Saugroboter Test - für Staubfreiheit ohne Arbeit - Vergleich der besten Saugroboter 2023
Ein Saugroboter kann ein sehr nützliches Gerät sein, vor allem im stressigen Alltag, denn er hilft Ihnen dabei Ihre Wohnung auf Vordermann zu bringen, diese kompakten Sauger kommen leicht überall hin und saugen so ziemlich alles auf was ihnen auf dem Weg steht, was Sie alles noch sonst können, lesen Sie hier in unserem Vergleichstest.
Saugroboter Bestenliste 2023 - Die besten Saugroboter im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Saugroboter?
Saugroboter sind allgegenwärtig und lösen immer stärker die klassischen Staubsauger oder Bodenwischer ab. Immerhin müssen Sie bei einem Saugroboter nicht mehr tun, als diesen einzuschalten. Die Aufgabe des Saugroboters ist es nun, über den Boden zu fahren und diesen von Schmutz, Staub und Dreck zu befreien. Damit die Saugroboter, die auch gerne als Haushaltsroboter, Roboterstaubsauger oder Staubsaugerroboter bezeichnet werden, nicht gegen Schränke oder sogar die Treppen hinab fahren, arbeiten die kleinen Geräte mit einer Sensoreinheit. Diese scannt den Raum und weiß somit, wo Gegenstände stehen und was umfahren werden muss.
Ansonsten sehen die Saugroboter meist sehr ähnlich aus. In der Regel handelt es sich um etwa 30 Zentimeter große, flache Zylinder. Bei dem Durchmesser des Saugroboters orientieren sich Hersteller aus einem Saugroboter Test 2023 an den Abstand zwischen Stuhlbeinen. So kann der Saugroboter entspannt unter Stühlen hindurchfahren, ohne dass es zu Behinderungen kommt. Außerdem besitzt ein Saugroboter eine Ladestation. Sollte der Akku im Inneren zu Neige gehen, fährt das Gerät selbstständig in die Ladestation und lädt sich auf. Außerdem ist es heute üblich, dass die Roboter über verschiedene Programme verfügen. Dadurch können Sie in allen Räumen die optimale Reinigungswirkung erreichen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Saugroboter
Wie funktioniert ein Saugroboter?
Natürlich gibt es zahlreiche Modelle in einem Saugroboter Test, doch die Funktion hinter den Geräten verändert sich nur minimal. In der Regel bieten die Geräte einen Durchmesser von 30 Zentimeter und eine flache Bauform. Diese flache Form ist wichtig, damit das Gerät auch unter Betten oder Schränke fahren kann.
Damit eine gute Bodenreinigung stattfindet, sind gegenläufig rotierende Bürsten verarbeitet. Diese schaufeln den Schmutz in das Gerät. Damit die Schmutzpartikel nicht wieder aus dem Roboter fallen, wird mit einer Saugvorrichtung gearbeitet. Das bedeutet, der Schmutz wird per Bürsten in das Gerät transportiert, welches anschließend den Schmutz einsaugt. Besonders praktisch ist, dass die meisten Geräte den Bodenbelag selbstständig erkennen. Insofern werden Höhe sowie die Stellung der Reinigungsbürsten je nach Bodenart selbstständig angepasst.
Der Saugroboter muss natürlich mit Energie versorgt werden. Dafür kommt ein Akku zum Einsatz. Zu erwähnen ist, dass ein Saugroboter nicht bis zur vollständigen Entladung des Akkus seinen Dienst verrichtet, sondern die restliche Energie nutzt, um wieder zur Ladestation zu fahren. Somit müssen Sie keine Angst haben, dass der Saugroboter einfach im Weg stehenbleibt. Die Laufzeiten unterscheiden sich dabei nach Leistung, Größe und Akku.
Eine weitere Funktion ist der Timer. Dank diesen können Sie eine Uhrzeit einstellen, wann der Saugroboter mit der Arbeit beginnen soll. Dadurch kann der Roboter von ganz alleine starten. Beispielsweise, wenn Sie auf der Arbeit sind.
Nicht zu vergessen sind die sogenannten „Leuchttürme“. Es handelt sich um Signalgeber oder virtuelle Wände. Sie sind im Lieferumfang enthalten und sorgen dafür, dass der Roboter jede Stelle im Raum ansteuert. Erst danach gibt die Steuereinheit den Befehl, dass der nächste Raum gereinigt werden kann.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Eine lange Liste an Vorteilen erwartet Sie, wenn Sie sich für einen Saugroboter Vergleichssieger entscheiden. In erster Linie erhalten Sie ein hohes Zeitersparnis. Die tägliche Hausarbeit kann viel Zeit kosten. Vor allem das Saugen und Wischen von Böden ist eine leidliche Aufgabe, die viele Menschen am liebsten umgehen würden. Mit einem Saugroboter ist das kein Problem mehr. Sie stellen das Gerät einfach ein und sorgen somit dafür, dass es genau weiß, was es zu tun hat. Sie müssen nichts Weiteres tun, als die Ladestation mit dem Stromkreislauf zu verbinden.
Der Saugroboter arbeitet nun selbstständig. Für Sie hat das den Vorteil, dass Sie sich nicht mehr um die Reinigung der Böden kümmern müssen. Es ist sogar möglich, dass Sie den Saugroboter so einstellen, dass dieser immer reinigt, wenn Sie nicht zu Hause sind. Insofern kommen Sie in ein sauberes und gereinigtes Haus. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Saugroboter hervorragend für Allergiker geeignet ist. Das ist dem HEPA-Filter zu verdanken, den Sie bei vielen Modellen aus einem Saugroboter Test antreffen. Der Filter sorgt dafür, dass Feinstaubpartikel aus der Luft und dem Teppich entfernt werden. Da ist ideal für Menschen, die unter einer Stauballergie leiden. Außerdem kommt ein Saugroboter an Stellen, die Sie mit einem normalen Staubsauger nicht erreichen würden.
Beste Beispiele sind unter Sofas, Betten oder Schränke. Mit dem langen Rohr des Staubsaugers haben Sie große Schwierigkeiten. Der Staubsaugerroboter kann einfach darunter fahren und es säubern. Das tut nicht nur Ihrer Wohnung gut, sondern auch Ihrem Körper. Immerhin müssen Sie sich nicht mehr lästig Bücken oder Verrenken, damit Sie Ihre Böden reinigen können. Abschließend überzeugt ein Saugroboter durch eine simple Installation, Bedienung und Instandhaltung. Die meisten Geräte benötigen kaum Aufmerksamkeit und arbeiten viele Monate ohne Hilfe.
Welche Arten von Saugrobotern gibt es?
In den letzten Jahren nahm die Zahl an Saugrobotern immer weiter zu. Überraschend ist das nicht, denn die kleinen Helfer sorgen für eine schnelle und einfache Bodenreinigung. Jetzt kommt aber das Problem auf Sie zu, dass Sie nicht genau wissen, welche Art von Saugroboter Sie kaufen sollen. Deshalb haben wir die drei bekanntesten Arten zusammengefasst. Natürlich vergleichen wir für Sie alle Vor- und Nachteile miteinander.
Staubsaugerroboter
Der Klassiker wird als einfacher Staubsaugerroboter bezeichnet. Der wohl größte Pluspunkt ist, dass diese Geräte nicht viel Geld kosten. Einige Produkte sind sogar für 50 Euro im Handel erhältlich. Dafür dürfen Sie aber keine Quantensprünge in Sachen Design, Navigation oder Funktion erwarten. Insofern macht ein Staubsaugerroboter nur Sinn, wenn Sie diesen in einem Raum benutzen, welcher wenige Hindernisse bietet.
Vor allem große Flächen mit wenigen Möbeln kann der simple Saugroboter schnell reinigen. Dabei bewegt sich der Staubsaugerroboter in Bahnen. Trifft er nun auf ein Hindernis, dreht er um und saugt die nächste Bahn. Das kann aber dazu führen, dass nicht der gesamte Raum optimal gesaugt wird. Für kleine Räume mit vielen Möbeln oder verwinkelten Ecken ist der Staubsaugerroboter nicht zu empfehlen.
Die Vorteile:
- Sehr günstig
- Saugt Bahn für Bahn
- Ideal für freie Flächen
Die Nachteile:
- Sehr einfache Navigation
- Keine besonderen Funktionen
- Probleme bei Hindernissen
Saugroboter mit „Virtual Wall“
Eine modernere Variante ist der Saugroboter mit „Virtual Wall“. Das bedeutet, das Gerät aus einem Saugroboter Test arbeitet mit künstlichen Wänden. Diese erstellen einen begrenzten Raum. Sobald sich der Roboter in Bewegung setzt, fährt dieser nur den Bereich ab, der zuvor festgelegt wurde. Der große Vorteil ist, dass somit Möbel, Dekoration und ähnliches erkannt werden. Es passiert nicht, dass der Saugroboter ständig gegen Möbel stößt und diese vielleicht sogar beschädigt. Sobald die gesamte Fläche abgefahren wurde, kehrt der Saugroboter mit „Virtual Walls“ zurück in seine Ladestation. Ein großer Nachteil ist, dass Sie für einen solchen Saugroboter meist mehr Geld bezahlen müssen.
Die Vorteile:
- Scannt den Raum vorher
- Schont Möbel und andere Gegenstände
- Arbeitet schnell und effektiv
- Kann individuell eingestellt werden
Die Nachteile:
- Hoher Preis
Saugroboter mit Wischfunktion
Ein besonderes Highlight ist der Saugroboter mit Wischfunktion. Normale Saugroboter kehren den Boden und saugen den Schmutz ein. Bei einem Saugroboter mit Wischfunktion können Sie den Boden ebenso feucht wischen. Gerade bei Laminat, Parkett oder Fliesen ist das sehr praktisch. Der große Vorteil ist, dass Ihnen alle Arbeiten im Haushalt, die mit dem Boden zusammenhängen, abgenommen werden. In vielen Fällen arbeiten solche Geräte ebenfalls mit virtuellen Wänden. Der einschlägige Nachteil ist aber, dass Saugroboter mit Wischfunktion sehr teuer sind. Unter einem Preis von 500 Euro gibt es diese nicht. Bedenken Sie aber das Zeitersparnis, was Sie durch diesen kleinen Roboter erhalten, kann sich die Investition durchaus lohnen.
Die Vorteile:
- Saugt und wischt den Boden
- Hohes Zeitersparnis
- Saubere Böden
- Mit virtuellen Wänden
Die Nachteile:
- Extrem teuer
Worauf muss ich beim Kauf eines Saugroboters achten?
Um den perfekten Saugroboter nach Hause zu holen, müssen Sie einige wichtige Aspekte beachten. Sonst bemerken Sie schnell, dass der Roboter nicht die gewünschte Saugleistung erbringt und unschöne Verschmutzungen zurückbleiben. Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Eckdaten rund um den Kauf eines Saugroboters zusammengefasst.
Saugleistung
Der wichtigste Aspekt ist die Saugleistung. Sollte das Gerät keine hohe Saugleistung biete, bleiben Schmutz, Staub und Dreck auf dem Boden zurück. Die Saugleistung wird dabei in Watt gemessen. Je höher die Wattzahl ist, desto besser ist der Saugroboter. Mindestens 20 Watt sollten Standard sein. Bedenken Sie aber auch, je höher die Wattzahl ist, desto mehr Strom verbraucht das Gerät. Deshalb sollten Sie vorher überlegen, wie viel Schmutz sich über den Tag auf dem Boden ansammelt. Leben Sie alleine, ist auch ein etwas schwächerer Saugroboter vollkommen in Ordnung. Toben aber Kinder und Haustiere durch die Wohnung, ist eine hohe Saugleistung ein Muss. Nur so entfernen Sie Tier- und Menschenhaare, Staub und ähnliches.
Orientierung
Die Orientierung spielt eine wichtige Rolle. Günstige Modelle aus einem Saugroboter Test fahren meist nur los und bewegen sich dann kreuz und quer durch den Raum. Stoßen diese auf ein Hindernis, drehen sie sich einfach ein Stück zur Seite und fahren weiter. Dieses Verhalten hat den Nachteil, dass der ganze Raum eher grobschlächtig gereinigt wird. Schnell bleiben Schmutz und Dreck zurück. Einige andere Geräte fahren Bahn für Bahn ab. Aber auch diese Orientierung ist nur bei sehr großen Räumen mit wenigen Möbeln zu empfehlen. Besser ist, wenn der Saugroboter den Raum abscannt und dann systematisch abfährt. Dafür sind einige Sensoren verarbeitet, die frühzeitig Hindernisse erkennen und die Route umlegen, ohne eine Stelle zu vergessen. Zwar sind solche Geräte teurer, dafür aber gründlicher.
Fahrwerk
Zwar ist das Fahrwerk eines Saugroboters nicht so wichtig wie das Fahrwerk eines Autos, dennoch bestimmt dieses über die Leistung und Bodenfreiheit. Immerhin muss ein guter Saugroboter auch Teppichkanten, Türschwellen oder Kabel überfahren, anstatt daran hängen zu bleiben. Achten Sie beim Kauf deshalb genau auf die Bodenfreiheit und wie hoch der Saugroboter ist. Jedoch darf er auch nicht zu hoch sein, da ansonsten das Reinigungserlebnis darunter leidet. Am besten ist eine Bodenfreiheit von sieben bis zehn Zentimetern. Dadurch passiert es nicht, dass der Saugroboter an jeder kleinen Unebenheit hängen bleibt oder sich sogar Flecken bilden.
Ausstattung
Zur Ausstattung zählt in erster Linie die Größe des Schmutzbehälters. Je größer der Schmutzbehälter ist, desto mehr Schmutz kann das Gerät aufnehmen. Der Nachteil von einem großen Schmutzbehälter ist aber, dass auch der Saugroboter größer ist. Das kann dessen Flexibilität einschränken. Aber auch die verbaute Technik inklusive Bürsten ist ein Merkmal der Ausstattung.
Die Bürsten sollten hochwertig verarbeitet sein und ohne Probleme laufen. Wichtig ist, dass die Bürsten so viel Schmutz wie möglich aufnehmen. Die Akkulaufzeit ist ein weiteres Kriterium der Ausstattung. Manche Geräte laufen mehr als eine Stunde, während andere schon nach 20 Minuten aufladen müssen. Die Akkulaufzeit ist dabei von Ihren Räumen abhängig. Je größer die Räume sind, desto länger sollte die Akkulaufzeit ausfallen.
Bedienung
Die Bedienung sollte leicht und intuitiv erfolgen. Am besten ist, wenn Sie den Saugroboter nur einmal einstellen müssen. Danach kennt er seine Aufgaben und fährt den Raum nach den vorprogrammierten Punkten ab.
Der Saugroboter Virobi von Vileda unter die Lupe genommen
Angaben zum Hersteller
Wenn es um die Reinigung geht, kennt sich das Unternehmen „Vileda“ bestens aus. Die gleichnamige Marke schmückte bereits 1948 das erste für den Markt konzipierte Fenstertuch und wurde dadurch in Deutschland schnell bekannt.
Mittlerweile gibt es Reinigungsprodukte und Geräte in mehr als 70 verschiedenen Ländern, darunter den „Vileda“-Wischmop“, verschiedene Reinigungstücher vom Boden- bis zum Autotuch und den bekannt gewordenen Reinigungsroboter „Vileda Virobi“, den die Kunden auch in ihremVergleich bewertet haben. Die Firma hat ihren Sitz in Weinheim.
Design, Gewicht und Maße
Im schicken rot-schwarz lackierten Look konnte sich der „Vileda Virobi“ durchaus sehen lassen. Das Gerät war aus Hartplastik gefertigt, besaß einen Klettverschluss-Ring, an dem die Tücher befestigt wurden und einen etwas kleineren, runden Aufsatz, auf dem auch die Bedienknöpfe saßen. Das sehr leichte Gewicht von 475 Gramm stimmte mit den Maßen von 29 x 7 Zentimeter überein. Das Gerät war weder zu schwer noch zu groß. Es arbeitete mit einer Leistung von 1.600 Watt.
Tankfüllung und Technologie
Die Reinigung durch den „Vileda Virobi“ war durch einen leistungsstarken Akku möglich, der eine Laufzeit von 120 Minuten gewährleistete. Dieser musste danach auch etwas länger wieder aufgeladen werden und benötigte 8 Stunden, bis der Wischroboter wieder zum Einsatz kommen konnte. Es handelte sich um einen 3.6V DC-Akku. Das Ladegerät war im Lieferumfang enthalten, hatte einen Ein- und Ausgang. Eine Wassertankfüllung war nicht enthalten, da der Wischroboter nur über ein Staubpad verfügte, über das Staub, Haare und Schmutz aufgenommen wurden.
Art des Wischroboters und Reinigungsart
Der „Vileda Virobi“ war sehr leistungsstark und daher auch für die tägliche Reinigung im Haus konzipiert. Das betraf das trockene Staubwischen aller Böden.
Einsatzmöglichkeiten und Reinigungsfläche
Eingesetzt werden konnte das Modell im Grunde überall, da es auf Widerstände und Hindernisse selbstständig reagierte und die Richtung änderte. Daher konnte es auch unter Betten und Möbel wischen Die Reinigung war für harte und glatte Böden konzipiert, darunter PVC, Stein, Laminat, Parkett oder Marmor. Das machte das Bücken und Staubwischen unnötig.
Insgesamt waren beide Programme für die Reinigung gut geeignet und konnten täglich eingeschaltet werden. Das Trockenwischen war für eine Fläche bis zu 30 Quadratmetern geeignet, wobei das Tuch erst nach mehrfachem Einsatz tatsächlich gewechselt werden musste. Es war dabei ratsam, beim Auswechseln den Boden zu überprüfen, ob sich Haare oder Flusen in den Rädern verfangen haben, um den Betrieb nicht zu stören.
Einsätze und Wassertank
In das Gerät wurde ein Einweg-Vliestuch eingesetzt, das den Schmutz und Staub absorbierte und nach dem Gebrauch entsorgt werden konnte. Es besaß elektrostatische Tendenzen, um auch Flusen und Haare aufzunehmen und nicht wieder fallenzulassen.
Das Einwegtuch konnte leicht mehrere Male genutzt werden, da die Trockenreinigung kaum Probleme bereitete. Anders war eine Nassreinigung, für die der „Vileda Virobi“ als reiner Staubwischer nicht konzipiert wurde. Wenn das Tuch befeuchtet wurde, hinterließ es entsprechende Schmutzschlieren, die auch dafür sorgen konnten, dass der Wischroboter stoppte und seinen Dienst einstellte.
Bedienkomfort, Geräusche und andere Merkmale
Die Auswahl von zwei Programmen und der damit selbstständig eingestellten Zeit der Reinigung bot den entsprechend hohen Bedienkomfort. Der Einsatz des Wischroboters war damit denkbar einfach. Sobald das Programm beendet war, blieb der Wischroboter stehen. Er kehrte nicht zu einer Ladestation zurück. Über einen LED-Display konnte der Akkustand überprüft werden.
Nicht so schön war das sehr laute Surren bei der Reinigung, die gewöhnungsbedürftig war. Der Geräuschpegel lag bei 65 dB und entsprach fast schon dem Lärm, den ein Staubsauger macht.
Dauer und Art der Reinigung
Die Wattleistung und das gewählte Programm machten eine Reinigung von 2 Stunden möglich, die der Wischroboter langsam und stetig im Zufallsprogramm umsetzte. Er verfügte zwar über eine Hinderniserkennung, diese machte sich aber auch bei Türleisten oder höheren Kanten bemerkbar, an denen der Roboter schon einmal hängenbleiben konnte. Ansonsten arbeitete er bei der Aufnahme von Haaren, Staub, Flusen und kleineren Verschmutzungen sehr effektiv, sammelte die Bestände in einem hochwertigen Vliestuch, das danach entsorgt werden konnte.
Qualität, Ergebnis, Reinigung
Die Betriebszeit und das Reinigungsergebnis waren in dem Wischroboter Vergleich klare Vorteile des „Vileda Virobi“, dagegen war er nur zum Staubwischen geeignet, keinesfalls zu einer Nass- oder Teppichreinigung. Das machte eine Anwendung auf sehr glatten Flächen notwendig, wobei der Wischroboter auch problemlos unter Möbel und Betten saubermachte. Die Reinigung unter diesen Bedingungen war gründlich und hygienisch.
Produktcheck: Der Comag Slim Saugroboter im Test
Angaben zum Hersteller
Das Unternehmen „Comag“ bietet zahlreiche Geräte und Produkte im Multimedia-Bereich an. Vom Smartphone bis zu High-Definition-Geräten, vom Staubsaugerroboter bis zum modernen Scooter ist das Sortiment breit gefächert. Das global agierende Handelsunternehmen baut auf die Unterhaltungselektronik und bietet eine termintreue und zuverlässige Abwicklung. Dazu steht eine gebührenpflichtige Service-Hotline zur Verfügung.
Design, Gewicht und Maße
Das grüne und sehr flache Design machte die Anwendung des Comag Staubsaugerroboters besonders einfach und übersichtlich. Die Verarbeitung war hochwertig, das Gehäuse bestand aus stabilem Plastik. Ein Netzstecker sorgte für das Aufladen des Wischroboters, ohne dass eine Ladestation vorhanden war. Das Gewicht lag bei knapp 3 Kilogramm, womit das Gerät sehr leicht war und sich schnell bewegte. Der Durchmesser betrug 26 Zentimeter, in der Höhe war der Wischroboter 7,5 Zentimeter.
Tankfüllung und Technologie
Das Modell war für die reine Staubaufnahme konzipiert, wurde mit einem Staubpad versehen und wischte dann über glatte Böden, bis die Laufzeit zu Ende war. Das Tuch wurde über einen Klettverschluss-Ring befestigt und konnte nach der Anwendung gewaschen und wiederbenutzt werden, was das Gerät zu sehr ökologisch und ökonomisch machte.
Das sehr flache Design war gut geeignet, um auch unter tieferen Möbeln und Betten sauberzwischen. Ein Wassertank war nicht vorhanden, da das Modell nicht für die Nassreinigung geeignet war. Es verfügte über einen Kantenschutz und eine Hinderniserkennung.
Art des Wischroboters und Reinigungsart
Der „Comag Wischroboter“ war für die ausschließliche Trockenreinigung gedacht, konnte aber in seinem Tuch auch leicht befeuchtet werden, ohne an Leistung zu verlieren. Die Reinigung gestaltete sich dann aufwendiger, aber dennoch effizient.
Besonders einfach lief das Modell in den verschiedenen Programmen, die eine Laufzeit zwischen 30 und 80 Minuten gestatteten. Die Reinigung erfolgte nach dem Zufallsprinzip. Eine 3-farbige Kontrollleuchte gab Aufschluss über die Akkuleistung und den Verbrauch. Über eine Taste wurde die Zeit eingestellt, wobei sich die Farbe der Kontrollleuchte veränderte.
Einsatzmöglichkeiten und Reinigungsfläche
Konzipiert war der Wischroboter für die Zwischenreinigung von Küchen, Bädern, Fluren und Zimmern. Das war auf größeren Flächen möglich, solange der Boden glatt und eben war. Materialien wie Holz, Stein, Marmor, Fliesen, Parkett und Laminat waren kein Problem. Die Reinigung erfolgte in der eingestellten Zeitdauer, nach der das Gerät stehenblieb und wieder an den Strom angeschlossen werden konnte.
Einsätze und Wassertank
Für den flachen Wischroboter von „Comag“ war ein auswaschbares und wiederverwendbares Staubpad vorhanden, das über einen Klettverschluss-Ring aufgesetzt wurde und zum Trockenwischen hervorragend geeignet war. Das betraf auch sehr schlecht erreichbare Stellen, z. B. unter einem Schrank oder einem Bett. Der Klettverschluss war stabil und hielt das Tuch fest und sicher. Der Anbieter bot auch ein Sortiment neuer Staubtücher zum Nachbestellen.
Bedienkomfort, Geräusche und andere Merkmale
Die Einstellungen über eine Taste mit der entsprechenden Farbe durch eine Kontrollleuchte waren unkompliziert und gut umzusetzen. Der Bedienkomfort war damit hoch, so dass eine Programmierung zwischen 30, 60 und 80 Minuten ausgewählt werden konnte. Die Lampe leuchtete dann in rotem, grünem und orange farbigem Licht.
Alle Programme gewährleisteten eine gute Säuberung. Das Tuch nahm Haare, Flusen, Staub und kleinere Verschmutzungen auf. Da der „Comag Wischroboter“ sehr empfindlich auf Hindernisse reagierte, sollten Teppiche vorher hochgelegt werden. Auch Türkanten konnten den Lauf hindern. Ansonsten arbeitete das Gerät eher leise und störungsfrei.
Dauer und Art der Reinigung
Qualität, Ergebnis, Reinigung
Das Modell verfügte natürlich nicht über eine eigenständige Saugleistung oder besaß rotierende Bürsten. Daher war auch die Reinigung eher schlicht, wenn auch in der trockenen Anwendung recht gründlich. Schön war das sehr flache Design für das Erreichen schwieriger Stellen. Dazu arbeitete der Wischroboter leise und beständig, mit einem sehr leistungsstarken und energiesparsamen Akku. Aufgeladen werden konnte er dann mit einem Netzteil, das GS-geprüft war. Die Wiederverwendbarkeit des vorhandenen Staubpads sparte weitere Kosten.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Um sich nicht stundenlang mit den unterschiedlichen technischen Daten auseinanderzusetzen, haben wir für Sie sieben bekannte und führende Hersteller im Bereich der Saugroboterherstellung zusammengetragen. Wollen Sie sich also nicht lange mit einem Produkt beschäftigen, sondern nur ein gutes Gerät aus einem Saugroboter Test kaufen, sind Sie hier genau richtig. Sie erhalten hochwertige, praktische sowie schnelle Staubsaugerroboter.
- Dirt Devil
- Samsung
- Vileda
- LG
- Miele
- Severin
- Blaupunkt
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Saugroboter am besten?
Ein Saugroboter kann Ihnen das Leben enorm erleichtern und innerhalb von wenigen Minuten die gesamte Wohnung reinigen. Sie müssen nicht mehr machen, als einfach nur das gewünschte Programm einstellen. Es ist also kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen für einen Staubsaugerroboter entscheiden. Nun stellt sich aber die Frage, wo Sie den Saugroboter kaufen sollen. Der Fachhandel ist recht beliebt, doch Sie treffen schnell auf einen Knackpunkt: die Auswahl. Sicherlich gibt es heute schon einige Saugroboter in Elektronikmärkten, doch meist wurden nur die neusten und beliebtesten Modelle aufgenommen. Sind Sie mit diesen nicht glücklich, müssen Sie weitersuchen. Das kann Sie viel Zeit und Mühe kosten.
Ein Pluspunkt ist hingegen, dass Sie sich den Saugroboter in der Regel vorher anschauen können. Zwar ist er nicht im Einsatz, dennoch können Sie Aspekte wie Verarbeitung, Bodenfreiheit und ähnliches überprüfen. Das hilft Ihnen beim Einkauf deutlich weiter. Doch kurz darauf folgen auch schon wieder die Nachteile, denn beim Erwerb können Sie sich alleine auf die Angaben der Hersteller sowie des Personals verlassen. Kleine Ärgernisse oder fehlende Funktionen werden gerne verschwiegen. Sowas bemerken Sie erst, wenn Sie den Saugroboter zu Hause ausgepackt und angeschlossen haben. Ein Umtausch ist jetzt recht umständlich. Aber auch der Preis spricht nicht für den Fachhandel. Zwar gibt es immer wieder Sonderaktionen, dennoch zahlen Sie leicht 30 Prozent zu viel. Dank des Internets können Sie das verhindern.
Das Internet ist die perfekte Anlaufstelle für den Kauf eines Saugroboters. Der Grund ist, dass Sie nicht mehr Ihre vier Wände verlassen müssen. Einfach nur Smartphone, Tablet oder PC ausgepackt und schon können Sie nach dem optimalen Gerät für Ihre Haushaltsreinigung suchen. Außerdem ist die Auswahl im Internet sehr viel größer. Sie erhalten nicht nur bekannte Marken, sondern auch zahlreiche Internetfirmen sowie Hersteller aus dem Ausland. Dadurch können Sie spezifischer nach dem perfekten Modell für Ihren Bedarf suchen.
Haben Sie alles eingegeben, was Ihnen an einem Produkt aus einem Saugroboter Test wichtig ist, werden Ihnen die besten Ergebnisse angezeigt. Neben den zahlreichen Informationen vom Hersteller erhalten Sie einen weiteren Indikator: die Kundenbewertungen. Vorherige Käufer können angeben, was den Saugroboter ausmacht und ob sich ein Kauf lohnt. So müssen Sie sich nicht alleine auf die Herstellerangaben verlassen, sondern erhalten ehrliche und offene Meinungen. Abschließend lohnt sich ein Blick auf den Preis, denn hier sparen Sie bares Geld.
Die Geschichte des Saugroboters
Die Geschichte des Saugroboters liegt sehr viel weiter zurück, als Ihnen vielleicht klar ist. Bereits vor mehr als 100 Jahren sollte der Saugroboter eine entscheidende Rolle spielen. Im Jahr 1899 enthielten französische Zigarettenpackungen meist eine kleine Bildkarte, die das Leben in 100 Jahren darstellen soll. Eine Illustration sticht besonders hervor, denn Jean-Marc Cotê erdachte sich einen elektronischen Mopp, der die Reinigung eigenständig übernimmt.
Insofern war der Saugroboter gar nicht mehr fern. Dabei entwickelte der erst 17-jährige Tony Sale 1949 den ersten Saugroboter. Das Gerät konnte laufen und staubsaugen. Mit leuchtenden Augen wurde der Roboter namens „George“ bald berühmt. Dabei arbeitet er mit einer Kurzwellenantenne, um Signale zu empfangen. Jedoch war dieser Saugroboter noch etwas wackelig auf den Beinen und sollte deshalb kein großer Erfolg werden. Dennoch kann George als Urvater des Saugroboters bezeichnet werden.
Erst einige Jahre später sollte die erste Kybernetik-Maschine entwickelt werden. Claus Scholz-Nauendorff gilt dabei als Vater aller Roboter und entwickelte den „MM7“. Die kleine Maschine konnte gehen und staubsaugen. Nintendo entwickelte hingegen 1978 den „Chiritorie Saugroboter“. Er besaß eine Fernbedienung, einen Auffangbehälter sowie eine drehbare Achse. Über eine Fernbedienung ließ sich das Gerät steuern, jedoch war er für einen Einsatz bei Abwesenheit nicht gedacht. Der „ComRol“ von Jerome Hamlin folgte im Jahr 1981.
Dieser kleine Saugroboter besaß bereits eine Programmiermöglichkeit, verschwand aber schon bald wieder aus dem Fokus der Öffentlichkeit. 1985 folgte der Dustbot. Das Gerät besaß ein integriertes Vakuum und konnte auch kleine Krümel oder Papierschnipsel aufsaugen. Außerdem war es der erste Saugroboter, welcher die Richtung ändern konnte, wenn er gegen ein Hindernis stieß. Mit der Zeit haben sich die Saugroboter immer weiterentwickelt.
Beispielsweise folgten Modelle, die einen kabellosen Betrieb boten, eine bessere Hinderniserkennung lieferten oder auch kleiner wurden. Natürlich veränderte sich auch der Preis. Die ersten Saugroboter waren extrem teuer und somit nicht erschwinglich. Mit den Jahren senkte sich der Preis aber immer mehr. Das Design wurde hingegen futuristischer. Heutige Modelle aus einem Saugroboter Test sind nicht mehr mit den ersten Gehversuchen in diesem Bereich zu vergleichen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Saugroboter
Eine Frage stellen sich bestimmt viele Menschen, wenn Sie sich mit einem Saugroboter beschäftigen: Ist das Gerät wirklich sinnvoll? Das verrät ein Blick auf die täglichen Hausarbeiten. Sicherlich hat sich einiges getan. So mussten Männer im Jahr 1981 rund 3:27 Stunden täglich mit der Hausarbeit verbringen. Dank diverser technischer Helfer reduzierte sich die Zahl 2009 auf 2:46 Stunden. Typisch bei den Damen ist, dass diese mehr Zeit im Haushalt verbringen. So lag die Stundenzahl im Jahr 1981 bei 5:25. 2009 reduzierte sich diese auf 4:12 Stunden pro Tag. Ansonsten ist es interessant zu wissen, wie die Zeit im Haushalt aufgeteilt wird. Rund 26 Prozent der männlichen Hausarbeitszeit wird für Aufräumen und Putzen benötigt. Frauen verbringen sogar 74 Prozent ihrer Zeit damit.
Dank eines Saugroboters kann diese Zeit stark reduziert werden, sodass Sie sich um mehrere Stunden entlasten. Ebenso zeitintensiv ist das Einkaufen. 39 Prozent der männlichen und 61 Prozent der weiblichen Zeit wird dafür benötigt. Kochen liegt knapp dahinter mit 32 Prozent bei den Herren und 68 Prozent bei den Damen. Einer der größten Aufgaben im Haushalt sind aber die Kinder. Vor allem das Spielen mit den Kindern ist sehr wichtig.
Hier investieren die Herren mit 46 Prozent die meiste Zeit. Damen liegen mit 54 Prozent knapp darüber. Aber auch die Kinderbetreuung ist sehr wichtig. 74 Prozent der Damenzeit nimmt das ein. Herren liegen hier stark zurück mit 26 Prozent. Gemeinsam mit Kindern lernen und denen vorlesen ist ebenso Frauenarbeit, weshalb 73 Prozent der wöchentlichen Zeit dafür verbraucht wird. Männer machen es sich mit 27 Prozent gemütlich. Am untersten Ende bei den Herren liegt das Bügel mit 11 Prozent. Hingegen ist das bei Frauen der größte Zeitfresser mit 89 Prozent.
Aus diesem Grund ist ein Saugroboter eine gute Anschaffung, denn er kann für ein wenig Entlastung sorgen. Überraschend ist es deshalb nicht, dass immer mehr Roboter in privaten Haushalten zum Einsatz kommt. Am ehesten sehen Sie das bei einem Vergleich von 2014 bis 2019.
Von 2016 bis 2019 wird eine Prognose von 11 Millionen Freizeit- und Unterhaltungsroboter erwartet. Jedoch kommen Roboter nicht nur in privaten Haushalten zum Einsatz, sondern auch die Industrie kann heute nicht mehr auf die elektronischen Helfer verzichten. Vor allem die Automobilbranche nimmt rund 38,2 Prozent aller beschäftigten Industrie-Roboter ein. Dahinter liegt die Elektronikbranche mit 20,1 Prozent. Aber auch Metallverarbeitung, Chemie oder Lebensmittel benötigen industrielle Roboter.
Bis zum Jahr 2019 wird die Zahl der Industrie-Roboter wohl auf bis zu 2,6 Millionen Stück steigen. Dabei ist Südkorea ganz weit vorne mit dabei, denn diese besitzen die meisten Roboter. Rund 531 Industrie-Roboter kommen pro 10.000 Beschäftigte zum Einsatz. Weit abgeschlagen ist der zweite Platz: Japan. Hier sind es 305 Roboter pro 10.000 Beschäftigte. Nur knapp dahinter liegt Deutschland mit 301 Robotern.
Saugroboter in sechs Schritten richtig verwenden
Die Verwendung des Saugroboters beinhaltet nicht nur dessen Installation und Einrichtung, sondern auch ein gutes Umfeld. Verschiedene Hindernisse und Kleinigkeiten können den Saugroboter stören und somit das Reinigungsergebnis mindern. Deshalb ist es wichtig, dass Sie eine optimale Arbeitsumgebung schaffen, damit der Saugroboter effektiv saugen kann. Worauf es zu achten gibt, haben wir zusammengefasst.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
Schritt 1:
Bevor Sie sich mit den unterschiedlichen Gegebenheiten befassen, müssen Sie den Saugroboter einrichten. Das ist im Grunde ganz einfach, denn moderne Geräte arbeiten selbstständig. Schließen Sie also die Ladestation an die Steckdose an und sorgen Sie dafür, dass diese leicht anzufahren ist. Stellen Sie nun den Saugroboter in die Ladestation. In der Regel müssen Sie nun nichts mehr machen, als das Reinigungsprogramm auszuwählen. Ebenso können Sie Zeitpläne einrichten, damit der Saugroboter immer zu einem bestimmten Zeitpunkt mit der Arbeit beginnt. Sollte der Staubsaugerroboter aufgeladen sein, beginnt dieser selbstständig mit der Arbeit. Sie müssen nur dafür sorgen, dass dieser nicht gestört wird.
Schritt 2:
Hochflorige Teppiche sind nicht für einen Saugroboter geeignet. Sobald die Fransen länger als zehn Zentimeter sind, sollten Sie den Teppich wegräumen. Ansonsten verfängt sich dieser im Staubsauger und er kann nicht weiterarbeiten. Kurzflorige Teppiche stellen keine Gefahr dar. Auch bei Steinböden müssen Sie ein wenig aufpassen. Liegen große Spalten zwischen den Steinplatten vor, kann der Saugroboter daran hängenbleiben. Probieren Sie die erste Fahrt somit unter der Aufsicht einer Person aus, damit Sie direkt feststellen, ob der Saugroboter mit dem Boden klarkommt oder nicht.
Schritt 3:
Dieser Schritt ist nur notwendig, wenn Sie sich für ein einfaches Modell aus einem Saugroboter Test entschieden haben. Das bedeutet, manche Geräte fahren gegen Möbel und erkennen erst dann, dass sich dort ein Hindernis befindet. Bei einigen Möbeln, zum Beispiel Stücke mit Lackoberfläche, kann das schnell zu Kratzern oder Dellen führen. Um das zu verhindern, können Sie solche Möbel mit einer speziellen Schutzfolie schützen. Dadurch passiert es nicht, dass der Saugroboter zu Schäden führt. Außerdem ist es sinnvoll, wenn Sie teure oder sehr empfindliche Gegenstände entfernen. Beispielsweise Vasen oder Skulpturen. Schon ein leichtes Dagegenfahren kann zu schlimmen Beschädigungen führen. Entfernen Sie solche Gegenstände, damit es nicht soweit kommt.
Schritt 4:
Moderne Saugroboter bieten einen sogenannten Abgrundsensor. Es wird also registriert, wenn ein Abgrund, wie bei einer Treppe, vorliegt. Sofort dreht das Gerät um. In seltenen Fällen passiert es aber, dass dieser Abgrund nicht rechtzeitig registriert wird. Nun fällt der teure Saugroboter die Treppe hinunter. Deshalb sollten Sie Treppen und andere Abgründe am besten absichern. Sie können auch mit den sogenannten virtuellen Wänden arbeiten. Diese Lichtschranke zeigt, wohin der Saugroboter gehen darf und wohin nicht. Sichern Sie damit Abgründe ab, bleibt Ihr Saugroboter heil. Außerdem kommt es nicht zu Personenschäden.
Schritt 5:
Bevor das Staubsaugen beginnt, sollten Sie einen kleinen Kontrollgang machen. Entfernen Sie kleine Gegenstände, wie Haargummis, vom Boden. Schnell können sich diese in den Bürsten verheddern und die Leistung vermindern. Es kann sogar zu Beschädigungen kommen. Außerdem sollten Sie Kleidung vom Boden entfernen. Gerade nach einem langen Tag lassen Sie gerne Ihre Kleidung einfach auf dem Boden liegen, vor allem Socken. Räumen Sie diese vorher weg, denn der Saugroboter kann sich in der Kleidung verfangen.
Schritt 6:
Bei der Wahl des Saugroboters gibt es noch einige Kleinigkeiten zu beachten. Soll das Gerät in dunklen Räumen zum Einsatz kommen, verwenden Sie keinen Staubsaugerroboter mit Kameranavigation. Immerhin benötigt ein solches Gerät Licht, damit der Raum erkannt werden kann. In dunklen Räumen fehlt die nötige Orientierung. Sollten Sie über schwarze, glänzende Möbel verfügen, achten Sie darauf, dass Sie ein Gerät mit Lasersensoren anstatt Infrarotsignal verwenden. Der Grund ist, dass Infrarot durch die Oberflächen gestört werden kann. Schnell erkennt der Saugroboter keine Hindernisse mehr oder findet seine Ladestation nicht wieder.
Zehn Tipps zur Pflege
Ein Saugroboter sorgt für die Reinigung der Böden. Besonders Roboter mit Wischfunktion erledigen alle lästigen Aufgaben. Doch nicht nur der Staubsaugerroboter kümmert sich um die Pflege, sondern Sie müssen auch das kleine Gerät richtig reinigen und warten. Nur so wird gewährleistet, dass dieser viele Jahre im Einsatz sein kann, ohne Fehler, Defekte oder andere Hindernisse. Wie Sie den Saugroboter pflegen, zeigen wir Ihnen in zehn Tipps.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Tipp 1:
Das Reinigungsverfahren, welches Sie am häufigsten verfolgen müssen ist, dass Sie den Staubsaugerbeutel entleeren. Viele moderne Geräte aus einem Saugroboter Test entleeren ihren Staubbeutel selbstständig in der Ladestation. Jedoch müssen Sie sich um diesen Behälter kümmern. Das ist eigentlich ganz einfach. Nehmen Sie den Staubsaugerbehälter heraus und leeren Sie den Schmutz im Hausmüll aus. Es ist nicht einmal notwendig, dass Sie einen neuen Beutel einlegen. Dank eines einfachen Plastikbehälters ist der Schmutz schnell entfernt. Manchmal ist es noch notwendig, dass Sie den Behälter kurz abwaschen. Trocknen Sie ihn vollständig, bevor Sie ihn wieder in die Ladestation einsetzen.
Tipp 2:
Ansonsten müssen Sie sich in regelmäßigen Abständen der Hauptbürste zuwenden. Dies ist die große Bürste in der Mitte des Saugroboters. Sie sorgt dafür, dass Schmutz, Staub und Haare aufgesammelt werden können. In der Regel ist sie mit Borsten oder Gummilippen ausgestattet. Wichtig ist, dass Sie die Bürste regelmäßig von Schmutz befreien. Vor allem Haare können sich darin verfangen und die Reinigungsleistung mildern. Um die Hauptbürste zu reinigen, müssen Sie die Schrauben der Abdeckung lösen und die Hauptbürste herausnehmen. Reinigen Sie diese unter fließendem Wasser und etwas Spülmittel. Selbst die Reinigung in der Spülmaschine ist möglich. Manchmal benötigen Sie auch eine neue Bürste.
Tipp 3:
Sollten Sie die Hauptbrüste herausgenommen haben, schauen Sie auch unter der Bürste. Hier befinden sich Gewindestücke, wo sich gerne einige Haare oder Verschmutzungen verbergen. Schauen Sie auch in die Öffnung der Verankerung, denn auch hier sind Haare und Schmutz zu finden. Entfernen Sie diesen Schmutz mit einer kleinen Bürste oder einem angefeuchteten Tuch. Auf keinen Fall zu viel Wasser verwenden, denn das kann die empfindliche Elektronik beschädigen. Mit Wattestäbchen oder kleinen Holzstäbchen können Sie der Reinigung ein wenig nachhelfen. Passen Sie aber immer auf, dass Sie den Saugroboter nicht beschädigen.
Tipp 4:
Den Staubbehälter am Saugroboter müssen Sie ebenfalls reinigen. In der Regel befindet er sich oben am Roboter oder seitlich zum Herausziehen. Entfernen Sie den Staubbehälter vorsichtig, am besten, wenn dieser gerade entleert wurde. Den Behälter sollten Sie nun gründlich reinigen. Der Grund ist, dass manche Geräte aus einem Saugroboter Test nicht alle Partikel in die Ladestation abgegeben können. Somit sammelt sich immer mehr Schmutz, was dafür sorgt, dass der Staubbehälter häufiger ausgeleert werden muss. Nehmen Sie den Behälter also heraus und schütteln Sie den Schmutz in den Hausmüll. Auch eine Reinigung mit Wasser und Spülmittel steht nichts im Wege, wenn Sie den Behälter vor dem Einsetzen wieder trocknen lassen.
Tipp 5:
Die Seitenbürsten müssen Sie genauso häufig reinigen wie die Hauptbrüste. Auch hier können sich Verschmutzungen ansammeln, die wiederum zu Defekten führen. Entfernen Sie die Schrauben von der Unterseite. Unter der Platte befindet sich meist ein Gewinde mit viel Schmutz. Entfernen Sie dieses und alle Haare sowie Krümel von der Seitenbürste. Sie können die Seitenbürste auch kurz unter warmen Wasser abspülen. Auch die Spülmaschine ist wieder eine gute Idee. Sollten Sie Beschädigungen feststellen oder die Seitenbürste ist zu stark verschmutzt, tauschen Sie diese gegen ein neues Modell aus. Ansonsten kann sie ihre Aufgabe nicht mehr effizient erfüllen.
Tipp 6:
Die Sensoren sind dafür zuständig, dass das Gerät aus einem Saugroboter Test nicht gegen Möbel stößt oder eine Treppe hinunterfährt. Umso wichtiger ist, dass die Sensoren sauber sind. Die Sensoren finden Sie in der Regel an der Vorder- sowie Unterseite. Sollten Sie die Sensoren nicht finden, schauen Sie kurz in Ihrer Anleitung nach. Hier wird angegeben, wo sich die Sensoren befinden. Reinigen Sie die Sensoren vorsichtig mit einem Mikrofasertuch. Verwenden Sie auf keinen Fall etwas, das eine scheuernde Wirkung besitzt.
Tipp 7:
Der Filter stellt ein wichtiges Teil des Saugroboters dar. Immerhin filtert der Filter die schlechte Luft und sorgt dafür, dass kein Feinstaub mehr austreten kann. Der Filter befindet sich beim Staubbehälter. Entnehmen Sie den Filter und reinigen Sie ihn unter laufendem warmen Wasser. Versuchen Sie dabei den Filter bestmöglich zu reinigen, ohne dass Sie diesen beschädigen. Sollte der Filter zu stark verschmutzt sein oder auch kleine Risse/Löcher aufweisen, sollten Sie ihn nicht mehr verwenden. Kaufen Sie nun einen neuen Filter für den Saugroboter. Immerhin hängt Ihre Gesundheit von einem guten Filter ab.
Tipp 8:
Ist der Saugroboter schon lange im Einsatz, gibt es einige weitere Punkte, die Sie bei der Pflege beachten müssen. Eigentlich kann der Akku sehr lange verwendet werden, doch auch dieser gibt mit der Zeit den Geist auf. Schon bald ist er weniger effektiv oder funktioniert gar nicht mehr. Nun müssen Sie den Akku gegen ein neues Modell austauschen. Entfernen Sie dafür die Abdeckung des Akkus, der sich meist unter dem Saugroboter befindet, und nehmen Sie den Akku heraus. Achten Sie darauf, dass Sie das Gerät nicht beschädigen. Setzen Sie anschließend den neuen Akku ein. Zuvor können Sie den Schacht für den Akku noch von Verschmutzungen, Staub und Haaren befreien.
Tipp 9:
Ein Saugroboter ist ein kompliziertes, elektronisches Gerät. Wie bei allen elektronischen Geräten kann es passieren, dass der Saugroboter nicht mehr funktioniert. Sollte dies der Fall sein, wenden Sie sich an den Hersteller. Das ist aber nur zu empfehlen, wenn Sie in der Garantiezeit liegen. Ansonsten gibt es viele Shops und Anbieter, die Ihnen passende Ersatz- und Zubehörteile anbieten. Bedenken Sie, dass eine Reparatur nur bei sehr hochpreisigen Saugrobotern zu empfehlen ist.
Tipp 10:
Ein Saugroboter muss nicht rund um die Uhr saugen und für Sauberkeit sorgen. Gerade, wenn Sie im Urlaub sind, muss der Saugroboter nicht arbeiten. Das wäre nur verschwendeter Strom. Am besten ist, wenn Sie den Saugroboter nun „lagerungstauglich“ machen. Das bedeutet, sollte der Staubsaugerroboter längere Zeit nicht im Einsatz sein, reinigen Sie diesen gründlich. Vor allem den Innenraum, die Bürsten und den Staubbehälter müssen Sie von Haaren, Staub und anderen Verschmutzungen befreien. Wischen Sie ebenso die Außenseite mit einem angefeuchteten Mikrofasertuch ab. Danach sollten Sie den Saugroboter an einem trockenen, kühlen und dunklen Ort lagern. Nehmen Sie am besten den Akku heraus.
Eindrücke aus unserem Saugroboter - Test
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – der smarte Saugroboter mit Laser-Navigation und 2000PaX2 Saugleistung – ideal für Haustierliebhaber
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – Twin Turbine Technologie
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – max. Saugleistung: 2000Pa*2
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – im Lieferung: 1. RoboVac X8 2. Eine Ladestation 3.Ein Netzteil 4. Zwei Seitenbürsten 5. Ein zusätzlicher Filter 6. Fünf Kabelbinder 7. Eine Bedienungsanleitung
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – Maße: 345 x 345 x 97,2 mm; Höhe: 97,2 mm
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – iPATH Laser-Navigation
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – Laufzeit: bis zu 180 Minuten
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – um die effizienteste Reinigungsroute zu finden, scannt die iPathTM Laser-Navigation das Zuhause ganz clever mit einem Laser in wenigen Augenblicken und erstellt in Echtzeit eine virtuelle Reinigungskarte
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – Kapazität der Staubbox: 600ml
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eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – schwimmende Bürste
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – kompatibel mit Alexa/Google Assistant
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – geleitet vom smarten Kartierungssystem weiß der RoboVac X8 ganz genau, wo er sich befindet und wo er reinigt
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eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – arbeitet bis zu 180 Minuten am Stück und erledigt gewissenhaft alle Reinigungen
Nützliches Zubehör
Da es immer mehr Saugroboter auf den Markt gibt, nahm auch die Zahl an Zubehör über die Jahre zu. Das ist natürlich praktisch, wenn Sie sich noch mehr Komfort oder Funktionen wünschen. In erster Linie ist eine Fernbedienung sinnvoll, wenn Sie über ein Gerät verfügen, das eine Fernbedienung zulässt. Insofern müssen Sie die Einstellungen nicht immer am Gerät oder der Ladestation vornehmen, sondern drücken einfach auf der Fernbedienung herum. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Sie über die Fernbedienung bequem Reinigungsabläufe oder Zeitpläne einstellen können.
Bei moderneren Modellen aus einem Saugroboter Test ist es hingegen so, dass Sie das Gerät per Smartphone oder Tablet steuern können. Dafür müssen Sie nur die passende App herunterladen. Im Handbuch wird angegeben, um welche App es sich handelt. In der Regel sind diese kostenlos. Danach können Sie den Saugroboter ganz Ihren Wünschen anpassen. Ein weiterer Helfer sind virtuelle Wände. Es handelt sich um kleine Sensoren, die eine Art Lichtschranke abgeben, die vom menschlichen Auge aber nicht gesehen werden kann.
Für den Saugroboter ist diese Lichtschranke wie eine Wand, sodass er nicht über die Schranke fährt. Das ist perfekt, wenn Sie bestimmte Bereiche vor dem Saugroboter „schützen“ möchten. Beispielsweise teurer Möbel oder Vasen. Ebenso können Sie dafür sorgen, dass der Saugroboter in einem Raum bleibt oder nicht die Treppe hinunterfällt. Eine andere Form der Begrenzung sind Magnetstreifen, die Sie auf den Boden auslegen. Sobald die Sensoren die Magnetstreifen erkennen, wird die Richtung gewechselt. Schnell und einfach sichern Sie bestimmte Bereiche ab.
W-Fragen:
Wie laut sind Saugroboter?
Die Lautstärke hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. In der Regel sind Saugroboter leiser als herkömmliche Staubsauger. Die meisten Geräte aus einem Saugroboter Test liegen bei etwa 60 bis 70 dB. Vergleichbar mit einer leisen Nähmaschine oder dem Fernseher. Es gibt sogar einige Produkte, die noch leiser sind.
Sind Saugroboter wirklich sinnvoll?
Eine Frage stellt sich vielen Interessenten, denn ob sich der Kauf eines Saugroboters wirklich lohnt. Die klare Antwort ist ja, denn Sie sparen sich damit jede Menge Zeit und Arbeit. Sie müssen Ihre Böden nicht mehr selbstständig reinigen. Außerdem sind Saugroboter meist sehr viel gründlicher als der Staubsauger. Selbst die Reinigung unter Möbeln ist kein Problem mehr. Außerdem kann der Saugroboter vollständig selbstständig arbeiten, sodass Sie nur die Füße hochlegen müssen.
Wer repariert Saugroboter?
Die Reparatur eines Saugroboters ist abhängig davon, ob Sie noch in der Garantiezeit liegen oder nicht. Innerhalb der Garantie übernimmt der Hersteller eine Reparatur. Befinden Sie sich hingegen außerhalb der Garantiezeit, können Sie sich an externe Reparaturstätte wenden. Das große Problem ist, dass die Reparatur recht kostspielig ist. Deshalb lohnt sich diese nur bei hochpreisigen Geräten. Ansonsten ist ein Neukauf zu empfehlen.
Wo kaufen Sie Saugroboter?
Heutzutage gibt es zwei Anlaufstellen, wo Sie Saugroboter kaufen können. Zunächst im Fachhandel, wie zum Beispiel Elektronikmärkten. Der große Vorteil ist, dass Sie sich das Gerät vorher anschauen können. Jedoch müssen Sie auch mit einem hohen Preis und fehlenden Informationen rechnen. Das Internet bietet zahlreiche Informationen und Kundenbewertungen. Ebenso sind die Preise geringer und die Auswahl größer.
Wo entsorgen Sie Saugroboter?
Sollte der Saugroboter nicht mehr zu retten sein, müssen Sie diesen ordnungsgemäß entsorgen. Werfen Sie ihn nicht einfach in den Hausmüll. Besser ist die Entsorgung über den Sperrmüll oder einen Wertstoffhof. Der Grund ist, dass in einem Saugroboter viele unterschiedliche Materialien verarbeitet sind. Vor allem der Akku benötigt besondere Aufmerksamkeit. Sollte der Staubsaugerroboter aber noch funktionieren und Sie wünschen sich einfach ein neues Modell, können Sie das alte Gerät auch verkaufen.
Wie oft kommt ein Saugroboter zum Einsatz?
Das Gute an einem Saugroboter ist, dass Sie die volle Kontrolle über dessen Einsätze haben. Das bedeutet, Sie bestimmen, wie oft der Saugroboter saugt. Am besten machen Sie das abhängig von dem Grad der Verschmutzungen. Gerade in Räumlichkeiten, wo ständig Menschen ein- und ausgehen, sollte der Saugroboter öfter saugen. Ist der Raum hingegen zum Großteil ungenutzt, können Sie die Saugzeiten reduzieren. Bei einigen Modellen aus einem Saugroboter Test können Sie sogar individuelle Raumzeiten festlegen.
Wie viel kostet ein Saugroboter?
Die Kosten sind heute sehr unterschiedliche und hängten davon ab, welche Funktionen Sie wünschen. Sehr einfache Saugroboter, die nicht das beste Ergebnis liefern, aber ihre Arbeit tun, kostet nur zwischen 50 und 100 Euro. Bessere Geräte finden Sie zwischen 150 und 300 Euro. Natürlich gibt es nach oben kaum eine Grenze. Vor allem die Roboter mit Wischfunktion kosten leicht über 500 Euro. Doch manchmal lohnt sich eine solche Investition, denn der Saugroboter kann viele Jahre im Einsatz sein.
Lohnen sich gebrauchte Saugroboter?
Die Kosten für einen guten Saugroboter können manchmal die eigenen Möglichkeiten überschreiten. Deshalb entscheiden sich viele Interessenten für ein gebrauchtes Modell. In erster Linie ist nichts dagegen einzuwenden, wenn Sie einen guten und hochwertigen, gebrauchten Staubsaugerroboter finden. In der Regel weisen die Geräte aber schon starke Abnutzungserscheinungen oder sogar Defekte auf. Aus diesem Grund sind neue Geräte aus einem Saugroboter Test meist die bessere Wahl. Dank einer Ratenzahlung können sich auch kleine Geldbeutel einen Saugroboter leisten.
Wie gefährlich sind Saugroboter?
An sich sind Saugroboter nicht gefährlich. Die Gefahr geht eher davon aus, wenn Sie das Gerät verwenden, wenn Sie zu Hause sind. Schnell kann der flache und kleine Sauger übersehen werden, sodass Sie darüber stolpern. Vor allem Kindern und Haustieren passiert das häufig. Das kann nicht nur zu Verletzungen führen, sondern auch den Saugroboter beschädigen. Deshalb ist eine Nutzung in Abwesenheit zu empfehlen. Ebenso sollten Sie darauf achten, dass Sie alle Gegenstände sichern, die vom Saugroboter beschädigt werden könnten.
Wie lange fährt der Saugroboter?
Die Laufzeit ist von vielen unterschiedlichen Aspekten abhängig. In erster Linie entscheidet der Akku darüber, wie lange er das Gerät mit Strom versorgen kann. Aber auch das Gewicht, die Funktionen und ähnliches beeinflussen die Laufzeit. In der Regel fährt ein Saugroboter zwischen 30 und 60 Minuten. Sehr günstige Geräte mit einem kleinen Akku erreichen gerade einmal 20 Minuten.
Alternativen zum Saugroboter
- Wie reinige ich meinen Saugroboter
- Saugroboter und seine Orientierung im Raum
- Saugroboter kaufen – Das sollten Sie beachten
- Ein Kaufratgeber für Saugroboter