Wischroboter Test - damit haben Sie die längste Zeit selber gewischt - Vergleich der besten Wischroboter 2023
Selbstständiges Wischen war gestern. Längst haben auch im Rahmen der Hausarbeit moderne Roboter ihren Nutzen entdeckt. Die Besten haben wir für Sie in unserem Vergleichstest zusammengefasst.
Wischroboter Bestenliste 2023 - Die besten Wischroboter im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Eine bequeme Alternative – Wischroboter
Was könnte es schöneres geben: Man kommt abends nach einem langen Arbeitstag nach Hause, die Hausarbeit ist bereits erledigt und kann die Füße entspannt hochlegen. Der Trend ist ganz klar erkennbar, immer häufiger greifen Verbraucher zu Saugrobotern. In der neuesten Generation reagieren diese praktisch Geräte erfreulich intelligent. Wer ein wenig tiefer in die Tasche greift, erwirbt ein Gerät, das völlig autark arbeitet. Dank einer 3D-Raumnavigation wird nahezu jeder Winkel der Wohnung abgedeckt. Was läge da näher, als diesen nützlichen Haushaltshelfern gleich auch noch das leidige Wischen zu übertragen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Wischroboter
Der technische Aufbau eines Wischroboters
Wischroboter werden in den unterschiedlichsten Varianten und Verarbeitungsqualitäten angeboten. Sie sind speziell für den Einsatz auf harten Untergründen wie Fliesen, Parket, PVC oder Laminat konzipiert. Die gängigen Modelle haben entweder eine eckige oder runde Bauform. Auf der Unterseite sind zwei Antriebsräder starr angebracht. Wird ein Richtungswechsel von dem Gerät vorgenommen, werden die beiden Räder in unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben bzw. abgebremst. Ein Vorderrad an der Frontseite besitzt lediglich passive Funktion.
Ebenfalls auf der Unterseite befinden sich seitlich Reinigungsbürsten. Sie befördern den Schmutz zur Gerätemitte. Von dort gelangt er über eine oder mehrere Haupt- bzw. Turbobürsten in den Staubbehälter. Im Inneren des Gerätes erzeugt ein Saugmotor einen Unterdruck. So werden selbst feinste Staubpartikel vom Boden aufgesaugt. Ein wiederaufladbarer Akku treibt das Gerät an.
Im Grunde genommen sind Bodenwischroboter eine Weiterentwicklung von dem bereits bekannten Sauroboter. Modellabhängig saugen sie nicht nur den Boden, er wird zugleich gewischt. Selbst das Trocknen wird von den aktuellen Geräten zuverlässig übernommen. Das erlaubt ein schnelles Betreten der fertig gereinigten Räume. Dabei lässt sich die Arbeitsweise der sogenannten Nasswisch-Roboter in vier verschiede Arbeitsschritte unterscheiden: Zuerst wird von dem Wischroboter ein Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel aufgetragen. Mit einer Bürste wird diese Fläche anschließend sauber geschrubbt und gereinigt. Ein separater Behälter nimmt das schmutzige Wasser auf.
Bei einem Feucht- und Trocken-Wischroboter werden Mikrofasertücher in den meisten Fällen magnetisch befestigt. Über einen zusätzlichen Tank können die Feuchttücher mit Flüssigkeit versorgt werden. Im Vergleich zu einem Nasswisch-Roboter sind diese Geräte langsamer.
Der dritte im Bunde ist der Wischroboter mit elektrostatischen Tüchern. Diese trockenen und elektrostatisch aufgeladenen Tücher nehmen Haare und Schmutz auf. Grober Schmutz oder Flecken können mit dieser Roboter-Art nicht entfernt werden. Bei Modellen mit Einweg-Vliestüchern müssen diese nach jedem Reinigungsvorgang gewechselt werden.
Die Wischer werden immer intelligenter
Ein Wischroboter ist für alle glatten Oberflächen geeignet. Damit der kleine Helfer Fußbodenbeläge wie Holzböden, Beläge aus holzähnlichen Materialien, zum Beispiel Parkett, zuverlässig erkennt, ist er mit verschiedenen Sensoren zur Oberflächenerkennung ausgestattet. Das ungewollte Wischen auf Teppichen oder Teppichböden wird damit zuverlässig vermieden.
Die Sensoren erkennen den Untergrund und den jeweiligen Verschmutzungsgrad. Davon abhängig wählt der Roboter das passende Programm aus. Die intelligenten Haushaltshelfer erkennen außerdem Absätze und Hindernisse wie Möbelstücke, Türen, Treppen, Kabel und Lebewesen. Allerdings klappt das nicht immer ganz reibungslos und so mancher Haushaltsroboter entwickelt Appetit auf lose herumliegende Kabel oder bleibt an einem Möbelstück hängen.
Wasser und Strom stellen eine nicht ganz ungefährliche Kombination dar. Diesem Umstand sollte Rechnung getragen werden. Für das eine oder andere Modell können auch eine niedrige Teppichkante oder Stuhlkufen zu einem Hindernis werden, an dem sie hängen bleiben. Das Gerät schaltet sich in solch einem Fall automatisch ab und man muss ihm erneut auf die Sprünge helfen. Daher ist es durchaus ratsam, den Wischroboter nicht ganz ohne Aufsicht seine Arbeit verrichten zu lassen. Besteht der Untergrund aus Parkett, sollte darauf geachtet werden, dass dieses versiegelt ist. Bei einem unversiegelten Holzboden könnte über die Fugen zu viel Nässe in den Bodenbelag eindringen und ihn so zerstören.
Frische oder noch feuchte Flecken stellen in den meisten Fällen keine sehr große Herausforderung für einen Wischroboter dar. Anders sieht es bei hartnäckigen und eingetrockneten Verschmutzungen aus. Um diese Herausforderung erfolgreich zu meistern, sind Nasswisch-Roboter mit mehrstufigen Reinigungsprogrammen ausgestattet.
Ein wenig Handanlegen muss sein
Wie unser Wischroboter-Vergleich zeigt, besitzen die Modelle zwei Behälter. Zu Reinigungsbeginn ist ein Behälter leer, er dient zur späteren Aufnahme des Schmutzwassers. In dem anderen Tank befindet sich das Gemisch aus Reinigungsmittel und sauberem Wasser. Das Volumen dieser Behälter fällt je nach Modell unterschiedlich groß aus. Die einzigen Handgriffe, die bei dieser zukunftsorientieren Säuberung anfallen, bestehen darin, dass die Tanks vor- bzw. nach jedem Reinigungsdurchgang mit Frischwasser aufgefüllt und von Schmutzwasser befreit werden.
Handelt es sich bei dem Roboter um ein Hybridmodell, das Saugen und Wischen kann, ist eine ausschließliche Verwendung als Saugroboter ebenfalls möglich. Selbstverständlich können in diesem Fall auch die Teppichböden mit gereinigt werden. Die Funktionsweise entspricht hier einem herkömmlichen Staubsauger-Roboter.
Die Vorzüge von Wischrobotern
Ein Wisch-Saugroboter kann in einer bereits gereinigten und relativ sauberen Wohnung seine Stärken besonders gut zur Geltung bringen. Die verschiedenen Geräte punkten mit einem sparsamen Umgang mit Wasser und Reinigungsmitteln. Vergleicht man sie mit einem herkömmlichen Staubsauger, fällt der Roboter geräuschärmer aus.
Ist eine Wohnung stark verschmutzt, kommt der Wischroboter schnell an seine Grenzen. Hartnäckige oder stark eingetrocknete Flecken machen eine manuelle Vorbehandlung notwendig. Die Saugkraft kann nicht mit einem herkömmlichen Staubsauger verglichen werden und daher ersetzt er das temporäre und manuelle Durchsaugen und wischen nicht. Einige Modelle fallen durch eine eher mangelhafte Hinderniserkennung auf und bleiben teilweise hängen.
Wischroboter – was kosten sie?
Günstige Geräte im Einsteigersegment werden bereits für deutlich weniger als 100 Euro angeboten. Die besten Modelle und Vergleich-Testsieger hingegen können ohne Weiteres zwischen 300 und 500 Euro oder sogar darüber liegen. Es hängt letztlich davon ab, wie viel man für diesen praktischen Haushaltshelfer ausgeben möchte. Wie bei allen Dingen gilt auch beim Wischroboter der Leitsatz: Qualität hat ihren Preis. Wer in hochwertige Modelle investiert, profitiert von einer sehr guten Verarbeitung und von zahlreichen Funktionen. Unser großer Bodenwischroboter-Vergleich bietet umfangreiche Informationen, so finden Sie schnell das passende Modell.
Wie erzielt man die besten Reinigungsergebnisse
Der kleine Wusler kann durchaus den Eindruck erwecken, er wäre lebendig. Völlig selbstständig arbeitet er sich durch die verschiedenen Räume. Sorgfältig bearbeitet er auch die Ecken und verschwindet unter Möbeln, um dort den Wollmäusen den Garaus zu machen. Langsam aber stetig kommt er wieder hervorgekrochen, um auf ebener und freier Strecke wieder Fahrt aufzunehmen. Neigt sich der Akku-Füllstand seinem Ende zu, läuft er ebenfalls selbstständig zur Basisstation zurück, um neue Energie aufzutanken. Dieser Faszination kann man sich nur schwer entziehen und die ganze Familie schaut begeistert zu, um die beinahe possierlichen Bewegungen des neuen Hausbewohners zu verfolgen.
Ebene und nicht zu sehr verwinkelte Flächen sind das ideale Umfeld für den kleinen Roboter. Besteht ein Boden aus unterschiedlichen Flächen, die teilweise nicht von ihm gereinigt werden sollen, bietet sich die Möglichkeit, dem fleißigen Haushaltshelfer künstliche Grenzen zu setzen. Bei den einigen Modellen gehören Magnetbänder zum Lieferumfang. Sie schützen auch vor ungewollten Abstürzen an Treppen oder Absätzen. Andere Hersteller wie iRobot verwenden für die Begrenzung sogenannte Virtual Walls. Mit der Zeit erkennt man die „neuralgischen Punkte“ des elektronischen Arbeitspartners und lernt, die Wohnung so zu gestalten, dass sie „robotertauglich“ wird.
Unser großer Wischroboter-Test – so haben wir für Sie getestet
Spätestens wenn die tiefstehende Sonne einmal wieder unbarmherzig zeigt, dass auf dem Hartboden ein Staubfilm liegt und sich Wollmäuse fröhlich bei jeder Luftbewegung tummeln, sollten Staubmopp und Bodenwischer wieder zum Einsatz kommen. Abhängig von Wetter, der Bewegung und der im Haus lebenden Personen, könnte man täglich dem Staub hinterher wischen. Aber wer macht das schon und vor allem, wer möchte das überhaupt?
Wischroboter sollen genau diese Arbeit, so versprechen es die Hersteller, wie von selbst erledigen. In unserem großen Wischroboter-Vergleich haben wir uns einige Modelle genau angesehen und sie ausgiebig getestet und miteinander verglichen.
- Die Bauform: Wischroboter gibt es in runder oder eckiger Bauform. Ebenfalls wichtig ist die Höhe. Nur wenn das Gerät flach genug ist, kann es Schränke oder ähnliches unterfahren und dort ebenfalls reinigen.
- Bewegungsmuster: Die von uns getesteten Modelle bedienen sich bei der Reinigung unterschiedlicher Bewegungsmuster und Techniken. Manche Reinigungsroboter arbeiten systematisch und in geordneten Bahnen jeden Raum ab. Andere Modelle hingegen reinigen auf den ersten Blick scheinbar planlos. Sie bedienen sich dafür des Zufallsprinzips und ändern nach einer Kollision mit einem Gegenstand die Richtung in einen beliebigen Winkel. Eine weitere Möglichkeit ist die Kombination aus verschiedenen Bewegungsmustern. Kreisende Bewegungen gewährleisten eine großflächige Abdeckung des Bodens.
- Wie wird gereinigt: Heute gibt es für jedes Budget und für beinahe jeden Anwendungsbereich einen geeigneten Wischroboter. Handelt es sich bei dem jeweiligen Modell um einen Trocken-, Nasswischer-Typ oder werden elektrostatische Tücher zur Reinigung verwendet?
- Die Handhabung: Wischroboter sollen die tägliche Hausarbeit erleichtern. Daher ist eine bedienerfreundliche Handhabung sehr wichtig.
- Der Funktionsumfang: Welche Reinigungsmodi bietet das jeweilige Modell? Kann es selbstständig navigieren und werden mittels Sensoren Absturzgefahren zuverlässig erkannt?
- Die Einsatzgebiete: Welcher Wischroboter kann welche Fläche bewältigen? Einige Modelle wurden ausschließlich für kleinere Flächen entwickelt.
- Akkulade-Dauer: Hersteller- und modellabhängig variieren die Ladenzeiten der Akkus erheblich. Sie liegen zwischen drei und bis zu 12 Stunden.
- Betriebsdauer: Wie lange können die verschiedenen Geräte im Trocken- oder im Nassmodus betrieben werden?
- Welche Böden können mit den Wischrobotern gereinigt werden?
- Besonderheiten: Besitzt das Gerät eine Hinderniserkennung? Werden Wände und Kanten erkannt? Wie einfach lässt es sich reinigen? Wie laut ist es im Betrieb?
- Der Lieferumfang: Welche Komponenten gehören zur Standardausstattung der Geräte?
Wischroboter kaufen – wichtige Auswahlkriterien
Wischroboter gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, von unterschiedlichen Herstellern und in allen Preisklassen. Es gibt einige Kriterien, die vor dem Kauf bedacht werden sollten.
Wie groß sind die Flächen, die gereinigt werden sollen
Wischroboter werden mit unterschiedlich großen Tanks für Frisch- und Schmutzwasser angeboten. Abhängig davon können die Modelle pro Reinigungsgang jeweils verschieden große Flächen reinigen. Sind die Behälter voll bzw. leer (sauberes Wasser + Reinigungsmittel), muss das schmutzige Wasser entfernt und der Behälter für das Reinigungsgemisch wieder neu aufgefüllt werden. Je kleiner das Modell gewählt wird, desto häufiger müssen diese Vorgänge durchgeführt werden.
Das Budget
Die praktischen Haushaltshelfer werden in vielen Ausführungen und in unterschiedlichen Preisklassen angeboten. Daher ist vor allem das zur Verfügung stehende Geld ein relevantes Kriterium, das die Auswahl von vornherein begrenzen kann. Staub- oder Wischtücher und Reinigungsmittel sind Verbrauchsmaterialien, die regelmäßig nachgekauft werden müssen. Sie sollten in die Kosten mit einkalkuliert werden.
Die Preisspanne bei diesen Geräten ist groß. Einfache und günstige Einsteigermodelle werden schon für weniger als 100 Euro angeboten. Spitzenmodelle hingegen schlagen schnell mehr als 300 Euro zu Buche. Hochwertige Geräte bieten nicht nur mehr Funktionen und individuelle Einstellungsmöglichkeiten, sie glänzen im allgemeinen auch durch eine bessere Verarbeitung.
Die Art und die Häufigkeit des Einsatzes ist ein wichtiger Faktor. Soll das Gerät viel oder bei starken Verschmutzungen zum Einsatz kommen, greift man am besten zu hochwertigen und somit hochpreisigen Modellen. Preisgünstige Modelle können in kleineren Räumlichkeiten, in denen ausschließlich trocken gewischt werden soll, sehr gute Dienste leisten. Besitzt der Roboter Sensoren, kann er damit die Wohnung scannen und automatisch die günstigste Route berechnen. Das bedeutet, dass mit ihm optimale Reinigungsergebnisse in kürzester Zeit erzielt werden können.
Verschmutzungsgrad der Räume
Bei der Anschaffung von einem Wischroboter muss der Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Räume mit in die Planung einbezogen werden. In Mehrpersonen-Haushalten oder bei der Haustierhaltung fällt mehr Schmutz und Staub als in einem kleinen Einpersonen-Haushalt an. Auch bei Häusern, die einen direkten Gartenzugang besitzen, oder bei Geschäftsräumen und Büros mit regem Publikumsverkehr ist mit einer höheren Verschmutzung zu rechnen.
“Nie wieder wischen“ – Verabschieden Sie sich von dieser Vorstellung
Die Hersteller von Wischroboter locken den Verbraucher mit dem Versprechen, dass nie wieder von Hand gewischt werden müsste. Die Realität sieht aber anders aus, da ein Wischroboter zwar ein überaus praktischer Helfer ist, dennoch eine gründliche und manuelle Reinigung nicht ersetzen kann. Trotz allen technischen Verbesserungen ist es von Zeit zu Zeit notwenig, selbst Hand anzulegen. Der Wischroboter trägt jedoch maßgeblich dazu bei, dass sich diese Intervalle deutlich verlängern.
Aktuelle Produktberichte studieren
Um das geeignete Modell in der richtigen Größe und Ausstattung zu finden, ist es außerordentlich sinnvoll, sich vor dem Kauf auf dem Markt zu informieren, welche Produkte und Technologien angeboten werden. In unserem Wischroboter-Test berichten wir ausführlich über die jeweiligen Vor- und Nachteile und zeigen, für welche Einsatzgebiete sich die einzelnen Modelle eignen.
Führende Hersteller von Wischrobotern
- iRobot
- Dirt Devil
- Vileda
- Moneual
- Kärcher
Die Modelle aus dem Hause iRobot revolutionieren die Art und Weise, wie ein Haus oder eine Wohnung gereinigt wird und leiten zugleich eine ganz neue Ära in der Hausroboter-Technik ein. Das Flaggschiff unter den Saugrobotern des US-amerikanischen Unternehmens ist der Staubsaugerroboter iRobot Roomba®. Zum ersten Mal ist damit die Robotertechnik praxistauglich und macht deutlich, dass diese nützlichen Helfer alles andere als eine pure Modeerscheinung sind. Die Die Produktreihe wird von dem Bodenreinigungsroboter iRobot Scooba®, dem Bodenwischroboter iRobot Braava™ und dem Poolreinigungsroboter iRobot Mirra™ sowie dem iRobot Looj® für die Dachrinnenreinigung ergänzt.
Ein weiteres wichtiges Geschäftsfeld für das Unternehmen ist die Entwicklung und Herstellung von Robotern für die Verteidigung und Sicherheit. iRobot lieferte bereits mehr als 5.000 Roboter an zivile und militärische Sicherheitsorgane auf der ganzen Welt.
Mit dem Videokonferenz-Roboter Ava 500 bietet iRobot seine Kunden eine mobile Kommunikationsplattform, die eine persönliche Zusammenarbeit von Mitarbeitern, die nicht vor Ort sind, erlaubt. Auch im Bereich der medizinischen Pflege entwickelt der weltweit agierende Konzern erfolgreich ausgereifte Produkte. Eine eigene Forschungsgruppe ist ständig bemüht, neue Innovationen zu entwickeln und etablierte Produkte permanent zu verbessern, um so die Anforderungen der Sponsoren an integrierte Robotiklösungen zu erfüllen. Gleichzeitig engagiert sich iRobot auch im Bereich der Bildung und hat dazu iRobot STEM ins Leben gerufen. Diese Initiative richtet sich an Studierende, die sich für eine Laufbahn im Bereich der Robotik entschieden haben. Die Aufgabe des Programms besteht darin, das Interesse an Technologie, Wissenschaft, Mathematik und Entwicklung zu wecken.
Die Wurzeln des innovativen Unternehmens reichen noch viel weiter zurück und die Erfolgsgeschichte beginnt in den Vereinigten Staaten von Amerika. Im Jahr 1905 gründet Philipp A. Geier in den USA ein kleines Unternehmen, in dem er fortan handgemachte Staubsauger fertigen will. Wie so oft bei amerikanischen Erfolgsgeschichten beginnt auch Geier seinen unternehmerischen Werdegang in einer kleinen Hinterhofgarage. Sie steht in der amerikanischen Großstadt Cleveland. In diesen Räumlichkeiten werden in den kommenden Jahre exklusive Reinigungsgeräte hergestellt. Allerdings können sich nur wenige Menschen die massiven Geräte leisten. So ist es nicht verwunderlich, dass sie ausschließlich in großen Villen zur effektiven Bodenreinigung zum Einsatz kommen.
Im Laufe der nächsten Jahre baut Geier erfolgreich weitere Exemplare dieser frühen Staubsaugermodelle. So ist es möglich, das rotleuchtende Sortiment durch Mixer und andere Küchengeräte zu erweitern. Als der Zweite Weltkrieg Europa und weite Teile der Welt heimsucht, produziert das Unternehmen Kriegsmaterialien. Nach Kriegsende kann erneut die Herstellung von zivilen Produkten aufgenommen werden. Noch immer sind die Staubsauger eine wichtige Säule des Unternehmens. Investoren der Walter Schott Organization übernimmt Anfang der fünfziger Jahre den bis dahin erfolgreichen Hersteller. Als Dirt Devil in den folgenden Jahren in finanzielle Schieflage gerät, schließen sich einige Mitarbeiter unter der Leitung von Stan Ebor, zusammen, um den drohen Firmenuntergang abzuwenden und kaufen 1969 kurzerhand ihren Arbeitgeber auf.
Stan verstirbt 1981 und die Firma wird durch einen asiatischen Investor übernommen. Nun werden nicht mehr handgefertigte Staubsauger aus Metall hergestellt. Durch die Verwendung von Kunststoff ist Dirt Devil in der Lage, deutlich günstigere Geräte zu produzieren und zu vertreiben. Dank des breit aufgestellten Sortiments spricht die Marke Dirt Devil heute unterschiedliche Verbraucher an. Die Produktpalette setzt sich aktuell aus praktischen Bodenstaubsaugern mit und ohne Beutel, Akku-Staubsauger, Dampfreinigern und Saug- und Wischrobotern zusammen.
Die Ursprünge des innovativen Unternehmens gehen zurück auf das Jahr 1849, als Carl Johan Freudenberg in Weinheim die Gerberei Heintze und Sammet übernimmt. Im Jahr 1936 verpflichten Hans und Richard Freudenberg den Erfinder der Vliesstoff-Technologie Dr. Ludwig Nottenbohm. Seine Forschungsarbeit ist es, die schließlich 1948 zur Gründung der Marke Vileda führt. Gleichzeitig wird das erste Produkt dieser neuen Marke der Öffentlichkeit vorgestellt: das Vileda Fenstertuch. 1962 entwickelt sich aus dem ehemaligen Label als klassische Marketing- und Vertriebsgesellschaft die Vileda GmbH. In seiner weiterentwickelten Form ist dieses Fenstertuch auch noch immer im aktuellen Sortiment. In den folgenden Jahrzehnten kommen das Haushaltstuch, ein Schwammtuch, Tücher für den Boden und die Geschirrreinigung sowie ein Autotuch hinzu. Das Sortiment wird sukzessive um Reinigungsgeräte wie den Wischmop oder den Wischmat ergänzt. Haushaltshandschuhe und Produkte zur Wäschepflege rundeten das Angebot vielseitig ab.
Mit Beginn der 1980er Jahre schafft Vileda auch international den Durchbruch. Im neuen Jahrtausend entwickelt der Hersteller von Reinigungsgeräten dann seinen ersten Staubwischroboter ViROBI. Das Modell reinigt automatisch und vollkommen selbstständig alle Arten von Hartböden. Dazu nutzt der kleine Roboter ein elektrostatisches Einweg-Vliestuch. Der vorerst letzte Meilenstein in der Unternehmensgeschichte wird 2013 gelegt, als Vileda in den Markt für Reinigungsroboter eintritt.
Die ersten Produkte, die das koreanische Unternehmen herstellt und vertreibt, sind Heimkino-PCs. Seither hat Moneual seine Produktpalette um All-In-One-Computer, Notebooks, sowie Gesundheits- und Kosmetikprodukte erweitert. 2004 wird der Spezialist für Robotertechnik gegründet und zählt heute zu den erfolgreichsten und bedeutendsten Hersteller für Wisch- und Staubsaugerroboter. Niederlassungen in der ganzen Welt beliefern Händler in mehr als 40 Ländern und bieten eine Vor-Ort-Betreuung an.
Die rund 400 Mitarbeiter von Monueal haben dazu beigetragen, dass sich das vergleichsweise junge Unternehmen schnell auch auf internationaler Ebene einen guten Ruf aufbauen kann. Auf dem deutschen Markt bietet Moneual die beiden Saugroboter MR6500 und MR7700 an. Beide Modelle liegen im mittleren Preissegment und sprechen eine sehr breite Zielgruppe an. Mit dem Monueal MR6800m erweitert das südkoreanische Unternehmen seine Palette um formschöne Saug- und Wischroboter.
Kärcher verlegt daher seine Produktion auf die Herstellung von Geräten für den Endverbraucher. So stellt der schwäbische Unternehmer bis zur Mitte der fünfziger Jahre unter anderem kleine Herde her. Des Weiteren produziert Kärcher Handkarren, die für den Transport von Waren und Lebensmittel hervorragend geeignet sind.
Mit der Präsentation des ersten Hochdruckreinigers legt das Unternehmen 1950 einen weiteren Meilenstein in der Firmengeschichte. Dieser Reiniger ist das erste Gerät, das für eine noch effizientere Reinigung der Wände, das Wasser erhitzt. In den kommenden Jahren folgen noch viele weitere Modelle und Kärcher konzentriert sich fortan auf die Entwicklung von Reinigungsgeräten.
Ab den 1960ern feiert Kärcher nicht nur in Deutschland große Erfolge und kann sich als Marke fest etablieren. In Frankreich und Österreich werden Niederlassungen eröffnet, eine Filiale in der Schweiz folgt. Kärcher lässt unter anderem in Südamerika, ab 1962 auch in Brasilien, fertigen. Bis zur Mitte der 80er Jahre tragen die Geräte aus dem schwäbischen Winnenden die Farbe Blau. Ab 1984 wechselt der Konzern zu einem eingängigen Gelb. Bis heute findet man diese fröhliche Farbe auf den Reinigungshilfen des Unternehmens.
Bis in die 1990er Jahre werden die Hochdruckreiniger ausschließlich für den industriellen Einsatz produziert. Ab 1993 entstehen dann die ersten Maschinen, die für den Endverbraucher konzipiert sind. Die Produktpalette wird um verschiedene Staubsauger erweitert. Das Unternehmen ist mit seinen reinigenden Geräten überaus erfolgreich. 2007 stellt Kärcher seinen vollautomatischen RoboCleaner RC300 erstmals der Öffentlichkeit vor.
Wischroboter kaufen – Online-Shopping vs. Fachhandel
Seit die ersten Online-Shops ihre virtuellen Türen geöffnet haben, hat die Zahl der Verbraucher, die ihre Waren im World Wide Web bestellen, stark zugenommen. Ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht abzusehen. Das ist kein Wunder, denn im Netz ist nahezu jedes Produkt zu finden – von Kleidung über Bücher, Elektro- und Haushaltsgeräte bis zu Möbeln oder Luxusartikel. Selbst der Gebrauchtwaren-Handel floriert im Netz. Das zeigen verschiedene Auktionsportale und Ankaufsplattformen. Dieses immer größer werdende Interesse lässt vermuten, das die Vorteile beim Online-Shopping überwiegen.
Vergleicht man das Einkaufen im Internet mit dem Einkaufsbummel in der Stadt, gibt es zahlreiche Unterschiede. Das Anprobieren von Kleidungsstücken oder Schuhen mit der besten Freundin gibt es ebenso wenig wie die Möglichkeit, die verschiedenen Produkte während des Einkaufs anzufassen, Stoffqualitäten zu fühlen. Wer online einkaufen möchte, sollte seine Konfektions- und Schuhgröße daher genau kennen. Bei den heutigen Arbeitszeiten und einem immer volleren Terminkalender fehlt aber häufig die Zeit für einen entspannten Einkauf in den Geschäften vor Ort. Und genau in diesem Punkt bietet das Online-Shopping unbestreitbare Vorteile:
- Keine Öffnungszeiten: Die Arbeitszeiten erstrecken sich immer häufiger bis in die Abendstunden. Nach einem langen Arbeitstag verspüren viele Menschen dann nur noch geringe Lust, im Feierabend einkaufen zu gehen. Während Geschäfte den Ladenöffnungszeiten unterworfen sind, haben Online-Shops rund um die Uhr „geöffnet“. Ganz gleich zu welcher Tages- oder Nachtzeit, individuell kann man nach dem gewünschten Produkt suchen und es ganz bequem vom heimischen Computer, dem Tablet oder Smartphone mit einem Klick bestellen. Vielfach wird die Ware bereits am nächsten Tag geliefert. In der vorherrschenden Schnelllebigkeit sehen viele dies sogar als größten Vorteil an. Sie müssen nicht mehr darauf warten, dass die Geschäfte am nächsten oder vielleicht sogar erst am übernächsten Tag, liegt ein Sonn- oder Feiertag dazwischen, öffnen.
- Einkaufen ohne Warteschlangen: Wer sich an einem Samstagnachmittag oder kurz vor Weihnachten in das Einkaufsgewühl in den Innenstädten stürzt, muss mit vollen Parkplätzen und langen Warteschlangen rechnen. Einfacher und ganz ohne nerviges Warten oder vor der Nase weggeschnappten Parkplätze geht das Einkaufen im Internet. Das bringt viele Menschen dazu, im Internet auf die Suche nach dem gewünschten Produkt, zum Beispiel einem neuen Wischroboter, zu gehen.
- Einfacher Preis- und Produktvergleich: Wer einkauft, wählt am liebsten den günstigsten Preis. Ein entsprechender Preisvergleich gestaltet sich in den Geschäften vor Ort meist etwas schwierig. Generell gibt es im Netz die günstigeren Preise. Außerdem werden gerne Gutscheine oder andere Rabattaktionen angeboten, durch die bestimmte Produkte noch einmal günstiger werden. Ein Preisvergleich der verschiedenen Online-Shops gestaltet sich sehr viel einfacher: Den Shop mit dem gewünschten Produkt öffnen, das Wunschmodell suchen und den Preis betrachten. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung von Preissuchmaschinen. Auch die Suche nach umfassenden Produktinformationen gestaltet sich in der virtuellen Welt einfach. In unserem umfassenden Wischroboter-Test haben wir die wichtigsten Modelle einander gegenübergestellt.
- Unterschiedliche Bezahlmöglichkeiten: Das Einkaufen im Internet ist eine stressfreie Angelegenheit. Ganz in Ruhe kann man durch die verschiedenen Online-Shops und deren Sortimente stöbern. Hat man das Produkt zu seinem Wunschpreis gefunden, stehen im Vergleich zum Ladengeschäft beim Online-Shopping unterschiedliche Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung. Ob mit der Kreditkarte, per Sofortüberweisung, Paypal, Giropay, Rechnung oder per Nachnahme, die Auswahl liegt abhängig vom Shop-Angebot, ganz beim Kunden.
Haushaltsroboter und ihre Geschichte
Viele Menschen glauben, Wischroboter, Saugroboter oder ähnliche Geräte seien eine ganz neue Erfindung. Doch die verschiedenen Produkte gibt es schon seit vielen Jahren. Als Vorreiter in dem Bereich der Home-Robotic darf der amerikanische Roboterspezialist iRobot angesehen werden. Das Unternehmen wurde bereits 1990 gegründet. Allerdings benötigte der Hersteller noch rund 13 Jahre, bis es mit seinem ersten Modell eine ganz neue Ära einläutete. Die Firma Ecovacs war da bereits ein wenig schneller und stellte bereits zur Jahrtausendwende den Deebot Staubsaugroboter der Öffentlichkeit vor.
Die verschiedenen Modelle haben sich im Laufe der Zeit sehr viel weiter entwickelt, sie sind den Kinderschuhen entwachsen. Fuhren die ersten Geräte mehr oder weniger planlos und nach dem Zufallsprinzip durch die Räumlichkeiten, gehen aktuelle Modellvarianten systematischer und damit ökonomischer vor. Mit dem sogenannten Raum-Mapping und der damit verbundenen Laser-Technologie setzte Netao Robotics 2010 völlig neue Maßstäbe. Rund ein Jahr später folgte Vorwerk mit seinem ersten Saugroboter-Modell. Evolution Robotics bereicherte im gleichen Jahr den Markt mit dem Mint Wischroboter. Der erste Fensterputzer auf Roboterbasis erschien 2011 und wurde von der Firma Evovacs hergestellt.
Schließlich kaufte 2012 iRobot seinen Konkurrenten Evolution Robotics auf und damit eröffneten sich weitere, sehr interessante Sparten: Wischroboter, Putzroboter, die das Fensterputzen übernehmen, Modelle für den Außenbereich wie Pool-, Rasenmäher- oder Grillreinigungs-Roboter und nützliche Helfer für die Dachrinnenreinigung. Bereits heute können einige Modelle über Apps gesteuert und programmiert werden. Der Reinigungsfortschritt lässt sich ebenfalls mit diesen Programmen auf dem Smartphone überwachen.
Eindrücke aus unserem Wischroboter - Test
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Revolutionäres Reinigungserlebnis
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Leistungsstarker 5.100 Pa Saugkraft
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Geeignet für diverse Bodenarten
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Umfangreicher Lieferumfang
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Ausdauernder 5200 mAh Akku
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Vielseitige Cube Station
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Kamera- und Laser-Fusionsnavigation
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Effizienz von 99% beim Absaugen
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Einfache Wartung und Reinigung
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Großer 1-Liter-Wassertank
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Großes Fassungsvermögen von 60 Tagen
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Intuitive yeedi-App Bedienung
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Automatisches Anheben der Wischplatte
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Integrierter elektrischer Schrubber
yeedi cube Saug- und Wischroboter mit Absaugstation im Test – Beeindruckende 180-minütige Betriebsdauer
Fragen und Antworten rund um das Thema Wischroboter
Kann man orten, wo sich ein Wischroboter gerade befindet? Und wenn ja: Wie?
Ja, es sind Wischroboter erhältlich, die geortet werden können. In der Regel sind diese Modelle mit einer Kamera ausgestattet, meist 360 Grad. Über eine App erhalten Sie Zugang zu der Kamera. Die Bilder der Kamera werden auf das Smartphone oder Tablett übertragen. Dies funktioniert nur dort, wo Sie sich auskennen und den Aufenthaltsort des Wischroboters anhand der Räumlichkeiten oder Einrichtungsgegenständen bestimmen können. Anders verhält es sich mit einem integrierten Karten-System. Dies besitzen einige Wischroboter, um sich die räumlichen Gegebenheiten einzuprägen und intelligent ihre Strecken zu fahren. Diese Karten sind für Sie über die App einsehbar, sodass Sie den Wischroboter orten können.
Ist der Akku von Wischrobotern wechselbar? Wenn ja: Von welchen Modellen?
Ein herausnehm- und wechselbarer Akku hat den Vorteil, dass Sie im Falle eines Akku-Defekts diesen austauschen können. Bei Wischroboter-Modellen ohne wechselbaren, sondern mit fest montierten Akkus, wäre im dem Fall eine Neuanschaffung des gesamten Geräts erforderlich, was deutlich kostenaufwendiger ist, als ein Akku-Austausch. Folgende Modelle sind einige Beispiele für Wischroboter mit wechselbaren Akkus:
- iRobot Braava 390t
- iRobot Braava jet 240
- iRobot Roomba Modelle
- RoboMop Allegro
- Deebot N78D
- Moneual ME685
Ist es unbedenklich, die Elektronik des Wischroboters selbst zu öffnen? Wenn ja: Was sind die Risiken?
Ja, Sie können die Elektronik öffnen und solange Sie keine eigenständigen Reparaturen vornehmen sollen, ist es soweit auch unbedenklich. Allerdings sollten Elektro-Arbeiten an einem Wischroboter vor allem unterlassen werden, wenn Sie kein Fachmann sind. Die verbaute Elektronik ist sehr komplex. Ein Miteinander einzelner Elektronik-Module liegt in vielen Bereichen vor, sodass bei dem kleinsten Fehler das gesamte Gerät unbrauchbar werden könnte. High-Tech zeichnet vor allem gute Wischroboter aus dem Test aus.
Wer hier über keine ausgeprägten Fachkenntnisse verfügt, kann den Betrieb schnell zum Erliegen bringen, einzelne Funktionen „zerstören“ oder im schlimmsten Fall sogar Kurzschlüsse und folgenschwere Brände hervorrufen. Ist der Netzstecker nicht von der Stromversorgung getrennt, besteht zusätzlich die Gefahr gesundheitlicher Schädigungen durch Stromschlag und Verbrennungen. Zudem erlischt in dem Moment der Garantieanspruch, wenn das Gerät geöffnet wird. Ausgenommen davon ist maximal die Bürstenklappe zum Reinigung/Austausch der Bürsten und/oder die Abdeckung von Akkus, die ausgewechselt werden sollen, sofern sie wechselbar sind. Aus den genannten Gründen sollten Sie von einem Öffnen der Elektronik absehen und im Falle eines Defekts ein Fachmann die Arbeit übergeben.
Ist es unbedenklich, den Adapter des Wischroboters selbst zu öffnen? Wenn ja: Was sind die Risiken?
Solange der Adapter nicht im „Einsatz“ ist, kann er unbedenklich geöffnet werden. Erst, wenn Änderungen unfachmännisch vorgenommen wurden, wie beispielsweise bei einer vermeintlichen Reparatur, kann das enorme Risiken mit sich bringen. Ein vertauschtes Kabel, nicht festsitzendes Kabel oder eine herumfliegende Schraube können einen Kurzschluss verursachen, wenn das Gerät mit dem Adapter an das Stromnetz angeschlossen wird. Es können Feuerfunken emporsteigen und einen Brand auslösen. Das hat nicht gleich zu erfolgen, sondern kann auch auf sich warten lassen und dann beispielsweise bei der „Arbeit“ den Teppich in Brand setzen.
Vor allem beim Einsatz während Ihrer Abwesenheit kann das fatale Folgen mit sich bringen. Außerdem riskieren Sie den Verlust Ihres Garantieanspruchs. Sobald Sie ein Teil des Wischroboters öffnen oder in seiner Art/Funktion ändern/reparieren wollen, erlischt die Garantie. Sollte durch das Öffnen des Adapter ein Kurzschluss entstehen und dadurch beispielsweise der Wischroboter-Motor oder Akku schaden nehmen, haben Sie die Folgekosten für die Reparatur selbst zu tragen. Besser ist es, stets einem Fachmann das Öffnen eines Adapters zu überlassen, denn nur dann befinden Sie sich auf der sicheren Seiten und behalten den Garantieanspruch.
Wo finde ich Fachkräfte, die die Elektronik meines Wischroboters warten können?
Der einfachste Weg ist, einen Fachhändler in der nahen Umgebung aufzusuchen. Dabei sollte es sich um einen Vertragshändler beziehungsweise einen Händler mit Herstellervertretung handeln. Diese besitzen die Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich der Elektronik jeweiliger Markengeräte. Für Reparaturen sind sie ebenfalls die geeigneten Ansprechpartner, die im Rahmen des Garantieanspruchs autorisiert sind, diese fachgerecht zu reparieren und/oder Ersatzteile zu montieren.
Welche Sicherheitsvorkehrungen soll ich als Haustierbesitzer bei Betrieb des Wischroboters treffen?
Haustiere können unterschiedlich auf die Geräusche und die Bewegungen von Wischrobotern reagieren. Es kann zu einer echten Belastung von Haustieren kommen, die im schlimmsten Fall das kleine Herz so überanspruchen, dass mit einem Herzinfarkt zu rechnen ist. Je nach Saugstärke können Kleinstiere mit leichtem Gewicht, wie beispielsweise Hamster und Vögel, durchaus angesogen werden, wenn sie zu nah an das Gerät gelangen.
Sie werden zwar nicht aufgesaugt, aber durch den Widerstand sowie Versuche, dem Luftsog zu entkommen, können folgenschwere Verletzungen zustande kommen. Hunde und Katzen neigen eher dazu, sich verängstigt in einer Ecke zu verstecken oder suchen nach einer Fluchtmöglichkeit aus den Räumlichkeiten, um so weit wie möglich dem unheimlichen Roboter zu entkommen. In jedem Fall kann das Zutrauen sowie die Gesundheit gefährdet werden, wenn keine Sicherheitsvorkehrungen treffen. Dazu gehört vor allem, Haustiere langsam an das Wischroboter aus dem Test-Vergleich zu gewöhnen. Weitere Maßnahmen sollten zudem erfolgen:
- Kleinsttiere vor Roboter-Einsatz im geschlossenen Käfig halten
- Ideal: Käfige sollten hoch positioniert sein, damit keine Sicht auf den sich bewegenden Roboter besteht
- Hunde und Katzen nicht allein mit dem Roboter allein/unbeaufsichtigt lassen
- Schwere Gegenstände, die leicht umkippen und auf Saug- Wisch-Roboter fallen können, außerhalb der Reichweite von Hunden/Katzen stellen
- Ziehen Sie nach dem Aufladen den Netzstecker der Ladestation aus der Steckdose (Knabber-Gefahr mit Kurzschluss und Stromschlag als mögliche Folge)
- Entfernen Sie kleineres Spielzeug von Haustieren vom Boden, welches eingesogen und eventuell die Saugöffnung verstopfen könnte
- Kontrollieren Sie regelmäßig die Rollen und Bürsten am Roboter, ob sich Tierhaare vor allem an den Drehpunkten festgesetzt haben (bei Rollen-/Drehblockierung und laufendem Motor können Überhitzungsschäden hervorgerufen werden)
Darf der Wischroboter in Kontakt mit Wasser kommen?
Bedingt darf ein Wischroboter mit Wasser in Kontakt kommen. Aufgrund seiner Wischfunktion ist der Untergrund des Wischroboters so konstruiert, dass Wasser auf dem Boden in Richtung Schmutzwasser-Tank geschoben/aufgesaugt wird. Allerdings ist der Boden nicht dazu ausgerichtet, in eine tiefe Wasserpfütze einzutauchen. Das Gehäuse ist nicht vollständig abgedichtet, wie zahlreiche Test-Verfahren belegen, sodass Wasser hineingelangen und für Schäden sorgen kann.
Um einen umgekippten Wein vom Boden aufzuwischen oder die kleine Pfütze als Hinterlassenschaft eines Welpen müssen Sie sich keine Sorgen machen, weil Wischroboter diese in der Regel so aufnehmen, dass sie nicht in den undichten Bodenbereich gelangen.
Ist ein herkömmlicher Wischroboter auch für Außenräume geeignet? Gibt es Wischroboter, die für den Außenbereich geeignet sind?
Nicht unbedingt ist ein Wischroboter für den Einsatz im Außenbereich geeignet. Es kommt auf die Bodenbeschaffenheit sowie die möglichen Begrenzungen an, welche ein Wischroboter zum Erkennen/Planen der zu reinigenden Fläche benötigt. Holz und glatte Fliesen auf Balkonen, Terrassen, einem Carport, einer Garage oder Ähnlichem, schafft jeder Wischroboter in der Regel. Allerdings sind oftmals grobe/raue Oberflächen vorhanden, wie zum Beispiel Natursteine aufweisen. Hier würden Wischroboter mit integriertem Mikrofasertuch an ihre Grenzen kommen. Das Tuch würde zügig zerreißen. Folgende Beispiele an Wischrobotern sind für die Reinigung von Außenräumen/Außenbereichen einsetzbar, wenngleich sie alle für den Innenbereich konzeptioniert wurden:
- Sichler Bodenwischroboter PCR-1130 für Nass- und Trockenreinigung von Fliesen-, Parkett-, Laminat- und Steinböden
- MEDION Wischroboter MD 18379) mit Tank und herkömmlichen Reinigungstüchern
- Bagotte 3-in-1-Saug-Wisch-Roboter mit Tank – reinigt mit Bürsten und Wasseraufsaugung – nur für glatte Flächen
Mit welcher Ladezeit muss ich durchschnittlich rechnen, um einen Wischroboter maximal aufzuladen?
Die Ladedauer von Akkus variiert stark. Abhängig ist dies von der Akku-Kapazität und von der Ladekraft der Ladestation. NiMH-Akkus (Nickel-Metallhydrid-Akkumulator) besitzen zum Beispiel ein Drittel bis ein Halb mehr Kapazität als ein NiCd (Nickel Cadmium).
Dementsprechend länger brauchen sie laut externen Test-Prüfungen in der Regel zum Aufladen, wenn die Ladestation diese Differenz nicht auffangen kann. Die höchste Kapazität besitzen Li-Ion Akkus (Lithium Ionen).Zudem kommt hinzu, dass sich lediglich die Li-Ionen-Akkus nicht selbst entladen, wenn der Wischroboter nicht in Betrieb ist. Auch hier erhöht sich die Ladezeit zusätzlich, je weniger Ladung der Akku besitzt.
Wie werden Wischroboter in der Regel eingerichtet?
Normalerweise sind alle Wischroboter aus dem Test bereits von Werk her auf Standardeinstellungen eingerichtet. Im Grunde genommen ist lediglich der Akku aufzuladen, Wasser in den Tank zu füllen, Programm zu wählen und schon kann er auf die Reise geschickt werden.
Die individuelle persönliche Einrichtung ist abhängig von den jeweiligen Funktionen, die Ihr neuer Wischroboter aus dem Test-Vergleich aufweist. In der Regel stellen Sie die lokale Uhrzeit ein, wählen das Programm und legen bei Bedarf eine Zeitprogrammierung fest. Wichtig ist, dass Sie Ihren Wischroboter mit intelligenter Wegplanung einige Male Zeit geben, die räumlichen Gegebenheiten abzufahren, um diese abzuspeichern.
„Tabu-Zonen“ sind hier mit Begrenzungssystemen abgesteckt werden. Ist ein Raum abgefahren worden, ist dieser namentlich im Gerät zu speichern. Auf diese Weise können Sie anschließend den Putzbereich programmieren oder den Roboter per Hand manuell die Reise ins Wohnzimmer, Bad oder in die Küche antreten lassen. Wie Sie genau bei Ihrem Modell vorzugehen haben, können Sie der beigefügten Anleitung/Gerätebeschreibung entnehmen.
Wo und wie kann ich meinen Wischroboter aktualisieren?
Aktualisiert werden können lediglich Wischroboter, die ans Internet gekoppelt sind beziehungsweise über eine App vom Smartphone oder Tablett steuerbar sind. Aktualisierungen werden in der Regel kostenlos vom Hersteller angeboten.
Diese werden von Wischrobotern, die direkt mit WLAN verbunden sind, in der Regel eigenständig/automatisch vorgenommen, sobald eine Internetverbindung besteht. Hierzu ist die Internetverbindung über den Menü-Punkt „Einstellungen“ und den Unterpunkt „WLAN-Einstellungen“ einzurichten/zu aktivieren. Bei der App-Nutzung erfolgt die Aktualisierung von Wischrobotern aus dem Test mittels Bluetooth. Dazu schalten Sie den Roboter ein, aktivieren auf beiden Geräten Bluetooth und verbinden diese.
In welchen Abständen sollte ich meinen Wischroboter aktualisieren?
Bei einem direkt an WLAN angebundenen Wischroboter müssen Sie auf keine Abstände zur Aktualisierung achten, weil diese automatisch geladen werden, wenn der Hersteller sie bereitstellt. Handelt es sich um ein App und Bluetooth bezogenes Gerät, werden Sie in der Regel über die App vom Hersteller informiert, dass eine neue Systemaktualisierung zum Download bereitsteht. Dazu ist eine Internetverbindung erforderlich, damit diese Nachricht auf Ihre App eingeht. Sollte Ihre App diese Vorgehensweise nicht unterstützen oder vielleicht haben Sie eine Nachricht versäumt, sollten Sie circa einmal monatlich nach einem Software-Update für Ihren Wischroboter aus dem Test suchen. So stellen sie sicher, dass Ihr Gerät immer auf dem neusten Stand ist und vor allem auch mögliche Sicherheitslücken schnell geschlossen werden.
Ist der Wischroboter eher eine Spielerei oder funktioniert das wirklich?
Wischroboter sind längst ihren Kinderschuhen entwachsen und technologisch so fortgeschritten, dass sie die Bodenreinigung zu einem großen Teil übernehmen. Die verschiedenen Roboter finden sich in jedem Zimmer ohne Probleme zurecht und hinterlassen einen sauber gereinigten Boden. Auch wenn sie die manuelle Reinigung noch nicht komplett ablösen, verlängern sich die Intervalle, in denen selbst von Hand geputzt werden muss, deutlich. Dabei glänzen die Wischroboter mit einer einfachen Bedienung und einem geringen Wartungsaufwand.
Woher weiß der Wischroboter, wo er reinigen soll?
Hochwertige Modelle sind mit zahlreichen Sensoren ausgestattet. Mit ihrer Hilfe kann der Wischroboter den Raum erfassen und wichtige Informationen zur Raumgröße, möglichen Hindernissen oder verschmutzten Stellen sammeln. Soll das Gerät bestimmte Bereiche nicht befahren, kann das mit einer Abgrenzung, zum Beispiel einer virtuellen Wand oder einem Magnetband verhindert werden.
Kann sich der Wischroboter festfahren?
Das hängt sowohl von der Raumgestaltung als auch von dem jeweiligen Modell ab. In der Regel sind Wischroboter sehr wendig und können sich aus den meisten Sackgassen selbst wieder befreien. Fährt er sich trotzdem einmal fest, gibt er ein akustisches Signal. Dann schaltet er sich ab und wartet, bis man ihn umsetzt. Um ein Festfahren oder Störungen zu vermeiden, sollten vor Reinigungsbeginn lose Kabel, Kleidungsstücke oder alles, was sich in dem Gerät verfangen könnte, vom Boden aufgesammelt werden.
Wie sieht es mit der Betriebsdauer aus?
Die Betriebsdauer hängt von dem gewählten Reinigungsmodus ab. Bei Wischrobotern, die nass reinigen, liegt sie modellabhängig zwischen ca. 40 Minuten und reicht bis zu 150 Minuten. Im Trockenmodus hingegen beträgt sie ca. 60 Minuten bis 180 Minuten.
Welche Böden können mit einem Wischroboter gereinigt werden?
Wischroboter wurden für trockene Hartböden entwickelt. Sie reinigen Parkett, Laminat, Dielenböden, Hartholz, Fliesen, PVC und Linoleum. Bei allen günstigen Parketten und Laminaten sollte auf einen Nasswischroboter eher verzichtet werden. Für sie ist ein Trockenwischroboter die bessere Wahl. Die Fugen bei diesen günstigen Bodenbelägen schließen nicht immer komplett dicht, es kann Wasser eindringen und das Laminat quillt auf. Fehlende Scheuerleisten oder Leisten ohne einen wasserdichten Abschluss (Gummierung an der Unterkante) können ebenfalls problematisch sein. Eine Reinigung von Teppichen und Teppichböden mit einem reinen Wischroboter ist nicht möglich. Verfügt er über eine Saugfunktion, können die textilen Bodenbeläge jedoch abgesaugt werden.
Kann der Wischroboter auch auf gemischten Bodenbelägen reinigen?
Viele Wohnbereiche sind mit gemischten Bodenbelägen ausgestattet. In der Küche ist der Boden gefliest, im Wohnzimmer wechseln sich Laminat und Teppiche ab. Vor der ersten Benutzung sollten die Holzbeläge geprüft werden, ob sie für den Wischroboter-Einsatz geeignet sind.
Ist dies nicht der Fall, empfiehlt es sich, den Bereich mit virtuellen Wänden zu schützen. Die besten Wischergebnisse werden auf einem großflächigen und glatten Boden erzielt. Kleine verwinkelte Räume, ein Bodenbelag mit vielen Teppichen oder ein Teppichboden oder Räume mit Kabeln am Boden oder vielen Möbeln sind für den Wischroboter eher ungeeignet.
Nützliches und notwendiges Zubehör für den Wischroboter
Es gibt für die verschiedenen Wischroboter-Typen unterschiedliche Zubehörarten. Je nach Modell sind sie bereits im Lieferumfang enthalten und müssen im Laufe der Zeit immer wieder nachgekauft bzw. als Verschleißteile ersetzt werden.
Der Nasswischroboter benötigt für die Reinigung eine geeignete Reinigungsflüssigkeit. Sie wird dem sauberen Wischwasser beigemengt und muss nach Gebrauch stets ersetzt werden. Bei längerer Verwendung können die Bürsten verschleißen. Um die volle Reinigungsleistung zu erhalten, empfiehlt es sich, rechtzeitig ein neues Bürstenset zu bestellen.
Auch bei einem Trockenwischroboter gibt es Teile, die nachgekauft werden müssen. Während Bürsten oder Reinigungsflüssigkeiten entfallen, werden regelmäßig neue elektrostatische Reinigungstücher benötigt.
Weiterführende Links
- http://www.vileda.com/de/products/electrical-products/cleaning-robots.html
- http://www.dirtdevil.de
- http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_c_0_7?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&url=search-alias%3Daps&field-keywords=wischroboter&sprefix=wischro%2Caps%2C139
FAQ
Welcher Wischroboter für die eigenen Wünsche?
Wer allein in einer kleinen Wohnung wohnt, stellt an einen Wisch- und Saugroboter keine allzu großen Anforderungen. In einem solchen Fall reicht oft schon ein einfacher Trockenwischroboter völlig aus.
Was kostet ein Wischroboter?
Die Preise für Saug- und Wischroboter sind in den vergangenen Jahren immer weiter gesunken. Die günstigsten Modelle kann man mittlerweile schon für etwa 200 Euro kaufen, teilweise sogar noch für etwas weniger. Die teuren Modelle beginnen erst bei 200 Euro und nach oben ist kaum eine Grenze gesetzt.
Wischroboter auch für große Wohnungen?
Der Wischroboter kann die Aufgaben im Haushalt deutlich erleichtern. In der Regel bietet sich für eine kleine Wohnung ein einfacher Wischroboter an, bei einer großen Wohnung sollte man darauf achten, dass die Akkulaufzeit und die zu reinigende Quadratmeteranzahl ausreichend ist.
Welche Hersteller haben Wischroboter im Sortiment?
ZACO, Roborock, Bagotte, iRobot, H.Koenig, Moneual, Sichler, Robomop und Vileda gehören zu den Herstellern, die auch Wischroboter im Sortiment haben.
Wo einen Wischroboter kaufen?
Wischroboter gibt es im gut sortierten Elektrofachgeschäft und im Internet zu kaufen. Im Fachmarkt kann man eine kleine Auswahl mit kompetenter Beratung bekommen. Im Internet bekommt man eine große Auswahl zu teilweise sehr niedrigen Preisen.
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