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Benzinrasenmäher im Test auf ExpertenTesten.de
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Benzinrasenmäher Test - für einen gepflegten Rasen und Garten - Vergleich der besten Benzinrasenmäher 2023

Benzinrasenmäher gelten als besonders kraftvoll. Auch wenn der Trend zum Akku geht, sind die Benziner noch längst nicht verschwunden und alle namhaften Hersteller bringen regelmäßig neue Modelle. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal mit 70 Mitarbeitern hat sämtliche externe Rasenmäher Tests z. B. von der Stiftung Warentest oder Mein Schöner Garten ausgewertet und zudem Hunderte Kundenrezensionen und Reviews verschiedener Gartenexperten analysiert. Im Ergebnis präsentieren wir Ihnen die besten Benzinrasenmäher, welche sich auch für größere Grundstücke eignen.

Maren Christiansen Autorin
Maren Christiansen

Maren Christiansen ist 37, Landschaftsarchitektin und wohnt in Halle.
Als vollberufstätige Mutter von zwei Kindern findet sie noch die Zeit, sich um ihren eigenen kleinen Garten zu kümmern und ihre Produkterfahrungen aus dem Bereich Garten und Haushalt mit interessierten Usern zu teilen.

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Benzinrasenmäher Bestenliste  2023 - Die besten Benzinrasenmäher im Test & Vergleich

Benzinrasenmäher Test

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Was ist ein Benzinrasenmäher?

Was ist ein Benzinrasenmäher im Test und Vergleich?Ein Online Benzinrasenmäher Test, eine Untersuchung und eine Benzinrasenmäher Vergleichstabelle helfen Ihnen dabei, besonders wichtige Fakten zu sammeln. Mit diesen Daten können Sie schließlich einen passenden Rasenmäher kaufen. Wir erläutern im Folgenden, worauf es beim Kauf dieses Gartengerätes ankommt.

Wie bei allen Benzinrasenmähern bezeichnen Gärtner diese Gartengeräte auch als Schneid- und Mähwerkzeuge. Sie können also mit dem besten Benzinmäher in erster Linie Ihren Rasen auf die gewünschte Höhe schneiden.

Wenn Sie sich auf dem Markt umsehen, stellen Sie beim Testen und Vergleichen fest, dass es verschiedene Arten von Rasenmähern mit vielen Unterschieden und Ähnlichkeiten gibt. In der Regel richten sich diese Gartengeräte an die Größe des Rasens und die Antriebsart. Testen und vergleichen Sie die Nach- und Vorteile sowie die Unterschiede und Ähnlichkeiten der Benzinrasenmäher Testsieger in Auswertungen von Testergebnissen aus Experimenten, Produkttests und Warentests im Internet! Nach eingehender Inspizierung, Kontrolle und Abwägung der Produkte starten Sie Ihren Kauf in Kongruenz mit Ihren Wünschen!

Generell müssen Sie daher zwischen diesen Mähern

  • Hand-Rasenmähern,
  • Elektro-Rasenmähern,
  • Benzin-Rasenmähern und
  • Rasentraktoren

unterscheiden.

In externen Vergleichen, Gegenüberstellungen und Proben geht es häufig um die besten Benzinrasenmäher sowie ihre Vorteile. Diese Benzinmäher gehören nach Nebeneinandnerstellung und Kontrolle zur Gartengeräte-Gruppe der sogenannten Sichelmäher bzw. Mulchmäher.

Motorbetriebene Spindel-Rasenmäher, wie sie z. B. in den Vereinigten Staaten üblich sind, finden Sie hierzulande dagegen nur sehr selten.

Die Benzinrasenmäher lassen sich über einen leistungsstarken 2-Takt- oder 4-Takt-Motor antreiben. Die modernen Varianten müssen Sie lediglich mit herkömmlichem Benzin und Motoröl befüllen.

Entgegen der alten Benzinrasenmäher müssen Sie hier keine Benzin-Öl-Komponenten mehr mischen.

Im Online Vergleich über Benzinrasenmäher erwähnen Experten, dass es hier auch verschiedene Antriebshilfen gibt. Dabei ist zwischen Benzinrasenmähern mit und ohne Radantrieb zu unterscheiden.

Die großen Rasentraktoren finden in den externen Vergleichen keine Berücksichtigung. Sie gehören einer eigenen Klasse an.

Wenn wir uns einen Benzinrasenmäher näher ansehen, stellen wir fest, dass dieser aus mehreren Komponenten zusammengesetzt ist.

IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test - Schnittbreite 508mm / Schnitthöhe 25-75mm / Rasenkamm für müheloses Schneiden
IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test – Schnittbreite 508mm / Schnitthöhe 25-75mm / Rasenkamm für müheloses Schneiden

Im direkten Vergleich zu einem Elektro-Rasenmäher fällt hier das wuchtige Gehäuse mit dem teilweise freiliegenden Motor auf.

Wie jeder andere Rasenmäher auch, besitzt der Benzinrasenmäher vier Räder. Diese sind herstellerbedingt in verschiedenen Größen erhältlich.

Besonders vorteilhaft sind solche Benzinrasenmäher, die über einen eigenen Radantrieb und große Räder verfügen. Mit diesen können Sie den Mäher auch durch hochgewachsene Rasenflächen bewegen.

Für den eigentlichen Antrieb sorgt ein leistungsstarker Benzinmotor.

Obwohl es mitunter noch die einfacheren 2-Takt-Benziner mit geringer Lautstärke gibt, sind die meisten modernen Benzinrasenmäher mit einem 4-Takt-Benzinmotor ausgestattet. Diese erreichen Leistungen zwischen 1.600 und 3.600 Watt.

Unterhalb des Benzinmotors, zwischen den Achsen der Räder und einer kreisförmigen Schutzabdeckung, finden Sie das sogenannte Schneidwerk.

Dieses besteht zufolge von diversen Testberichten der Benzinrasenmäher Tests aus zwei sichelförmigen, rotierenden Messern als eine Art Doppelklinge.

Dieses Messer schlägt mit hoher Geschwindigkeit und Lautstärke die Spitzen der Grashalme in der gewünschten Länge für das perfekte Schnittbild ab.

In diesem Zusammenhang möchten wir aber auch auf die Funktion des Mulchmähwerkes eingehen. Hier ist das Schneidwerk so ausgelegt, dass der Rasensschnitt sehr gering ausfällt. Daher dürfen die Abschnitte problemlos auf der Rasenoberfläche liegenbleiben.

Er dient als natürlicher Dünger und fällt nahezu unsichtbar zwischen die einzelnen Grashalme.

Natürlich haben Sie aber auch die Möglichkeit, den Rasenschnitt mithilfe eines Rasenauffangkorbes aufzusammeln. Dieses Anbauteil darf eigentlich bei keinem Benzinrasenmäher fehlen.

Sie hängen den Auffangkorb einfach hinten ein. Lediglich die Mulchmäher besitzen noch einen zusätzlichen, seitlichen Auswurf für den gehäckselten Rasenschnitt.

Ein weiteres, wichtiges Anbauteil ist der Rasenmäher-Holm. Bei hochwertigen Benzinrasenmähern lässt sich der Holm in der Höhe individuell einstellen. Ebenso finden Sie hier die Bedienelemente, wie z. B. den Seilzugstarter oder einen Elektrostarter. Auch der Sicherheitsbügel befindet sich an dieser Stelle.

Insgesamt sind Benzinrasenmäher Testsieger zufolge von Testberichten und Proben einfach in der Handhabung und sehr robust aufgebaut. Sie bilden die ideale Lösung für größere Rasenflächen.

Eine der größten Vorteile ist natürlich, dass diese Rasenmäher keinen zusätzlichen Stromanschluss benötigen. Sie sind daher flexibel und überall einsetzbar.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Benzinrasenmäher

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Wie funktioniert ein Benzinrasenmäher?

Wie funktioniert ein Benzinrasenmäher im Test?Wie bereits Experten nach Inspizierung in Online Benzinrasenmäher Tests und Eignungsprüfugnen feststellen konnten, sind Benzinrasenmäher Testsieger für größere Rasenflächen geeignet. Wenn Sie also einen Rasen mit einer Größe von mehr als 500 m² besitzen, sollten Sie den besten Benzinrasenmäher einsetzen.

Die Bedienung ist relativ einfach. Zunächst müssen Sie den Gras-Auffangkorb hinten am Benzinrasenmäher befestigen.

Dies ist aber nur dann erforderlich, wenn Sie keine Mulchfunktion verwenden möchten. Denken Sie daran, dass die Rasenmäher verschieden große Auffangkörbe besitzen. Je kleiner dieser ist, desto häufiger müssen Sie zum Komposter marschieren.

Über eine Öffnung hinter dem rotierenden Sichelmesser befördert der Rasenmäher das Schnittgut in den Auffangbehälter. Ein Problem stellt bei vielen Benzinrasenmähern das Anlassen dar.

Normalerweise benötigen Sie hierfür einen Seilzug. Dieses Seil müssen Sie mehrmals hintereinander schnell ziehen, bis der Motor anspringt. Wesentlich einfacher gelingt der Start mit einem Elektrostarter.

Nach dem Starten halten Sie den Sicherheits- Hebel gedrückt. Manövrieren Sie nun den Benzinrasenmäher in die gewünschte Richtung. Wie bereits erwähnt, sorgt ein eigener Radantrieb für ein noch komfortableres Rasenmähen. Insbesondere an Steilhängen und auf unebenen Rasenflächen können Sie Ihren schweren Rasenmäher viel leichter bewegen.

Ein Benzinrasenmäher mit Hinterradantrieb verfügt über einen Gang. Hierüber erreichen die besten Mäher einen Antrieb mit einer Geschwindigkeit von rund 3,6 km/h. Bei ebenen Rasenflächen können Sie aber auch einen Benzinrasenmäher ohne Antrieb verwenden.

Der beste Sichel-Mäher ist mit einem horizontal angeordneten Schneidmesser zum Mähen des Rasens versehen. Die Kolben des besten Benzinrasenmäher Testsiegers übertragen die Bewegung beim Mähen über die Kurbelwelle auf die Messer. Das Messer schlägt dabei ohne Gegenschneide im freien Schnitt gegen die Grashalme. Auf diese Weise lässt sich ein optimaler Rasenschnitt erreichen.

Wie bei den meisten Rasenmähern sind die Messerbalken in einem aerodynamischen Anstellwinkel ausgeführt. Sie arbeiten ähnlich wie ein Propeller und erzeugen einen Luftstrom während des Mähens.

Dadurch lässt sich der Rasenschnitt etwas nach oben saugen. Durch die hintere Öffnung transportiert der Sog nun die Abschnitte in den Gras-Fangkorb.

Denken Sie daran, den Fangkorb des Produktes regelmäßig zu entleeren. Ansonsten kann es auch bei Markengeräten zu Funktionsstörungen kommen. Diese Arbeiten ersparen Sie sich mit den etwas teureren Mulchmähern.

Bei der Bedienung eines Benziners ist darauf zu achten, den Rasen in Längsbahnen zu mähen. Sie sollten einen Rasenmäher nicht wie einen Staubsauger hin- und herbewegen. Am besten sind horizontale oder vertikale Mähbahnen.

Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal für eine zweckmäßige Arbeitsweise ist die Schnittbreite eines Markengerätes. Während die ElektroRasenmäher hier im Vergleihcnur sehr schmale Schnittbreiten bieten, sind Benzinrasenmäher mit wenigstens 40 cm ausgestattet.

Je breiter die Schnittbreite ausfällt, desto weniger Mähbahnen müssen Sie durchlaufen.

Für einen optimalen Rasenschnitt ist aber auch die Schnitthöhe wichtig. Bei nahezu allen Benzinrasenmähern können Sie die Schnitthöhe individuell den gewünschten Erfordernissen einstellen.

Ohne großen Schiebedruck sollten Sie Ihren Benzinrasenmäher manövrieren können. Hierbei kann Sie ein Radantrieb zusätzlich noch unterstützen. Mit dieser Funktion brauchen Sie den Mäher nur in der richtigen Spur zu halten.

IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test - Extra große Schnittbreite (50,8 cm) für zeitsparendes Mähen von großen Flächen
IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test – Extra große Schnittbreite (50,8 cm) für zeitsparendes Mähen von großen Flächen

Wissenswertes zum Benzinrasenmäher

Mit Entstehung der Garten- und Landschaftskunst im 18. Jahrhundert entwickelte sich bei den Herstellern auch die Technik der Produkte weiter. Vor allem die Adeligen in England beschäftigten zahlreiche Angestellte mit der Gartenarbeit in den riesigen Parkanlagen. Sie mähten praktisch nur den Rasen.

Die Arbeiten selbst erledigten sie damals noch mit einfachen Handsensen. Etwa in den Jahren um 1830 erkannte der Textilingenieur Edwin Beard Budding, dass sich die Sensen kaum noch weiter verbessern ließen. Er entwickelte den ersten Spindelrasenmäher.

Der Hersteller Edwin Beard Pudding übertrug die Technik einer Webmaschine zum Abtrennen von überschüssigen Fasern auf das Rasenschneiden. Diese Erkenntnis für den ersten Rasenmäher meldete er zum Patent an. Aus dem Hand-Spindelmäher entstanden im Laufe der technischen Entwicklung unsere heutigen elektrischen Rasenmäher in den unterschiedlichsten Ausführungen.

Welche Rasenmäher Typen gibt es?

Welche Rasenmäher Typen gibt es im Test?Rasenmäher unterscheiden sich sowohl in der Art und Anordnung der Schneidwerkzeuge und anderer Gartengeräte sowie im Antrieb. Als Schneidwerkzeuge kommen Spindelmäher, Sichel- oder Kreiselmäher sowie Balkenmäher zum Einsatz. Zudem gibt es Rasenmäher als Handrasenmäher, Elektro- oder Benzinrasenmäher sowie als Rasenmähroboter mit Akku-Antrieb. Bei allen Rasenmähern mit einem Motor treibt dieser auch meist über Riemen das Messer an.

Funktionsweise Spindelmäher

Schon die allerersten Rasenmäher entwickelten sich aus dem Spindelmäher heraus. Diese funktionieren mit einem ruhenden Messer, das unten anliegt. Ein weiteres Messerwerk läuft auf der Spindel. Mit dem rotierenden, oberen Messer schneidet die Maschine die Halme schließlich ab.

Die Funktionsweise ist ähnlich wie bei einer Schere. Im Online Test empfehlen Profis insbesondere die Hand-Spindelmäher zum Mähen von frisch gesäten Rasen oder von speziellen Zierrasen.

Auch den edlen, englischen Rasen setzen erfahrene Gärtner überall dort ein, wo es auf exakte Schnitthöhen und eine hohe Schnittqualität ankommt.

Erkennbar ist der Einsatz eines Spindelrasenmähers am typischen Streifenmuster des Rasens. Im externen Test eher ungeeignet sind die Spindelrasenmäher bei hohen Rasen, welche größer als der Spindelradius sind.

Sichelmäher Funktionsweise

Die meisten der heutigen Rasenmäher sind jedoch als Sichelmäher erhältlich. Dabei rotieren ein oder mehrere Messer horizontal auf einer senkrechten Welle. Dank der hohen Drehzahl schneiden die Messerwerke das Gras praktisch im freien Schnitt ab.

Die Schnitthöhenverstellung sorgt ganz nach Wunsch für die richtige Höhe des Rasens. Bedingt durch den faserigen Schnittquerschnitt verdorren die Halmreste schneller. Der Rasen sieht kurz nach dem Mähen etwas gelb-braun aus.

Die Messer selbst sind ähnlich wie ein Propeller angeordnet. Sie unterscheiden sich in ihrer Größe und Ausführung. Die Größe der Messer ist abhängig von der Breite des Rasenmähers. Sie passen genau unter das Gehäuse.

Durch die Luftströmung lässt sich der geschnittene Rasen nach oben befördern. Von dort gelangt der Abschnitt in einen Grasfangkorb. Beim Mulchen verzichten Hersteller komplett auf den Auffangkorb. Das Schnittgut landet als natürlicher Dünger wieder auf der Rasenfläche.

Wie funktionieren Luftkissenmäher und Rasenmähroboter?

Luftkissenmäher sind im Grunde Sichelmäher mit einer speziellen Technik. Statt Laufrädern lässt sich der Luftkissenmäher durch einen Überdruck vom Erdboden abheben und bewegen. Über einen Führungsholm gelangt der Mäher dann in alle Richtungen.

Durch diese spezielle Schwebetechnik lässt sich der praktische Mäher oft an schwer zugänglichen Stellen mit vielen Ecken und Kanten einsetzen. Bedingt durch den starken Luftstrom drückt das Gerät die Grashalme jedoch nieder. Damit ist das Mähergebnis beeinträchtigt.

Moderne Mähroboter mähen selbstständig und ohne menschliche Führung Rasenflächen. Ermöglichen lässt sich das durch einen unabhängigen Akku-Betrieb.

Lediglich zum Aufladen fährt der Mähroboter seine Basis an. Die Energie selbst beziehen sie aus einem Akku, der mittels elektrischem Strom oder Solarzellen läuft. Mit der richtigen Programmierung nimmt der Mähroboter seine Arbeit auf und erkennt Hindernisse durch seine eingebauten Sensoren.

Balkenmäher

Schon optisch unterscheidet sich der Balkenmäher laut Warentest deutlich vom klassischen Rasenmäher. Der Mähbalken befindet sich im Frontbereich. Er ist nicht versteckt, wie das Messer im Unterboden. Der Mähbalken selbst schneidet mit oszillierenden Bewegungen das Gras ab.

Im Gegensatz zum Rasenmäher mit Messer häckselt das Gerät das Gras nicht, sondern schneidet es praktisch nur ab. Dadurch lässt sich der Balkenmäher bei hohem Gras und zum Heumachen einsetzen.

Aufsitzmäher und Rasentraktoren

Selbstfahrende Mäher mit Sitzgelegenheit sind bei Gärtnern sehr begehrt. Die Mäher schaffen auch sehr große Flächen ohne großen Aufwand. Mit dem entsprechenden Zubehör sind sie sehr flexibel einsetzbar. So sind für die Rasentraktoren auch Anhänger oder Schneeschieber erhältlich.

Unterschiede nach Antrieb

Entsprechend den unterschiedlichen Motoren bieten Hersteller Rasenmäher als Elektro-Rasenmäher, Benzinrasenmäher oder Rasenmäher mit Akku an. Zudem unterscheiden sich die Mäher in ihrer Leistung und Ausstattung.

Besonders leicht geht das Rasenmähen mit einem Rasenmäher mit Radantrieb voran. Dieser Rasenmäher eignet sich besonders gut für Hänge und sehr große Rasenflächen. Die Motoren sind mit Zwei- oder Viertakt-Ottomotoren ausgestattet. Sie befinden sich vorne oder auf dem Gehäuse.

In Online Tests unterscheiden sich auch Benzin-Rasenmäher deutlich in ihrer Leistung und Ausstattung. Die Größe und Effizienz hängt deshalb auch von der zu mähenden Rasenfläche ab.

IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test - kein Ölwechsel nötig (Just Check & Add)
IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test – kein Ölwechsel nötig (Just Check & Add)

Welches Benzin sollte ich verwenden?

Der große Vorteil der Benzinrasenmäher liegt in der Unabhängigkeit von Kabel und Steckdosen. Zum Betreiben lassen sich, je nach Art des Motors, Benzin als Gemisch oder reiner Kraftstoff einsetzen. Die Hersteller geben im Produktdatenblatt an, welche Sorte zu empfehlen ist.

Benzin für den Zweitaktmotor

Zweitaktmotoren benötigen für den ordnungsgemäßen Betrieb ein Öl-Benzin-Gemisch im vorgeschriebenen Verhältnis. Dies kann entweder 1:25 oder 1:50 betragen. Das heißt ein Teil Öl auf 50 Teile Benzin.

Das Benzin ist am einfachsten an der Tankstelle in einen Benzinkanister zu füllen. Es ist im Handel erhältlich und mit Zweitaktöl gemischt. Die kleinen Flaschen mit Motorenöl sind so abgefüllt, dass die Menge für 5 l oder 10 l Benzin das richtige Mischungsverhältnis ergibt. Zur besseren Unterscheidung ist der Benzinkanister am besten deutlich zu beschriften.

Der richtige Kraftstoff für 4-Takt-Motoren

Die meisten Rasenmäher im Online Test lassen sich mit bleifreiem Superbenzin betreiben. Im Benzinkanister können Sie den Kraftstoff gut transportieren und auch einige Zeit aufbewahren. Nichts ist anstrengender, als wenn nach der Mäh-Halbzeit kein Benzin mehr im Tank vorhanden ist. Mit einem speziellen Kanister inkl. Einfüllstutzen lässt sich der Kraftstoff sehr gut in den Tank füllen.

E10 als Benzin für den Rasenmäher?

Seit der Einführung von Super E10 als Kraftstoff kommt immer wieder die Frage auf, ob sich auch Benzinrasenmäher damit betreiben lassen. Den Kraftstoff mit 10 %iger Ethanol-Beimischung vertragen neuere Motoren jedoch meist problemlos.

Sie sollten jedoch die Angaben des Herstellers stets beachten. Biokraftstoffe wie Super E10 sind praktisch frei von schädlichen Stoffen wie Benzol, Schwefel und Olefine und damit nicht sehr lange haltbar. E10-Bio-Sprit reagiert auch anders auf Temperaturen, Lichteinstrahlung und Lagerzeit. Sie sollten sie zudem nur in einem geeigneten Benzinkanister aufbewahren.

Wie sicher sind Benzinrasenmäher?

Wie bei vielen elektrisch betriebenen Geräten ist auch bei einem Benzinrasenmäher auf Sicherheit beim Rasenmähen zu achten.

Mit einer Drehzahl von etwa 3.000 Umdrehungen/Minute kann bei unsachgemäßer Handhabung durchaus ein Unfallpotenzial bestehen. Um Unfälle zu vermeiden, sollten Sie deshalb unbedingt einige wichtige Kriterien beim Umgang mit dem Benzinrasenmäher beachten.

Tipps zum Arbeitsschutz

Was sind die besten Tipps zum Arbeitsschutz für Rasenmäher?Beim Arbeiten mit einem Rasenmäher sollten Sie selbst bei warmem Sommerwetter festes Schuhwerk tragen. In Online Tests empfehlen Hersteller oft, die Rasenfläche vor dem Mähen auf Äste und größere Steine zu kontrollieren.

Das Messer kann an den herumliegenden Hindernissen zerbrechen oder herumfliegende Holzsplitter verursachen.

Auch winzig kleine Steine können durch die relativ hohe Geschwindigkeit sehr schmerzhaft sein, wenn sie auf den Körper treffen.

Insbesondere die Augen sollten Sie mit einer Brille schützen. Um die Eigendynamik eines Rasenmähers zu verhindern, ist es empfehlenswert, an Hängen quer zum Hang zu mähen.

Arbeitsschutz auf einen Blick

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
1. Vor Beginn der Mäharbeiten sollten Sie bei einem Kontrollgang den Rasen von Ästen und Tannenzapfen befreien. Für ein gutes Arbeiten sollten Sie zudem alle Gegenstände wie Gartenmöbel und Kinderspielzeug von der Rasenfläche entfernen.
2. Festes Schuhwerk schützt die Füße und Zehen vor dem rotierenden Messer.
3. Lange Hosen und ein T-Shirt mit langen Ärmeln schützen vor kleinen Steinen. Es reduziert die Verletzungsgefahr durch herumfliegende Reste.
4. Zum Schutz der Augen empfehlen Hersteller das Tragen einer Schutzbrille, auch mit seitlichen Abdeckungen.
5. Bei Arbeiten an einem Hang arbeiten Sie am besten immer quer zum Gefälle, um die Eigendynamik des Rasenmähers zu verhindern.
6. Brennende Zigaretten und offenes Feuer haben bei der Tankauffüllung nichts zu suchen.
7. Beim Messerwechsel tragen Sie am besten immer Arbeitshandschuhe.
8. Bei sonstigen Eingriffen am Messer, weil sich z. B. Gras gestaut hat, ist immer der Motor auszuschalten.
IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test - Witterungsbeständig und langlebig: pulverbeschichtetes Stahlgehäuse
IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test – Witterungsbeständig und langlebig: pulverbeschichtetes Stahlgehäuse

Das Messer als Unfallschwerpunkt

Grundsätzlich sollten Überprüfungen am Messer immer bei ausgeschaltetem Motor erfolgen. Haben sich Grasreste oder andere Hindernisse im Messerschacht verklemmt, stoppt der Motor oft von selbst. Häufig  läuft das Gerät aber trotzdem weiter.

Das Starten ist zwar für viele Menschen lästig. Sie sollten den Motor dennoch immer komplett ausschalten.

Zudem ist es von Vorteil, bei allen Arbeiten am Messer robuste Handschuhe zu tragen. Beim Mähen selbst sollten keine Kinder oder Tiere in unmittelbarer Nähe sein.

Gerade Tiere versuchen oft mit dem Rasenmäher zu spielen. Sie sehen einen Feind in dem Gerät. Schnell geraten dann Pfoten oder Nase in das rotierende Messer. Es kommt zu schwerwiegenden Verletzungen.

Sicherheit erhöhen durch Wartung und Pflege

Für mehr Sicherheit beim Umgang mit dem Benzinrasenmäher sorgen auch regelmäßige Wartung und Pflege. Dabei können Sie lose Teile wieder fest anziehen und Räder sowie Lüftungsschlitze reinigen.

Auch das Messer ist regelmäßig fachgerecht zu schleifen. Bei größeren Defekten sollten Sie es jedoch komplett ersetzen. Gerade bei neueren Geräten bieten viele Händler eine jährliche Inspektion oder kostenlose Durchsicht an.

Zur Sicherheit sollten Sie zudem nach längeren Standpausen einen Kraftstoffstabilisator verwenden. Ist die lange Standzeit vor der Winterpause absehbar, sind noch ein paar andere, wichtige Schritte einzuplanen.

Gerade bei Verwendung von E10 Benzin ist der gesamte Tank komplett zu entleeren. Dafür lassen Sie den Motor so lange laufen, bis er von alleine ausgeht. Die Zusätze im E10 sind nicht für eine lange Aufbewahrung geeignet. Sie können den Motor schädigen. Zur Sicherheit  sollten Sie vor der Winterpause auch das Öl und den Filter wechseln. Damit ist im Frühjahr dafür gesorgt, dass der Motor problemlos wieder anspringt.

Entsorgung von Kraftstoffen

Rund um die Sicherheit und den Umweltschutz geht es auch bei der Entsorgung von Kraftstoffresten. Als Sonderabfälle müssen Sie diese ebenso wie alte Kanister und Ölbehälter an den Schadstoffsammelstellen abgeben. Sie können die Abfälle auch in speziellen Behältern an der Tankstelle abliefern.

Tank richtig auffüllen

Es versteht sich fast von selbst, dass Sie auf Feuer und Zigaretten bei der Benzinauffüllung verzichten müssen. Bei sehr hohen Temperaturen kann es bei der Tankdeckelöffnung zu Verpuffungen kommen.

Der Motor sollte beim Auffüllen von Kraftstoff zudem abgekühlt sein. Er sollte am besten nicht mehr laufen. Mit einem Trichter ist das Tanken, auch bei kleiner Tanköffnung, besser möglich. Es tropft nichts daneben.

Der Tank darf nicht randvoll gefüllt sein, da sich Benzin noch ausdehnt. Vor Beginn der Arbeiten sollten Sie den Tankdeckel überprüfen. Er sollte fest verschlossen sein.

Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der richtigen Aufbewahrung von Kraftstoff. Benzin und Öl sind immer in entsprechenden Kanistern zu lagern. Sie sind stets gut zu kennzeichnen. Auch wenn es praktisch ist, dürfen Sie Benzin niemals in Getränkeflaschen abfüllen.

Die Lagerung sollte an einem kühlen Ort ohne Sonneneinstrahlung und entfernt von entzündlichen Stoffen erfolgen. Zudem liegt die maximale Aufbewahrungsdauer bei höchstens drei Monaten.

Die Kanister selbst sollten für Benzin geeignet sein. In Online Tests haben sich insbesondere Kunststoffkanister sogar schon einmal aufgelöst. Nach etwa fünf Jahren empfiehlt es sich außerdem, die Kanister aus Kunststoff gegen neue auszutauschen. Metallkanister müssen dagegen rostfrei und dicht sein.

Sicherheit für die Umwelt

Lautstärke und Umweltbelastung sind Kriterien, die Sie beim Kauf eines Rasenmähers unbedingt beachten sollten.

Wer möchte schon beim Mähen einen Gehörschutz tragen? Oder die Nachbarn im weiteren Umkreis mit einem sehr lauten Rasenmäher belasten? Je kleiner das Grundstück und je kürzer der Abstand zum Nachbarn ist, desto leiser sollte auch der Benzinrasenmäher sein.

Die Lautstärke bei laufendem Motor ist auf dem jeweiligen Datenblatt vermerkt. Auch die Geräuschemission muss der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entsprechen.

Grundsätzlich gilt: Je höher die Leistung ist, desto intensiver ist auch die Lautstärke. Es hat also wenig Nutzen, einen Vorgarten und die kleine Wiese mit einem leistungsstarken Benzinrasenmäher zu mähen.

Abgase lassen sich bei einem Benzinrasenmäher ebenfalls nicht vermeiden. Damit sich diese im Rahmen halten, sollten die Rasenmäher den neuesten Vorschriften entsprechen. Sie selbst müssen weiterhin nicht die Abgase beim Mähen einatmen. Moderne Rasenmäher sind deshalb oft mit einem Katalysator ausgerüstet. Sie halten den Ausstoß von Kohlenwasserstoffen in Grenzen.

Sicherheit mit dem VDE Zeichen und GS-Zertifikat

Ein besonderes Merkmal für hohe Sicherheit bietet das spezielle VDE Zeichen. Mehr als 16.000 Geräte prüft das VDE-Institut jährlich. Dieses Siegel erhalten die Geräte allerdings nur nach einer Prüfung. Das Zeichen gilt für alle elektrotechnischen Produkte und beinhaltet verschiedene Normen zum einwandfreien Betrieb des Gerätes.

VDE bedeutet Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. Mit Sitz in Offenbach ist der Verband eine der unabhängigen Prüfstellen in Europa. Neben Knick- und Bruchstellen an Leitungen kontrolliert die VDE auch die ordnungsgemäße Isolierung und die Steckvorrichtungen.

Auf das CE Zeichen sollten Sie ebenfalls achten. Damit dokumentiert der Hersteller, dass der Rasenmäher die Mindestanforderungen der EU-Richtlinien in Sachen Sicherheit und Gesundheitsschutz erfüllt.

Ein weiteres Sicherheitssiegel ist das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit. Alle getesteten Produkte müssen den Anforderungen des Produktsicherheitsgesetzes entsprechen. Im Gegensatz zum CE-Zeichen ist dieses Zeichen ein rein deutsches Zeichen. Es ist zudem nicht vom Gesetzgeber vorgeschrieben.

Das richtige Messer

Das passende Messer ist Grundvoraussetzung für ein perfektes Mähergebnis. Die Messer selbst haben je nach Modell eine spezielle Bezeichnung und Größe. Diese richtet sich nach der jeweiligen Schnittbreite. Es lässt sich auch nicht durch den Einsatz eines größeren Messers verändern.

Niemals sollte das Messer über den Rand des Gehäuses überstehen. Ansonsten besteht extreme Verletzungsgefahr. Schon beim Kauf sollte feststehen, wie groß die Schnittbreite sein sollte. Sie richtet sich nach der Größe der zu mähenden Fläche.

Kleine getestete Rasenmäher fangen schon bei einer Schnittbreite von etwa 30 cm an. Die normale Größe liegt bei etwa 40 cm bis 58 cm. Ab 60 cm gehören die Benzinrasenmäher schon zum professionellen hochpreisigen Segment. Je größer das Messer ist, desto effektiver muss auch die Motorleistung sein. Nur so kann der Rasenmäher genug Kraft zum Mähen aufzubringen.

Als Richtlinie für die richtige Wahl der Schnittbreite gibt es Tabellen. Dank dieser Auflistung erkennen Sie, welche Quadratmeterzahl Sie für die Schnittbreite erlangen. Sie können auch abklären, welche Arbeitszeit Sie benötigen. Ein zu großes Messer bei zu geringer Motorleistung kann zur Überhitzung des Motors führen.

Benzinrasenmäher mit Elektrostarter

Wer die Power an einem Benzinrasenmäher schätzt, aber sich mehr Komfort beim Anlassen wünscht, sollte einen Benzinrasenmäher mit Elektrostarter kaufen. Anstatt eines Seilzugs hat der Benzinrasenmäher mit Elektrostarter einen Knopf als Anlasser. Wegen des ständig gestiegenen Angebots und der großen Produktvielfalt haben wir einen eigenen Benzinrasenmäher mit Elektrostarter Vergleichstest auf ExpertenTesten.de veröffentlicht. Bei der Auswertung externer Praxistest sowie der Kundenzufriedenheit konnte besonders das Modell Murray EQ500X punkten.

Welches Zubehör ist sinnvoll?

Das richtige Zubehör kann den besten Benzinrasenmäher effektiv ergänzen. Oft merken Anwender erst nach mehrmaligem Gebrauch, was noch unbedingt notwendig ist. Damit lässt sich der Umgang mit den neuen Rasenmäher verbessern. Mittlerweile gibt es zahlreiche Produkte, die den besten Benzinrasenmäher sinnvoll ergänzen. Praktisch jeder Hersteller bietet zudem passend zu seinen Produkten auch die richtigen Ersatzteile an.

  • Ersatzteile
  • Räder
  • Zubehör rund um die Technik
  • Auffangkorb
  • Abdeckplane
  • Multimulch
  • Öl-Absaugpumpe

Ersatzteile

Insbesondere Verschleißteile, wie das Messer und die Räder, sind nicht unbegrenzt haltbar. Schon beim Kauf sollten Sie deshalb auf ein passendes Ersatzmesser achten. Wenn Sie das alte Messer zum Schärfen bringen, stehen Sie praktisch mit einem Rasenmäher da, welchen Sie nicht nutzen können. Mit einem Ersatzmesser im Schrank sind Sie gut gerüstet, wenn das Messer einmal abbricht oder anderweitig kaputtgeht. Mit einem guten Messerwerk lassen sich auch die Mäheigenschaften verbessern. Sie müssen nicht viel Geld in einen neues Gerät investieren. Hier lohnt es sich zudem, ein Messer aus qualitativ hochwertigem Material zu kaufen. Eine hervorragende Qualität ist für gute Messer Voraussetzung. Sie stehen für eine lange Lebensdauer und ein gutes Arbeitsergebnis.

Räder

Besonders anfällig sind auch die Kunststoffräder der verschiedenen Benzinrasenmäher. Ein Rasenmäher läuft in der Saison vom Frühjahr bis zum Herbst viele Meter. Besonders die Räder finden eine große Beanspruchung. Oft liegt aber auch schon beim Kauf eines neuen Gerätes ein Ersatzrad bei.

Zubehör rund um die Technik

Insbesondere der Tankdeckel ist ein vom Preis her günstiges Produkt, welches schnell einmal verloren geht. Beim Nachtanken im hohen Gras ist der Deckel dann auf einmal nicht mehr wiederzufinden. Hier muss schnell Ersatz her. Viele günstige Tankdeckel lassen sich deshalb auch direkt am Tank befestigen. So können Sie verhindern, dass Sie ihn im Gras verlieren.

Egal, ob Luftfilter oder Starterseil: Wenn ein Teil defekt ist, bemerken Sie, wie wichtig es ist. Oft kosten die Ersatzteile auch gar nicht so viel. Der Schaden ist meist etwas größer, wenn kein Ersatzteil da ist. Wenn Sie am Wochenende die große Mähaktion bei schönem Wetter planen, ist es fast unmöglich, ein passendes Ersatzteil zu bekommen.

Auffangkorb

Als Zubehör ist der Auffangkorb besonders wichtig. Er erspart das mühevolle Zusammenharken von Gras und verkürzt damit die Arbeitszeit. Die Körbe aus Kunststoff müssen Sie bei großen Rasenflächen oft leeren. Anschließend ist er wieder einzuhängen. Da kann es schnell einmal passieren, dass ein Haken abbricht. Der Korb hält nicht mehr. Um sich das mühevolle Harken zu ersparen, hilft nur ein neuer Grasauffangkorb. Diese sind in verschiedenen Größen erhältlich. Sie sollten lieber einen etwas größeren, als zu kleinen Behälter wählen.

Abdeckplane

Nicht immer ist im Schuppen oder in der Garage genug Platz für ein zusätzliches Gartengerät. Wer nur einen offenen Carport hat, denkt früher oder später über eine Abdeckplane für den Benzinrasenmäher nach. Damit ist er gut geschützt vor Staub und Nässe und kann in den Sommermonaten auch einmal längere Zeit im Freien stehenbleiben. Abdeckplanen als Zubehör müssen Sie oft zusätzlich kaufen. Sie sind nur selten in der Standardausrüstung enthalten.

Multimulch

Normalerweise lässt sich das Gras sofort nach dem Mähen in den Auffangkorb blasen. Anschließend können Sie die Abschnitte auf dem Komposthaufen entsorgen. Beim Mulchen bleiben die Grasreste direkt auf dem Rasen liegen. Sie dienen so als natürlicher Dünger. Der als Mulchen bezeichnete Vorgang ist jedoch nicht einfach ohne den Auffangkorb möglich. Der Mäher bläst das gemähte Gras nach hinten aus. Es fliegt praktisch durch die Gegend. Mit dem passenden Zubehör, wie dem Aufsatz Multimulch, lassen sich die Reste sehr fein häckseln. Hernach verteilt es sich direkt auf dem Rasen. Dort kann es sich zersetzen und den Boden düngen. Den Multimulch gibt es als Zubehör für praktisch jedes Modell und von jedem Hersteller. Mehrmals im Jahr verwendet, können Sie den Rasen natürlich und ohne weiteren Aufwand düngen.

Öl-Absaugpumpe

In Online Tests zeigt sich zudem immer wieder, dass sich auch Zubehör, wie eine Öl-Absaugpumpe, im Laufe der Zeit rentiert. Gute Pflege erhöht die Sicherheit und verlängert die Lebensdauer von Rasenmähern. Sie sollten diese Maßgabe deshalb nicht vernachlässigen. Nicht umsonst empfehlen Hersteller, einen regelmäßigen Ölwechsel vorzunehmen. Mit einer Öl-Absaugpumpe lässt sich dieser auch selbst vornehmen. Viele Hersteller bieten auch ein komplettes Motor-Service-Set dafür an. Das Motoröl sollten Sie jedoch entsprechend der Angaben auf der Produktinformation und passend zum Motor kaufen.

 

Vorteile & Anwendungsbereiche

Verständlicherweise lässt sich ein Benzinrasenmäher vornehmlich zum Rasenmähen einsetzen.

Hiermit können Sie alle größeren und kleineren Vorgärten, Rasengrundstücke im eigenen Garten und auch gewerbliche Rasenflächen mähen.

Vielfach lassen sich diese Rasenmäher auch bei Sportvereinen verwenden, wenn dort größere Rasenflächen zu mähen sind.

Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um rechteckige, quadratische, runde oder geschwungene Rasenflächen handelt. Auch schmale Wege und Zufahrten können Sie mit einem Benzinrasenmäher gut bearbeiten.

Während des Rasenmähens müssen Sie aber darauf achten, nicht versehentlich das Schneidemesser zu beschädigen. Dies kann leicht durch unvorhergesehene Hindernisse, wie größere Steine, Rasenkanten oder dicke Wurzeln geschehen.

Das Sichelmesser weist hierbei starke Beschädigungen auf. Es kann letztlich keinen sauberen Rasenschnitt mehr gewährleisten.

Vorteile eines Benzinrasenmähers aus Online Tests

  • für größere Flächen ideal geeignet,
  • kraftvoller und sauberer Rasenschnitt,
  • kommt auch mit hohem Gras zurecht,
  • flexibel einsetzbar, da an keinen Stromkabel gebunden,
  • geringer Wartungsaufwand,
  • auch als Mulchmäher erhältlich,
  • hohe Leistung und gute Durchzugskraft

Welche Arten von Benzinrasenmähern gibt es?

Welche Arten eines Benzinrasenmähers gibt es im Test?In diversen Online Benzinrasenmäher Vergleichen erläutern Experten, welche verschiedenen Modelle es hier gibt. Dabei bieten die Benzinrasenmäher Vergleichssieger alle nötigen Funktionen, die Sie beim Rasenmähen nicht mehr missen möchten.

Im externen Vergleich geht es um die Benzinrasenmäher. Nicht um die Hand-Rasenmäher oder gar die Elektro-Rasenmäher. Diese behandeln die Online Profis gesondert in einem separaten Vergleich.

Der Benzinrasenmäher ohne Radantrieb

Auch bei den Benzinern gibt es leichte und kompakte Rasenmäher ohne Radantrieb. Diese Modelle bieten viele, renommierte Markenhersteller, aber auch Discounter und Billiganbieter an.

Neben verschiedenen Schnittbreiten können Sie bei den meisten Mähern auch die Schnitthöhe individuell einstellen.

Benzinrasenmäher sind wesentlich schwerer als Elektro-Rasenmäher. Von daher müssen Sie hier einen höheren Kraftaufwand einsetzen. Teilweise kommen Sie auf ein Gewicht von bis zu 30 kg. Das Schieben auf unebenen Rasenflächen entwickelt sich schnell zur Kraftprobe.

Vorteilhaft ist es, wenn diese Rasenmäher mit großen Rädern ausgestattet sind. Dann können Sie diese Geräte auch durch höheres Gras etwas leichter schieben.

Generell gehören Benzinrasenmäher ohne Radantrieb heute zur Einstiegsklasse. Dennoch sind sie mit einem zuverlässigen 4-Takt-Motor ausgestattet. Ein umständliches Mischen mit Benzin und Öl brauchen Sie nicht mehr vorzunehmen. In aller Regel sind diese Gartengeräte auch wesentlich günstiger als die radbetriebenen Mäher.

Die Motorleistung ist übrigens kein Kriterium dafür, ob ein solcher Benzinrasenmäher mit Radantrieb ausgestattet ist. Viele bekannte Hersteller verzichten auf dieses Zusatzfeature.

Dagegen gibt es diese Benzinrasenmäher auch mit optionaler Mulchfunktion. Wenn Sie hier sparen möchten, finden Sie mitunter auch beim örtlichen Discounter zuverlässige Modelle.

Vorteile in Online Tests

  • günstiger in der Anschaffung,
  • für ebene Rasenflächen ideal geeignet,
  • Erleichterung mit großen Rädern,
  • solide Technik und ausreichende Motorisierung.
Nachteile in Online Tests
  • kein Radantrieb,
  • in Hanglagen oder auf unebenen Rasenflächen schwergängig,
  • teilweise Modelle nur mit kleinem Raddurchmesser erhältlich.
IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test - Kein mühsames Schieben: kräfteschonendes und einfaches Mähen dank Eigenantrieb
IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test – Kein mühsames Schieben: kräfteschonendes und einfaches Mähen dank Eigenantrieb

Der Benzinrasenmäher mit Radantrieb

Der Traum eines jeden Gartenbesitzers ist natürlich ein Benzinrasenmäher mit Radantrieb.

Diese Rasenmäher sind meistens nicht nur mit größeren Raddurchmessern versehen. Sie  erreichen mit einem Gang auch Geschwindigkeiten von etwa 3,6 km/h. Hierbei müssen Sie den Rasenmäher nur in der gewünschten Bahn halten.

In aller Regel lässt sich mit dem Benzinmotor auch das Sichelmesser und die Hinterachse antreiben. Benziner mit Allradantrieb sind dagegen sehr selten und teuer. Ohne große Mühen können Sie auf diese Weise große Rasenflächen mähen. Diese Art der Arbeitserleichterung können wir Ihnen auf jeden Fall empfehlen.

Während sich bei Elektro-Rasenmähern auch die Motorleistung und Schnittbreite an den Radantrieb orientiert, spielt dies bei radbetriebenen Benzinrasenmähern keine Rolle. Generell bieten sie eine Schnittbreite von wenigstens 40 cm. Auch die Motorleistung bietet noch so viel Kraft, um damit eine Achse anzutreiben.

Ansonsten sind die radbetriebenen Benzinrasenmäher mit den Modellen ohne eigenen Antrieb nahezu identisch. Übrigens finden Sie auch hier wieder Rasenmäher mit und ohne Mulchfunktion.

Vorteile im Online Test

  • leichte Handhabung dank eigenem Antrieb,
  • mit und ohne Mulchfunktion erhältlich,
  • vorteilhaft mit großen Rädern,
  • ausreichende Motorleistung und gute Schnittbreite,
  • für Steillagen und unebene Rasenflächen sehr hilfreich.
Nachteile im Online Test
  • höherer Wartungsaufwand,
  • häufig recht teuer.

Der Balkenrasenmäher

Eine Sonderform der Benzinrasenmäher nimmt der sogenannte Balkenrasenmäher ein.

Hierbei handelt es sich um eine Gartenmaschine, die vorne ein breites, wellenförmiges Messer besitzt.

Ähnlich wie eine Heckenschere bewegen sich hierbei die Messer gegeneinander. Sie sorgen daher für den Rasenschnitt.

Diese Rasenmäher gibt es mit und ohne Radantrieb. Sie verfügen lediglich über eine Achse mit einer großen Stollenbereifung.

Interessant ist, dass die Schnittbreite des Mähbalkens selten unter 90 cm liegt. Von daher sind motorbetriebene Balkenrasenmäher ideal für sehr große Rasenfläche geeignet.

Diese Modelle stellen eine Vorstufe vor den eigentlichen Aufsitzmähern bzw. Rasentraktoren dar. Die Online Benzinrasenmäher Vergleich-Testsieger gehören jedoch nicht zu dieser Gattung.

Vorteile im Online Test

  • hohe Schnittbreite,
  • kommt auch mit sehr hohem Gras zurecht,
  • für sehr große Rasenflächen geeignet,
  • große Räder,
  • hohe Motorleistung.
Nachteile im Online Test
  • keine Mulchfunktion,
  • nichts für schmale Rasenflächen,
  • sehr sperriges Gartengerät,
  • recht teuer.

Benzinrasenmäher mit Easy Clean Funktion

In der ExpertenTesten.de Besten-Liste sehen Sie, dass einige Benzinrasenmäher mit Easy Clean Funktion ausgestattet sind. Dazu gehörten z. B. die Modelle von Fuxtec und Brast.

Was bedeutet die Easy Clean Funktion?

Ein Benzinrasenmäher mit Easy Clean reinigt den Boden des Rasenmähers selbst. Wobei es genau genommen nur um die Schnitttrommel geht, in welcher sich bei jedem Mähvorgang das abgeschnittene Gras sammelt.

Die Reinigung per Hand ist zwar nicht schwierig, aber durchaus umständlich und auch nicht ungefährlich. Für die Reinigung per Hand muss man den Benzinrasenmäher zunächst auf die Seite wuchten (Zündkerzenstecker gezogen und gut geschlossener Tankdeckel) und die Schnitttrommel dann erst mit einer Stahlbürste und anschließend mit einem Lappen reinigen. Die Gefahrenstelle ist dabei das Messer des Benzinrasenmähers. Um sich nicht zu verletzten, sollte man Handschuhe tragen und vorsichtig arbeiten.

All diese Schritte und Vorsichtsmaßnahmen entfallen mit Easy Clean. Auf der Oberseite des Benzinrasenmähers befindet sich bei den Modellen mit Easy Clean ein kleiner Aufsatz an dem ein Gartenschlauch befestigt werden kann. Jetzt startet man den Motor und dreht den Wasserhahn auf und in kurzer Zeit spritzt der Benzinrasenmäher das Innengehäuse mit dem Wasser selbst sauber. Laut der Hersteller soll dies passend für jeden Gartenschlauch sein.

Je sauberer das Gehäuse, desto besser läuft der Benzinrasenmäher.

Fragen und Antworten zum Rasenmäher

Wo ist der Luftfilter?

Häufig gestellte Fragen über Benzinrasenmäher im Test und VergleichDer Luftfilter befindet sich bei einem Rasenmäher zumeist hinter einer Plastikabdeckung. Diese Abdeckung finden Sie mit Sicherheit sehr einfach. Die Hersteller befestigen diese sehr gut sichtbar im oberen oder im seitlichen Bereich der einzelnen Rasenmäher. Bevor Sie die Abdeckung abnehmen, sollten Sie prüfen, ob diese nicht eventuell mit Schrauben befestigt ist.

Wo ist die Zündkerze?

Wenn die Zündkerze verschmutzt ist oder eventuell der Elektrodenabstand nicht stimmt, springt der Rasenmäher nicht mehr an. Die Zündkerze bei einem Benzinrasenmäher finden Sie in den meisten Fällen sehr einfach. Sie ist direkt neben dem Motor. Bevor Sie die Zündkerze jedoch wechseln, müssen Sie diese vom Zündkerzenstecker entfernen.

Was ist besser: Elektro oder Benziner?

Wer sich einen Rasenmäher für den heimischen Garten zulegt, steht aufgrund der umfangreichen Auswahl vor der Qual der Wahl. Ob nun ein Benzin- oder Elektrorasenmäher empfehlenswerter ist, hängt zumeist von der Rasenfläche ab. Wenn Sie sich keine Sorgen oder Gedanken über den Stromanschluss machen müssen und die Grünfläche relativ klein ist, können Sie sich getrost für einen Elektromäher entscheiden.

Wer repariert Rasenmäher?

Ein Rasenmäher ist besonders in den Sommermonaten fast wöchentlich im Einsatz. Folglich kann dieser auch defekt oder gar kaputt gehen. Einen Rasenmäher können Sie relativ unproblematisch in Fachwerkstätten oder auch im Bauhaus reparieren lassen. Sehr nützliche Informationen zu den Reparaturarbeiten finden Sie im Internet.

Welche Rasenmähermarken sind zu empfehlen?

Die Auswahl an Benzin- oder Elektrorasenmähern ist in der heutigen Zeit sehr vielfältig. Wenn Sie in Bezug auf Qualität und Haltbarkeit keine Kompromisse eingehen möchten, sollten Sie zu den Rasenmähern der Hersteller Wolf Garten, Einhell, Bosch, Gardena, Hecht oder McChulloch greifen. Alle zuvor genannten Hersteller sind schon seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet tätig. Sie garantieren Ihnen hochwertige, funktionelle und langlebige Rasenmäher in den verschiedensten Preisklassen.

Welches Benzin benötigt ein Rasenmäher?

Für die Verwendung eines Benzinrasenmähers ist natürlich auch der passende und geeignete Treibstoff notwendig. Welches Benzin für Ihr Modell zu empfehlen ist, können Sie sehr einfach der Bedienungsanleitung oder dem Internet entnehmen. Wenn es um die Verwendung von E10 Benzin geht, sollten Sie sich im Vorfeld darüber informieren, ob Ihr Rasenmäher dafür geeignet ist oder nicht.

Wo ist der Vergaser?

Der Vergaser des Benzinrasenmähers sitzt zumeist unter oder hinter dem Luftfilter. Oft schützen die verschiedenen Hersteller den Motor und somit auch den Vergaser mit einer Plastikabdeckung. Wenn Sie diese entfernen, finden Sie mit Sicherheit sehr rasch den Vergaser bei Ihrem Rasenmäher.

Welche Zündkerze ist die richtige?

Jeder Benzinrasenmäher benötigt für einen reibungslosen und langen Betrieb auch eine Zündkerze. Da es sich hierbei jedoch um ein Verschleißteil des Rasenmähers handelt, ist diese gelegentlich auszuwechseln. Welche Zündkerze für Ihren Rasenmäher geeignet ist, können Sie, wie so viele andere Informationen, der Bedienungsanleitung entnehmen. Bei Fragen wenden Sie sich am besten direkt an den Hersteller.

Wie laut ist ein Rasenmäher?

In Deutschland und auch in vielen anderen Ländern in Europa ist das Mähen mit einem Rasenmäher nicht rund um die Uhr gestattet. Der Grund liegt natürlich im Lärm, welcher ein Rasenmäher und speziell ein Benzinrasenmäher verursachen. Die Hersteller haben sich jedoch in den letzten Jahren sehr bemüht, die Geräuschentwicklung der Rasenmäher einzudämmen.

Warum qualmt mein Rasenmäher?

Besonders nach längerer Standzeit kann es vorkommen, dass der Benzinrasenmäher nicht sofort anspringt oder gar zu qualmen beginnt. Der Qualm kann die verschiedensten Ursachen haben. Oftmals hilft ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung des Herstellers, um die Ursachen oder die Fehler ausfindig zu machen. Sei es eine defekte Zündkerze, Benzin, welches sich auf dem Rasenmäher befindet oder Ölrückstände: Sie können alle für einen qualmenden Rasenmäher verantwortlich sein.

IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher IBRM 51S-BS625EXI im Test
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Diese Punkte sind beim Online Benzinrasenmäher Test wichtig

Sie möchten sich wahrscheinlich gerne ein Bild von den Benzinrasenmäher Vergleichs-Testsiegern mit der besten Testnote im Testergebnis der Auswertung verschaffen. Aus diesem Grund haben wir für Sie verschiedene, externe Tests miteinander verglichen, die Ihnen bei einer Kaufentscheidung helfen sollen. Dabei haben wir für Sie die wichtigsten Testkriterien zusammengetragen, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.

Die Motorleistung der Benziner

Zu den verglichen wichtigen Testkriterien gehörte in jedem Benzinrasenmäher Test u. a. auch die Motorleistung. Auch wenn es sich um einen Benzinmotor handelt: Die geben Hersteller die Leistung üblicherweise weniger in PS als vielmehr in Watt. an Dies soll einen Vergleich mit den übrigen Rasenmähermodellen erleichtern.

Gute Benzinrasenmäher kommen auf durchschnittlich 2.000 Watt Leistung. Dabei bieten Firmen heute fast nur noch 4-Takter an.

Diverse Online Benzinrasenmäher Tests, Erhebungen und Proben haben in Kongruenz ergeben, dass ein alter 2-Takter pro Liter Benzin fast genauso viele Schadstoffe ausstößt, wie ein Pkw der Dreißiger Jahre. Dies hat dafür gesorgt, dass neue 4-Takter teilweise sogar mit Katalysator in Herstellung gehen.

Eine hohe Motorleistung sorgte im Online Praxistest dafür, dass sich auch dicht und hochgewachsenes Gras besser schneiden ließ.

Hier musste sich der Mäher nicht übermäßig im externen Praxistest anstrengen. Selbst die Einsteigermodelle mit 1.700 Watt konnten hier noch überzeugen.

In diversen Benzinrasenmäher Tests haben Testpersonen festgestellt, dass Benzinrasenmäher Vergleichs-Testsieger  mit der besten Testnote für die meisten Einsatzzwecke ausreichend motorisiert sind. Die Leistung eignet sich auch für große Rasenflächen.

Das Fahrwerk

Großes Augenmerk haben Online Testpersonen auch dem Fahrwerk eines Benzinrasenmähers gewidmet. Wie sich bereits feststellen ließ, eignen sich große Raddurchmesser für einen hohen Rasen am besten. Viele Modelle bekannter Markenhersteller haben hinten größere Räder als vorne.

Dies liegt u. a. daran, dass diese Rasenmäher mit einem Hinterhalt-Antrieb ausgerüstet sind. Bei den Modellen ohne eigenen Antrieb finden Sie häufig gleich große Radpaare.

Eine Besonderheit weisen fast alle Fahrwerke eines Rasenmähers auf. Sie können hieran die gewünschte Schnitthöhe durch Heraufsetzen oder Herabsenken des Fahrwerks individuell einstellen. Auch Vergleichs-Testsieger aus dem Internet verfügen über dieses Feature.

Die Lautstärke des Benzinrasenmähers

Leider haben alle Rasenmäher den negativen Ruf, dass sie überaus laut sind. Im August 2002 ist aufgrund der EU-Richtlinie 2000/14/EG die 32. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes als Geräte- und Maschinenlärmverordnung in Kraft getreten. Hiervon sind auch Rasenmäher betroffen.

Danach dürfen Sie Rasenmäher jeglicher Art von Montag bis Samstag zwischen 20.00 Uhr und 7.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen nicht betreiben.

Jedoch können Ortsbehörden diese Bestimmungen auch anders auslegen. Von daher ist es ratsam, sich ggf. bei der Gemeinde oder Stadt über die genauen Betriebszeiten von Rasenmäher zu informieren.

Im Gegensatz zu den Elektro-Rasenmähern erreichen Benziner immer noch Geräuschentwicklungen jenseits der 90 dB. Aber auch hier hat sich in Form von Schallschutz-Katalysatoren mittlerweile viel getan.

In den meisten Städten ließen sich die Bestimmungen lockern. Generell sollten Sie aber nicht bis spät in die Nacht oder gar in den frühen Morgenstunden Ihren Rasen mähen.

Übrigens gehören zu den leisesten Vertretern die modernen Akku-Rasenmäher, die jedoch nicht allzu leistungsfähig sind.

Online Vergleichs-Testsieger sind zwar nicht übermäßig leise, besitzen aber die heutigen Schallschutz-Techniken. Somit lassen sie sich in einem verträglichen Maße nutzen.

Das Volumen des Grasfangkorbes

Ein weiteres Testkriterium galt in vielen Online Tests der eigentlichen Größe des Grasfangkorbes. Hier ist davon auszugehen, dass Sie sich für einen Rasenmäher interessieren, mit dem Sie nicht nur mulchen, sondern Ihren Rasenschnitt auch auf dem Komposter geben wollen.

Ist ein Auffangbehälter für den Rasenschnitt besonders klein, müssen Sie mitunter längere Wege zum Komposter zurücklegen. Das macht das Rasenmähen wirklich lästig.

Je größer das Behältnis ist, desto länger können Sie ununterbrochen Ihren Benzinrasenmäher benutzen und lange Mähbahnen fahren.

Glücklicherweise sind die meisten Benzinrasenmäher mit sehr großen Grasauffangbehältern versehen. Die kleinsten Modelle kommen hier auf etwa 45 Liter. Die Größten liegen bei rund 65 Liter. Sie sollten sich aber nicht täuschen lassen. Mit einer großen Schnittbreite füllt sich ein solcher Fangkorb schneller, als Ihnen lieb ist.

Erstaunlicherweise sind die Benzinrasenmäher mit integrierter Mulchfunktion mit den größten Grasauffangkörben ausgestattet. Es ist deutlich, dass die Mulchfunktion in erster Linie als Option anzusehen ist. Online Vergleichs-Testsieger besitzen große Fangkörbe und sind größtenteils auch zum Mulchen geeignet.

Die aufzubringende Schiebekraft

Ein wichtiges, externes Testkriterium ist auch die aufzubringende Schiebekraft. Damit ist der Kraftaufwand gemeint, den Sie aufbringen müssen, um den Benzinrasenmäher über das Gras zu bewegen.

Zunächst ist festzuhalten, dass normale Benziner zwischen 20 und 30 kg wiegen können. Diese Rasenmäher sind also wesentlich schwerer, als die meisten Elektro-Rasenmäher.

Sie merken dies besonders, wenn es durchs hohe Gras geht. Vorteilhaft sind hierbei größere Räder. Aber auch mit großen Rädern ist es in Hanglagen oder auf unebenen Rasenflächen nicht einfach, diese Maschinen zu bewegen.

Zur Unterstützung ist wieder einmal auf die Vorteile eines Radantriebs zu verweisen.

Dabei ist zu unterstreichen, dass selbst einige Online Vergleichssieger und viele externe Testsieger nicht automatisch mit einem solchen Radantrieb ausgestattet sind. Demnach müssen Sie Muskelkraft.

Fangvermögen des Benzinrasenmähers

Nicht nur bei den Elektro-Rasenmähern ist das Fangvermögen bedeutend.

Auch beim Benziner ist es wichtig, zu erfahren, ob ein zuverlässiger Transport des Rasenschnitts in den Grasfangkorb gewährleistet ist.

Neben der bereits erwähnten Technik über die besondere Form des Schneidemessers, versehen einige Hersteller die Körbe mit längeren Kunststoffzungen. Diese reichen bis dicht unter das Schneidemesser. Folglich wandert der Rasenschnitt über einen Luftstrom in den Fangkorb.

Auf diese Weise können Sie der Transport des Rasenschnitts noch besser kontrollieren.

Zum Fangvermögen gehört ebenfalls die Lagerung des Rasenschnitts im Fangkorb. Dieser sollte möglichst dicht sein, damit auch viel Gras in den Auffangkorb hineinpasst.

Je effizienter das Fangvermögen eines Benzinrasenmähers ausgerichtet ist, desto seltener müssen Sie zum Komposter laufen.

Auch hier können Online Vergleichs-Testsieger gute Werte erreichen.

Die Messerbreitenausnutzung beim Benziner

Ein weiteres Kriterium in diversen Online Benzinrasenmäher Tests 2023 ist, wie optimal das Schneidemesser die Mähbreite ausnutzen kann. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass es hierbei nicht um die eigentliche Schnittbreite ankommt. Es geht darum, den Mähkreis effizient auszufüllen.

Sie kennen das Problem: Sie orientieren sich bei den einzelnen Mähbahnen gerne an der Spurweite des Rasenmähers. In manchen Fällen ist die Messerbreitenausnutzung jedoch etwas kleiner. Es entsteht bei jeder Bahn ein schmaler Streifen Rasen.

Meistens gewöhnen sich Anwender daran und rechnen automatisch einen kleinen Versatz mit ein. Durch eine Überlappung bei jeder Mähbahn lässt sich auch wirklich jede Rasenfläche durchgängig mähen.

Ein großzüger Versatz führt immer zu einem Zeitverlust. Sie überfahren unnötigerweise Stellen, die Sie schon gemäht haben.

Besonders vorteilhaft ist, dass einige Online Vergleichssieger und viele externe Testsieger so konstruiert sind, dass sich eine sehr große Messerbreitenausnutzung ergibt. Diese kann teilweise sogar über die Breite der Räder hinausgehen. So müssen Sie wesentlich weniger Bahnen einplanen und erledigen den Rasenschnitt viel schneller.

Übrigens können Sie von vornherein die Messerbreitenausnutzung nur schwer erkennen. Die seitlich runde Ausbuchtung der Schutzabdeckung zwischen den beiden Achsen ist kein zuverlässiges Merkmal für eine optimale Messerbreitenausnutzung.

Worauf muss ich beim Kauf eines Benzinrasenmähers achten?

Was sind die wichtigsten Kaufkriterien eines Benzinrasenmähers im Test?Ergänzend zu den zuvor dargelegten Angaben der externen Testkriterien, ist darauf hinzuweisen, auf welche Punkte Sie beim Kauf eines Benzinrasenmähers achten sollten.

Die Schnittbreite des Benzinrasenmähers

Ein Kaufkriterium, auf welches viele Käufer von Rasenmähern achten, ist die zur Verfügung stehende Schnittbreite. Hier gibt es wirklich enorme Unterschiede. Die akkubetriebenen und elektrisch betriebenen Rasenmäher erzielen in der Regel die geringsten Schnittbreiten.

Die Schnittbreite ist ein wichtiger Maßstab, um die Arbeitszeit des Rasenmähens kalkulieren zu können. Insbesondere im gewerblichen Bereich spielt dies eine wichtige Rolle.

Je größer die Schnittbreite zur Verfügung steht, desto kürzer ist letztlich auch die Arbeitszeit. Ergo benötigen Gärtner weniger Bahnen zum Rasenmähen.

Eine große Schnittbreite ist aber nicht immer von Vorteil. Häufig sind auch verwinkelte Grundstücke zu mähen. Da kommen Sie mit einem breiten Mäher kaum hindurch, zumal Sie die seitliche Beetbepflanzung nicht beschädigen möchten. Insoweit sollten Sie beim Kauf immer Ihre Grundstücksgröße und –form im Auge behalten.

Wenn Sie ein kleines Grundstück besitzen, können Sie mitunter auch einen schmalen Elektro-Rasenmäher verwenden. Im Folgenden erhalten Sie weitere Anhaltspunkte, welche Schnittbreite sich für welche Grundstücke am besten eignet:

  • Rasenfläche bis 350 m² – Schnittbreite rund 30 cm – Akku- oder Elektrorasenmäher,
  • Rasenfläche bis 800 m² – Schnittbreite rund 40 cm – Elektro- und Benzinrasenmäher und
  • Rasenfläche bis 1.000 m² – Schnittbreite rund 50 cm – Benzinrasenmäher.
Im Online Vergleich geht es aber in erster Linie um leistungsstarke Benzinrasenmäher. Sie können davon ausgehen, dass sich auch ein entsprechend großes Grundstück damit bearbeiten lässt.

IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test - Großer Fangkorb mit 65 Liter Volumen / Leichte Fangkorbentnahme
IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test – Großer Fangkorb mit 65 Liter Volumen / Leichte Fangkorbentnahme

Die Schnitttiefe als Kaufkriterium

Wenn Sie sich für einen Online Benzinrasenmäher Vergleichssieger interessieren, dann sollten Sie sich auch über eine verstellbare Schnitttiefe informieren. Im weiteren Verlauf des Online Vergleichs informieren Experten Sie diesbezüglich über die entsprechenden Rasenhöhen je nach Rasenart.

Wenn Sie die Schnitttiefe bzw. die Schnitthöhe verändern möchten, müssen Sie das Chassis des Rasenmähers entsprechend versetzen.

Setzen Sie das Gehäuse nach unten, schneiden Sie den Rasen verständlicherweise kürzer. Legen Sie das Chassis nach oben, erreichen Sie einen nicht ganz so kurzen Rasenschnitt.

In aller Regel erfolgt eine Höhenveränderung über die Achsen des Rasenmähers. Während Sie bei einfachen Modellen jede Achse einzeln umbauen müssen, gibt es auch hochwertige Benzinrasenmäher. Diese verfügen über eine zentrale Schnitthöhenverstellung.

Anstatt jedes Rad und jede Achse mühselig in der gewünschten Höhe zu montieren und darauf zu achten, dass diese richtig einrasten, gelingt die zentrale Einstellung mit nur einem Handgriff.

Dafür bieten diese Rasenmäher einen praktischen Hebel, der teilweise die Höhe in bis zu 5 Stufen verstellen kann.

Die Leistung des Benziners

Bei den externen Testkriterien gehen Experten auf die Motorleistung eines Benzinrasenmähers ein.

Die modernen 4-Takter kommen hier auf ausreichende Leistungen zwischen 1.600 und 3.600 Watt.

Dadurch lässt sich eine gute Durchzugskraft erzielt, um auch durch hochgewachsenen Rasen besser durchzukommen.

Dieses Phänomen kennen Sie von den leichten Elektro-Rasenmähern, die bei dichtem Gras häufiger blockieren.

Lästig ist es, wenn Sie dabei jedes Mal den Rasenmäher umdrehen müssen, um das festsitzende Gras zwischen Messer und Messergehäuse herauszukratzen.

Wichtig bei solchen Arbeiten ist immer das komplette Ausschalten des Rasenmähers.

Indem Sie regelmäßig Ihren Rasen mähen, muss sich Ihr Rasenmäher auch nicht übermäßig anstrengen. Verhältnismäßig kurz geschnittener Rasen lässt sich leichter mähen. Die meisten Online Vergleichssieger besitzen eine hohe Leistung und eine hervorragende Durchzugskraft, mit der Sie problemlos Ihre Rasenflächen meistern können.

Der Bedienungskomfort

Ein Benzinrasenmäher sollte nach Möglichkeit leicht zu bedienen sein. Dies fängt zunächst schon beim Rasenmäherholm an, der idealerweise in der Länge und Höhe verstellbar ist. Dadurch können Gartenfreunde ihren Rasen wesentlich entspannter und nicht so verkrampft mähen.

Das Anlassen ist bei vielen Modellen ähnlich. Wenn Sie einen Benzinrasenmäher mit Startseil benutzen, müssen Sie zunächst etwas Sprit einpumpen. Auf dem Motorgehäuse befindet sich meist ein kleiner Knopf. Den müssen Sie rund fünfmal drücken. Drücken Sie diesen Knopf zu häufig, tropft Benzin heraus.

Anschließend halten Sie den Metallbügel am Holmende gedrückt. Ziehen Sie kräftig das Startseil. Danach sollte der Benzinrasenmäher problemlos anspringen.

Der Metallbügel ist als sogenannter Kurzschlussschalter ausgeführt. Er betätigt in der Regel auch die Bremse.

Wesentlich leichter ist das Starten über einen Elektrostarter. Hierbei müssen Sie nur den Bügel gedrückt halten und den Startknopf drücken. Je nach Modell gibt es auch einen Schlüsselschalter als Elektrostarter. Nach dem Anlassen dürfen Sie natürlich nicht mehr auf den Starter drücken.

Bei der Vorgehensweise gibt es einige Unterschiede. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich zuvor die Bedienungsanleitung durchzulesen.

IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test - Patentiertes Mulchmesser mit Zacken: geringerer Energieverbrauch & geräuscharm
IKRA Benzin 4in1 Rasenmäher Mulcher im Test – Patentiertes Mulchmesser mit Zacken: geringerer Energieverbrauch & geräuscharm

Kurzinformation zu führenden Herstellern

Im Online Benzinrasenmäher Vergleich 2023 erhalten Sie Informationen zu den bekanntesten Hersteller.  Wir haben das wichtigste für Sie nachfolgend herausgefiltert. Selbstverständlich können wir hier nicht jeden Hersteller aufführen, sodass die Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Dennoch erhalten Sie die wichtigsten Markenhersteller vorgestellt.

  • Makita
  • AL-KO
  • Einhell
  • Hecht
Das japanische Unternehmen Makita mit Stammsitz in Anjo / Aichi entstand im Jahr 1915. Makita ist einer der führenden Werkzeugmaschinenhersteller und unterhält weitere Produktionsstätten in China, in den USA, in Großbritannien, Brasilien, Rumänien, Kanada und auch in Deutschland. Neben Akku- und Druckluftwerkzeuge finden Sie hier aber auch erstklassige Gartengeräte, zu denen auch die modernen Makita Rasenmäher gehören.

Makita produziert Elektro-, Akku- und Benzinrasenmäher in verschiedenen Baugrößen. Optisches Herausstellungsmerkmal der Rasenmäher ist ihr blaues Chassis, welches auch die Standardfarbe der meisten Makita-Werkzeuge ist. Zu den Top-Produkten gehören die Makita Benzinrasenmäher.

Hier finden Sie Modelle mit verschiedenen Schnittbreiten, wobei hier auch 56 cm Schnittbreite keine Seltenheit ist. Die Makita Rasenmäher mit Radantrieb verfügen über einen Vorwärtsgang sowie bis zu drei Vorwärtsgänge. Neben großen Rädern und ausreichend dimensionierten Grasfangkörben sind die meisten Benzinrasenmäher auch mit einer Mulchfunktion versehen.

Interessant: Mit der Übernahme des Hamburger Motorsägenherstellers Dolmar im Jahr 1991 ist eine weitere Produktserie mit der Bezeichnung Makita-Dolmar auf dem Markt erschienen. So gibt es auch Makita-Dolmar Benzinrasenmäher, die weitgehend über dieselben Eigenschaften verfügen, wie die Makita Modelle. Auffällig ist, dass die Dolmar-Rasenmäher mit rot lackiertem Chassis im Angebot stehen.

Makita Benzinrasenmäher zeichnen sich durch eine erstklassige Verarbeitungsqualität aus. Diese Benziner lassen sich über einen zuverlässigen Bowdenzug starten. Dank verstellbarer Holmpositionen erleichtert sich die Arbeitsweise dadurch wesentlich. Insgesamt liegen die Makita Benzinrasenmäher jedoch im gehobenen Preissegment. Sie stellen somit eine gewisse Investition dar.

Bei der deutschen AL-KO Kober SE mit Sitz in Kötz handelt es sich um ein weltweit agierendes Technologie-Unternehmen. Die Gründung fand bereits im Jahr 1931 statt. Die Schwerpunkte von AL-KO liegen in der Fahrzeug- und Lufttechnik sowie im Garten- und Hobbybereich.

Für den Gartenbereich sind AL-KO-Produkte in nahezu jedem Baumarkt zu finden. Hier gibt es Heckenscheren, Holzspalter, Kettensägen, Pumpen und natürlich die verschiedensten Rasenmähertypen. Neben Handrasenmähern und den elektrisch angetriebenen Modellen, bietet AL-KO eine sehr große Auswahl an Benzinrasenmähern.

Selbst Akku-Rasenmäher und die modernen Mähroboter können Sie bei diesem Hersteller finden. Darüber hinaus produziert AL-KO aber auch leistungsstarke Rasen-Traktoren.

Die AL-KO Benzinrasenmäher stechen mit ihrem rot-schwarzen bzw. rot-silbernem Gehäuse sofort ins Auge. Hier gibt es Modelle mit 7-facher Schnitthöhenverstellung. Während die Einsteigermodelle über eine Radhöhenverstellung verfügen, sind die höherwertigen Benziner mit einer zentralen Einstellmöglichkeit versehen.

Eine Besonderheit ist, dass durch das asymmetrisch ausgelegte Mähgehäuse ein kantennahes Mähen besonders einfach ist. Neben einer optionalen Mulchfunktion und großen Rädern, verfügen viele Modelle über einen eigenen und stufenlos einstellbaren Radantrieb.

AL-KO Benziner lassen sich in der Regel über einen zuverlässigen Bowdenzug starten. Sie finden hier auch den leistungsstarken Briggs & Stratton Markenmotor. Insgesamt liegen AL-KO Benzinrasenmäher im mittleren bis gehobenen Preisbereich.

Der deutsche Werkzeugmaschinenhersteller Einhell Germany AG mit Stammsitz in Landau an der Isar darf natürlich mit seinen Garten- und Freizeitartikeln hier nicht unerwähnt bleiben. Das Unternehmen entwickelte sich im Jahr 1964. Die Firma stellt neben den verschiedensten Elektro-Werkzeugen auch hochwertige Rasenmäher her.

Interessanterweise lassen sich auch die Einhell-Produkte farbig voneinander unterscheiden. Dabei müssen Sie zwischen der blauen Einstiegsserie und der roten Profi-Serie differenzieren. Die bewährten Benzinrasenmäher von Einhell gehören zur roten Profi-Serie. Hier finden Sie übrigens auch entsprechende Akku- und Elektro-Rasenmäher in verschiedenen Ausführungen.

Einhell Benziner zeichnen sich nicht nur durch eine hohe Verarbeitungsqualität aus, sondern bieten auch viele nützliche Funktionen. Neben einer großen Bereifung und einer 6-stufigen, zentralen Schnitthöheneinstellung können Sie mit den Rasenmähern über den Seitenauswurf auch Mulchen. Auch hier verwendet der Hersteller die bewährten Briggs & Stratton-Motoren.

Bei den Top-Modellen finden Sie sogar einen praktischen Elektrostarter mit integrierter 12 Volt Batterie. Dadurch ist die häufig lästige Bedienung eines Bowdenzugs überflüssig. Einhell Benzinrasenmäher sind für herkömmliches, bleifreies Benzin tauglich. Sie können auch E10 verwenden. Die Einhell Benzinrasenmäher befinden sich in der mittleren bis gehobenen Preissparte.

Hinter dem Label Hecht steht die deutsche Hubertus Bäumer GmbH mit Sitz in Ostbevern. Das Unternehmen hat sich auf hochwertige Gartenmaschinen und –geräte spezialisiert. Die Firma liefert seine Produkte europaweit. Neben Hand- und Elektrorasenmähern, Vertikutierern und Werkzeugen stechen die Benzinrasenmäher hervor.

Hecht Benzinrasenmäher zeichnen sich durch eine hohe Verarbeitungsqualität aus. Die Benziner mit rotem Chassis verfügen über ein stabiles Stahlgehäuse, kugelgelagerten Großrädern, einen Hochleistungs-4-Takt-Motor und zuschaltbaren Hinterradantrieb. Neben einem großen Grasauffangkorb sind diese Mäher auch mit einer Mulchfunktion und Seitenauswurf ausgestattet.

Mit dem Rücklauf-Startsystem und der elektronischen Zündung können Sie diese Rasenmäher besonders einfach starten. Für einen individuellen Rasenschnitt steht Ihnen eine siebenfache, zentrale Schnitthöhenverstellung zur Verfügung. Insgesamt liegen die Hecht Benzinrasenmäher im mittleren bis gehobenem Preisfeld. Die Top-Modelle mit leichtem Aluminiumgehäuse kosten wenigstens 600 Euro und mehr.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Benzinrasenmäher am besten?

Wenn Sie sich für einen Online Benzinrasenmäher Vergleich-Testsieger interessieren, ist es hilfreich zu erfahren, wo Sie diese Gartenmaschinen am besten günstig kaufen können. Selbstverständlich finden Sie Benzinrasenmäher in jedem örtlichen Bau- und Gartenfachmarkt.

Sie dürfen aber auch nicht die Angebote der verschiedenen Discounter vergessen. Diese bringen immer zu Beginn der Gartensaison interessante Produkte heraus. Schließlich möchten wir noch den Online-Einkauf im Internet erwähnen.

Einen Benzinrasenmäher im Gartenfachmarkt kaufen

Es bereitet immer ein wenig Mühe, einen Benzinrasenmäher im örtlichen Fachhandel zu kaufen. Natürlich steht bei einem Besuch eines Gartenfachmarktes ein entspanntes Einkaufserlebnis im Vordergrund. Dennoch müssen Sie erst einmal diese Örtlichkeit erreichen. Längere Anfahrtswege mit dem Auto und eine stressige Parkplatzsuche gehören ebenfalls dazu.

Denken Sie daran, dass es insbesondere am Wochenende in den Innenstädten und auch in den Bau- und Gartenfachmärkten sehr voll sein kann. Nicht immer finden Sie hier einen Ansprechpartner, wenn Sie sich für einen Benzinrasenmäher interessieren.

Leider ist auch die Auswahl im Gartenmarkt sehr begrenzt. Es finden sich nur einige Markenhersteller an. Dabei ist nicht sicher, dass Sie dann auch einen Online Vergleichssieger dort finden.

Auch wenn sich der Verkäufer Mühe gibt, kann er Ihnen letztlich nur ein Alternativgerät anbieten. In Bezug auf Ausstattung und Komfort müssen Sie ggf. Kompromisse eingehen. In den meisten Fällen sind die Benzinrasenmäher vor Ort auch wesentlich teurer.

In der Annahme, dass Sie sich für einen Rasenmäher vom Baumarkt entschieden haben, können Sie diesen sofort mit nach Hause nehmen.

Viele Gartenbesitzer merken spätestens dann, dass der Rasenmäher doch nicht so ganz ihren Erwartungen entspricht.

Eine Rückgabe gegen eine Kaufpreiserstattung gestaltet sich in den meisten Fällen jedoch recht schwierig. Teilweise erhalten Sie lediglich einen Gutschein angeboten, sodass Sie weiterhin an den Händler gebunden sind.

Die Vor- und Nachteile beim Kauf im örtlichen Fachhandel haben wir Ihnen nachfolgend zusammengestellt:

Vorteile beim Einkauf im Gartenfachmarkt

  • Sie können den Benzinrasenmäher sofort mit nach Hause nehmen,
  • Sie erhalten mitunter eine persönliche Beratung,
  • Sie können den Rasenmäher im Handel in Augenschein nehmen.
Nachteile beim Einkauf im Gartenfachmarkt
  • Sie müssen mit einem geringen Produktangebot vor Ort rechnen,
  • längere Anfahrtswege und ggf. teure Parkplatzsuche,
  • Verkäufer versuchen, Ihnen einen anderen Rasenmäher zu verkaufen,
  • in den meisten Fällen höhere Preise,
  • Schwierigkeiten bei der Rückgabe bei Nichtgefallen.
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Einen Benzinrasenmäher über das Internet kaufen

Interessierte fragen sich vielleicht, warum sie einen Benzinrasenmäher über das Internet kaufen sollten. Wir finden, dass es sich hierbei um eine überaus interessante Alternative handelt.

Im Internet haben Sie die größte Auswahl. Hier tummeln sich viele renommierte Online-Händler. Alle bieten ihre Benzinrasenmäher zu günstigsten Preisen an.

Bei einem Einkauf über das Internet finden Sie problemlos auch den Online Benzinrasenmäher Vergleichs-Testsieger. Ein Online-Shop hat für Sie rund um die Uhr geöffnet. Hier spielt der Wochentag keine Rolle.

Sogar am Sonntag und an den Feiertagen können Sie im Netz einkaufen. Hierbei müssen Sie bei widrigen Witterungsbedingungen noch nicht einmal das Haus verlassen. Bestellen Sie einfach von daheim und in aller Ruhe.

Die meisten modernen Online-Shops bieten Ihnen ein einfaches Bestellverfahren und ein interessantes Einkaufserlebnis. Wenn Sie sich an zertifizierte Händler halten, gehen Sie auch keinerlei Risiko bei den Bezahlmöglichkeiten ein. Insoweit lässt sich der Einkauf im Internet als besonders sicher ansehen.

Im Gegensatz zu vielen örtlichen Händlern haben Sie im Internet ein Widerrufsrecht. Dies bedeutet, dass Sie ohne Angabe von Gründen Ihren Benzinrasenmäher bei Nichtgefallen wieder zurücksenden können. Sobald das Gartengerät wieder beim Händler eingetroffen ist, erhalten Sie Ihren Kaufpreis erstattet.

Im Folgenden möchten wir Ihnen auch für den Online-Einkauf die Vor- und Nachteile vorstellen:

Vorteile beim Einkauf im Internet

  • Sie können auf eine riesige Auswahl zurückgreifen,
  • günstige Preise,
  • Sie können rund um die Uhr einkaufen,
  • Einkauf auch an Sonn- und Feiertagen möglich,
  • einfaches Bestell- und Bezahlverfahren,
  • Lieferung sogar innerhalb von 24 Stunden möglich,
  • Sie erhalten ein Widerrufsrecht.
Nachteile beim Einkauf im Internet
  • Sie können Ihren Benzinrasenmäher nicht sofort mit nach Hause nehmen,
  • in der Regel haben Sie keine Verkaufsberatung.
Nach Abwägung der einzelnen Vor- und Nachteile, können wir Ihnen den Einkauf eines Benzinrasenmähers über das Internet empfehlen.

Wissenswertes & Ratgeber

Sie möchten sich eingehend mit der Thematik eines Benzinrasenmähers auseinandersetzen? Dann bieten wir Ihnen noch einige interessante Punkte in der Übersicht. Im Ratgeber möchten wir Ihnen noch weitere Hintergrundinformationen liefern, damit Sie bei Kauf eines neuen Benzinrasenmähers bestens informiert sind. Demzufolge können Sie die richtige Kaufentscheidung treffen.

Die Geschichte der Benzinrasenmäher

Im Online Vergleich der Benzinrasenmäher erhalten Sie auch Background-Informationen zur Geschichte dieser Gartengeräte offeriert.

Ursprünglich stammt die Art der Gartengestaltung mit Landschaftsgärten und dem gepflegten Pleasureground (Vorzeigerasenfläche) aus England.

Hierbei sind insbesondere die riesigen Rasenflächen der Herrschaftshäuser und Schlösser zu benennen, die als Beispiel für hohen Wohlstand galten.

Verständlicherweise wollte jeder einen gepflegten Rasen haben. Es entwickelte sich der berühmte englische Rasen. Im 18. Jahrhundert schwappte die Rasenwelle auch nach Europa.

Bekanntermaßen bewerkstelligten Gärtner die meisten Rasenflächen in mühseliger Handarbeit mithilfe von Sensen. Die Arbeiten stellten sich als sehr zeitintensiv und auch kostspielig dar.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts mähten z. B. noch über 50 Angestellte die Parkanlage im englischen Blenheim mit der Sense.

Für die Entwicklung der ersten Rasenmäher haben aber auch die neuen Rasensportarten, wie Croquet, Cricket, Rugby, Tennis und natürlich Fußball geführt. Hier ist es wichtig, immer eine ebenmäßige und gleichgeschnittene Rasenfläche zu erhalten.

Um 1830 erkannte der Engländer Edwin Beard Budding, dass sich die bisher genutzten Sensen nicht mehr weiter verbessern ließen. Es kam daher nur eine Neuentwicklung in Betracht.

Der Textilingenieur Budding beobachtete die Arbeitsweise einer besonderen Webmaschine. Dabei führte die Maschine den fertigen Webstoff über eine feststehende Klinge. Der Stoff  ließ sich anschließend mithilfe einer rotierenden Spindel abschneiden.

Budding war beeindruckt, dass die Maschine auch die überstehenden Textilfasern sehr sauber kappen konnte. Diese Erkenntnisse nutzte er, um daraus einen der ersten Rasenmäher zu entwickeln.

Budding meldete am 31. August 1830 ein Patent auf seinen Rasenmäher an. Jedoch holte er sich weitere Hilfe von John Ferrabee. Mit ihm entwickelte er gemeinsam den ersten funktionierenden Spindelmäher.

Das Patent veräußerten die beiden Entwicklern im Jahr 1832 an die Firma Ransomes in Ipswich. Anschließend ging die fabrikmäßige Produktion weiter. Bis zum Jahr 1858 verkaufte das Unternehmen weit mehr als 7.000 Spindel-Rasenmäher.

In den Folgejahren entwickelte sich dieser Rasenmäher weiter. Bis heute erfreuen sich Spindelmäher in England großer Beliebtheit. Mit ihnen lässt sich der dichte und kurz geschorene, englische Rasen in Verbindung bringen.

Im Jahr 1868 patentierte der Amerikaner Amariah Hillsen einen Rollen-Rasenmäher. Das Modell mit der Bezeichnung Archimedean bot einen Schneidemechanismus, der der archimedischen Schraube sehr ähnlich ist.

Die englische Firma Ransomes kaufte das Patent dieses Rasenmähers. Sie stattete diesen im Jahr 1902 mit einem eigenen Motor aus. Der erste, motorisierte Rasenmäher erblickte das Licht der Welt.

Wenn Sie sich für die historischen Modelle interessieren, können Sie diese in einem alten Herrenhaus, im englischen Cornwall in Newquay besichtigen. Bis 1900 konnten sich nur Wohlhabende die vorgenannten Rasenmäher leisten.

Auf der Internationalen Kunst- und großen Gartenbau-Ausstellung von 1904 stellten die Gebrüder Brill einen leichten, mechanischen Rasenmäher vor. Er sollte für die breite Masse sein.

Auch in Deutschland bauten Firmen Rasenmäher. Jedoch setzten die Entwickler hier nicht auf die traditionellen Spindelmäher. Sie versuchten das Prinzip der Sense auf einen Rasenmäher zu übertragen.

Hieraus entwickelt sich schließlich der bei uns gebräuchliche Sichelmäher. Serienmäßig fand der Vertrieb der ersten Sichelmäher ab dem Jahr 1956 von der Firma Solo statt.

Die Sichelmäher enthielten einen kleinen Benzinmotor. Viele Hersteller setzten indes auf die bewährten Motoren von Briggs & Stratton. Diese Motoren verwenden auch heute noch die meisten Benzinrasenmäher-Hersteller.

Bis zum Jahr 2000 verbauten Firmen vornehmlich 2-Takt-Motoren. Neben der großen Lärmbelästigung erzeugten diese Modelle auch sehr hohe Abgaswerte.

Erst mit der Umsetzung der Geräte– und Maschinenlärmschutzverordnung im Jahr 2002 haben die meisten Hersteller auf 4-Takt-Motoren umgelenkt. Diese sind nicht nur leiser, sondern auch umweltfreundlicher dank geringerer Abgaswerte.

Zahlen, Daten und Fakten rund um die Benzinrasenmäher

Die nachfolgenden Zahlen, Daten und Fakten zu Benzinrasenmähern kamen bisher noch nicht zum Zuge.

Interessante Statistik über Benzinrasenmäher

Der renommierte Motorenhersteller Briggs & Stratton hat erst vor Kurzem eine Statistik veröffentlicht. Hernach gibt es in Deutschland aktuell wenigstens fünf Millionen Benzinrasenmäher. Insgesamt soll es sich hierbei um etwa 800 verschiedene Typen mit unterschiedlicher Ausstattung und verschiedene Schnittbreiten handeln.

Im Rahmen dieser Statistik finden mehr als 300 Benzinrasenmäher und ca. 200 Rasen-Traktoren von insgesamt 50 bekannten Markenherstellern Beachtung. Diese Statistik berücksichtigt jedoch weder die elektrischen Rasenmäher noch die akkubetriebenen Modelle.

Wie sind die Rasenarten zu unterscheiden?

Wenn Sie mit Ihrem Benzinrasenmäher unterwegs sind, kommt es Ihnen wahrscheinlich  auf einen möglichst kurzen Schnitt an. Dennoch sollten Sie auch die Rasenart berücksichtigen. Die richtige Schnitthöhe richtet sich letztlich danach. Dabei sollten Sie nachfolgende Rasenhöhen beachten:

  • 10 bis 30 mm sollte der typische Zierrasen betragen,
  • 30 bis 50 mm der normale Gebrauchsrasen,
  • mehr als 50 mm der sogenannte Schattenrasen und
  • mehr als 80 mm der Landschaftsrasen.
In den meisten Fällen haben Sie es mit dem Spiel- und Gebrauchsrasen zu tun. Dieser ist besonders robust. Die Bezeichnung Familienrasen findet gerne auch in den Gärten Anklang. Schneiden Sie diesen Rasen zwischen 3 und 5 cm, erhalten Sie hier einen sattgrünen und dichten Rasenteppich.

Bei unebenem Gelände sollten Sie die Schnitttiefe Ihres Benzinrasenmähers nicht allzu tief einstellen. Ansonsten dringt das Sichelmesser in das Erdreich ein. Es beschädigt nicht nur die Grasnarbe. Es wird auch wesentlich schneller stumpf.

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Benzinrasenmäher vs. Elektro-Rasenmäher

In Online Tests über Benzinrasenmäher erhalten Sie die wichtigsten Unterschiede und Besonderheiten, im Vergleich zu den beliebten Elektro-Rasenmähern, aufgezeigt.

Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal zwischen beiden Typen ist die Antriebsart. Sowohl akkubetriebene als auch elektrisch betriebene Rasenmäher besitzen einen leistungsstarken Elektromotor.

Noch mehr Power kann aber nur ein echter Benzinmotor liefern. Beide Antriebsarten haben Vor- und Nachteile. Einen Elektro-Rasenmäher können Sie mit einfachem Knopfdruck starten.

Ein Benziner lässt sich nur dann besonders einfach anwerfen, wenn er über einen Elektrostarter verfügt. Ansonsten müssen Sie hier einen Bowdenzug ziehen.

Elektro-Rasenmäher zeichnen sich als überaus wartungsfreundlich aus. Sie benötigen lediglich eine entsprechende Stromzufuhr. Ein Benzinrasenmäher benötigt einen höheren Wartungsaufwand. Neben den benötigten Schmier- und Betriebsstoffen kommen noch weitere Überprüfungen des Luftfilters, des Vergasers und der Zündkerzen hinzu.

Jedoch sind Sie mit einem Benzinrasenmäher wesentlich flexibler und natürlich schnurlos unterwegs. Sie können auch mit akkubetriebenen Modellen ohne Stromkabel Rasenmähen. Jedoch liegen zwischen Akku- und Benzin-Rasenmähern, in Bezug auf die Leistung, ganze Welten.

Bei Elektro-Rasenmähern besteht darüber hinaus immer die Gefahr, dass Sie versehentlich das Elektrokabel mit dem Schneidemesser durchtrennen.

Unterschiede gibt es zwischen Benzinern und Elektro-Rasenmähern auch in Bezug auf die Größe des Grasfangkorbes und in der Schnittbreite. Hier haben Benzinrasenmäher die Nase vorne. Die maximale Schnittbreite bei Elektro-Modellen liegt bei durchschnittlich 40 cm. Bei Benzinern befindet sie sich bei 50 cm.

Benzinrasenmäher kommen auch problemlos mit hochgewachsenem Rasen zurecht. Die Motorleistung ist ausreichend dimensioniert. Insbesondere die Benziner mit Hinterradantrieb können Sie an Steillagen zuverlässig einsetzen.

Letztlich richtet sich die Wahl zwischen Benzinrasenmäher und Elektro-Rasenmäher auch an die Größe der Rasenfläche. Bis 400 bis 500 Rasenfläche können Sie noch gut einen Elektro-Rasenmäher nutzen. Bei mehr Mähfläche sollten Sie auf alle Fälle auf einen Benziner zurückgreifen.

Vorteile Benzinrasenmäher

  • netzstromunabhängig einsetzbar,
  • hohe Motorleistung,
  • durchzugsstark auch bei hochgewachsenem Gras,
  • mit Radantrieb auch für Steilhänge geeignet,
  • hohe Schnittbreite,
  • großer Grasauffangkorb,
  • fast immer Mulchfunktion.
Nachteile Benzinrasenmäher
  • schwer,
  • höherer Wartungsaufwand,
  • Betriebsmittelverbrauch verursacht zusätzliche Kosten,
  • teilweise schwieriger Startvorgang,
  • laut,
  • produziert Abgase.
Vorteile Elektro-Rasenmäher
  • dank ständiger Stromzufuhr ausreichende Leistung,
  • ausreichende Schnittbreiten für kleinere bis mittlere Grundstücke,
  • einfacher Startvorgang und leichte Bedienung,
  • leicht und wendig,
  • wartungsarm,
  • auch mit Radantrieb und Mulchfunktion erhältlich.
Nachteile Elektro-Rasenmäher
  • Stromkabel müssen Sie ständig mit Abstand mitführen,
  • räumlich an die Kabellänge gebunden,
  • manchmal durchzugsschwach bei hohem Gras,
  • kleine Grasauffangbehälter.

Hilfe, der Benzinrasenmäher springt nicht an!

Manchmal kann es vorkommen, dass trotz Ziehen des Bowdenzugs bzw. Startseils der Rasenmäher nicht anspringt.

Dies kann u. a. daran liegen, dass das Startseil etwas zu lang ist. Daher erreicht der Anlasser nicht die gewünschte Umdrehungszahl. Testweise sollten Sie den Bowdenzug daher nicht oben am Griff anfassen. Betätigen Sie ihn etwas weiter unten.

Springt der Motor in dieser verkürzten Zugweise an, hat der Bowdenzug sich gedehnt. In diesem Fall können Sie den Zug über eine Einstellschraube etwas korrigieren. Folglich verkürzen Sie ihn.

Weitere Startschwierigkeiten können durch eine verschmutzte Zündkerze herrühren. Mit einer kleinen Drahtbürste können Sie diese an den Kontakten reinigen. Besser ist es aber, lieber eine neue Zündkerze einzubauen.

Häufige Startschwierigkeiten gibt es nach einem langen Winter. Viele Rasenmäherbesitzer vergessen den Tank zu entleeren.

In diesem Fall befinden sich im Vergaser keine flüchtigen Bestandteile mehr, die es zu entzünden gilt. Besser ist es, im Frühjahr frisches Benzin einzufüllen.

Es kommt häufig vor, dass aus Platzgründen ein Rasenmäher über den Winter nicht richtig lagert. Auch zum Reinigen legen Besitzer den Mäher kurz auf die Seite. Dabei kann Öl in den Luftfilter laufen. In diesem Fall müssen Sie diesen erst einmal ausbauen und reinigen. Bei Ölverschmutzungen ist es ratsam, lieber gleich einen Ersatzfilter einzubauen.

Ist der Luftfilter durch Staub und Pollen dicht, müssen Sie diesen ebenfalls ausbauen. Viele Modelle verwenden Luftfilter aus Schaumstoff. Diesen können Sie mit lauwarmem Wasser und ein paar Tropfen Spüli wieder reinigen. Hinterher ist der Luftfilter mit speziellem Luftfilteröl zu behandeln.

Tiefgründigere Arbeiten sind notwendig, wenn es um eine Vergaserreinigung geht. Hiermit sind aber in erster Linie ambitionierte Gartenprofis angesprochen.

Wie oft ist Rasenmähen sinnvoll?

Die meisten besitzen daheim wohl einen Spielrasen. Gerade bei Familien ist dieser Rasentyp sehr beliebt.

Damit Sie hier einen saftiggrünen Teppich erhalten, müssen Sie diesen Rasen wenigstens alle 14 Tage mähen. Hierbei reicht eine Schnitthöhe von 4 bis 6 cm vollkommen aus.

Beachten Sie bitte, dass ein zu kurzer Rasen die Mähintervalle verlängert. An heißen Sommertagen leidet der Rasen jedoch sehr unter der Maßgabe. Die einzelnen Grashalme benötigen eine gewisse Länge, damit sie einen kleinen und natürlichen Schatten für das Wurzelwerk bilden können. Ein zu kurzer Rasen stellt sich schnell braun und unansehnlich dar.

Längere Grashalme können auch den Morgentau besser aufnehmen. Dies wirkt für den Rasen klimaregulierend. Zu lang sollte der Rasen aber auch nicht wachsen. Es können sich dann schneller Unkräuter breitmachen. Auch eine Pilzbildung ist in Folge dessen möglich.

Mit einem regelmäßigen, 14tägigen Schnitt machen Sie in aller Regel bei einem Nutz- und Spielrasen nichts falsch.

Haben Sie auf Ihrem Grundstück auch einen Schattenrasen, können Sie diesen in Ihren Mähintervall mit einbeziehen. Hierbei sollten Sie aber die Schnitthöhe auf zirka 8 cm einstellen. Schattenrasen ist nicht ganz so kurz zu schneiden. Teilweise brauchen Sie diesen auch nur alle drei oder sogar vier Wochen einmal schneiden.

In einigen Vorgärten gibt es noch den Zierrasen. Er ist an den englischen Rasen angelehnt. Ein Zierrasen sollte bis maximal 4 cm hoch wachsen. Um dies zu erreichen, müssen Sie diesen einmal in der Woche mähen. Am besten eignet sich bei kleineren Flächen hierfür ein handgeführter Spindelmäher.

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10 Tipps für den perfekten Rasen

Damit Sie auch immer Freude an einem perfekt geschnittenen Rasen haben, möchten wir Ihnen nachfolgend einige Tipps mit auf den Weg geben.

• Tipp 1: Frühlingsarbeiten

Mit der eintretenden Frühlingssonne ist die Zeit gekommen, Ihren Rasen wieder aufzupäppeln.

Zu den wichtigen Pflegearbeiten zählt, altes Laub und Äste, die der Sturm dorthin geweht hat, zu beseitigen.

Beseitigen Sie in diesem Zusammenhang auch die Maulwurfshügel, die sich dort aufgetürmt haben.

Schließlich möchten Sie wieder eine möglichst ebene Rasenfläche besitzen. Die Hügel sind oft breit verstreut. Sie könnten die Maulwurfsgänge darunter festtreten

• Tipp 2: Der erste Schnitt ist entscheidend

Ende März bis April sollten Sie Ihren Rasen das erste Mal schneiden. Dabei dürfen Sie aber den Rasen nicht allzu kurz mähen. Ideal sind wenigstens 4 cm.

• Tipp 3: Vertikutieren nicht vergessen

Im Frühjahr stellen Sie fest, dass der Rasen an einigen Stellen etwas verfilzt aussieht. Teilweise haben sich hier auch Unkräuter festgesetzt. Diese müssen Sie zunächst beseitigen. Um das Wurzelwerk richtig zu belüften und den Rasen atmen zu lassen, müssen Sie ihn vertikutieren.

Je nach Größe der Rasenfläche können Sie einen Handvertikutierer oder einen motorbetriebenen Vertikutierer einsetzen. Die kleinen Stahlklammern gehen bis kurz vor das Wurzelwerk. Sie ziehen dabei auch möglichst viel Unkraut heraus. Da Sie beim Vertikutieren den Rasen etwas beschädigen, sollten Sie ihn maximal zweimal im Jahr einer solchen Pflege unterziehen.

• Tipp 4: Den Rasen kalken und ggf. neu einsäen

Nach dem Vertikutieren sind einige Stellen möglicherweise etwas kahl und ausgedünnt. Die freien Stellen sind nun neu zu säen. Damit Unkraut und Moos keine Chance mehr haben, sich auszubreiten, müssen Sie den Rasen kalken.

Moose und Unkräuter bevorzugen sauren Boden. Dieser lässt sich durch das Kalken neutralisieren. Nach dem Kalken benötigt der Rasen ein wenig Ruhezeit, bevor es an die weiteren Pflegemaßnahmen geht.

• Tipp 5: Den Rasen düngen

Nachdem sich das Kalk auf der Rasenfläche aufgelöst hat, müssen Sie den Rasen düngen. Im Handel gibt es hierfür schon fertige Präparate in Kugelform. Diese lösen sich in Regenwasser auf. Hierdurch erhält der Rasen alle notwendigen Nährstoffe, die er für ein gesundes Wachstum benötigt.

Idealerweise sollten Sie beim Düngen einen Streuwagen verwenden. Wenn Sie den Dünger mit der Hand auswerfen, können einige Rasenstellen überdüngt bleiben. In diesem Fall sehen die betroffenen Stellen braun und verbrannt aus. Der Dünger ist nach Möglichkeit immer gleichmäßig auf der gesamten Fläche aufzubringen.

Am besten düngen Sie an regenbedeckten Tagen. Demnach lösen sich die Kügelchen schnell bei Regen auf.

• Tipp 6: Rasen mähen

Wie wir bereits zuvor erläutert haben, müssen Sie Ihren Rasen entsprechend dem jeweiligen Rasentyp regelmäßig mähen. Auch hierbei sollten Sie auf die richtige Schnitthöhe achten.

Wichtig ist nach Nebeneinanderstellung und in Übereinstimmung mit Expertenaussagen, dass Sie Ihren Rasen nicht allzu kurz mähen. Nur so können die einzelnen Halme ihre Nährstoffe auch an heißen Tagen besser ausnutzen.

Normale Spiel- und Nutzrasen bedürfen alle 14 Tage eines Rasenschnitts.

Sollte einmal ein Mähzyklus aus irgendwelchen Gründen ausfallen, schneiden Sie den hochgewachsenen Rasen am besten in mehreren Schritten wieder zurück.

• Tipp 7: Rasen regelmäßig wässern

Hauptbestandteil aller Pflanzen ist das Wasser. Dieses ist für das Wachstum in Übereinstimmung zum Rasen überaus wichtig. Über das Wasser können die Rasenpflanzen die Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen. Wasser fördert den Stoffwechsel und dient bei hohen Temperaturen als Kühlung.

Täglich benötigt ein Quadratmeter Rasen am Tag, je nach Temperatur, zwischen 1 und 7 Liter Wasser. Wenn Sie Ihren Rasen wässern möchten, dann sollten Sie lieber seltener und mit hohen Wassermengen wässern. Das ist besser als häufiger mit geringen Wassermengen zu sprengen. Die Gräser nehmen das Wasser aus tieferen Bodenschichten auf und nicht aus der Oberfläche.

• Tipp 8: Morgens und abends wässern

Sie sollten Ihren Rasen keinesfalls zur Mittagszeit wässern. Die Wassertropfen auf den Halmen wirken bei Sonnenschein wie Brenngläser. Die Halme verbrennen. Stattdessen bewässern Sie ihn lieber am frühen Morgen vor Sonnenaufgang oder am Abend direkt nach Sonnenuntergang.

So hat das kühle Nass die beste Wirkung auf die Rasenpflanzen. Übrigens spielt es hierbei keine Rolle, ob Sie mit einem Wasserschlauch die Rasenfläche bewässern oder eine Bewässerungsanlage einsetzen. Mittlerweile sind Rasensprenkler schon recht preisgünstig erhältlich.

• Tipp 9: Rasen zwischendurch nachsäen

Auch, wenn durch ein regelmäßiges Rasenmähen der Rasen automatisch dichter wächst, sollten Sie auf kahle Stellen achten. Wenn Sie nachsäen müssen, achten Sie darauf, nach Möglichkeit dieselbe Rasensorte zu wählen. Bei unterschiedlichen Rasensamen erhalten Sie unschöne Inselflächen. Diese heben sich immer optisch von der gesamten Rasenfläche ab.

• Tipp 10: Neuanlegen einer Rasenfläche

Wenn Sie auf Ihrem Grundstück eine Rasenfläche neu anlegen möchten, sollten Sie den Boden für die Aussaat besonders gut vorbereiten.

Hier kommt nur feinste Erde zum Einsatz, die von Anfang an nicht durch Unkräuter verunreinigt ist.

In manchen Fällen kann es hilfreich sein, auf Fertigrasen zurückzugreifen. Auch hierbei sollten Sie auf einen sauberen und hochwertigen Untergrund achten.

Die einzelnen Rasenbahnen sind nahtlos aneinanderzusetzen. Sie müssen die Bahnen anschließend gut wässern.

Rasenmähen und Rechtliches

Wir haben bereits weiter oben auf die Lärmimmission und Abgasentwicklung von Benzinrasenmähern hingewiesen. Um hier auf Nummer sicher gehen zu können, sollten Sie sich zudem mit den örtlichen Bestimmungen Ihrer Gemeinde oder Stadt auseinandersetzen.

Generell ist das Rasenmähen von Montag bis Samstag in der Zeit von 20 Uhr bis 7 Uhr verboten. Auch an Sonn- und Feiertagen dürfen Sie Ihren Mäher nicht anwerfen.

Darüber hinaus gibt es teilweise noch Ortssatzungen. In denen ist Rasenmähen auch in der Mittagszeit zwischen 13 und 15 Uhr nicht erlaubt.

FAQ

• Haben Rasenkantensteine Vorteile?

Mit einem Rasenmäher gelangen Sie häufig nicht bis ganz an den Rand eines Blumenbeetes. Damit keine aufwändigen Nacharbeiten mit einer Grasschere oder einem Rasentrimmer notwendig sind, können Sie als Begrenzung Rasenkantensteine verwenden.

Indem Sie mit Ihrem Rasenmäher mit den Rädern auf diesen Steinen fahren, erreicht das Mähwerk genau die gewünschte Abgrenzung.  Sie müssen hinterher keine weiteren Schneidearbeiten mehr vornehmen.

• Warum soll ich mir einen teureren Benzinrasenmäher mit Radantrieb kaufen?

Wenn Sie nur ein ebenes Rasengrundstück mähen müssen, benötigen Sie keinen Benzinrasenmäher mit Radantrieb.

Bei leichter Hanglage oder anderen Geländeunebenheiten kann ein Radantrieb die Arbeit wesentlich erleichtern.

Auch auf völlig ebenen Grundstücken möchten viele Rasenmäherbesitzer auf diese Antriebsart nicht mehr verzichten.

Mittlerweile bieten Hersteller die meisten Benzinrasenmäher schon mit Radantrieb an. Teilweise ist der Preisunterschied zu den Modellen ohne Antrieb nur noch sehr gering.

Aus unserer Sicht können wir einen Benzinrasenmäher mit großen Rädern und Radantrieb nur empfehlen.

• Ist Mulchen sinnvoll?

Mit einem Rasenmäher mit Mulchfunktion können Sie sich das häufige Entleeren des Grasfangkorbes ersparen. Beim Mulchen häckselt das Gerät den Rasenschnitt so klein, dass er als Dünger zwischen die einzelnen Grashalme fällt. Dort fällt er so gut wie nicht auf und kann in aller Ruhe vergehen.

Durch häufiges Mähen und Mulchen kann es jedoch zu einer Überproduktion kommen. Sie sollten zwischendurch ruhig einmal den Grasauffangkorb abnehmen und den Rasenschnitt am Komposter entleeren. So hat das zuvor gehäckselte Schnittgut ausreichend Zeit, sich in Dünger zu entwickeln.

Nützliches Zubehör

Das nachfolgende Zubehör möchten wir Ihnen zum Benzinrasenmäher ans Herz legen.

  • Die richtigen Betriebsstoffe
  • Ein Satz Zündkerzen
  • Rasentrimmer oder Grasschere
Einen Benzinrasenmäher können Sie problemlos mit Super-Benzin und je nach Hersteller auch mit E10 betanken. Damit Ihnen zwischendurch nicht der Sprit ausgeht, sollten Sie sich einen kleinen 5-Liter-Kanister als Reserve anlegen.

Mitunter eignen sich auch die verschiedenen, schwefelfreien Bio-Kraftstoffe. Erkundigen Sie sich beim Hersteller, welche Treibstoffe Ihr Benzinrasenmäher verträgt. Nach einer längeren Pause empfiehlt es sich, einen Kraftstoff-Stabilisator zu verwenden. Dieser sorgt für eine immer gleichbleibende Kraftstoffqualität.

Ansonsten benötigen Sie für Ihren 4-Takter herkömmliches Motorenöl in der vom Hersteller angegebenen Menge.

Bei einem Benzinrasenmäher müssen Sie einen etwas höheren Wartungsaufwand in Kauf nehmen. Aus diesem Grund gehört ein Satz neuer Zündkerzen auf jeden Fall in den Werkzeugkoffer.

Häufig möchten Sie gerade am Wochenende noch einmal schnell Ihren Rasen mähen. Sie müssen dann feststellen, dass eine verrußte Zündkerze zu Startschwierigkeiten führt. Anstatt die Zündkerze mühsam zu reinigen, sollten Sie diese lieber gleich ersetzen.

Für Rasenkanten kann ein Rasentrimmer bzw. eine Grasschere nützliche Dienste leisten. Diese Gartenwerkzeuge setzen Hersteller immer dann ein, wenn Ihr Rasenmäher nicht in die kleinen und verwinkelten Ecken hineinkommt. Rasentrimmer und Akku-Grasscheren erhalten Sie mitunter schon für etwa 20 Euro.

Eindrücke aus unserem Benzinrasenmäher - Test

Alternativen zum Benzinrasenmäher

Wir möchten Ihnen noch aufzeigen, welche Alternativen es in Gegenüberstellung und nach externer Studie zu einem Benzinrasenmäher Testsieger gibt. Von einem Handrasenmäher ist im Vergleich jedoch Abstand zu nehmen. Diese Mäher sind bei großen Grundstücken wirklich keine große Hilfe.

Der Rasen-Traktor

Rasen-Traktoren oder Aufsitzmäher erfreuen sich großer Beliebtheit.

Sie sind für größere Rasengrundstücke ideal geeignet und sorgen gleichzeitig für einen tollen Fahrspaß.

Mit diesen Traktoren können Sie auf einfache Weise Ihren Rasen mähen, ohne zwischendurch den Grasfangkorb zu entleeren.

Leider sind gute Rasen-Traktoren zufolge von diversen Benzinrasenmäher Tests, Analysen und Erhebungen recht teuer.

Sie sorgen aber zufolge eines externen Benzinrasenmäher Testlaufs für eine enorme Arbeitserleichterung bei großen und übersichtlich gestalteten Rasenflächen.

Der Elektro-Rasenmäher

Einige Hersteller bieten hochwertige Elektro-Rasenmäher mit einer ordentlichen Motorleistung und einer guten Schnittbreite an.

Wenn es Sie nicht stört, über längere Strecken ein Stromkabel mitzuführen, können Sie für Grundstücke bis knapp 1.000 auch einen Elektro-Rasenmäher benutzen.

Jedoch sollten Sie zufolge eines Testlaufs im Rahmen eines wissenschaftlichen Experimentes in Erwägung ziehen, lieber einen Benzinrasenmäher Testsieger einzusetzen.

Dennoch dürfen die Elektro-Rasenmäher zufolge einer externen Analyse als mögliche Alternative hier nicht unerwähnt bleiben.

Lediglich von den bestenAkku-Rasenmähern Testsiegern sollten Sie bei großen Grundstücken Abstand nehmen.

Weiterführende Links und Quellen zu Testergebnissen und Testmodellen

Diese weiterführenden Links und Quellen möchten wir Ihnen zum Thema Benzinrasenmäher Testsieger nicht vorenthalten. Hier finden Sie hilfreiche Tipps und Hintergrundinformationen aus externen Studien, Nebeneinanderstellungen, Versuchen, Praxistests und Produkttests zu wichtigen Bereichen der Benzinrasenmäher Testsieger.

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Seitenansicht von einem Elektro Rasenmäher von HechtMade für Garden ist ein Leitspruch von Hecht®, bei welchem es sich um eine Marke mit tschechischem Ursprung handelt. Sie gehört nämlich zum Unternehmen WERCO s.r.o., das im Jahre 1994 in der Tschechei gegründet wurde. Die Gründung erfolgte mit dem Ziel, attraktive und hochwertige Produkten für den Bereich der Gartentechnik herzustellen. Im Mittelpunkt der Herstellung stehen dabei immer das Streben nach einer hohen Qualität, einer beeindruckenden …

Honda Rasenmäher

Benzinrasenmäher von Honda in der VollansichtHonda ist eine Marke, die sich längst nicht nur durch die Produktion von Autos oder Zweirädern einen Namen gemacht hat. Schon im Jahr 1978 fand die Entwicklung des ersten Rasenmähers von Honda statt und schon damals überzeugte er durch den attraktiven 4-Takt-Motor. Unter dem Motto „Rot macht Ihren rasen grüner“ schritt die Forschung und Entwicklung immer weiter an, sodass Honda heute zu einem beliebten Hersteller von Rasenmähern geworden ist, die auch in …

Sabo Rasenmäher – Qualität aus über 80 Jahren

Elektro Rasenmäher von Sabo von vorneDas Jahr 1932 war die Geburtsstunde für das Unternehmen Sabo, welches damals trotz der Wirtschaftskrise von Heinrich Sanner und Walter Born ins Leben gerufen wurde, die beide schon immer durch einen enormen Tüftlergeist beeindrucken konnten. Anfangs galt die Aufmerksamkeit dem Verkauf von Fetten und Auto- sowie Industrieölen – noch weit entfernt von dem Erfolg in Sachen Gartengeräte. Doch schon wenige Jahre später wurde das heute durch eine über 80 …

Toro Rasenmäher – die Erfahrung aus über 100 Jahren

EinBenzinrasenmäher von Toro in der Vollansicht attraktiver und beliebter Hersteller von besonderen Rasenmähern ist das Unternehmen Toro. Schon vor über 100 Jahren wurde das Unternehmen im Jahre 1914 gegründet. Damals war der Schwerpunkt des Unternehmens die Herstellung von Traktormotoren für The Bull Tractor Company. Vom ersten Moment des Unternehmertums war es Toro wichtig, sich dank zahlreicher und fortlaufender Innovationen weiterzuentwickeln, um jederzeit den wandelnden Bedürfnissen …

Viking Rasenmäher

Benzinrasenmäher von Viking in grünDas Unternehmen Viking ist immer in aller Munde, wenn über optimale Gartengeräte und vor allem Rasenmäher gesprochen wird, weshalb diese auch in keinem Rasenmäher Test fehlen dürfen. Im Jahre 1981 wurde das Unternehmen gegründet und hat sich seit dem auf der Beliebtheits- und Bekanntheitsskala immer weiter nach oben gearbeitet. Dank einer sehr innovativen Technik, einer überaus hohen Qualität sowie einer immer im Sinne des Benutzers entwickelten Bedienung wird …

Wolf Rasenmäher

Elektro Rasenmäher von Wolf-Garten mit großen Fangkorb im DetailWolf-Garten oder zumindest die Marke Wolf kennt nahezu jeder im Zusammenhang mit attraktiven Gartengeräten und vor allem der Rasenmäher von Wolf gilt als Aushängeschild des Unternehmens. Dieses blickt auf eine über 50 Jahre lange Erfahrung in Sachen Rasenforschung zurück und ist somit ohne Frage der optimale Ansprechpartner, wenn perfekte Gartengeräte gesucht werden. Die Freude am Garten gehört dabei ebenso zur Tradition der Marke Wolf wie der Blick auf die Bedürfnisse …

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