
Der Tennisschläger dient ausschließlich für den Tennissport und setzt sich aus einem ovalen Rahmen zusammen, der eine netzförmige Schlagfläche im Test umschließt. Dieser Bereich am Tennisschläger wird auch als Kopf des Spielgeräts bezeichnet, dem gegenüber der daran befestigte Griff sitzt, der das Herz des Tennisschlägers bildet. Der Rahmen besteht aus Holz, wobei moderne Tennisschläger im Vergleich meistens in der Steifigkeit variieren und daher auch verschiedene Holzarten aufweisen, aus denen sich der Rahmen zusammensetzt.

Tennisschläger im Test können verschiedene Größen und Bauformen aufweisen. Das betrifft vermehrt die Zwischenebenen bei Rahmen und Griff. Die Schlägerlänge sollte für ein professionelles Spiel an die Körperlänge des Spielers angepasst sein. So gibt es für Kinder, Jugendliche und Frauen leichtere und kürzere Schläger und für Männer schwerere und längere. Für Erwachsene genügt die Länge von 66 Zentimeter, wobei auch die Rahmengrößen und die Schlagfläche unterschiedlich groß ausfallen.Unterschieden werden vier Klassen, die als „Midsize“, „Midplus“, Oversize“ und „Super Oversize“ angeben sind. Eine bessere Ballkontrolle ist immer mit einer etwas kleineren Schlagfläche möglich, wohingegen große Schlagflächen mehr Kraft gewährleisten, was wiederum für ungeübte Spieler besser ist.
Die Schlagfläche setzt sich aus einem Netz aus Naturdarmsaiten zusammen, die im Vergleich sehr elastisch sind und sich selbst für das Spiel bei Regen eignen. Günstige Modelle wiederum haben reine Kunstsaiten, die aus Polyester oder Nylon gemacht sind. Wichtig sind im Test immer die Bespannung selbst und die Zugkraft jeder Saite. Diese sollte zwischen 20 und 30 Kilogramm liegen.
Der Tennisschläger wird normalerweise mit einer Hand geführt und lediglich bei einem stärkeren Aufprall mit beiden Händen gepackt. Er dient dazu, den Tennisball über das aufgespannte Netz in das gegnerische Spielfeld zu katapultieren. Das erfordert Taktik, Übung und Können. Ein guter Tennisschläger ist zwar für den Sport entscheidend, bleibt jedoch unsinnig, wenn das Spiel nicht beherrscht wird. Über den Tennisschläger wird die komplette Ballkontrolle beeinflusst. Der Schläger wird am Griff gehalten und mit der Schlagfläche Richtung Ball geführt, der über das Netz der Fläche zurückgeschleudert oder kontrolliert gelenkt wird.

Tennis wird mit zwei bis vier Spielern gespielt, was dann als Einzel- und Doppelspiel bezeichnet wird. Die Ausrüstung bilden dabei immer Ball und Schläger. Die Sportkleidung besteht aus leichten Stoffen, kurzen Hosen und T-Shirts und aus hochwertigen Sportschuhen. Der Tennisschläger wiederum bestimmt neben dem Können die gute Balance und Führung, um die Bälle sicher zu erwidern und gekonnte Schmetterbälle zu schlagen.
Tennisschläger sind nur für den Tennissport geeignet und werden selten für andere Zwecke verwendet. Entscheidend ist ein hochwertiger Schläger, der mit dem Können und der Kraft des Spielers harmoniert, ihm die optimale Kontrolle für den Ballempfang und Aufschlag gestattet und leicht geführt werden kann.

Wichtig ist, dass der Ball mit dem Schläger erreicht und zurückgespielt wird, indem er immer im Test im Spielfeld landet. Punkte für den Gegner werden gezählt, wenn der Ball im Netz oder im Aus landet oder wenn er mehr als einmal den Boden erreicht hat, ohne dass der Spieler den Ball zurückgeschlagen hat. Eine direkte Annahme des Balls ist ebenso möglich, jedoch durch den Kraftakt nicht so einfach. Auch kann der Ball schlechter gelenkt und kontrolliert werden, daher lassen Spieler ihn einmal auf dem Spielfeld aufschlagen.
Wie bei fast allen Sportgeräten gibt es auch bei den Tennisschlägern Modelle für Anfänger, Fortgeschrittene und Profi.

Unterschieden werden im Handel auch Modelle nach Größe, Gewicht und Aufbau, Schläger für Männer und Frauen und Schläger für Kinder und Jugendliche. Für die Kleinen gibt es bereits Schläger ab einem Alter von 4 bis 5 Jahren. Schwerere Schläger sind für ein Höchstmaß an Ballkontrolle und Präzision gut geeignet, allerdings für Anfänger noch keine gute Wahl. Diese sollten eher auf leichte Tennisschläger mit breiterem Rahmen zurückgreifen.

Der Vergleich bezieht sich auf verschiedene Testkriterien und Anforderungen, wobei alle Tennisschläger im Test dann von Testpersonen verwendet werden, die den Tennissport beherrschen und sich in der Schlagpräzision auskennen. Aus dem Vergleich der Tennisschläger lässt sich im Test eine Auflistung der besten Modelle festlegen, die dann auch als Kaufempfehlung für interessierte Verbraucher und Sportler gültig sind. Voraussetzungen im Test sind das ausgewogene Verhältnis ähnlicher Modelle, Größen und Materialien und das Preis-Leistungsverhältnis.

Für den Kauf eines geeigneten Tennisschlägers sind besonders die eigenen Bedürfnisse, die Körpergröße, das eigene Können und individuelle Spielverhalten entscheidend. Weniger ist beim Kauf daher auf die Qualität zu achten, die natürlich im Test auch stimmen muss, als auf die optimale Auslegung und Bauweise des Schlägers. Entscheidende Kriterien sind:

Die Länge und die Breite des Tennisschlägers sind im Test vorgeben, können aber je nach eigenen Ansprüchen in einem bestimmten Größenmaß ausgewählt werden. Dabei sollte die Größe an die eigene Armlänge und Körpergröße angepasst sein. Maximal dürfen Schläger eine Länge von 27 Zoll aufweisen, was 73,7 Zentimeter sind. Kleinere Modelle, z. B.. für Kinder, können 50 bis 60 Zentimeter lang sein.
Die Größe der Schlagfläche ist für die Ballkontrolle entscheidend. Wer den Sport gut beherrscht und im Test professioneller betreibt, greift auf Modelle mit kleinerer Schlagfläche zurück. Eine größere Schlagfläche wiederum gestattet im direkten Vergleich mehr Treffsicherheit und Kraftausübung.
Für die eigenen Bedürfnisse und den Halt des Schlägers ist im Vergleich die Griffstärke entscheidend. Diese setzt sich aus der eigentlichen Form und Dicke des Griffs zusammen und bestimmt, wie gut die Hand den Schläger umgreift. Ein Abstand von etwa einer Zeigefingerbreite sollte gewährleistet sein, um die passende Griffstärke zu finden.

Auch wenn Tennisschläger im Vergleich individuell und nach eigenen Bedürfnissen ausgesucht werden, können sie viele Vor- und Nachteile aufweisen, die entscheidend die Ballkontrolle beeinflussen. Ein ungünstiger Schläger bringt im Vergleich z. B. folgende Nachteile mit sich:
Der Tennissport begann im Vergleich als elitäre Sportart und entwickelte sich mehr und mehr zu einem beliebten Freizeitsport. Beim Tennis lässt sich gleichzeitig das eigene Können vertiefen und die eigene Kraft kontrollieren. Dazu macht das Spiel Spaß und erfordert im Vergleich Taktik und Ausdauer.

Ausgeübt wurde diese Variante des Spiels meistens in Klöstern und Ballspielhäusern, wo eine rechteckige Fläche gezeichnet und genutzt wurde. Mittig wurde, wie auch heute, ein Netz angebracht, während jedoch im Vergleich nicht zwei Spieler einander gegenüberstanden, sondern beide Spieler auf der gleichen Ebene den Ball gegen eine Wand über das Netz katapultierten, der dann von zwei weiteren Spielern angenommen werden konnte.
Diese Art Tennis gab es im Vergleich bereits im 15. Jahrhundert, während das „Jeu de Paume“ noch im 16. und 17. Jahrhundert an den Höfen in Frankreich und England beliebt war. Aber auch von der einfachen Bevölkerung wurde das Spiel betrieben, dann nicht in Ballhäusern, sondern im Freien.
Verbrauchermagazine wie Stiftung Warentest haben im Test nur wenige Vergleiche mit Sportgeräten und Ausstattungsmaterial. Lediglich Heimtrainer, Ergometer und größere Trainingsgeräte wurde im Test ausführlicher untersucht. Tennis- oder Golfschläger gehören leider nicht dazu. Wer dennoch einen ausführlicheren Test dieser Spielgeräte sucht, kann auf die besten Verbraucherportale im Internet zurückgreifen. Eine Auswahl der besten Tennisschläger ist hier zu finden und kann beim Kauf hilfreiche Informationen liefern.

Tennisschläger müssen, um den Regeln für das Spiel zu entsprechen, im Test eine bestimmte Schlägerflächengröße aufweisen. Diese hat eine Größe zwischen 625 bis 750 Quadratzentimeter. Kleinere Schlägerflächen ermöglichen im Vergleich eine bessere Ballkontrolle. Größere Schlägerflächen erhöhen die Treffsicherheit und erlauben eine weniger kraftintensive Spielvariante. In der Länge darf ein Tennisschläger maximal 73,7 Zentimeter und in der Breite 31,7 Zentimeter sein.
Gängig sind im Test vor allen Dingen kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffrahmen, die einerseits stabil und langlebig sind, andererseits ein leichtes Gewicht und eine hohe Steifigkeit mitbringen.
Die meisten Tennisschläger im Vergleich werden mit Kunstsaiten aus Polyester oder aus Nylon angeboten und erfüllen auch vollkommen ihren Zweck.
In Produktbeschreibungen steht im Test häufig, dass der Schläger einen „starken Spin“ gestattet. Damit ist physikalisch die Drehung rund um die eigene Achse bei einem auftretenden Drehimpuls gemeint. In Verbindung mit einem Ball und Schläger ist hier im Vergleich der „Effet“ bezeichnet, der den Drall eines Balls beschreibt, der durch Vorwärtsbewegung in Rotation um die eigene Achse versetzt wird. Das ist im Vergleich nicht nur beim Tennis, sondern auch beim Billard der Fall. Beim Tennis wird der Ball geschnitten oder angeschnitten, wodurch er eine größere Geschwindigkeit, verlangsamt oder in einem höheren Bogen geschlagen werden kann.

Ein Doppel wird im Vergleich mit insgesamt 4 Spielern gespielt und beim Mixed können auch verschiedene Geschlechter gegeneinander antreten oder im selben Team sein.
Bei Anfängerspielen werden im Test meistens nur drei Sätze gespielt, bis sich der Sieg entscheidet.
Jeder Schläger hat im Test auf der Schlägerfläche einen bestimmten Bereich, der die optimalen Voraussetzungen für den perfekten Schlag gestattet. Dieser muss im Vergleich nicht einmal mittig liegen, sondern kann beim Schläger auch in der Nähe des Rahmens oder Griffs liegen. Wird der Ball dort getroffen, wird er optimal und sehr präzise geschlagen und beschleunigt. Ebenfalls werden im Test an dieser Stelle der Aufprallschock und die damit verbundenen Vibrationen reduziert. Der Punkt wird als „Sweet Spot“ bezeichnet.
Das Tie-Break ist im Vergleich ein Wertungs- und Zählverfahren, durch das wichtige Entscheidungen abgekürzt werden können, z. B. wenn im Spiel Gleichstand herrscht oder der Spieler den Satz nicht mit zwei Spielen Vorsprung beendet.
Um in der Freizeit Tennis zu spielen, ist im Vergleich neben dem hochwertigen Tennisschläger, der im Test auf die eigenen Ansprüche angestimmt ist, ein Set mit mehreren Bällen sinnvoll.
Tennis ist im Vergleich immer ein Leistungs- und Ausdauersport, der gleichzeitig auch Können und Kraft erfordert. Der Körper wird bei einem Spiel im Test ordentlich gefordert und benötigt auch eine bestimmte Ernährung, um die erhöhten Bedürfnisse anzupassen. Daher sollte die Kost vitaminreich und ausgewogen erfolgen, mit einem höheren Anteil an Proteinen und hochwertigen Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Auch ist es wichtig, viel zu trinken.