Eine Motorsense ist eine besonders leistungsstarke Variante des Rasen- oder Grastrimmers. Einige Modelle werden auch als Freischneider bezeichnet. Es handelt sich um ein Gartengerät mit Stiel, Schneidkopf, Motor und Griff, das zum Schneiden von Gräsern, Krautpflanzen und auch von verholzten Sträuchern eingesetzt wird. Die Testsieger der Motorsensen mit hoher Leistung können mit einem Sägeblatt ausgerüstet werden und eignen sich dann auch zum Kappen von Gehölzen, die bis zu 7 cm Durchmesser haben. Damit qualifizieren sich einige Motorsensen aus dem Test 2025 auch für Forstarbeiten.
Im Gartengewerbe werden die Motorsensen vorwiegend an Stellen in Hanglage eingesetzt oder wenn es durch Hindernisse sehr eng wird. Bei einem Boden mit nur geringer Tragfähigkeit ist die Motorsense ebenfalls hilfreich, denn hier ist der Einsatz eines Mähers oder Mulchers nicht möglich.
Eine Motorsense besteht aus einem längeren Stiel, der an einem Ende mit dem Griff ausgerüstet ist und am anderen Ende mit einem Schneidewerkzeug. Man hält sie am Griff fest und bewegt den Kopf über die zu kürzenden Gräser. Die Motorsense ist mit einem Wellenantrieb ausgerüstet, der das Schneidwerkzeug in eine schnelle Rotation versetzt. Dabei wird der Rasen oder anderes Mähgut durch ein Freischnittverfahren gekürzt. Das heißt, dass dieses Verfahren ohne Gegenschneide funktioniert. Entsprechend schnelle Geschwindigkeiten sind nötig.

Bei den kleineren Motorsensen aus dem Test befindet sich der Motor direkt hinter dem Mähkopf. Die leistungsstärkeren und zugleich schwereren Modelle haben ihren Motor hingegen am oberen Ende, sodass die Benutzer von einem Ausgleichgewicht profitieren. Teilweise befindet sich der Motor auch auf einer tragbaren Kraxe.
Die Motorsense ist ein effektiv arbeitendes Gartengerät, das die Lücke zwischen der klassischen Handsense und dem Motortrimmer schließt. Im Test der Motorsensen findet man bei einem Blick auf die Geräteausstattung immer mehr Vorteile. Unter anderem wurde bei den hochwertigen Modellen die längenverstellbare Stielkonstruktion positiv bewertet. Außerdem profitieren die Anwender von den soliden Handgriffen, die eine zuverlässige Führung unterstützen. So kommt man leicht an die gewünschten Stellen.
Die hohe Drehzahl bei den modernen Motorsensen macht es leicht, Gräser und Kräuter zu kürzen. Damit erleichtert man sich die Gartenarbeit und sorgt für ordentliche Kanten. Mit dem Rasenmäher kommt man in viele Ecken nicht hinein, doch die motorisierte Sense schafft auch schmale Durchgänge oder abschüssige Bereiche.

Wer ein verwinkeltes Grundstück hat, kann auf eine zuverlässige Motorsense nicht verzichten. Dieses Gerät hilft, auch die schwierigen Stellen zu mähen und von störenden Kräutern und Gestrüppen zu befreien. Im Vergleich zu Handgeräten sind die Motorsensen viel bequemer zu handhaben und man ist schneller mit der Arbeit fertig.
Dadurch, dass die Motorsensen eine seitliche Schneidbewegung ausüben, spielt die Höhe des Rasens keine Rolle. Mit ihrem guten Leistungsvermögen sind diese Geräte eine beliebte Lösung, wenn der Rasentrimmer nicht stark genug ist und der Freischneider als zu groß empfunden wird. Die Motorsense überzeugt außerdem durch ihr verhältnismäßig leises Betriebsgeräusch und den geringen Verschleiß. Weitere Vorteile beziehen sich auf das kompakte Format und das angenehme Gewicht. Bei den Testsiegern der Motorsensen ist ein Tragesystem vorhanden, das die Arme und Schultern entlastet und damit auch den Rücken schont.
Die Arbeit mit einer Motorsense ist somit nicht nur effektiv, sondern auch bequem. Es lohnt sich also, auf die ergonomischen Merkmale dieser Geräte zu achten. Bei vielen Modellen lässt sich der Griff verstellen, sodass man ihn auf seine eigenen Wünsche anpassen kann. Durch ein langes Führungsrohr sind auch die hinteren Ecken im Garten gut erreichbar.
Die Motorsensen aus dem Test 2025 können in zwei Hauptarten unterteilt werden: die Modelle mit Elektroantrieb und die mit Benzinmotor. Wenn man sich für eine elektrische Motorsense entscheidet, sollte man sich bewusst sein, dass man immer einen Stromanschluss braucht. Abhängig von der Größe des Grundstücks kann es nötig sein, ein Verlängerungskabel zu verwenden. Die Elektro-Motorsensen überzeugen durch ihre geräuscharme Funktion, durch ihr geringes Gewicht und den umweltfreundlichen Betrieb. Teilweise sind diese Geräte schon zu günstigen Preisen erhältlich.
Die mit Benzin betriebenen Motorsensen haben eine vergleichsweise starke Leistung und brauchen keine Steckdose in der Nähe. Daher sind die Benzin-Motorsensen auch für die mobile Anwendung geeignet. Auch hier bleiben die Preise im moderaten Bereich. Der Verbrennungsmotor sorgt allerdings für einen störenden Geruch und erfordert im Allgemeinen etwas mehr Wartungsaufwand als ein Elektromotor.

Die Vorteile der Motorsensen:
Die Nachteile der Motorsensen:
Im Test der Motorsensen hat man verschiedene Produktdaten geprüft und außerdem auf die Eignung dieser nützlichen Geräte geachtet. Welche Motorsense sich für den eigenen Garten empfiehlt, das hängt von den vorhandenen Gegebenheiten ab sowie von den individuellen Komfort-Ansprüchen. In einem kleineren Garten braucht man jedenfalls nicht die leistungsstärksten Modelle, während man bei einer großen Fläche mit vielen schwierigen Ecken mit einem leichten Standardgerät nicht weit kommt. Ein paar Feinarbeiten oder anspruchsvolle Aufgaben im dichten Gestrüpp, dazwischen gibt es viele Abstufungen. Die hier aufgestellten Testkriterien zeigen, worauf die Kaufinteressenten achtgeben müssen, wenn sie nach einer geeigneten Motorsense suchen.

Bei dem Schneidesystem der Motorsensen gibt es mehrere Möglichkeiten, die man auf den eigenen Einsatzbereich anpassen sollte. Ein Freischneider kann beispielsweise mehrere Formen haben: ein zweischneidiges Doppelmesser oder Grasschneideblatt für den Rasen, sternförmige Dickichtmesser für schwierigere Pflanzen und Kreissägeblätter, um dickere Gehölze zu schneiden. Damit können selbst Äste und dünne Baumstämme bearbeitet werden.
Viele Motorsensen aus dem Test haben einem Fadenkopf mit halbautomatischer Fadenlieferung. Ein solches Schneidesystem funktioniert nach dem physikalischen Prinzip der Fliehkraft. Im Fadenkopf befinden sich die Fadenstücke, die bei der Rotation des Kopfes zur Seite gespannt werden und die Halme abschneiden. Ähnlich funktionieren auch die Fäden, die auf einer Spule aufgewickelt sind. Diese Fäden schlagen zwar dünne Grashalme ab, beschädigen aber normalerweise keine Baumrinde oder Holzwände. Wenn der Nylonfaden am äußeren Ende verschleißt, sorgt die halbautomatische Fadennachlieferung dafür, dass sich die Spule etwas weiter dreht, sodass der Trimmer beziehungsweise die Motorsense gleich weiterarbeiten kann. Ohne diese Nachlieferung muss man den Faden selbst etwas herausziehen oder einen neuen Faden einsetzen.
Bei einigen Motorsensen aus dem Vergleichstest kann man beide Schneidesysteme wechselweise einsetzen, je nachdem, ob man ein Messer benötigt oder lieber mit dem Faden arbeiten möchte.

Die leichten Motorsensen mit Elektromotor haben ein Gewicht von etwa 4 kg. Bei den Modellen mit Benzinmotor liegt das Gewicht bei bis zu 9 kg. Abhängig davon, wie lange man mit der Motorsense arbeitet und wie schwer das eigene Gerät ist, lohnt sich ein Trageriemen, um das Gewicht leichter zu handhaben.
Damit die Benutzer einer Motorsense keine müden Arme bekommen, sollte das Gerät möglichst einfach zu bedienen und zu tragen sein. Zu diesem Zweck gibt es Gurte, mit denen man sich die Motorsense um den Körper schnallen kann. Das ist eine große Erleichterung. Außerdem gibt es weitere Komfortfunktionen. Der ergonomische Griff spielt eine vorrangige Rolle und entlastet die Hände, ohne dass deshalb die Sicherheit beeinträchtigt wird.

Im Originalpaket der Motorsense ist manchmal noch wichtiges Zubehör enthalten, beispielsweise ein Ersatz-Fadenkopf oder Messer zum Auswechseln. Sehr nützlich ist auch ein Tragesystem, vor allem, wenn es sich um ein Modell mit etwas höherem Gewicht handelt. Eine Transporttasche und weiteres Zubehör wie Gehörschutz, Arbeitshandschuhe und Ähnliches kommen beim regelmäßigen Gebrauch ebenfalls zum Einsatz.
Der Test der Motorsensen ist zugleich ein Kaufberater, der den Lesern helfen soll, das geeignete Gartengerät zu finden. Zunächst sollte man die Größe und Beschaffenheit des eigenen Gartens in Betracht ziehen, damit die Motorsense die nötige Leistung erbringt. Wer eine große, ebene Rasenfläche mit geraden Kanten hat, braucht nur eine leichte Motorsense, während man für einen verwinkelten Garten in Hanglage mit vielen Winkeln und engen Durchgängen ein leistungsstärkeres Modell benötigt.

Je größer die Außenanlagen sind, desto eher lohnt sich ein Tragegurt. Damit schont man seinen Rücken und ermüdet nicht so schnell, wenn die Arbeit mit der Motorsense etwas länger dauert.
Die Hersteller der Motorsensen Testsieger haben im Hobby- und Profi-Gartenbereich bereits eine große Fangemeinde. Teilweise haben sie nicht nur die üblichen Gartengeräte für den Hausgebrauch im Programm, sondern auch professionelle Ausrüstung für Forst- und Landwirtschaft. Es ist nicht so einfach, eine Auswahl der Top 7 aufzustellen, daher können die hier genannten Unternehmen stellvertretend für weitere Marktführer angesehen werden.
Wer eine Motorsense kauft, sucht heute meistens im Internet nach Informationen und Vergleichstests. Doch auch im Baumarkt und im Fachgeschäft für Gartenbau findet man einige zuverlässige Motorsensen, die sich in den Tests bewähren. Allerdings dauert der Vergleich in den Baumärkten und Geschäften länger, als wenn man sich in den Online-Shops umsieht. Mithilfe der üblichen Online-Hilfen wie Filter, Sortierfunktion und Vergleichsoptionen kommt man bei der Internet-Recherche zügig zu einer Entscheidung. Besonders nützlich sind dabei die Bewertungen anderer Kunden. Sie zeigen mögliche Schwierigkeiten oder Einschränkungen der jeweiligen Motorsensen auf und machen es damit den späteren Käufern leichter, zwischen den Gerätevarianten eine Wahl zu treffen.
Mit dem Kauf im Internet erspart man sich die Fahrt zum Baumarkt und die Suche nach einem Verkäufer, der die noch offenen Fragen beantwortet. Trotzdem braucht man bei der Online-Bestellung nicht auf eine kurze oder längere Beratung zu verzichten. In den meisten Internet-Shops steht eine Chat-Funktion oder ein Service-Telefon zur Verfügung, sodass man im Bedarfsfall um Hilfe bitten kann.

Falls etwas nicht in Ordnung sein sollte, hat man beim Kauf im Baumarkt sowie bei der Online-Bestellung die Möglichkeit, zu reklamieren oder das Gerät umzutauschen. Beim Einkauf im Geschäft oder Baumarkt muss man erneut dorthin fahren, während man bei der Internet-Bestellung erst einmal den Verkäufer kontaktiert, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Häufig reicht eine Rücksendung aus, um vom Kauf zurückzutreten. Dann erhält man sein Geld umgehend zurück. Manchmal wird man auch an einen Reparaturservice weitergeleitet oder der Online-Händler schlägt eine andere Lösung vor.
Im Vergleich zum Baumarkt und Fachhandel sind die Online-Preise meistens günstiger. Die Internet-Händler brauchen nicht so viel Lagerraum zu bezahlen, daher können sie bessere Angebote präsentieren. Zudem sind die günstigen Preise durch die Suchmaschinen und Vergleichsseiten schneller zu finden. Wer sich in einem Newsletter eines Online-Shops einträgt, der wird regelmäßig über die aktuellen Spezialaktionen informiert und kann manchmal einen Extra-Bonus erwischen.
Damit die Motorsense aus dem Test ein gutes Ergebnis liefert, sollte das Schneidwerkzeug auf die jeweilige Umgebung abgestimmt werden. Zudem kann die Mähtechnik Einfluss auf den Erfolg beim Mähen haben. Wer sich über die Hintergründe der Motorsensen informiert, weiß, wie er richtig mit diesem Gerät umgehen muss. Die richtige Technik lässt die Verwandtschaft zwischen einfacher Sense und Motorsense erkennen. Auch das motorbetriebene Gartengerät wird in einem Halbkreis vor dem Körper bewegt. Allerdings schwenkt man die Motorsense nicht so stark wie die klassische Handsense.

Um Verletzungen auszuschließen, sollte man vorsichtshalber Schutzkleidung tragen. Das sind im Optimalfall Arbeitsschuhe, doch bei leichten Arbeiten mit der Motorsense reichen auch normale, feste Schuhe aus. Damit schützt man seine Füße vor den möglicherweise herumfliegenden Kleinteilen und Steinchen. Außerdem muss man aufpassen, dass die Beine und Füße nicht zu nah an die stabilen Fäden und Messer der Motorsense kommen.

Zu der sicheren Benutzung der Motorsensen aus dem Test 2025 gehört auch, dass sich keine anderen Personen im unmittelbaren Umkreis aufhalten. Die Hersteller empfehlen einen Mindestabstand von 10 oder sogar 15 m zur Motorsense, um die Verletzungsgefahr zu minimieren.
Abgesehen von den Ratgebern für die Bedienung und die Schutzmaßnahmen gibt es noch viele weitere Infos zur Motorsense. Diese beziehen sich unter anderem auf die Entwicklungsgeschichte und auf andere Fakten.
Bei der Erfindung der Motorsense spielt die Entwicklung der Gartenbautechnik eine unübersehbare Rolle. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war der Rasen in der Landschaftsgestaltung quasi nicht vorhanden. Um die Landsitze herum ließen die Adligen Schafe grasen, sodass der Rasen nicht in die Höhe wuchs. Die Idee zum Rasenmäher entstand um 1830. Der Brite Edwin Beard Budding meldete ein Patent für seine Rasenmähermaschine an und wollte damit das Mähen gezielt weiterentwickeln. Auch die Rasensaat selbst wurde verbessert und es kamen immer mehr Züchtungen auf den Markt. Die Qualität der Graspflanzen veränderte sich und so entstand auch die Grundidee des schönen, englischen Rasens.

Neben den Rasensorten wurden auch die Rasenmäher und anderen Schneidgeräte verbessert. Doch an einigen Stellen war es immer noch nötig, nachzuarbeiten. Man griff zur Rasenkantenschere oder zu anderen Handgeräten, um die noch langen Grashalme an der Ecke zum Zaun oder um den Apfelbaum herum zu kürzen. Für die Pflege der Rasenkante wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleich zwei Geräte erfunden: die Mulchmähsichel und der Rasentrimmer.
Die Mulchmähsichel entstand in den 1960er Jahren und wurde von Klaus Thormaelen vorgestellt. Das Gerät hatte jedoch keinen großen Anklang bei den Verbrauchern, kann aber als Vorgänger der Motorsense bezeichnet werden. In den 1970er Jahren hatte der Rasentrimmer einen größeren Erfolg auf dem Markt. Die ersten Modelle wurden durch weitere Varianten ergänzt. Die Käufer konnten sich zwischen verschiedenen Leistungskategorien entscheiden sowie zwischen Trimmern mit Akku, mit Elektroantrieb oder mit Benzinmotor.
Der Übergang zwischen Rasentrimmern, Motorsensen und Freischneidern ist fließend, sodass es bei einigen Geräten schwerfällt, sie einzuordnen. Das war früher so und hat sich bis heute nicht geändert. Inzwischen hat sich die Anzahl der Modelle noch erhöht.
Die klassische Handsense spielt bei der Entwicklung der Motorsense keine große Rolle. Lediglich die leichte Schwenkbewegung erinnert an diese traditionelle Art der Sensenarbeit. Bei dem großflächigen Abernten von einem Feld kommen die Motorsensen von heute jedoch nicht zum Einsatz. Sie dienen dazu, den eigenen Garten zu bereinigen und hochstehendes Gras zu kürzen.

In den 1970er und 1980er Jahren hat sich die Begeisterung für den eigenen Garten stetig gesteigert. Damit geht eine wachsende Nachfrage an effektiven Gartengeräten einher. Das zeigt sich natürlich auch bei den diversen Motorsensen aus dem Test 2018. Diese Geräte werden immer handlicher. Die Hersteller arbeiten mit dem Feedback der Kunden, um ihre Produkte zu optimieren. Damit ist die Basis für einen schönen Garten gelegt, der auch ohne übertriebenen Aufwand schön und ordentlich aussieht.
Die Gartenbesitzer von heute besitzen deutlich mehr Geräte als noch vor 30 Jahren. Der Trend geht hin zu effizienten und sparsamen Geräten, außerdem kennen sich die Hobbygärtner immer besser aus, was die verschiedenen Pflanzen angeht. Der Garten war in früheren Zeiten eher ein Nutzbereich, doch inzwischen hat sich die Grünanlage in eine Art zweites Wohnzimmer verwandelt. Das gilt nicht nur für die Gärten, die direkt zum eigenen Grundstück gehören, sondern auch für die Schrebergärten. Wo früher viel Gemüse angebaut wurde, gibt es heute große Rasenflächen, umsäumt von Blumenbeeten. Und damit der Rand dieses Rasens nicht zuwuchert oder hochwächst, braucht man eine moderne Motorsense.
Die Motorsensen aus dem Vergleichstest sind mit ihren Leistungsdaten auf diverse Mäharbeiten ausgelegt. Durch ihren Elektro- oder Benzinantrieb schaffen sie die Bereinigung der Rasenkanten innerhalb von kurzer Zeit. Diese Effektivität wird von einer guten Präzision und von einem hohen Benutzerkomfort begleitet. Mit ihren handlichen Eigenschaften sind die Motorsensen sehr flexibel. So qualifizieren sie sich sowohl für kleine Gärten mit schwer erreichbaren Ecken als auch für größere Anlagen mit unwegsamen Bereichen und mehreren Hindernissen. Welche Motorsense für die Käufer infrage kommt, hängt von den Produktdaten sowie von der Gartensituation ab.


Das Funktionsprinzip der Motorsensen zeigt eine große Ähnlichkeit mit Rasentrimmern und Freischneidern. Allerdings sind beim genauen Blick auf die Schneidesysteme gewisse Unterschiede zu erkennen. Hier sind beispielsweise Schnittfäden oder Messerscheiben im Einsatz. Weitere Möglichkeiten beim Schneidewerkzeug sind Kreissägeblätter und Häckselmesser.
Im Vergleich zu einem Rasenmäher spielt die Rasenhöhe bei den Motorsensen keine Rolle. Es ist gleichgültig, um wie viele Zentimeter man den Wildwuchs kürzen möchte, da dieses Gerät seitlich schneidet. Dadurch eignet sich die Motorsense auch für höheres Gestrüpp oder für Schilf.
Damit die Arbeit mit der Motorsense zügig vorangeht und man mit dem Resultat zufrieden ist, sind einige Vorbereitungsarbeiten nötig. Zudem sollte man das Gerät richtig bedienen und eine kluge Auswahl treffen. Die hier zusammengefasste Beschreibung kann abhängig vom Modell etwas variieren und soll deshalb nur beispielhaft zeigen, wie man beim Einsatz der Motorsense vorgeht. Um mögliche Fehler zu vermeiden, sollte man die Gebrauchsanweisung unbedingt aufheben.
Die Motorsensen benötigen eine gewisse Pflege, damit sich nicht zu viel Schmutz festsetzt und das Gerät eine gute Leistung liefert. Die hier gesammelten Tipps für die Reinigung und Pflege sollen die Benutzer darauf hinweisen, welche Dinge man dabei beachten muss.
Für die Motorsensen steht ein breites Sortiment an Zubehörartikeln zur Auswahl. Diese sollen einerseits die effektive Pflege der Gartenanlage unterstützen und andererseits defekte Teile oder Verschleißelemente ersetzen. Außerdem gibt es Zusatzkomponenten, die die Gartenarbeit noch etwas bequemer machen.


Für die rückenschonende Handhabung der Motorsensen stehen Tragesysteme zur Auswahl, die man passend zum Gerät aussuchen kann. Ein Universalgurt sollte immer passen, doch es gibt auch spezielle Forst- und Brustgurte, die auf die individuelle Körpergröße abgestimmt werden können und dadurch noch mehr Komfort bieten. Ein doppelter Schultergurt verteilt das Gewicht des Motorgerätes besser, sodass keine Riemen in die Haut einschneiden. Zudem kommt es beim Einsatz eines geeigneten Tragegurtes nicht so schnell zu müden Armen. Auch wenn man etwas längere Zeit die Motorsense bedient, bleibt die Konzentration erhalten und man hält gut durch.
Für den Transport sowie für die Lagerung der Motorsense gibt es außerdem passende Taschen beziehungsweise Schutzhauben. Eventuell eignet sich auch ein Werkzeugrucksack als praktische Lösung.
Die Bedienungsanleitung gehört unbedingt zur Motorsense dazu, des Weiteren steht noch weitere Literatur für die Rasen- und Gartenpflege zur Verfügung. In den Heften und Büchern werden ganz unterschiedliche Bereiche thematisiert. Teilweise handelt es sich um Informationen zu speziellen Pflanzen oder zur Gartenarchitektur, andere Fachliteratur befasst sich mit universellen Tipps. Gerade für diejenigen Hobbygärtner, die einen perfekten Rasen haben möchten, ist es sinnvoll, sich intensiv mit den Hinweisen zu befassen, um alle Voraussetzungen für die schöne Grünfläche zu schaffen.
Welche Leistung sollte eine gute Motorsense haben?
Die Leistung der Motorsensen aus dem Test hängt unter anderem von der Antriebsart und vom Einsatzzweck ab. Bei den Benzin-Freischneidern für grobe Arbeiten sollte eine Leistung von mindestens 2 PS vorhanden sein. Häufig erfolgt die Leistungsangabe auch in Watt. Bei den Elektrogeräten liegt die Standardleistung der handelsüblichen Garten-Motorsensen meistens um 1.000 Watt; bei den Benzinern gibt es Varianten mit 750 Watt aber auch leistungsstärkere Modelle mit 1.500 Watt und mehr.
Was kann die Motorsense besser als der Rasentrimmer?
Ein Rasentrimmer wird lediglich dazu eingesetzt, um die Ränder und schwierigen Stellen einer Rasenfläche zu begradigen. Die Motorsense hat hingegen eine stärkere Leistung und kann deshalb deutlich mehr ausrichten. Abhängig vom Schneidsystem schaffen die Motorsensen aus dem Test 2025 auch verholztes Gestrüpp. Vor allem die leistungsfähigen Freischneider, die im Wald zum Einsatz kommen, unterscheiden sich deutlich von den einfachen Rasentrimmern für den Hausgebrauch.
Wohin geht der Trend bei Gartengeräten wie Motorsensen?
Die Entwicklungen der Gartenwerkzeuge zeigen, dass sich die Privatbenutzer immer mehr für leistungsfähige und zugleich sparsame Geräte interessieren. Zudem steigt die Nachfrage nach Kombi-Geräten mit mehreren Funktionen. Das zeigt sich beispielsweise an den Motorsensen Testsiegern, bei denen sich der Mähkopf leicht auswechseln lässt, abhängig davon, welche Gräser oder anderen Pflanzen damit kurz geschnitten werden sollen.
Für welche Bereiche braucht man eine Motorsense?
Eine Motorsense wird dort benötigt, wo der herkömmliche Rasenmäher nicht hinkommt. Typische Problemfälle für die Motorsense sind Hanglagen, sehr schmale Durchgänge mit Rasenbewuchs und verwinkelte Ränder. Hier lohnt sich der Einsatz einer Motorsense, die einem die mühsame manuelle Arbeit des Rasenschneidens erspart.
Welche Merkmale sind für die bequeme Benutzung der Motorsensen wichtig?
Eine komfortabel zu bedienende Motorsense aus dem Test sollte mit einem Zweihandgriff ausgerüstet sein. Diese Griffvariante macht die empfohlene Führung besonders einfach, vor allem, wenn der Griff auf die eigenen Bedürfnisse eingestellt werden kann. Für die angenehme Benutzung sollte das Gerät außerdem einen verstellbaren Stiel haben, sodass man die Länge auf seine eigene Größe anpassen kann.
Was zeichnet die Motorsense gegenüber einem Rasenmäher aus?
Im Gegensatz zum Rasenmäher hat eine leistungsstarke Motorsense oft eine höhere Leistung, sodass auch Geäst kein Problem für diese Geräte ist. Außerdem erfolgt der Schnitt bei der Motorsense seitlich. Das bedeutet, dass die Wuchshöhe von Rasen und anderen Pflanzen keine Rolle spielt. Selbst senn die Gräser über einen Meter hoch sind, werden sie von der Motorsense leicht umgemäht, während der Rasenmäher bei einer solchen Höhe keine Chance hat.
Auf welche Merkmale sollte man beim Kauf einer Motorsense besonders achten?
Bei der Kaufentscheidung geht es zunächst um die qualitative Hochwertigkeit, die an der Leistung und an der Lebensdauer zu erkennen ist. Des Weiteren sollten die Käufer auf einen guten Komfort achten, der im Optimalfall von bedienfreundlichen Merkmalen begleitet wird. Nicht zuletzt geht es um die faire Preisgestaltung und um die Sicherheit. Bei den Testsiegern der Motorsensen treffen all diese Faktoren zusammen.
Wer braucht eine Motorsense?
Nicht jeder Hobbygärtner braucht eine eigene Motorsense, doch vieles wird mit diesem Gerät leichter. So gibt es kleinere Motorsensen für den Haus- oder Schrebergarten aber auch stärkere Modelle für Besitzer eines großflächigen Gartens. Professionelle Gartenhandwerker können auf die Motorsense kaum verzichten, außerdem greifen viele Forstarbeiter auf das praktische Gerät zurück.
Welche Sicherheitstipps gibt es für die Benutzung einer Motorsense?
Um sich nicht zu verletzen, sollte man alle Bauteile der Motorsense vor der Benutzung auf ihren festen Sitz überprüfen. Außerdem darf man das Gerät nur in Betrieb nehmen, wenn die Schutzabdeckung am Kopf richtig montiert ist. Dieses Element verhindert einerseits, dass man versehentlich mit dem rotierenden Schneidewerkzeug in Kontakt kommt, und schützt andererseits vor herumfliegenden Kleinteilen. Beim Arbeiten mit der Motorsense sollte man außerdem feste Schuhe und sicherheitshalber lange Hosen und eine Schutzbrille tragen.
Wie laut ist eine Motorsense?
Die Lautstärke der Motorsensen hängt von der Leistung sowie vom Antrieb ab. Viele dieser Geräte verursachen ein Betriebsgeräusch von mehr als 100 dB. Entsprechend der Lärmschutzverordnung aus dem Jahr 2002 sollte man sich beim Betrieb der Motorsense an die Ruhezeiten halten, um Rücksicht auf die Nachbarschaft zu nehmen und Ärger zu vermeiden. Auch bei den Motorsensen mit einer Lautstärke von etwa 90 dB ist es sinnvoll, die Vorgaben zu beachten.
Die Motorsensen können eventuell durch einen Rasentrimmer ersetzt werden, wenn man nur einen kleinen Garten hat und vorwiegend Gras damit schneiden will. Die Funktionsweise ist ähnlich, doch der Trimmer hat eine etwas geringere Leistung. Als kraftvolle Alternative kommt der Freischneider infrage. Dieser wird üblicherweise mit Benzin betrieben und ist deutlich schwerer. Damit eignet er sich für die Forstarbeit und erweist sich hier als sehr zuverlässig. Für ein kleineres Grundstück wäre ein solcher Freischneider jedoch übertrieben.

Im eigenen Garten kann man sich auch selbst ein ähnliches Werkzeug bauen. Oder man greift zu einfachen Rechen und Harken, um das Unkraut herauszuziehen. Wenn man jedoch lediglich das lange Gras am Rand von Bäumen oder anderen Ecken kürzen will, das nach dem Rasenmähen noch steht, hilft eine große Rasenkantenschere. In einem kleinen Vorgarten ist die manuelle Arbeit mit der Schere schnell erledigt, doch im größeren Garten kann es etwas länger dauern. Dann lohnt es sich, über die Anschaffung einer effizienten Motorsense nachzudenken.
www.stihl.de
de.wikipedia.org
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www.stihl.de
www.hornbach.de
www.heimwerker.de
www.wallstreet-online.de