Schneidebrett Test - für zerkleinern ohne Kratzer auf der Arbeitsplatte - Vergleich der besten Schneidebretter 2023
Schneidebrett Bestenliste 2023 - Die besten Schneidebretter im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Schneidebrett?
Beim Kochen von Mahlzeiten ist es immer wieder erforderlich einige Zutaten mit dem Messer oder einem Küchenbeil auf die richtige Größe zu bringen. Dabei wollen Sie Ihre Arbeitsplatte natürlich vor Beschädigungen und Verschmutzungen schützen. Hier kommt das Schneidebrett ins Spiel, das bei den Meisten Menschen zu einem unverzichtbaren Küchenutensil geworden ist. Um eine bessere Hygiene zu ermöglichen, ist es ratsam gleich mehrere Schneidebretter in der Küche zu haben. Welche Küchenbretter am besten zu welchem Koch passen, wird Ihnen in diesem Test detailliert erläutert.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Schneidebretter
Wie funktioniert ein Schneidebrett?
Auf einem Schneidebrett können Sie diverse Zutaten wie Fleisch, Fisch, Gemüse oder Obst kleinschneiden oder hacken. Vor allem Fleisch und Fisch sollten nicht direkt auf der Küchenplatte oder einem Tisch geschnitten werden, da diese oft voller Keime und Bakterien stecken.
Insbesondere dann, wenn die Kühlung nicht sachgemäß verlaufen ist oder die Ware nicht mehr ganz frisch ist. Dazu gehören unter anderem Salmonellen im Hackfleisch und Geflügel, Campylobacter in rohen Eiern oder Listerien auf Räucherlachs.
Schützen Sie Ihre Küche vor der Verbreitung von Krankheitserregern, indem Sie für jede Zutat ein anderes Brett hervorholen. In einen gut ausgestatteten Haushalt gehören mindestens je ein Schneidebrett aus Holz und eines aus Kunststoff oder Glas.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Je nachdem wie viel Sie zu Hause kochen, kann ein Schneidebrett täglich oder zumindest mehrmals die Woche zum Einsatz kommen. Denn damit Ihre Rezepte gelingen, müssen Speisen wie Gurken, Zucchini, Kartoffeln, Fleisch, Fisch, Kräuter und viele mehr auf eine mundgerechte Größe zerkleinert werden. Fleisch können Sie auf einem stabilen Schneidebrett zudem klopfen und panieren.
Welche Arten von Schneidebrettern gibt es?
Schneidebretter lassen sich vor allem hinsichtlich der unterschiedlichen Materialien einordnen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben und in spezifischen Anwendungsbereichen am geeignetsten sind. Auch bezüglich der Farbe, Form und dem Gewicht gibt es gravierende Unterschiede.
Kunststoffbretter
Kunststoffbretter sind deutlich pflegeleichter und lassen sich bei sehr hohen Temperaturen (75 Grad) in der Spülmaschine säubern. Achtung: Verwenden Sie kein Schnellprogramm oder Wassersparprogramm. Außerdem ist Kunststoff etwas unempfindlicher gegenüber Verfärbungen, Nässe und Gerüchen. Da sie besonders hygienisch sind, eignen sie sich ideal zum Zubereiten von sensiblen Lebensmitteln wie Fisch und Geflügel. Außerdem lassen sich damit hervorragend Früchte und andere Lebensmittel, wie z.B. Tomaten schneiden, aus denen Flüssigkeiten austreten können. Trotzdem müssen Sie beachten, dass ein mikroskopisch feiner Abrieb ensteht, wenn Sie mit scharfen Messern arbeiten. Dieser kann leicht in fertige Speisen und folglich auch in den Magen gelangen. Die meisten Kunststoffbretter werden im Übrigen aus hochwertigen PE-Kunststoff bzw. Polyethylen im Hochdruckverfahren hergestellt. Melamin ist ein elastisches und flexibles Material, das darüberhinaus hygienisch und spülmaschinenfest ist. Weitere Bonuspunkte sammelt Melamin, da es bruchstabil, schwer zerbrechlich und sich aufgrund seiner Langlebigkeit als nachhaltig erweist.
Was den Preis betrifft, befinden sich Kunststoffbretter im günstigen Preissegment. Nachteilhaft wirkt sich aus, dass das Messer leichter abstumpft und die meisten Bretter optisch weniger reizvoll sind. Aufgrund des leichten Gewichts bieten sich Kunststoffbretter optimal für Ausflüge wie ein Picknick oder das Grillen am See an, sofern Ihre Nahrung noch nicht geschnitten ist oder Sie erst unterwegs einkaufen. Einige Campingplätze verfügen beispielsweise über eigene Brotzeittische, auf denen Sie Ihre Lebensmittel schonend auf einem Schneidebrett zubereiten können.
Holzbreter
Ein Schneidebrett aus Holz erfordert eine ziemlich aufwändige Pflege, damit es eine lange Lebensdauer hat und seine natürliche Schönheit nicht verliert. Trotzdem ist die angenehme Oberfläche sehr positiv zu bewerten. Holzbretter sind langlebig, verzaubern durch ihre traditionelle Optik und wirken natürlich antibakteriell. Außerdem verursachen sie keine unangenehme laute oder kratzende Geräusche. Besonders hochwertig sind Schneidbrett-Varianten aus Thermobuche, geölter Buche, Bambus und Hinoki.
Bei Hinoki handelt es sich um eine japanische Zypressenart. Ihr Holz ist ungewöhnlich leicht, aber trotzdem sehr widerstandsfähig und langlebig. In Japan ist das Holz wegen seinem gutem Duft sehr beliebt.
Olivenholz darf nicht in die Spülmaschine, sondern muss mit der Hand ausgewaschen werden. Besonders prägnant ist die abwechlungsreiche und stilvolle Holzoptik. Olivenholz ist zudem sehr kratz- und stoßunempfindlich. Es ist resistent gegenüber Säuren und heißem Fett. Sogar Geschirrspülmittel kann es vertragen. Der natürliche Ölgehalt bewahrt das Olivenholz vor dem Austrocknen und dem Befall von Bakterien. Dennoch sollte man auch Olivenholz gelegentlich mit einer Einölung verwöhnen.
Nussbaumholz wie gehobenes Walnuss ist mit seinen markanten Strukturen, vielfältigen Maserungen und Jahresringe besonders edel, abwechsunglsreich und attraktiv. Man unterscheidet hier zwischen dem amerikanischen und dem seltenem europäischen Nussbaumholz. Das deutsche Nussbaumholz hebt sich durch seine etwas hellere Farbgebung ab. Weitere Pluspunkte sind eine hohe Festigkeit und Formstabilität.
Eiche hat ebenso wie Nussbaumholz eine positive Umweltbilanz, da es sich um eine heimische Holzart handelt. Die Maserung ist gleichmäßig und harmonisch. Zudem ist diese Holzsorte sehr pflegeleicht und robust. Durch die Gerbsäuren reinigt sie sich quasi von alleine.
Birke zählt zu den heimischen Holzarten und ist besonders belastbar.
Akazienholz stammt aus Südostasien, aber nicht aus dem tropischen Regenwald. Deshalb kann man es ebenfalls als umweltgerecht bezeichnen. Es überzeugt durch die dunkle Farbe und die leichte Pflege. Das Holz ist sehr weich, weshalb die Messer nicht stumpf werden.
Kiefernholz ist in seinem Farbton dunkelgelb bis rötlich braun und hat eine deutliche Jahrringstruktur. Kiefernholz entpuppte sich bei Forschungen als besonders resistent gegenüber Keimen.
Kirschholz kann farblich von einem helleren Cremeton bis zu einem kräftigen und typisch rotbraunen Farbton variieren.
Buche ist außerodentlich messerschonend, was wichtig ist damit die Klingen nicht vorzeitig abstumpfen. Durch den natürlich hohen Gerbsäureanteil werden Bakterien bei jedem frischen Schnitt abgewehrt. Die Oberfläche von Buche ist wesentlich dichter als bei anderen Holzarten. Dies erschwert es Flüssigkeiten einzudringen, die das Material zum Aufquellen bringen würden. Durch ihre helle Farbe passt Buche in so gut wie jede Küchenzeile. Etwas unvorteilhaft ist jedoch, dass dieses Material leicht verfärben und bei unzureichender Pflege morsch werden kann.
Ahorn und Birnenholz sind genau wie die Buche recht hell, verfärben aber weniger schnell.
Schneidebretter, die aus Holzfiberlaminat bestehen und zum Beispiel von der US-amerikanischen Firma Epicurean vertrieben werden, halten Temperaturen von bis zu 176°C stand und sind damit der perfekte Begleiter beim Grill- und Showcooking. Da sie uneingeschränkte in die Spülmaschine dürfen und messerfreundlich sind, fallen sie äußerst positiv im Haushalt auf. Generell gilt, dass sowohl Bambus, als auch Holz umweltfreundlich und solide sind. Es handelt sich um Materialien, die für den täglichen Küchengebrauch bestimmt sind. Sie sind besonders schnittfest und messerschonend und eignen Sie hervorragend zum Zubereiten von Fleisch, Gemüse und Obst und zum Schneiden von Brot, Brötchen oder Baguette. Gerade frische Schnittstellen sind bei Schneidbrettern aus Bambus und Holz relativ unbedenklich. Das liegt daran, dass die austretenden Inhaltsstoffe, wie z.B. Gerbsäuren (Tanninen) ihre antibakterielle Wirkung entfalten. Dadurch wird die Keimbildung behindert. Neben dem hohen Pflegeaufwand liegt ein weiteres Manko in dem hohen Gewicht.
Bambusbretter
Der Bambushalm gehört zur Familie der Süßgräser und beeindruckt durch seine hohe Wachstumsgeschwindigkeit. Dadurch lässt er sich zweifellos zu den besten erneuerbaren Ressourcen zählen! Bezüglich seiner Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit ist er sehr bescheiden. Ferner schont er die Wälder vor der Abholzung und ist somit äußerst umweltgerecht. Insgesamt sind über 1200 Bambusarten bekannt. Die feinen Bambusleisten werden zunächst manuelle nach Farben eingeordnet. Dann werden sie schichtweise verleimt, bis daraus ein Brett entsteht. Was die Härte und Widerstandskraft angeht, übertrifft Bambus sogar einige Harthölzer. Weitere Pluspunkte sind die unvergleichliche Schönheit des Materials, die Farbvielfalt und die Designmöglichkeiten. Bambusbretter sind weder für die Reinigung im Geschirrspüler, noch für die Benutzung in Mikrowellen geeignet.
Glas- und Steinbretter
Glas- und Steinbretter sind leicht zu reinigen und absolut schnittsicher. Auch Nässe gegenüber erweisen sie sich als unempfindlich und sind darüberhinaus geruchsneutral. Durch die moderne und edle Optik wirken sie besonders hochwertig und es kommt nicht zu Verfärbungen. Als luxuriöseste Variante unter den Steinbrettern gilt wohl das Marmorbrett. Dieses hat zwar seinen Preis, ist aber sehr widerstandsfähig und hält als Untersetzer auch große Hitze aus. Nachteilig wirkt sich das hohe Gewicht aus. Außerdem werden die Messer sehr schnell stumpf und können auf dem Stein unangenehme Geräusche verursachen.
Da das Glasbrett beim Frühstück kaum bis gar nicht mit einem Messer in Berührung kommt und edel wirkt, bietet es sich als Küchentischunterlage am frühen Morgen an. Leider können sowohl Glas-, als auch Steinbretter brechen und splittern. Schieferplatten wirken nicht nur hochwertig, sondern auch natürlich. Sie lassen sich leicht reinigen und absorbieren keine Flüssigkeit. Die schnittfeste Oberfläche eignet sich nicht nur ideal zum Schneiden, sondern macht auch beim Servieren der Leckereien einen guten Eindruck.
So werden die Schneidebretter getestet
Kategorie: Material
Erklärung: Wie Sie in diesem Test sehen, spielt das Material eine entscheidende Rolle, denn es hat unter anderem Einfluss auf die Hygiene und die Stabilität. Doch auch Ihr persönlicher Geschmack darf bei der Auswahl Ihres Lieblingsbrettes nicht zu kurz kommen. Während Holz eher traditionellere Werte und Natürlichkeit repräsentiert, wirkt Kunststoff modern und besticht durch das leichte Gewicht.
Kategorie: Gewicht
Erklärung: Große und schwere Küchenblöcke aus Holz oder Granit verhindern durch ihr hohes Eigengewicht ein Verrutschen Ihres Bretts. Auch die Größe wirkt sich auf das Gewicht aus. Seien Sie sich jedoch darüber im Klaren, dass das Gewicht beim Reinigen unter Wasser schnell recht anstrengend werden kann.
Kategorie: Größe
Erklärung: Die kleinsten Schneidebretter sind wohl die Frühstücksbrettchen, die es in den fröhlichsten Designs und mit unterhaltsamen Sprüchen oder Weisheiten gibt, die selbst dem größten Morgenmuffel ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Darauf können Sie Ihr Brot mit Käse belegen oder ein Croissant mit Marmelade beschmieren, ohne gleich die Tischdecke vollzukleckern. Diese Bretter sind ideal für Kinder geeignet. Etwas stabiler sind Brotschneidebretter mit einer Größe von ca. 21 x 15 cm. Breiter und massivere Küchenbretter sind in Größen wie 50 x 60 cm erhältlich und enttäuschen Sie auch bei größeren Lebensmitteln wie Kohl, Kopfsalat, Kürbisse oder Melonen nicht. Es kann also nicht schaden Bretter mit verschiedenen Größen parat zu haben und sich ein fertiges Set zu kaufen bzw. sich selber eines zusammenzustellen.
Kategorie: Form
Erklärung: Am klassischsten sind quadratische oder viereckige Schneidebretter. Doch auch ovale und runde Modelle haben ihre Fans, denn sie wirken gemütlich und präsentieren Snacks auf anschauliche Art und Weise. Für besondere Anlässe wie Weihnachten gibt es außergewöhnliche Formen wie einen Tannenbaum, während Romantiker auf Herzen abfliegen und Obstfans ihre Äpfel auf einer Ananasform schneiden.
Da solche Formen jedoch eine kleinere Fläche haben eignen sie sich normalerweise wirklich nur für Häppchen oder dekorative Zwecke.
Worauf muss ich beim Kauf eines Schneidebretts achten?
Ein wichtiges Merkmal sind Edelstahlfüße oder fest verschraubte Gummifüße, die genau wie eine Anti-Rutsch-Beschichtung dafür sorgen, dass das Schneidebrett an Ort und Stelle bleibt. Denn es spielt keine Rolle ob Sie Hobby- oder Profikoch sind: um sicher arbeiten zu können benötigen Sie einen stabilen, schlag- und schnittfesten Untergrund. Ein Holzbrett sollte so gut verarbeitet sein, dass es weder reißen noch aufquellen kann.
Einige Schneidebretter verfügen über einen praktischen Griff praktischen Griff, der eine leichtere Handhabung nach dem Schneiden, oder den entspannten Transport von Lebensmitteln ermöglicht. Andere sind mit einer Hängeschlaufe oder Hängeöse ausgestattet, sodass Sie diese dekorativ an einen Nagel in der Wand oder einem Küchenutensilienhalter anbringen können. Als sehr komfortabel erweisen sich Schneidebretter mit integrierten und rostfreien Edelstahlschubladen in verschiedenen Größen. Diese bieten Ihnen viel Platz zur Aufbewahrung von geschnittenen Lebensmitteln oder Abfall. Im Idealfall können Sie die Schubladen zur Weiterverarbeitung der Speisen im Backofen bei bis zu 250°C nutzen.
Beim Kauf eines Kunststoffbrettes empfiehlt es sich Bio-Kunststoff den Vorzug zu geben, da dieser frei von schädlichen Weichmachern, Bisphenol A, Bisphenol B und stattdessen auf nachwachsenden Rohstoffen basiert. Die Farbstoffe ergeben sich aus einer mineralischen Basis. Im Idealfall wurde die ökologische Alternative CO2-reduziert in der EU und frei von Gentechnik hergestellt. Produkte, die mit dem „Vegan-Siegel“ gekennzeichnet wurden verzichten zudem in jeglicher Hinsicht auf tierische Zutaten.
Hier noch eine kleine Checkliste, an der Sie sich beim Einkauf orientieren können:
- Ist das Brett spülmaschinenfest?
- Lässt sich das Brett in der Mikrowelle verwenden?
- Wie steht es um die Rutschfestigkeit des Brettes?
- Mit wie viel Pflegeaufwand muss gerechnet werden?
- Wie viele Bretter brauchen Sie und würde es sich lohnen ein Schneidebrett-Set zu kaufen?
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
- WMF
- Zwilling
- Fackelmann
- Relaxdays
- Culinario
- Kesper
- Manufaktur Schütz
Besonderes Augenmerk liegt darauf, dass die Schneidebretter durch Anti-Rutsch-Beschichtungen oder rutschfesten Füßen optimal auf jeder Arbeitsfläche aufliegen.
Zudem sind die Schneidebretter aus Kunststoff absolut geschmacksneutral und schonen mit ihren weichen Oberflächen die Messerklingen.
Für entspannte Tage bietet Ihnen Relaxdays Schneidebretter aus Bambus in verschiedenen Ausführungen.
Sämtliche Bambusprodukte sind mit dem „relaxdays Bambus Siegel“ gekennzeichnet. Das ist ein Garant für die hohe Qualität der Produkte und symbolisiert die große Bedeutung des am schnellsten nachwachsenden holzähnlichen Rohstoffs.
Schneidebretter finden Sie hier in zahlreichen Farben und sowohl in ovaler, geschwungener, als auch rechteckiger Form.
Der Erhalt und der schonende Einsatz von Ressourcen ist Teil der Unternehmensphilosophie.
Holzprodukte, die mit dem Warenzeichen des FSC ausgezeichnet, stammen aus vorbildlich bewirtschafteten Wäldern. Ziel ist es, auf der ganzen Welt eine Verbesserung der Waldbewirtschaftung zu bewerkstellligen. Auch Pestizide sind hierbei verboten. Zudem muss die die Artenvielfalt erhalten bleiben und die Arbeiter müssen auf faire Weise bezahlt werden.
Im Online-Shop finden Sie hochwertige Einzelstücke aus luxuriösen Materialien wie eleganten Mahagoni und dekorativem Rüsterholz (von der Ulme), die in meisterhafter Handarbeit hergestellt werden. Da die Stücke mehrfach geschliffen werden besteht keine Splittergefahr.
Der Service der Manufaktur Schütz geht über den Kauf hinaus. Damit Ihr Schneidebrett wieder wie neu aussieht, empfiehlt es sich den „Aufarbeitungsservice“ in den Warenkorb zu legen.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Schneidebretter am Besten?
Schneidebretter können Sie in vielen Kaufhäusern oder Küchenfachgeschäften erwerben. Jedoch sprechen viele Gründe dafür dem Internet Vortritt zu geben.
Zum einen bestellen Sie bei vielen Herstellern ab einer bestimmten Menge innerhalb Deutschlands versandkostenfrei und können Ihre Sendung jederzeit online verfolgen, zum anderen können Sie bei Nichtgefallen von einem bis zu 30-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen. Rücksendungen sind in der Regel kostenfrei. Auch ein Expressversand ist möglich, falls es mal besonders schnell gehen muss.
Freuen Sie sich auf wesentlich günstigere Preise, da im Gegensatz zum lokalen Geschäft zum Beispiel keine Stromkosten für den Händler anfallen. Wählen Sie zwischen diversen Zahlungsmethoden wie Rechnung, PayPal, Kreditkarte, Nachnahme und Vorkasse. Einige Versandhäuser belohnen Sie mit Sonderkonditionen für Köche, Azubis und gastronomische Betriebe oder schenken Ihnen sogar Prämienartikel wie das Probiersets eines Pflegemittels bei größeren Bestellungen. Achten Sie darauf, dass die Webseite beispielsweise mit einem SSL-Schutz verschlüsselt wurde, sodass Sie sich keine Gedanken um Ihre Sicherheit machen müssen.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Schneidebretter
Schon seit der Altsteinzeit wurde Holz zum Feuermachen oder nach dem Trocknen als Brettschichtholz genutzt. Als eine der ältesten Nutzpflanzen überhaupt gilt der Olivenbaum, der gemäß archäologischer Berichte bereits ca. 4.000 Jahre vor Christi kultiviert wurde. Der Hobel, mit dem man Holz glätten konnte, kam etwa um 1200 vor Christi erstmals zum Einsatz. Die ältesten, erhaltenen Stücke gehen auf die römische Kaiserzeit zurück.
Im 17.Jahrhundert galt es als erstrebenswerte Ehre sein Schneidebrett mit jemandem zu teilen. Es war aber auch in idealer Anlass für eine Begegnung oder um einer anderen Person zu Tisch näher zu kommen. Es galt als geschätztes Zeichen der Ehrerbietung seinem Nachbarn Brot abzuschneiden, ihm beim Trinken Vorrang zu gewähren oder ihm das Schneiden von Fleisch abzunehmen. Nicht nur anhand von kostbaren Tafelaufsatz wie edlen Trinkbechern, Servietten, Messern, Löffeln, sondern auch an einem teuren und eleganten Schneidebrett konnte man den Wohlstand des Gastgebers erkennen.
Mit der Erfindung von Plastik im Jahr 1856 durch den englischen Metallurg Alexander Parkes fanden allmählich auch Küchenutensilien aus Plastik Einzug in die vier Wände. Zahlen, Daten, Fakten rund um die SchneidebretterEines der außergewöhnlichsten Schneidebretter der Welt ist wohl das Schneidebrettchen im Look eines MacBook Pro, das von dem britischen Designer Sir Jonathan Paul „Jony“ Ive kreiert wurde. Zwar fehlt das Retina-Display und surfen kann man damit auch nicht, aber als Hingucker eignet sich das Kunstwerk, das ab 70 Euro erhältlich ist allemal.
Zu den weltweit nützlichsten Gadgets für Menschen mit einem ausgeprägten Ordnungssinn gehören wohl Hochpräzisions-Schneidebretter. Auf diesen befinden sich verschiedene Skalen, über die sich Köche mit einem Faible für Präzision ganz besonders freuen. Als echter Perfektionist muss man sich somit also nicht mehr vor unförmigen Zucchini oder krummen Karotten grämen, denn das Essen lässt sich dank Radien und Winkeln auch ohne mathematische Kenntnisse so akkurat wie möglich zu bereiten. Endlich ist die Tomate perfekt gewürfelt und die Kartoffel hat exakt die richtige Größe. Da die Markierungen eingebrannt sind, verschwinden sie auch bei heftiger Nutzung und häufiger Reinigung nicht.
Schneidebretter in 7 Schritten richtig nachschleifen
Ein Schneidebrett aus Bambus oder Hartholz wie Eiche oder Fichte sollten Sie regelmäßig nachschleifen, da mit der Zeit Verschleißerscheinungen wie Schnittspuren, Riefen,Flecken, Verfärbungen, Unebenheiten oder Verunreinigungen sichtbar werden können. Darunter leidet nicht nur die Optik, sondern auch die Hygiene, da sich in den alten Schnittkerben Speisereste festsetzen können.
- Legen Sie sich je nachdem wie tief die vorhandenen Kerben sind ein Schleif- oder Schmiergelpapier mit verschiedenen Körnungsgraden bereit.
- Für den groben Vorschliff empfiehlt sich Schleifpapier mit 60er Korn, für den feineren Nachschliff 140er und 220er Korn, für den Feinschliff 300er Korn.
- Sie können per Hand, mit dem Schleifblock oder einem Schwingschleifer vorgehen.
- Schleifen Sie immer vom Groben ins Feine (in Faserrichtung) und achten Sie darauf, dass nicht zu viel Material abgetragen wird. Führen Sie das Schleifmittel immer unter Ausübung eines gleichmäßigen Drucks und in langen Bahnen über die Oberfläche.
- Arbeiten Sie sich bis zum Endschliff mit immer feiner werdendem Schleifpapier vor.
- Befeuchten Sie die Oberfläche kurz vor dem Finish die Oberfläche mit ein wenig Wasser, wodurch sich die Fasern aufstellen. Diese können Sie dann für optimale Glätte im letzten Feinschliff abtragen.
- Entstauben Sie die Oberfläche nach jedem Schleifvorgang mit einem weichen Lappen, einer Bürste oder dem Staubsauger.
- Ölen Sie das Schneidebrett nach oder versiegeln Sie es mit Wachs bzw. Lack nach bis ein „gesättigter“ Eindruck entsteht.
- Lassen Sie dies am besten über Nacht für einige Stunden wirken und machen Sie danach den Fühltest. Sofern sich das Brett zu ölig anfühlt, entfernen Sie die Ölreste mit etwas Küchenpapier. Im Nachhinein können die Ölflecken nicht mehr abgetragen werden.
10 Tipps rund um die Schneidebretter
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Es empfiehlt sich Schneidebretter aus Kunststoff in verschiedenen Farben zu erwerben, sodass Sie sichergehen, dass auf diesen Brettern ausschließlich bestimmte Lebensmittel zubereitet werden. Diese können Sie auch in fertigen Sets kaufen.
So kann beispielsweise Rot für rohes Fleisch, Blau für rohen Fisch, Grün für Salat und Gemüse, Braun für rohes Geflügel, Weiß für Backwaren oder Molkereiprodukte und Gelb für Geflügel stehen. Somit vermeiden Sie eine Kreuzkontamination.
Es ist ratsam das Holz regelmäßig heiß abzuwaschen, damit sich die Holzporen öffnen. Anschließend lässt man es vollständig trocknen und trägt ein Pflegeöl in Faserrichtung auf. Lassen Sie das Öl eine halbe Stunde (je nach Saugfähigkeit des Holzes) von beiden Seiten aus einwirken. Bei einer ständig einseitigen Reinigung könnte sich das Holz verziehen.
Übrigens eignen sich auch Speiseöl wie Kokosnussöl, Mohnöl, Olivenöl, Distelöl, Rizinusöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Walnussöl oder Leinöl.
Das schnell trocknende Leinöl hat im Test die langanhaltendste Tiefenwirkung und ist deshalb in höchstem Maße empfehlenswert.
Überflüssige Rückstände können mit einem Küchenkrepp entfernt werden. Sobald das Pflegemittel gänzlich eingezogen ist, können Sie das Schneidebett wieder verwenden.
Lassen Sie Ihr Holzbrett nicht für längere Zeit im Wasser liegen, damit das Holz nicht aufquellt.
Nach dem täglichen Gebrauch ist das Abwischen mit einem feuchten Tuch völlig ausreichend. Falls Sie jedoch mit stark riechenden oder färbenden Lebensmitteln und Gewürzen wie Rote Beete, Chilis, Möhren, Orangen oder Kurkuma gearbeitet haben, sollten Sie das Brett mit einem milden Spülmittel (wahlweise auch Soda, Kochsalz oder Essig), heißem Wasser und einem Schwamm säubern.
Betont werden muss das vollständige Trocknen des Holzes nach jedem Gebrauch und jeder Reinigung. Dadurch stellen Sie sicher, dass auch Mikroorganismen abgetötet werden, die sich in den Schnittspuren abgesetzt haben.
Vor allem wenn Sie stark aromatischen Knoblauch oder Zwiebeln geschnitten haben, kann ein Holzbrett oftmals einen unangenehmen Geruch annehmen. Diesen bekämpfen Sie, indem Sie das Brett mit grobem Salz, Kaffeesatz oder einer Zitronenhälfte einreiben.
Hartnäckigen Keimen rücken Sie mit einem halben Löffel Natron zu Leibe, das Sie preiswert in jedem Supermarkt erhalten.
Auch die Hitze in einer Mikrowelle kann Erreger abtöten.
Bei mangelnder Pflege kann Holz seine Farbe verlieren.
Ganz gleich, ob Sie Ihrem Schneidebrett für den eigenen Gebrauch eine persönliche Note verleihen möchten oder auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Geschenk sind: eine Gravur mit dem Namen, dem Geburtsdatum oder Ihrem Wunschtext ist immer eine tolle Idee.
Wer handwerklich begabt ist, kann sein Holzschneidebrett mit einem Laser, einem Brandstempel oder einem Brandmalereriset selbst gravieren. Dabei besteht jedoch immer ein gewisses Risiko, dass das Material die Prozedur nicht übersteht, wodurch sich unschöne Risse bilden. Diese Risse sind jedoch nicht nur ein optisches Problem, denn sie sind eine ideale Sammelstelle für Keime, was das Brett wiederum unbrauchbar und gefährlich beim Kochen macht.
Sicherer ist es sich ein graviertes Schneidebrett vom Hersteller Ihres Vertrauens zu bestellen oder einen professionellen Gravurservice in Anspruch zu nehmen.
Glasschneidebretter können Sie online mit einem persönlichen Familienfoto, Urlaubsschnappschuss oder dem Porträt Ihres Haustieres zu einem heiß geliebten Unikat herausputzen.
Zwar braucht ein Kunststoffbrett nicht ganz so viel Pflege wie eines aus Holz, was aber nicht bedeutet, dass es völlig vernachlässigt werden sollte.
Ein einfacher Trick Ihr Kunststoffmodell in Schuss zu halten, ist es ein wenig frisch gepressten Zitronensaft zwei bis drei Minuten einwirken zu lassen.
Legen Sie das Brett nach der Behandlung für eine Weile in die Sonne. Durch die UV-Strahlen werden dunkle Verfärbungen wie Tomatenflecken und andere Gebrauchsspuren aufgehellt.
Mit einer Ziehklinge können Sie ein hochwertiges Brett von Zeit zu Zeit abschleifen und dadurch Einschnitte glätten. Geben Sie den Keinem keine Chance sich zu verbreiten.
Beim manuellen Säubern Ihres Küchenutensils sollten Sie eine einwandfreie Hygiene an den Tag legen. Wechseln Sie Ihre Lappen, Schwämme, Handtücher oder Putzbürsten regelmäßige aus oder waschen Sie diese bei mindestens 60 Grad. Diese werden sonst zu regelrechten Brutstätten für Krankheitserreger.
Lagern Sie Ihre Lebensmittel richtig und verarbeiten Sie diese rechtzeitig.
Leicht verderbliche Lebensmittel tierischen Ursprungs, wie z.B. Fleisch, Milchprodukte und Eier enthalten mehr Keime als andere und sollten demzufolge gesondert gelagert werden. Dass gründliche Durchgaren der Speisen ist ein weiterer wichtiger Punkt.
Auf diese Frage gibt es leider keine pauschale Antwort, denn die Lebensdauer hängt vom Material und der Qualität ab. Eine richtige Pflege ist das A und O.
Allgemein lässt sich sagen, dass Holzbretter langlebiger als Exemplare aus Kunststoff sind. Lassen Sie Ihr Holzschneidebrett immer gut in einem Halter lüften, anstatt es in einen Schrank oder eine Schublade zu stellen. Spätestens sobald sich beim Holzbrett die Verleimung löst, darf es ohne schlechtem Gewissen recycelt werden.
Bei tiefen und vielen Rillen im Kunststoffbrett sollten Sie dieses entsorgen, da sich diese nicht mehr ideal reinigen lassen.
Schneidebretter gibt es in den verschiedensten Größen, doch oftmals hat man eben seine ganz eigene, konkrete Vorstellung davon wie das Brett aussehen soll.
Einige Hersteller bieten Ihnen ein Schneidebrett nach Ihren Wünschen an, wobei Sie einfach nur die favorisierten Maße angeben müssen.
Immer wieder werben Hersteller aus verkaufsfördernden Zwecken mit Kunststoffbrettern, die dank ihrer antiseptischen Beschichtung brillieren sollen. Laut Untersuchungen der Stiftung Warentest konnte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) jedoch nicht bestätigen, dass im Brett enthaltene Biozide oder Nano-Silber verstärkt vor Keimen schützen. Vielmehr wurde vor unklaren Folgen gewarnt, wenn diese Partikel beim Einscheiden versehentlich verzehrt werden. Mögliche Gefahren für die Gesundheit können also nicht ausgeschlossen werden.
Zur Bekämpfung von Keimen sollte man stattdessen eine normale Küchenhygiene an den Tag legen und die Schneidebretter nach Lebensmitteln sortieren.
Bei Ihrer Suche nach einem Schneidebrett werden Ihnen mitunter auch Hackblöcke begegnen. Doch wie unterscheiden diese beiden Küchenutensilien sich eigentlich voneinander? Im Wesentlich sind Küchenbretter aus Holz gefertigt, das parallel zur Baumfaser geschnitten wurde. Sie sind darüberhinaus dünner und meist auch handlicher als Hackstöcke.
Das Holz von Hackklötzen wurde quer zur Baumfaser geschnitten, weshalb es auch als Stirn- oder Hirnholz bekannt ist. Die massiven Blöcke können öfters abgeschliffen werden. Hackblöcke finden vor allem in der Fleischerei Anwendung.
Falls Sie lange in der Küche stehen und Gemüse schnippeln müssen, kann es leicht zu Rückenschmerzen kommen. Außerdem können Sie mit einem herkömmlichen Schneidebrett Ihre Lebensmittel nur Freihand bzw. per Augenmaß portionieren, wodurch ungleichmäßige Scheibenstärken entstehen. Die Lösung ist ein ergonomisches Schneidebrett, dessen Höhe Sie individuell anpassen können. Somit werden Ihre Bandscheiben entlastet und Sie müssen Ihre Küche nicht ständig umbauen.
Nützliches Zubehör
Schneidebretter können mit zahlreichen Zusätzen versehen sein, die wichtige Funktionen erfüllen. Die Saftrinne hat die Funktion Flüssigkeiten am Rande des Schneidebrettes aufzufangen, die ansonsten vom Brett auf die Arbeitsplatte laufen würden. Saftrillen ermöglichen Ihnen also in erster Linie ein ungestörtes Arbeiten und sorgen dafür, dass nichts ungewollt vom Brett rollt. Weiterhin versprechen die Saftrinnen Ihnen ein gezieltes Abschütten ohne lästige Kleckereien. Gumminoppen und -füße haben die Aufgabe das Schneidebrett rutschfest zu machen und somit eine erhöhte Sicherheits zu gewährleisten. Gummipuffer können Sie im Internet nachbestellen.
Weiteres Zubehör
Ein Schneidebrett-Aufsteller bzw. Halter bringt nicht nur Ordnung in Ihre Küche, sondern unterstützt auch die Hygiene. Indem Sie Ihre Schneidbretter getrennt aufstellen, werden diese der nötigen Luftzirkulation ausgesetzt. Dadurch können die Oberflächen vollkommen trocknen und die Bildung von Bakterien reduziert sich. Zur Reinigung bzw. zum Schleifen erweisen sich Blockbürsten oder Schneidbretthobel als nützlich.
Alternativen zum Schneidebrett
Eine Alternative zum klassischen Schneidebrett sind flexible Schneidmatten, die sich vor allem beim Einsatz von Wiege- oder Rollmessern anbieten, da die Oberfläche extrem schnittfest ist. Vielleicht ziehen Sie auch eine Küchenmaschine zum Zerkleinern der Nahrung oder zum Kneten von Teig in Erwägung. Einige davon können Käse oder Obst sogar komfortabel in Streifen, dekorative Vierecke oder anschauliche Sterne zerlegen. Im Vergleich zu einem Schneidebrett müssen Sie sich dabei keine Sorgen um mögliche Verletzungen durch ein Messer machen. Das Schneiden mit einem Holzbrett dauert zwar etwas länger, doch es fallen dafür keinerlei Stromkosten an. Zudem nehmen kleine Bretter kaum Platz in Anspruch und lassen sich schneller reinigen als eine klobige Küchenmaschine. Eine Schneidbox lässt sich anhand der mehrfachen Auffangschalen erkennen, die sich platzsparend wie eine Schublade ein- und ausziehen lassen.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.medizin-transparent.at/schneidebretter-holz-plastik
https://de.wikipedia.org/wiki/Schneidebrett
https://www.schneidebrett-experte.de/blog/holzbretter-richtig-reinigen-und-oelen-7-tipps-fuer-mehr-glanz-auf-dem-kuechenbrett
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/schneidebrett-holz-kunststoff-oder-glas-so-finden-sie-den-geeigneten-kuechenhelfer_id_6571528.html
https://www.welt.de/wissenschaft/article1208273/Schneidebrett-aus-Holz-besser-als-aus-Plastik.html
http://backrezepte-blog.de/allgemein/schneidebretter-in-der-kueche-richtig-reinigen/
http://www.giga.de/laptops/macbook-pro/news/neues-holz-macbook-ersch-nein-doch-nur-ein-schneidebrett/
https://www.getdigital.de/Hochpraezisions-Schneidebrett.html
FAQ
Für wen eignet sich ein Schneidebrett?
Schneidebretter eignen sich für jeden, egal ob Hobbykoch oder Sternekoch. Schneidebretter sind in der Küche nicht wegzudenken. Schneidebretter sind hygienisch und einfach zu handhaben, außerdem sind sie relativ anspruchslos. Für ein Mis en Place eignen sich Schneidbretter hervorragend, da auf mehreren Brettern fertig geschnittene Lebensmittel auf ihren Einsatz am Herd warten können.
Was kostet ein Schneidebrett?
Bei Schneidebrettern verhält es sich grundsätzlich wie bei jedem anderen Produkt auch. Wenn man ein Profischneidebrett erwerben möchte, so muss man auch tiefer in die Tasche greifen, besonders wenn es designtechnisch etwas hergeben soll. Wichtige Faktoren, die den Preis eines Schneidbretts ausmachen sind: Die Grösse, das Material, das Gewicht und vorallem das Design.
Wo kann ich ein Schneidebrett kaufen?
Schneidebretter kann man in jedem handelsüblichen Haushaltsladen kaufen. Außerdem kann man Schneidebretter auch bequem via Internet bestellen. Achte jedoch darauf, dass die Schneidebretter bei einem Mangel oder Unzufriedenheit wieder zurückgeschickt werden können.
Wie achte ich mit einem Schneidebrett auf Hygiene?
In der Küche sollte Hygiene grossgeschrieben sein, deshalb setzt man in der professionellen Gastronomie häufig verschiedenfarbige Schneidebretter ein. Die verschiedenfarbigen Schneidbretter werden dann je einer Lebensmittelart zugeordnet, so das jede Lebensmittelart eine eigene Farbe zugeordnet hat. Da in der Küche eines Hobbykochsunterschiedlich farbige Schneidebretter zu viel Platz einnehmen würden, reicht ein einziges Schneidebrett in der Regel aus. Um jedoch trotzdem den hygienischen Anforderungen gerecht werden zu können, sollte ein Schneidebrett nach dem Schneiden von rohen Zutaten wie Fisch oder Fleisch direkt mit Wasser gesäubert werden.
Was für ein Schneidebrett?
Im Fachhandel sind Schneidebretter aus teurem Marmor, glattem Edelstahl, robustem Glas, gehärtetem Kunststoff und fein geschliffenem Holz erhältlich.
Welches ist das beste Holz für Schneidebrett?
Schneidebretter aus Holz sind verschiedenen Belastungen ausgesetzt. Bei der Wahl der richtigen Holzart für Ihr Küchenbrett, sollte man vor allem auf die Haltbarkeit und Formstabilität achten. Die beliebtesten Holzarten für Schneidebretter sind Akazie, Bambus, Buche, Eiche und Teak.