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Funkwecker Test - so werden Sie geweckt, ohne die Zeit umzustellen - Vergleich der besten Funkwecker 2023

Funkwecker müssen nicht eingestellt werden, damit sie über Funk die richtige Zeit bekommen. Das schließt auch den Wechsel zwischen Sommerzeit und Winterzeit ein. Es ist nur notwendig, die Zeitzone einzustellen. Daher sind diese Uhren sehr praktisch und einfach. Unser Team hat eine Liste der besten Funkwecker erstellt.

Autor Damian Kruse
Damian Kruse

Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.

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Funkwecker Bestenliste  2023 - Die besten Funkwecker im Test & Vergleich

Funkwecker Test

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Was ist ein Funkwecker?

Seit vielen Jahrzehnten gehört ein Wecker zur Grundausstattung jedes arbeitenden Menschen. Immerhin sorgt ein Wecker dafür, dass Sie zu einer bestimmten Uhrzeit aufstehen. Früher gab es meist nur mechanische Wecker mit einem Ziffernblatt, doch mit der Zeit hat sich auch dieser Bereich immer weiter digitalisiert. Ein Funkwecker ist zwar nicht die neuste Erfindung in diesem Bereich, aber dennoch eine gute Anschaffung für alle, die sich eine sehr genaue Uhrzeit wünschen. Der Grund ist, dass der Funkwecker Radiowellen empfängt. Diese Radiowellen übertragen die Zeit der genausten Uhr der Welt. Für Sie bedeutet das, dass Sie die Uhr nach dem Einschalten nicht mehr einstellen müssen. Dank der Funktechnologie empfängt sie die Daten und zeigt sie direkt an. Außerdem müssen Sie den Wecker nicht mehr auf Winter- oder Sommerzeit umstellen, denn das macht er automatisch. Darüber hinaus bieten viele Funkwecker heute zahlreiche unterschiedliche Funktionen an. Klassisch ist der Weckalarm, sodass Sie zu einer bestimmten Uhrzeit einen Alarmton vernehmen. Es gibt aber auch Geräte aus einem Funkwecker Test, die mit Projektoren, Thermometern oder einem Radio arbeiten.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Funkwecker

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Wie funktioniert ein Funkwecker?

Wie funktioniert ein Funkwecker im Test und Vergleich bei ExpertenTesten.de? Das Prinzip hinter einem Funkwecker ist recht simpel. Es wird ein konstanter und sehr genauer Zeitmesser, zum Beispiel eine Atomuhr, benötigt. Ebenso brauchen Sie einen Langwellensender, mit dessen Hilfe das Zeitsignal der Atomuhr per elektromagnetische Wellen verteilt wird. An dem Funkwecker finden Sie hingegen einen Empfänger, welcher die elektromagnetischen Wellen empfängt und in eine Uhrzeit umwandelt.

Um die Funktion ein wenig genauer zu erklären, müssen Sie mit der Atomuhr beginnen. Diese misst die Uhrzeit anhand der charakteristischen Frequenz von Strahlungsübergängen der Elektronen freier Atome. Anschließend werden diese als Taktgeber für eine Referenzuhr übernommen. Nach dem heutigen Stand der Technik gelten die Atomuhren als die genausten Zeitmesser der Welt. Gerne werden diese auch als Primäruhren bezeichnet. Eine mechanische Uhr ist für einen Funkwecker nicht geeignet, denn es kann zu Abweichungen kommen. Bei der Atomuhr nicht. Damit die Uhrzeit der Atomuhr vom Funkwecker empfangen werden kann, kommt ein Langwellensender zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine Sendeanlage, die elektromagnetische Wellen in einem Frequenzbereich von 30 bis 300 kHz verwendet. Also dem sogenannten Langwellenbereich. Solche Sendebereiche finden Sie zum Beispiel beim Rundfunk, der Funknavigation oder zur Übertragung von telegrafischen Nachrichten. Das bedeutet, das Zeitsignal wird elektronisch codiert und mittels Langwellensender in Form eines Sekundensignals ausgestrahlt. Die Ausstrahlung erfolgt kontinuierlich, damit immer die richtige Uhrzeit angezeigt werden kann.

Nun kommt der Funkwecker ins Spiel, der als Empfänger dient. Je nach Gerät aus einem Funkwecker Test wird das Zeitsignal stündlich oder nur einmal täglich abgerufen. Zum Beispiel aktualisiert sich ein Funkwecker mit einer leistungsstarken Stromverbindung öfter, als ein Wecker, der mit Batterien läuft. Der Funkwecker empfängt nun das Signal und synchronisiert dieses. Automatisch stellt sich die Uhr auf die aktuelle Zeit ein. Dieser Vorgang läuft stetig weiter. Das bedeutet, zum Beispiel ruft der Funkwecker jede Stunde das Zeitsignal ab und korrigiert sich dann. Dadurch wird eine sehr hohe Genauigkeit garantiert. Bei einigen Geräten kann es passieren, dass es zu einer Signalverzögerung kommt.

Das ist meist bei langen Sendedistanzen von 1 ms pro 300 Kilometer der Fall. Jedoch sind die Abweichungen nur sehr gering.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Vorteile aus einem Funkwecker Test bei ExpertenTesten.deEin Funkwecker hat viele Vorteile zu bieten, die ihn von anderen Weckerarten abheben. Der Hauptgrund für einen Funkwecker ist, dass Sie eine sehr genaue Zeitmessung erhalten. Bei anderen Weckern müssen Sie die Zeit selbstständig einstellen. Schnell kann es hier zu Abweichungen von wenigen Sekunden bis zu einigen Minuten kommen. Das ist sehr ärgerlich, wenn Sie einen Termin pünktlich wahrnehmen möchten. Bei einem Funkwecker passiert das nicht, denn dieser arbeitet mit einem Funksignal. Das bedeutet, jede Stunde oder einmal pro Tag fragt der Wecker das Atomuhrensignal ab und stellt sich dementsprechend ein. Da die Atomuhr als die genauste Uhr der Welt gilt, ist auch der Funkwecker sehr genau. Selbst die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit müssen Sie nicht durchführen. Die Uhr stellt sich vollkommen automatisch und selbstständig um. Weitere Vorteile eines Funkweckers sind die vielen unterschiedlichen Funktionen. Natürlich können Sie in erster Linie die Uhrzeit ablesen, jedoch bieten moderne Geräte aus einem Funkwecker Test noch mehr Möglichkeiten. Zum Beispiel ist ein Thermometer verbaut, welches die aktuelle Temperatur im Raum misst. So können Sie die Raumtemperatur nachregulieren, ohne, dass Sie etwas tun müssen. Außerdem sind immer mehr Funkwecker mit einem Nachtlicht ausgestattet. Das bedeutet, es ist ein Helligkeitssensor verbaut. Sobald es im Raum dunkel wird, beginnt das Display des Weckers leicht zu leuchten. Gerade für Kinder ist das sehr praktisch oder, wenn Sie die Uhrzeit ablesen möchten, ohne auf den „Lichtknopf“ zu drücken. Natürlich kann der Helligkeitssensor auch ausgeschaltet werden. Ansonsten gibt es die allseits beliebte Schlummertaste, die auch als Snoozetaste bezeichnet wird. Deren Besonderheit ist, dass der Alarm, nachdem er losgegangen ist, nicht ausgeschaltet wird. Stattdessen ertönt der Wecker nach fünf Minuten erneut. Das ist perfekt, damit Sie morgens langsam aufstehen können. Natürlich gibt es noch sehr viel mehr Funktionen, die einem Funkwecker zu einem Highlight machen. Zum Beispiel sind viele Geräte mit Radio ausgestattet, sodass Sie schon am Morgen Ihre liebste Radiosendung verfolgen können. Auch Projektoren sind recht begehrt. Dank dieser kann die Uhrzeit an die Wand projiziert werden. Weitere Funktionen sind Sleep-Timer, Nap- oder PowerNap-Funktion oder ein Infrarotsensor. Es gibt sogar einige Gimmicks und Zubehörteile, die den Funkwecker noch interessanter machen. Darunter eine Sonnenaufgang-Simulation, ein Vibrationskissen oder eine Docking-Station für andere Geräte.

Die Einsatzgebiete des Funkweckers sind mindestens genauso vielfältig wie dessen Funktionen. Sie definieren selbst, wo Sie den Funkwecker nutzen möchten und wo nicht. Natürlich kommt ein Funkwecker Testsieger vor allem im Schlafzimmer zum Einsatz. Auf dem Nachttisch macht er eine gute Figur und sorgt hier für die nötigen Informationen in der Nacht. Aber auch in Kinderzimmern wird ein Funkwecker immer beliebter. Der Grund ist, dass Kinder langsam selbstständiger werden. Einen Wecker zu stellen oder die Uhrzeit im Blick zu behalten, ist der erste Schritt. Selbstverständlich gibt es Geräte, die optisch Kindern angepasst sind. Vorrangig punkten diese mit bunten Farben und verrückten Mustern. Im Wohnzimmer ist ein Funkwecker ein wahrer Allrounder. Besonders die Geräte, die auch mit einem Thermometer sowie Radio arbeiten. Natürlich muss ein Funkwecker bei Reisen nicht zu Hause bleiben. Es gibt heute sehr kleine Funkwecker, die auch als Reisewecker bezeichnet werden. Der Vorteil ist, dass sich diese automatisch der Uhrzeit vor Ort anpassen. Das spart Ihnen viel Zeit, da Sie Ihre Uhr nicht ständig umstellen müssen. Am Arbeitsplatz darf ein Funkwecker nicht fehlen. Kleine Geräte bieten alle nötigen Informationen, stören aber dennoch nicht auf dem Schreibtisch.

Welche Arten von Funkweckern gibt es?

Es gibt unterschiedliche Arten von Funkweckern, die heute zum Einsatz kommen können. Welches Gerät es aus einem Funkwecker Test sein soll, hängt am Ende von Ihren Wünschen ab. Wir stellen Ihnen die drei bekanntesten Arten des Funkweckers vor.

Normaler Funkwecker: Als „normaler Funkwecker“ wird ein Gerät bezeichnet, das automatisch die Uhrzeit sowie das Datum der Atomuhr abruft, sobald Sie dieses eingeschaltet haben. Die Uhrzeit wird nun in regelmäßigen Abständen überprüft und bei Bedarf korrigiert. Das manuelle Einstellen der Uhr ist somit nicht notwendig. Es gibt auch einige Modelle auf dem Markt, die automatisch verschiedene Zeitzonen erkennen und dementsprechend die Uhrzeit korrigieren. Bei einem normalen Funkwecker dürfen Sie keinen Quantensprung der Technik erwarten. Die Geräte sind sehr simpel gehalten und bieten meist nur die wichtigsten Informationen. Dafür erhalten Sie aber geringe Abmessungen sowie einen günstigen Preis.

Die Vorteile:

  • Einfache Handhabung
  • Günstiger Preis
  • Geringe Größe
  • Automatische Zeiteinstellung

Die Nachteile:

  • Keine besonderen Funktionen

Projektionswecker: Eine Weiterführung des klassischen Funkweckers ist der Projektionswecker. Wie dessen Name schon sagt, arbeitet das Gerät nicht nur mit einem Display, sondern mit einem kleinen Projektor. Dieser ist in der Regel an der Seite des Weckers angebracht und kann im gewünschten Winkel gedreht werden. Die Aufgabe des Projektors ist, die wichtigsten Informationen auf eine Wand oder andere Oberfläche zu projizieren. Das hat den Vorteil, dass Sie sich in der Nacht nicht zum Wecker drehen müssen, sondern einfach auf dem Punkt an der Wand starren. Sofort erhalten Sie alle wichtigen Fakten. Je nach Angebot aus einem Funkwecker Test können Sie Neigungswinkel sowie Helligkeit der Projektion bestimmen. Natürlich ist es auch möglich, dass Sie die Projektion ausschalten. Der Nachteil dieser Variante ist, dass ein Projektionswecker durch das Laserlicht meist mehr Strom verbraucht. Daher müssen Sie öfter den Akku laden oder die Batterien austauschen.

Die Vorteile:

  • Wirft eine gut sichtbare Projektion an die Wand
  • Kann in Helligkeit und Winkel eingestellt werden
  • Wichtigste Informationen auf einem Blick

Die Nachteile:

  • Hoher Energieverbrauch
  • Meist teurer

Lichtwecker: Einer der neusten Errungenschaften auf dem Markt der Funkwecker ist der sogenannte Lichtwecker. Ein normaler Wecker weckt Sie durch einen lauten Alarmton auf. Bei einem Lichtwecker ist das nicht der Fall. Statt eines lauten Tons simuliert der Lichtwecker den Sonnenaufgang. Das bedeutet, mit der Zeit wird der Wecker immer heller, sodass Sie ganz natürlich aufwachen. Einige Modelle bieten auch eine Vibration mit Lichtblitzen. Gerade im Winter können Sie dank des simulierten Sonnenaufgangs sehr erholsam und sanft aufwachen. Zusätzlich sind Lichtwecker für Hörgeschädigte die richtige Wahl. Der Nachteil ist, dass Lichtwecker meist sehr teuer sind. Viele Modelle kosten mehr als 50 Euro. Auch die Größe ist nicht immer praktisch, da noch eine große Lichtfläche vorliegt. Nicht zu vergessen ist der erhöhte Stromverbrauch.

Die Vorteile:

  • Sehr sanftes Aufwachen
  • Kein schriller Alarmton
  • Viele unterschiedliche Funktionen
  • Ideal für Hörgeschädigte

Die Nachteile:

  • Hoher Preis
  • Große Abmessungen
  • Erhöhter Stromverbrauch

Worauf muss ich beim Kauf eines Funkweckers achten?

Viele unterschiedliche Faktoren entscheiden darüber, ob Sie sich einen guten oder schlechten Funkwecker gekauft haben. Damit es gar nicht erst soweit kommt, dass Sie sich mit einem minderwertigen Modell herumschlagen müssen, haben wir die wichtigsten Aspekte zusammengefasst.

Bedienung: Die Bedienung eines Funkweckers sollte leicht ausfallen und schnell verstanden sein. Im besten Fall müssen Sie gar nicht erst die Anleitung zur Hand nehmen, sondern verstehen das Gerät aus einem Funkwecker Test anhand der Beschriftungen und Symbole. Ebenso gut ist es, wenn die Tasten leise sind. Das bedeutet, Sie hören diese nicht, wenn Sie jene drücken. Besonders wichtig ist, dass Sie komfortabel die Uhrzeit in der Nacht ablesen können.

Betrieb: Achten Sie auf die Betriebsart. Die meisten Modelle aus einem Funkwecker Test funktionieren über einen Netzstecker oder Batterien. In einigen Fällen ist auch ein Akku verbaut. Netzsteckerangebote sind sehr lange im Einsatz, dafür weniger flexibel. Die Batterien müssen Sie zwar häufiger wechseln, dafür können Sie den Wecker frei bewegen. Außerdem sollten Sie darauf achten, ob der Funkwecker im Betrieb leise ist. Gerade das Ticken eines Weckers kann für viele störend wirken.

Display: Es ist unwichtig, ob Sie sich für einen analogen oder mechanischen Funkwecker entscheiden, das Display sollte immer gut lesbar sein. Testen Sie das am besten von Ihrem Bett aus, denn es kann schnell passieren, dass Sie die Uhrzeit aus einem bestimmten Blickwinkel nicht mehr gut ablesen können. Nun müssten Sie den Funkwecker immer zu sich neigen, was sehr ärgerlich sein kann. Auch die Beleuchtung sollten Sie überprüfen. Sie sollte hell genug sein, damit Sie alles erkennen, darf Sie aber in der Nacht nicht blenden.

Gut ist ein Helligkeitssensor, der die Helligkeit automatisch regelt und wie ein Nachtlicht fungiert.

Alarm: Sie können sich zwischen einem Mono- oder Dual-Wecker entscheiden. Mono-Wecker bieten nur eine Weckzeit, wohingegen Dual-Wecker mit zwei Weckzeiten arbeiten. Besonders praktisch, wenn zwei Personen einen Funkwecker verwenden. Aber auch der Weckton ist wichtig. Es sollte ein angenehmer Weckton erfolgen und kein nerviges Piepsen. Manchmal kann der Funkwecker auch Musik oder das Radio anspielen. So wachen Sie sanfter auf. Nicht zu vergessen ist die Snooze-Funktion, sodass Sie nach dem Betätigen der Snooze-Taste noch fünf Minuten schlafen können, bevor der Wecker erneut klingelt.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Ein guter Funkwecker ist sehr viel mehr, als einfach nur eine Uhr, welche die Uhrzeit anzeigt. Heutige Angebote aus einem Funkwecker Test bieten viele verschiedene Funktionen und sind somit den ganzen Tag nützlich. Natürlich fragen Sie sich, welchen Funkwecker Sie kaufen sollen. Möchten Sie sich nicht lange mit den diversen Funktionen, der Leistung oder der Größe beschäftigen, können Sie einfach einen Funkwecker dieser sieben Marken bestellen. Mit Sicherheit erhalten Sie die beste Qualität.

  • Hama
  • Braun
  • TFA Dostmann
  • Technoline
  • Bresser
  • Philips
  • AEG
Die Marke Hama setzt vor allem auf DCF-Funkuhren mit einer digitalen Anzeige. Darüber können Sie die Uhrzeit sowie Weckzeit, Datum und Temperatur ablesen. Die Zeitanpassung findet vollkommen automatisch statt, sodass Sie immer die Uhrzeit der genausten Uhr der Welt ablesen. Unwichtig, ob es gerade Winter- oder Sommerzeit ist. Außerdem erhalten Sie eine Nachtlicht-Funktion. Je nach Modell liegt eine orangene oder bläuliche Beleuchtung vor, die in der Regel mit einem Helligkeitssensor ausgestattet ist. Das bedeutet, der Wecker aktiviert sich bei Dunkelheit automatisch, sodass Sie nicht immer die „Lichttaste“ betätigen müssen. Natürlich können Sie den Sensor auf Wunsch ein- oder ausschalten. Außerdem bieten Ihnen die Geräte von Hama einige Zusatzfunktionen. Darunter die klassische Schlummerfunktion sowie ein Thermometer für 0 bis 45 Grad. Auch eine Uhr-, Kalender- und Weckfunktion sind nicht weit. Die Alarmzeit ist im Wecker programmierbar. Die Snooze-Funktion sorgt hingegen dafür, dass in einem 5-Minuten-Intervall viermal der Alarm ausgelöst wird.
Braun bietet Ihnen sowohl digitale als auch analoge Funkwecker, die sicherlich überzeugen können. Die analogen Modelle bieten ein recht simples Design und verzichten zum Großteil auf ein Ziffernblatt, das mit Nummer ausgestattet ist. Die digitalen Angebote aus einem Funkwecker Test wurden hingegen nach Brauns Kernphilosophie „Design spiegelt Funktionalität wider“ entworfen. Sie sollen das 21. Jahrhundert reflektieren und punkten somit durch ein innovatives sowie hochmodernes Design. In den Braun-Modellen wird also das technische Know-how mit einer hervorragenden Qualität verbunden, die sich in einer neuen Ästhetik zeigen. Daher haben einige Funkwecker aus dem Sortiment von Braun auch die Red-Dot-Auszeichnung für ihr Produktdesign gewonnen. Selbstverständlich erhalten Sie verschiedene Funktionen, die Sie direkt nutzen können. Dazu zählen die Hintergrundbeleuchtung, das einfache und schnelle Einstellen der Weckzeiten, die Schlummerfunktion oder die 12/24-Stunden-Anzeige.
In vielen unterschiedlichen Farben und Formen zeigen sich die Funkwecker der Marke TFA Dostmann. Von einer Kombination von Weiß und Grün über Schwarz und Rot bis hin zu Türkis und Silber ist alles vertreten. Außerdem bietet TFA Dostmann eine Auswahl an analogen und digitalen Funkweckern an. Sehr viel interessanter sind aber die günstigen Preise, sodass die Marke mit zu den preiswertesten in einem Funkwecker Test zählt. Außerdem erhalten Sie eine sehr einfache und intuitive Bedienung über geräuschlose Tasten. Innerhalb von wenigen Sekunden können Sie zwei Weckalarme mit unterschiedlichen Alarmtönen einstellen. Die automatische Hintergrundbeleuchtung wird per Lichtsensor geregelt. Diese Funktion kann aber auch ausgeschaltet werden. Ansonsten sehen Sie auf den digitalen Angeboten die Uhrzeit, den Wochentag sowie das Datum. Die sechs verschiedenen Sprachen ermöglichen, dass Sie den Funkwecker individualisieren können. Nicht zu vergessen ist, dass Sie die aktuelle Innentemperatur ablesen können. Es werden Temperaturen von -10 bis 50 Grad angezeigt.
Mit der Marke Technoline werden Sie bestimmt glücklich, denn es gibt nicht nur klassische analoge oder digitale Funkwecker, sondern einige Modelle sind auch mit einem Projektor ausgestattet. So können Sie die Zeit bequem an die Wand werfen und wissen sofort, wie viel Uhr es ist. Ansonsten setzt Technoline auf ein schönes, flaches Design sowie eine Hochglanz-Optik. In der Regel werden klassische Farben wie Schwarz, Silber oder Weiß eingesetzt. Natürlich können Sie bei Technoline nicht nur die genaue Uhrzeit ablesen, sondern Sie erhalten ein übersichtliches Display mit zusätzlichen Informationen. Darunter fallen das Datum, der Wochentag und die Innentemperatur. Wie bei vielen modernen Funkweckern ist ein Sensor verbaut, welcher die Dunkelheit in einem Raum registriert und dementsprechend den Wecker zu einem Nachtlicht umwandelt. Perfekt für Kinder oder Menschen, die immer die Uhrzeit ablesen möchten. Alles wird durch den Weckalarm abgerundet. Natürlich ist die beliebte Schlummerfunktion verarbeitet.
Bei Bresser stehen die klassischen digitalen Funkwecker im Vordergrund, die durch ein schwarzes oder weißes Gehäuse überzeugen. Noch einen Schritt weiter geht der Hersteller mit seinen Weckern in Holzoptik. Dank einer sanften Maserung sieht der Wecker wie aus Holz gefertigt aus und sorgt für einen edlen Touch. Dennoch müssen Sie nicht auf hochwertige Funktionen verzichten, wobei die meisten Funkwecker mit einfach AAA-Batterien oder einem Netzteil betrieben werden. Es kommt das DCF-Funksignal zum Einsatz, sodass eine sehr genaue Uhrzeit angezeigt werden kann. Darüber hinaus können Sie das Datum und die Innentemperatur ablesen. Die LED-Anzeige kann bei Bedarf durchgehend leuchten oder auf Wunsch per Snoozefunktion für kurze Zeit aktiviert werden. Das ist aber nur beim Batteriebetrieb möglich. Auch die dreistufige Dimmfunktion mit einer sehr geringen Dimmstufe ist perfekt, wenn Sie in der Nacht die Uhrzeit ablesen möchten.
Philips ist eine große und bekannte Marke, wobei die Designer viel Wert auf eine hohe Ästhetik legen. Daher sind die Produkte von Philips auch ein wenig teurer. Dafür erhalten Sie aber viele unterschiedliche Funktionen und eine lange Lebensdauer. Die einstellbare Display-Helligkeit ist perfekt, wenn Sie in der Nacht die Uhrzeit sehen möchten, ohne dass Sie geblendet werden. Außerdem gibt es eine Batterie-Sicherung. Sollte also einmal der Strom ausfallen, bleibt der Wecker dennoch im Einsatz. Dank eines MP3-Links können Sie MP3-Inhalte wiedergeben. Zum Beispiel Musik oder Hörspiele. Außerdem können Sie zwei Alarme setzen. Beispielsweise einen für Sie und einen für Ihren Partner/Ihre Partnerin. Die Schlummerfunktion ist auch nicht weit, sodass Sie nicht verschlafen. Bei Bedarf können Sie mit einem simplen Weckton oder dem Radio aufwachen. Der Sleep-Timer ist hingegen perfekt, wenn Sie vor dem Schlafengehen noch etwas Musik oder Radio hören möchten. Dabei stellen Sie ein, wie lange die Musik oder das Radio eingeschaltet sein sollen. Nach dem Ablauf des Sleep-Timers schaltet sich das Gerät automatisch ab, natürlich nur die Geräusche.
AEG ist eine bekannte Marke, die Ihnen ein breites Spektrum an Funkweckern anbietet. Das bedeutet, Sie erhalten viele unterschiedliche Farben und Funktionen. Besonders interessant ist der verbaute Projektor, der bei immer mehr Geräten zu finden ist. Er ist um 180 Grad schwenkbar und kann leicht auf einen Punkt fokussiert werden. Über die Projektion lesen Sie die Uhrzeit, Wochentagsanzeige oder das Datum ab. Bei Bedarf können Sie die Funkwecker in drei Stufen dimmen, inklusive Nachtmodus. Ebenso praktisch ist, dass viele Modelle einen 3,5-mm-Klinkenstecker bieten, sodass Sie leicht Radio über Kopfhörer hören können. Dank Stationsspeicher oder Frequenzanzeige erhalten Sie immer den besten Sound. Nicht zu vergessen ist die Weckfunktion, die über Signalton oder Radio erfolgen kann. Betrieben werden die Geräte in der Regel über Knopfzellen. Es gibt aber auch einen Audio-Eingang für PC, Notebook, Smartphone und mehr.

 

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Funkwecker am besten?

 Wo kaufe ich einen Funkwecker Testsieger von ExpertenTesten.de am besten? Der Kauf eines Funkweckers sollte sich leicht gestalten. Das ist, was die meisten Menschen denken, doch durch die zahlreichen unterschiedlichen Angebote und Funktionen kann der Funkweckererwerb etwas schwieriger werden. Dabei steht nicht nur die Frage im Raum, welches Modell aus einem Funkwecker Test 2017 Sie kaufen, sondern auch wo. In der Regel haben Sie die Wahl zwischen dem Fachhandel oder dem Internet. Der Fachhandel hat einen entscheidenden Vorteil, denn oftmals können Sie sich den Wecker vorher anschauen. Es gibt Ausstellungsstücke, sodass Sie sich mit der Größe, dem Display oder den Funktionen beschäftigen können. Das ist natürlich sehr hilfreich, wenn Sie noch etwas unentschlossen sind. Leider bietet der Fachhandel keine weiteren Vorteile, was Sie bereits daran bemerken, dass Sie erst einmal das richtige Geschäft finden müssen. Es gibt Funkwecker zwar schon im Supermarkt oder einem Discounter, doch größere Angebote finden Sie in der Regel in Elektronikmärkten. Hier ist die Auswahl aber nicht so groß, wie Sie es sich erhofft haben. Oftmals gibt es nur wenige Modelle und diese stammen auch noch von bekannten Marken. Suchen Sie also nach etwas ganz Bestimmtem, kann es sein, dass Sie im Fachhandel nicht fündig werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass Sie sich alleine darauf verlassen müssen, was auf der Verpackung steht oder Ihnen der Verkäufer sagen. Meist bemerken Sie erst nach dem Kauf diverse Fehler. Nun müssen Sie den Funkwecker umständlich wieder zurückgeben. Der letzte große Nachteil ist der Preis. Es gibt zwar recht günstige Wecker, doch oftmals müssen Sie im Fachhandel mehr bezahlen.

Das Internet ist eine gute Alternative und sicherlich der beste Weg, wenn Sie günstige, hochwertige und vielfältige Modelle aus einem Funkwecker Test suchen. In erster Linie müssen Sie nicht Ihr Haus verlassen. Ganz bequem vom PC, Smartphone oder Tablet aus können Sie das Internet besuchen und hier Ihre unterschiedlichen Produkte einkaufen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie eine wesentlich größere Auswahl erhalten. Der Grund ist, dass nicht nur große Marken vertreten sind, sondern Sie auch kleine Internetfirmen oder Hersteller aus dem Ausland antreffen. Umso größer ist die Auswahl, was wiederum gut ist, da Sie leichter den perfekten Funkwecker finden können. Selbstverständlich ist es nicht möglich, dass Sie sich ein Gerät vorher genauer anschauen können. Zwar erhalten Sie Bilder, doch ein vorheriger Test ist nicht möglich. Umso praktischer ist, dass Sie neben den Angaben des Herstellers noch die Kundenrezensionen erhalten. Das bedeutet, Sie erfahren vor dem Kauf, von ehrlichen Menschen, ob sich der Funkwecker lohnt oder nicht. Sollten Fehler, Ärgernisse oder Defekte vorliegen, werden Sie direkt darüber informiert. Somit kaufen Sie kein Gerät aus einem Funkwecker Test, das nicht Ihren Vorstellungen entspricht. Schlussendlich lohnt sich ein Blick auf die Kosten. Im Internet zahlen Sie leicht bis zu 50 Prozent weniger, ohne auf Qualität zu verzichten.

Die Geschichte des Funkweckers

Die Geschichte des Funkweckers TestsiegerDer Funkwecker ist mit der Geschichte des Weckers, welcher wiederum mit der Geschichte der Uhr, verbunden. Vor der Industrialisierung war die Uhrzeit nicht sonderlich wichtig. Es war nur wichtig, wann die Sonne auf- und unterging. Durch das Tageslicht wurde das Problem, am morgen aufzustehen, ganz von alleine gelöst, denn die meisten Menschen sind automatisch zur Dämmerung aufgewacht. In den Städten gab es hingegen Kirchenglocken und Nachtwächter, welche die Uhrzeiten stundenweise anschlugen. In militärischen Gruppen wurden meist Leute von unterer Rangfolge abgestellt, um den Weckdienst zu vollziehen. Dennoch hat der Wecker eine wesentlich längere Tradition, als viele Menschen denken. Bereits im Alten Ägypten des 13. Jahrhunderts v. Chr. gab es den ersten Wecker. Es handelte sich damals noch um eine Sonnenuhr, womit die Ägypter die aktuelle Uhrzeit ablasen. Damit diese zu einer bestimmten Uhrzeit geweckt wurden, kam Schwarzpulver zum Einsatz.

Sobald der erste Sonnenstrahl auf das Schwarzpulver fiel, entzündet sich jenes und knallt laut. Dadurch wachten die alten Ägypter auf. Natürlich war dies ein sehr primitiver Wecker, denn das sanfte Wecken oder eine Schlummertaste gab es noch nicht.

Die erste Erfindung eines richtigen Weckers ist auf Levi Hutchins aus den USA zurückzuführen. Im Jahr 1787 hat er einen Wecker entwickelt, der jedoch nur zu einer einzigen Zeit klingeln konnte. Außerdem lässt ein Tagebucheintrag von Samuel Pepys vermuten, dass es bereits im 17. Jahrhundert mechanische Wecker gegeben hat. Das erste Patent wurde hingegen an den französischen Erfinder Antoine Redier vergeben, der 1847 einen mechanischen Wecker mit einstellbarer Weckzeit schuf. Der Funkwecker musste aber noch einige Jahre auf sich warten, was vor allem daran lag, dass erst die Funktechnik entwickelt werden musste. Zwar waren die Radiowellen bereits 1864 bekannt, doch es sollte noch einige Jahre dauern, bevor diese genutzt werden konnten. Erst um das Jahr 1930 herum kam der erste Funkwecker auf, der aber noch sehr klobig und grobschlächtig war. Heute kann zwischen einem analogen oder mechanischen Funkwecker unterschieden werden. Außerdem bieten die modernen Modelle aus einem Funkwecker Test viele unterschiedliche Funktionen, sind mit Licht ausgestattet und können sogar Radio empfangen. Selbst das Datum und die aktuelle Temperatur sind keine Seltenheit mehr.

Zahlen, Daten, Fakten rund um den Funkwecker

Alle Zahlen und Daten aus einem Funkwecker Test Der Schlafbedarf ist sehr unterschiedlich und hängt mit dem eigenen Alter zusammen. Deshalb sollten Sie schon vorher bedenken, wie viele Stunden Schlaf Ihr Körper braucht, damit sich dieser regenerieren kann. Ein Funkwecker ist nun nur eine Hilfe, damit Sie nicht zu viel Schlafen und vielleicht wichtige Termine verpassen. Dabei sollte der Funkwecker so gestellt sein, dass Sie ausreichend Schlaf erhalten, aber auch rechtzeitig aufstehen. Immerhin benötigt der Körper einige Zeit zum Aufwachen und um die volle Leistung erbringen. Säuglinge sollten noch keinen Wecker besitzen. Das liegt auch daran, dass diese den größten Schlafbedarf besitzen. Säuglinge sollten durchschnittlich zwischen 10,5 bis 18 Stunden pro Tag schlafen. Das gilt für Kinder von 1 bis 11 Monaten. Kleinkinder von ein bis drei Jahren sollten hingegen 12 bis 14 Stunden pro Nacht schlafen. Kindergartenkinder besitzen bereits einen etwas geringeren Schlafbedarf. Dieser liegt in der Regel bei 11 bis 13 Stunden. Schulkinder von fünf bis zehn Jahren pendeln sich langsam ein, sodass das Schlafbedürfnis bei 10 bis 11 Stunden liegt. Teenager von 11 bis 17 Jahren sollten pro Nacht minimal 8,5 Stunden schlafen. Maximal sind 9,25 Stunden zu empfehlen. Ab 18 Jahren gelten Sie als erwachsen, sodass nun die längste Zeit anbricht. Der Körper benötigt mindestens sieben Stunden Schlaf. Der Funkwecker sollte aber spätestens nach neun Stunden klingen. Bei Senioren sieht es recht ähnlich aus, wobei diese oftmals von alleine weniger schlafen. Sieben Stunden pro Nacht sollten aber vorhanden sein, damit der Körper wieder fit ist. Neun Stunden sind das Maximum. Stellen Sie also Ihren Funkwecker anhand Ihres Schlafbedarfs, damit Sie morgens erholt und frisch aus dem Bett steigen.

Natürlich kommt ein Funkwecker vor allem zum Aufwachen zu einer bestimmten Tageszeit zum Einsatz, doch viele Modelle aus einem Funkwecker Test können heute mehr. Gerade ein Funkwecker mit Radio ist sehr beliebt, denn so wachen Sie morgens nicht zu einem langweiligen Piep-Ton auf, sondern zu Musik oder einer freundlichen Radiostimme. Auch, wenn viele glauben, dass Radio sei schon lange tot, ist das nicht der Fall. Rund 35 Prozent aller Deutscher hören direkt nach dem Aufstehen das erste Mal Radio. Immerhin informiert das Radio über aktuelle Geschehnisse, offenbart Ihnen das Wetter für den Tag oder sorgt für gute Stimmung mit etwas Musik. 21 Prozent entscheiden sich fürs Radio beim Frühstücken. Gerade, wenn Sie Single sind und somit alleine Frühstücken, ist das Radio eine schöne Alternative. 19 Prozent hören Radio auf dem Weg zur Arbeit oder der Ausbildungsstätte. Gerade Autofahrer können den Drang, das Radio einzuschalten, nur selten widerstehen. Zehn Prozent nutzen das Radio im Laufe des Vormittags, sechs Prozent im Laufe des Nachmittags. Nur drei Prozent schalten das Radio vor der ersten Aktivität außer Haus ein. Zwei Prozent hören gerne am Abend ins Radioprogramm hinein. Etwa vier Prozent haben keine Angaben gemacht. Zwar können Sie das Radio eines Funkweckers nicht überall nutzen, doch für zu Hause stellt dieser eine wunderbare Alternative dar.

Funkwecker in sieben Schritten richtig installieren

Ein Funkwecker ist kein kompliziertes Gerät, mit welchen Sie sich stundenlang beschäftigen müssen. Selbst Neulinge auf dem Gebiet können einen Funkwecker schnell in Betrieb nehmen, einstellen und nutzen. Unsere Anleitung ist nur ein grober Leitfaden. Das bedeutet, viele Funkwecker sind sich ähnlich und recht gleichartig aufgebaut. Es gibt zwar einige kleine Abweichungen, doch mit ein wenig Kreativität können Sie das Gerät schnell nutzen.

  • Schritt 1
  • Schritt 2
  • Schritt 3
  • Schritt 4
  • Schritt 5
  • Schritt 6
  • Schritt 7
Sicherlich wollen Sie sofort durchstarten, doch besser ist es, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen. Das bedeutet, nehmen Sie die Gebrauchsanleitung zur Hand und lesen Sie sich diese aufmerksam durch. Hier sehen Sie sofort, wie Sie den Funkwecker installieren, worauf zu achten ist und wie Sie ihn später einstellen. Der große Vorteil, wenn Sie die Gebrauchsanweisung lesen ist, dass Sie sich bereits vorher mit den unterschiedlichen Funktionen auskennen und auch keine übersehen. Immerhin sind manche Funktionen ein wenig versteckt und müssen erst über eine Tastenkombination ausgewählt werden. Genau hier hilft Ihnen die Anleitung weiter.
Als Nächstes müssen Sie eine Stromversorgung herstellen. Ein Funkwecker funktioniert nicht, wenn er nicht mit Energie versorgt wird. Besonders leicht haben Sie es, wenn Sie sich für einen Funkwecker mit Netzstecker entschieden haben. Das bedeutet, Sie müssen nur den Netzstecker in die Steckdose stecken und schon wird der Funkwecker mit Strom versorgt. Eine andere Möglichkeit ist der Batteriebetrieb. In der Regel kommen AAA-Batterien zum Einsatz, einige Modelle arbeiten aber auch mit AA-Batterien. Sollten diese nicht beiliegen, achten Sie vor der Installation darauf, dass Sie die passenden Modelle gekauft haben. Legen Sie die Batterien nun anhand von „+“ und „-“ in den Schacht. Akku-Funkwecker sind zwar selten, gibt es aber auch. Der Akku muss vor dem Einsetzen komplett geladen werden. Danach einfach nur hinten oder unten in den Funkwecker stecken.
Jetzt folgt die Inbetriebnahme. Bei den meisten Geräten aus einem Funkwecker Test ist es so, dass sich diese automatisch synchronisieren. Immerhin sind diese mit dem DCF-Funksignal verbunden. Es kann drei bis fünf Minuten dauern bis sich die Uhr automatisch einstellt. Manchmal kann es aber passieren, dass die Uhr kein gutes Signal bekommt, um die Einstellung zu treffen. Probieren Sie nun den Funkwecker in der Nähe eines Fensters zu platzieren oder drehen Sie jene um 90 Grad. Um die Empfangsstörungen zu minimieren, sollten Sie den Funkwecker nicht in der Nähe von Metallobjekten oder anderen elektronischen Geräten aufstellen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass Sie den Signalempfang manuell einleiten. Bei vielen Geräten gibt es eine sogenannte Schallwellentaste, sodass das Gerät nach dem Signal sucht. Sobald das DCF-Funksignal erhalten wurde, sehen Sie das anhand eines kleinen Symbols.
Gerade in ländlichen Gegenden, bei dicken Mauern oder durch andere Störfaktoren kann es passieren, dass kein Signal empfangen wird. Das heißt aber noch lange nicht, dass Sie den Funkwecker nicht nutzen können. Sie müssen die Uhrzeit nun manuell einstellen. Im Normalfall müssen Sie dafür keine Taste drücken, sondern der Funkwecker führt Sie direkt zur manuellen Einstellung, wenn eine Weile kein Signal empfangen werden konnte. Über die jeweiligen Tasten können Sie nun die Stunden und Minuten einstellen. Je nach Gerät müssen Sie nun für 30 Sekunden keine Taste mehr drücken, damit die manuellen Einstellungen verlassen werden oder Sie klicken auf den „Home-Button“ oder etwas Ähnliches. Das entnehmen Sie der Anleitung.
Was wäre ein Funkwecker ohne Alarm? Immerhin soll er Sie zu einer bestimmten Uhrzeit aus den Federn holen. Klassisch ist ein Weckalarm, doch immer mehr Geräte aus einem Funkwecker Test bieten Ihnen sogenannte Dual-Alarme. Das bedeutet, Sie können zwei Alarme einstellen. Das ist sehr praktisch, wenn Sie zu einer und Ihr Partner/Ihre Partnerin zu einer anderen Zeit aufstehen müssen. Dafür benötigen Sie nun nur noch einen Funkwecker. In der Regel stellen Sie den Wecker über die Glockensymbol-Taste ein. Meist müssen Sie ein wenig länger darauf klicken, bis der Alarm zu blicken beginnt. Nun können Sie die Uhrzeit einstellen. Passen Sie auf, ob Sie einen 12- oder 24-Stunden-Wecker besitzen. Bei einem 12-Stunden-Wecker müssen Sie auf „AM“ und „PM“ achten. Dabei steht „AM“ für eine Uhrzeit am Morgen und „PM“ für eine Uhrzeit am Nachmittag und Abend. Bei vielen Weckern können Sie diesen Rhythmus umstellen, sodass Sie immer 24 Stunden erhalten. Sobald Sie die Uhrzeit eingestellt haben, müssen Sie das mit einem Klick auf die Glockensymboltaste bestätigen.
Im Normalfall ist der Alarm bereits eingerichtet und klingelt nun zu Ihrer gewünschten Uhrzeit. Jedoch erhalten Sie noch mehr Funktionen. Das bedeutet, klicken Sie einmal auf die Alarmtaste, klingelt der Wecker zur eingestellten Uhrzeit nur einmal. Berühren Sie also die Snoozetaste, stellt sich der Alarm aus. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass Sie den Wecker so einstellen, dass dieser nach der Betätigung der Schlummertaste nach fünf Minuten erneut klingelt. Meist wird das in Form einer Glocke mit Schallwellen dargestellt.
Neben den Alarm müssen Sie auch die Uhrzeit und den Wochentag einstellen. Einige moderne Geräte aus einem Funkwecker Test machen dies automatisch über das Funksignal. Sollte es nicht der Fall sein, müssen Sie die Einstellungen manuell vornehmen. Schauen Sie dafür in der Anleitung nach, wie Sie Datum und Wochentage umstellen. Die Einstellungen sind mit dem Alarm vergleichbar. Natürlich bieten heutige Angebote aus einem Funkwecker Test noch sehr viel mehr Funktionen. Gerade deshalb ist ein Blick in die Gebrauchsanweisung sinnvoll, denn so sehen Sie sofort, was Sie alles machen und einstellen können. Beispielsweise das Radio, den Projektor oder ein Nachtlicht.

 

Zehn Tipps zur Pflege

Ein Funkwecker steht rund um die Uhr auf Ihrem Nachttisch oder dort, wo Sie ihn benötigen. Dabei kommt er mit vielen unterschiedlichen Umwelteinflüssen in Kontakt. Dazu zählen nicht nur Staub, sondern manchmal auch Schmutz von einem offenen Fenster, Rauch einer Zigarette und vieles mehr. Zwar ist die Reinigung eines Funkweckers nicht jeden Tag notwendig, dennoch sollten Sie mindestens einmal pro Monat das Gerät reinigen. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei.

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Viele Menschen schenken einem Funkwecker nur wenig Aufmerksamkeit, besonders, wenn es um die Reinigung geht. Das kann aber ein großer Fehler sein, denn ein Funkwecker ist ein elektronisches Gerät und kann somit von den verschiedenen Umwelteinflüssen angegriffen werden. Das bedeutet, Schmutz, Staub, Feuchtigkeit und mehr legen die Technik im Inneren des Funkweckers lahm. Schnell hören Sie den Alarm nicht mehr, die Uhrzeit wird falsch angezeigt oder die Bildschirmbeleuchtung funktioniert nicht mehr. Deshalb sollten Sie sich einmal im Monat rund fünf Minuten Zeit nehmen und den Funkwecker säubern. Dadurch bleibt Ihnen das Gerät lange erhalten.
Zur Pflege des Funkweckers zählt nicht nur dessen Reinigung, sondern auch die Wartung. Gerade bei Geräten, die mit Batterien betrieben werden, müssen Sie aufpassen. Hochwertige Batterien besitzen eine lange Lebenszeit. Das liegt auch daran, dass ein Funkwecker nur sehr wenig Energie verbraucht. Doch aus diesem Grund kann es passieren, dass die Batterien bei einem zu langen Einsatz auslaufen. Das ist nicht nur gefährlich für Ihren Funkwecker, sondern auch Ihre Gesundheit. Schauen Sie deshalb einmal im Monat ins Batteriefach und überprüfen, ob noch alles in Ordnung ist. Testen Sie auch die Laufzeit der Batterien mit einem Messgerät. So kommt es nicht zum Ausfall des Funkweckers, wenn Sie diesen dringend benötigen.
Die Reinigung des Funkweckers ist ein wahres Kinderspiel und kostet Sie nicht mehr als fünf Minuten. In der Regel müssen Sie ein Modell aus einem Funkwecker Test nur von Staub befreien, der sich mit der Zeit darauf abgesetzt hat. Es reicht vollkommen aus, wenn Sie ein fusselfreies Tuch besitzen. Besonders Microfasern sind zu empfehlen, denn diese verkratzen die Oberfläche des Funkweckers nicht. Fahren Sie mit dem Tuch einfach über den Funkwecker und nehmen Sie den Staub mit. Vergessen Sie dabei nicht die vielen Schlitze und Ritze, denn gerade hier setzt sich viel Staub ab. Erreichen Sie diese mit einem Tuch nicht gut, verwenden Sie ein Wattestäbchen. Mit diesem gelangen Sie auch in enge Schlitze.
Auch Funkwecker bleiben nicht davon verschont, einmal mit Feuchtigkeit in Kontakt zu kommen. Zum Beispiel haben Sie vergessen, das Fenster zu schließen und es regnet herein oder Ihnen ist ein Glas Wasser umgefallen. Nun ist es wichtig, dass Sie schnell reagieren. Trocknen Sie den Funkwecker sofort und verhindern Sie somit, dass Wasser ins Innere des Funkweckers eindringen kann. Essenziell ist, dass Sie die Ritze und Schlitze von Wasser befreien. Das Gehäuse ist meist unempfindlicher. Außerdem ist es gut, wenn Sie das Gerät trocknen lassen. Stellen Sie den Wecker an einem warmen, auf keinen Fall heißen, Ort. Zum Beispiel die Fensterbank. Die Heizung ist hingegen tabu, denn die Hitze könnte den Funkwecker beschädigen.
Flecken sind keine Seltenheit, besonders, wenn der Funkwecker im Kinderzimmer oder Wohnzimmer steht. Jedoch fällt die Reinigung sehr einfach aus. In der Regel reicht ein trockenes Microfasertuch aus, damit Sie Schmutz entfernen können. Sollte die Verunreinigungen ein wenig hartnäckiger sein, können Sie das Microfasertuch leicht anfeuchten. Die Betonung liegt auf leicht, denn das Tuch darf nicht vor Wasser triefen. Lieber einige Male mehr über den Funkwecker wischen, anstatt für Defekte zu sorgen. Besonders hartnäckige Verschmutzungen entfernen Sie mit einem angefeuchteten Tuch und ein wenig Seife. Wichtig ist, dass Sie die Reste der Seife entfernen, bevor der Funkwecker trocknet.
Der Platz, wo Sie den Funkwecker platzieren, ist sehr wichtig. Verschiedene Umwelteinflüsse sorgen für Verfärbungen, Defekte und ähnliches. Am besten schützen Sie den Funkwecker vor direkter Sonneneinstrahlung. Das sorgt nicht nur für eine große Hitze im Funkwecker, sondern kann auch die Batterien erwärmen. Es kann sogar soweit kommen, dass die Batterien im Inneren aufplatzen. Ebenso sollten Sie einen Funkwecker vor Frost schützen. Das bedeutet, stellen Sie das Gerät nicht in einer kalten Garage oder direkt am Fenster ab. Frost führt gerade bei weißem Kunststoff zu einer Graufärbung. Es könnte sogar zur Rissbildung kommen.
Natürlich wollen Sie Verschmutzungen schnell und effektiv entfernen, weshalb Sie unterschiedlichen Reinigungsprodukten verwenden. Das kann aber ein Fehler sein, denn die diversen Reinigungsprodukte greifen das Material an. Im Normalfall ist Handseife oder herkömmliches Spülmittel kein Problem, wobei Spülmittel besser ist. Handseife kann einen fettigen Film hinterlassen. Auf keinen Fall sollten Sie aggressive Reiniger verwenden. Schnell bilden sich kleine Risse oder Löcher im Material. Genauso sieht es mit Scheuermitteln aus. Diese reinigen zwar gründlich, verkratzen das Material aber extrem. Schnell können Sie die Uhrzeit nicht mehr richtig ablesen./tab]
Feine Krümel und Staubpartikel setzen sich gerne in dem Schlitz zwischen Gehäuse und Snoozetaste ab. Das führt mit der Zeit dazu, dass Sie die Taste nicht mehr ganz herunterdrücken können oder Sie ein unangenehmes Kratzen hören, wenn Sie jene betätigen. Um die Verschmutzungen zu entfernen, können Sie den Funkwecker auf den Kopf stellen und ordentlich ausschütteln und klopfen. Kleine Krümel fallen schnell heraus. Sollte das nicht helfen, können Sie eine Nadel oder einen Zahnstocher verwenden, je nach Breite des Schlitzes. Fahren Sie den Schlitz entlang und holen Sie vorsichtig die Verschmutzungen heraus.
Gerade Damen cremen sich vor dem Zubettgehen noch gerne die Hände ein. Betätigen Sie nun den Funkwecker, bleiben Reste der Kosmetikprodukte auf dem Funkwecker zurück. Das führt zu unschönen Fettflecken, die auch perfekte Brutplätze für Bakterien sind. Deshalb ist es wichtig, dass Sie am besten den Wecker vor dem Eincremen oder ähnliches nutzen. Ist es nicht zu vermeiden, dass Sie mit eingecremten Händen den Funkwecker verwenden, wischen Sie diesen am besten am nächsten Morgen ab. So verhindern Sie, dass sich die Fettflecken festsetzen.
Manche Menschen benötigen nur einen Funkwecker für Reisen und fürs Kinderzimmer. Sobald dieser nicht mehr benötigt wird, sollten Sie diesen richtig lagern. Ansonsten kann es passieren, dass dieser nicht mehr richtig funktioniert oder sich unschöne Flecken auf dem Display zeigen. Vor der Lagerung sollten Sie das Kabel ziehen, die Batterien entfernen oder den Akku komplett laden und herausnehmen. Säubern Sie den Funkwecker nun gründlich, auch das Batteriefach. Am besten lagern Sie den Wecker nun in der Originalverpackung. Alternativ funktioniert auch eine alte Brotbüchse. Wichtig ist, dass der Wecker vor Schmutz, Feuchtigkeit und anderen Umwelteinflüssen geschützt ist.

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Nützliches Zubehör

Das beste Zubehör für Funkwecker im Test Die Zubehörteile für einen Funkwecker sind recht begrenzt, jedoch gibt es immer wieder einige Kleinigkeiten, die Ihnen den Umgang mit dem Gerät erleichtern können. Bleibt der Funkwecker nicht nur auf dem Nachtschrank stehen, sondern kommt mit Ihnen auf Reisen, müssen Sie dafür sorgen, dass es nicht zu Beschädigungen kommt. Gerade beim Fliegen und im Koffer können Stöße und Schläge das Display beschädigen. Unwichtig, ob Sie sich für einen analogen oder digitalen Funkwecker entschieden haben. Damit das nicht passiert, gibt es im Handel passende Weckerhüllen. Diese bestehen aus robustem Kunststoff und sorgen dafür, dass der Funkwecker heil am Zielort ankommt. Bedenken Sie aber, dass es nicht für jeden Wecker eine passende Hülle gibt. Sollten Sie also viel reisen, achten Sie bereits beim Kauf des Weckers darauf, ob eine Hülle vorhanden ist oder nicht. Ebenfalls praktisch sind Kabel. Das bedeutet, einige Modelle aus einem Funkwecker Test sind mit 3,5-mm-Klinkenanschluss ausgestattet. Mit dem richtigen Kabel können Sie den Wecker nun mit einem MP3-Player, dem PC oder Smartphone verbinden. Der Vorteil ist, dass Sie nun Musik oder ähnliches abspielen können, ohne, dass Sie das jeweilige Gerät benutzen müssen. Alles funktioniert über den Wecker, der anschließend über die Lautsprecher den Sound ausgibt.

Ebenfalls praktisch ist, wenn Sie sich mit der Energieversorgung des Funkweckers beschäftigen. Je nach Angebot aus einem Funkwecker Test gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Die meisten Geräte funktionieren über einen Batteriebetrieb. Überprüfen Sie deshalb in regelmäßigen Abständen, ob die Batterien noch funktionieren, wie viel Energie sie noch haben und ob sie nicht ausgelaufen sind. Ein Batteriemessgerät kann Ihnen bei vielen Punkten helfen. Praktisch ist, dass viele Geräte nicht nur einen Betrieb über Batterien erlauben, sondern auch über ein Stromkabel. Das hat den Vorteil, dass Sie nicht ständig nach der Leistung der Batterien schauen müssen. Manchmal ist es notwendig, dass Sie das Netzkabel erst nachkaufen. Das kostet aber nicht viel Geld. Ein Akku kann ebenfalls verbaut sein. Genauso wie bei den Batterien sollten Sie den Akku regelmäßig überprüfen. Bei Bedarf wechseln Sie diesen aus. Für die Reinigung des Funkweckers benötigen Sie nicht sonderlich viel. In der Regel reicht ein fusselfreies Tuch aus, damit Sie den Großteil des Funkweckers säubern können.

W-Fragen:

Wie lange funktioniert ein Funkwecker?

Die Funktionsdauer des Funkweckers ist vom Betrieb abhängig. Sollten Sie sich für einen Funkwecker mit Stromkabel entschieden haben, ist dieser für immer im Einsatz. Akkus halten meist für mehrere Monate, wohingegen Batterien meist nach ein bis zwei Monaten ausgetauscht werden müssen.

Wo kaufen Sie Funkwecker?

Sie können einen Funkwecker im Internet oder Fachhandel kaufen. Im Internet erhalten Sie eine große Auswahl, günstige Preise und eine simple Bestellung. Der Fachhandel bietet zwar Ausstellungsstücke, dafür eine kleine Auswahl und hohe Preise.

Wie entsorgen Sie Funkwecker?

Zunächst sollten Sie die Batterien und den Akku entnehmen. Danach müssen Sie den Elektroschrott fachgerecht entsorgen. In der Regel geben Sie diesen einfach bei Ihrer Gemeinde oder auf einem Werkstoffhof ab. Nicht in die Mülltonne werfen!

Was kostet ein Funkwecker?

Die Kosten sind sehr unterschiedlich, doch im Normalfall bezahlen Sie nicht mehr als 50 Euro. Die meisten Geräte aus einem Funkwecker Test liegen zwischen 15 und 25 Euro.

Welche Funkwecker ticken nicht?

Stört Sie das Ticken der Uhr, sollten Sie sich einen digitalen Funkwecker zulegen. Nur die mechanischen Modelle geben das signifikante Ticken von sich.

Wieso funktioniert der Funkwecker nicht?

Das kann unterschiedliche Gründe haben, doch in den meisten Fällen sind einfach die Batterien oder der Akku leer. Tauschen/Laden Sie diese also aus/auf. Ansonsten kann ein Defekt im Inneren zu einem Ausfall führen.

Welcher Funkwecker für Senioren?

Ein Funkwecker für Senioren sollte zwei Komponenten aufweisen: ein großes Display sowie einen sehr lauten Alarm. Das große Display ist perfekt, wenn Sie nicht mehr gut sehen können. Der laute Alarm hilft hingegen, wenn Sie nicht mehr gut hören.

Welcher Funkwecker für Kinder?

Kindern sind viele Funktionen meist unwichtig, dafür aber eine schöne Optik. Gerade bunte Farben kommen bei Kindern gut an. Achten Sie beim Kauf aber darauf, dass der Funkwecker sehr hochwertig und stabil ist.

Welche Funktionen braucht ein Funkwecker?

Die Funktionen sind von Ihren eigenen Bedürfnissen abhängig. Praktisch sind ein Dual-Alarm, eine Schlummerfunktion sowie die Anzeige von Datum, Wochentag und Temperatur.

Wie gefährlich ist ein Funkwecker?

Viele Menschen machen sich Sorgen über die Strahlenbelastung eines Funkweckers, doch es gibt keinen Grund. Ein Funkwecker empfängt lediglich das DCF-Signal, sendet aber keines. Daher liegt auch keine Strahlung oder Gefahr vor.

Alternativen zum Funkwecker

https://www.minott-center.com/blog/Funkwecker-oder-Analogwecker-welcher-ist-die-bessere-Alternative/b-70/
http://www.infothema.de/uhren-wecker
http://projektionswecker-info.de/wecker-mit-projektion/
https://www.wallstreet-online.de/ratgeber/elektronik-und-technik/computer/nie-mehr-verschlafen-mit-dem-richtigen-wecker

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