Akku-Heckenschere Test - für einen gepflegten Gartenbereich - Vergleich der besten Akku-Heckenscheren 2023
Eine akkurat geschnittene Hecke lässt das Herz vieler Gartenbesitzerinnen und -besitzer höher schlagen. Darüber hinaus brauchen auch viele Gartenpflanzen von der Rose bis zu kleineren Bäumen und Büschen im späten Herbst oder vor Frühjahrsbeginn einen Schnitt, um in Form zu bleiben und gut zu wachsen. Dafür sind kabellos bedienbare Akku-Heckenscheren besonders praktisch. Was die besten Akku-Heckenscheren können, und um welche Geräte es sich handelt, erfahren Sie im Test. Weiter Informationen rund um die Akku-Heckenscheren hat Ihnen die Redaktion von ExpertenTesten im Folgenden zusammengestellt.
Akku-Heckenschere Bestenliste 2023 - Die besten Akku-Heckenscheren im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Akku-Heckenschere?
Wer eine Hecke oder Büsche im Garten hat, kann diese mit einer Heckenschere regelmäßig in Form bringen. Eine motorisierte Heckenschere hat dabei im Vergleich zur handbetriebenen Heckenschere den Vorteil, dass diese einen gleichmäßigen Schnitt mit weniger Arbeits- und Kraftaufwand schaffen kann. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten der Motorisierung: elektrische Heckenscheren mit Kabel, Akku-Heckenscheren und Heckenscheren mit Benzinmotor.
Eine Akku-Heckenschere ist eine motorisierte Heckenschere, die sich mit Strom betreiben lässt, den sie aus einem wieder aufladbaren Akku bezieht. Durch diesen ist sie etwas schwerer im Vergleich zu einer elektrischen Heckenschere, bietet aber durch den kabelfreien Betrieb mehr Bewegungsfreiheit. Die Leistung fällt im Test – je nach Modell und Akku – unterschiedlich stark aus. Im Vergleich zur benzinbetriebenen Heckenschere ist eine elektrische Heckenschere mit Kabel oder Akku von der Leistung her etwas schwächer, aber arbeitet dafür etwas leiser und ohne Abgase.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Akku-Heckenscheren
Wie funktioniert eine Akku-Heckenschere?
Eine Akku-Heckenschere funktioniert ganz ähnlich wie eine elektrische Heckenschere oder eine benzinbetriebene Heckenschere: Der Akku treibt einen Motor an, der für die gleichmäßigen Schneidbewegungen des sogenannten Schwerts sorgt.
Durch diesen Aufbau und die damit verbundene Funktionsweise lassen sich schneller und leichter gerade Schnittkanten erzielen als mit einer manuellen Heckenschere. Darüber hinaus hat die Akku-Heckenschere den Vorteil, dass sie im Vergleich zur elektrischen Heckenschere keine permanente Stromversorgung durch ein Kabel benötigt. Im Vergleich zur Heckenschere mit Benzinmotor arbeitet sie darüber hinaus leiser und erzeugt beim Betrieb keine Abgase.
Anwendungsbereiche für Akku-Heckenscheren
Eine Akku-Heckenschere verwendet man vor allem für den Grünschnitt im Garten. Ein großer Anwendungsbereich für Akku-Heckenscheren ist der Formschnitt von Hecken. Während viele Heckenbesitzer ihre Hecke im Spätherbst oder Winter stark zurückschneiden (da dies nur in der Zeit von Oktober bis Februar erlaubt ist) sind auch über die Frühlings- und Sommermonate kleinere, schonende Pflegeschnitte möglich, um die Hecke in der gewünschten Form zu halten.
Dabei lassen sich mit einer Akku-Heckenschere nicht nur dünne Zweige gleichmäßig stutzen, sondern je nach Gerät auch dickere Äste abschneiden. Das macht sie ideal zum Beschneiden von Rosen, Büschen oder auch Bäumen. Achten Sie vor dem Kauf darauf, ob sich die Akku-Heckenschere Ihrer Wahl für den gewünschten Zweck geeignet ist. Denn nicht jede Heckenschere schafft dicke Äste. Wenn Sie damit vor allem Ihre Buchsbaum- oder Thuja-Hecke in Form halten möchten, sollte die Heckenschere vor allem bei der Schnittqualität gut abschneiden. Sonst sieht Ihre Hecke eher gerupft als geschnitten aus, was weder für das Wachstum noch für das Erscheinungsbild gut ist.
So werden Akku-Heckenscheren getestet
Um eine Akku-Heckenschere zu testen, wird ein Praxis-Test durchgeführt. Tester überprüfen zum Beispiel, wie leicht und präzise sich damit Hecken schneiden lassen. Auch Eigenschaften wie etwa die Akkulaufzeit und Motorleistung überprüfen sie im Praxistest. Tester der Stiftung Warentest prüfen bei den Heckenscheren außerdem inwiefern die Testkandidaten einen Dauerbetrieb aushalten.
Mögliche Test-Kriterien für Akku-Heckenscheren
Entscheidend für den Kauf einer Heckenschere sind verschiedene Kriterien, die auch im Test häufig eine Rolle spielen. So ist zum Beispiel die Schnittqualität eins der wichtigsten Merkmale beim Vergleich der unterschiedlichen Heckenscheren mit Akku. Den gerade wenn es um den Formschnitt einer Hecke geht, sind Präzision und scharfe Schneiden gefragt, damit die Hecke geschnitten und nicht gerupft aussieht.
Darüber hinaus spielt auch die Schnittstärke eine Rolle, denn sie gibt Auskunft darüber, wie dick Äste sein dürfen, damit Sie sie noch problemlos schneiden können. Dabei gibt die Übersicht im Vergleich einen Anhaltspunkt, bei der die Schnittstärke für die unterschiedlichen Geräte mit angegeben ist. Bei den meisten Geräten im Test liegt diese zwischen 16 und 30 Millimeter. Die Stiftung Warentest hat im Praxistest unter anderem Buchenäste und Thujenhecken-Austriebe geschnitten, um die verschiedenen Heckenscheren miteinander zu vergleichen.
Die Handhabung ist vielen Nutzern sehr wichtig: Wie leicht oder schwer lässt sich die Akku-Heckenschere bedienen? Wie sicher ist es, die Schere zu benutzen? Und wie schwer ist das Gerät? Diese und weitere Fragen beantwortet ein Akku-Heckenscheren Test.
Darüber hinaus steht im Test auch eine genauere Betrachtung des Akkus an: Wie hoch ist die Akkukapazität, beziehungsweise lange ist die Akkulaufzeit? Mit welcher Akkuspannung arbeitet das Gerät? Wie lang ist die Ladezeit, bis der Akku voll geladen und einsatzbereit ist? Sind Akku und ein entsprechendes Ladegerät im Lieferumfang enthalten? Achten Sie auf die Angaben im Vergleich verschiedener Akku-Heckenscheren – damit machen Sie sich ein umfassendes Bild über das Akku-Heckenscheren-Angebot am Markt.
Auch die Ausstattung der Akku-Heckenschere gehört in den Test. So prüfen Tester beispielsweise, ob die verschiedenen Heckenscheren im Vergleich neben einer Schnittfunktion auch eine Sägefunktion haben, mit der auch Äste gut gestutzt werden können. Auch Sicherheitsaspekte spielen beim Vergleich der verschiedenen Akku-Heckenschere eine Rolle – etwa ob das Gerät einen Handschutz und ein Anti-Blockier-System hat.
Worauf muss ich beim Kauf einer Akku-Heckenschere sonst noch achten?
Wenn Sie sich eine Akku-Heckenschere kaufen, achten Sie unbedingt darauf, ob diese das beste Gerät für Ihren Bedarf ist.
Vorstellung der beliebtesten Akku-Heckenscheren-Modelle
- Bosch AHS 50-20 Li
- Einhell GE-HH 18 Li T Kit
- Stihl HSA 56
- Makita DUH523Z
- Metabo AHS 36 V
- Gardena EasyCut Li-18/50
- Black+Decker Modell Nr. GTC1845L, 18V Akku-Heckenschere 45cm
Gartenbesitzer loslegen wollen, bestimmt kein Nachteil, abgesehen davon, dass dann auch der sonst übliche Gehörschutz nicht mehr notwendig ist. Eine Schnittstärke von bis zu 23mm ist für die Akku-Heckenschere Stihl HSA 56 kein Problem. Das innovative Schersystem und die tropfenförmig ausgebildeten Klingen halten den Ast während des Schnitts zuverlässig am Messer. Das steigert die Schnittleistung deutlich.
vervollständigt die Ausstattung der Metabo AHS 36 V.
Bügelhandgriff der Black+Decker Modell Nr. GTC1845L 18V Akku-Heckenschere 45cm sorgt für hohen Bedienkomfort und optimale Kontrolle bei hoher Flexibilität. Der 18V Akku verfügt über eine Kapazität von 1,5 Ah und kann in 3 Stunden wieder aufgeladen werden. Für die Sicherheit wurde bei der Black+Decker Modell Nr. GTC1845L 18V Akku-Heckenschere 45cm bei der Konstruktion gesorgt: Ein versehentliches Anschalten kann die Zweihandschaltung verhindern. Die weitere Sicherheitsausstattung mit dem Messer-Schnellstopp, dem integrierten Handschutz sowie der gummierten Messerspitze sorgt für Ihre Sicherheit.
Mehr über die Akku-Heckenscheren von Bosch im Test 2023
Ein Name, den man kennt: Die praktischen Hausgeräte mit dem Markenschild BOSCH finden sich in zahlreichen Haushalten auf der ganzen Welt. Auch auf unseren Testseiten stoßen Sie immer wieder auf Produkte aus dem vielfältigen Angebot des erfolgreichen deutschen Mischkonzerns. Wir wollen Sie mit dem Unternehmen hinter der Marke bekannt machen – und schenken dabei besonders den Heckenscheren von BOSCH unsere Aufmerksamkeit.
Was hinter der Marke steckt
Die Anfänge von BOSCH waren natürlich bei Weitem nicht so groß wie der heutige Weltkonzern. Als der schwäbische Ingenieur und Erfinder Robert Bosch im Jahr 1886 in Stuttgart seine Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik eröffnete, dachte er wohl nicht einmal im Traum daran, zu welcher Erfolgsgeschichte er damit den bescheidenen Grundstein gelegt hatte. Bereits in den späten 1920er-Jahren beschäftigte die Firma BOSCH über 10.000 Mitarbeiter und expandierte immer weiter.
Drehte sich zu Beginn bei BOSCH noch alles ums Auto, erschloss man sich bald das lohnende Feld der Hausgeräte. Der erste elektrische Kühlschrank von BOSCH kam 1933 auf den Markt und war sogleich ein durchschlagender Erfolg, der immer weiter verbessert wurde und bis heute ungebrochen ist: Aus unserem Kühlschrank Test sind die qualitativ hochwertigen Geräte von BOSCH nicht wegzudenken!
Während Sie im Bereich der Hausgeräte **mit Sicherheit schon **häufiger von BOSCH gehört haben und sich auch nicht darüber wundern, dass der eine oder andere Testsieger auf unseren Vergleichsseiten das entsprechende Markenschild trägt, sind Sie mit den Gartengeräten von BOSCH vielleicht noch gar nicht in Berührung gekommen. Dabei lohnt sich hier ein genauer Blick – auch auf die Heckenscheren.
Heckenscheren von BOSCH
Da BOSCH sich über die letzten Jahre hinweg einen exzellenten Ruf **als Hersteller von **hochwertigen Hausgeräten und professionellem Werkzeug geschaffen hat, ist es nur folgerichtig, dass man auch in der Sparte der Gartengeräte von dieser wertvollen Erfahrung profitieren möchte. Eine Heckenschere von BOSCH ist immer eine gute Wahl, und es gibt sie natürlich in verschiedenen Ausführungen.
Damit sind auch mittelstarke Äste kein unüberwindbares Hindernis, die tatsächliche Schnittkraft variiert von Modell zu Modell – Details finden Sie in unseren jeweiligen Vergleichstabellen.
Akku-Heckenscheren von BOSCH
Akku-Geräte erfreuen sich steigender Beliebtheit, sind sie doch sehr bequem zu handhaben, weil auf keinerlei Kabelverbindungen Rücksicht genommen werden muss. Das ermöglicht ein flüssiges, völlig ungestörtes Arbeiten – jedenfalls solange der Akku geladen ist. Deshalb gehört neben einer leichten Handhabung auch eine möglichst lange Akku-Laufzeit zu den wichtigen Kriterien in unserem großen Akku-Heckenscheren Test, in dem die Marke BOSCH gleich mehrfach in Erscheinung tritt.
Weil aber auch das beste Akku nur über eine begrenzte Kapazität verfügt, ist eine sinnvolle Nutzung der Energie sehr wichtig. Akku-Heckenscheren von BOSCH benutzen deshalb in der Regel den Syneon Chip, der für eine intelligente Kontrolle und Verteilung der kostbaren Energiereserven sorgt. So wird sichergestellt, dass Sie die wertvolle Power Ihres Akkus nicht ohne Not verschwenden.
Elektro-Heckenscheren von BOSCH
Naturgemäß etwas weniger handlich als Akku-Heckenscheren sind die dennoch sehr eng verwandten Elektro-Heckenscheren, die zwar eine feste Kabelanbindung benötigen, dafür aber ganz** unbegrenzt einsetzbar** sind. In unserem Elektro-Heckenscheren Test ist die Marke BOSCH reichlich vertreten, hat man doch gleich mehrere hochwertige Modelle dieses Typs im Angebot.
Hier setzt BOSCH vor allem auf die pure Leistungskraft, Motoren mit einem Spitzenwert von 600 Watt treiben die stärksten Modelle an, aber natürlich gibt es auch etwas kleinere Ausführungen. Mitunter erhalten Sie eine praktische Sägefunktion dazu, gummierte Griffflächen sorgen für eine komfortable Handhabung, unterstützt von einer angenehmen Leichtbauweise.
Teleskop-Heckenscheren von BOSCH
Wenn die Hecke mal wieder etwas höher hinaus will, dann kann das für einen normalgroßen Gärtner durchaus zur Herausforderung werden. Mit einer Teleskop-Heckenschere ersparen Sie sich die Leiter und kommen trotzdem bequem in alle Ecken – und mit einem Modell von BOSCH schlagen Sie dabei sogar gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.
Die Teleskop-Heckenschere von BOSCH ist nämlich gleich eine multifunktionale Antriebseinheit, die Sie dank verschiedener Vorsätze ganz vielseitig verwenden können. Dieses Prinzip funktioniert in der Praxis so hervorragend, dass wir in unserem Teleskop-Heckenscheren Test eine hohe Wertung vergeben und eine klare Kaufempfehlung aussprechen.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Akku-Heckenschere am besten?
Ob im Baumarkt oder Gartenfachhandel: Neben Eigenmarken bietet der Handel ganz verschiedene Heckenscheren mit Akku an. Wer hier einen guten Verkäufer findet, kann sich gleich vor Ort über die Vor- und Nachteile der Akku-Heckenschere informieren und das beste Gerät gleich mitnehmen. Zumindest gilt das für die Akku-Heckenscheren, die vor Ort im Laden oder Lager sind. Wenn Sie sich gezielt auf die Suche nach einem Testsieger machen, heißt das nicht, dass dieser vorrätig oder überhaupt im Sortiment vorhanden ist. Das ist ein Nachteil beim Händler vor Ort.
Beim Onlinekauf verhält es sich anders: Hier bestellen Sie bei Einkaufsportalen – oder oft auch direkt beim Hersteller – die gewünschte Heckenschere. Dabei sind die Preise verschiedener Anbieter direkt vergleichbar. Sie wählen ganz bequem das günstigste, das qualitativ hochwertigste oder das leistungsstärkste Gartengerät. Nicht zu vergessen: Die Händler berechnen in vielen Fällen keine zusätzlichen Versandkosten. Das spart Zeit und Geld.
Akku-Heckenschere – diese Nachteile schildern Kunden
Bei einer Akku-Heckenschere spielt vor allem das Zusammenspiel der Leistungsfähigkeit des Akkus und der Leistungsaufnahme des Geräts eine entscheidende Rolle. Die Leistungsfähigkeit des Akkus kann entweder durch eine große Kapazität oder durch eine kurze Ladedauer gesteigert werden. Optimal ist natürlich eine Kombination aus hoher Kapazität (gemessen in Amperestunden ″Ah″) und kurzer Ladedauer (gemessen in Stunden und Minuten).
Die Leistungsfähigkeit des Gerätes selbst wird hauptsächlich durch die Qualität der Schneidvorrichtung sowie der Ausführung des Motors bestimmt. Bürstenlose Motoren und sehr gut geschliffene, lange scharf bleibende Messer bieten hier enorme Vorteile für Sie als Anwender. Nach den Erkenntnissen der Redaktion von ExpertenTesten wünschen sich manche Anwender von Akku-Heckenscheren eine längere Betriebsdauer mit weniger Zwangspausen, die durch unterschiedliche Ereignisse wie leere Akkus oder eine Abschaltvorrichtung der Heckenschere, die bei Überlastung des Gerätes greift.
So mancher Anwender hätte sich nach seiner Rezension ″mehr Power″ von seiner Heckenschere gewünscht. Die vorzeitige Unterbrechung durch einen leeren Akku können Sie zum Beispiel durch den Erwerb von weiteren Ersatz-Akkus begegnen.
Wichtig ist auch, dass der Antriebsstrang, bestehend aus Motor und Getriebe, den Anforderungen auf Dauer gewachsen ist. So berichten Anwender, dass ihnen der Motor ihres Gerätes kurz nach Ablauf der Garantie durchgebrannt ist oder sich das Getriebe in seine Bestandteile aufgelöst hat. Letzteres kann vor allem dann passieren, wenn das Getriebe nicht auf die auftretenden Kräfte ausgelegt ist. So berichten Kunden, dass bei ihnen nach 2 Jahren das Getriebe komplett hinüber war, Zähne der Zahnräder waren abgebrochen und die Akku-Heckenschere damit unbrauchbar geworden.
Eine Reparatur lohnt bei defektem Getriebe aus Kostengründen dann meist nicht mehr, so dass das gesamte Gerät entsorgt werden muss. Beim Motor selbst muss man sich nicht mehr so große Gedanken machen wie noch vor einigen Jahren. Mittlerweile sind bürstenlose Motoren üblich, bei denen kein Wartungsbedarf mehr besteht. Auch das bisweilen zu beobachtende so genannte ″Bürstenfeuer″ (ein Funkensprühen bei Überlastung oder erhöhtem Verschleiß des Gerätes) gehört der Vergangenheit an und sollte heute nicht mehr vorkommen.
Es kann auch vorkommen, dass die Heckenschere die angegebene Schnittleistung, insbesondere beim Schneiden von Ästen, nicht unbedingt vollständig erreicht. Das ist besonders ärgerlich, wenn man die Akku-Heckenschere auch und eventuell sogar vorwiegend für diesen Zweck erworben hat. Obwohl die Akkus üblicherweise als Lithium-Ionen-Akkus ausgeführt sind, bedürfen auch sie ein wenig Pflege und regelmäßigen Ladevorgängen. Völlige Entladung mögen die Akkus ebensowenig wie langes Liegen in heißer, sehr kalter oder feuchter Umgebung. Achten Sie außerdem vor dem Kauf des Geräts darauf, ob dieses für den von Ihnen gewünschten Hauptzweck im Test gut abschneidet.
Nicht zu vergessen ist auch die Qualität der Schnittkante. Ein gutes Schnittbild ist nur mit entsprechend gutem Werkzeug machbar. Kunden verwiesen teilweise auf ein Schnittbild, bei denen die behandelte Hecke nach Anwendung der Akku-Heckenschere mehr gerupft als geschnitten aussieht. Besonders wichtig ist, dass die Heckenschere einen qualitativ guten Schnitt auch dann erzielt, wenn das Schnittgut leicht feucht ist.
Zahlen, Daten Fakten rund um die Akku-Heckenschere
Teleskop-Heckenscheren und Langstielschere für den Einsatz über Schulterhöhe
Die Standard-Heckenscheren sind bestimmungsgemäß nur für den Einsatz bis zur Schulterhöhe des Bedienenden vorgesehen. Ein Einsatz über Schulterhöhe ist aus Arbeitsschutzgründen nicht zulässig, weshalb der Hersteller diesen in der Gebrauchsanweisung auch ausdrücklich untersagt. Dennoch schneiden manche wagemutige Gartenbesitzer ihre mehr als schulterhohen Hecken auf einer Leiter stehend mit einer Standard-Heckenschere. Mit laufendem Messer über dem Kopf zu hantieren wäre nicht nur leichtsinnig, sondern auch sehr gefährlich.
Eine Langstiel-Heckenschere, mit langem Stiel zum Erreichen der hoch über Kopf liegenden Heckenteile, ist daher in jedem Fall die sicherere und damit die bessere Wahl. Langstiel-Heckenscheren weisen einen Schaft zwischen Batteriegriff und Schneidkopf auf. Der Schneidkopf sitzt damit weit oben und kann auch über den Kopf gewachsene Hecken sicher bearbeiten. Mit Langstiel-Heckenscheren lassen sich somit Hecken mit Höhen von 1,4 bis 2,5 Meter über der Schulterhöhe des Gartenfreundes oder der Gartenfreundin bearbeiten.
Ladegeräte richtig lagern – das ist beim Akku zu beachten
Damit eine Akku-Heckenschere lange hält, sollten Sie diese gut pflegen. Meist werden Akku-Heckenscheren nur ein bis zweimal im Jahr aus der Garage oder dem Geräteschuppen geholt. Darunter kann der Akku leiden.
Von Vorteil ist es selbstverständlich, wenn der Hersteller der Akku-Heckenschere ein System anbietet, das es ermöglicht, den Akku auch in anderen Geräten zu nutzen. Eine Norm für die Bauform von Akkus gibt es nicht. Deshalb beschränken sich die Austauschmöglichkeiten fast immer auf die Geräte desselben Herstellers. Andererseits kann es vorkommen, dass nicht einmal die Akkus von Geräten desselben Herstellers selbst bei gleicher Bauform untereinander austauschbar sind. Daher kann es sehr sinnvoll sein, wenn Sie die so genannte Kompatibilität, also die Austauschbarkeit der Akkus für unterschiedliche Geräte vor Ort beim Kauf der Akku-Heckenschere ausprobieren und sich sicherheitshalber auch vom Verkäufer schriftlich bestätigen lassen.
Pflegetipps: So bleibt Ihre Akku-Heckenschere scharf und einsatzbereit
Egal, ob Sie Ihre Heckenschere nur einmal im Jahr oder häufig zum Nachschnitt nutzen: Reinigen Sie diese nach Gebrauch, damit Sie lange Freude daran haben. Dazu entfernen Sie nach Gebrauch am besten den Akku, um die Verletzungsgefahr durch versehentliches Anschalten auszuschließen. Schützen Sie beim Reinigen der Heckenschere Ihre Hände dabei am besten mit Handschuhen.
Wischen Sie für die schnelle Reinigung zwischendurch zunächst mit einer Metallbürste oder einem feuchten Tuch die Grünrückstände wie Blätter, kleine Zweige und gröbere Harzrückstände vom Schwert.
Sind alle groben Pflanzenrückstände entfernt, geht es mit einem harzlösenden Pflegemittel (zum Beispiel mit Aceton oder einem für Heckenscheren geeignetem Pflegespray aus dem Handel) an die Feinarbeit. Besprühen Sie die Messerbalken oder reiben Sie diese nach Anleitung mit dem Pflegemittel ein. Damit es sich auch an unerreichbaren Stellen verteilen kann, schalten Sie das Gerät anschließend noch einmal kurz ein.
Ölen Sie die Messer nach der Reinigung gut ein, um sie vor Rost zu schützen. Schalten Sie die Heckenschere nach dem Einölen kurz an, damit sich das Öl auch in den von außen unerreichbaren Stellen verteilt. Bei manchen Akku-Heckenscheren wird ein Schutzköcher mitgeliefert. Damit lassen sich die Messer in Öl einlagern und vor Rost und Schmutz schützen. Das bietet sich vor allem dann an, wenn Sie die Heckenschere für längere Zeit (z.B. über den Winter) nicht nutzen.
Viele Hersteller bieten für ihre Heckenscheren-Modelle eigenes Pflegeöl an – häufig ist es auch gleich im Reinigungsspray enthalten (achten Sie auf die Angaben). Eine Alternative kann Kettensägenöl sein. Vermeiden Sie aber Kriechöle wie WD40 oder Caramba: Diese versprechen zwar einen Rostschutz, können aber das Fett aus den Lagern der Schneideblätter verdrängen und damit der Heckenschere langfristig erheblich schaden. Kriechöle greifen außerdem Gummidichtungen an und machen Kunststoff auf Dauer porös.
Gönnen Sie Ihrer Heckenschere mindestens einmal im Jahr eine Grundreinigung: Schrauben Sie die Messerbalken dazu zum gründlichen Reinigen und Einölen ab. Prüfen Sie außerdem, ob alle Schrauben noch fest sitzen und das Handstück soweit intakt ist oder ob es Reparaturbedarf hat.
Stiftung Warentest: Akku-Heckenscheren im Test – die Ergebnisse
Akku-Heckenscheren wurden von der Stiftung Warentest zuletzt im Jahr 2017 (Ausgabe 08/2017) getestet. Dabei waren folgende beliebte Modelle im Test (Aufzählung in alphabetischer Reihenfolge):
- Bosch AHS 50-20 LI
- Einhell GE-CH 1846 Li
- Gardena EasyCut Li-18/50
- Greenworks GL 22637T
- Husqvarna 115i HD45
- Makita DUH 523Z
- Ryobi RHT 1851R25
- Stihl HSA 56
- Wolf-Garten Li-Ion Power 55H
- Worx WG260E.9
Dabei hat sich die Stiftung Warentest neben den Akku-Heckenscheren der Marktführer Bosch, Gardena und Stihl nach eigenen Angaben diesmal auch einige Geräte vorgenommen, die eine starke Präsenz in den Baumärkten aufweisen. Der Testsieger aus dem Jahr 2012, die ebenfalls bei Kunden sehr beliebte Metabo AHS 36 V, ist nach wie vor auf dem Markt, aber wurde nicht erneut in den aktuellen Test mit einbezogen. Insgesamt schnitten vier der getesteten Standard-Heckenscheren mit Akku mit dem Qualitätsurteil „gut“ ab, jedoch gab es auch schlechter – und sogar „mangelhaft“ – beurteilte Geräte, die bei der Handhabung, Schnittqualität oder Haltbarkeit einige Punkte ließen.
Eine eigene Testkategorie nahmen die so genannten Langstiel-Heckenscheren ein: In dieser Kategorie wurden folgende Kandidaten getestet (Aufzählung ebenfalls in alphabetischer Reihenfolge):
- Einhell GE-HH18LiT
- Gardena THS Li-18/42
- Greenworks GL 22147T
- Ryobi RPT 184515
- Stihl HLA 65
Die besten Akku-Heckenscheren im Test
Zwei der Langstiel-Heckenscheren schnitten mit dem Qualitätsurteil „gut“ der Stiftung Warentest ab, andere wesentlich schlechter: So erhielt das Modell von Einhell ein „mangelhaft“, weil das Getriebe im Dauertest der Stiftung Warentest kaputt gegangen sei. Auch die Langstiel-Heckenschere von Gardena kam nicht gut weg, da sie nach Urteil der Tester nicht besonders gut schneide, sondern das Schnittgut aus der Schere wieder heraus schiebe – was dem Modell in diesem Punkt nur ein „ausreichend“ einbrachte.
Insgesamt am besten schnitten die Modelle der Firma Stihl ab, die sowohl bei den Standard-Akku-Heckenscheren als auch bei der Langstiel-Heckenscheren Testsieger mit dem Qualitätsurteil „gut“ wurde. Auf Platz 2 landete bei den herkömmlichen Akku-Heckenscheren das Modell AHS 50-20 LI von Bosch, wobei diese beim Schnitt eine Note schlechter bewertet wurde. Bei den Langstiel-Heckenscheren hatte neben der HLA 65 von Stihl nur die GL 22147T von Greenworks es auf ein Qualitätsurteil „gut“ und damit auf Platz 2 im Test geschafft.
Akku-Heckenscheren werden immer besser
Der technische Fortschritt zeigte sich nach Angabe der Stiftung Warentest im Vergleich zu einem früheren Test aus dem Jahre 2012 vor allem in der Entwicklung der Akkutechnologie – kurz gesagt: die kabellos betriebenen Akku-Heckenscheren werden immer besser, weil sie leistungsfähiger und dabei sogar im Vergleich billiger sind als die Vorgänger. Viele Geräte kommen auf eine Betriebsdauer mit einem Akku von mindestens 40 Minuten unter Normbedingungen, drei Geräte schaffen sogar das Doppelte und knacken die Grenze von 80 Minuten. Das ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Test von 2012. Der Test von insgesamt 15 Heckenscheren – davon fünf so genannte Langstiel-Heckenscheren – zeigt, was die praktischen Helferlein heute schon alles draufhaben.
Kabellos betriebene Heckenscheren benötigen für einen Arbeitseinsatz kein Anschlusskabel, somit auch keine Steckdose in unmittelbarer Nähe und sind zunehmend eine ernstzunehmende Alternative zu den meist lauteren benzinbetriebenen Heckenscheren. Die normalen Standardheckenscheren weisen Schwertlängen von 50 bis 65 Zentimeter auf und sind für den Schnitt von Hecken geeignet, die nicht über Schulterhöhe ragen.
Mehr Leistung bei weniger Anschaffungskosten
Viele der getesteten Geräte bieten eine hohe Schnittleistung bei gleichzeitig guter Akkulaufzeit, die mindestens 40 Minuten beträgt und sind dabei wesentlich leistungsfähiger als die Generation von 2012, die nur zwischen 15 und 30 Minuten pro Akkuladung geschafft haben. Drei Geräte schaffen sogar 80 Minuten pro Ladung, was für den Gebrauch durch einen Privatanwender ausreichen dürfte.
Unterschiedliche Hecken, unterschiedliche Anforderungsprofile
Im Test wurden Bedingungen nachgestellt, die einen möglichst breiten Anwendungsumfang aufweisen. So bestehen je nach Heckenart enorm große Unterschiede in den Schnittanforderungen. Buchenhecken beispielsweise erweisen sich als recht anspruchsvoll, wenn es um das Zurückschneiden von deren teilweise zentimeterdicken Buchenästen geht. Die eher zart wachsenden Thujenhecken hingegen stellen beim Formschnitt bestimmte Anforderungen an Mensch und Maschine. Die meisten Heckenscheren bewältigen diese unterschiedlichen Anforderungsprofile recht gut. Allerdings zeigten sich bei einigen Modellen immer wieder Schwächen, etwa in punkto der für das Ergebnis entscheidenden Schnittqualität, der Handhabung oder auch der Haltbarkeit des Geräts.
FAQ
Welche Akku-Heckenschere ist die beste?
Das kommt ganz darauf an, wofür Sie die Akku-Heckenschere nutzen möchten. Achten Sie dabei auf die im Test angegebenen Anwendungsbereiche, die technischen Daten zur Leistung und das Gesamturteil. Dies kann jedoch – je nach Test – unterschiedlich ausfallen: Während in manchen Tests die Metabo AHS 36-65 V und die Bosch AHS 50-20 LI ganz vorne mit dabei sind, liegt bei Stiftung Warentest die Stihl HSA 65 auf Platz 1.
Welchen Messerabstand sollte eine Heckenschere haben?
Der Messerabstand ist entscheidend für die Schnittstärke der Akku-Heckenschere: Je größer er ist, desto dickere Äste kann die Heckenschere schneiden. Jedoch entspricht der Messerabstand nicht der Dicke der Äste, die damit geschnitten werden können, sondern liegt etwas darüber: Eine Heckenschere mit einem Messerabstand von 20 Millimetern kann zum Beispiel Äste mit einer Dicke von bis zu 16 oder 17 Millimetern schneiden. Achten Sie hierbei auf die Angaben des Herstellers oder die Bewertung im Test.
Lässt sich die Akku-Heckenschere nachschärfen?
Wie pflege ich meine Heckenschere richtig?
Reinigen Sie Ihre Heckenschere immer nach Gebrauch, damit die bestmögliche Schnittleistung erhalten bleibt. Dazu entfernen Sie die Pflanzenrückstände von den Messerblöcken, reinigen sie von Harz und ölen sie, damit sie leichtgängig bleibt und keinen Rost ansetzt. Manche Hersteller liefern die Akku-Heckenschere auch mit einem Köcher. Wenn Sie die Heckenschere längere Zeit nicht brauchen (zum Beispiel in den Wintermonaten), füllen Sie diesen zur Hälfte mit geeignetem Öl und legen die Messer darin ein. So sind sie vor Staub und Feuchtigkeit geschützt und beim nächsten Gebrauch sofort einsatzbereit.
Wann darf ich die Akku-Heckenschere benutzen?
Da eine Akku-Heckenschere im Vergleich zu einer Benzin-Heckenschere leise ist, dürfen Sie diese in der Regel durchgehend zwischen 7 bis 20 Uhr nutzen. Bei lauten Heckenscheren ist die Nutzung nur von 9-13 Uhr und von 15-17 Uhr erlaubt. Um Vögel und Kleintiere zu schützen sind große Heckenschnitte nur in den späten Herbst- und Wintermonaten vor dem 1. März und ab dem 1. Oktober erlaubt. Ein leichtes Nachstutzen der Hecke ist auch im Sommer erlaubt, wenn Sie nur die nachwachsenden Triebe abschneiden. Vergewissern Sie sich dennoch, dass zu diesem Zeitpunkt keine Vögel in Ihrer Hecke nisten.
Für welche Pflanzen brauche ich eine Akku-Heckenschere?
Besonders beliebt als Heckenpflanzen sind Kirschlorbeer, Hainbuche, Thuja und Buchsbaum, da diese bei der richtigen Pflege ein blickdichtes Grün bieten, das sich durch den Schnitt nahezu in eine Wunschform bringen lässt. Darüber hinaus nutzen Sie Ihre Heckenschere aber auch dazu, Rosen, Büschen und jungen Bäumen im Frühjahr oder Herbst zu beschneiden. Hierbei sollten Sie unbedingt darauf achten, welche Heckenschere Sie wählen, da nicht alle Modelle für jeden Gebrauch ausgerichtet sind. Informieren Sie sich im Test, in Rezensionen oder der Produktbeschreibung des Herstellers, für welche Zwecke die Akku-Heckenschere jeweils ausgelegt ist.
Alternativen zur Akku-Heckenschere
Je nach Verwendungszweck gibt es verschiedene Alternative zur Akku-Heckenschere. Leistungsstärker ist etwa die benzinbetriebene Heckenschere, die dafür jedoch bei Gebrauch Abgase produziert und im Vergleich sehr laut ist. Auf Akku-Ladezeiten oder Akku-Wechsel verzichten Sie mit einer elektrischen Heckenschere, die über das Kabel Strom zieht. Je nach Länge und Standort der Hecke brauchen Sie für den ungestörten Betrieb eine Kabeltrommel oder ein Verlängerungskabel.
Neben dem eingeschränkten Bewegungsspielraum müssen Sie hierbei darauf achten, dass das Kabel nicht zwischen die Messer gerät. Eine weitere Alternative ist die Heckenschere, die von Hand bedient wird. Da diese jedoch nicht so viele Zweige gleichzeitig schneiden kann, dauert der Heckenschnitt länger und macht mehr Arbeit. Wenn Sie mit der Heckenschere vor allem Ihre Sträucher beschneiden möchten, kommt vielleicht auch eine Astschere infrage, da sie häufig für dickere Aststärken ausgelegt ist als eine Akku-Heckenschere.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Gesetz-Wann-darf-ich-meine-Hecke-schneiden,heckeschneiden100.html
- https://www.atala.de/ueber-atala/atala-blog/die-richtige-makita-heckenschere-finden-und-einsetzen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Heckenschere
- https://www.gartentipps.com/heckenschere-benzin-elektro-oder-akku.html
- https://www.stihl.de/de/ratgeber-projekte/arbeitstechnik-geraetepflege/heckenschere-tipps/heckenschere-schaerfen
Ähnliche Themen
- Akku-Kettensäge Test
- Kehrmaschine Test
- Messerhäcksler Test
- Rasenlüfter Test
- Fahrbarer Gartensitz Test
- Schneidgiraffe Test
- Benzin-Laubsauger Test
- Laubsauger Test
- Rasenroboter Test
- Hochentaster Test
- Sägekette Test
- Tropfschlauch Test
- Turbinenhäcksler Test
- Unkrautbrenner Test
- Motorsense Test
- Messerhäcksler Test
- Mähroboter Test
- Mähroboter Test
- Mähroboter Test
- Bosch Kettensäge Test