Funkwecker Test - so werden Sie geweckt, ohne die Zeit umzustellen - Vergleich der besten Funkwecker 2023
Funkwecker müssen nicht eingestellt werden, damit sie über Funk die richtige Zeit bekommen. Das schließt auch den Wechsel zwischen Sommerzeit und Winterzeit ein. Es ist nur notwendig, die Zeitzone einzustellen. Daher sind diese Uhren sehr praktisch und einfach. Unser Team hat eine Liste der besten Funkwecker erstellt.
Funkwecker Bestenliste 2023 - Die besten Funkwecker im Test & Vergleich
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Was ist ein Funkwecker?
Seit vielen Jahrzehnten gehört ein Wecker zur Grundausstattung jedes arbeitenden Menschen. Immerhin sorgt ein Wecker dafür, dass Sie zu einer bestimmten Uhrzeit aufstehen. Früher gab es meist nur mechanische Wecker mit einem Ziffernblatt, doch mit der Zeit hat sich auch dieser Bereich immer weiter digitalisiert. Ein Funkwecker ist zwar nicht die neuste Erfindung in diesem Bereich, aber dennoch eine gute Anschaffung für alle, die sich eine sehr genaue Uhrzeit wünschen. Der Grund ist, dass der Funkwecker Radiowellen empfängt. Diese Radiowellen übertragen die Zeit der genausten Uhr der Welt. Für Sie bedeutet das, dass Sie die Uhr nach dem Einschalten nicht mehr einstellen müssen. Dank der Funktechnologie empfängt sie die Daten und zeigt sie direkt an. Außerdem müssen Sie den Wecker nicht mehr auf Winter- oder Sommerzeit umstellen, denn das macht er automatisch. Darüber hinaus bieten viele Funkwecker heute zahlreiche unterschiedliche Funktionen an. Klassisch ist der Weckalarm, sodass Sie zu einer bestimmten Uhrzeit einen Alarmton vernehmen. Es gibt aber auch Geräte aus einem Funkwecker Test, die mit Projektoren, Thermometern oder einem Radio arbeiten.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Funkwecker
Wie funktioniert ein Funkwecker?
Das Prinzip hinter einem Funkwecker ist recht simpel. Es wird ein konstanter und sehr genauer Zeitmesser, zum Beispiel eine Atomuhr, benötigt. Ebenso brauchen Sie einen Langwellensender, mit dessen Hilfe das Zeitsignal der Atomuhr per elektromagnetische Wellen verteilt wird. An dem Funkwecker finden Sie hingegen einen Empfänger, welcher die elektromagnetischen Wellen empfängt und in eine Uhrzeit umwandelt.
Um die Funktion ein wenig genauer zu erklären, müssen Sie mit der Atomuhr beginnen. Diese misst die Uhrzeit anhand der charakteristischen Frequenz von Strahlungsübergängen der Elektronen freier Atome. Anschließend werden diese als Taktgeber für eine Referenzuhr übernommen. Nach dem heutigen Stand der Technik gelten die Atomuhren als die genausten Zeitmesser der Welt. Gerne werden diese auch als Primäruhren bezeichnet. Eine mechanische Uhr ist für einen Funkwecker nicht geeignet, denn es kann zu Abweichungen kommen. Bei der Atomuhr nicht. Damit die Uhrzeit der Atomuhr vom Funkwecker empfangen werden kann, kommt ein Langwellensender zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine Sendeanlage, die elektromagnetische Wellen in einem Frequenzbereich von 30 bis 300 kHz verwendet. Also dem sogenannten Langwellenbereich. Solche Sendebereiche finden Sie zum Beispiel beim Rundfunk, der Funknavigation oder zur Übertragung von telegrafischen Nachrichten. Das bedeutet, das Zeitsignal wird elektronisch codiert und mittels Langwellensender in Form eines Sekundensignals ausgestrahlt. Die Ausstrahlung erfolgt kontinuierlich, damit immer die richtige Uhrzeit angezeigt werden kann.
Nun kommt der Funkwecker ins Spiel, der als Empfänger dient. Je nach Gerät aus einem Funkwecker Test wird das Zeitsignal stündlich oder nur einmal täglich abgerufen. Zum Beispiel aktualisiert sich ein Funkwecker mit einer leistungsstarken Stromverbindung öfter, als ein Wecker, der mit Batterien läuft. Der Funkwecker empfängt nun das Signal und synchronisiert dieses. Automatisch stellt sich die Uhr auf die aktuelle Zeit ein. Dieser Vorgang läuft stetig weiter. Das bedeutet, zum Beispiel ruft der Funkwecker jede Stunde das Zeitsignal ab und korrigiert sich dann. Dadurch wird eine sehr hohe Genauigkeit garantiert. Bei einigen Geräten kann es passieren, dass es zu einer Signalverzögerung kommt.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Ein Funkwecker hat viele Vorteile zu bieten, die ihn von anderen Weckerarten abheben. Der Hauptgrund für einen Funkwecker ist, dass Sie eine sehr genaue Zeitmessung erhalten. Bei anderen Weckern müssen Sie die Zeit selbstständig einstellen. Schnell kann es hier zu Abweichungen von wenigen Sekunden bis zu einigen Minuten kommen. Das ist sehr ärgerlich, wenn Sie einen Termin pünktlich wahrnehmen möchten. Bei einem Funkwecker passiert das nicht, denn dieser arbeitet mit einem Funksignal. Das bedeutet, jede Stunde oder einmal pro Tag fragt der Wecker das Atomuhrensignal ab und stellt sich dementsprechend ein. Da die Atomuhr als die genauste Uhr der Welt gilt, ist auch der Funkwecker sehr genau. Selbst die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit müssen Sie nicht durchführen. Die Uhr stellt sich vollkommen automatisch und selbstständig um. Weitere Vorteile eines Funkweckers sind die vielen unterschiedlichen Funktionen. Natürlich können Sie in erster Linie die Uhrzeit ablesen, jedoch bieten moderne Geräte aus einem Funkwecker Test noch mehr Möglichkeiten. Zum Beispiel ist ein Thermometer verbaut, welches die aktuelle Temperatur im Raum misst. So können Sie die Raumtemperatur nachregulieren, ohne, dass Sie etwas tun müssen. Außerdem sind immer mehr Funkwecker mit einem Nachtlicht ausgestattet. Das bedeutet, es ist ein Helligkeitssensor verbaut. Sobald es im Raum dunkel wird, beginnt das Display des Weckers leicht zu leuchten. Gerade für Kinder ist das sehr praktisch oder, wenn Sie die Uhrzeit ablesen möchten, ohne auf den „Lichtknopf“ zu drücken. Natürlich kann der Helligkeitssensor auch ausgeschaltet werden. Ansonsten gibt es die allseits beliebte Schlummertaste, die auch als Snoozetaste bezeichnet wird. Deren Besonderheit ist, dass der Alarm, nachdem er losgegangen ist, nicht ausgeschaltet wird. Stattdessen ertönt der Wecker nach fünf Minuten erneut. Das ist perfekt, damit Sie morgens langsam aufstehen können. Natürlich gibt es noch sehr viel mehr Funktionen, die einem Funkwecker zu einem Highlight machen. Zum Beispiel sind viele Geräte mit Radio ausgestattet, sodass Sie schon am Morgen Ihre liebste Radiosendung verfolgen können. Auch Projektoren sind recht begehrt. Dank dieser kann die Uhrzeit an die Wand projiziert werden. Weitere Funktionen sind Sleep-Timer, Nap- oder PowerNap-Funktion oder ein Infrarotsensor. Es gibt sogar einige Gimmicks und Zubehörteile, die den Funkwecker noch interessanter machen. Darunter eine Sonnenaufgang-Simulation, ein Vibrationskissen oder eine Docking-Station für andere Geräte.
Die Einsatzgebiete des Funkweckers sind mindestens genauso vielfältig wie dessen Funktionen. Sie definieren selbst, wo Sie den Funkwecker nutzen möchten und wo nicht. Natürlich kommt ein Funkwecker Testsieger vor allem im Schlafzimmer zum Einsatz. Auf dem Nachttisch macht er eine gute Figur und sorgt hier für die nötigen Informationen in der Nacht. Aber auch in Kinderzimmern wird ein Funkwecker immer beliebter. Der Grund ist, dass Kinder langsam selbstständiger werden. Einen Wecker zu stellen oder die Uhrzeit im Blick zu behalten, ist der erste Schritt. Selbstverständlich gibt es Geräte, die optisch Kindern angepasst sind. Vorrangig punkten diese mit bunten Farben und verrückten Mustern. Im Wohnzimmer ist ein Funkwecker ein wahrer Allrounder. Besonders die Geräte, die auch mit einem Thermometer sowie Radio arbeiten. Natürlich muss ein Funkwecker bei Reisen nicht zu Hause bleiben. Es gibt heute sehr kleine Funkwecker, die auch als Reisewecker bezeichnet werden. Der Vorteil ist, dass sich diese automatisch der Uhrzeit vor Ort anpassen. Das spart Ihnen viel Zeit, da Sie Ihre Uhr nicht ständig umstellen müssen. Am Arbeitsplatz darf ein Funkwecker nicht fehlen. Kleine Geräte bieten alle nötigen Informationen, stören aber dennoch nicht auf dem Schreibtisch.
Welche Arten von Funkweckern gibt es?
Es gibt unterschiedliche Arten von Funkweckern, die heute zum Einsatz kommen können. Welches Gerät es aus einem Funkwecker Test sein soll, hängt am Ende von Ihren Wünschen ab. Wir stellen Ihnen die drei bekanntesten Arten des Funkweckers vor.
Normaler Funkwecker: Als „normaler Funkwecker“ wird ein Gerät bezeichnet, das automatisch die Uhrzeit sowie das Datum der Atomuhr abruft, sobald Sie dieses eingeschaltet haben. Die Uhrzeit wird nun in regelmäßigen Abständen überprüft und bei Bedarf korrigiert. Das manuelle Einstellen der Uhr ist somit nicht notwendig. Es gibt auch einige Modelle auf dem Markt, die automatisch verschiedene Zeitzonen erkennen und dementsprechend die Uhrzeit korrigieren. Bei einem normalen Funkwecker dürfen Sie keinen Quantensprung der Technik erwarten. Die Geräte sind sehr simpel gehalten und bieten meist nur die wichtigsten Informationen. Dafür erhalten Sie aber geringe Abmessungen sowie einen günstigen Preis.
Die Vorteile:
- Einfache Handhabung
- Günstiger Preis
- Geringe Größe
- Automatische Zeiteinstellung
Die Nachteile:
- Keine besonderen Funktionen
Projektionswecker: Eine Weiterführung des klassischen Funkweckers ist der Projektionswecker. Wie dessen Name schon sagt, arbeitet das Gerät nicht nur mit einem Display, sondern mit einem kleinen Projektor. Dieser ist in der Regel an der Seite des Weckers angebracht und kann im gewünschten Winkel gedreht werden. Die Aufgabe des Projektors ist, die wichtigsten Informationen auf eine Wand oder andere Oberfläche zu projizieren. Das hat den Vorteil, dass Sie sich in der Nacht nicht zum Wecker drehen müssen, sondern einfach auf dem Punkt an der Wand starren. Sofort erhalten Sie alle wichtigen Fakten. Je nach Angebot aus einem Funkwecker Test können Sie Neigungswinkel sowie Helligkeit der Projektion bestimmen. Natürlich ist es auch möglich, dass Sie die Projektion ausschalten. Der Nachteil dieser Variante ist, dass ein Projektionswecker durch das Laserlicht meist mehr Strom verbraucht. Daher müssen Sie öfter den Akku laden oder die Batterien austauschen.
Die Vorteile:
- Wirft eine gut sichtbare Projektion an die Wand
- Kann in Helligkeit und Winkel eingestellt werden
- Wichtigste Informationen auf einem Blick
Die Nachteile:
- Hoher Energieverbrauch
- Meist teurer
Lichtwecker: Einer der neusten Errungenschaften auf dem Markt der Funkwecker ist der sogenannte Lichtwecker. Ein normaler Wecker weckt Sie durch einen lauten Alarmton auf. Bei einem Lichtwecker ist das nicht der Fall. Statt eines lauten Tons simuliert der Lichtwecker den Sonnenaufgang. Das bedeutet, mit der Zeit wird der Wecker immer heller, sodass Sie ganz natürlich aufwachen. Einige Modelle bieten auch eine Vibration mit Lichtblitzen. Gerade im Winter können Sie dank des simulierten Sonnenaufgangs sehr erholsam und sanft aufwachen. Zusätzlich sind Lichtwecker für Hörgeschädigte die richtige Wahl. Der Nachteil ist, dass Lichtwecker meist sehr teuer sind. Viele Modelle kosten mehr als 50 Euro. Auch die Größe ist nicht immer praktisch, da noch eine große Lichtfläche vorliegt. Nicht zu vergessen ist der erhöhte Stromverbrauch.
Die Vorteile:
- Sehr sanftes Aufwachen
- Kein schriller Alarmton
- Viele unterschiedliche Funktionen
- Ideal für Hörgeschädigte
Die Nachteile:
- Hoher Preis
- Große Abmessungen
- Erhöhter Stromverbrauch
Worauf muss ich beim Kauf eines Funkweckers achten?
Viele unterschiedliche Faktoren entscheiden darüber, ob Sie sich einen guten oder schlechten Funkwecker gekauft haben. Damit es gar nicht erst soweit kommt, dass Sie sich mit einem minderwertigen Modell herumschlagen müssen, haben wir die wichtigsten Aspekte zusammengefasst.
Bedienung: Die Bedienung eines Funkweckers sollte leicht ausfallen und schnell verstanden sein. Im besten Fall müssen Sie gar nicht erst die Anleitung zur Hand nehmen, sondern verstehen das Gerät aus einem Funkwecker Test anhand der Beschriftungen und Symbole. Ebenso gut ist es, wenn die Tasten leise sind. Das bedeutet, Sie hören diese nicht, wenn Sie jene drücken. Besonders wichtig ist, dass Sie komfortabel die Uhrzeit in der Nacht ablesen können.
Betrieb: Achten Sie auf die Betriebsart. Die meisten Modelle aus einem Funkwecker Test funktionieren über einen Netzstecker oder Batterien. In einigen Fällen ist auch ein Akku verbaut. Netzsteckerangebote sind sehr lange im Einsatz, dafür weniger flexibel. Die Batterien müssen Sie zwar häufiger wechseln, dafür können Sie den Wecker frei bewegen. Außerdem sollten Sie darauf achten, ob der Funkwecker im Betrieb leise ist. Gerade das Ticken eines Weckers kann für viele störend wirken.
Display: Es ist unwichtig, ob Sie sich für einen analogen oder mechanischen Funkwecker entscheiden, das Display sollte immer gut lesbar sein. Testen Sie das am besten von Ihrem Bett aus, denn es kann schnell passieren, dass Sie die Uhrzeit aus einem bestimmten Blickwinkel nicht mehr gut ablesen können. Nun müssten Sie den Funkwecker immer zu sich neigen, was sehr ärgerlich sein kann. Auch die Beleuchtung sollten Sie überprüfen. Sie sollte hell genug sein, damit Sie alles erkennen, darf Sie aber in der Nacht nicht blenden.
Alarm: Sie können sich zwischen einem Mono- oder Dual-Wecker entscheiden. Mono-Wecker bieten nur eine Weckzeit, wohingegen Dual-Wecker mit zwei Weckzeiten arbeiten. Besonders praktisch, wenn zwei Personen einen Funkwecker verwenden. Aber auch der Weckton ist wichtig. Es sollte ein angenehmer Weckton erfolgen und kein nerviges Piepsen. Manchmal kann der Funkwecker auch Musik oder das Radio anspielen. So wachen Sie sanfter auf. Nicht zu vergessen ist die Snooze-Funktion, sodass Sie nach dem Betätigen der Snooze-Taste noch fünf Minuten schlafen können, bevor der Wecker erneut klingelt.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Ein guter Funkwecker ist sehr viel mehr, als einfach nur eine Uhr, welche die Uhrzeit anzeigt. Heutige Angebote aus einem Funkwecker Test bieten viele verschiedene Funktionen und sind somit den ganzen Tag nützlich. Natürlich fragen Sie sich, welchen Funkwecker Sie kaufen sollen. Möchten Sie sich nicht lange mit den diversen Funktionen, der Leistung oder der Größe beschäftigen, können Sie einfach einen Funkwecker dieser sieben Marken bestellen. Mit Sicherheit erhalten Sie die beste Qualität.
- Hama
- Braun
- TFA Dostmann
- Technoline
- Bresser
- Philips
- AEG
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Funkwecker am besten?
Der Kauf eines Funkweckers sollte sich leicht gestalten. Das ist, was die meisten Menschen denken, doch durch die zahlreichen unterschiedlichen Angebote und Funktionen kann der Funkweckererwerb etwas schwieriger werden. Dabei steht nicht nur die Frage im Raum, welches Modell aus einem Funkwecker Test 2017 Sie kaufen, sondern auch wo. In der Regel haben Sie die Wahl zwischen dem Fachhandel oder dem Internet. Der Fachhandel hat einen entscheidenden Vorteil, denn oftmals können Sie sich den Wecker vorher anschauen. Es gibt Ausstellungsstücke, sodass Sie sich mit der Größe, dem Display oder den Funktionen beschäftigen können. Das ist natürlich sehr hilfreich, wenn Sie noch etwas unentschlossen sind. Leider bietet der Fachhandel keine weiteren Vorteile, was Sie bereits daran bemerken, dass Sie erst einmal das richtige Geschäft finden müssen. Es gibt Funkwecker zwar schon im Supermarkt oder einem Discounter, doch größere Angebote finden Sie in der Regel in Elektronikmärkten. Hier ist die Auswahl aber nicht so groß, wie Sie es sich erhofft haben. Oftmals gibt es nur wenige Modelle und diese stammen auch noch von bekannten Marken. Suchen Sie also nach etwas ganz Bestimmtem, kann es sein, dass Sie im Fachhandel nicht fündig werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass Sie sich alleine darauf verlassen müssen, was auf der Verpackung steht oder Ihnen der Verkäufer sagen. Meist bemerken Sie erst nach dem Kauf diverse Fehler. Nun müssen Sie den Funkwecker umständlich wieder zurückgeben. Der letzte große Nachteil ist der Preis. Es gibt zwar recht günstige Wecker, doch oftmals müssen Sie im Fachhandel mehr bezahlen.
Das Internet ist eine gute Alternative und sicherlich der beste Weg, wenn Sie günstige, hochwertige und vielfältige Modelle aus einem Funkwecker Test suchen. In erster Linie müssen Sie nicht Ihr Haus verlassen. Ganz bequem vom PC, Smartphone oder Tablet aus können Sie das Internet besuchen und hier Ihre unterschiedlichen Produkte einkaufen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie eine wesentlich größere Auswahl erhalten. Der Grund ist, dass nicht nur große Marken vertreten sind, sondern Sie auch kleine Internetfirmen oder Hersteller aus dem Ausland antreffen. Umso größer ist die Auswahl, was wiederum gut ist, da Sie leichter den perfekten Funkwecker finden können. Selbstverständlich ist es nicht möglich, dass Sie sich ein Gerät vorher genauer anschauen können. Zwar erhalten Sie Bilder, doch ein vorheriger Test ist nicht möglich. Umso praktischer ist, dass Sie neben den Angaben des Herstellers noch die Kundenrezensionen erhalten. Das bedeutet, Sie erfahren vor dem Kauf, von ehrlichen Menschen, ob sich der Funkwecker lohnt oder nicht. Sollten Fehler, Ärgernisse oder Defekte vorliegen, werden Sie direkt darüber informiert. Somit kaufen Sie kein Gerät aus einem Funkwecker Test, das nicht Ihren Vorstellungen entspricht. Schlussendlich lohnt sich ein Blick auf die Kosten. Im Internet zahlen Sie leicht bis zu 50 Prozent weniger, ohne auf Qualität zu verzichten.
Die Geschichte des Funkweckers
Der Funkwecker ist mit der Geschichte des Weckers, welcher wiederum mit der Geschichte der Uhr, verbunden. Vor der Industrialisierung war die Uhrzeit nicht sonderlich wichtig. Es war nur wichtig, wann die Sonne auf- und unterging. Durch das Tageslicht wurde das Problem, am morgen aufzustehen, ganz von alleine gelöst, denn die meisten Menschen sind automatisch zur Dämmerung aufgewacht. In den Städten gab es hingegen Kirchenglocken und Nachtwächter, welche die Uhrzeiten stundenweise anschlugen. In militärischen Gruppen wurden meist Leute von unterer Rangfolge abgestellt, um den Weckdienst zu vollziehen. Dennoch hat der Wecker eine wesentlich längere Tradition, als viele Menschen denken. Bereits im Alten Ägypten des 13. Jahrhunderts v. Chr. gab es den ersten Wecker. Es handelte sich damals noch um eine Sonnenuhr, womit die Ägypter die aktuelle Uhrzeit ablasen. Damit diese zu einer bestimmten Uhrzeit geweckt wurden, kam Schwarzpulver zum Einsatz.
Die erste Erfindung eines richtigen Weckers ist auf Levi Hutchins aus den USA zurückzuführen. Im Jahr 1787 hat er einen Wecker entwickelt, der jedoch nur zu einer einzigen Zeit klingeln konnte. Außerdem lässt ein Tagebucheintrag von Samuel Pepys vermuten, dass es bereits im 17. Jahrhundert mechanische Wecker gegeben hat. Das erste Patent wurde hingegen an den französischen Erfinder Antoine Redier vergeben, der 1847 einen mechanischen Wecker mit einstellbarer Weckzeit schuf. Der Funkwecker musste aber noch einige Jahre auf sich warten, was vor allem daran lag, dass erst die Funktechnik entwickelt werden musste. Zwar waren die Radiowellen bereits 1864 bekannt, doch es sollte noch einige Jahre dauern, bevor diese genutzt werden konnten. Erst um das Jahr 1930 herum kam der erste Funkwecker auf, der aber noch sehr klobig und grobschlächtig war. Heute kann zwischen einem analogen oder mechanischen Funkwecker unterschieden werden. Außerdem bieten die modernen Modelle aus einem Funkwecker Test viele unterschiedliche Funktionen, sind mit Licht ausgestattet und können sogar Radio empfangen. Selbst das Datum und die aktuelle Temperatur sind keine Seltenheit mehr.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Funkwecker
Der Schlafbedarf ist sehr unterschiedlich und hängt mit dem eigenen Alter zusammen. Deshalb sollten Sie schon vorher bedenken, wie viele Stunden Schlaf Ihr Körper braucht, damit sich dieser regenerieren kann. Ein Funkwecker ist nun nur eine Hilfe, damit Sie nicht zu viel Schlafen und vielleicht wichtige Termine verpassen. Dabei sollte der Funkwecker so gestellt sein, dass Sie ausreichend Schlaf erhalten, aber auch rechtzeitig aufstehen. Immerhin benötigt der Körper einige Zeit zum Aufwachen und um die volle Leistung erbringen. Säuglinge sollten noch keinen Wecker besitzen. Das liegt auch daran, dass diese den größten Schlafbedarf besitzen. Säuglinge sollten durchschnittlich zwischen 10,5 bis 18 Stunden pro Tag schlafen. Das gilt für Kinder von 1 bis 11 Monaten. Kleinkinder von ein bis drei Jahren sollten hingegen 12 bis 14 Stunden pro Nacht schlafen. Kindergartenkinder besitzen bereits einen etwas geringeren Schlafbedarf. Dieser liegt in der Regel bei 11 bis 13 Stunden. Schulkinder von fünf bis zehn Jahren pendeln sich langsam ein, sodass das Schlafbedürfnis bei 10 bis 11 Stunden liegt. Teenager von 11 bis 17 Jahren sollten pro Nacht minimal 8,5 Stunden schlafen. Maximal sind 9,25 Stunden zu empfehlen. Ab 18 Jahren gelten Sie als erwachsen, sodass nun die längste Zeit anbricht. Der Körper benötigt mindestens sieben Stunden Schlaf. Der Funkwecker sollte aber spätestens nach neun Stunden klingen. Bei Senioren sieht es recht ähnlich aus, wobei diese oftmals von alleine weniger schlafen. Sieben Stunden pro Nacht sollten aber vorhanden sein, damit der Körper wieder fit ist. Neun Stunden sind das Maximum. Stellen Sie also Ihren Funkwecker anhand Ihres Schlafbedarfs, damit Sie morgens erholt und frisch aus dem Bett steigen.
Natürlich kommt ein Funkwecker vor allem zum Aufwachen zu einer bestimmten Tageszeit zum Einsatz, doch viele Modelle aus einem Funkwecker Test können heute mehr. Gerade ein Funkwecker mit Radio ist sehr beliebt, denn so wachen Sie morgens nicht zu einem langweiligen Piep-Ton auf, sondern zu Musik oder einer freundlichen Radiostimme. Auch, wenn viele glauben, dass Radio sei schon lange tot, ist das nicht der Fall. Rund 35 Prozent aller Deutscher hören direkt nach dem Aufstehen das erste Mal Radio. Immerhin informiert das Radio über aktuelle Geschehnisse, offenbart Ihnen das Wetter für den Tag oder sorgt für gute Stimmung mit etwas Musik. 21 Prozent entscheiden sich fürs Radio beim Frühstücken. Gerade, wenn Sie Single sind und somit alleine Frühstücken, ist das Radio eine schöne Alternative. 19 Prozent hören Radio auf dem Weg zur Arbeit oder der Ausbildungsstätte. Gerade Autofahrer können den Drang, das Radio einzuschalten, nur selten widerstehen. Zehn Prozent nutzen das Radio im Laufe des Vormittags, sechs Prozent im Laufe des Nachmittags. Nur drei Prozent schalten das Radio vor der ersten Aktivität außer Haus ein. Zwei Prozent hören gerne am Abend ins Radioprogramm hinein. Etwa vier Prozent haben keine Angaben gemacht. Zwar können Sie das Radio eines Funkweckers nicht überall nutzen, doch für zu Hause stellt dieser eine wunderbare Alternative dar.
Funkwecker in sieben Schritten richtig installieren
Ein Funkwecker ist kein kompliziertes Gerät, mit welchen Sie sich stundenlang beschäftigen müssen. Selbst Neulinge auf dem Gebiet können einen Funkwecker schnell in Betrieb nehmen, einstellen und nutzen. Unsere Anleitung ist nur ein grober Leitfaden. Das bedeutet, viele Funkwecker sind sich ähnlich und recht gleichartig aufgebaut. Es gibt zwar einige kleine Abweichungen, doch mit ein wenig Kreativität können Sie das Gerät schnell nutzen.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
- Schritt 7
Zehn Tipps zur Pflege
Ein Funkwecker steht rund um die Uhr auf Ihrem Nachttisch oder dort, wo Sie ihn benötigen. Dabei kommt er mit vielen unterschiedlichen Umwelteinflüssen in Kontakt. Dazu zählen nicht nur Staub, sondern manchmal auch Schmutz von einem offenen Fenster, Rauch einer Zigarette und vieles mehr. Zwar ist die Reinigung eines Funkweckers nicht jeden Tag notwendig, dennoch sollten Sie mindestens einmal pro Monat das Gerät reinigen. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
 
Nützliches Zubehör
Die Zubehörteile für einen Funkwecker sind recht begrenzt, jedoch gibt es immer wieder einige Kleinigkeiten, die Ihnen den Umgang mit dem Gerät erleichtern können. Bleibt der Funkwecker nicht nur auf dem Nachtschrank stehen, sondern kommt mit Ihnen auf Reisen, müssen Sie dafür sorgen, dass es nicht zu Beschädigungen kommt. Gerade beim Fliegen und im Koffer können Stöße und Schläge das Display beschädigen. Unwichtig, ob Sie sich für einen analogen oder digitalen Funkwecker entschieden haben. Damit das nicht passiert, gibt es im Handel passende Weckerhüllen. Diese bestehen aus robustem Kunststoff und sorgen dafür, dass der Funkwecker heil am Zielort ankommt. Bedenken Sie aber, dass es nicht für jeden Wecker eine passende Hülle gibt. Sollten Sie also viel reisen, achten Sie bereits beim Kauf des Weckers darauf, ob eine Hülle vorhanden ist oder nicht. Ebenfalls praktisch sind Kabel. Das bedeutet, einige Modelle aus einem Funkwecker Test sind mit 3,5-mm-Klinkenanschluss ausgestattet. Mit dem richtigen Kabel können Sie den Wecker nun mit einem MP3-Player, dem PC oder Smartphone verbinden. Der Vorteil ist, dass Sie nun Musik oder ähnliches abspielen können, ohne, dass Sie das jeweilige Gerät benutzen müssen. Alles funktioniert über den Wecker, der anschließend über die Lautsprecher den Sound ausgibt.
Ebenfalls praktisch ist, wenn Sie sich mit der Energieversorgung des Funkweckers beschäftigen. Je nach Angebot aus einem Funkwecker Test gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Die meisten Geräte funktionieren über einen Batteriebetrieb. Überprüfen Sie deshalb in regelmäßigen Abständen, ob die Batterien noch funktionieren, wie viel Energie sie noch haben und ob sie nicht ausgelaufen sind. Ein Batteriemessgerät kann Ihnen bei vielen Punkten helfen. Praktisch ist, dass viele Geräte nicht nur einen Betrieb über Batterien erlauben, sondern auch über ein Stromkabel. Das hat den Vorteil, dass Sie nicht ständig nach der Leistung der Batterien schauen müssen. Manchmal ist es notwendig, dass Sie das Netzkabel erst nachkaufen. Das kostet aber nicht viel Geld. Ein Akku kann ebenfalls verbaut sein. Genauso wie bei den Batterien sollten Sie den Akku regelmäßig überprüfen. Bei Bedarf wechseln Sie diesen aus. Für die Reinigung des Funkweckers benötigen Sie nicht sonderlich viel. In der Regel reicht ein fusselfreies Tuch aus, damit Sie den Großteil des Funkweckers säubern können.
W-Fragen:
Wie lange funktioniert ein Funkwecker?
Die Funktionsdauer des Funkweckers ist vom Betrieb abhängig. Sollten Sie sich für einen Funkwecker mit Stromkabel entschieden haben, ist dieser für immer im Einsatz. Akkus halten meist für mehrere Monate, wohingegen Batterien meist nach ein bis zwei Monaten ausgetauscht werden müssen.
Wo kaufen Sie Funkwecker?
Sie können einen Funkwecker im Internet oder Fachhandel kaufen. Im Internet erhalten Sie eine große Auswahl, günstige Preise und eine simple Bestellung. Der Fachhandel bietet zwar Ausstellungsstücke, dafür eine kleine Auswahl und hohe Preise.
Wie entsorgen Sie Funkwecker?
Zunächst sollten Sie die Batterien und den Akku entnehmen. Danach müssen Sie den Elektroschrott fachgerecht entsorgen. In der Regel geben Sie diesen einfach bei Ihrer Gemeinde oder auf einem Werkstoffhof ab. Nicht in die Mülltonne werfen!
Was kostet ein Funkwecker?
Die Kosten sind sehr unterschiedlich, doch im Normalfall bezahlen Sie nicht mehr als 50 Euro. Die meisten Geräte aus einem Funkwecker Test liegen zwischen 15 und 25 Euro.
Welche Funkwecker ticken nicht?
Stört Sie das Ticken der Uhr, sollten Sie sich einen digitalen Funkwecker zulegen. Nur die mechanischen Modelle geben das signifikante Ticken von sich.
Wieso funktioniert der Funkwecker nicht?
Das kann unterschiedliche Gründe haben, doch in den meisten Fällen sind einfach die Batterien oder der Akku leer. Tauschen/Laden Sie diese also aus/auf. Ansonsten kann ein Defekt im Inneren zu einem Ausfall führen.
Welcher Funkwecker für Senioren?
Ein Funkwecker für Senioren sollte zwei Komponenten aufweisen: ein großes Display sowie einen sehr lauten Alarm. Das große Display ist perfekt, wenn Sie nicht mehr gut sehen können. Der laute Alarm hilft hingegen, wenn Sie nicht mehr gut hören.
Welcher Funkwecker für Kinder?
Kindern sind viele Funktionen meist unwichtig, dafür aber eine schöne Optik. Gerade bunte Farben kommen bei Kindern gut an. Achten Sie beim Kauf aber darauf, dass der Funkwecker sehr hochwertig und stabil ist.
Welche Funktionen braucht ein Funkwecker?
Die Funktionen sind von Ihren eigenen Bedürfnissen abhängig. Praktisch sind ein Dual-Alarm, eine Schlummerfunktion sowie die Anzeige von Datum, Wochentag und Temperatur.
Wie gefährlich ist ein Funkwecker?
Viele Menschen machen sich Sorgen über die Strahlenbelastung eines Funkweckers, doch es gibt keinen Grund. Ein Funkwecker empfängt lediglich das DCF-Signal, sendet aber keines. Daher liegt auch keine Strahlung oder Gefahr vor.
Alternativen zum Funkwecker
https://www.minott-center.com/blog/Funkwecker-oder-Analogwecker-welcher-ist-die-bessere-Alternative/b-70/
http://www.infothema.de/uhren-wecker
http://projektionswecker-info.de/wecker-mit-projektion/
https://www.wallstreet-online.de/ratgeber/elektronik-und-technik/computer/nie-mehr-verschlafen-mit-dem-richtigen-wecker