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Akku Teleskop Heckenscheren im Test auf ExpertenTesten.de
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Akku Teleskop Heckenschere Test - für schnelles und leichtes Hecke schneiden - Vergleich der besten Akku Teleskop Heckenscheren 2023

Maren Christiansen Autorin
Maren Christiansen

Maren Christiansen ist 37, Landschaftsarchitektin und wohnt in Halle.
Als vollberufstätige Mutter von zwei Kindern findet sie noch die Zeit, sich um ihren eigenen kleinen Garten zu kümmern und ihre Produkterfahrungen aus dem Bereich Garten und Haushalt mit interessierten Usern zu teilen.

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Akku Teleskop Heckenschere Bestenliste  2023 - Die besten Akku Teleskop Heckenscheren im Test & Vergleich

Akku Teleskop Heckenschere Test

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Was ist eine Akku-Teleskop-Heckenschere?

Was ist ein Akku-Teleskop-Heckenschere Test?Bei der Akku-Teleskop-Heckenschere aus dem Test 2023 handelt es sich um ein nützliches Gartengerät, das in vielen privaten Gärten zum Einsatz kommt. Diese spezielle Heckenschere wird dazu eingesetzt, Hecken, Sträucher und andere Pflanzen zu schneiden. Als Teleskop-Heckenschere verfügt sie über eine Verlängerung, die es möglich macht, auch ohne Leiter eine hohe Hecke zu kürzen. Dafür braucht man nur die Teleskopstange auf die gewünschte Länge zu bringen. Bei vielen Geräten dieser Art sitzt am Kopf der Heckenschere ein Gelenk, das es möglich macht, die Schere abzuwinkeln oder zu neigen. Damit kommen die Hobbygärtner auch an schwierige Stellen heran.

Die Akku-Teleskop-Heckenscheren funktionieren, wie der Name anzeigt, mit einem Akku. Dieser sorgt für den störungsfreien Betrieb und macht es unnötig, auf ein Elektrokabel zu achten. Bei den Testsiegern der Akku-Teleskop-Heckenscheren ist zudem ein Softgrip vorhanden, der teilweise von einem zusätzlichen Handgriff ergänzt wird. Damit verbessert sich die Ergonomie und die Benutzer können das Gerät bequem handhaben. Der zusätzliche Griff verbessert außerdem die Stabilität. Gleichzeitig muss man beim Zurückschneiden von Hecken, Sträuchern und dünnen Ästen weniger Kraft aufwenden, als wenn man eine mechanische Handheckenschere verwendet.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Akku Teleskop Heckenscheren

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Wie funktioniert eine Akku-Teleskop-Heckenschere?

Wie funktioniert eine Akku-Teleskop-Heckenschere im Test?Eine Akku-Teleskop-Heckenschere ist mit einer Verlängerungsstange ausgestattet. Diese reicht je nach Bauart des Gerätes bis zu einer Höhe von drei bis fünf Metern. Bei einigen älteren Modellen ist dieses Verlängerungselement starr, doch bei einigen Ausführungen handelt es sich um eine verstellbare Teleskopstange. In letzterem Fall lässt sich die Heckenschere auf die benötigte Arbeitshöhe einstellen.

Der Akku-Motor macht ein Stromkabel unnötig. Er befindet sich zumeist am unteren Teil des Gerätes, also in der Nähe der Griffe. Am Kopfende befindet sich der Scherenaufsatz mit seiner charakteristischen Sägeform. Dieses Element wird auch als Schwert bezeichnet. In dem Moment, wenn man den Hebel zum Einschalten betätigt, setzen sich die Messer in Betrieb und kürzen die Heckenzweige oder die Sträucher im Garten. Die Akku-Teleskop-Heckenschere wird an allen Seiten der Pflanzen entlang geführt, sodass die Schneidmesser durch ihre schnelle, gegenläufige Bewegung sämtliche Zweige kürzen.

So entsteht ein gleichmäßiges Schnittbild und die herausgeschossenen Triebe werden entfernt.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Vorteile & Anwendungsbereiche aus einem Akku-Teleskop-Heckenschere Test:Im eigenen Garten soll die Natur ein wenig gebändigt werden. Daher braucht man das richtige Gerät, um dem Wildwuchs von Hecken, Bäumen und Sträuchern etwas entgegenzusetzen. Die Akku-Teleskop-Heckenschere aus dem Test ist dabei sehr hilfreich. Sie sorgt dafür, dass die Hecke nicht ausufert, und kappt auch die Büsche und anderen Pflanzen ein wenig. Selbst wenn es sich um eine hohe Liguster- oder Lebensbaumhecke handelt, braucht man keine Leiter. Hier muss lediglich die Akku-Teleskop-Heckenschere auf die richtige Länge gebracht werden.

Die benzinbetriebenen Heckenscheren sind sehr leistungsstark, dafür verursachen sie auch viel Lärm und sind relativ schwer. Die Elektro-Heckenscheren gelten als besonders zuverlässig und sind durch ihr angenehmes Gewicht gut zu handhaben, dafür besteht immer die Gefahr, dass man das Kabel erwischt. Genau hier zeigen die Akku-Teleskop-Heckenscheren aus dem Test ihre Vorteile. Einerseits sind sie komfortabel in der Bedienung, andererseits arbeiten sie recht leise. Damit wird das Heckenschneiden also sehr bequem und macht den Gartenbesitzern automatisch mehr Spaß. Gleichzeitig erhöht sich die Sicherheit für diejenigen, die mit der Akku-Teleskop-Heckenschere hantieren.

Die Benutzung der Akku-Teleskop-Heckenschere beschränkt sich nicht allein auf den Zurückschnitt der Hecken. Auch andere Pflanzen lassen sich damit stutzen, wenn die Zweige nicht zu stark sind, aber auch nicht so weich, dass sie sich wegbiegen. Mit einer solchen Heckenschere gelingt es, die diversen Gartenbereiche nach Wunsch zu gestalten und zu pflegen. Hier geht es nicht unbedingt um einen präzisen Formschnitt. Stattdessen wünschen sich viele Gartenbesitzer ein angenehmes, natürliches Umfeld, in dem die Heckenpflanzen und anderen Gewächse lediglich ein wenig in Form gehalten werden.

Anders als die einfache Heckenschere bietet die Akku-Teleskop-Heckenschere die Möglichkeit, ohne Leiter auch in die höheren Regionen zu kommen. Damit kann man relativ entspannt auch mehrere Meter Hecke innerhalb kurzer Zeit auf eine einheitliche Höhe bringen. An dem stabilen Griff lassen sich die Akku-Teleskop-Heckenscheren gut festhalten. Wenn man viel zu schneiden hat, kann man auf ein Tragesystem für diese Teleskop-Heckenscheren zurückgreifen. Damit verlagert sich das Gewicht des Gerätes ein wenig und man muss sich nicht zu sehr anstrengen.

Durch den Einsatz der Akku-Teleskop-Heckenscheren kommt man recht zügig voran, außerdem lässt sich ohne allzu großen Aufwand ein gleichmäßiges Resultat erzielen. Die genaue Arbeitsweise der hochklassigen Heckenscheren bringt also ein wenig Ordnung in die Natur.

Der Test der Akku-Teleskop-Heckenscheren zeigt auf, dass sich einige dieser Geräte auch zum Schneiden von Bäumen eignen. Allerdings ist für den Rückschnitt von den stärkeren Ästen eine sehr gute Qualität der Messer erforderlich. Die günstigen Standardmodelle schaffen ebenso wie die manuellen Heckenscheren nur dünne Zweige. Mit den Top-Geräten, die einen leistungsstarken Akku besitzen, können aber auch die festeren Zweige gekappt werden. Zumindest die äußeren Äste eines Baumes sind für die Testsieger der Akku-Teleskop-Heckenscheren kein Problem. Wenn es an die stärkeren Zweige geht, braucht man jedoch eine Säge.

Einer der wichtigsten Vorteile bei der Benutzung der Akku-Teleskop-Heckenscheren zeigt sich in dem geringen Kraftaufwand, auch wenn man die höheren Bereiche von Hecken und Strauchpflanzen bearbeitet. Man muss nicht ständig die Leiter hinauf und hinunter steigen, um zur nächsten Stelle zu kommen. Ebenfalls relevant ist die Schneidqualität der Heckenschere, die teilweise von einer Vibrationsdämpfung begleitet wird. Mit dieser dämpfenden Funktion ermüdet man bei der Gartenarbeit nicht so schnell. Das Gewicht wirkt sich ebenfalls auf den Bedienkomfort aus, doch die Hersteller bieten teilweise eine Art Tragesystem zum Abstützen der Akku-Heckenschere an.

Die verschiedenen Längen und Qualitätsunterschiede bei den Akku-Teleskop-Heckenscheren lassen sich auf den eigenen Garten abstimmen. Wer lange Hecken bearbeiten muss, für den bieten sich die Geräte mit großer Schnittlänge an, die bei mindestens 60 cm liegen. Für den kleineren Garten oder für einen präzisen Schnitt eignen sich hingegen die Heckenscheren mit kürzerem Schwert von beispielsweise 45 cm.

Beim Einsatz der Akku-Teleskop-Heckenschere erspart man sich viel Aufwand. Man kann auf die Leiter verzichten und geht beim Rückschnitt der Hecke einfach Schritt für Schritt an der Linie entlang. Durch die Voreinstellung des Teleskops muss man die Höhe nicht immer wieder nachmessen und braucht seine Arbeit nicht zu unterbrechen. Ohne Leiter und Stromkabel ist die Gartenarbeit außerdem deutlich sicherer.

Man kommt bequem mit der Akku-Teleskop-Heckenschere aus dem Test 2023 klar, auch wenn keine zweite Person bei der Arbeit hilft.

Welche Arten von Akku-Teleskop-Heckenscheren gibt es?

Welche Arten von Akku-Teleskop-Heckenscheren gibt es in einem Test?Die typische Akku-Teleskop-Heckenschere ist eine Heckenschere, die mit einer verlängerbaren Stange ausgerüstet ist. Teilweise stehen den Käufern aber auch Geräte mit einer nicht ausziehbaren Stange zur Verfügung. Hierbei fehlt jedoch das Teleskop-Element. Die veränderbare Einstellung bei den Akku-Teleskop-Heckenscheren aus dem Test 2023 erleichtert das Hantieren mit dem Gartengerät und macht die Arbeit entsprechend angenehmer. Je nach Bauart reichen die langstieligen Teleskop-Heckenscheren mit Akku für eine Höhe bis zu drei, vier oder sogar fünf Metern. Die Maximallänge ist ausschlaggebend für die Einsatzmöglichkeiten, für den Komfort und auch für das Gewicht der Heckenscheren.

Bei den meisten Geräten befindet sich der Motor am unteren Teil der Stange. Der Schwerpunkt befindet sich also relativ weit unten, was sich ebenfalls auf den Bedienkomfort auswirkt. Wer eine klassische Heckenschere nachträglich mit einer Teleskopstange ergänzt, der hat hingegen ein Gerät in der Hand, bei dem der Akkumotor und damit auch das Gewicht weiter oben sitzen. Dadurch wird es schwerer, die Hecke und die anderen Pflanzen im Garten zurückzuschneiden.

Einige der Akku-Teleskop-Heckenscheren können nicht nur verlängert werden, sondern sie haben auch einen variablen Winkel. So kommt man problemlos über die Oberkante der Gartenhecke oder in schwierige Ecken hinein. Durch die flexible Winkelstellung lassen sich die Messer so ausrichten, dass sie nicht einfach nur die gerade Verlängerung der Stange bilden.

Die Länge der Messer ist bei den diversen langstieligen Heckenscheren unterschiedlich. So kann man die passende Akku-Teleskop-Heckenschere für die eigene Hecke finden. Für die besonders breiten Heckenpflanzen braucht man eine Schere mit langem Schwert, während kleine Sträucher und schmale Hecken mit einer Akku-Teleskop-Heckenschere mit kurzem Schwert bearbeitet werden.

Neben den handelsüblichen Akku-Teleskop-Heckenscheren stehen auch die Geräte mit Hochentaster zur Auswahl. Hierbei handelt es sich um einen Aufsatz für den Teleskopstiel, der wie eine kleine Kettensäge funktioniert. Im Allgemeinen kommen diese Hochentaster aber nicht für die Akku-Heckenscheren infrage, sondern für die leistungsstärkeren Elektro- und Benzin-Heckenscheren.

Die Vorteile der Akku-Teleskop-Heckenschere, verglichen mit Elektro- und Benzinmodellen und auch mit den manuellen Heckenscheren:

  • bequeme Bedienung,
  • eine Leiter ist unnötig,
  • liuneingeschränkte Reichweite,
  • durch Verzicht auf Stromkabel geringe Unfallgefahr,

Die Nachteile der Akku-Teleskop-Heckenschere:

  • Akkulaufzeit ist begrenzt,
  • Einbußen bei der Leistungsstärke,
  • teilweise geringe Schwertlänge.

So werden die Akku-Teleskop-Heckenscheren getestet

So werden die Akku-Teleskop-Heckenscheren getestetIm Test der Akku-Teleskop-Heckenscheren befassten sich die Experten mit den detaillierten Produkteigenschaften und der entsprechenden Eignung. Der Erfolg beim Arbeiten mit einer langstieligen Akku-Heckenschere hängt von verschiedenen Kriterien ab. Letztendlich erhoffen sich die Profi- und Hobbygärtner ein bequemes Vorankommen und eine gute Effizienz.

Natürlich ist es auch von Vorteil, wenn der Akku sich nicht zu schnell entlädt. So wird man mit dem Heckenschnitt innerhalb relativ kurzer Zeit fertig. Die folgenden Produkt- und Leistungsdaten sind in diesem Zusammenhang besonders relevant und sollten daher bei der Auswahl der Heckenschere unbedingt berücksichtigt werden.

Das Schwert

Je länger das Schwert der Akku-Teleskop-Heckenschere ist, desto weiter kommt man in die Höhe und auch in die Breite. Die genauen Abmessungen des Schwertes sagen also viel über die Einsatzmöglichkeiten der Heckenschere aus. Typischerweise sind die meisten Akku-Teleskop-Heckenscheren aus dem Testvergleich 2023 mit einem Schwert von 40 bis etwas über 50 cm Länge ausgerüstet. Im Vergleich zu den Elektro-Heckenscheren und zu den Benzinern mit einer Schwertlänge von 60 bis 70 cm sind die Akku-Geräte deutlich kürzer. Doch wenn die Hecke lediglich 40 cm breit ist, reicht das kürzere Schwert vollkommen aus. Bei einer breiteren Hecke kann es nötig sein, von beiden Seiten aus zu schneiden, sodass sich der Zeitaufwand für den Heckenschnitt erhöht.

Die Reichweite

Neben der Schwertlänge sollte man die Reichweite der Akku-Teleskop-Heckenschere checken. Damit erhält man die Angaben zum Aktionsradius des Werkzeugs. Im Allgemeinen sind die Teleskop-Heckenscheren zwei bis fünf Meter Lang. Wenn es sich um ein Modell handelt, das mindestens auf drei Meter ausgezogen werden kann, lassen sich damit auch dünne Baumzweige im etwas höheren Bereich schneiden. Bei einem Garten, in dem die Gewächse noch recht klein sind, sollte man an die Zukunft denken und deshalb bereits nach einer Akku-Teleskop-Heckenschere mit größerem Aktionsradius greifen, sodass man kein neues Gerät braucht, wenn die Hecke in die Höhe geschossen ist.

Die Schnittstärke

In den Produktdaten der Heckenscheren findet man die Angaben zur Schneidkraft. Diese beziehen sich auf die maximale Aststärke, die von dem Messer bewältigt werden kann. Für das Zurückschneiden von Hecken und Büschen ist eine Schnittstärke von 16 oder 18 mm in Ordnung. Die Testsieger der Akku-Teleskop-Heckenscheren schaffen aber auch Zweige mit einem Durchmesser von bis zu 25 mm. Die Auswahl der Schnittstärke sollte jedenfalls auf die Pflanzen abgestimmt werden, die man mit dem Gerät schneiden möchte.

Der Akku

Der Blick auf den im Gerät eingesetzten Akku weist die Kaufinteressenten auf die Kapazität der Heckenschere hin. Oft muss man den Akku nach spätestens einer Stunde auswechseln, weil er nicht mehr genügend Leistung bringt. Man ist zwar unabhängig vom Stromnetz und kann die Akku-Teleskop-Heckenschere überall einsetzen, doch nach einer Weile ist ein frischer Akku erforderlich.

Bei den neuen Geräten kommt ein Li-Ionen-Akku zum Einsatz. Dieser hat keinen Memory-Effekt, sodass die Teilentladung keinen Einfluss auf die Kapazität hat. Daher werden die Li-Ionen-Akkus als besonders haltbar empfohlen. Mit ihren guten Leistungseigenschaften und einem Wert von 1,5 bis 3 Amperestunden sind diese modernen Akkus sehr zuverlässig. Allerdings verkürzt sich die Einsatzzeit, wenn die Heckenschere etwas festere Zweige bearbeiten muss. Bei einer Standardspannung zwischen 18 und 40 V wird der Akku mehreren Einflüssen ausgesetzt. Unter anderem wird seine Kapazität durch die Aststärke und durch die Länge des Heckenabschnitts beeinträchtigt. Denn die Spannung erhöht sich automatisch, wenn die Schere mehr Leistung erbringen muss.

Die Handhabung

Im Zusammenhang mit der komfortablen Benutzung der Akku-Teleskop-Heckenschere spielt das Gewicht eine wichtige Rolle. Je leichter das Gerät ist, desto einfacher kann man damit hantieren. Bei den meisten Geräten liegt das Gewicht im Bereich zwischen 3 und 5 kg. Hier sammelt die Akku-Heckenschere einige Pluspunkte gegenüber den schwereren Elektro- und Benzingeräten.

Bei der Handhabung geht es außerdem um die Positionierung des Akkus, also um einen günstigen Schwerpunkt. Zudem freuen sich die Benutzer über einen komfortabel zu fassenden Griff, der nicht nur die Bediensicherheit verbessert, sondern auch Ermüdungen vorbeugt.

Das Zubehör

Die meisten Akku-Teleskop-Heckenscheren aus dem Test werden inklusive Akku geliefert. Des Weiteren erhält man oft einen Tragegurt dazu. Dieser entlastet die Muskulatur, sodass die Arme nicht zu sehr strapaziert werden. Gerade wenn man eine lange Hecke hat, sollte man auf dieses Element nicht verzichten. Das Tragesystem verteilt das Gewicht der Heckenschere besser auf den Körper, sodass man auch nach einem längeren Einsatz keinen Muskelkater in den Armen bekommt.

Bei dem weiteren Zubehör im Lieferpaket findet man eventuell Ersatzmesser, ergänzende Teleskopteile und eine Tasche für die Aufbewahrung.

Worauf muss ich beim Kauf von Akku-Teleskop-Heckenscheren achten?

Worauf muss ich beim Kauf von Akku-Teleskop-Heckenscheren Testsiegern achten?
Schon vor dem Kauf einer Akku-Teleskop-Heckenschere sollte man genau überlegen, für welche Bereiche man dieses Gerät braucht. Wenn die Hecken schon relativ hoch sind, kommen nur die Heckenscheren infrage, die sich bis auf fünf Meter Länge bringen lassen. Für einen kleinen Garten mit niedrigen Heckenpflanzen reicht hingegen eine Schere mit einer nur drei Meter langen Teleskopstange aus.

Die Li-Ionen-Akkus sind heute Standard bei den leistungsfähigen Gartengeräten. Dennoch ist die Einsatzdauer der Akku-Teleskop-Heckenscheren begrenzt. Ein Blick auf die genauen Gerätedaten und auf den Akku gibt Aufschluss über die Kapazität. Hier findet man die Hinweise zur Nutzungsdauer, die üblicherweise bei mindestens 30 Minuten und höchstens 75 Minuten liegt. Anschließend muss der Akku in die Ladestation. Das Aufladen dauert seine Zeit, darum kann ein Zweitakku sinnvoll sein. So lässt sich die Aufladephase gut nutzen und man muss keine Pause machen. Abhängig von der Kapazität und vom Akkutyp kann es bis zu fünf Stunden lang dauern, bis der Akku wieder voll aufgeladen ist.

Wer bereits mehrere Akku-Gartengeräte besitzt, der sollte prüfen, ob die bereits vorhandenen Akkus mit der Akku-Teleskop-Heckenschere kompatibel sind. So erspart man sich die Neuanschaffung eines Akkus und kann außerdem die bisherige Ladestation nutzen. Dieses Argument bringt viele Gartenbesitzer dazu, die Geräte immer vom gleichen Hersteller zu kaufen. Manchmal sind die Akkus aber auch dann austauschbar, wenn die Gartengeräte von verschiedenen Marken kommen.

Die Teleskopstiellänge und der Schwertlänge sind wichtige Auswahlkriterien, denn daran erkennt man, ob die Akku-Teleskop-Heckenschere zum Garten passt. Zudem sollten die Käufer noch andere Punkte checken. Ein wichtiges Merkmal ist die Herstellergarantie, die den Kunden die Sicherheit gibt, gegebenenfalls auf den Kundenservice zugreifen zu können. Bei den bekannten Marken sollte außerdem die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sichergestellt sein. Die Top-Modelle der Akku-Teleskop-Heckenscheren erfüllen jedoch nur dann alle Ansprüche, wenn sie passend zur individuellen Umgebung ausgesucht werden. Das heißt, dass man nicht nur die präzise Verarbeitung und die Materialqualität im Blick behalten sollte, sondern auch das Gewicht und die simple Bedienbarkeit des Gerätes.

Selbstverständlich müssen die Messer scharf sein und die Schnittlänge stimmen, gleichzeitig darf man die Sicherheitsausstattung nicht vergessen.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Die Recherche nach hochwertigen Akku-Teleskop-Heckenscheren bringt die Verbraucher zu den renommierten Herstellern. Im Folgenden haben wir einige der bekanntesten Unternehmen aufgeführt, bei denen die Käufer funktionale Gartengeräte finden.

  • Bosch
  • Gardena
  • Stihl
  • Ikra
  • Ryobi
  • Greenworks
  • Makita

Bei Bosch handelt es sich um ein Traditionsunternehmen aus Deutschland, das eine Vielzahl von Geräten für Haus und Garten entwickelt. Von der Akku-Teleskop-Heckenschere bis zum Rasenmäher, von der Kaffeemaschine bis zum Föhn, mit den innovativen Produkten präsentiert sich Bosch als zukunftsorientiertes und kundenfreundliches Unternehmen. Die Technik von Bosch findet man aber nicht nur in privaten Haushalten, sondern auch in der Industrie.

Gardena hat seinen Firmensitz in Ulm, gehört allerdings seit 2006 zur Husqvarna-Gruppe aus Schweden. Der Gartenspezialist ist der Marktführer in Europa und hält eine Vielzahl von hochklassigen Produkten bereit. Von einfachen Handgeräten bis zu Akku- und Elektrowerkzeug, vom Rasensprenger bis zur Heckenschere, das typische Design von Gardena ist nicht nur Gartenbesitzern bekannt.

Stihl ist eine familiengeführte Firma, die aus Waiblingen-Neustadt in Schwaben stammt. Hier werden vorwiegend motorbetriebene Geräte hergestellt und vertrieben. Für forst- und bauwirtschaftliche Betriebe und auch für die Landschaftspflege ist Stihl einer der wichtigsten Produzenten.

Ikra ist ein deutsches Unternehmen, das hochklassiges Gartenwerkzeug entwickelt. Die Produktion findet ausschließlich in Deutschland statt und untersteht einer strengen Qualitätskontrolle. Damit reiht sich Ikra bei den Top-Herstellern für Akku-Teleskop-Heckenscheren ein.

Die Geräte von Ryobi findet man nicht nur im Gartenbau und in der Landschaftspflege, sondern auch im Maschinenbau. Mit den vielfältigen Elektro- und Akkuwerkzeugen versorgt der Hersteller unter anderem die Druckindustrie. Bei den Akku-Teleskop-Heckenscheren von Ryobi fallen besonders die Genauigkeit und der gute Bedienkomfort auf.

Greenworks ist ein bayrisches Unternehmen, das sich auf Produkte für den Garten fokussiert hat. Hier findet man diverse Geräte, die dabei helfen, die „grünen Arbeiten“ zu bewältigen. Das Werkzeug von Greenworks eignet sich für die privaten Hobbygärtner sowie für die professionellen Landschaftspfleger.

Bei Makita handelt es sich um eine Marke aus Japan. Inzwischen gibt es mehrere Produktionsstätten rund um den Erdball. Die Niederlassung in Deutschland besteht schon seit 1991. Die Elektro- und Benzingeräte von Makita werden für vielfältige Zwecke entwickelt. Neben dem Gartenwerkzeug findet man im Produktsortiment auch Lösungen für Industrie und Handwerk.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Akku-Teleskop-Heckenschere am besten?

Akku-Teleskop-Heckenschere Test: Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Akku-Teleskop-Heckenschere am besten?Die Suche nach einer Akku-Teleskop-Heckenschere treibt viele Gartenbesitzer in den Baumarkt. Doch hier ist die Auswahl meistens stark eingeschränkt. Wenn man vergleichen möchte, muss man oft viele Kilometer fahren, um zum nächsten, vielleicht etwas günstigeren Baumarkt zu kommen. Diese Wege kann man sich ersparen, indem man einfach im Internet nach Gartengeräten Ausschau hält.

Der Online-Kauf ist recht einfach, auch wenn man sich zunächst von dem großen Angebot überwältigt fühlt. Wer jedoch erkennt, dass die Preise günstiger sind und wie einfach das Bestellen ist, der nutzt diese Vorteile gerne. Schließlich möchte man die Freizeit nicht im Baumarkt verbringen, sondern im Optimalfall im Garten. Nach Feierabend ist auf jeden Fall noch genügend Zeit, um im Internet nach einer Akku-Teleskop-Heckenschere zu stöbern und diese zu bestellen.

Neben der oft großen Preisersparnis gegenüber dem Kauf im Baumarkt gibt es noch weitere wichtige Gründe, online zu bestellen. Man kann Tests über die Akku-Teleskop-Heckenscheren lesen und außerdem die Kundenberichte durchstöbern. Die Meinungen der Kunden sind natürlich subjektiv, doch sie machen es möglich, mehr über die diversen Geräte zu erfahren. Teilweise liest man hier auch etwas zum kundenfreundlichen Verhalten der Online-Händler.

Im Internet kann man die Akku-Teleskop-Heckenschere nicht direkt sehen, dieses Argument zählt heute nicht mehr viel. Denn wer nimmt die Heckenschere tatsächlich in die Hand? Meistens sind die Geräte im Baumarkt verpackt, und die Beschreibungen auf dem Karton liest man nur flüchtig. Am Bildschirm scheint die Aufmerksamkeit größer zu sein und man hat auch mehr Geduld.

Die Kaufentscheidung orientiert sich je nach Priorität am Preis, an der Beliebtheit, an dem Innovationsgrad oder an der Lieferfrist. Wenn dringend ein Heckenschnitt nötig ist, möchte man keine drei Wochen warten. Am besten sollte die Akku-Teleskop-Heckenschere noch vor dem Wochenende geliefert werden, damit es gleich losgehen kann. Bei vielen Online-Shops wird deshalb die Lieferfrist angezeigt, sodass die Käufer sofort die gewünschte Information haben. Für einen Aufpreis ist vielleicht ein Express-Versand möglich: Dann kommt die Heckenschere schon am folgenden Werktag an.

Bei der Bestellung stehen den Online-Käufern mehrere Zahlungsarten zur Auswahl. Von der Kreditkarte wird der fällige Betrag oft erst später abgebucht, darum entscheiden sich viele Kunden gerne für diese Zahlungsmethode. Doch auch die anderen Zahlungsarten haben ihre Vorteile. Das Trusted Shops Siegel der geprüften Händler gibt Aufschluss über die Seriosität, wodurch sich der Sicherheitsfaktor für die Kunden erhöht.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Akku-Teleskop-Heckenscheren im Test 2023 wurden dafür entwickelt, höhere Sträucher, Hecken und auch Bäume zu schneiden. Die Geräte selbst sind relativ leichtgewichtig und können daher gut gehandhabt werden, auch wenn die Schneidarbeit selbst in der Höhe stattfindet. Die Gartenratgeber liefern alle wissenswerten Infos, bei denen es beispielsweise um die richtige Jahreszeit für den Heckenschnitt geht oder um die Eigenschaften der diversen Heckenpflanzen.

Einerseits wünschen sich viele Grundstücksbesitzer einen Sichtschutz, andererseits soll der Grünbereich gepflegt aussehen. Um diese Wünsche realisieren zu können, braucht man das geeignete Gartengerät. Für die Grünfläche gibt es den Rasenmäher und für die Hecke kommt die Akku-Teleskop-Heckenschere zum Einsatz. Mindestens einmal jährlich braucht die Gartenhecke einen Rückschnitt. Abhängig von den Heckenpflanzen kann es auch nötig sein, zwei- oder dreimal im Jahr die Heckenschere anzusetzen.

Durch das Zurückschneiden der Hecke wachsen die Pflanzen oft dichter, sodass aus der zunächst dünnen Bepflanzung eine undurchsichtige Schutzwand wird. Im Grunde genommen verstärkt sich das Wachstum sogar durch das Schneiden der Zweige. Das bedeutet, dass der Rückschnitt der Hecke die Widerstandsfähigkeit und Lebensdauer dieser Pflanzen verbessert.

Welche Akku-Teleskop-Heckenschere aus dem Test für den eigenen Garten infrage kommt, richtet sich nach der Höhe der Pflanzen, die damit geschnitten werden sollen. Wenn die Hecke eine Standardhöhe um zwei Meter hat, sollte man mit den Standard-Heckenscheren von bis zu drei Meter Länge hinkommen. Doch manchmal sollen auch die Baumtriebe weiter oben mit der Schere gekappt werden, und dann wünscht man sich einen bis zwei Meter mehr, um nicht die Leiter herausholen zu müssen.

Im Vergleich zu den gut zu bedienenden Akku-Teleskop-Heckenscheren haben die elektrisch betriebenen Modelle einen eingeschränkten Bewegungsspielraum. Man braucht eine nahe Steckdose oder eine Verlängerungsschnur. Doch das Stromkabel ist auch eine Gefahrenquelle und scheint ständig im Weg zu sein, wenn man mit der Heckenschere hantiert.

Dieser Ratgeber zu den Teleskop-Heckenscheren befasst sich nicht nur mit den Vorzügen, die durch den Akku gewährleistet sind, sondern auch mit den Einschränkungen. Die Benutzer sollten wissen, dass der Akku nach einer Weile schwächer wird und aufgeladen werden muss. Der Akku sollte schon rechtzeitig vor dem Einsatz voll aufgeladen sein, damit man ohne Verzögerung mit dem Heckenschnitt anfangen kann. Zudem lohnt sich ein Ersatz-Akku, der bei den Testsiegern der Akku-Teleskop-Heckenscheren teilweise schon zum Lieferumfang gehört. Einen zweiten Akku kann man aber auch einzeln bestellen und ebenfalls aufgeladen bereitlegen, wenn man damit beginnt, die Hecke zu stutzen.

Die Teleskopstange sollte einerseits keine Probleme bei der individuellen Längeneinstellung bereiten und andererseits stabil befestigt werden können. Unfälle sind um jeden Preis zu vermeiden. Lieber sollte man gerade bei der ersten Benutzung doppelt aufpassen, damit sich der Teleskoparm nicht während des Schneidens verkürzt oder löst. Die Top-Produkte der Akku-Teleskop-Heckenscheren haben einen sehr hohen Sicherheitsstandard, der das Unfallrisiko minimiert. Für die Käufer ist es unter anderem wichtig, die Messerstoppfunktion zu prüfen. Diese stoppt das Gerät, wenn man es ausgeschaltet hat, und verhindert dadurch, dass sich die Messer weiter bewegen.

Doch auch mit eine guten Sicherheitsausstattung sollte man sich mit den Ratschlägen zur unfallfreien Bedienung der Akku-Teleskop-Heckenschere beschäftigen und vorsichtig mit den Geräten umgehen. Dabei geht es auch um den Schutz der Kinder und Haustiere.

Der folgende Blick in die geschichtliche Entwicklung der Heckenschere liefert den Lesern mehr interessante Fakten zu diesen hilfreichen Gartengeräten.

Die Geschichte der Akku-Teleskop-Heckenschere

Die Erfindung der Akku-Teleskop-Heckenschere

Die Akku-Teleskop-Heckenschere ist ein modernes Gerät, das auf den vorigen Werkzeugen für das Zurückschneiden von Hecken und Strauchpflanzen basiert. Früher griff man zur kleineren Handschere, um die Hecke zu kürzen. Das war jedoch umständlich und erforderte einen hohen Zeitaufwand. Zum Teil kommen die manuellen Handscheren aber auch heute noch zum Einsatz, um einen Motivformschnitt herzustellen. In diesem Spezialbereich erweisen sich die Handscheren als extrem präzise.

Die einfachen Strauch- und Heckenscheren hatten lange Zeit die typischen Scherenklingen mit Glattschliff, doch später kamen auch Modelle mit Wellenschliff auf den Markt. Durch den Wellenschliff rutscht man beim Schneiden der Zweige nicht so schnell ab, dafür fällt es schwerer, diese wellige Form nachzuschleifen.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts interessierten sich immer mehr Privatleute für die Gartenpflege. Schöne Hecken dienten als Abgrenzung zu den Nachbarn und erforderten eine gewisse Pflege. Für den sauberen Rückschnitt gab es zunächst nur die manuellen Geräte, doch bald stellten die großen Marken auch Heckenscheren mit Elektromotor vor. Das Schwert dieser Geräte zeigt im Vergleich zu einer normalen Schere große Unterschiede. Wenn man es genau betrachtet, fällt jedoch auf, dass auch hier die typische Scherenfunktion zum Einsatz kommt. Diese kabelgebundenen Gartengeräte gehören auch jetzt noch zu den Favoriten, da sie durch den Einsatz des Motors sehr leistungsstark sind und trotzdem nicht zu viel wiegen. Allerdings braucht man bei der Arbeit mit der elektrischen Heckenschere ein Verlängerungskabel oder eine Kabelrolle, um sich an der ganzen Hecke entlangarbeiten zu können.

Für größere Gärten und auch für die Landschaftspflege entwickelten die Hersteller von Heckenscheren außerdem Geräte, die mit Benzin betrieben werden. Diese sind im Verhältnis zu den Akku- und Elektro-Heckenscheren jedoch deutlich schwerer und daher eher für die Gartenprofis geeignet.

Mit der Erfindung der Akku-Heckenschere hatten die Gartenbesitzer mehr Bewegungsfreiheit und Sicherheit. Zudem punkten diese Geräte durch ihren leisen Motor, was auch für das nachbarschaftliche Verhältnis förderlich ist. Dennoch war das Schneiden von höheren Hecken noch bis in die 1980er und 1990er Jahre recht mühselig. Dann kamen die Hersteller auf die Idee, eine Teleskopstange einzusetzen. Diese machte es unnötig, immer wieder auf die Leiter zu steigen, ein Stück Hecke zu kürzen, erneut herabzusteigen und die Leiter umzustellen.

Diese Akku-Teleskop-Heckenscheren errangen schnell die Aufmerksamkeit der Gartenfreunde und waren deshalb nicht nur ein Werkzeug zum Vorzeigen. Seit 2000 haben sich die Verkaufszahlen weiter erhöht. Das hängt auch mit den Verbesserungen dieser Geräte zusammen. Die aktuellen Akku-Teleskop-Heckenscheren aus dem Test haben inzwischen ein reduziertes Gewicht, ihr Akku ist leistungsfähiger und man kann sie gezielt auf die zu bearbeitende Stelle ausrichten. Das funktioniert besonders gut bei den modernen Geräten mit variabler Winkeleinstellung.

Durch die Modernisierungen der Akku-Teleskop-Heckenschere passt sich dieses Werkzeug an die aktuelle Gartenarbeit an. Die erfahrenen Hobbygärtner kennen sich inzwischen genau mit der optimalen Winkelstellung zur Hecke aus. Bei den aktuellen Akku-Teleskop-Heckenscheren schneiden die Messer gegenläufig und in beide Richtungen. Das vereinfacht die Gartenarbeit ebenfalls.

In den Fachbüchern zur Gartenpflege erfährt man viele Details zur richtigen Schneidtechnik. Die neuen Heckenscheren sind so konstruiert, dass sie den Benutzern die typische, bogenförmige Bewegung an der Heckenfront entlang leicht machen.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Akku-Teleskop-Heckenschere

Zahlen, Daten, Fakten rund aus einem Akku-Teleskop-Heckenschere TestBei der Benutzung einer Teleskop-Heckenschere mit Akku ist es sinnvoll, sich an den Tipps der Gartenexperten zu orientieren und die wichtigen Gerätedaten und die Fakten zur optimalen Bedienung im Kopf zu haben. So gelingt es, die Akkus korrekt aufzuladen und einzusetzen, ohne dass man eine nachlassende Leistungsstärke der Heckenschere befürchten muss.

Die Daten der Akku-Teleskop-Heckenschere beziehen sich unter anderem auf die Leistungsstärke, auf die Schnittstärke, die gesamte Schnittlänge sowie auf die Messerabstände. Auch das Gewicht spielt eine relevante Rolle, denn gerade wenn die Hecke rund um den Garten führt, bedeutet es eine gewisse Belastung. Die Entscheidung für ein Gerät hängt davon ab, ob eher kräftige oder dünne Äste damit geschnitten werden sollen. Wer eine Hecke mit dünnen Zweigen hat, für den kommt eine Akku-Teleskop-Heckenschere infrage, deren Messer nah nebeneinander stehen. Für kräftige Äste sind hingegen die Modelle mit breiterem Messerabstand besser geeignet.

Die Höhe, in der man arbeitet, ist ebenfalls ein wichtiges Entscheidungsmerkmal. Wenn die Hecke schon hoch gewachsen ist, sollte die Teleskopstange ausreichen, um auch die obere Seite und andere schwer erreichbare Winkel im Garten zu erreichen.

Bei der Entscheidung für eine Teleskop-Heckenschere mit Akku sollte man sich bewusst sein, dass die Leistung im Verhältnis zur Elektro-Heckenschere geringer ist. Das heißt, dass die Akku-Teleskop-Heckenschere hervorragend für den Formschnitt oder für kurz andauernde Arbeiten geeignet ist. Wenn der Rückschnitt länger als eine Stunde dauert, lohnt sich ein Zweitakku. Doch auch dann ist die Motorleistung nicht so stark wie bei einer Heckenschere, die mit Strom oder Benzin betrieben wird.

Der Blick auf den Energieverbrauch der Akku-Teleskop-Heckenscheren zeigt, dass es hier nur geringe Unterschiede gibt. Trotzdem haben die Besitzer dieses Werkzeugs die Möglichkeit, den Verbrauch etwas zu senken. Dazu gehört zunächst das regelmäßige Schneiden der Hecke. Wenn diese nicht zu stark wuchert, sollte es keine Probleme geben, einen Formschnitt durchzuführen. Bei den meisten Heckenpflanzen wird empfohlen, diese im Frühjahr und im Herbst zu schneiden. Eventuell lohnt es sich, einmal zwischendurch im Sommer einen Heckenschnitt zu machen, um das Wachstum einzudämmen. Damit spart die Heckenschere beim nächsten Einsatz etwas Energie.

Wenn man merkt, dass die Akku-Teleskop-Schere die dickeren Äste kaum bewältigen kann, sollte man hierfür ein anderes Werkzeug verwenden. Das ständige Neuansetzen der Heckenschere lässt sonst den Energieverbrauch in die Höhe schnellen.

Die genauen Informationen zu den Akku-Teleskop-Heckenscheren aus dem Test geben Aufschluss über die Ausstattungsmerkmale und die Verarbeitungsqualität. Für die Benutzer scheinen einige Extras eher eine technische Spielerei zu sein, doch im praktischen Betrieb zeigen sich die Vorzüge der Sonderausstattung. Das ist beispielsweise bei der integrierten Vibrationsdämpfung der Fall. Diese verhindert, dass die Arme schon nach einer kurzen Strecke ermüden. Zu den besonders wichtigen Fakten beim Umgang mit der Heckenschere gehört außerdem die Sicherheit. In dem Moment, wenn man die Akku-Teleskop-Heckenschere einschaltet, darf es keinen Rückschlag geben, außerdem muss der Griff sicher zu halten sein.

Die Messerqualität ist bei den Top-Herstellern so gut, dass nur selten Wartungsarbeiten anstehen. Meistens kann eine Akku-Teleskop-Heckenschere für mehrere Jahre lang verwendet werden, bevor ein Nachschleifen erforderlich ist. Die Schärfe und Härte der Messer sind hierbei ein wesentlicher Punkt. Bei dem Gewicht geht es einerseits um die Abstimmung auf die eigene Körperkraft, andererseits um die Ansprüche an die Leistung. Im Normalfall sind die schweren Akku-Teleskop-Heckenscheren leistungsstärker als die Leichtgewichte.

Bei den komfortbezogenen Produktdaten steht unter anderem das Betriebsgeräusch im Fokus. Die Akku-Teleskop-Heckenscheren zeichnen sich durch eine nur geringe Geräuschentwicklung aus und dürfen deshalb auch in den Ruhezeiten verwendet werden. Allerdings sollte man sich an die geltenden Regeln halten, damit es nicht zum Streit mit den Nachbarn kommt.

An den Statistiken ist zu erkennen, dass die Begeisterung für Gärten in Deutschland ungebrochen ist. Offensichtlich möchten immer mehr Menschen eine grüne Oase haben, sei es als Rückzugsort oder um sich auf dem eigenen Grundstück zu verwirklichen. Rechtliche Details zur erlaubten Heckenhöhe und zu anderen gartentechnischen Dingen sind überall zu finden, wenn man danach sucht. Allerdings erfährt man oft erst von den Einschränkungen, wenn man sich unwissentlich falsch verhalten hat.

Die Fakten deuten darauf hin, dass es durch überhängende Äste, zu hohe Hecken und Lärm recht schnell zu Nachbarschaftsstreitigkeiten kommen kann.

Akku-Teleskop-Heckenschere in 8 Schritten richtig bedienen

Vor der Benutzung der Akku-Teleskop-Heckenschere sollte man die Bedienungsanleitung genau durchlesen, um das Gerät richtig zu handhaben. Die scharfen Messer sind in ihrer schnellen, gegenläufigen Bewegung eine große Gefahr für die eigenen Hände und natürlich auch für die anderen Personen, die sich auf dem Grundstück aufhalten. Hier sollen die wichtigsten Schritte erläutert werden, die bei der Bedienung der Akku-Teleskop-Heckenschere eine Rolle spielen. Zudem wird empfohlen, von Anfang an auf einen stabilen Stand zu achten und vorsichtshalber Schutzkleidung zu tragen. Ein Gehörschutz ist für die recht leisen Akku-Heckenscheren nicht unbedingt nötig, doch Arbeitshandschuhe und eine Schutzbrille verbessern die Sicherheit.


10 Tipps zur Pflege

Die Akku-Teleskop-Heckenschere ist ein Gartengerät, das durch den intensiven Kontakt mit Hölzern und Laub viel Schmutz abbekommt. Das bedeutet, dass eine sorgfältige Reinigung und Pflege nach der Benutzung anstehen. Die folgenden Tipps sollen den Benutzern die wichtigsten Infos dazu geben.

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
  • Tipp 9
  • Tipp 10

Wenn die Scherblätter von der Akku-Teleskop-Heckenschere aus dem Test gereinigt werden sollen, muss das Schwert zuerst gesichert werden. Das bedeutet, dass man den Akku herausnimmt. Nun besteht keine Gefahr mehr, dass sich das Gerät in Gang setzt und die Finger gefährdet.

Direkt im Anschluss an die Benutzung und das Entfernen des Akkus beseitigt man die Schmutzspuren, Blatt- und Holzreste sowie eventuell vorhandene Feuchtigkeit von den Messern. Dafür kann man die Scherblätter einfach demontieren. So verläuft die Reinigung besonders gründlich.

Um die Scherblätter herauszunehmen, löst man die Schraube, die für die Fixierung der Klingen zuständig ist. Diese Schraube befindet sich zwischen dem Gehäuse und dem Scherelement. Direkt am Messerblatt sitzt ebenfalls eine Schraube, die sich entfernen lässt. Anschließend kann das Messer gründlich gesäubert werden.

Nach der Reinigung der Akku-Teleskop-Heckenscheren aus dem Test ist es empfehlenswert, ein Pflegeöl aufzutragen. Dieses wird auf die Scherblätter gebracht. Damit das Öl auch in die Zwischenräume der Scherelemente gelangt, kann man die Heckenschere noch einmal kurz einschalten. So verteilt sich das Öl wie gewünscht.

Wenn die Messer oft benutzt wurden, stumpfen sie mit der Zeit ab. Das gilt auch für die Testsieger der Akku-Teleskop-Heckenscheren. Die Messer lassen sich in einer Fachwerkstatt nachschleifen. Wer sich als erfahrener Heimwerker diese Aufgabe selbst zutraut, kann sich auch selbst um den Schliff der Klingen kümmern.

Für das Schleifen der einzelnen Scherblätter löst man die Verschraubung und bearbeitet die Klinge mit einer Feile oder einem dafür geeigneten Schleifgerät. Die Experten empfehlen, einen Aufsatz mit Diamantfeile einzusetzen. Beim Schleifen spielt der ideale Winkel eine wesentliche Rolle. Im Anschluss an das grobe Schärfen führt man die Klinge über einen befeuchteten Schleifstein. Dadurch verschwinden die vorher noch vorhandenen Riefen und Ungleichmäßigkeiten.

Häufig kommt die Heckenschere zweimal im Jahr zum Einsatz: im Frühling und im Herbst. In der Zwischenzeit sollte das Gerät ordentlich und frostfrei gelagert werden. Die Gartenhütte ist eher ungeeignet, da es hier feucht und eiskalt werden kann. Besser ist die Aufbewahrung im trockenen und frostsicheren Keller.

Die Garten- und Werkzeugprofis demontieren die Scherblätter der Akku-Teleskop-Heckenschere nach jedem Einsatz und lagern sie in einem Schutzöl. Dafür kann man die Scheide benutzen. Sie lässt sich an einer Wand befestigen und mit dem Pflegeöl befüllen. Anschließend legt man die Scherblätter hier hinein, sodass sie von dem Öl umgeben werden. Die Sicherung an der Wand verhindert, dass das Öl ausläuft und dass die Scherblätter beschädigt werden.

Der Akku benötigt eine spezielle Behandlung, sonst schwächelt er schon nach kurzer Zeit. Allerdings muss man keine besondere Wartung durchführen, sondern lediglich auf die korrekten Schritte beim Aufladen achten. Die modernen Li-Ionen-Akkus haben zwar nicht mehr den störenden Memory-Effekt, der bei früheren Akkutypen zu Schwierigkeiten geführt hat, doch es sind immer noch Fehler beim Aufladen möglich. Üblicherweise empfehlen die Hersteller in der Produktanleitung, den Akku erst kurz vor der vollen Entladung aufzuladen. Gleichzeitig wird jedoch vor der Tiefenentladung gewarnt, die den Akku schädigen kann. Man muss also genau den richtigen Zeitpunkt abwarten, um den Akku nicht zu stark zu belasten. Wenn es beim Aufladen des Akkus zu einer Unterbrechung kommt, ist das für den Akku ebenfalls ein Risiko. An den Ladestationen befindet sich eine Signallampe, die anzeigt, wie weit der Akku aufgeladen ist und wann er entnommen werden darf.

Vor der längeren Lagerung sollte der Akku aufgeladen sein, auch wenn man ihn erst einmal für längere Zeit nicht braucht. Bei der Aufbewahrung von Akkus sollte man darauf achten, dass die Umgebung weder zu heiß noch zu kalt ist. Direkte Sonneneinstrahlung ist ebenso schädlich für die Energieträger wie Frost. Das heißt, dass die Akkus im Haus aufbewahrt werden sollten, und zwar am besten an einem Ort, wo die Temperaturen über 10 Grad aber unter 25 Grad sind.

Nützliches Zubehör

Nützliches Zubehör in einem Akku-Teleskop-Heckenschere TestDie Akku-Teleskop-Heckenscheren aus dem Test sind mit dem richtigen Zubehör besonders praktisch zu benutzen. Bei den bedarfsgerechten Zusatzelementen für den Hobbygärtner handelt es sich um nützliche Extras und nicht nur um eine Spielerei. Sehr wertvoll ist beispielsweise eine Art Tragetasche oder ein Tragegurt. Dieser Helfer macht es möglich, die Teleskop-Heckenschere sicher und bequem zu transportieren. Man hängt sich den Gurt oder das Tragesystem um die Schulter, um dem Gerät einen Fixpunkt zu geben und gleichzeitig die eigene Muskulatur zu entlasten. Wer sich erst einmal an diesen Tragegurt gewöhnt hat, der ist sehr angetan von dem tollen Komfort, denn dieses System verkürzt die Pausen und verlängert die Arbeitsphase mit der Heckenschere.

Für die Arbeit an der Gartenhecke lohnt sich außerdem ein Schnittgutsammler. Hier handelt es sich um eine Art Plane, die man an der Hecke ausbreitet. Dieses Teil hilft dabei, das Schnittgut innerhalb kurzer Zeit aufzusammeln. Man muss nicht mehr mit dem Rechen alle Kleinteile zusammenharken, sondern ist durch die Unterstützung des Schnittgutsammlers schnell mit dem Aufräumen fertig.

Bei der längeren Aufbewahrung oder Überwinterung der Akku-Teleskop-Heckenscheren kommt ein Pflegeköcher zum Einsatz. Der Köcher ist auf die Größe der Messer zugeschnitten und schützt diese vor schädlichen Einflüssen. Rost hat hier keine Chance, vor allem, wenn man den Köcher mit einem Pflegeöl befüllt, um die Messer darin zu lagern.

Neben dem Pflegeöl benötigt man auch ein Pflegespray für die Scherenmesser. Ein solches Spray hilft bei der flotten Reinigung nach der Benutzung und sorgt dafür, dass die Messer sauber und leichtgängig bleiben. Das Pflegespray kann auch als Alternative zum Öl eingesetzt werden und eignet sich daher auch für die Vorbereitung der längeren Lagerung.

Bei den Akku-Teleskop-Heckenscheren der renommierten Hersteller findet man auch die passenden Ersatzakkus. Gerade wenn die Hecke relativ groß ist, reicht eine einzelne Akkuladung oft nicht aus, um alles auf einmal zu schneiden. Hier hilft der Zweitakku, den man mit wenigen Handgriffen eingewechselt hat, sodass die Arbeit weitergehen kann. Es ist also keine Zwangspause zum Aufladen nötig, die teilweise mehrere Stunden lang dauert.

Zu den Akkus kommt auch das entsprechende Ladegerät hinzu. Einige Ladegeräte haben ein Schnelllade-Programm und brauchen nur eine knappe halbe Stunde, um den Geräteakku wieder auf 80 % aufzuladen. Bei schwächeren Ladegeräten muss man hingegen drei bis fünf Stunden warten, bis die Akku-Teleskop-Heckenschere wieder für den nächsten Einsatz zur Verfügung steht.

Im Garten selbst kann man noch viele andere Gerätschaften und Zubehörteile einsetzen. Die kleine Handschere hilft beim präzisen Nachschneiden an der Hecke oder an den Buchsbäumen.

Auch Akkuscheren für den Formschnitt können als Ergänzung zur Akku-Teleskop-Heckenschere aus dem Test 2023 gekauft werden. Handschuhe, robuste Gartenschuhe, Kniekissen und viele andere Accessoires machen die Gartenarbeit komfortabler und auch sicherer.

Alternativen zur Akku-Teleskop-Heckenschere

Die Akku-Teleskop-Heckenschere kombiniert mehrere Vorteile in sich. Doch man kann seine Hecke auch mit einem alternativen Gerät kürzen. Die Heckenscheren ohne Teleskopfunktion eignen sich jedoch nur für niedrige Gewächse oder man braucht eine Leiter, um auf einer höheren Ebene zu arbeiten.

Ob es sich um eine Heckenschere mit oder ohne Teleskopstange handelt, man auch die elektrischen Geräte bieten gewisse Vorteile. Die Elektro-Heckenscheren bieten zwar nicht die gleiche Flexibilität wie die Akku-Teleskop-Heckenscheren, dafür braucht man hier keinen Akku aufzuladen und kann auf eine zuverlässige, konstante Energieversorgung zugreifen. Die Leistung eines solchen Gerätes bleibt also immer gleich und wird nicht durch einen schwachen Akku beeinflusst. Dadurch, dass die elektrischen Gartengeräte keine integrierte Energiequelle haben, sind sie außerdem etwas leichter. Des Weiteren können sich die Besitzer von Elektro-Heckenscheren über eine lange Haltbarkeit und nur einen geringen Wartungsaufwand freuen. Ein kleiner Nachteil zeigt sich beim Betriebsgeräusch, das lauter ist als bei den Akkugeräten. Störend ist außerdem das Kabel, auf das man bei jeder Bewegung achten muss.

Die benzinbetriebene Heckenschere ist im Vergleich zu den Akku- und Elektromodellen sehr laut und nicht gerade umweltfreundlich. Dafür bietet sie die größte Leistungsstärke und schafft selbst dicke Äste. Das Benzin-Gerät eignet sich sogar für stabile Äste an Bäumen. Zudem sind die Benutzer nicht auf eine externe Energiequelle angewiesen. Durch ihr hohes Gewicht und die Abgasentwicklung kommen die Benziner unter den Heckenscheren jedoch eher selten im privaten Garten zum Einsatz. Man findet sie jedoch häufig in der Landschaftspflege. Für ihre Bedienung sollte man die nötige Erfahrung mitbringen, die auch bei dem erhöhten Wartungs- und Pflegeaufwand nicht fehlen darf.

Die manuellen Hecken- und Gartenscheren sind im Grunde genommen keine richtige Alternative, sondern eher ein Hilfswerkzeug. Sie eignen sich vielleicht zum Kappen von jungen Heckenpflanzen oder kleinen Buxbäumen, doch wenn eine hohe, lange Hecke geschnitten werden muss, kostet die Arbeit mit diesen kleinen Scheren zu viel Aufwand. Große, starke Astscheren und andere Spezialscheren für bestimmte Gartenarbeiten können gegebenenfalls für Kleinarbeiten zwischendurch eingesetzt werden.

Für den großflächigen Heckenschnitt sind diese Geräte jedoch nicht die richtigen Helfer.

Weiterführende Links und Quellen

https://de.wikipedia.org/wiki/Heckenschere

https://www.heckenschere.de/energieverbrauch/

http://www.einhell.de/de_de/blog/artikel/die-heckenschere-was-ist-das-eigentlich-genau-fuer-ein-geraet.html

https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Welche-Heckenschere-ist-die-richtige,heckenscheren100.html

https://www.suemo.de/garten-tipps/heckenschere-kaufberatung

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