TÜV-zertifizierte Vergleichs- und Testverfahren nach ISO 9001
Suche
Generic filters
Nur genaue Treffer
Suche im Titel
Suche im Inhalt
Suche in Zusammenfassung
Elektroroller im Test auf ExpertenTesten.de
6 Getestete Produkte
14012 Investierte Stunden
8 Ausgewertete Studien
325 Analysierte Rezensionen

Elektroroller Test 2023 • Die 6 besten Elektroroller im Vergleich

Mit einem Elektroroller ist man umweltfreundlich mobil. Mit unter 1 Euro kommt man schon 100 km weit und muss keine Kfz-Steuer zahlen. Wichtig war im Test besonders die Reichweite. Hierfür haben wir die Herstellerangaben mit den Käufererfahrungen und externen Praxistests verglichen. Bis zur nächsten Ladestation soll man bis zu 120 Kilometer weit kommen. Worin sich die Elektroroller sonst noch unterscheiden, finden Sie außerdem übersichtlich in unserer Tabelle und unserem umfangreichen Ratgeber.

Autor Jan Schmid
Jan Schmid

Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.

Mehr zu Jan

Elektroroller Bestenliste  2023 - Die besten Elektroroller im Test & Vergleich

Elektroroller Test

Letzte Aktualisierung am:

Ähnliche Vergleiche anzeigen

Was ist ein Elektroroller?

Was ist ein Elektroroller Test und Vergleich?Ein Elektroroller liegt voll im Trend. Er wird häufig auch als E-Scooter bezeichnet. Nicht nur in China bieten die kleinen Roller ihre Vorzüge. Auf den überfüllten Wegen in China und Indien sind Elektroroller bei einer Abwägung wesentlich besser geeignet, als sich mit einem Fahrzeug durch den dichten Verkehr zu quälen. Elektroroller werden in den unterschiedlichsten Kategorien unterschieden. Sie sind mit Verkleidung und Sitzbank für ein bis zwei Personen erhältlich oder verfügen über einen rohrgestützten Sitzsattel, der bei einem Praxistest nur für eine Person geeignet ist. Andere E-Scooter stehen ohne Sitz zur Verfügung.

Hierbei handelt es sich um Modelle, die auch als Stehroller bei einem Test nur einer Person ausreichend Platz geboten haben. Zum Vergleich sind Microscooter ohne Sitz oder mit Sitz mit einem kleineren Antrieb ausgestattet. Auch ein Segway Stehroller ist im Vergleich zu einem klassischen Elektroroller ohne Sitz eine gute Alternative zum Auto. Der Roller ist er mit einer Lenkstange ausgerüstet und lässt sich bei einer Probe gut steuern. Eine andere Konkurrenz ist ein E-Kickboard. Hierbei handelt es sich zum Vergleich um ein Modell ohne Sitz und ohne Lenkstange.

Durch die neue E-Mobilität sind E-Roller im Vergleich zu einem Auto gerade in der Stadt eine sehr umweltfreundliche Alternative und zeigen bei einem Praxistest ihre Vorzüge. Sie machen wesentlich weniger Lärm und verursachen weniger Abgabes.

Statt einem fossilen Kraftstoff wird zum Vergleich eine regenerative Energie genutzt, die die Umwelt nicht belastet. Ein E-Roller zeigt sich im Test als sehr wartungsarm. Das liegt vor allem daran, dass er im Vergleich zu anderen Zweirädern mit nicht so vielen Verschleißteilen ausgestattet ist.

Zusätzlich zeigt ein Test, dass es nur zu auffallend wenigen Wartungen kommt, da E-Roller über keinen Elektromotor verfügen und auch mit keinem Verstellgetriebe ausgestattet ist. Bei einer Gegenüberstellung zu einem E-Roller verfügt ein üblicher Roller mit Verbrennungsmotor, über 90mal so viele Teile, wie die motorlose Konkurrenz. Dementsprechend kann bei einer Probe auch schneller etwas kaputt gehen. Mithilfe eines bürstenlosen Gleichstrommotors werden bei einem Test sogar die Verschleißerscheinungen bei einer vermehrten Kurzstreckennutzung verringert.

Was ist denn ein Elektroroller Test und Vergleich genau?Die Betriebskosten sowie die Kilometerkosten sind im Vergleich zu einem klassischen Roller, bei einem E-Roller weitaus geringer. Wird ein Akku zum Test aufgeladen, wird lediglich eine 220-230 V Schuko Steckdose benötigt. Hierbei handelt es sich um normale Haushaltssteckdosen, die überall zu finden sind. Auch eine Förderung durch den Landkreis wie zum Beispiel der Kommune oder dem Energieversorger ist möglich, wenn es um ein umweltbewusstes Fahren geht.

Alle Vorteile eines Elektrorollers im Vergleich:

  • Keine Abgase
  • Geringer Lärm
  • Unabhängig von fossilen Treibstoffen
  • Kaum Wartungsaufwand
  • Im Vergleich geringe Betriebskosten
  • Weniger Kilometerkosten
  • Aufladung an jeder Schuko Steckdose möglich

Ein Elektroroller Test kann Aufschluss darüber geben, welcher Roller am besten für die eigenen Bedürfnisse geeignet ist.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Elektroroller

Diagramm teilen
Mit diesem Code können Sie das täglich aktualisierte Diagramm auf Ihrer Webseite teilen:Embed-Code wurde in die Zwischenablage kopiert

Anwendungsbereiche eines Elektrorollers

Die verschiedenen Anwendungsbereiche aus einem Elektroroller TestvergleichElektroroller lassen perfekt zum Einkaufen, Ausflüge oder für die Fahrt zur Arbeit nutzen. Die Roller sind eine umweltfreundliche Alternative zum Auto. Es entstehen laut einem umfangreichen Test keine schädlichen Abgase und es wird auch kein fossiler Kraftstoff für eine Probe benötigt. Bei vielen Vergleichssiegern besteht nur ein geringer Wartungsaufwand. Das liegt vor allem daran, dass es nicht so viele Verschleißteile gibt und ein Verbrennungsmotor nicht vorhanden ist.

Auch die Betriebskosten sind im Vergleich zu anderen Fahrzeugen wesentlich geringer. Die Batterie von Elektrorollern können bei einem Test fast überall aufgeladen werden. Dadurch sind sie flexibel nutzbar und sorgen für eine besondere Art der Mobilität. Das Laden der Batterie kann laut Analyse überall dort erfolgen, wo ein Stromanschluss vorhanden ist.

Ein Test zeigt, dass eine sogenannte Strom Tankstelle für die Nutzung eines E-Rollers nicht unbedingt notwendig ist. Das Aufladen der integrierten Akkus ist an klassischen Haushaltssteckdosen jederzeit für einen Test möglich. Dadurch hat jeder Nutzer die beste Voraussetzung, überall den E-Roller aufladen zu können, wenn es notwendig ist. Bei einem Test dauert das Aufladen der Traktionsbatterien mit einer Ladekapazität von 1,5 – 5 kWh an einer klassischen Haushaltssteckdose zwischen 45 Minuten und 2,5 Stunden.

Im Vergleich zu einer Caravan-Steckdose ist diese Ladezeit etwas höher. Mit einer Caravan-Steckdose ist bei einem Test die Aufladung der Batterie sogar im Zeitraum von 25 Minuten bis 1,5 Stunden möglich. Bei einigen E-Roller Varianten wird laut Analyse im Leerlauf oder beim Bremsen die Energie direkt der Batterie wieder zugeführt. Dieser Vorgang wird auch als Rekuperation bezeichnet.

Wo und wie kann ich einen Elektroroller Testsieger richtig anwendenEin Test zeigt, dass es immer sinnvoll ist, ein Aufladekabel dabei zu haben. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Ausflug in die Stadt oder der täglichen Fahrt zur Arbeit handelt. Ein Aufladekabel ist im Vergleich zu einem Benzin Reservekanister wesentlich kleiner und kann laut Test in jedem Rucksack verstaut werden. Ein weiterer Vorteil von Elektrorollern ist, dass im Vergleich zu einem Roller mit Verbrennungsmotor wesentlich weniger Kosten entstehen. Bei einem Test wurden die sogenannten Kilometerkosten genau berechnet. Hierbei wurde folgende Formel genutzt:

Betriebskosten (Strom) + Fixkosten (Versicherung und Steuer) + Allgemeine Kosten (Werkstatt, Akkukosten, Reifen) = Kilometerkosten

Die Analyse hat gezeigt, dass die Betriebskosten bei einem Elektroroller im Vergleich mit einem Benziner wesentlich geringer sind. In Deutschland kostetet eine Kilowattstunde zum Vergleich im letzten Jahr rund 29 Cent. Das bedeutet, dass bei einem Test nur etwas knapp 1 Euro für eine Fahrt von 100 km Länge gezahlt werden müssen. Das ist natürlich immer abhängig vom Modell des Rollers und der jährlichen Fahrleistung.

Sollte ein Elektroroller über längere Zeit nicht verwendet werden, kann es passieren, dass zusätzliche Kosten durch eine Wartungsladung oder Akkuheizung entstehen können. Im Vergleich zu anderen Betriebskosten wie Ölverbrauch etc. fallen bei einer Probe trotzdem geringere Kosten an, wie bei einem motorisierten Roller.

Was sind die Fixkosten bei einem Elektroroller?

Da im Vergleich zu einem herkömmlichen Roller bei einem Elektroroller keine Emmissionen entstehen, sind derartige Modelle in Deutschland steuerfrei, wenn der nicht als Kleinkraftrad nach EG-Fahrzeugklasse L2e oder L1e zugelassen wurde. Auch die Versicherungen sind bei einem Test wesentlich günstiger.

Bei einem Modell bis 45 km/h reicht bei einem Test ein klassisches Versicherungszeichen, wie es auch bei Mopeds verwendet wird. Die Höhe der Kosten, die für eine Versicherung des E-Rollers anfallen, können je nach Alter des Fahrzeughalters und des Rollers sehr unterschiedlich ausfallen.

Im Vergleich liegt ein üblicher monatlicher Beitrag für eine Versicherung ohne Teilkasko bei circa 5 bis 9 Euro. Halter unter 23 Jahren zahlen zum Vergleich bei vielen Versicherungen 2 bis 3 Euro mehr. Eine Teilkasko Versicherung, die Schäden durch Unwetter, Unfälle mit Wild, Diebstahl oder anderen Gründen entstehen, kostet im Vergleich um die 13 Euro pro Monat. Viele Tests zeigen, dass die Fixkosten bei einem E-Roller im Vergleich zu einem herkömmlichen Roller viel geringer sind.

Wie sieht es mit den Akku- und Werkstattkosten aus?

Viele Tests beweisen, dass bei E-Rollern nur eine geringe Wartung anfällt. Bei einer Untersuchung haben sie wesentlich weniger Verschleißteile und dadurch auch weniger Schäden. Auch durch den Fortfall des Verbrennungsmotors, der Kupplung sowie des Verstellgetriebes kommt es bei einem umfangreichen Test zu weniger Schäden. Da bei einem Elektroroller auch der Bremsenverschleiß bei einem Test geringer ausfällt, entstehen im Jahr weniger Werkstattkosten.

Zusätzlich entfallen bei diesem Vergleich zu Rollern, die mit einem Elektromotor ausgestattet sind auch die regelmäßigen Zündkerzen- und Ölwechseln. Zusätzlich fallen keine Einstell- oder Wartungsarbeiten an einigen mechanischen Komponenten wie Getriebe oder Kupplung an.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Elektroroller werden von 7 namenhaften Herstellern angeboten. Hierbei handelt es sich um ID-Bike, Govecs,MW Zschopau, e-bility GmbH, efw Suhl, BMW und Simson. Das Unternehmen Simson stellt bereits seit 1992 Elektroroller her, die im Vergleich zu anderen Herstellern eine gute Qualität aufweisen. Früher wurden Simson Roller nur in kleiner Stückzahl hergestellt. In der heutigen Zeit hat sich durch das Umweltbewusstsein der Fahrer geändert, wodurch die Produktion von E-Rollern in Deutschland stark gestiegen ist.

  • ID-Bike
  • Govecs
  • MW Zschopau
  • e-bility GmbH
  • efw Suhl
  • BMW
  • Simson
Auch das Unternehmen ID-Bike hat sich auf die Herstellung von Elektrorollern spezialisiert. Es handelt sich bei diesen Modellen um Leichtkrafträder, die mit einer Höchstgeschwindigkeit von 47 km eine Reichweite von bis zu 65 km erreichen. ID-Bikes haben bei einem Test ein Gewicht von 47 kg auf die Waage gebracht. Im Vergleich zu anderen Hersteller Modellen sind derartige Modelle tatsächlich etwas leichter. Seit Sommer 2018 hat die GOVECS AG die Assets des Unternehmens übernommen.
Das Unternehmen Govecs AG wurde 2009 gegründet. Es entwickelt in einem Werk im polnischen Wroclaw qualitativ hochwertige Elektroroller. Bei diesem Hersteller liegen die Schwerpunkt auf der Food-Lieferbranche. 2016 hat sich das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Robert Bosch ein Remake der Schwalbe entwickelt. Bereits ein Jahr später kam die neue Schwalbe auf den Markt. Im Vergleich zu anderen Modellen handelt es sich hierbei um eine Leichtkraft-Version, die eine Motorleistung von 8 kW aufweist. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei einem Test bei 90 km/h.
Der Hersteller MW Zschopau bietet vor allem elektrische Faltroller an, die im Straßenverkehr sehr praktisch sein können. Er kann ähnlich wie eine Art Mofa genutzt werden. Die Geschwindigkeiten der Modelle des Herstellers sind variabel.
Das Unternehmen e-bility GmbH bietet seit 2010 ebenfalls hochwertige Elektroroller an. Der Hersteller hat seinen Sitz in Remagen. Die neuen Modelle sind im Vergleich mit Lithium-Ionen-Akkumulatoren ausgestattet. Sie können parallel geschaltet werden und sind leicht entnehmbar. Bei einem Test kann die Reichweite auf bis zu 150 km gestreckt werden.
Zum Vergleich der Modelle des Herstellers e-bility stellt das Unternehmen efw Suhl vor allem Retro-Roller her. Auch bei den Modellen dieses Herstellers wird das klassische Design der Simon Schwalbe aufgegriffen. Der Anlauf der Serie wurde mehrfach verschoben.
Einer der wohl bekanntesten Hersteller von Elektrorollern ist BMW. Der Hersteller kam bereits 2014 mit dem Modell BMW C Evolution mit einem leistungsstarken Roller auf den Markt.
Im Vergleich zu anderen Rollern konnte bei einem Test eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 120 km/h beim Vergleichssieger gemessen werden. Er bietet eine Spitzenleistung von 32 kW und einer Nennleistung von bis zu 11 kW. Bei diesem Vergleichssieger handelt es sich nicht um einen herkömmlichen Scooter, sondern um eine Art Motorrad.

So werden Elektroroller getestet

Wichtige Elektroroller TestkriterienFür einen Elektroroller Test werden die unterschiedlichsten Modelle getestet. Ein Vergleich findet vor allem bei der Qualität, möglichen Geschwindigkeit und Funktionen stattet. Bei einem Test werden für alle Elektroroller Modelle die gleichen Bedingungen geschaffen. Nur so ist eine Übereinstimmung der Bedingungen möglich und es kann bei einem Test ein Testsieger gekürt werden. Vor der Fahrt muss jedes Modell erst einmal auf die passende Körpergröße eingestellt werden.

Dieses Verfahren weist im Praxistest Ähnlichkeiten mit einem Fahrrad oder Roller auf. Lenker und Sitz sollten sich bei einem Test gut verstellen lassen. In der Regel ist ein Elektroscooter von verschiedenen Fahrern mit unterschiedlichen Körpergrößen nutzbar. Beim Aufladen des Rollers wird immer ein direkter Vergleich der Ladezeit vorgenommen. Wie viel Zeit benötigt ein Modell, um komplett aufgeladen werden zu können? Durch eine Nebeneinanderstellung der analysierten Daten bei einem Test ist es für Käufer eines Rollers umso einfacher, ein passendes Modell zu finden.

Vergleichskriterien für den Kauf eines Elektrorollers

Mit einem klassischen Elektroroller lassen sich kleine Strecken mühelos bewältigen, ohne dass das Fahrzeug neu aufgeladen werden muss. Viele Roller bieten ein gutes und sicheres Fahrgefühl. Sie lassen sich bei einem Test leicht bedienen und können über viele Jahre für den unterschiedlichsten Fahrspaß genutzt werden. Damit der richtige Elektroroller gefunden wird, sollten 7 Kriterien beim Kauf beachtet werden. Ein umfangreicher Test kann dabei helfen, einen passenden Elektroroller zu finden.

Für diesen Test werden die unterschiedlichsten Roller einer Prüfung unterzogen. Aber nicht immer ist der Vergleichssieger auch für die eigenen Zwecke geeignet.

Wenn der neue Roller zum Beispiel für den Nachwuchs gedacht ist und nicht für den Straßenverkehr genutzt werden soll, spielen einige Faktoren oder Funktionen für den Alltagstest keine große Rolle.

Leistung

Leistung beim Elektroroller im Test und VergleichAufgrund der gesetzlichen Vorgaben beträgt die Höchstgeschwindigkeit bei einem Elektroroller höchstens 45 km/h. Die Motorleistung spielt bei einem Vergleich eine große Rolle. Wer schnell von der Stelle kommen möchte, sollte sich für ein Modell mit einer hohen Wattzahl entscheiden. Für den Straßenverkehr sind fast nur Elektroscooter gut geeignet, die bei einem Testlauf mindestens eine Leistung von 500 Watt aufweisen.

Viele E-Roller werden mit Lithium- oder Blei-Akkus angetrieben. Lithium-Akkus sind im Vergleich zu Blei-Akkus etwas teurer. Dafür bieten sie bei einem Testlauf den Vorteil, dass sie leichter sind und kürzere Ladezeiten haben. Die Reichweite und die Durchzugskraft hängen vor allem von der Höhe der Ladekapazität ab. Wer eine lange Strecke fahren möchte, sollte beim Kauf einen großen Wert auf einen starken Antrieb legen.

Reichweite

Wie weit bei einem Test mit einem Modell gefahren werden kann, liegt primär an der Akkukapazität. Aber auch das Gewicht des Rollers spielen bei der Reichweite eine große Rolle. Viele günstige, leichte Roller schaffen bei einem Test höchstens 20 bis 30 Kilometer. Oftmals reicht diese Strecke für den täglichen Weg zur Arbeit aus. Wer aber eine längere Strecke von 100 km zurücklegen möchte, benötigt ein Modell mit einer höheren Akkukapazität. Es ist daher sehr sinnvoll, wenn man sich vor dem Kauf genau überlegt, für welchen Zweck der Scooter gekauft werden soll.

Die Mindest-Reichweite wird bei den Produktbeschreibungen der einzelnen Modelle von einem Hersteller bekannt gegeben. Ein zusätzlicher Produkttest kann Aufschluss darüber geben, wie ein bestimmtes Modell bei einer direkten Gegenüberstellung mit anderen Rollern tatsächlich abgeschnitten hat.

Ausstattung

Oftmals macht die Ausstattung eines Elektrorollers den Preis aus. Teure Modelle oder Testsieger sind oft mit Zusatzfunktionen ausgestattet. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um eine Reichweitenanzeige, Energiegewinnung durch Bremsen. Aber auch Einkaufskörbe, Spiegel etc. gehören zur Ausstattung eines Elektrorollers. Umso öfter ein Roller auch für größere Strecken genutzt wird, umso mehr Sinn macht es, ein Modell mit vielen Funktionen und einer umfangreichen Ausstattung zu kaufen.

Straßenzulassung

Straßenzulassung Elektroroller im Test und VergleichAb einer Geschwindigkeit von 6 km/h muss ein Elektroroller versichert werden. Unter den E-Scotern gibt es auch einige Modelle, die eine höhere Höchstgeschwindigkeit aufweisen, aber keine Strassenzulassung haben. Diese Roller dürfen nur auf privaten Geländen gefahren werden. In diesem Fall ist keine Versicherung notwendig. Bei einem Kauf sollte immer daran gedacht werden, dass alle E-Scooter auf privaten Geländen gefahren werden dürfen, ganz ohne Einschränkung. Wenn sie aber für öffentliche Wege genutzt werden sollen, dann müssen sie die Anforderungen der StVZO erfüllen. Sie müssen über einen festen Sitz und ordentlich verbaute Lichter sowie einen Rückspiegel verfügen. Zusätzlich besteht für diese E-Roller eine Versicherungspflicht.

Qualität

Beim Kauf sollte immer auf eine gute Qualität Wert gelegt werden. Der Roller sollte laut Produkttest sauber verarbeitet sein und über stabile Räder verfügen. Besonders das Bremssystem sollte eine gute Qualität aufweisen. Viele moderne Elektroroller sind kompakt und lassen sich schnell und einfach zusammenklappen. Viele Modelle sind mit einem weichen Sattel ausgestattet, andere Modelle sind eher als Stehroller zu nutzen. Sie können Geschwindigkeiten zwischen 20 und 45 km/h erreichen. Bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h ist ein Führerschein der Klasse AM und B notwendig. Für die meisten Elektroroller reicht eine Prüfbescheinigung aus. Roller ohne Betriebserlaubnis dürfen nicht im öffentlichen Straßenverkehr gefahren werden.

Preis

Preis vom Elektroroller im Test und VergleichDer Preis eines Elektrorollers richtet sich nach der Geschwindigkeit, Funktion und Leistung. Große Elektroroller sehen bei einem Produkttest optisch aus, wie ein klassischer Motorroller. Sie haben eine Leistung von über 1 kW und können Geschwindigkeiten bis 45 km/h erreichen. Teure Modelle sind für über 5.000 Euro erhältlich. Einfach Roller sind bereits für 1.000 Euro auf dem Markt.

Ladezeiten

Die Ladezeiten können je nach Modell laut einer Studie stark variieren. Bei vielen Rollern liegt sie zwischen 4 und 7 Stunden. Wer morgens zur Arbeit fährt und abends mit dem Roller wieder nach Hause fahren möchte, kann die Arbeitszeit zum Aufladen nutzen. Dadurch ist auch der Rückweg mit dem Scooter gesichert. Wenn dagegen viele kurze Strecken am Tag zurückgelegt werden, kann vorkommen, dass die Ladezeiten für eine volle Aufladung nicht ausreichen.

Es sollte daher immer getestet werden, wie gut in der örtlichen Umgebung die Lade-Infrastruktur ist. Viele Akkus können über eine klassische Steckdose aufgeladen werden. Aber nicht immer ist die Aufladung vor Ort laut Studie tatsächlich möglich. Wenn der Elektroroller über austauschbare Akkus verfügt, ist das besonders praktisch. Sie können mit ins Büro genommen und während der Arbeit aufgeladen werden.

Die häufigsten Mängel und Schwachstellen eines Elektrorollers

Häufige Schwachstellen und Mängel beim Kauf eine Elektroroller im Test Auch wenn es bei einem umfangreichen Test bei einem Kauf eines Elektrorollers weniger Mängel gibt, wie beim Kauf eines klassischen Rollers, kann es trotzdem vorkommen, dass Teile des E-Rollers kaputt sind. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass sich der Akku nicht mehr komplett aufladen lässt. Wenn der Akku im Vergleich zu früher schneller leer wird, obwohl die gleiche Strecke damit gefahren wird, sollte der Akku ausgetauscht werden.

Der Akku kann über den Hersteller oder über Online Shops nachgekauft werden. Sollte bei einem Test ein größerer Fehler auftreten, sollte nicht selber versucht werden, den Elektroroller zu reparieren. Befindet sich der Elektroroller noch in der Garantiefrist, sollte direkt der Verkäufer kontaktiert werden. Er muss den Fehler begleichen oder einen neuen Elektromotor auf eigene Kosten zur Verfügung stellen.

Bei einigen Modellen kann es passieren, dass der E-Roller bei einem Warentest nicht die gewünschte Geschwindigkeit schafft. Hierbei kann es sich um einen Mangel handeln oder der Roller ist einfach zu stark beladen. Bei der Höchstgeschwindigkeit handelt es sich immer um einen Höchstwert. Wie schnell ein Elektroroller bei einem Test fährt, hängt nicht nur vom Gewicht des Fahrers, sondern auch vom Zustand des Rollers ab.

Handelt es sich um ein gebrauchtes oder altes Modell, kann die Leistung auf Dauer laut Warentest etwas nachlassen. Kleine Mängel wie Defekte an den Spiegeln oder Lampen lassen sich auch von Laien schnell und einfach selber beheben. Die Auswahl an Ersatzteilen ist sehr groß.

Somit ist laut Studie im Online Shop schnell eine passende Vorder- oder Rückleuchte gefunden.

Wer sich mit der Einstellung von Bremsen nicht gut auskennt, sollte diese Aufgabe lieber einem Fachmann überlassen. Ein Test hat gezeigt, dass gerade Bremsen bei einem Elektroroller schnell abnutzen können, wenn dieser regelmäßig für die Fahrten zur Arbeit verwendet werden. Vor jeder Fahrt sollte eine Bremse immer einen kleinen Test unterzogen werden. Das kann im Straßenverkehr einen Unfall vermeiden.

Auch die Reifen sollten durch einen Test wie zum Beispiel Drucktest vor Fahrtantritt überprüft werden. Nur wenn alle Teile den Test anstandslos bestehen, sollte eine Fahrt mit dem E-Roller angetreten werden.

Internet feat. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Elektroroller am besten?

Wo kaufe ich einen Elektroroller Test- und Vergleichssieger am besten?Bei einem Fachhandel vor Ort gibt es laut Erhebung in der Regel nur eine kleine Auswahl an Elektroroller Modellen. Dadurch kann kein umfangreicher Test gestartet werden. Wer einen direkten Vergleich wagen möchte, welcher Roller am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt, sollte sich besser im Internet umsehen. Die Auswahl in Online Shops ist wesentlich vielfältiger. Bei einem Fachhandel kann es schnell passieren, dass ein eifriger Verkäufer ein bestimmtes Modell aufschwatzt, was für die eigenen Zwecke nicht so gut geeignet ist. Beim Kauf in einem Online Shop sieht das ganz anders aus. Viele Hersteller bieten ihre verschiedenen Modelle zu fairen Preisen an.

Ein Vorteil ist, dass man sich in Ruhe alle Details genau ansehen kann. Ein direkter Vergleich führt meistens zur richtigen Kaufentscheidung. Über die meisten Online Shops ist die Abwicklung des Kaufs sehr einfach. Nach der Zahlung, die in der Regel über Sofortüberweisung, VISA, Paypal oder Vorkasse erfolgt, wird der Roller innerhalb weniger Tage zur gewünschten Lieferadresse versandt. Sollte es wider Erwarten bei einem ersten Test zu Beanstandungen kommen, kann der Hersteller bzw.

Verkäufer für Abhilfe schaffen. Entweder das entsprechende kaputte Teil wird ausgetauscht oder der E-Roller wird komplett ersetzt. Ein Test zeigt, dass es auch bei einem Online Kauf bei einer Retoure zu keinen unerwarteten Problemen kommt. Laut Praxistest ist es sinnvoll, besonders bei einem Online Kauf auf die Erfahrung und Analyse von anderen Käufern zu achten. Viele Kundenbewertungen sind im Praxistest sehr aussagekräftig.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Entwicklung eines Elektrorollers

Entwicklung der Elektroroller im Laufe der Zeit im TestvergleichZweiräder, die elektrisch betrieben werden, gibt es bereits seit 1911. Seit den 50er Jahren haben viele Bastler und Werkstätten versucht, einen elektrobetriebenen Roller auf den Markt zu bringen. Hierunter zählen auch die Unternehmen Peugeot und Puch. Seit 1995 gibt es die Peugeot ScootElec Roller, die heute noch für den Alltagsbetrieb genutzt werden können. Die eigentliche Geschichte des Elektrorollers begann in den Fabrikhallen, in denen praktische kleine Roller für Personen und Waren benötigt wurden. Verbrennungsmotoren konnten aufgrund der Abgase in Hallen nicht eingesetzt werden. Seit einigen Jahren hat sich das Angebot der Elektroroller stark vergrößert.

Viele Modelle bieten eine Reichweite von bis zu 50 km/h. Mit einer hochwertigen Akkutechnologie ist sogar eine Reichweite von bis zu 100 km möglich. Die Elektroroller schaffen eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/ bis zu 80 km/h. Seit 1992 stellt das Unternehmen Simson Elektroroller der SR50 E oder gamma E Serie her. Bereits 1989 wurde die Entwicklung des E-Motors abgeschlossen. Fahrzeuge derartiger Art wurden aber nur in einer kleinen Stückzahl produziert. Die E-Roller hatten eine Reichweite bis zu 50 km und kosteten damals um die 5.000 Euro. Damals waren E-Roller noch nicht sehr attraktiv. Das hat sich in den letzten Jahren durch ein vermehrtes Umweltbewusstsein geändert.

Zahlen, Daten und Fakten rund um den Elektroroller

Viele Elektroroller sind durch ihre umweltbewusste Eigenschaft und ihre geringe Lautstärke sehr beliebt. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, abgasfrei durch die Stadt zu fahren. Bei den meisten Rollern kommt es bei einer Fahrt von 100 km/h zu einem Kostenaufwand von einem Euro. Damit das Fahrzeug den notwendigen Vortrieb erhält, wird ein 3000 Watt starker, bürstenloser und wartungsarmer Radnabenmotor benötigt. Er beschleunigt den Elektroroller leise und durchzugsstark auf eine maximale Geschwindigkeit von 45 km/h. Hierbei reicht die Akkuladung für eine Reichweite zwischen 40 und 60 Kilometer aus.

Die Ladezeit beträgt bei den meisten Rollern zwischen 6 und 8 Stunden. Die meisten Akkus sind für ungefähr 500 Ladezyklen ausgelegt. Bei einer guten Pflege können sogar noch mehr Zyklen erreicht werden.

Oftmals ist im Lieferumfang des Rollers ein Ersatzakku vorhanden. Besonders vorteilhaft ist eine intelligente Akkuanordnung. Der Akku wird in vielen Elektrorollern unter der Sitzbank in einem Staufach aufbewahrt. Viele Roller haben ein Gewicht von circa 871 kg. Bei einem Fahrzeug mit Elektroantrieb spielt das Wetter eine große Rolle. Sollte die Außentemperatur sehr niedrig sein, dann kann es zu einem Energieverlust von 10% kommen. Insgesamt ist ein Elektroroller in Zeiten des Umweltbewusstseins eine gute Alternative. Die laufenden Betriebs- und Wartungskosten sind sehr niedrig.

Sicherheitshinweise im Umgang mit einem Elektroroller

Sicherheitshinweise beim Elektroroller im Test und VergleichBeim Fahren mit einem E-Roller sollten alle Sicherheitshinweise beachtet werden. Vor der Fahrt sollte auf jeden Fall ein passender Helm aufgesetzt werden. Gefahren werden darf nur, wenn der Fahrer über einen Führerschein verfügt. Lediglich auf 25 km/h gedrosselte Roller können mit einer Prüfbescheinigung von Fahrern ab 15 Jahren genutzt werden. Ab 16 Jahren dürfen Fahrer mit einem Roller- oder Mopedführerschein gedrosselt fahren. Für Fahrer ab 18 Jahren reicht ein Auto- oder Motorradführerschein benötigt.

Für viele Elektroroller ist eine Anmeldung beim Kraftfahrtbundesamt notwendig. Zur eigenen Sicherheit muss eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden. Sie kostet in der Regel um die 40 Euro. Dadurch sind nicht nur Schäden an dritten Personen, sondern auch an Gegenständen ausreichend abgesichert. Lediglich Schäden am eigenen Fahrzeug sind nicht inbegriffen. Damit auch hier auf die Sicherheit geachtet wird, sollte für den Eigenschaden oder einen Diebstahlschutz sollte eine Teilkaskoversicherung abgeschlossen werden.

Schneller als 45 km/h dürfen seit 1998 Elektroroller auf deutschen Straßen nicht fahren. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Verbrennungs- oder Elektromotor handelt. Um auf öffentlichen Straßen fahren zu können, sind Leuchten und ein Rückspiegel zwingend notwendig. Der Spiegel sollte vor der Fahrt immer auf den Fahrer eingestellt werden. Vor der Fahrt sollten auch die Akkukapazität und die Reifen überprüft werden.

Elektroroller in verschiedenen Schritten richtig montieren

Bei der Lieferung eines Elektrorollers müssen einige Teile in der Regel noch montiert werden. Hierbei handelt es sich meistens um die Rückleuchte, Frontleuchte und einen Sattel und Einkaufskorb. Der Korb wird meistens einfach mit zwei Schrauben an der Sattelstütze montiert. Bei der Montage des Sattels muss zuerst die Sattelstütze durch das Schutzblech in den Rahmen gesteckt werden.

Die Sattelstütze wird mit einem Imbusschlüssel gesichert. Hierbei muss die Schraube unter der Hintergrundabdeckung festgezogen werden. Danach wird die Höhe fixiert, indem der Schnellspanner geschlossen wird.

Fall der Schnellspanner nicht fest genug sitzt, kann die Festigkeit durch ein erneutes Öffnen des Spanners reguliert werden. Oftmals steht eine Regulierungsschraube zur Verfügung. Die Frontleuchte lässt sich ebenfalls leicht anbringen. Hierfür steht eine Halterung zur Verfügung.

Die Lampe wird ganz einfach in die passende Halterung geschoben. Danach wird die Lampe mit einer Schraube fixiert. Die beiden Stecker der Frontleuchte wird mit den Kabeln der Batterie verbunden. Die Stecker sollten hierbei so stark zusammengedrückt werde, dass man kein Metall mehr sehen kann. Wenn der Roller eingeschaltet ist, sollte die Frontleuchte jetzt funktionieren. Das Kabel kann durch die Halterung der Vorderlampe geführt werden. Die beiden kleinen Stecker des Kabels können mi der Unterseite der Frontleuchte verbunden werden.

10 Tipps zur Pflege und Wartung

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
  • Tipp 9
  • Tipp 10
Regelmäßig putzen (Wenn ein Elektroroller regelmäßig gereinigt wird, kann die Lebensdauer des Fahrzeugs erhöht werden. Grober Schmutz und Staub können auf Dauer unschöne Kratzer hinterlassen)
Undichtigkeiten kontrollieren (Bei der Reinigung des Rollers sollte darauf geachtet werden, dass im Gehäuse oder an den Lampen keine Risse vorhanden sind. Ansonsten könnte bei der Reinigung oder durch Regen Wasser eindringen.)
Kleine Schäden erkennen (Viele kleine Schäden wie Lackschäden oder den Austausch einer Lampe kann selber erledigt werden. Dadurch kann viel Geld gespart werden.)
Feuchtes Tuch oder Schwamm verwenden (Für die Reinigung eines Elektrorollers ist ein weiches Tuch für die großen Flächen und ein Schwamm für die Entfernung des groben Schmutzes am besten geeignet)
Nur milde Reinigungsmittel verwenden (Bei der Reinigung sollte auf Lösungsmittel oder zu harten Waschmittel verzichtet werden.)
Innenseite des Hauptscheinwerfers beachten (Bei der Reinigung kann es passieren, dass die Scheinwerfer von Innen beschlagen. Das kann beseitigt werden, in dem der Scheinwerfer eingeschaltet wird, damit die Feuchtigkeit verdunstet.)
Ausreichend trocknen lassen (Bevor eine Abdeckung über den E-Roller gelegt wird, sollte er ausreichend getrocknet sein.)
Reifendruck prüfen (Vor einer Fahrt und natürlich bei einer Wartung darf ein Blick auf den Reifendruck nicht fehlen.)
Luftfilter reinigen (Auch Luftfilter sollten regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden.)
Bremsen testen (Vor einer Fahrt und speziell bei einer Wartung muss ein Bremsen Test erfolgen. Dieser Test ist für die eigene Sicherheit sehr wichtig.)

 

Nützliches Zubehör

Das beste Zubehör für Elektroroller im TestDamit ein Elektroroller perfekt genutzt werden kann, gibt es von einigen Herstellern nützliche Zubehörteile wie Schutzbleche, Rückspiegel, Einkaufskörbe oder Ladegeräte. Hierzu gehören auch passende Ladeplattformen. Dadurch lässt sich der Roller schnell und einfach aufladen. Aber auch Ersatzakkus gehören zu den wichtigen Zubehörteilen. Beim Kauf der Akkus sollte aber immer darauf geachtet werden, dass der Akku zum Elektroroller Modell passt. Ein weiteres wichtiges Zubehör ist ein Ladegerät.

Ein weiteres praktisches Zubehörteil ist ein Einkaufskorb. Er kann hinter dem Sitz befestigt werden. Besonders wenn der Roller für die Fahrt zur Arbeit oder für einen Einkauf genutzt werden soll, ist ein Korb sehr praktisch. In ihm kann alles sicher verstaut werden. Sollte der Rückspiegel des Elektrorollers defekt sein, findet man schnell über den Hersteller oder Online Shops Ersatz. Viele Rückspiegel lassen sich auch von Laien problemlos am Roller anbringen.

Eine entsprechende Anleitung für die Montage der einzelnen Teile wie Lenker, Spiegel oder Leuchten sind im Lieferumfang eines E-Rollers enthalten. Wer sich sicher sein will, dass alle Teile im Praxistest auch zum gekauften Roller passen, sollten nur Original Teile verwenden.

Beim Kauf sollte aber immer auf die Modellnummer des Elektrorollers geachtet werden, falls der Hersteller mehrere Modelle auf den Markt gebracht hat.

FAQ

Wie schnell fahren Elektroroller?

Gestellte Fragen zum Elektroroller im Test und VergleichIn der Regel fahren Elektroroller bis zu 45 km/h. Derartige Roller dürfen auch auf öffentlichen Straßen gefahren werden.

Wer darf Elektroroller fahren?

Einfache Elektroroller dürfen bereits von 15-jährigen gefahren werden. Schnellere Roller dürfen nur in Verbindung eines Autoführerscheins und dem Erreichen des 18. Lebensjahrs gefahren werden. Hierbei kommt es immer auf die maximale Geschwindigkeit des Rollers an.

Wie weit kann ein Elektroroller fahren?

Die Reichweite kommt immer auf das Modell des Elektrorollers an. Die meisten Roller bieten eine Reichweite zwischen 50 und 100 km.

Wo bekomme ich einen Elektroroller?

Elektroroller gibt es in Fachgeschäften und Online Shops zu kaufen. Da die Auswahl im Vergleich zu einem Fachgeschäft im Online Shop wesentlich größer ist, sollte ein Elektroroller immer über einen Online Shop gekauft werden.

Was kostet ein Elektroroller?

Ein Test zeigt, dass auch Modelle von knapp über 1000 Euro eine gute Qualität bieten.

Ein teures Modell kostet im Vergleich um die 5000 Euro und ist meistens schwer und mit mehr Funktionen ausgestattet.

Wie funktioniert ein Elektroroller?

Im Vergleich zu einem Motorroller verfügt der Elektroroller über keinen Motor, der mit Benzin betrieben werden muss. Für die Nutzung eines Elektrorollers wird lediglich eine Steckdose benötigt, um den Akku des Fahrzeugs aufzuladen.

Wie muss ein Elektroroller versichert werden?

Ein Elektroroller sollte immer mit einer Haftpflichtversicherung abgesichert werden. Diese Versicherung deckt Personen- und Sachschäden bis zu einem bestimmten Betrag ab. In der Regel ist der eigene Roller dadurch nicht mitversichert.

Besteht beim Fahren eines Elektrorollers Helmpflicht?

FAQ Elektroroller im Test und VergleichBeim Fahren eines Elektrorollers sollte immer ein Helm getragen werden. Ansonsten könnte es bei einem Sturz zu schweren Kopfverletzungen kommen.

Was sollte beim Kauf eines Elektrorollers beachtet werden?

Vor dem Kauf sollte auf jeden Fall ein Vergleich in den Bereichen Qualität, Ladezeit, Reichweite und Preis durchgeführt werden. Ein Test kann zeigen, wo die einzelnen Schwächen und Stärken bestimmter Modelle liegen. Dadurch werden Fehlkäufe verhindert.

Gibt es für Elektroroller Ersatzteile?

Ein Test zeigt, dass es nur wenig Zeit in Anspruch nimmt, Spiegel, Frontleuchten oder einen Sattel auszutauschen. Sollte eines der Teile kaputt gehen, kann über Online Shops oder direkt über den Hersteller ein Ersatz geordert werden.

Quellen

Ähnliche Themen

Schreibe einen Kommentar