E-Roller Test - für bequeme Kurz- und Mittelstrecken - Vergleich der besten E-Roller 2023
E-Roller, sind sehr bequem für Kurz- und Mittelstrecken. Der E-Roller macht es möglich, schnell durch die Stadt zu gehen. Der E-Roller ist umweltfreunldlich und man kann auch Geld sparen. Hier finden Sie alle offiziellen Tests zum Thema E-Roller die es im Internet zu finden gibt.
E-Roller Bestenliste 2023 - Die besten E-Roller im Test & Vergleich
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Was ist ein E-Roller?
e Roller sind bereits seit einigen Jahrzehnten erhältlich. Allerdings haben Sie wegen ihrer powervollen Akkus erst in den vergangenen Jahren eine breite Anerkennung gefunden. Sowohl in ihrer attraktiven Präsenz und auch in der Entfernung sind e Roller ihren Vorfahren einen Schritt voraus. Powervolle Motoren mit Drehstrom und permanente Lithium-Ionen-Batterien sorgen in ihrer Kombination für einen nicht zu kurzen Fun. Die Nachfrage wird wegen der hohen Umweltverträglichkeit in den nächsten Jahren noch gesteigert. Deswegen darf sich der Käufer eines e Rollers im Gegensatz zu Motorrollern an einem deutlich niedrigeren Wertverlust seines e Rollers erfreuen.
Traditionsgebundene Motorroller und e Roller verfügen über ein gemeinsame Konzeption. Im Vergleich zu Motorrädern besitzen die Räder beim e Roller über sehr kurze Schwingungen. Der Motor befindet sich unsichtbar in einem Gehäuse.
In den meisten Fällen ist der Getriebeblock oder die Variomatik bei Motorrollern direkt mit der Hinterachse verknüpft. Der Elektromotor befindet sich auch bei zahlreichen e Rollern direkt an der Hinterachse. Andere Varianten zeigen den Motor am Gelenk der Hinterradschwinge und das Hinterrad wird durch den Zahnriemen angetrieben.
Bei klassischen designter e Rollern besitzt der plattförmige Rahmen einen offenen Durchstieg. Im traditionellen Design einer Vespa wird der Fahrer durch eine große Blechschürze vor Fahrtwind und Nässe geschützt. Andere elektrisch betriebene Scooter besitzen eine andere Bauform und verfolgen einen anderen Plan. Durch einen raffinierten Aufbau sämtlicher Teile erhält auch ein e Roller eine faltbare Kreation.
Neben seinen zahlreichen Vorteilen sorgt der e Roller für einen hohen Spaß. Der umweltfreundliche Elektroroller vermittelt Lifestyle und attestiert seinem Fahrer als eine fantasievolle und aufgeschlossene Persönlichkeit.
Neben e Rollern werden im Handel zahlreiche additionale elektrisch betriebene Zweiräder angeboten. Dazu zählen Pedelecs, E-Trikes und E-Bikes. Mittlerweile findet ein fließender Übergang zwischen einem e Roller und Elektro Trikes statt. Elektro Trikes bedienen sich der Technik des e Rollers und seine Möglichkeit für Personen, die eine Sicherheit mit drei Rädern gegenüber einem Zweirad bevorzugen.
Die minimalen e Roller verfügen über eine Perfomance von 0,5 kW. Die powervollsten e Roller schaffen eine Nennleistung von 11 kW. Ein powervoller Elektromotor wandelt mehr Kraft für den Transport, Fahrer und Gepäck um, jedoch sind auch leistungsstarke Akkus notwendig. Welche Leistung für Ihren einen Einsatzzweck sinnvoll und erforderlich ist, hängt vom Einsatzbereich des e Rollers und von unterschiedlichen Merkmalen wie der des zu befahrenden Umfeldes ab.
Eine leistungsschwache Variante ist ebenfalls ausreichend im Flachland. Durch die unterschiedliche Art der Leistungsabgabe und des permanenten hohen Drehmoments kann ein direkter Leistungsvergleich mit üblichen motorisierten Zweirädern nicht erfolgen.
Beispielsweise von 0 auf 100 km/h in nur 6,2 Sekunden beschleunigt der BMW C Evolution Roller mit seinen starken 11 kW. Im Gegensatz benötigt die gleichstarke Yamaha YZF R 125 tatsächlich 15,7 Sekunden um die 100 km/h zu erzielen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beiden Versionen bei 120 km/h.
Im Gegensatz zu gleich powervollen Rollern mit Verbrennungsmotor wurde bei e Rollern eine bessere Temposteigerung mit einem kräftigeren Durchzug bei einem e Roller Test 2023 festgestellt.
Beim e Roller sind nur die Strom- und Anschaffungskosten für neue Akkus zu berücksichtigen. Das Gleiche betrifft wie bei Motorrollern auch die Ausgaben für das Versicherungskennzeichen und eventuell die KFZ-Steuer.
Signifikant preiswerter sind die Wartungs- und Reparaturkosten für Besitzer eines E Rollers. Zahlreiche Teile an einem E Roller benötigen keine Wartung und besitzen eine lange Lebensdauer.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der E-Roller
Wie funktioniert ein e Roller?
Drei Module sind für die Antriebseinheit eines e Rollers erforderlich. Der Akku, der Controller und der Elektromotor. Der Akku ist mit dem Benzintank beim Motorroller gleichzusetzen. Hier fließt anstatt Treibstoff die erforderliche elektrische Energie. Der Controller dient zur Steuerung des Motors und stellt die individuelle Drehzahl des Fahrers ein. Der angebrachte Elektromotor im gleichen Höhenbereich der Hinterradschwinge sorgt für den Energietransport an das Hinterrad. Durch Zahnriemen oder Kette erfolgt die direkte Kraftübertragung.
e Roller nutzen Energiespeicher aus zusammengeschalteten Akkumulatorzellen. Diese Vereinigung wird als Traktionsbatterie bezeichnet. Sie besitzt im Gegensatz zu anderen Elektrogeräten mit Batterie eine sehr höhere Kapazität, Ursprünglich wurden diese Batterien für besondere mobile Einsatzbereiche konstruiert, wie beispielsweise Elektroautos oder E Roller.
Das Batteriegewicht kann bei minimalen e Rollern die Hälfte des Leergewichtes betragen. Mit einem Gewicht von bis zu 40 kg kann ein Blei-Akku für e Roller den Roller belasten. Leistungsstärke und mit weniger Gewicht als die Hälfte von Blei-Batterien zeichnen moderne Lithium-Ionen-Batterien.
Möchten Sie mit einem kleinen e Roller mit Blei-Akkus keine Steigerung der Leistung erzielen, sollten sie Lithium-Ionen-Batterien nutzen. Das signifikant niedrigere Gewicht und die gesteigerte Leistungsdichte von Lithium-Ionen-Batterien vergrößern den Fahrfun und steigern den Aktionsradius.
Den Pluspunkt entnehmbarer Batterien entdecken immer mehr Produzenten und richten ihre e Roller Varianten mit mobilen Akku-Packs aus. In städtischen Bereichen ist es nicht immer möglich, den e Roller in der eigenen Immobilie oder in der eigenen Garage auf ebenem Boden abzustellen, ist der Vorteil transportabler Akkus gegeben. Lithium-Ionen-Batterien lassen sich wegen ihres minimalen Gewichtes einfach in die eigene Wohnung transportieren und an die eigene Steckdose anschließen. Manche Produzenten offerieren zu den Akkus geeignete Transporttaschen mit Schultergurten.
Für das Laden an der eigenen Stromtankstelle wird der e Roller über das mitgebrachte Ladekabel verbunden. Die Ladestationenbetreiber offerieren keine Kabel, und deswegen ist das Ladekabel vom e Roller Fahrer mitzubringen.
Im Sitzbankbereich des e Rollers befindet sich die Buchse für das Ladekabel. Die Betriebsanleitung des Herstellers gibt darüber genaue Informationen. Im Vergleich zur Befüllung eines Verbrennungsmotors kann das Aufladen an der Ladestation einige Stunden in Anspruch nehmen. Oftmals bleibt der Elektroroller während dieser Zeit ohne Beobachtung.
Trotzdem ist der Diebstahl nicht zu befürchten. Eine Sicherung an der Ladestation sorgt für eine Fixierung des Kabels und blockiert einen Diebstahl. Wegen der modellspezifischen Eignung hat der Diebstahl des Ladekabels keinen Anreiz und wird nur selten ausgeführt. Trotzdem ist immer während der Ladezeit auch der e Roller mit einem robusten Schloss gegen Entwendung zu sichern.
Keinen Memory-Effekt besitzen Bleigel-Batterien oder Lithium-Ionen-Batterien. Die Akkus sind auch ohne teilweise Entladung problemlos wieder aufzuladen. Ein dauerhafter etwas minimierter Ladestand sorgt sogar für eine längere Lebensdauer der Akkus.
Eine komplette Entladung ist zu vermeiden, weil bei einer Tiefenentladung die Zellen von Lithium-Ionen-Akkus durch die Zerstörung eine Wiederverwendung ausgeschlossen ist. Keinesfalls darf eine Lihtium-Ionnen-Batterie leer gefahren werden. Eine Effektivität dieses Batterietyp wird erreicht, wenn der Ladezustand zischen 20% und 80% liegt.
Bei einer Lagerung von Lihtium-Ionen-Akkus über eine längere Zeitspanne, sind sie innerhalb von drei bis vier Monaten wieder zu laden. Ein Kauf von Lithium-Ionen-Akkus auf Vorrat ist wegen der vorzeitigen Alterung nicht empfehlenswert.
Der Controller oder das Steuergerät stellen beim e Roller die Einspritzung beim Verbrennungsmotor dar. Durch die Drehung am Gasgriff erhält der e Roller einen elektrischen Auslöser für den Controller des e Rollers. Er wandelt die empfangenen Signale in Steuerbefehle für den Elektromotor um. Während des Betriebsvorganges kann sich das Steuergerät stark erhitzen. Im Regelfall verfügt es deswegen über Kühlrippen und wird an einer im Fahrtwind vorhandenen Stelle beim e Roller befestigt.
In der heutigen Zeit erfolgt der Antrieb der e Roller durch einen bürstenlosen Elektromotor. Die besonderen Merkmale dieser Motoren ist die Verschleiß- und Wartungsfreiheit. Für die anderen Bausteine des Elektroantriebs ist fast keine Wartung notwendig und ihre Arbeit stellt vergleichsweise keine Ausfälle dar. Das Verrußen und Verölen ist bei einem Elektromotor nicht möglich. Auch nach langer Betriebszeit ist der Verschleiß eingegrenzt.
Vorteile und Anwendungsbereiche
Der e Roller lässt sich in der Innenstadt geradewegs vor einem Shop oder vor einem Café abstellen. Diesen Vorteil besitzen alle Zweiräder, jedoch fallen e Roller nicht negativ durch Motorengeräusche oder Abgase auf. Die umweltfreundliche Präsenz wird beim Parken am Restaurant oder Kino bevorzugt.
Im Gegensatz zu einem Motorroller zeigt der e Roller eine gleichmäßige Performance bei sämtlichen Drehzahlen mit vollständigem Drehmoment. Dadurch werden die günstigen Werte zur Beschleunigung erzeugt, die sich insbesondere in der City positiv auswirken. Signifikant preiswerter ist der Verbrauch und die Wartung bei einem e Roller gegenüber einem Motorroller. Jedoch ist auch der Anschaffungspreis ein wenig höher.
Gemäß anderen Fahrzeugen sind auch beim e Roller viele minimale Reparaturen und Wartungsarbeiten vom Nutzer durchführbar. Zahlreiche Wartungsaufgaben, die permanent mit einem Motorroller mit Benzinbetrieb ausgeführt werden müssen, fallen beim e Roller nicht an. Hierzu zählen beispielsweise, das Auswechseln von Zündkerzen, Luftfilter und Keilriemen, die Justierung von Ventilen, der Ölwechsel und bei Zweitakter ohne separater Schmierung die Zubereitung des Gemischs.
In aller Regel gleichartig sind die Fahrzeugteile beim Elektroroller und einem Motorroller. Kein Preisunterschiede sind für Bremsbeläge, Reifen und Stoßdämpfer ersichtlich, die für Ersatzteile von Motorrollern bezahlt werden müssen.
Überwiegend ohne Wartung kommt das Antriebsaggregat aus. Bevor sie einen Reparaturauftrag durch einen Reparaturbetrieb ausführen lassen, müssen Sie feststellen, ob eine Vertragswerkstatt vorliegt und ob eine Expertise zur Reparatur von Elektrofahrzeugen vorgelegt werden kann. Im Zweifelsfall sollten Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung setzen. Er erteilt Auskünfte über Servicewerkstätten und bei welchen Unternehmen die fachgerechten Reparaturen ausgeführt werden können.
Der Hersteller erteilt ebenfalls Informationen über deren Vertriebspartner und ob ein Vorrat für den eigenen e Roller vorhanden ist. Die Wartung ist im allgemeinen Problemloser und einfacher als die eines Motorrollers. Durch die Scheckheftführung bleiben die vom Hersteller offerierten Garantien und Ansprüche bestehen.
Elektroroller zeigten in den vergangen Jahrzehnten eine relative Leistungsschwäche und mussten selbst vor minimalen Steigungen passen. Straßen mit einer 20%igen Steigung werden heutzutage von modernen E Rollern bewältigt. Einige E Roller bewältigen eine Steigung von sogar 25%. Deswegen sind e Roller auch für Bewohner in Mittelgebirgen interessant.
Ein Boost-Modus sorgt bei Elektrorollern für eine kurze Zeitspanne für eine höhere Performance. Nutzer in einem hügeligen Umfeld erhalten eine Hilfe durch Rekuperation. Diese Technik nutzt beim e Roller die Energie der Bremse für die Aufladung des Energiespeichers und dadurch wird die Reichweite deutlich ausgebaut.
Das niedrige Gewicht und die Energiedichte von Lithium-Ionen-Batterien machen diesen Akku-Typ für einen e Roller zum Favoriten. Neben der voluminösen Distanz, die Lithium-Ionen-Batterien offerieren, ist ihre Lebensdauer gegenüber konventionellen Batterien um ein Drittel höher.
Zahlreiche e Roller besitzen im Vergleich zu einem Motorroller über einen Rückwärtsgang. Ein Rückwärtsgang ist bei einem Elektroroller ohne konstruktive Aufwendung preiswert realisierbar.
Welche Arten von e Roller gibt es?
e Roller werden in vielfältigen Versionen angeboten. Fans traditioneller Motorroller wie beispielsweise die Vespa geben Elektroroller im Retrodesign den Vorzug. Diese Roller verfügen über zahlreichen Verzierungen aus Chrom und einem nostalgischen Design der Fifties aktuellste Elektrotechnologie. Beispielsweise lieben andere Zielgruppen Roller in einem schnittigen Racing Design. Liebhaber von innovativen Konzepten einschließlich neuer Technik werden von Hybridroller angesprochen.
Unterschiedliche Parameter erzielen die Performance eines Elektrorollers im Fahrbetrieb. Neben der Akkukapazität und der Leistungsaufnahme sind das Gepäck, das Gewicht des Fahrers, der Reifendruck und die Topographie besondere Merkmale.
Andererseits steht auch ein Eco-Modus bereit, bei der die Höchstgeschwindigkeit für eine maximale Distanz drosselt.
Die Sitzposition der traditionelle designten e Roller differenziert signifikant von der Sitzhaltung eines Motorradfahrers. Der Verzicht auf einen Knieschluss wie beim Motorrad wird bei der Vielzahl der Elektroroller verzichtet. Der Fahrer nimmt auf einer Sitzbank Platz und die Füße werden auf einer Trittfläche abgestellt.
Die meisten e Roller offerieren wir Motorroller Platz für einen weiteren Begleiter. Manche e Roller sind nur für eine Person bestimmt. Oftmals verfügen diese e Roller über eine Sitzstange mit einem Sattel. Alternativ ist auch eine stehende Fahrweise beim Fahren möglich.
Einen großen Einfluss auf das Fahrverhalten besitzt die Reifengröße. Faltbare Elektroroller mit minimaler Bereifung zeigen in Kurven kein stabiles Fahrverhalten. Deswegen ist bei diesen e Rollern ein regelmäßiger Check des Reifendrucks unumgänglich. Einen Vorteil besitzen Reifen mit ein wenig größeren Durchmesser. Sie gewährleisten einen ausgereifteren Geradeauslauf und können Unebenheiten auf der Straße besser ausgleichen.
Zahleiche E Roller stehen als faltbare Roller zur Verfügung. Sie werden für einen Trip im Wagen deponiert und stehen am Zielort für diverse Ausflüge bereit. In vielen Fällen ist auch die Mitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln realisierbar. Zahlreiche Elektroroller lassen sich dadurch auch in die eigene Wohnung transportieren und erhalten einen Schutz gegen Diebstahl und sämtlichen Witterungsverhältnissen.
Der Hybridroller verfügt über zwei Antriebsmöglichkeiten. Hier steht ein Verbrennungs- und ein Elektromotor zur Verfügung. Unterwegs werden die Akkus von einem Verbrennungsmotor aufgeladen und dadurch wird ein hoher Aktionsradius erreicht. Elektrokraft ist vorzugsweise in der City vorgesehen. Der Verbrenner sorgt auf Landstraßen für eine schnellere Fortbewegung. Nachteilig wirkt sich bei Hybridrollern die zwei Antriebsmotoren aus. Wegen der additionalen notwendigen Benzintanks ist ein höheres Gewicht als bei reinen e Rollern zu verzeichnen.
Für das Führen eines Elektrorollers ist eine Fahrerlaubnis hinsichtlich der Leistung des Fahrzeugs notwendig:
- Leichtmofas werden als e Roller eingestuft, wenn sie höchstens 20 km/h fahren. Eine Helmpflicht ist nicht für den Fahrer vorgesehen und das Alter muss 15 Jahre betragen.
- Mofas sind e Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. Die Helmpflicht startet bei dieser Klasse. Das Mindestalter des Fahrers beträgt 15 Jahre.
- Die Einstufung von Elektroroller mit einer Höchstgeschwindigkeit erfolgt in den Bereich Kleinkrafträder. Für die Führung ist ein Führerschein der Klasse AM notwendig. Der Fahrer muss ein Mindestalter von 16 Jahren vorweisen.
- Für e Roller mit einer Performance bis zu 11 kW und einem Leistungsgewicht unter 0,1 kW pro Kilogramm ist der Führerschein der Klasse A1 vorzuzeigen. Diese e Roller tragen die Bezeichnung Leichtkrafträder. Hier beträgt das Mindestalter 16 Jahre.
So wurden e Roller getestet
Die äußere Qualität der Verarbeitung lässt beim Kauf keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Wert der eingebauten technischen Bausteine zu. In einem e Roller Test wurden von Testpersonen deswegen sämtliche Teile präzise unter die Lupe genommen und deren Funktion getestet. Zudem wurden die technischen Angaben des Herstellers verglichen.
Die Höchstgeschwindigkeit bei e Rollern beschränkt sich 25 oder 45 km/h laut den Vorgaben des Gesetzgebers für Mofa und Kleinkrafträder. In externen E Roller Tests wurde fast nie Veränderungen zur Höchstgeschwindigkeit erzielt. Das Limit der Geschwindigkeit wird durch die Steuergeräte der e Roller geregelt.
Einen entscheidenden Faktor spielt das allgemeine Fahrverhalten und die Handhabung eine e Rollers. Mittels Messtechnik wurden die Werte zur Beschleunigung festgestellt. Noch deutlicher ist das persönlich Fahrfeeling des e Rollers gegenüber dem Fahrer. In Test wurden ebenfalls die Angaben der Hersteller bezüglich Reichweite unter die Lupe genommen. Testpersonen testeten e Roller in diversen alltäglichen Situationen.
Teilweise wird die beim Bremsen notwendige Energie wieder in Ladestrom umgewandelt und bei der Rekuperation dem Akku bereitgestellt. Diese Technologie sorgt für eine erhöhte Reichweite beim e Roller. Zudem sorgt die Rekuperation für einen kleineren Abrieb der Bremsbeläge.
Durch die auf Dauer gewonnene Bremsenergie sorgt für eine gleich zweifache Entlastung der Umwelt. Durch einen sparsamen Energieumgang und die Verkleinerung zur örtlichen Belastungen durch Feinstaub durch den Bremsstaub.
Allgemein benötigen e Roller wegen ihres ebenen Drehmoments kein Getriebe und Variomatik. Für den e Roller bringt eine Variomatik auch Pluspunkte. Ein geringerer Elektromotor kann durch die bessere Ausdehnung der Drehmomentabgabe an das jeweilige Fahrverhalten assimiliert werden. Ein perfekter Wirkungsgrad wird in allen Fahrsituationen hergestellt.
Der Fahrer erhält durch die Variomatik den Vorteil durch eine weiche Temposteigerung und einen reduzierten Energieverbrauch.
Die Bremsen eines e Rollers sind auf die Perfomance des Modells abzustimmen. Zahlreiche Versionen bevorzugen eine Konstellation von Scheibenbremsen und Trommelbremsen. Bei e Rollern ist ein Anstieg von Scheibenbremsen an beiden Rädern feststellbar. Bereits allgemeiner Standard ist die Betätigung mittels Hydraulik und sorgt für angenehmes angepasstes Abbremsen des Rollers in der jeweiligen Verkehrssituation.
Bedingt durch ihren Antrieb benötigen Elektroroller keine Motorbremse. Dieser Effekt wird über einen Schleppmoment durch einige e Roller mit Rekuperation simuliert. In einem Test für die Ermittlung des e Roller Testsiegers wurde auch die Funktionalität der simulierten Motorbremsen einer Bewertung unterzogen.
Sämtliche e Roller verfügen über besondere elektronische Merkmale in der Ausstattung. Beispielsweise der Anschluss für das Ladekabel, die Anzeige für den Ladezustand und die Aufnahme für das Akkupack.
Keine Differenz zeigen weitere Ausstattungsmerkmale hinsichtlich unterschiedlichen funktionalen und dekorativen Teilen im Vergleich zu Motorrollern. In einem e Roller Test 2023 wurde das Equipment einem Vergleich sowie einem praktischen Betrieb unterzogen.
Bei einem e Roller spielt für die Sicherheit wie bei sämtlichen motorisierten Zweirädern die Beleuchtung eine große Rolle. Das Brummen eines Elektrorollers wird meistens von den höheren Tönen der Umgebungsgeräusche übertönt, ist für die Fahrersicherheit ein helles Fahrlicht unabdingbar. Zahlreiche e Roller verfügen über langlebige und sparsame LED-Leuchtmittel. Ebenfalls kommen für Blinker und Bremslicht aktuelle Leuchtmittel zum Einsatz. In einem e Roller Test wurden Tests bei sämtlichen Beleuchtungseinheiten am Tage und in der Dunkelheit durchgeführt.
Der Schutz gegen Diebstahl ist ein bedeutsamer Punkt bei e Rollern. Inzwischen haben auch Kriminelle den Wert von Elektrorollern festgestellt. Zum Teil bevorzugen Diebe auch die Entnahme der Akkus. Besitzer eines Klapp-Rollers können ihr Gefährt problemlos in die vier Wände mitnehmen.
Die zweitbeste Protektion ist ein sehr massives Schloss. Es muss gegenüber dem Dieb einen hohen Widerstand leisten. Eine weitere Möglichkeit sind Bremsscheibenschlösser. Allerdings dürfen sie beim Start des e Rollers keinesfalls vergessen werden.
Manche Hersteller von e Rollern entwickelten einen Akkuschutz vor unerlaubte Zugriffe. Jedoch ist die Akkuentnahme die beste Protektion. In einem e Roller Test wurde festgestellt, welche internen Schutzmaßnahmen vom Hersteller gegen Vandalismus und Diebstahl zur Verfügung gestellt wurden.
Worauf muss ich beim Kauf eines e Rollers achten?
Die Batterieleistung und die Leistungsaufnahme des Motors bestimmt die Reichweite eines e Roller Testsiegers. Der Aktionsradius kann durch Steigungen wie auch durch tiefe Temperaturen im Außenbereich sowie ein hohes Gesamtgewicht reduziert werden. Oftmals bauen Hersteller zwei Akkupacks ein und ein Wirkungskreis von etwa 100 km sind keine Seltenheit.
Die Ladezeiten sind von den genutzten Akkus und deren Kapazität abhängig. Ein e Roller mit 40 Ampere Akkus benötigt für die Aufladung etwa sechs Stunden. Eine erhebliche Verkürzung der Ladezeiten ist an Stromtankstellen oder bei der Nutzung von Schnell-Ladegeräten möglich. Bereits nach zwei Stunden besteht die Möglichkeit eines vollen Energiespeichern eines modernen e Rollers.
Als Basisausstattung besitzen zahlreiche e Roller Bleibatterien. Darunter versteht man gekapselte Bleigel- und Bleivlies-Akkus und werten unter der Vertrieb erfolgt unter der Bezeichnung Silizium-Akkus. Keine Gefahr droht mehr unter einer Ausgasung der gekapselten Akkus. Deswegen können diese Akkus auch in der eigenen Wohnung aufgeladen werden.
Leider ist durch das hohe Akkugewicht eine Beeinträchtigung vorhanden und die Beschleunigung und die Wendigkeit leidet darunter.
Lithium-Ionen-Akkus besitzen ein leichtes Gewicht und sind powervoller als Bleibatterien. Allerdings sind sie auch zwei- bis dreimal hochpreisiger. Vor dem Beschluss für einen Akkutyp ist abzuklären, welche Vorteile an Reichweite und Laufzeit bei einer Lithium-Ionen-Batterie erzielt werden können.
Das Leergewicht bei e Rollern hängt vom Volumen, dem Equipment und der Leistungsklasse ab. Sie reicht von weniger als 50 Kilogramm bis mehr als 250 Kilogramm. Elektroroller im Premiumbereich wie der BMW C Evolution verfügen über eine Leistungsabgabe, die Motorrädern ähnelt und sorgen für einen Ausgleich des relativ hohen Leergewichtes.
Hervorragende Fahrleistungen und Beschleunigungswerte werden durch ein günstiges Leistungsgewicht bereits mit kleinen Elektromotoren erzielt. Im Gegensatz zu Motorrollern verfügen alle e Roller oftmals über einen Rückwärtsgang. Dadurch wird das Rangieren mit einem e Roller in engen Verkehrssituationen vereinfacht.
Die Preise für e Roller unterliegen eines großen Spektrums. Bei kleinen faltbare einsitzigen e Rollern starten sie bei bereit mehren hundert Euro. Beispielweise das Spitzenmodell wie der BMW C Evolution wird vom Hersteller mit einem Verkaufspreis von 15.000 Euro angeboten. Der überwiegende Teil der Elektroroller wird im Handel zwischen 1.000 – 3.500 Euro angeboten. Für eine Bewertung des Verkaufspreises sollten auch die reduzierten Betriebskosten im Gegensatz zu einem Motorroller Beachtung finden.
Der niedrigere Verschleiß der Antriebsteile sorgt für einen niedrigeren Wertverlust bei e Rollern als bei motorisierten Varianten. Sehr begehrt sind e Roller auf dem Markt für Gebrauchtfahrzeugmarkt wegen der niedrigen Anfälligkeit für Reparaturen und den geringen Betriebskosten.
Der allgemeine Zustand eines e Rollers und das Alter der Batterie ist entscheidend für einen guten Verkaufspreis. Im Gegensatz zu e Roller mit Bleibattererien erzielt Sie für einen Roller mit Lithium-Ionen-Akku einen deutlich höheren Verkaufspreis.
Elektroroller eignen sich für Pendler, deren Arbeitsplatz sich in einem Einzugsgebiet von höchstens 25 km vor Wohnort befindet. Die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer fällt hierunter. In der Freizeit fallen auch überwiegende Kurzstrecken an und deswegen ist der e Roller hinsichtlich seiner Umweltverträglichkeit für Menschen ein begehrenswertes Verkehrsmittel.
Für Elektroroller ist eine KFZ-Haftversicherung Pflicht und die Ausgaben betragen jährlich etwa 60 Euro. Bei der Einstufung als Leichtkrafträder sind auch für Elektroroller Kraftfahrzeugsteuern fällig.
Die Mitnahme eines Beifahrers prägt das Fahrverhalten eines Elektrorollers. Der Wirkungskreis wird durch das gesteigerte Gewicht minimiert. Dieser Punkt ist ebenfalls bei bei Planung von weiten Strecken zu berücksichtigen. Bei den für zwei Personen ausgelegten Elektrorollern kann für einen Betrieb mit Sozius die Vorspannung der hinteren Stoßdämpfer assimiliert werden.
Bei Nutzung des e Rollers mit einer Person und auf befestigten Wegen sind ein kurzer Federweg und kleine Räder ausreichend. Bei Fahrten über holprige Feldwege oder Pflaster eignen sich dagegen längere Federwege und voluminöse Räder. Mehrere Hersteller führen Elektroroller in ihrem Sortiment, deren Fahrwerk für mühsames Gelände ausgearbeitet wurde.
Bereits heute gibt es e Roller mit Straßenzulassung. In seiner Optik ähneln diese Roller einem Mofa, allerdings sind sie viel kompakter, zum Teil klappbar und lautlos. Die kleinen e Roller schaffen mühelos Geschwindigkeiten von mehr als 30 km/h und es ist eine Sicherheitsausstattung empfehlenswert und ein Helm für den Fahrer Pflicht.
Ein immer stetig wachsender Personenkreis sieht das Zukunftskonzept in den Elektrorollern als urbane Mobilität. Es werden weitere Modele auf den Markt kommen und der Gesetzgeber arbeitet an einer neuen Grundbasis für die Zulassung von e Rollern.
Bei der Selektion eines geeigneten e Rollers ist die zulässige maximale Traglast zu beachten. In den Produktbeschreibungen und Details ist das zulässige Gesamtgewicht zu finden. Ein e Roller für Übergewichtige mit Straßenzulassung stellt der eFlux Vision X2 dar. Das Modell verfügt über eine maximale Zuladung von 140 Kilogramm und schafft damit viel mehr als zahlreiche andere Elektroroller.
Der größte Kostenfaktor eines e Rollers ist der Akku. Die Kosten für deren Herstellung bei diesem Bauteil haben sich in den letzten Jahren fast nicht bewegt. Auch in der Zukunft ist mittelfristig nicht damit zu rechnen, dass die Stromspeicher bedeutend im Preis nach unten gehen.
Zahlreiche e Roller besitzen einen Freilauf und der Roller kann einfach bergab oder auch in der Ebene rollen. Besitzt der Elektroroller keinen Freilauf, ist er nicht einfach aus der Garage auf die Straße zu rollen. Deswegen ist der Gashebel zu betätigen.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
- Peugeot
- UNU
- E-Mo
- EVT
- EMC
- Eneway
- Innoscooter
Seit 1996 entwickelt der französische Autohersteller Peugeot elektrische Zweiräder. Die in zwei Jahrzehnten zusammengefassten Erfahrungen aus der Errichtung von Rollern im Batteriebetrieb ließ das Unternehmen in den aktuellen Elektroroller E-Vivacity einströmen.
Hier können Fahrer unter vier unterschiedlichen Fahrmodifikationen selektieren. Der schnelle e Roller besitzt einen Zahnriemenantrieb sowie einen 3 kW powervollen bürstenlosen Gleichstrommotor.
Die relativ junge Firma setze sich ein Ziel, mit seinen Elektrorollern eine umweltverträgliche Alternative bei der Mobilität für städtische Räume zu kreieren. Wegen des günstigen Preises bei der der Entwicklung des UNU Elektrorollers wurde auf knifflige Neuerungen verzichtet. Die in einem Kasten aus gebürstetem Aluminium befindlichen Lithium-Ionen-Akkus können mit dem Schultergurt in die eigenen vier Wände getragen und mittels einer Ladebox an der Steckdose aufgeladen werden.
Das Unternehmen Matra zeichnet für das Label E-MO. Der zum Automobil-Zulieferer Pininfarina gehörende Unternehmen ist bereits aus dem Motorsport bekannt und fokussierte sich in den letzten Jahren auf die Produktion von Elektrofahrzeugen. In der Produktpalette des Unternehmens Matra befinden sich neben Elektroroller für Privatpersonen ebenfalls e Roller für gewerbliche Zwecke.
Der taiwanesische Hersteller vertreibt seine e Roller in zahlreichen Ländern Europas. Durch die Beteiligung des Umwelttechnik-Unternehmens in die Vertriebswege wurde die Verantwortung beim Ausbau ökologisch nachhaltiger Antriebe verstärkt. EVT Elektroroller verfügen über Bleibatterien oder Lithium-Ionen-Akkus und werden als 1-Sitzer oder 2-Sitzer angeboten.
Die deutsche Firma Emco offeriert sechs e Roller für diverse Zielgruppen. Emco bedient die Sparten Teroo-Design, die Sport- und Classic-Linie. Der Hersteller stellt ebenfalls E-Tankstellen für die Aufladung von Elektrofahrzeugen in unterschiedlichen Ausrichtungen her.
Das schlichte Design und die voluminösen Räder sind die Merkmale der e Roller Revoluzzer und Revoluzzi von Eneway und hebt sich deutlich von der Masse der anderen Elektroroller ab. Die faltbaren Roller für eine Person verfügen in der Plus-Version über ein Trittbrett aus Aluminium und einem zweiten Außenspiegel.
Sämtliche Elektroroller von Eneway verfügen serienmäßig über einen Tempomat. Er hält das einmal erzielte Tempo bis zur Bremsbetätigung bei.
Ein breit gefächertes Angebot von Elektrorollern offeriert das Unternehmen InnoScooter. Es findet sich das Pedelec ebenso wie ein 6000 Watt powervoller E Roller. Ein umfangreiches Equipment präsentiert der mit einem Lithium-Eisenphosphat Akku angetriebene EM 6000. Darunter befinden sich ein Gepäckträger, Ladegerät und Helmfach. Mit einem Schutz gegen Überhitzung wurde beim EM 6000 der Radnabenmotor und das Steuergerät ausgestattet.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen e Roller am Besten?
Die Selektion an e Roller erweitert sich immer mehr. Neben erfolgreichen Herstellern, die klassische motorisierte Zweiräder anbieten, finden auch neue Anbieter mit einfallsreichen Konzepten den Marktzugang. Durch das zusätzliche Angebot wird die Selektion nicht einfacher.
Durch die Quantität der e Roller ist es nicht einfach, den richtigen rollen Untersatz zu eruieren. Verwirrung stiften bei vielen Käufern die technischen Daten, für die Spezifizierung eines Elektrorollers. Die Angaben zur Leistung des e Rollers finden eine schnelle Zuordnung und sind eine gute Orientierungshilfe.
Amperestunden, Nennspannung und Kilowattstunden sind für die meisten Kunden weniger bekannte Bezeichnungen und sorgen beim direkten Vergleich für ein Hindernis. Deswegen sucht mancher potentieller Käufer eine Beratung im Fachhandel.
Beim Besuch eines Fachhandelsgeschäftes für Zweiräder wird der Kunde sicherlich oftmals enttäuscht. Der örtliche Fachhändler führt nur eine bestimmte Selektion an Elektrorollern, oder es sind nur konventionelle Roller mit Motorantrieb zu finden.
Manche Firmen wie Unu oder Eneway ziehen aus Kostengründen den Direktvertrieb vor und beliefern erst gar nicht den Fachhandel. Dadurch bietet ein Fachgeschäft für Zweiräder oder der Baumarkt nur eine Selektion mit wenigen Modellen. Sofern eine Beratung möglich ist, bezieht sie sich nur auf die vom Händler präsentierten Modelle.
Ein Vorteil für den Kunden, die präsentierten e Roller direkt zu begutachten und eventuell Probe zu fahren. Jedoch die zur Probefahrt bereitgestellten Modelle entsprechen nur selten den Vorstellungen, für das der Kunde Interesse zeigt.
Zahlreiche e Roller Käufer gehen hierbei genauso vor, wie beim Erwerb eines Neuwagens. Diese Käufergruppe besucht nicht sofort das nächste Autohaus, sondern wird vor dem Kauf Informationen über unterschiedliche Vergleichstests einholen. Tests mit reichhaltigen Informationen sind nicht nur in den Druckausgaben der Motorpresse, sondern auch online zu finden. Dadurch werden die Stärken und Schwächen eines Modells schnell identifiziert. Durch den Einbezug der Erfahrungsberichte von anderen Käufern ist ein umfassendes Bild von der Qualität des erwünschten Fahrzeugs möglich.
Ebenfalls mit einem e Roller Vergleichstest sind die Vorzüge und Schwachstellen der einzelnen Modelle sofort erkennbar. Wurde der perfekte Elektroroller für die individuellen Erfordernisse ermittelt, kann der anschließende Kauf online und mit wenigen Klicks absolviert werden.
Für den Käufer hat der Erwerb eine e Rollers im Internet den Vorteil, er bekommt seinen Elektroroller bis vor die Haustüre geliefert.. Die Zusammensetzung und Inbetriebnahme des e Rollers gelingt meistens mit nur geringen Handgriffen. Für den Zusammenbau sind keine speziellen handwerklichen Kenntnisse notwendig.
Nach dem Aufbau werden nur noch die Akkus mit dem beiliegenden Ladegerät aufgeladen. Die ersten Fahrten mit dem neuen e Rollers sind in der vertrauten Umgebung durchführbar. Eine Alternative stellen kleine Fahrten auf einem in der Umgebung befindlichen Parkplatz oder dem Hinterhof dar.
Die Geschichte der e Roller
Seit über 100 Jahren gibt es elektrisch betriebene Zweiräder. Allerdings blockierten technische Hindernisse und die Mitbewerber der mit Verbrennungsmotoren angetriebenen Modelle lange Zeit den Durchbruch. Das Tandem war eines der ersten Elektro-Zweiräder. Im Jahre 1897 wurde das Humber‘s Electric Bike als Pedeleckonstruktion auf der damaligen Technik Fair präsentiert. Das einfallsreiche Elektrorad wurde nur einmal für ein 24-Stunden-Radrennen eingesetzt.
Anfang des letzten Jahrhunderts wurde ein pedalfreies Elektrisches Zweirad von der Firma Ajax Motor Vehicle vorgestellt. Im gleichen Zeitraum wurde ein Zweirad mit Elektroantrieb im Magazin Popular Mechanics präsentiert. Ein elektrisches Trike mit der Bezeichnung Electrocyclette präsentierte das französische Unternehmen Applications Electro Mechaniques im Jahr 1927. Größere Hersteller fanden erst in den 30er Jahren Interesse am Elektro-Zweirad. 1932 wurde vom Elektrokonzern Philips das Philips Simplex Electric Bike vorgestellt. Mit einer Reichweite von 40 km und 100 verkauften Exemplaren erschien ein Jahr später das E-Bike von Juncker.
Benzinrationen folgten in zahlreichen Ländern während des zweiten Weltkriegs. Sie löste einen kurzzeitigen Boom von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben aus, die mit Elektromotoren oder Holzkohlevergaser versehen wurden. Während dieser Zeit erhielt der Socovel Scoot des belgischen Produzenten Société pour l‘Etude et la Consruction de Véhicules électriques eine gewisse Aufmerksamkeit. Im Zeitraum von 1941 – 1944 wurden über 500 Exemplare verkauft. Deswegen gilt dieser Elektroroller als erstes in einer Großproduktion gebautes elektrisches Zweirad. Mit einer Performance von 0,7 kW wurde eine Geschwindigkeit von 25 – 30 km/h erzielt.
Nach dem zweiten Weltkrieg verschwanden Elektro Roller wie der Socovel Scoot unverzüglich wieder aus dem Straßenbild. Die Motorroller und Mopeds mit konventionellen Antrieben dominierten wieder das Bild auf den Straßen. Die deutliche Überlegung bezog sich auf Leistung und Reichweite der Motorroller.
Ein neues Kapitel wurde erste in den 70er Jahren durch die Ölkrise aufgeschlagen. Mit der Beginn der Ölkrise 1973 wurde die Solo Electra produziert. Das in Zusammenarbeit mit Bosch produzierte elektrische Mofa erreichte eine Distanz von 30 – 40 km und Steigungen von bis zu 15% stellten kein Hindernis dar.
Gleichartige Daten in der Leistung zeite auch das Elektromofa E1 des Herstellers Hercules. Das Problem stellte für das Elektromofa das hohe Gewicht dar. Nach Beendigung der Ölkrise reduzierte sich das Interesse an elektrisch betriebenen Zweirädern.
Erst zu Beginn der 90er Jahre nahm das Interesse einiger Hersteller zu. Grund war das steigende Umweltbewusstsein und die Entwicklung elektrisch motorisierter Zweiräder wurde wieder aufgenommen. Zu den Pionieren zählte Peugeot und präsentierte den ersten modernen Elektroroller Europas mit der Bezeichnung Scoot‘Elec. Global erleben e Roller seit der Jahrtausendwende einen erneuten Boom und ein Ende ist wegen der immer strengen Umweltauflagen nicht feststellbar.
Zahlen, Daten, Fakten rund um e Roller
Die Entscheidung ob Blei oder Lithium müssen alle Käufer individuell treffen, wenn es um die Akkus geht. Zahlreiche Nutzer kennen jedenfalls die Differenz zwischen Blei- und Lithium-Ionen-Akkus und finden in den technischen Daten der Produzenten oftmals auf die Bezeichnungen wie Blei-Vlies-Akkus oder Lihtium-Eisen-Phosphat-Akkus. Die einzelnen Unterschiede lauten wie folgt:
- Klassische und unverkapselte Blei-Akkus nutzen Schwefelsäure als Elektrolyt. Durch die relativ einfache Kreation dieser Batterien wird kein Laderegler benötigt. Die Ausgasung erfolgt bei einer Überladung und erhält einen Ausgleich durch die Nachfüllung mit destilliertem Wasser. Bereits seit zahlreichen Jahrzehnten bewährten sich unverkapselte Blei-Akkus im Automobilbereich und sind sehr belastbar. Der Nachteil befindet sich im hohen Gewicht. Der Betrieb unabhängig von der Lage ist nicht möglich und die Nutzung ist für Zweiräder sämtlicher Art ausgeschlossen.
- Als Elektrolyt kommt in Blei-Gel Akkus und Blei-Vlies Akkus Gel oder Vliesmatten zum Einsatz. Dadurch erhalten diese Blei-Akkus eine Unabhängigkeit von der Lage und auch einliegender Betrieb ist möglich. Gekapselte Blei-Akkus stellte eine preiswerte Alternative zu Batterien auf der Basis der Lithium-Technik dar. Die Kälteempfindlichkeit ist niedriger als bei Lithium-Akkus, jedoch besitzen sie ein signifikant schwereres Gewicht und zeigen eine geringere Leistung.
- Den aktuellsten Stand der Akku-Technik präsentieren Lithium-Ionen-Akkus (Lilon). Ein Memory-Effekt wie Nickel-Cdmium-Akkus ist ausgeschlossen und im Vergleich sind sie Verträglich zur Umwelt. Der Vorteil bei Lithium-Akkus im Gegensatz zu Blei-Akkus ist das niedrige Gericht bei hoher Leistungsdichte. Diese sollten nie komplett entladen werden. Dies würde zu einer Zerstörung der Akkuzellen führen. Der perfekte Betriebszustand von Lithium-Ionen-Akkus liegt zwischen einem Ladezustand von 20 bis 70%. Nach einer minimalen Tour sollten Lithium-Ionen-Akkus nicht wieder eine Aufladung erhalten. Ansonsten verkürzt beträchtlich die Lebenszeit.
- Lithium-Polymer-Akkus (LiPo) zeigen eine identische Leistung mit Lithium-Ionen-Akkus. Allerdings erhält die Batterie durch eine additionale Kunststofflage einen Schutz vor Defekten durch eine Deformation. Für diese Akkus ist nicht unbedingt ein Hardcase erforderlich.
- Lithium-Mangan-Akkus (LiMn) sind einer weitere Entwicklung der Lithium-Ionen-Akkus. Die Entladung wird verlangsamt und sie sind nicht so empfindsam gegen Temperaturschwankungen und Spannungsspitzen. Die längere Lebensdauer wird durch die höhere Zahl an Ladezyklen erreicht.
- Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus (LiFe) nutzen Eisenphosphat für die Kathoden. Die Akkus sind preiswerter durch den Verzicht auf Kobaltoxid und das Recycling wird vereinfacht.
Richtig fahren
Die Geometrie weicht bei einem klassischen e Roller von anderen Zweirädern ab. Die Räder sind minimaler, meistens sind die Federwege kürzer und ein Knieschluss wird nicht angeboten. Der Rollerfahrer besitzt eine aufrechte Haltung als der Motorradfahrer. Die Differenz gegenüber Motorrollern ist bei einem e Roller durch der meistens tiefe zentrale Punkt.
Sehr wichtig ist der Kenntnisstand des Bremsvorganges. Das Vorderrad eines Elektrorollers wird durch die Scheibenbremse bei aktuellen Motorrollern verzögert. Insbesondere bei Bergfahrten lässt die Bremsleistung bei einer Scheibenbremse kaum nach. Im Gegensatz zu einem Motorrad leitet das Hinterrad des e Rollers bei Bremsbeginn bis zu zwei Drittel der Bremskraft auf die Straße. Deswegen sollten Fahrer zuerst das Hinterrad stärker abbremsen.
Oftmals beziehen Einsteiger das Vorderrad von Beginn an gleich stark in den Bremsvorgang ein. Nach einer raschen Blockade kann dies zu einem Sturz führen. Bei einer Blockade des Vorderrades ist die Vorderradbremse unverzüglich wieder zu lösen. Ein blockierendes Hinterrad ist weniger gefährlich, da die Übertragung von Lenkkräften entfällt.
Erst im weiteren Verlauf beim Bremsen kommt es zu einer Gewichtsverlagerung. Mit 15 bis 20% wird das Vorrad additional belastet und das Hinterrad um die gleiche Prozentzahl entlastet. Zu diesem Zeitpunkt können ungefähr beide Räder gleich stark abgebremst werden.
Deswegen ist bei einer anfänglichen Bremsung in der Hauptsache das Hinterrad abzubremsen und nur einen dosierten Einsatz der Vorderbremse vorzunehmen. Mit einer gestiegenen Verlagerung des Fahrzeuggewichtes auf das Vorderrad ist auch die Vorderbremse stärker anzuziehen. Diese Notbremsung für Gefahrensituationen sollt ein e Roller Fahrer sicher und routiniert beherrschen. Bestenfalls sind die unterschiedlichen Bremsmanöver auf einen leeren Parkplatz auszuführen. Ebenfalls ist ein Sicherheitstraining behilflich, eine souveräne Einleitung der Bremsvorgänge bei einem Elektroroller zu vollziehen.
Auch bei Fahrten in Kurven mit dem e Roller sind die besonderen Fahreigenschaften zu beherrschen. Wer bereits Kenntnisse im Umgang mit anderen motorisierten Zweirädern besitzt, ist bereits mit der Fahrdynamik von motorisierten Zweirädern vertraut, jedoch ist eine Anpassung an Elektroroller erforderlich.
Umso minimaler die Räder, desto weniger wird der e Roller bei gerade Fahrt stabilisiert. Einerseits erhält der Fahrer einen Profit durch die enorme Wendigkeit und zeichnet sich insbesondere im dichten Verkehr der City aus. Durch die Verfügbarkeit des tiefen Schwerpunkts bei fast sämtlichen e Rollern, folgt ein Roller problemlos minimalen Schwenkern durch die Lenkung und lässt sich genau um enge Kurven lenken.
Sicherheit beim Fahren
Elektroroller eignen sich für zahlreiche Altersgruppen. Auch Senioren bevorzugen einen e Roller als komfortables Fortbewegungsmittel. Er steigert die Mobilität und macht weder durch Abgase oder Lärm von sich reden. Wer bereits andere motorisierte Zweiräder kennt, ist oftmals vom e Roller überrascht. Er lässt sich einfach und ohne Probleme fahren.
Beim e Roller sind Kupplung, Getriebe und Gangschaltung nicht vorhanden. Es ist nur der Gasdrehgriff vorhanden, der als Stromdrehgriff beim e Roller funktioniert.
Zahlreiche e Roller benutzen eine Variomatik. Diese Automatik trägt zu einem besseren Drehmoment und eine höhere Höchstgeschwindigkeit bei. Die Drehzahl wird stufenlos geändert.
Die leise Präsenz ist einer der größten Vorteile bei Elektrorollern. Das Schnurren des Elektromotors besitzt im Vergleich zu einem lauten Verbrennungsmotor einen angenehmeren Wahrnehmungseffekt. Niemand wird am frühen Morgen durch einen e Roller geweckt, Durch die ruhigen Fahrgeräusche ist auch eine Umstellung des Fahrers notwendig. Während andere motorisierte Zweiräder das Fahrgeräusch bei der Annäherung erhöhen, sollte beim e Rollers häufiger die Hupe zum Einsatz kommen.
Bei Touren mit zahlreichen Steigungen und Gefällen ist eine gute Planung empfehlenswert. Stehen mehrere Strecken zur Verfügung, sollte immer die Route mit einer minimalen Steigung selektiert werden. Ein deutlich geringes Gewicht erhöht eine hohe Reichweite. Bei gemeinsamen Fahrten, sollte der powervollste e Roller den größten Tel des Gepäcks erhalten.
Ebenfalls ist starker Gegenwind für die Herabsetzung der Reichweite verantwortlich. Stehen bei e Rollern diverse Fahrmodifikationen zur Auswahl, wird die Reichweite durch den Eco-Modus erhöht.
Ein Eingriff in den Controller ist nicht ratsam. Dadurch wird die Gewährleistung durch den Hersteller gefährdet und es können Konflikte mit dem Gesetzgeber entstehen.
Das Netz an Stromtankstellen wird permanent erweitert und ist größtenteils kostenlos nutzbar. Die Infrastruktur des deutschen Stromtankstellennetzes ist im Internet unter der Adresse www.lemnet.org zu finden. Bei er Reiseplanung ist die Lage der Ladestationen mit zu berücksichtigen und ebenfalls vorab die Ladezeiten einzukalkulieren. Einige Firmen kündigten bereits die deutschlandweite Installation von Akku-Tausch-Stationen an.
10 Tipps zur Pflege
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
FAQ
Kann ich einen e Roller an jeder Steckdose aufladen?
Ja, der Elektroroller kann an jeder 230V Haushaltssteckdose aufgeladen werden.
Kann ich einen Gepäckträger nachrüsten?
Gepäckträger für vorne und hinten sich erhältlich und können auch nach dem Kauf eines e Rollers nachträglich befestigt werden.
Wie lang ist die Lebensdauer eines Lithium-Ionen-Akkus?
Diese Akkus stehen für insgesamt 1000 Vollladezyklen zur Verfügung. Ist der Akku nur teilweise leer, steigt entsprechend die Zahl der Ladezyklen.
Wie werden Lithium-Ionen-Akkus bestenfalls gepflegt?
Keine vollständige Entladung, oftmals zwischendurch aufladen und ein regelmäßiger Gebrauch sind die Grundvoraussetzungen. Vor der Einlagerung sind diese vollzuladen und danach aller vier Wochen erneut zu laden. Ladungen unter dem Gefrierpunkt sind zu vermeiden.
Welche Rolle spielt der Reifendruck?
Bei e rollern ist die Beachtung des präzisen Reifendrucks noch wichtiger als für andere Zweiräder. Ein zu geringer Reifendruck minimiert die Reichweite und steigert den Stromverbrauch. In der Betriebsanleitung befinden sich die Angaben für den richtigen Reifendruck.
Welche Steigungen absolviert ein e Roller?
Je nach Leistung eines e Rollers sind Steigungen zwischen 15 % und 25% möglich.
Ist ein Schleifgeräusch bei Fahrten bedenklich?
Das Schleifgeräusch wird durch die Bremsen verursacht. Sie Bremsbeläge der Scheibenbremse befinden sich sehr nahe an der Scheiben und einen minimales Schleifgeräusch ist üblich.
Welche Vorzüge besitzt ein e Roller?
Er ist sehr sparsam, denn für 100 km liegen die Stromkosten unter einem Euro. Der e Roller verzichtet auf einen Ausstoß von Emissionen und überzeugt durch sein leises Auftreten. Die Betriebskosten und die Wartung ist niedriger als bei einem Motorroller und ein hoher Fahrspaß ist garantiert.
Was geschieht im Gewährleistungsfall?
Innerhalb der ersten beiden Jahre sind Reklamationen direkt an den Verkäufer zu richten. Die erforderlichen Reparaturen werden kostenlos durchgeführt.
Welche Zulassung ist für den e Roller erforderlich?
Bei einer Versicherungsagentur wird ein Versicherungskennzeichen beantragt. Hierfür wird die Betriebserlaubnis vorgelegt, die sich im Lieferumfang des e Rollers befindet.
Alternativen zum e Roller
Alternativen bieten sich mit dem Auto, Bahn, U-Bahn oder Bus? Jedoch sind diese Alternativen viel kostenintensiver als ein e Roller. Andere elektrisch betriebene Fahrzeuge wie Segways oder Elektro-Fahrräder sind hochpreisiger.
Weiterführende Links und Quellen
http://www.rollerparadies.de/rollertechnik/die-variomatik.html
http://www.motorroller-info.de/
http://www.markt.de/contentId,E-Roller-Ausstattung-Funktionsweise-und-Reichweite/inhalt.htm
http://www.rollerparadies.de/rollertechnik/die-variomatik.html
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