst nach einigen Jahren seine Kapazität. Wenn Sie merken, dass die Akkulaufzeit stärker abnimmt, ist ein Austausch des Akkus sinnvoll.
❓Muss ich den Rasenmähroboter vor Regen schützen?
Viele Rasenmähroboter sind spritzwassergeschützt. Sie müssen das Gerät also bei einem Regenguss nicht zusätzlich schützen. Bei Hagel oder anhaltendem Regen sollten Sie den Roboter nebst Ladestation mit einer wasserfesten Plane abdecken.
Wie nutze ich den Rasenmähroboter richtig?
Ganz gleich, ob Sie sich für den Online Rasenmähroboter Vergleichssieger aus einer Online-Studie oder Untersuchung entscheiden oder ein anderes Modell wählen: Fast alle aktuellen Geräte lassen sich auf dieselbe Weise nutzen.
Bringen Sie den mitgelieferten Begrenzungsdraht in Ihrem Garten an. Legen Sie ihn ebenerdig um Ihre Rasenfläche aus. Mit der Zeit wächst er in den Rasen ein. Alternativ können Sie ihn auch direkt fünf Zentimeter tief in der Erde vergraben.
- Platzieren Sie nun die mitgelieferte Ladestation an einer beliebigen Stelle des Rasens. Im Idealfall wählen Sie dafür eine unauffällige Ecke.
- Verbinden Sie den Begrenzungsdraht mit der Ladestation. Somit findet der Rasenmähroboter seinen Weg zurück, sobald der Akku leer ist.
- Dauerhafte Hindernisse wie Bäume oder Teiche können Sie ebenfalls mit dem Begrenzungsdraht von der Rasenfläche abgrenzen. Der Rasenmähroboter umfährt Pflanze und andere Bereiche.
- Stellen Sie den Roboter jetzt auf die Mähfläche und schalten Sie ihn ein. Wählen Sie das gewünschte Mäh-Programm aus.
- Der Rasenmähroboter beginnt nun mit dem Rasenmähen. Er fährt nach rund einer Stunde wieder zur Ladestation zurück, um den Akku aufzuladen.
Sobald er fertig ist, können Sie ggf. den Rand der Wiese per Hand nachschneiden.
❓Was kann ich tun, wenn ich Schwierigkeiten bei der Installation im Garten habe?
Normalerweise ist es kein Problem, den Rasenmähroboter unter Zuhilfenahme der Bedienungsanleitung im Garten zu installieren.
Falls Sie dennoch Schwierigkeiten haben, können Sie sich laut zahlreichen Untersuchungen auch an einen Fachbetrieb wenden. Dieser hilft Ihnen bei der Installation oder unterstützt Sie, den Begrenzungsdraht richtig auszulegen. Mitarbeiter untersuchen weiterhin mit Ihnen, wo sich Hindernisse in Ihrem Garten befinden.
Wie viel Zeit benötigt der Rasenmähroboter zum Mähen?
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie lange der Mähroboter zum Kürzen des Rasens benötigt:
- Akkukapazität
- Zustand des Rasens
- Größe der Rasenfläche
Allerdings braucht der Mähroboter entsprechend länger, wenn die Rasenfläche sehr groß ist. Es ist auch maßgeblich, wie viele Hindernisse und Unebenheiten sich auf der Rasenfläche befinden. Im Durchschnitt benötigen Rasenmähroboter für den kompletten Mäh-Prozess ein bis vier Stunden.
❓Gibt es Rasenmähroboter ohne Begrenzungskabel?
Es gibt bereits Rasenmähroboter, für die Sie keine Begrenzungsdrähte mehr im Garten auslegen müssen.
Ähnlich wie Wischroboter oder Saugroboter arbeiten diese Modelle aus dem Online Rasenmähroboter Test mit Sensoren.
Diese Sensoren ermitteln, ob die Fläche grasbewachsen ist oder ob es sich um ein befestigtes Gebiet handelt.
Auch Hindernisse, Abhänge und Löcher erkennen diese Sensoren zuverlässig.
❓Können Mähroboter auch Steigungen überwinden?
Die meisten Modelle aus dem Online Rasenmähroboter Vergleich 2023 sind in der Lage, kleine Steigungen und größere Hänge problemlos zu überwinden.
Es ist jedoch von Roboter zu Roboter unterschiedlich, wie groß die maximale Hangneigung sein darf. Einige Modelle bewältigen Steigungen ohne Probleme. Hochwertige, moderne Geräte schaffen in der Regel Neigungen von 25 bis 50 Prozent.
❓Sind auch Rasenmähroboter mit GPS erhältlich?
Heute gibt es bereits einige Rasenmähroboter mit GPS auf dem Markt.
Allerdings ist die Technik noch nicht ausgereift. Die Messungen sind oft ungenau. Die Empfangsbedingungen fallen von Ort zu Ort sehr unterschiedlich aus.
Nützliches Zubehör
Zu den Modellen, die Experten im Online Rasenmähroboter Test verglichen haben, gibt es je nach Hersteller verschiedenes Zubehör. Es dient dazu, den Bedienungskomfort und die Leistungsfähigkeit des Geräts zu erhöhen.
- Transport- und Aufbewahrungszubehör
- Separate Anbaugeräte
- Zubehör für die Installation
- Wartungszubehör
Obwohl die meisten Roboter auch unter widrigen Wetterbedingungen arbeiten, dient die Garage als Schutz vor Sonne und Regen. Dadurch lässt sich die Lebensdauer des Rasenmähroboters entsprechend erhöhen.
In engen Gärten kann eine Wandhalterung sinnvoll sein. Dann haben Sie die Möglichkeit, den Roboter an der Wand zu befestigen. Das ist dann sinnvoll, wenn er gerade nicht seinen Dienst verrichten muss. So erhalten Sie zusätzlichen Platz auf dem Boden.
Falls Sie ein großes Grundstück mit mehreren Rasenflächen haben, empfiehlt sich zudem eine spezielle Tragetasche.
Sie erleichtert es Ihnen erheblich, den Roboter von einer Rasenfläche zur nächsten zu transportieren. Es schützt das Gerät gleichzeitig vor Kratzern oder anderen Beschädigungen.
Sollte Ihr Rasenmähroboter einige Kratzer oder andere Beschädigungen davontragen, können Sie ein Wechselgehäuse verwenden. Damit sorgen Sie dafür, dass er wieder wie neuaussieht.
Auch spezielle Räder, die beispielsweise für unebenes Gelände gedacht sind, erhalten Sie häufig im Fachhandel.
Ist Ihre Rasenfläche sehr groß? Wünschen Sie sich besondere Gadgets? Dann kann es sein, dass Sie für die Installation weitere Begrenzungsdrähte, Verbinder oder Haken benötigen.
Das entsprechende Zubehör erhalten Sie in diesem Fall direkt beim Hersteller.
Aber auch neue Akkus, Radbürstensätze, Kabelverbinder und USB Servicekabel gehören zu dem Zubehör. Zahlreiche Features erweisen sich mit der Zeit und bei der Wartung Ihres Rasenmähroboters als sinnvoll.
Ratgeber
Alko-Rasenmäher – eine optimale deutsch-österreichische Kooperation
Die Firma AL-KO wurde im Jahr 1931 von Alois Kober gegründet und hat sich von einer kleinen Schlosserei im bayerisch-schwäbischen Großkötz in der Nähe von Günzburg zu einem führenden Unternehmen entwickelt, welches sich insbesondere den Geschäftszweigen Fahrzeugtechnik, Lufttechnik und vor allem auch den Gartengeräten widmet. Nach wie vor strebt das Unternehmen dabei nach kundenorientierten Innovationen, höchster Qualität, einer hohen Zuverlässigkeit …
Bosch Rasenmäher als optimaler Partner im Garten
Die Bosch Rasenmäher sind schon von weitem durch seine typische grüne Farbe als Markenzeichen des Unternehmens zu erkennen. Die Klassiker unter den Gartengeräten überzeugen allerdings nicht nur durch eine attraktive und ansprechende Optik mit Wiedererkennungswert, sondern auch durch eine hervorragende Qualität und Leistungsfähigkeit. Daher erklärt es sich auch von selber, dass in dem Rasenmäher Test auch die bekanntesten und attraktiven Modelle dieser Firma …
Einhell Rasenmäher – dank optimaler Qualität zur Marktführerschaft
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Gardena Rasenmäher – Gartengeräte höchster Qualität und Innovation
Das Unternehmen Gardena ist einer der bekanntesten Hersteller von Gartengeräten und blickt nicht nur auf eine lange Erfahrung im Dienste der Verbraucher zurück, sondern nutzt diese auch für Innovationen und Forschungen, um auch in Zukunft die Arbeit im Garten optimal zu erleichtern. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1961 in Ulm durch die Kaufleute Werner Kress und Eberhard Kastner. Begonnen wurde damals mit dem Vertrieb von Gartengeräten aus …
Hecht Rasenmäher – hohe Qualität im Sinne der Kunden
Made für Garden ist ein Leitspruch von Hecht®, bei welchem es sich um eine Marke mit tschechischem Ursprung handelt. Sie gehört nämlich zum Unternehmen WERCO s.r.o., das im Jahre 1994 in der Tschechei gegründet wurde. Die Gründung erfolgte mit dem Ziel, attraktive und hochwertige Produkten für den Bereich der Gartentechnik herzustellen. Im Mittelpunkt der Herstellung stehen dabei immer das Streben nach einer hohen Qualität, einer beeindruckenden …
Honda ist eine Marke, die sich längst nicht nur durch die Produktion von Autos oder Zweirädern einen Namen gemacht hat. Schon im Jahr 1978 fand die Entwicklung des ersten Rasenmähers von Honda statt und schon damals überzeugte er durch den attraktiven 4-Takt-Motor. Unter dem Motto „Rot macht Ihren rasen grüner“ schritt die Forschung und Entwicklung immer weiter an, sodass Honda heute zu einem beliebten Hersteller von Rasenmähern geworden ist, die auch in …
Sabo Rasenmäher – Qualität aus über 80 Jahren
Das Jahr 1932 war die Geburtsstunde für das Unternehmen Sabo, welches damals trotz der Wirtschaftskrise von Heinrich Sanner und Walter Born ins Leben gerufen wurde, die beide schon immer durch einen enormen Tüftlergeist beeindrucken konnten. Anfangs galt die Aufmerksamkeit dem Verkauf von Fetten und Auto- sowie Industrieölen – noch weit entfernt von dem Erfolg in Sachen Gartengeräte. Doch schon wenige Jahre später wurde das heute durch eine über 80 …
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Ein attraktiver und beliebter Hersteller von besonderen Rasenmähern ist das Unternehmen Toro. Schon vor über 100 Jahren wurde das Unternehmen im Jahre 1914 gegründet. Damals war der Schwerpunkt des Unternehmens die Herstellung von Traktormotoren für The Bull Tractor Company. Vom ersten Moment des Unternehmertums war es Toro wichtig, sich dank zahlreicher und fortlaufender Innovationen weiterzuentwickeln, um jederzeit den wandelnden Bedürfnissen …
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Das Unternehmen Viking ist immer in aller Munde, wenn über optimale Gartengeräte und vor allem Rasenmäher gesprochen wird, weshalb diese auch in keinem Rasenmäher Test fehlen dürfen. Im Jahre 1981 wurde das Unternehmen gegründet und hat sich seit dem auf der Beliebtheits- und Bekanntheitsskala immer weiter nach oben gearbeitet. Dank einer sehr innovativen Technik, einer überaus hohen Qualität sowie einer immer im Sinne des Benutzers entwickelten Bedienung wird …
Wolf-Garten oder zumindest die Marke Wolf kennt nahezu jeder im Zusammenhang mit attraktiven Gartengeräten und vor allem der Rasenmäher von Wolf gilt als Aushängeschild des Unternehmens. Dieses blickt auf eine über 50 Jahre lange Erfahrung in Sachen Rasenforschung zurück und ist somit ohne Frage der optimale Ansprechpartner, wenn perfekte Gartengeräte gesucht werden. Die Freude am Garten gehört dabei ebenso zur Tradition der Marke Wolf wie der Blick auf die Bedürfnisse …
FAQ
Wie funktioniert ein Mähroboter?
Auf der Unterseite des Mähroboters befinden sich scharfe Klingen, die den Rasen schneiden. Im Grunde funktioniert er wie ein normaler Rasenmäher auch. Der Unterschied liegt darin, dass ein Mähroboter automatisch mäht, ohne dass eine Person Hilfestellung leisten muss.
Wie viel kostet ein guter Mähroboter?
Ein guter Mähroboter liegt zwischen 500 Euro und 1.000 Euro. Wobei es bei einem Mähroboterkauf immer auf die Größe des Gartens ankommt. Bei einem kleinen Garten reicht meist ein preiswertes Modell, bei einem großen Garten sollte ein hochwertiges Modell genommen werden, das auch entsprechend teuer ist.
Welche Rasenmähroboter sind die besten?
Hochwertige Mähroboter mit guter Ausstattung und Software gibt es von den Herstellern Husqvarna, GARDENA, WORX und McCulloch.
Gibt es Mähroboter mit GPS-Navigation?
Bei Einsteigergeräten sucht man eine GPS-Navigation bzw. -Steuerung vergebens. Erst bei teuren Profimähern für große Gärten sind Modelle mit GPS-Modul erhältlich, denn hier macht der Einsatz von GPS überhaupt Sinn. Mittels Satelliten wird die Mähfläche ausgemessen und die Position des Mähroboters bestimmt. So kann der autonome Rasenmäher seine Mähstrategie optimieren, da er stets weiß, an welchen Stellen er bereits gemäht hat. Das Mähergebnis wird so noch gleichmäßiger und es bleiben keine ungemähten Stellen zurück.
Welche Vorteile bietet ein guter Mähroboter?
Die Vorteile eines Mähroboters beginnen bei der automatischen Rasenpflege. Es ist keine Zeit mehr notwendig, um einen schönen gepflegten Rasen zu haben. Der Mähroboter arbeitet automatisch nach einem eingestellten Tages- und Zeitplan.
Kann der Mähroboter auch bei Nässe oder Regen Rasen mähen?
In den meisten Fällen sind Mähroboter durchaus resistent gegen Nässe und Regen. Es gilt hierbei unbedingt die Herstellerangaben zu beachten.
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