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Dampfstrahler im Test auf ExpertenTesten.de
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Dampfstrahler Test - so reinigen Sie alles gründlicher - Vergleich der besten Dampfstrahler 2023

Die Dampfstrahler ersparen den Anwendern bei den Reinigungsarbeiten viel Aufwand. Anstelle von körperlichem Einsatz beim Schrubben setzt man einfach Dampf und Hochdruck ein. Durch das Zusammenspiel dieser zwei Hauptfunktionen ist der Verbrauch der Dampfstrahler im Vergleich zum Hochdruckreiniger recht gering. Zudem punkten diese Geräte durch eine innovative Ausstattung und einen ausgereiften Bedienkomfort.

Bernd Vogelsammer Autor
Bernd Vogelsammer

Den größten Teil meines Lebens habe ich mit der Bearbeitung von Holz und Holzwerkstoffen verbracht. Über die Jahre habe ich mich als begeisterter
Bastler und Tüftler in weitere Bereiche vorgetastet und verfüge, auch dank der zahlreichen Produkttests für expertentesten.de, über ein erwiesene handwerliches Allgemeinwissen.
Meine große Leidenschaft ist das Schrauben an und Fahren von Oldtimern.

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Dampfstrahler Bestenliste  2023 - Die besten Dampfstrahler im Test & Vergleich

Dampfstrahler Test

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Was ist ein Dampfstrahler?

Was ist ein Dampfstrahler Test und Vergleich? Ein Dampfstrahler ist eine spezielle Art von Hochdruckreiniger. Dieses Arbeitsgerät sorgt durch den Einsatz von heißem Wasserdampf im Haushalt und auch im Außenbereich für Sauberkeit. Selbst schwierige Verschmutzungen lassen sich mit den Dampfstrahlern aus dem Test 2023 entfernen. Für die nötige Hitze zur Dampferzeugung sorgt eine Heizeinheit, die im Gerät eingebaut ist. Durch die Kombination von Hochdruck und Dampf erweisen sich die Dampfstrahler als sehr effektive Waffe gegen Schmutz jeder Art.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Dampfstrahler

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Wie funktioniert ein Dampfstrahler?

Wie funktioniert ein Dampfstrahler im Test und Vergleich bei ExpertenTesten.de?Die Dampfstrahler aus dem Test lassen sich gut mit einem Hochdruckreiniger vergleichen, allerdings gibt es gewisse Unterschiede bei der Funktion. In beiden Fällen wird mit Wasser und einem hohen Druck gearbeitet. Dieser wird durch die integrierte Hochdruckpumpe hergestellt. Bei dem Dampfstrahler oder Dampfdruckreiniger wird das Wasser jedoch deutlich heißer als 100 Grad, während die normalen Hochdruckreiniger unter diesem Wert bleiben.

Im Inneren des Dampfstrahlers wird das Wasser also erhitzt, was gegebenenfalls auch durch den Einsatz eines externen Durchlauferhitzers geschehen kann. Doch im Normalfall schafft das Gerät alleine einen Druck von 200 oder 250 bar. Der Durchfluss liegt beispielsweise bei 1.000 Litern.

Im Dampfstrahler wird der Wasserdruck mithilfe einer Kolbenpumpe erhöht. Hinzu kommt das Heizelement, das bei den klassischen Geräten elektrisch betrieben wird. Bei einigen großen Hochdruckreinigern, die mit Dampfstrahl funktionieren, ist auch ein Antrieb mit Gas oder Heizöl möglich.

Aus der Reinigungsdüse tritt der Dampfstrahl durch den hohen Wasserdruck mit starker Kraft aus. Auf diesem Funktionsprinzip basiert die Reinigungskraft der Dampfstrahler aus dem Test 2023. Selbst hartnäckige Schmutzflecken, Farbe und andere fest haftende Schichten können dadurch aufgelöst und beseitigt werden. Allerdings sollte man immer daran denken, dass der Dampfstrahl extrem heiß und auch kräftig sein kann und deshalb eine große Unfallgefahr darstellt. Das heißt, dass man vorsichtig mit dem Gerät umgehen sollte, um Verletzungen von Personen und Beschädigungen von Oberflächen zu vermeiden.

Teilweise handelt es sich bei den Dampfstrahler Testsiegern um Geräte, die für bestimmte Reinigungsaufgaben entwickelt wurden. Diese lassen sich nach Bedarf mit speziellen Reinigern verwenden, um den Reinigungseffekt zu verstärken. Unter anderem ist das für die Lebensmittelindustrie interessant, wenn Flächen desinfiziert werden sollen.

Bei den Hochdruckreinigern liegt der Wasserdruck oft zwischen 80 und 100 bar, während die Dampfstrahler üblicherweise um 250 bar schaffen. Dieser erhöhte Druck ist nötig, um das zu Dampf gewordene Wasser effektiv für die Reinigung nutzen zu können. Anders als beim Hochdruckreiniger, bei dem der Wasserdruck in Kombination mit der austretenden Wassermenge für die nötige Reinigungskraft sorgt, funktioniert der Dampfstrahler durch Hitze und Feuchtigkeit. Die Prallkraft spielt somit beim Dampfgerät eine weniger wichtige Rolle.

Häufig werden die Dampfstrahler aus dem Test 2023 mit zusätzlichen Aufsätzen verwendet. Dabei kann es sich um eine Rotordüse, eine Flachstrahldüse oder ein anderes Element handeln. Mit solchen Aufsätzen werden schwierige Verkrustungen gezielt bearbeitet.

Unter anderem eignen sich die Dampfstrahler für die Reinigung von Fensterscheiben, von Fassaden oder von Fahrzeugteilen.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Vorteile aus einem Dampfstrahler Test bei ExpertenTesten.de Die Dampfstrahler ersparen den Anwendern bei den Reinigungsarbeiten viel Aufwand. Anstelle von körperlichem Einsatz beim Schrubben setzt man einfach Dampf und Hochdruck ein. Durch das Zusammenspiel dieser zwei Hauptfunktionen ist der Verbrauch der Dampfstrahler im Vergleich zum Hochdruckreiniger recht gering. Zudem punkten diese Geräte durch eine innovative Ausstattung und einen ausgereiften Bedienkomfort. Je nach Bedarf lässt sich die Wassertemperatur auf 100 oder 150 Grad einstellen. Bei erhöhter Hitze ist ein geringerer Arbeitsdruck möglich, außerdem kann man auf chemische Reinigungsprodukte verzichten und spart außerdem viel Zeit ein.

Zu den wichtigen Vorteilen bei der Benutzung eines Dampfstrahlers gehört vor allem die porentiefe, gründliche Reinigungswirkung. Das macht diese Geräte besonders umweltfreundlich. Vor allem in einem Allergikerhaushalt sorgt ein Dampfstrahler aus dem Testvergleich für perfekte Sauberkeit, nicht nur auf den verschiedenen Oberflächen, sondern auch in der Raumluft. Denn durch den Dampfstrahl werden selbst unsichtbare Staub- und Schmutzpartikel gebunden.

Die Anwendungsbereiche für Dampfstrahler sind vor allem in Innenräumen zu finden. Für die Außenflächen werden hingegen eher Hochdruckreiniger empfohlen. Besonders praktisch sind die Dampfstrahler Testsieger für Räume, in denen man keinen Wasseranschluss hat. Da sich die Heizeinheit und der Tank direkt am Gerät befinden, hat man alles Nötige dabei und braucht keine Schlauchverbindung herzustellen. Damit eignen sich die Dampfstrahler perfekt als mobile Reinigungsgeräte, die in der Garage oder in anderen Bereichen zum Einsatz kommen.

Mit dem heißen Dampf und seiner Reinigungswirkung lassen sich Überschwemmungen vermeiden, die bei der Arbeit mit einem Hochdruckreiniger schnell entstehen können. Die Putzarbeiten gehen deshalb besonders zügig voran. Trotzdem macht man sich die Hände dabei nicht schmutzig.

Der umweltschonende Betrieb der Dampfstrahler ist ein sehr wichtiger Pluspunkt. In den meisten Fällen kann man sich die Zugabe von Reinigungsmitteln sparen. Dennoch bleibt eine porentief saubere, hygienische Fläche zurück. Damit ist der Dampfreiniger deutlich erfolgreicher als der einfache Putzlappen. Selbst schwierige Spalten lassen sich damit gut säubern, sodass Staub, Milben und Schmutz keine Chance haben.

Im Innen- und Außenbereich erleichtert der Dampfstrahler den Frühjahrsputz, auch wenn er sich nicht für alle Materialien eignet. Hier ist es wichtig, auf die Empfindlichkeit der Oberflächen zu achten. Bei Hartholz sollte es keine Schwierigkeiten geben, während weicheres Holz nur einem geringeren Düsendruck standhält.

Durch den jeweiligen Anwendungsbereich wird die genaue Art der Dampfstrahler bestimmt.

Die unterschiedlichen Typen sollen im Folgenden etwas genauer vorgestellt werden.

Welche Arten von Dampfstrahler gibt es?

Welche Arten von Dampfstrahler gibt es in einem Test? Bei den Dampfstrahlern aus dem Test 2023 stehen verschiedene Modelle zur Auswahl. Die Unterschiede zeigen sich in der Form sowie in den Leistungseigenschaften. Die Reiniger sind auf die jeweiligen Reinigungsarbeiten zugeschnitten, sodass eine entsprechende Klassifizierung sinnvoll ist.

Die kleineren Dampfstrahler eignen sich beispielsweise für die Reinigung von Auto, Motorrad und Boot. Auch für die Fensterreinigung stehen kompakte Geräte zur Verfügung. Wenn hingegen größere Aufgaben anstehen wie die Reinigung der Veranda, lohnt sich der Kauf eines entsprechend leistungsstarken und großen Dampfstrahler Testsiegers.

Eine weitere Einteilung richtet sich nach der Antriebsart. In privaten Haushalten kommen vorwiegend die strombetriebenen Hochdruckreiniger und Dampfstrahler zum Einsatz, doch in bestimmten Bereichen sorgen die mit Benzin angetriebenen Geräte für mehr Power. Die Benziner unter den Dampfstrahlern sind aber nicht nur stärker, sondern auch lauter. Zudem muss man für diese Geräte mehr bezahlen als für die elektrischen Dampfreiniger. Diese Elektrogeräte zeichnen sich zudem durch ein leichteres Gewicht aus.

Grundsätzlich lassen sich die meisten Dampfstrahler aus dem Vergleichstest vielseitig verwenden. Die multifunktionalen Helfer eignen sich für die Reinigung der Werkstatt, für Arbeiten in Küche und Bad und abhängig von der Größe auch für die Säuberung der Terrasse. Allerdings greifen viele Verbraucher bei Reinigungsarbeiten draußen lieber zum Hochdruckreiniger, da sie diesen direkt mit dem Wasseranschluss verbinden können und daher den Tank nicht nachfüllen müssen.

Die hauptsächlichen Vorteile der Dampfstrahler sind:

  • die hohe Effizienz durch kurze Reinigungszeiten,
  • das zuverlässige Auflösen von Rückständen wie Schmieröl,
  • der Verzicht auf den Einsatz von Reinigungsmitteln (Umweltschutz),
  • die kurze Trocknungszeit,
  • die hygienische Wirkung,
  • die schonende Behandlung von empfindlichen Materialien,
  • die gute Eignung für den Allergikerhaushalt.

Die Nachteile der Dampfstrahler:

  • Man braucht einen Stromanschluss in unmittelbarer Nähe,
  • Geräte ohne Tank brauchen einen nahen Wasseranschluss,
  • die Dampfreinigung eignet sich nicht für alle Oberflächen.

So werden die Dampfstrahler getestet

Nach diesen Testkriterien werden Dampfstrahler bei ExpertenTesten.de verglichenIm Test der Dampfstrahler wurden viele Untersuchungen angestellt. Dabei stand die Suche nach den wichtigen Produkteigenschaften im Vordergrund. Zudem geht es bei der Benutzung der Dampfreiniger auch immer um den Sicherheitsaspekt. Daher wurde hier versucht, alle Kriterien im Blick zu behalten und so die Top-Produkte zu finden. Ob ein Dampfstrahler das Zeug zum Testsieger hat oder nicht, hängt davon ab, wie gut er die Ansprüche im Haushalt erfüllt. Die praktische Anwendung alleine reicht nicht aus, um das ideale Gerät zu finden. Daher sollte man einen genauen Blick auf die Produktdaten und die Bedienungsanweisung werfen. Im Folgenden sollen die Testkriterien aufzeigen, welche Dinge bei der Entscheidung für einen Dampfstrahler besonders relevant sind.

Der Antrieb

Ein Großteil der Dampfstrahler aus dem Test hat einen Elektroantrieb und braucht dementsprechend eine Steckdose in der Nähe. Für den Außenbereich eignen sich aber auch die größeren Geräte mit Benzinmotor. Die elektrischen Modelle zeichnen sich durch ein geringes Gewicht und einen niedrigeren Kaufpreis aus. Allerdings ist man durch das Stromkabel nicht so flexibel. Bei der Leistung liegen die benzinbetriebenen Geräte vorne, dafür eignen sie sich vorwiegend für den Außenbereich. Zudem arbeiten sie mit einem lauteren Betriebsgeräusch als die elektrischen Dampfreiniger.

Die Leistungsklasse

Die Leistung der Dampfstrahler lässt sich anhand der Leistungsaufnahme oder Anschlussleistung ablesen. Diese Daten beziehen sich auf die Motorleistung, die für die Druckleistung der Gerätepumpe verantwortlich ist. So hängt der Druck des Dampfstrahlers direkt mit der Leistungsaufnahme zusammen. Wenn die Anschlussleistung sehr hoch ist, kann man auch mit einer niedrigeren Drehzahl arbeiten, was sich auf die Haltbarkeit des Reinigungsgerätes auswirkt. Die stärkere Leistung schlägt sich allerdings auch im Preis nieder.

Der Wasserdruck

Die klassischen Hochdruckreiniger arbeiten mit einem Druck zwischen 100 und 200 bar. Mit dieser Leistung sorgen die Geräte bei dem privaten Einsatz für eine erstklassige Sauberkeit. Mehr Wasserdruck ist nicht nötig, um die eigenen vier Wände hygienisch zu reinigen. Die Klasse der Industriereiniger wäre für den Einsatz zuhause mit einem Druck von bis zu 2000 bar deutlich übertrieben.

Im Optimalfall lässt sich der Pumpendruck des Dampfstrahlers auf die jeweilige Aufgabe anpassen. Eine solche Regulierung hilft den Benutzern dabei, die Verschmutzungen gezielt zu entfernen, ohne dabei die Oberflächen zu sehr zu strapazieren.

Die Wärmeleistung

Als Hochdruckreiniger mit Heizkörper sind die Dampfstrahler aus dem Test mit einem zuverlässigen Heizelement ausgestattet. Dieses sorgt innerhalb kurzer Zeit für heißen Dampf, sodass man schnell mit der Dampfreinigung beginnen kann. Die Erhitzung des Wassers auf über 100 Grad hilft dabei, selbst schwierige Schmutzflecken wie Öl oder beginnenden Schimmelpilz zu entfernen. Man sollte aber auch daran denken, dass ein leistungsfähiges Heizmodul mehr Energie verbraucht.

Die Reinigungswirkung

Mit der nötigen Heizleistung und dem Wasserdruck wird eine gute Reinigungswirkung erzielt. Anders als beim Hochdruckreiniger wird die Reinigung jedoch nicht durch die Wassermenge und Schwemmleistung verbessert, sondern hier entfaltet der Dampf seine volle Wirkung und unterstützt den Abtransport der Schmutzpartikel. Der Druck sollte dafür mindestens bei 100 bar liegen. Auch die Form der Düse hat einen gewissen Einfluss auf den reinigenden Effekt der Dampfstrahler. Wenn die Düse sehr spitz ist, braucht man länger, um eine Fläche zu bearbeiten, dafür ist der Druck höher, sodass man auch fest verkrusteten Schmutz damit beseitigen kann.

Der Tank

Wenn der Dampfstrahler mit einem Wassertank funktioniert, sollte dieser in seiner Größe zum Gerätetyp passen. Das heißt beispielsweise, dass der Tank eines Dampf-Fensterreinigers groß genug sein muss, um mehrere Fensterscheiben nacheinander säubern zu können, ohne dass ein Nachfüllen nötig ist.

Teilweise verfügen die Reinigungsgeräte über einen Extratank für Reinigungsprodukte. Bei der privaten Nutzung kann man zwar meistens auf zusätzliche Mittel verzichten, doch für bestimmte Anwendungen sind Reinigungsmittel durchaus sinnvoll. Das Gerät zieht beim Reinigen zusammen mit dem Wasser auch das eingefüllte Reinigungsmittel, sodass eine besonders effektive Mischung zu Dampf wird. Unter anderem kann es sich dabei um Spezialmittel gegen Kalk oder organische Rückstände handeln.

Der Schlauch

Wenn der Dampfreiniger keinen Tank hat, so ist er mit einem Schlauch bestückt. Dieser sollte lang genug sein, um gut mit dem Gerät hantieren zu können. Bei einem kurzen Schlauch ist es hingegen nötig, diesen bei Bedarf neu anzuschließen. Um festzustellen, ob sich ein solcher Dampfstrahler für die persönlichen Ansprüche eignet, sollte man außerdem die Anschlüsse checken.

Die Bedienung

Bei der Handhabung der Dampfstrahler stehen Kriterien wie die Ergonomie und das Gewicht im Fokus. Ein Tragegriff hilft dabei, das Gerät auch längere Zeit sicher zu halten, ohne dass es zu anstrengend wird. Teilweise verfügen die Geräte auch über einen Schulterriemen, der den Komfort deutlich erhöht. Die großen Dampfreiniger werden gar nicht getragen, sondern auf dem Boden abgestellt. Im Optimalfall stehen sie auf Rollen, sodass man sie bequem von einem Ort zum nächsten transportieren kann.

Hinsichtlich der Bedienung sollte man außerdem darauf achten, wie das Auswechseln der Aufsätze funktioniert. Je komfortabler die Bedienung ist, umso einfacher fällt die Reinigung. Dennoch müssen die Düsen und anderen Aufsätze sicher halten, damit sich während der Arbeit nichts löst.

Das Material

Typischerweise haben die Dampfstrahler aus dem Test einen Korpus aus Kunststoff. Die Bauteile im Inneren können ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sein. Eine Pumpe aus Alu oder Messing gilt allerdings als besonders haltbar und ist auch gegenüber Temperaturschwankungen resistent. Gerade bei den Geräten, die ausschließlich im Indoor-Bereich verwendet werden, wird jedoch beständiger Kunststoff bevorzugt.

Der Lieferumfang

Viele Kunden greifen gerne zu den günstigen Dampfstrahlern. Doch auf den zweiten Blick zeigt sich, dass hier noch einige Zubehörteile fehlen, die man nun separat kaufen muss. Man sollte daher lieber gleich überprüfen, welche Teile schon zum Original Lieferumfang gehören, und sich damit die Extrakosten sparen. Bei den Testsiegern der Dampfstrahler sind oft schon mehrere Aufsätze, Tücher sowie Behälter zum Nachfüllen im Paket enthalten.

So erspart man sich die Einzelbestellung von Spezialbürsten oder Fensterabziehern.

Worauf muss ich beim Kauf von einem Dampfstrahler achten?

Worauf muss ich beim Kauf eines Dampfstrahler Testsiegers achten? Die Kaufentscheidung für einen Dampfstrahler richtet sich im ersten Moment nach der Größe des Gerätes. Je nachdem, wie kompakt der Dampfstrahler ist, eignet er sich für die Reinigung von größeren Flächen oder eher für den kleinen Einsatz. Bei vielen Dampfreinigern wird vor dem Einsatz eine Grundreinigung empfohlen. Doch im Allgemeinen ist eine Vorbehandlung der Oberflächen unnötig, denn mit dem Dampfstrahl lassen sich auch fettige Spuren entfernen.

Bei einem Blick auf die im Test geprüften Dampfstrahler sollte man die einzelnen Funktionen genau checken, um festzustellen, ob sich das Gerät für die eigenen Bedürfnisse eignet. Zudem ist es wichtig, sich über die Bedienung und dem damit einhergehenden Komfort zu informieren. Lässt sich der Dampfstrahler leicht tragen oder ist er recht schwer und wird auf Rollen zum Einsatzort geschoben?

In diesem Zusammenhang spielen die Leistungsdaten eine wesentliche Rolle. Nur wenn der Dampfstrahl stark genug ist, eignet er sich für die Beseitigung von Schmutz auf den Fliesen oder für die Säuberung von Gartenmöbeln. In bestimmten Bereichen könnte es von Vorteil sein, wenn sich die Wassertemperatur regulieren lässt. So schont man die verschiedenen Oberflächen im Haus und uns Haus herum.

Bei der Auswahl zwischen den diversen Dampfstrahlern und Hochdruckreinigern sollte man stets den maximalen Druck im Auge behalten. Bei einem Wasserdruck von 100 bar ist eine Wassermenge von maximal 550 Litern in der Stunde möglich. Mit den passenden Aufsätzen für die Reinigungsdüse lässt sich der Dampfstrahler auf den jeweiligen Einsatz vorbereiten. Man benötigt also auch die passenden Düsenaufsätze, um das Gerät für mehrere Reinigungsaktionen einsetzen zu können. Der Punktstrahl erreicht dabei die stärkste Reinigungswirkung, konzentriert sich jedoch nur auf eine kleine Stelle. Im Gegensatz dazu verwendet man den Flachstrahl für große Oberflächen, auf denen der Schmutz nicht so hartnäckig haftet.

Im Außenbereich lassen sich die größeren Dampfstrahler aus dem Test mit einer Dreckfräse ergänzen. Diese lassen den Dampfstrahl rotieren, sodass selbst vermooste Stellen nach der Behandlung wieder frisch aussehen. Für die Auto- und Werkstattreinigung eignet sich eine Waschbürste, die ebenfalls rotiert und so eine gründliche und gleichzeitig schonende Reinigungswirkung hat. Schon beim Kauf eines Dampfstrahlers sollte man darauf achten, ob diese Aufsätze und Extras der Lieferung beiliegen.

Ansonsten ist es nötig, diese separat zu bestellen.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Die Produzenten von Dampfstrahlern können auch mit anderen Reinigungsgeräten überzeugen. Bei ihrer Produktentwicklung orientieren sich die Unternehmen teilweise am Bedarf von Handwerkern und Gärtnern, doch einige Marken kommen auch aus der Branche der Haushalts- und Reinigungsgeräte. Die folgende Liste führt einige der wichtigsten Hersteller auf, allerdings muss dazu gesagt werden, dass auch noch diverse andere Unternehmen hervorragende Dampfstrahler Testsieger produzieren und vertreiben.

Wer sich für einen Dampfstrahler aus dem Test 2023 entscheidet, sollte auch bei der Nachbestellung von Ersatzteilen und Zubehör darauf achten, die gleiche Marke zu finden. So kann man sicher sein, dass die Elemente auch zusammenpassen. Gegebenenfalls wendet man sich an die Händler und Hersteller, um mehr über die Kompatibilität und Eignung der diversen Produkte zu erfahren.

  • Kärcher
  •  Nilfisk
  • Bosch
  • Makita
  • Stihl
  • Kränzle
  • Einhell
Bei Kärcher handelt es sich um den Top-Hersteller von Hochdruckreinigern, Dampfstrahlern und ähnlichen Geräten. Das traditionsreiche Unternehmen wurde schon in den 1930ern gegründet. In den ersten Jahren lag der hauptsächliche Schwerpunkt in Produkten der Heiztechnologie. Im Jahr 1950 wurden in Europa die ersten mit Heißwasser funktionierenden Hochdruckreiniger in Betrieb genommen. Diese Idee stammte aus den USA und wurde von Kärcher sofort übernommen. Damit begann der Durchbruch des heutigen Reinigungsexperten. Die Vielfalt der Kärcher Reinigungsgeräte kommt nicht nur bei Privatleuten gut an, sondern auch im gewerblichen Umfeld. Kein Wunder, dass das Unternehmen weltweit zu den erfolgreichsten gehört, ob man auf der Suche nach einem Terrassenreiniger ist oder nach einem Dampfstrahler für die Fensterreinigung.
Bei Nilfisk handelt sich um ein Unternehmen aus Dänemark. das sich besonders im Bereich von Haushalts- und Reinigungsgeräten einen Namen gemacht hat. Die Dampfstrahler von Nilfisk überzeugen durch ihren hohen Qualitätsstandard und ausgereifte Funktionen. Den Kunden steht neben den hervorragenden Reinigungsgeräten auch ein bedarfsorientierter Service zur Verfügung, der die Kundenzufriedenheit noch einmal erhöht.
Das deutsche Unternehmen Bosch war nach der Firmengründung im Jahr 1886 eine kleine Werkstätte. Heute hat sich aus diesen Anfängen in der Feinmechanik und Elektrotechnik ein internationaler Konzern entwickelt. Dafür ist einerseits das Engagement der Bosch-Ingenieure mit dem großen Interesse an Innovationen verantwortlich, andererseits richtet sich das Design der vielfältigen Produkte genau auf den Bedarf der Kundschaft aus. Bosch bietet nicht nur Artikel für Verbraucher an, sondern beliefert auch die Automobilindustrie und die großen Elektro-Unternehmen.
Makita ist ein Unternehmen aus Japan, das 1915 ins Leben gerufen wurde. Anfangs befasste man sich hier mit Motoren und Ankerwickelei, später wurden bei Makita Elektrowerkzeuge hergestellt. Heute kennt man die Marke vor allem durch die zahlreichen Gartengeräte. Doch auch die Makita Reinigungsgeräte für draußen und drinnen überzeugen durch ihre gute Leistung und die komfortable Handhabung.
Stihl hat sich vorrangig mit leistungsstarken, motorbetriebenen Landwirtschafts- und Gartengeräten einen großen Namen auf dem Weltmarkt gemacht. Unter anderem stellt das Unternehmen große Gerätschaften und Maschinen für die Bauwirtschaft und Landschaftspflege her. Für die privaten Kunden stehen ebenfalls hervorragende Produkte zur Verfügung, von der Heckenschere bis zum Hochdruckreiniger. Schon 1926 präsentierte Andreas Stihl seine erste motorbetriebene Säge. Bis heute strebt das Traditionsunternehmen danach, den Kunden die Arbeit leichter zu machen.
Kränzle wurde in den 1970er Jahren gegründet. Das deutsche Unternehmen fokussierte sich auf hochfunktionale Reinigungsgeräte, die mit Hochdruck arbeiteten. Im Jahr 1986 stellte Kränzle seinen ersten mobilen Hochdruckreiniger vor. Diese tragbaren Reinigungsgeräte führten den Erfolgsweg fort. 2012 konnte das Unternehmen zwei Niederlassungen im Ausland einrichten: eine in Polen und die zweite in der Schweiz. Im Jahr 2015 präsentierte Kränzle zum ersten Mal eine Komplettserie für private Kunden. Hierbei handelte es sich um die Reihe K 1050, eine Produktfamilie, die auf die Anforderungen von Privatverbrauchern zugeschnitten ist und die Reinigungsarbeiten ums Haus herum erleichtern.
Der Hersteller Einhell in Landau an der Isar ist inzwischen eine Aktiengesellschaft. Unter dem Namen Einhell Germany AG werden praktische Geräte für Handwerker, Gärtner und Privatpersonen entwickelt und verkauft. Begonnen hat die Unternehmensgeschichte in den 1960er Jahren. Mittlerweile hat eine umfassende Internationalisierung stattgefunden, sodass Einhell zu einem globalen Betrieb geworden ist.
 

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Dampfstrahler am besten?

Wo kaufe ich einen Dampfstrahler Testsieger von ExpertenTesten.de am besten? Nicht nur die Hobby-Gärtner gehen gerne in den Baumarkt, um sich über das Angebot der Dampfstrahler aus dem Test 2018 zu informieren und die Geräte genau anschauen zu können. Doch mehr Input und zudem günstigere Preise sind bei der Recherche im weltweiten Netz zu finden. Während man in den Baumärkten lange Wege gehen muss, um Dampfstrahler und Preise zu vergleichen, verläuft die Online-Suche deutlich bequemer. Ohne auf die Uhr zu sehen, klickt man sich durch die Dampfstrahler auf den Preisvergleichsseiten oder in den Online-Shops.

In einem Baumarkt sind die Fachberater nicht immer in direkter Nähe. Deshalb kann man nicht sicher sein, ob man die gewünschten fachlichen Tipps bekommt. Beim Online-Händler steht den Kunden ein Service zur Verfügung, der telefonisch, über Chat oder Mail erreichbar ist. Selbst falls man hier einmal etwas warten muss, kann man im Anschluss mit einer hilfreichen Beratung rechnen.

Um den idealen Dampfstrahler aus dem Test zu ermitteln, stehen einem mehrere Hilfsmittel zur Auswahl. Filter und Sortierfunktionen unterstützen die Suche, des Weiteren profitieren die Internetnutzer von den Bewertungen anderer Kunden. Das Bewertungssystem kennzeichnet die beliebtesten Dampfstrahler Testsieger typischerweise mit Sternchen, sodass man schon auf den ersten Blick einen Eindruck über die Kundenzufriedenheit erhält. Wer es genauer wissen möchte, liest sich die Kundenerfahrungen durch und erfährt hier mehr zum Dampfstrahler selbst und eventuell auch zum Verhalten des Händlers.

Wenn man die präzisen Kundenerfahrungen gelesen und sich die Produktdaten genau angesehen hat, sollte es nicht schwerfallen, sich für einen der Dampfstrahler zu entscheiden. Wer es eilig hat, der wirft außerdem noch einen Blick auf die Lieferfrist. Manchmal sind die Testsieger der Dampfstrahler gerade nicht lieferbar, sodass sich die Überlegung lohnt, ein anderes Modell auszuwählen. Oder wartet man lieber noch, bis das Top-Modell wieder bestellt werden kann?

Bei den meisten Internet-Shops wird die Lieferfrist sofort angezeigt. Außerdem sind die Händler dazu verpflichtet, die genauen Details zu Lieferkosten anzugeben. Entweder findet man diese in den AGB, oder sie werden vor dem Abschließen der Bestellung angezeigt.

Es dauert nur einige Klicks und Eintragungen, bis die Online-Bestellung durchgeführt ist. Wenige Tage später kommt die Lieferung an und man kann die ersten Reinigungsaktionen mit dem Dampfstrahler durchführen.

Gegebenenfalls findet man auf der Hersteller-Homepage weitere Details zu den Geräten und zum optionalen Zubehör.

Wissenswertes & Ratgeber

Der Test der Dampfstrahler zeigt auf, wie schnell man mit diesen Geräten ein gutes Reinigungsergebnis erreichen kann. Neben dem sichtbaren Unterschied ist auch die Effizienz der Dampfstrahler ein wichtiger Aspekt. Denn im Vergleich zu anderen Reinigungsmethoden verbrauchen diese Geräte nur eine geringe Wassermenge. Das ist sowohl für den Outdoor-Einsatz interessant, wenn man beispielsweise die Terrassenplatten oder die Gehwege säubert, als auch für die Indoor-Reinigung. Hier spart der Dampfstrahler nicht nur Wasser und Strom, sondern auch eine Menge Zeit.

Die Benutzung selbst ist simpel, allerdings sollte man einige Punkte beachten, um eventuelle Schäden zu vermeiden. Die optimale Reinigungskraft ist abhängig von der Einstellung des Drucks und der Wassermenge. Wenn weniger Wasser verwendet wird, sinkt der Wirkungsgrad. Wenn der Dampf stärker zerstäubt wird, reduziert sich die Reinigungswirkung im Verhältnis zu einem engen Strahl. Diese Wirkungsweise ist bei der Bedienung der Dampfstrahler unbedingt zu berücksichtigen.

Wer sich mit der Thematik der Dampfstrahler und Hochdruckreiniger befasst, der erfährt, dass sich der heiße Dampf besonders gut für die Entfernung von schwierigen Fett- und Ölflecken eignet. Damit erspart man sich den Einsatz von Chemie, was sich positiv auf die Umwelt auswirkt. Auf schädliche Reinigungsmittel kann man durch den Einsatz eines Dampfstrahlers also verzichten.

Wissenswert für die praktische Anwendung ist auch die Positionierung der Düse. Wenn man diese sehr dicht über die zu reinigende Fläche hält, ist der Reinigungseffekt besonders intensiv. Bei einem gebündelten Punktstrahl ist die Kraft so hoch, dass er möglicherweise empfindliche Oberflächen beschädigen kann. Darum sollte man lieber vorsichtig beginnen und den Druck nur langsam erhöhen, um festzustellen, bei welcher Einstellung die Reinigungsleistung am besten ist.

Die folgenden Abschnitte sollen einerseits mehr Hintergründe zur Entwicklung der Dampfstrahler aufzeigen und andererseits nützliche Ratschläge für die Handhabung und Pflege bieten.

Die Geschichte der Dampfstrahler

Alles wissenswerte aus einem Dampfstrahler TestDie ersten Modelle der Dampfstrahler wurden in den USA entwickelt. Diese Reinigungsgeräte kamen zum Ende des Zweiten Weltkriegs nach Europa. Als die US-Armee sich im Westen Deutschlands stationierte, hatten sie ihre Dampfstrahlreiniger dabei, um die diversen Maschinen, Waffen und Fahrzeuge zu reinigen. Für die Wartung und Reparatur der Reinigungsgeräte beauftragte die US-Armee Alfred Kärcher. Diesem gelang es, die Reiniger etwas später weiterzuentwickeln. Nachdem Kärcher sein eigenes Unternehmen gegründet hatte, präsentierte er 1950 den DS 350. Dieses Modell war der erste Hochdruckreiniger aus Europa.

Durch die Veränderung des Dampfreinigungsverfahrens war es Kärcher gelungen, den Reinigungseffekt noch einmal zu verbessern. Zu diesem zweck hatte er eine Pumpe in den Kreislauf des Dampfgerätes eingebaut, die den Druck erhöhte.

Nach diesem Durchbruch in der Technologie der Reinigungsgeräte verbuchte Alfred Kärcher große Erfolge. An der grundsätzlichen Bauweise dieser Dampfstrahlreiniger hat sich seitdem kaum etwas verändert. Allerdings konnten die Geräte in den folgenden Jahrzehnten immer weiter verfeinert werden.

Anfangs kamen die Dampfstrahler hauptsächlich im industriellen Gewerbe zum Einsatz. Hier verwendete man Modelle, die mit Benzin betrieben wurden. Teilweise ließen sie sich mit Traktoren kombinieren, sodass sie nicht unbedingt über einen eigenen Motor verfügen mussten. Solche separaten Dampfstrahler und Hochdruckreiniger werden auch heute noch verwendet.

In den 1980er Jahren interessierten sich außerdem immer mehr private Hausbesitzer für die Dampfstrahl-Technologie. Die Menschen wurden zu Heimwerkern und wollten selbst Hand anlegen, wenn es um die professionelle Reinigung ging, sowohl im Haushalt als auch im eigenen Garten. Die wachsende Zahl von Haus- und Gartenbesitzern wirkte sich dabei ebenfalls auf die steigende Nachfrage an Dampfstrahlern aus. Das brachte Hersteller wir Kärcher auf die Idee, kleinere Dampfstrahler zu entwickeln, die elektrisch betrieben wurden.

Die handlicheren Dampfstrahler und Hochdruckreiniger erleichterten die Reinigung in vielen Bereichen. Durch verschiedene Düsen konnten die Geräte auf die jeweilige Aufgabe angepasst werden. Auch die Form veränderte sich. In den 1990er und 2000er Jahren kamen weitere Spezialprodukte in der Kategorie der Dampfstrahler auf den Markt. Fensterreiniger und Fliesen-Dampfstrahler erleichterten die Hausarbeit und konnten gegebenenfalls auch für andere Arbeiten verwendet werden. Auch für die Autoreinigung gab es spezielle Dampfstrahler.

Neben der Spezialisierung der verschiedenen Dampfstrahler wurden auch andere Features aktualisiert. Der Motor wurde leiser, um den Nutzerkomfort zu verbessern, zudem kam ein Spritzschutz hinzu, der für mehr Sicherheit sorgen sollte. Zudem hat sich ein wachsendes Umweltbewusstsein durchgesetzt, was dazu führt, dass die Effizienz der Geräte immer weiter optimiert wird.

Die ideale Abstimmung auf die aktuelle Reinigungsaufgabe zeigt sich außerdem darin, dass sich inzwischen viele Dampfstrahler variabel einstellen lassen. So kann der Dampf etwas stärker oder mit weniger Druck herausströmen, je nachdem, wie empfindlich die Oberflächen sind oder wie hartnäckig der Schmutz ist.

Seit 2000 stehen immer mehr Dampfstrahler zur Verfügung, die inzwischen zu Spezialisten für bestimmte Aufgaben geworden sind. Hier gehört die Bezeichnung Dampfstrahler zur Oberkategorie. Darunter findet man beispielsweise kompakte und sehr bequem zu bedienende Fensterreiniger. Diese machen selbst das unliebsame Fensterputzen zum Kinderspiel. Ebenfalls gefragt sind die Dampfstrahler für die Fußbodenreinigung. Anfangs waren diese Dampfgeräte lediglich für Hartböden wie Fliesen geeignet, doch seit einigen Jahren haben sich die Hersteller an die Aufgabe gemacht, auch für empfindlichere Böden Dampfreiniger zu entwickeln. So stehen den Verbrauchern mittlerweile zuverlässige Dampfstrahler auch für Laminat und andere Bodenbeläge zur Verfügung. Durch das Absenken der Temperatur und die Minimierung von Feuchtigkeit wird der Boden nicht mehr so stark beansprucht.

Dennoch sollte man genau hinsehen, ob sich die präsentierten Dampfstrahler tatsächlich für die Reinigung von Parkett und Laminat eignen.

Zahlen, Daten, Fakten rund um den Dampfstrahler

Alle Zahlen und Daten aus einem Dampfstrahler Test Im Test der Dampfstrahler hat sich herausgestellt, dass es sehr unterschiedliche Modelle gibt. Die Einsteigergeräte sind recht kompakt und leichtgewichtig. Sie eignen sich für kleine Verschmutzungen auf begrenzten Flächen. Andere Dampfstrahler arbeiten mit mehr Druck und sind deutlich schwerer. Sie bieten eine bessere Leistung und können entsprechend größere Flächen reinigen. Welches Gerät für den eigenen Bedarf am besten geeignet ist, hängt von den eigenen Ansprüchen an den Komfort und die Leistungskraft ab.

Im Vergleich zu früher haben sich die Dampfstrahler aus dem Vergleichstest als sehr effektive Reinigungsmaßnahme etabliert. Damit lässt sich viel Zeit einsparen, sei es im eigenen Haushalt oder im Industriebereich. Die Geräte sorgen mit ihrer kombinierten Reinigungswirkung aus heißem Dampf und Druck für ein perfektes Ergebnis. Gerade bei der gewerblichen Anwendung sollte man sich jedoch mit den Hintergrundsfakten auskennen.

Hochdruckreiniger und Dampfstrahler, die im Industriegewerbe zum Einsatz kommen, müssen einer umfassenden Sicherheitsüberprüfung standhalten. Hier gelten in Deutschland festgelegte Fristen, die in der BGV-A3 Tabelle 1B festgelegt sind. Die erforderlichen Wiederholungsprüfungen beziehen sich auf ortsveränderliche elektrische Betriebsgeräte, die den VDE-Vorschriften unterliegen.

Im Zuge der neuen Betriebssicherheitsverordnung gilt die frühere Unfallverhütungsvorschrift nicht mehr (BGV D15). Hier ging es um Arbeitsmaßnahmen mit Flüssigkeitsstrahlern. Stattdessen wird nun die BGR 500 für die Sicherheit der Arbeitsmittel herangezogen. Abhängig von dem Zeitpunkt der Bereitstellung und von der genauen Gültigkeit der EG-Richtlinien kann die alte Regelung aber trotzdem noch greifen. Auf jeden Fall muss verpflichtend eine Schutzbrille und gegebenenfalls auch Schutzkleidung getragen werden, wenn man in einem gewerblichen Betrieb mit Dampfstrahlern arbeitet.

Die detaillierten Hinweise im Produktdatenblatt der leistungsstarken Dampfstrahler beinhalten oft eine Warnung, dass diese Geräte nicht von Kindern bedient werden sollen. Im Allgemeinen wird für die Benutzung der Hochdruckreiniger ein Mindestalter vorgeschrieben: Jünger als 16 sollte man nicht sein. Auch die leichten Geräte beinhalten immer eine gewisse Gefahr, die durch diese Regelung verringert werden soll.

Um sich bei dem großen Sortiment der Dampfstrahler im Test 2023 zurechtzufinden, sollte man sich über die verschiedenen Kategorien informieren. Die Daten der diversen Geräten liefern alle nötigen Hinweise zu ihrer Eignung. Für die relativ einfachen Reinigungsarbeiten eignen sich die Modelle mit maximal 115 bar und 1.700 psi. Das bedeutet, dass Dampfstrahler mit diesen Produktdaten beispielsweise für das Abspritzen des Autos oder für die Reinigung des Gartengrills eingesetzt werden können.

Die mittelgroßen Dampfstrahler aus dem Test arbeiten mit einem Druck zwischen 115 und 200 bar und liegen bei 1.700 bis 2.800 psi. Diese Geräte kommen bei der Reinigung von Zäunen, gepflasterten Flächen und anderen Outdoor-Bereichen zum Einsatz. Für besonders schwierige Aufgaben gibt es Hochdruckreiniger, die mit mehr als 200 bar und 2.800 psi arbeiten.

Hier geht es oft schon um professionelle Anwendungen, beispielsweise um die Reinigung von Garagen oder von Scheunen und Hof.

Dampfstrahler in 9 Schritten richtig vorbereiten

Um Schwierigkeiten oder Unfälle bei der Benutzung von Dampfstrahlern zu vermeiden, sollte man diese umsichtig handhaben. Jeder, der das Gerät in die Hand nimmt, sollte wissen, dass der Dampfstrahl alles andere als harmlos ist. Einerseits ist er sehr heiß, andererseits hat er eine hohe Strahlkraft. Man darf ihn also auf keinen Fall auf Personen oder Tiere richten. Und auch Möbel und andere Gegenstände können leiden, wenn man das Gerät falsch bedient oder nicht darauf achtet, in welche Richtung der Dampfstrahl zeigt.

Auch bei einer gewissen Entfernung ist es möglich, dass der Dampfstrahl noch einige Schäden anrichtet. Die hier aufgeführten Schritte zeigen, wie man das Gerät sicher vorbereitet und bedient. Wer sich unsicher fühlt, sollte eine Schutzbrille tragen. Produktdetails wie ein nicht arretierbarer Schalter helfen ebenfalls dabei, die Betriebssicherheit zu erhöhen. Mit einem solchen Schalter wird verhindert, dass der Dampf weiter ausströmt, sobald der Handgriff losgelassen wird.

Die folgenden Schritte beziehen sich hauptsächlich auf die vorbereitenden Maßnahmen, doch einige betreffen auch die Handhabung selbst. Die richtige Aufbewahrung darf man natürlich auch nicht vernachlässigen, um einerseits den Dampfstrahler zu schonen und andererseits die Umgebung ordentlich zu halten.

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Gerade wenn der Dampfstrahler für längere Zeit nicht benutzt wurde, sollte er genau auf Schäden gecheckt werden. Dabei sollte man nicht nur das Gerät untersuchen, sondern auch das Stromkabel. Die direkte Nähe zwischen Wasser und Stromfluss könnte womöglich gefährliche Unfälle auslösen. Wenn das Kabel defekt ist, sollte man es deshalb vor dem Einsatz reparieren lassen.
Bevor die zu reinigende Fläche mit dem Dampfstrahler bearbeitet wird, ist eine Vorreinigung empfehlenswert. Lose Kleinteile und grobe Schmutzpartikel sollten am besten schon aus dem Weg geräumt sein, damit beim Dampfstrahlen selbst nicht zu viel Schmutz herumspritzt.
Der Schlauch vom Dampfstrahler muss komplett ausgerollt werden. Wenn man ihn nur zum Teil ausrollt, könnte er sich durch den Wasserdruck lösen. Auch Risse sind durch ein unzureichendes Ausrollen möglich. Zudem kann man beim Ausrollen gleich prüfen, ob sich ein Knoten gebildet hat. Natürlich darf der ausgerollte Schlauch weder befahren noch auf andere Weise belastet werden.
Bevor man den Dampfstrahler einschaltet, sollte man sämtliche Anschlüsse checken: Diese müssen die nötige Sicherheit bieten und dürfen daher keine Schwachstellen haben.
Bei den Dampfstrahlern ohne Tank ist eine Verbindung mit dem Wasseranschluss herzustellen. Der entsprechende Anschuss muss geöffnet werden, damit das Reinigungsgerät beim Einschalten nicht heiß läuft.
Ob man den Dampfstrahler aus dem Test drinnen oder draußen einsetzt, man sollte den Strahl nicht direkt auf Steckdosen, Schalter und andere elektrische Installationen halten. Sonst besteht das Risiko, dass ein elektrischer Schlag ausgelöst wird. Gefährliche Stromunfälle hinterlassen nicht nur defekte Geräte, sondern sie sind auch eine Gefahr für Leib und Leben. Eventuell lohnt sich eine FI-Sicherung für die Außensteckdosen.
Wenn man den Dampfstrahler in der Hand hält und damit Scheiben, Bodenflächen oder andere Bereiche säubert, kann es passieren, dass sich kleine Schmutzpartikel lösen und zu einem Geschoss werden. Damit man durch die Rückprallkraft dieser Teilchen nicht gefährdet wird, sollte man einen gewissen Sicherheitsabstand einhalten. Zudem sollte das Gerät immer vom Körper weg zeigen.
Auch wenn es vielleicht nicht cool aussieht, eine Schutzbrille ist beim Einsatz des Hochdruckreinigers immer sinnvoll. Die Augen sind sehr empfindlich, daher sollten sie gut vor kleinen Steinchen oder anderen herumfliegenden Kleinteilen geschützt werden.
Wenn der Dampfstrahler seine Arbeit getan hat, sollte man den Schlauch und auch das Gerät selbst kurz entlastet werden. Das geschieht durch einen kurzfristigen Druck. Auf diese Weise verringert sich die Unfallgefahr. Wer sich bis zum Ende der Reinigungsmaßnahme konzentriert, vergisst diese Druckentlastung auch nicht.

Abhängig davon, welche Bereiche man mit dem Dampfstrahler reinigt, kann man vor der Benutzung bestimmte Düsen einsetzen. Zu den wichtigen Düsen gehört die Flachstrahldüse, die bei der oberflächlichen, schnellen Reinigung sehr nützlich ist. Sehr fest haftende Verschmutzungen lassen sich besser mit einer Punktstrahldüse beseitigen. Hier ist der Druck besonders hoch, was man unbedingt beachten sollte, denn mit dem erhöhtem Druck des Dampfstrahls wird es auch gefährlicher. Für die Behandlung von großen Flächen stehen noch diverse andere Aufsätze zur Verfügung, mit denen die Reinigungsaktion schneller von der Hand geht. Dabei kann es sich um eine Art Flächenbürste oder um einen rotierenden Düsenaufsatz handeln.

 

10 Tipps zur Pflege

Die Dampfstrahler aus dem Test sind hilfreiche Reinigungshelfer für den privaten Haushalt. Damit sie ein perfektes Resultat liefern, benötigen sie aber auch selbst einen gewissen Reinigungs- und Pflegeaufwand. Die Tipps für die Pflege dieser Geräte beziehen sich im weiteren Sinne aber auch auf die Eignung der Dampfstrahler für bestimmte Reinigungsaktionen. Das zeigt sich vor allem bei der Entscheidung für einen Aufsatz. Natürlich muss man auch die verschiedenen Düsen und Bürstenaufsätze reinigen, damit diese nicht vor der Zeit verschleißen oder irgendwann selbst Schmutzspuren hinterlassen. Die folgenden Tipps zeigen, was sonst noch bei der Pflege der Dampfstrahler wichtig ist. Des Weiteren sollen die Verbraucher hinsichtlich der Gefahren sensibilisiert werden, die von den Reinigungsgeräten ausgehen. Vorrangig handelt es sich um sehr nützliche Hilfsmittel im Haushalt, doch die Kombination aus Dampf, Elektrik und mehreren Schaltern birgt immer gewisse Risiken, sowohl für die Wohnung als auch für die Bewohner.

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Die Standarddüse, die sich vorne am Dampfstrahler befindet, muss hin und wieder gereinigt werden, damit sie nicht verstopft. Hier sammelt sich mit der Zeit nicht nur Schmutz an. Durch das Wasser können sich auch Kalkablagerungen bilden. Im Allgemeinen kann man die Düse leicht entnehmen, denn bei den meisten Geräten ist sie mit ein paar Clips befestigt, die sich mit einem Handgriff lösen lassen. Die demontierte Düse spielt man einfach im Wasser ab und clipst sie danach wieder fest.
Auch die weiteren Aufsätze für den Dampfstrahler müssen gelegentlich gereinigt werden. Die Befestigung funktioniert wie bei der Standarddüse. Im Normalfall reicht es auch, diese Teile ebenso wie die Original-Düse einfach abzuspülen.
Auf keinen Fall dürfen die Dampfstrahler dazu verwendet werden, Elektrogeräte zu reinigen. Durch den harten Dampfstrahl und das Wasser könnte die gesamte Elektronik beschädigt werden. Wenn das Elektrogerät am Stromnetz hängt, erhöht sich das Risiko, dass es zu einem Kurzschluss oder Stromschlag kommt. Es ist also besser, auf einen großen Abstand zu elektrischen Geräten und Steckdosen zu halten.
Bei der Benutzung der Dampfstrahler kann man den Druck zwar verändern, doch man sollte dabei nicht ruckartig, sondern behutsam vorgehen. Den Einsteigern wird empfohlen, sich zunächst an die grundsätzlichen Funktionen des Gerätes zu gewöhnen. Wenn es gelingt, den Wasserdruck zu halten, kann man eine vorsichtige Änderung vornehmen und den Druck allmählich zu erhöhen. Am besten hält man das Gerät dafür mit einer Hand fest und führt die Einstellung mit der anderen Hand durch, um Fehler zu vermeiden. Erst später, wenn man geübter ist, gelingt die Bedienung auch einhändig.
Für die Reinigung des Dampfstrahlers reicht üblicherweise ein feuchtes Tuch aus. Damit wischt man sämtliche Oberflächen sauber, bis keine Schmutzpartikel mehr daran kleben. Gerade im vorderen Bereich, direkt hinter der Düse, können sich die Verschmutzungen ansammeln. Nach dem feuchten Abwischen wird das Gerät gut abgetrocknet, denn feuchte Oberflächen ziehen den Staub schnell wieder an. Wenn es sich um ein größeres Gerät handelt, das bei der Reinigung mit dem Dampfstrahl auf dem Boden steht, erfordert die Reinigung des unteren Bereiches etwas mehr Aufmerksamkeit. Zu viel Flüssigkeit sollte man jedoch nicht verwenden, damit die Elektronik im Inneren des Gerätes nicht gefährdet wird.
Ein Dampfstrahler aus dem Test 2018 sollte immer nur für die Arbeiten eingesetzt werden, die in der dazugehörigen Bedienungsanleitung aufgeführt sind. Teilweise ist in den Herstelleranweisungen zu lesen, dass das Gerät nur für Innenräume geeignet ist oder nur im Außenbereich verwendet werden darf. Diese Hinweise beziehen sich unter anderem auf die Empfindlichkeit des Dampfstrahlers oder auf die Stärke des Strahls.
Der Dampfstrahler sollte nach dem Einsatz immer sorgfältig weggeräumt werden. Wenn auch das Zubehör wie Hochdruckpistole, Düsen, Strahlrohr und Stromkabel ordentlich verstaut werden, besteht keine Gefahr, dass man einzelne Teile verliert. Zudem stellt man durch das Wegräumen sicher, dass sich keine Kinder an dem Gerät zu schaffen machen.
Wenn sich zwischen dem Gerät und der Dampfstrahl-Pistole ein Hochdruckschlauch befindet, braucht dieser eine besonders sorgfältige Behandlung. Hier darf auf keinen Fall ein Leck entstehen. Man darf den Schlauch also nicht umknicken und auch nicht zusammendrücken. Teilweise verfügen die Hochdruckreiniger über ein Anti-Drill-System, die Knicke im Schlauch vermeiden.
Auch wenn man den Dampfstrahler nur für ein paar Stunden nicht in Betrieb hat und nach einer Pause weiterarbeiten möchte, sollte man das Stromkabel vom Netz trennen. Durch das Aufrollen des Kabels verhindert man Stolperfallen. Meistens ist dieses Aufrollen schnell erledigt und wird durch eine Kabelhalterung am Gerät erleichtert.
Wer seinen Dampfstrahler langfristig aufbewahren will, der sollte darauf achten, dass sich kein Restwasser mehr im Tank und im Schlauchsystem befindet. In der Bedienungsanleitung steht, wie man hierbei am besten vorgeht. Auch eine gründlichere Reinigung vor dem Verstauen lohnt sich, denn je länger das Gerät stehen bleibt, um so stärker setzen sich die nicht entfernten Schmutzpartikel fest. Für die längere Lagerung bietet sich ein trockener Ort an. Der Dampfstrahler sollte also nicht in der zugigen Gartenhütte aufbewahrt werden, sondern lieber in einem Kellerraum.
 

Nützliches Zubehör

Das beste Zubehör für Dampfstrahler im Test Für den Einsatz eines Dampfstrahlers aus dem Vergleichstest gibt es eine Vielzahl von Aufsätzen und anderem Zubehör. Je nachdem, welche Reinigungsaufgaben man einplant, kann man sich Düsenaufsätze und Reinigungsbürsten zu dem Gerät hinzukaufen. Auch eine Schlauchverlängerung erleichtert die Arbeit.

Das Zubehör für die Dampfstrahler sorgt für eine bedarfsgerechte Reinigung. Mit den geeigneten Reinigungsmitteln lassen sich bestimmte Verschmutzungen oder Ablagerungen noch leichter entfernen. Das können beispielsweise Produkte gegen Grünbelag oder Kalk sein.

Schon bevor man sich für einen Dampfstrahler aus dem Test 2023 entscheidet, sollte man sich über den Lieferumfang informieren und prüfen, welche Elemente eventuell noch benötigt werden. Gerade die preiswerten Angebote gibt es oft ohne Ergänzungsteile, sodass man das Zubehör einzeln kaufen muss. Wenn der Dampfstrahler Testsieger hingegen schon mit allen wichtigen Aufsätzen, Nachfüllbehältern und vielleicht auch schon mit geeigneten Tüchern ausgestattet ist, kann man sich das Nachkaufen der Extras sparen.

Schon bei den kleinen Handdampfreinigern ist häufig Spezialzubehör wie Bürste und Abzieher vorhanden. An dem Zubehör erkennt man also, für welche Zwecke sich diese Geräte besonders gut eignen. Zu den praktischen und entsprechend gefragten Zubehörteilen gehört ein Flächenreiniger, der eine größere Oberfläche schneller bewältigt als der Punktstrahl. Dafür ist dieser Punktstrahl stärker und kann daher schwierige Flecken besser entfernen, vor allem, wenn man eine Rotationsdüse einsetzt. Einige dieser Aufsätze haben eine innovative Sonderausstattung, die die Flächen besonders gut schont oder ein ermüdungsfreies Arbeiten unterstützt.

Grundsätzlich können die Dampfstrahler ohne Chemie für ein hervorragendes Ergebnis sorgen, doch man kann auch spezielle Reinigungsmittel verwenden, um den Reinigungseffekt noch zu verstärken. Solche Mittel sind gerade im Außenbereich oft gefragt. Hierfür gibt es Produkte, die gegen Algen- und Moosbefall besonders gut helfen. Im Anschluss an die Reinigung dauert es deutlich länger, bis sich der vorherige Belag wieder festsetzt.

Für die Reinigung von Fahrzeugen oder anderen Gegenständen stehen ebenfalls spezielle Mittel zur Verfügung, die den Lack wieder glänzen lassen oder das Holz schonend und doch gründlich behandeln. Neben der Schmutzlösekraft bringen diese Produkte noch weitere Vorteile mit sich. So kann man mit den Dampfstrahlern gleichzeitig reinigen und die Haltbarkeit der jeweiligen Objekte verlängern.

Abhängig davon, welche Reinigungsaktionen anstehen, kann man auch zu Kunststoff- oder Steinreinigern greifen, bei denen Materialschutz und Reinigungseffekt perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Alternativen zum Dampfstrahler

Die besten Alternativen zu einem Dampfstrahler im Test und Vergleich Im Test der Dampfstrahler hat sich immer wieder die enge Verwandtschaft mit dem Hochdruckreiniger gezeigt. Daher sollen die Hochdruckreiniger hier als gute Alternative präsentiert werden, gleichgültig, ob es sich in Modelle mit Heißwasser oder Kaltwasser handelt. Bei den Heißwasser-Hochdruckreinigern ist eine Heizeinheit integriert, während die Kaltwasser-Modelle lediglich mit Hochdruck arbeiten. Allerdings lassen sich einige Profi-Geräte mit Kaltwasser-Technologie auch mit erwärmtem Wasser betreiben. Hierfür ist allerdings ein entsprechender Warmwasserzufluss erforderlich, da die Geräte selbst ohne Heizelement funktionieren.

Oft hört man, dass die Hochdruckreiniger vorrangig für den Außenbereich infrage kommen, während die Dampfstrahler für den Innenbereich entwickelt wurden. Ganz so einfach ist es jedoch nicht, die Geräte zu kategorisieren. Es gibt auch Dampfstrahler für Outdoor-Anwendungen. Allerdings eignen sich Hochdruckreiniger weniger für die Innenräume, weil sie mit sehr viel mehr Wasser funktionieren.

Die manuelle Reinigung von Fensterfronten und anderen Flächen ist die arbeitsintensive Alternative zum modernen Dampfstrahler aus dem Test 2023.

Man braucht zwar keinen Strom und bearbeitet die Flächen einfach mit einem feuchten Tuch, doch das dauert sehr viel länger und kostet auch mehr Kraft.

Weiterführende Links und Quellen

https://de.wikipedia.org/wiki/Hochdruckreiniger

https://www.kaercher.com/de/professional/hochdruckreiniger/heisswasser-hochdruckreiniger.html

https://www.schutzklick.de/magazin/hochdruckreiniger-funktion-und-beratung

http://hochdruckreinigercheck.de/arten-und-einsatzgebiete-von-hochdruckreinigern/

http://www.heimwerker.de/garten/gartenpflege-und-pflanzen/gartengeraete/hochdruckreinigerdampfreinige.html

http://www.hochdruckreiniger-ratgeber.de/ratgeber/

https://www.hornbach.de/shop/Maschinen/Hochdruckreiniger/S815/artikelliste.html?WT.srch=1&WT.mc_id=DE_P_MW_AW_783520948&gclid=EAIaIQobChMI3aqi78al2QIVD-AbCh3pmA2fEAMYAyAAEgJwFPD_BwE

FAQ

Was sind die Vorteile von Hochdruckreinigern?

Mit dem Hochdruckreiniger lassen sich Flächen schneller und effektiver reinigen und anstrengendes Schrubben mit Schwamm und Bürste entfällt. Vor allem schwierige Stellen werden mit Rohr und Düse einfacher erreicht. Hochdruckreiniger kommen mit vergleichsweise wenig Wasser aus, weil sie dieses effektiv einsetzen. Gleichzeitig ist in den meisten Fällen kein Einsatz von Reinigungsmitteln nötig, was nicht nur den Geldbeutel schont, sondern auch Schadstoffe aus der Natur hält. Bei elektrisch betriebenen Hochdruckreinigern gibt es auch keine direkten Abgase.

Was sind die Nachteile von Hochdruckreinigern?

Hochdruckreiniger sind nicht ungefährlich. Nicht nur der Hochdruckstrahl selbst kann Menschen verletzen, gefährlich sind vor allem Partikel und Gegenstände, die der harte Wasserstrahl in die Luft schleudert. Eine Schutzbrille sowie Kleidung mit langen Ärmeln verhindern Verletzungen. Dennoch bleibt das Risiko unsachgemäßer Benutzung. Nicht alle Oberflächen halten dem scharfen Wasserstrahl stand, sie können daher Schäden davontragen. Das betrifft insbesondere Fahrzeuge, bei denen Lacke, Gummidichtungen und Reifen in Mitleidenschaft gezogen werden können. Ein Sicherheitsabstand ist da unerlässlich. Bei Arbeiten im Garten kann der Einsatz des Hochdruckreinigers zu Schäden an Pflanzen führen.

Was kann man mit Hochdruckreinigern säubern und was nicht?

In einigen Fällen sollte man den Hochdruckreiniger nicht einsetzen. Empfindliche Oberflächen wie Sandstein, Holz oder bestimmte Fassaden können durch den Wasserstrahl beschädigt werden und sogar aufreißen. Bei Fahrzeugen kann man zwar grundsätzlich den Rahmen reinigen, doch Teile aus Gummi sind empfindlich.

Innerhalb welcher Preisspanne befinden sich die Hochdruckreiniger aus dem Produktvergleich?

Für einen Hochdruckreiniger kann man zwischen 65 Euro und 650 Euro ausgeben. Die Eigenschaften der einzelnen Hochdruckreiniger sind am Ende entscheidet für den Kauf. Der Preis sollte nur eine Nebenrolle spielen.

Welche weiteren Artikel haben Kunden, die einen Hochdruckreiniger gekauft haben, noch gesucht?

Hochdruckeiniger, Hochdruck-Reiniger und Karcher Hochdruckreiniger sind die am meisten gesuchten Namen, wenn ein Kunde Hochdruckreiniger gesucht hat.

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