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Fußsäcke im Test auf ExpertenTesten.de
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Fußsack Test - damit sitzt man warm, wenn es draußen kalt ist - Vergleich der besten Fußsäcke 2023

Der Fußsack ist im Winter eine perfekte Lösung für den Kinderwagen, wenn Decken und Schneeanzüge ersetzt werden sollen. Für unsere Bestenliste hat unser Team zahlreiche Tests im Internet kontrolliert und Bewertungen für Reißverschluss, Farben, Materialien und einiges mehr abgegeben.

Autorin Stefanie Heinrich
Stefanie Heinrich

Ich bin 32 Jahre jung, Mutter 2er Kinder (3 Monate und 5 Jahre) und in Leverkusen zu Hause.
Meine Einkaufsratgeber in denen ich Sie an meinen Produkttesterfahrungen teilhaben lasse lesen Sie in den Kategorien Baby & Kind und Haushalt.

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Fußsack Bestenliste  2023 - Die besten Fußsäcke im Test & Vergleich

Fußsack Test

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Was ist ein Fußsack?

Der Vergleichs-Testsieger der Fußsäcke.Dabei handelt es sich um eine Art Stoffsack, der auf die Größe von Babys und manchmal auch auf Kleinkinder zugeschnitten ist. Nicht nur die Füße werden hineingesteckt, auch wenn der Name das vermuten lässt. Der gesamte Körper bis zu den Schultern wird durch den Fußsack vor den Umgebungseinflüssen wie Wind und Regen geschützt. Anders als eine einzelne Decke kann das Kind den Fußsack nicht wegstrampeln, sodass er es rundum warm hält. Deshalb werden die leichteren Fußsäcke auch gerne im Sommer verwendet, denn sie bieten den Babys einfach eine bessere Sicherheit und müssen nicht immer von Neuem befestigt werden.

Die meisten Fußsäcke im Test werden durch einen langen Reißverschluss an der Front geschlossen. Des Weiteren verfügen die Fußsäcke oft über Kordeln und Umschläge, die es möglich machen, diese Mischung aus Overall und Decke an die Größe des Kindes und auch an die Wetterbedingungen anzupassen. Ein hoher Kragen mit Kapuze dient beispielsweise als Extraschutz gegen Zugluft, während andere Kordeln und Öffnungen die Abstimmung auf den Autositz oder den Kinderbuggy erleichtern.

Wie funktioniert ein Fußsack?

In Fußsack Tests befassen sich Testpersonen vor allem mit den klassischen Produkten in diesem Bereich. Deren Grundfunktion besteht darin, den Körper der kleinen Kinder warm zu halten. Die Ähnlichkeit mit einem Fußwärmer für Erwachsene hat vermutlich zu der Bezeichnung „Fußsack“ geführt, auch wenn dieser Stoffsack bei Babys den gesamten Körper schützt. Durch die unterschiedlichen Schnüre und Verstellmöglichkeiten lässt sich nicht nur der Fußsack Vergleich-Testsieger auf die jeweilige Situation abstimmen.

Im Allgemeinen sind die Modelle, die getestet wurden, mit drei bis fünf Gurtschlitzen ausgestattet Diese erlauben es, die Gurtsysteme vom Buggy, von einem Anhänger oder vom Autositz durch den Sack zu fädeln. Schließlich darf der Wärmeschutz nicht die Sicherheit beeinträchtigen, die mithilfe der entsprechenden Gurte gewährleistet wird. Gleichzeitig sorgen die festgeschnallten Gurte dafür, dass der Fußsack in keine Richtung wegrutschen kann.

Ein Fußsack verfügt nicht über Tragegriffe, sodass er nicht mit der Tragetasche für Babys verglichen werden kann. Er ist eher eine Kombination aus einem Babyschlafsack und einer Decke. Allerdings sind die Fußsäcke aus den Tests zumeist mit einem rückwärtigen Kopfschutz für das Kind ausgestattet. Darauf liegt das kleine Köpfchen ganz entspannt und vor allem in Sicherheit vor Wind und Kälte.

Studie: März bis August sind Fußsäcke am günstigsten

fußsack testDas Preisvergleichsportal Idealo führte 2018 eine Untersuchung darüber durch, wann verschiedene Artikel am günstigsten angeboten werden.

Verglichen wurden 2.664 angebotene Fußsäcke von 93 Herstellern aus 109 Online-Shops. Die Auswertung der Preisentwicklung über das Gesamtjahr 2017 ergab, dass Eltern für einen Fußsack im März um die 20 % sparen können und im August immer noch 9 %.

Die Auswertung ist zweifelsfrei nicht überraschend für einen typischen Winter-Artikel wie den Fußsack für den Kinderwagen oder die Babyschale. Dennoch ist es noch einmal interessant, die genauen Zahlen zu sehen.

Der Vorteil beim Fußsack Kauf im Internet ist, dass die Artikel im Sommer nicht aus dem Sortiment genommen werden, wie das beim Einzelhandel der Fall ist. Außerdem kann man leicht den günstigsten Anbieter für den Fußsack Testsieger oder ein anderes Modell aus unserem Fußsack Test finden.

Bei Idealo sind die beliebtesten Fußsack-Modelle zurzeit der Fußsack Joolz Essentials Nestchen Honeycomb, Fußsack Alta Bebe Basic (AL2200), Fußsack Bugaboo Bee Babykokon, Fußsack Babyzen und der Fußsack Thule.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Mit einem der Modelle aus einem Test 2023 lässt sich das Baby warm und sicher transportieren, sei es im Kinderwagen oder in der Babyschale. Einige Modelle sind sogar für die Kindersitze im Auto geeignet. Das Material der Säcke bietet einen idealen Komfort, denn es ist weich und gemütlich. Gleichzeitig sind die Fußsäcke oft mit einer speziellen Beschichtung versehen, die für eine lange Strapazierfähigkeit sorgt. Die Babys fühlen sich in diesen Fußsäcken nicht eingeschränkt, da sie noch genügend Bewegungsfreiraum haben. Dadurch werden Spaziergänge und Ausflüge für die gesamte Familie zu einer entspannten Unternehmung.

Bei den Wintersäcken handelt es sich oft um Modelle, die aus kuscheligem Fleece gefertigt sind. Auch die Modelle mit Lammfell haben einen hohen Komfortfaktor. Welches der Fußsack Vergleich-Testsieger ist, der sich für die Jahreszeit am besten eignet, müssen die Eltern jedoch selbst entscheiden. In einem Testvergleich der Fußsäcke geht es vorrangig darum, die wichtigen Merkmale zu nennen und die Details aufzuführen, die bei der Auswahl eine nützliche Hilfestellung sind.

Die Fußsäcke für Babys helfen gegen mehrere Widrigkeiten. Vor allem werden sie als Schutz gegen die Kälte eingesetzt. Mit einer Kordel am oberen Bereich lässt sich der Fußsack ein wenig zusammenbinden, sodass der Wetterschutz noch optimiert wird. Gleichzeitig schließt man alle Reißverschlüsse und auch die Überschläge, sodass das Baby fast wie eine kleine Mumie aussieht. Innen setzt man mit einem weichen Futter auf eine perfekte Isolierung. Zudem verarbeiten die erfahrenen Hersteller oft ein schweißabsorbierendes Material, sodass die Haut des Kindes nicht feucht wird.

Bei Wärme lassen sich die Umschläge wegklappen, sodass etwas mehr Luft an den Oberkörper des Babys kommt. Die Reißverschlüsse können ebenfalls geöffnet werden, um die Luftzirkulation zu verstärken. Einige Fußsäcke sind so konstruiert, dass sie sich durch ein paar Handgriffe in eine Decke verwandeln. Diese zeigen sich besonders vielseitig bei den sommerlichen Ausflügen.

Gegen Schmutz sind die meisten Fußsäcke aus einem Test mit einem reinigungsfreundlichen Außenmaterial ausgestattet. Vor allem der untere Teil sollte leicht zu säubern sein. Bei einigen Säcken ist es möglich, den Fußteil abzunehmen. Auf diese Weise schützt man den Sack vor schmutzigen Kinderschuhen.

Typischerweise verfügt ein Fußsack über einen mittig verlaufenden, langen Reißverschluss auf der Frontseite. Es gibt jedoch auch seitliche Verschlüsse, die in Kombination mit den Gurtschlitzen auf bestimmte Buggys, Sitze oder Schalen zugeschnitten sind. Bei den seitlichen Reißverschlüssen ist es oft möglich, die Oberseite des Fußsacks ganz zu öffnen, um das Kind hineinzulegen. Dies ist besonders praktisch, da man den Sack nicht während des Hineinlegens mit eine Hand festhalten muss. Allerdings kann es schwierig sein, den seitlichen Reißverschluss komplett zu schließen, wenn das Baby dicke Winterkleidung trägt.

Beim mittigen Reißverschluss lässt sich die eventuell entstehende Öffnung am oberen Ende durch einen Schal abdichten. Allerdings ist es hier nicht so einfach, den Fußsack ganz aufzuklappen, denn normalerweise muss man zumindest eine Seite festhalten, wenn das Baby hineingelegt wird.

Im Test wurden auch einige Modelle gesehen, die einen zusätzlichen Reißverschluss am unteren Ende besitzen. Dieser ergänzt typischerweise den Frontverschluss und erlaubt es den Eltern, das Fußteil zu öffnen oder ganz abzunehmen. Damit fällt es leicht, das Innere des Fußsacks vor Schmutz zu schützen.

Auf dem Weg zum Spielplatz und zurück, beim Einkaufen und beim Sonntagsspaziergang mit der Familie, der Babysack ist ein beliebter Begleiter. Im Handumdrehen hat man das Kind darin untergebracht und kann sicher sein, dass es unterwegs die Kälte nicht spürt. Je nach Wetterlage lässt man den Fußsack teilweise offen oder verpackt das Baby sicher darin. Frieren und auch Schwitzen kann auf diese Weise ohne viel Aufwand vermieden werden.

Welche Arten von Fußsäcken gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Fußsäcken.Typischerweise unterscheidet man die verschiedenen Arten der Fußsäcke in Modelle für den Sommer und für den Winter. Häufig sind die Winterfußsäcke mit Materialien wie Fleece ausgerüstet, die hervorragende Wärmeeigenschaften haben. Die Sommerfußsäcke zeichnen sich durch ihre atmungsaktive Ausstattung aus, die meistens aus Baumwolle besteht.

Ein Fußsack Test 2023 ist also ein Beweis dafür, dass die Kategorisierung hauptsächlich von der Jahreszeit abhängig ist. Mit der Aufteilung in Winter- und Sommerfußsäcke ist es jedoch noch nicht getan, denn es gibt auch noch den sogenannten Multifunktionssack sowie den 2-in-1 Fußsack. Bei dem Multifunktionssack handelt es sich um eine Variante, die aus mehreren Elementen besteht und entsprechend auseinandergenommen werden kann. Er erlaubt einen Wechsel vom kompletten Fußsack zum Modell ohne Fußteil. Durch diese Variabilität eignet er sich beispielsweise als Element für eine kleinformatige Babyschale sowie als wärmender Kuschelsack für den Kinderwagen.

Bei dem 2-in-1 Fußsack, der auch als Hybridfußsack bezeichnet wird, können einzelne Elemente hinzugefügt und weggekommen werden. Fleece oder Baumwolle auf den beiden Seiten des Fußsacks erhöhen die Wärmeisolierung oder verbessern die Luftzirkulation.

Charakteristische Merkmale beim Winterfußsack ist ein besonders wärmendes und weiches Innenfutter, das bevorzugt aus Fleece gefertigt wird. Wenn die Temperaturen fallen und es regnet oder schneit, profitieren die Kinder außerdem von den wasserabweisenden Eigenschaften. Auf dem Buggy oder auch auf einem Kinderschlitten bleibt das Baby in seiner warmen, trockenen Hülle. Eine Decke kann hier nicht mithalten, denn sie würde sich schnell aufwickeln. Dennoch sollte das Kind gleichzeitig warme Schuhe, Handschuhe und eine Mütze tragen. Bei vielen Winterfußsäcken sind Reflektoren vorhanden: Da es früher dunkel wird, dienen diese als sinnvoller Schutz. Zudem kann der Fußsack durch die Verstellmöglichkeiten oben und unten auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden.

Der Sommerfußsack kommt zum Einsatz, wenn es wärmer ist. Die Kinder sind noch zu klein, um sich artikulieren zu können, sodass es schwer ist, die ideale Wärme herzustellen. Damit die Kleinen bei Kälte nicht gleich zittern und bei Wärme nicht zu schnell schwitzen, sorgt der Sommerfußsack für die richtige Temperatur. Das Innenfutter ist deutlich leichter als beim Winterfußsack, dennoch ist ein gewisser Schutz vorhanden. Darum eignen sich die Sommerfußsäcke auch für die Übergangszeit. Sehr praktisch sind die Modelle, bei denen der Reißverschluss so weit geöffnet werden kann, dass sich der Fußsack zur Decke ausbreiten lässt. So verwandelt sich der Fußsack, der anfangs für den Weg in den Park verwendet wurde, später zur Picknickdecke oder zur gemütlichen Unterlage für den Mittagsschlaf.

Die folgenden Vorteile beziehen sich auf alle Arten der Fußsäcke:

  • Bewegungsfreiheit des Kindes ist sichergestellt,
  • Flexibilität des Stoffes bietet viel Komfort,
  • ideale Wärmeeigenschaften,
  • praktische Reißverschlüsse,
  • pflegeleicht und teilweise schmutzresistent.

Mögliche Nachteile:

  • Hineinlegen kann etwas schwierig sein,
  • nicht jeder Fußsack passt zu jedem Buggy, Autositz oder Kinderwagen.

So wurden die Fußsäcke getestet

Ein Fußsack Test ist eine Art Entscheidungshilfe für diejenigen, die sich eine solche Babyausstattung kaufen möchten. Deshalb möchten wir in diesem Absatz näher auf die relevanten Testkriterien aus den externen Tests eingehen. Die Vielfalt an Materialien, Funktionen und Farbdesigns macht es möglich, für jeden Bedarf das passende Modell zu finden. Allerdings fühlen sich viele Eltern von dem umfangreichen Angebot etwas überfordert.

Ob man den Vergleich-Testsieger kauft oder eine andere Variante, vor allem sollte man diese Ausstattung nach der aktuellen Wetterlage aussuchen und natürlich auf die anderen benutzten Gegenstände abstimmen. Das heißt, dass der Fußsack unter anderem zum Buggy und zur Babyschale passen muss. Natürlich gilt es auch, die perfekte Größe zu finden. Das Baby darf sich nicht eingeschränkt fühlen, sondern braucht genügend Platz. Andererseits sollte der Fußsack nicht zu weit geschnitten sein, damit seine Wärmefunktion ihren Zweck erfüllt. Im Folgenden zeigen wir, welche Features besondere Aufmerksamkeit verlangen und was von den Testpersonen in einem Fußsack Test 2023 im Detail geprüft wurde.

  • Die Abmessung
  • Material und Wärmeeigenschaften
  • Die Gurtschlitze
  • Die Pflegeeigenschaften
Es gibt Fußsäcke für Babys und für Kleinkinder, die man schon an ihrer Größe voneinander unterscheiden kann. Bei der Suche nach dem geeigneten Fußsack sollte man aufpassen, dass dieser nicht zu sehr übersteht. Wenn der Stoffsack weit aus dem Buggy heraushängt, wird er schneller schmutzig, außerdem kann er eher verrutschen. Die Fußsäcke für eine Babyschale oder für den Kindersitz sind im Allgemeinen kürzer als die Ausführungen für den großen Kinderwagen.

Ein großer Fußsack kann ggf. zusammengerafft werden. Das ist bei einem kleinen Modell nicht möglich. Hier bleibt nur noch die Möglichkeit, die Verschlüsse zu öffnen. Ansonsten können die Babyfußsäcke, aus denen die Kinder herausgewachsen sind, nur noch als Fuß- oder Beinwärmer genutzt werden.

Bei den warmen Fußsäcken aus dem Test kommen Lammfell, Kunststoff-Fleece und innovative Thermo-Materialien zum Einsatz. Während Lammfell für einen natürlichen Wärmeeffekt sorgt, setzen die modernen Kunststoffe auf die Funktionalität speziell entwickelter Textilien. Im Gegensatz dazu sind die luftigen Sommermaterialien wie Baumwolle atmungsaktiv und deutlich dünner.

Neben den Wärmeeigenschaften spielt auch die Rutschfestigkeit der Stoffe eine Rolle. Teilweise haben die Fußsäcke eine Rückseite mit Noppen oder sie werden mit Bändern stabilisiert. So kann man vermeiden, dass eine besonders glatte Stoffoberfläche leicht verrutscht.

An den Gurtschlitzen, mit denen die Fußsäcke versehen sind, lässt sich erkennen, für welches Autositz-System sie geeignet sind. Es gibt Standardfußsäcke mit drei Schlitzen sowie andere Modelle mit fünf Schlitzen. Bei vielen Autositzen ist das 5-Punkt-System vorhanden. Bei der Auswahl eines kompatiblen Fußsacks muss man also darauf achten, dass auch dieser über die fünf Schlitze an den richtigen Stellen verfügt.

Ein Babyfußsack sollte nicht nur ein paar Monate halten, sondern möglichst lang. Üblicherweise lassen sich diese Artikel gut pflegen, sodass sie problemlos von einem Kind ans nächste weitergegeben werden können. Die Pflegehinweise der Hersteller zeigen den Benutzern, wie der Stoff lange attraktiv bleibt, ohne dass zu viele Schmutzspuren auftauchen und auch ohne Verblassen.

In den meisten Fällen wird die manuelle Wäsche empfohlen. Da viele Fußsäcke im Test mit einer feuchtigkeits- und schmutzabweisende Oberfläche ausgerüstet waren, sollte das kein Problem darstellen. Viele Flecken werden trocken abgewischt oder mit einem feuchten Tuch entfernt. Auf jeden Fall ist es einfacher, den Fußsack zu reinigen, als den kompletten Bezug vom Kinderwagen für die Säuberungsaktion abzunehmen.

Für bestimmte Materialien wie Lammfell stehen spezielle Waschmittel zur Verfügung. Diese sorgen dafür, dass auch diese Naturstoffe über eine längere Zeit wie neu aussehen und ihre weiche Haptik behalten.

Worauf muss ich beim Kauf achten?

Im Rahmen der Kaufberatung geben wir den Kaufinteressenten den nützlichen Tipp, nicht nur nach einem Fußsack Testsieger Ausschau zu halten. Oft ist es leichter, sich zunächst ein paar Gedanken zu machen, welche Größe die richtige ist. Die Abmessungen richten sich nach der Körpergröße des Babys sowie nach der Art des Gefährts, in dem das Kind normalerweise geschoben oder getragen wird.

Die Wärmeeigenschaften sind abhängig von der aktuellen Jahreszeit. Auch hier lohnt sich eine durchdachte Planung, damit man bei dem plötzlichen Wintereinbruch nicht mit einem zu kleinen Lammfellfußsack dasteht. Der Sack muss schließlich mehrere Funktionen beinhalten: Er soll auf die Temperatur zugeschnitten sein und dem Kind genügend Platz bieten. Im Zweifelsfall ist es besser, eine Nummer größer zu nehmen, allerdings darf der Fußsack auch nicht zu lang herunterhängen.

Für die kältere Jahreszeit sind Fußsäcke mit Lammfell sehr beliebt. Dieses natürliche Futter bewährt sich als besonders kuscheliges und warmes Material, zudem sieht es einfach gemütlich aus. Bei dem Griff zu einem Lammfellfußsack sollte man jedoch bedenken, dass gerade am Anfang ein relativ intensiver Geruch wahrzunehmen ist. Zudem kann das Fell stark haaren und zieht Krümel und andere Schmutzpartikel förmlich an. Wer jedoch das natürliche Material gerne anfasst und diese Einschränkungen nicht als negative Merkmale bewertet, für den ist der Lammfellsack eine schöne Lösung.

Die Gurtschlitze am Fußsack zeigen an, für welche Autositze, Babyschalen und Buggys das jeweilige Modell geeignet ist. Die beiden Hauptvarianten sind hier die Gurtsysteme mit drei und mit fünf Punkten. Ein Blick auf die Gurtschlitze zeigt an, ob sich diese tatsächlich an den richtigen Stellen befinden und ob sie auch breit genug sind. Die Fixierung mit dem Gurtsystem sichert das Kind während der Fahrt im Auto oder im Kinderwagen. Einige Spezial-Fußsäcke haben sogar ein Sechs-Punkt-Schlitzsystem, das mit den gängigen Buggys und anderen Sitzen kompatibel ist.

Die Frage, welches Reißverschlusssystem infrage kommt, lässt sich oft nicht sofort beantworten. Einige Eltern bevorzugen einen Reißverschluss, der seitlich verläuft, andere entscheiden sich lieber für den mittig sitzenden Verschluss, der sich bis zum unteren Rand öffnen lässt. Bei einigen Fußsäcken sind auch Reißverschlüsse im unteren Bereich vorhanden. Je nach Außentemperatur bieten diese Öffnungen etwas mehr Luftzirkulation oder sie erlauben eine besonders Flexibilität des Fußsacks, der ggf. zur Decke umfunktioniert wird. Auch für Kinder, die sehr aktiv sind und zwischendurch etwas laufen möchten, sind die Reißverschlüsse am Fußende sinnvoll. Wenn der Nachwuchs müde wird und wieder zurück in den Buggy will, lässt man den Fußsack unten einfach offen, damit der Schmutz von den Schuhen nicht direkt auf dem Stoff landet.

Nicht zuletzt geht es bei der Auswahl eines Fußsacks selbstverständlich auch um die schöne Optik. Vor allem die stilbewussten Eltern wünschen sich eine Ausstattung, bei der alles miteinander harmoniert. Die Winterfußsäcke sind oft in schlichten, dunklen Designs gehalten. Damit zeigen sie sich widerstandsfähig gegen Schmutz und Nässe, außerdem fallen die kleinen Flecken auf Dunkelblau oder Grau nicht so sehr auf. Im Gegensatz dazu gibt es bei den Sommerfußsäcken typischerweise eine größere Vielfalt. Helle, freundliche Farben, oft mit fröhlichen Mustern und kindgerechten Bildern, machen gute Laune.

Kurzinformation zu führenden Herstellern

Ob es um den Fußsack Testsieger geht oder um andere, etwas weniger beständige Modelle, die verschiedenen Marken überzeugen durch robust verarbeitete Materialien, einen idealen Komfort für das Kind und eine abwechslungsreiche Optik. Zu den beliebten Herstellern zählen Odenwälder, Joolz und Kaiser. Unternehmen wie Teutonia, Gesslein und Heitmann halten auch viele schöne Fußsäcke bereit, die zu diversen Sitz- bzw. Schalensystemen passen. Marken wie Maxi Cosi sind einerseits für die Textilien bekannt, andererseits für ihre bewährten Sitzschalen. Wenn man den Fußsack von der gleichen Firma kauft, von der auch die Sitze gefertigt wurden, kann man im Allgemeinen davon ausgehen, dass diese Elemente perfekt zueinander passen.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Fußsack am besten?

Einkauf im Internet.Die vielfältigen Sommer-, Winter- und Multifunktions-Fußsäcke sind im Babyfachhandel, in großen Kaufhäusern sowie im Internet erhältlich. Im Geschäft kann man durch die Gänge schlendern und die verschiedenen Modelle aus der Nähe betrachten. Mit einer Berührung prüfen die Käufer die Haptik der Materialien. Oder sie schnuppern am Lammfellfußsack, um festzustellen, wie intensiv der Geruch tatsächlich ist. Dies ist beim Online-Kauf nicht möglich, doch dafür gibt es im Internet oft ein hilfreiches Bewertungssystem.

Der Weg durch die Läden dauert länger und kann Nerven kosten, dennoch freuen sich viele junge Eltern darauf, sich ausführlich beraten zu lassen. Wenn sie weniger Zeit haben, ist jedoch das Internet die einfachere Variante. Hier gibt es auf Anfrage ebenfalls eine Beratung, die telefonisch, per Chat oder per Mail erfolgt.

Die Suche an sich gestaltet sich via Internet extrem komfortabel. Anstatt sich durchzufragen oder von einem Geschäft ins andere zu laufen, gibt man einfach den Suchbegriff ein, und schon erhält man Zugang zu den vielfältigen Produkten. Das Angebot in den Shops wird mithilfe von Filtern und Sortierfunktionen in kurzer Zeit durchstöbert, sodass man schnell eine engere Auswahl treffen kann. Ggf. wird ein Vergleich aktiviert, um die speziellen Produktfeatures und auch die Preise zu überblicken. Gleich im Anschluss kann die Bestellung durchgeführt werden.

Oft kommt die Lieferung schon ein paar Tage später an, sodass das Baby gleich in den niedlichen Fußsack gesteckt werden kann. Falls etwas nicht in Ordnung sein sollte oder die Optik nicht der Darstellung auf dem Bildschirm entspricht, ist ein unkomplizierter Umtausch möglich. Auch hiermit punktet das Internet also vor dem langwierigen Kauf und ggf. einer Reklamation im Geschäft.

Wissenswertes & Ratgeber

Da Babys ihre Körperwärme nicht selbst beeinflussen können und auch nicht die Möglichkeit haben, sich verständlich zu machen, sorgt ein Fußsack für die ideale Wärmeregulierung. Er hält die Kinder in der Sitzschale oder im Buggy warm, sodass sie keine Zugluft abbekommen und sich erkälten. Auch die Sommerfußsäcke bewähren sich durch ihre Klimaeigenschaften, auch wenn sie sehr viel leichter sind als die Wintermodelle. Wichtig ist, dass die Babys weder schwitzen noch frieren. Genau darum präsentieren die Hersteller verschiedene Modelle für die vier Jahreszeiten.

Die Geschichte des Fußsacks

In früheren Zeiten wurden die Babys in Decken eingewickelt, wenn es bei kühlen Temperaturen nach draußen ging. Unter anderem kamen warme Wolldecken zum Einsatz oder die gefütterten Quilts. Diese waren in den USA sowie in anderen englischsprachigen Ländern beliebt und wurden aus Stoffresten genäht. Ähnliche Kinderdecken kamen wohl auf allen Kontinenten zum Einsatz. Der Fußsack an sich ist wahrscheinlich aber erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden.

Durch die Weiterentwicklung der Kinderwagen und Buggys kam es also vor relativ wenigen Jahrzehnten überhaupt erst zu einem gewissen Bedarf. Der Sack sollte die Babys und auch die Kleinkinder etwas besser vor der kalten Umgebungsluft schützen. Wer heute die Mütter von früher befragt, wird herausfinden, dass es diese Fußsäcke etwa seit den 1970er Jahren gibt. Schon von Anfang an bestanden sie aus weichem Material, das viele Bewegungen des Kindes mitmachte und trotzdem nicht zu sehr verrutschte.

Das verstärkte Sicherheitsdenken führte in verschiedenen Bereichen zu neuen Konstruktionen. Die Gurtpflicht im Auto machte es nötig, die Kindersitze besser zu fixieren. Als logische Folge mussten auch die Fußsäcke daran angepasst werden. So kam es zu den Gurtschlitzen, die sich im Laufe der Jahrzehnte veränderten und damit an die Vielfalt der Sitzschalen anpassten. In den 1980er und 1990er Jahren wurden immer mehr spezielle Fußsäcke hergestellt, die einerseits in die Buggys und Kindersitze passten und andererseits auch mit den Kindersitzen fürs Auto kompatibel waren.

Für die erleichterte Bedienung kamen neue Reißverschlusssysteme zum Einsatz. Zudem wurden die Fußsäcke nach und nach mit weiteren Extras ausgerüstet. So sind häufig kleine Laschen vorhanden, die für eine verbesserte Fixierung sorgen. Lamellen, stabilisierte Wandelemente und Noppen verhindern außerdem das Wegrutschen des Fußsacks. Auch die Laschen und Umschläge erweitern die Flexibilität der Fußsäcke und damit auch die Schutzmöglichkeiten.

Die innovativen Ideen der Hersteller zeigen sich in den funktionalen Materialmischungen, welche die Wärmeregulierung optimal unterstützen. Das führt dazu, dass die leichten, modernen Fußsäcke nicht einfach nur die Kälte abhalten, sondern auch atmungsaktiv sind. Auch die guten Pflegeeigenschaften sind das Ergebnis von langjähriger Forschung.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Fußsack

Erfahren Sie viele nützliche Fakten zum Fußsack.Ein Fußsack ist für das Baby wie eine warme, sichere Verpackung. Das gilt auch für die Sommerfußsäcke, die aus leichten, atmungsaktiven Textilien gefertigt sind. Oft handelt es sich dabei um eine Kombination aus Mikrofaser und Baumwolle, die leicht zu pflegen ist. Im Gegensatz dazu sind die warmen Fußsäcke für Herbst und Winter dick gefüttert. Fleece, Daunen und Lammfell kommen hier oft zum Einsatz. Bei einigen Kombi-Fußsäcken lässt sich das Fell herausnehmen, sodass ein direkter Umschwung von der Übergangszeit zu der kalten Jahreszeit möglich ist.

Damit der Fußsack jederzeit seine Zweck erfüllt und gut zu handhaben ist, sollte seine Gurtöffnungen zu dem System im Auto bzw. am Autositz passen. Um das richtige Modell zu ermitteln, sollte man außerdem die Größe beachten.

Bei den Fußsäcken aus einem Test gibt es mehrere Reißverschlusssysteme. Der Klassiker ist mit einem mittigen Frontreißverschluss ausgestattet. Andere Fußsäcke verfügen über seitliche Reißverschlüsse oder haben am Fußende zusätzliche Verschlüsse.

Die Fußsäcke stehen in vielen Größen zur Verfügung. Häufig stellen die Hersteller und Shops Tabellen bereit, in denen man nachlesen kann, welche Größe für welche Altersgruppe infrage kommt. Üblicherweise eignet sich ein Fußsack, der einen Meter lang ist, für ein zweieinhalb Jahre altes Kleinkind. Kinder wachsen jedoch unterschiedlich schnell, sodass man sich nicht immer nach den Standardempfehlungen richtigen kann.

Wenn das Baby zu groß für den Fußsack wird, dann braucht es die nächste Größe. Manchmal ist die Zeit für diesen Fußsack jedoch auch einfach vorbei. Ggf. kann der Sack dann noch als Fußwärmer benutzt werden.

Mit seiner Form ähnelt er ein wenig an eine Mumie, deshalb ist auch von der Mumienform die Rede. Durch diesen Schnitt erhalten die Kinder einen idealen Wetterschutz, der zudem noch sehr komfortabel ist. Für die Eltern sind die Modelle besonders bequem, bei denen eine Öffnung am Fußende vorhanden ist.

FAQ

Wie säubere ich den Fußsack?

Wie säubere ich den Fußsack?

Wenn das Baby in der Sitzschale etwas zu trinken bekommt oder im Buggy durch den Park geschoben wird, kommt es schnell zu Schmutzflecken und Spritzern. Im Allgemeinen ist das Obermaterial schmutz- und feuchtigkeitsabweisend, sodass die Verschmutzungen später leicht zu entfernen sind. Die Sommerfußsäcke können sogar in der Waschmaschine bei 30 oder 40 Grad gewaschen werden. Im Allgemeinen empfehlen die Herstellermarken jedoch eine manuelle Reinigung. In den Produktangaben findet man die wichtigen Hinweise für die Pflege.

Wenn es sich um ein Modell mit abnehmbaren Fußteil handelt, dann kommt es im unteren Bereich seltener zu Verschmutzungen. Sobald die Schuhe schmutzig sind, entfernt man einfach das untere Element, sodass es keinen Dreck abbekommt.

Im Anschluss an eine Reinigungsaktion mit einem feuchten Schwamm oder Lappen muss der Fußsack gründlich trocknen. Vorher darf er nicht wieder benutzt werden, sonst bietet er nicht den nötigen Schutz und das Baby erkältet sich womöglich.

Eignen sich alle Fußsäcke für Kinderwagen und Buggys?

Eignen sich alle Fußsäcke für Kinderwagen und Buggys?

Im Allgemeinen ist jedes Modell aus einem Test für einen Kinderwagen geeignet. Eventuell kann es jedoch bei einigen Modellen Probleme mit einem Spezialbuggy geben. Eventuell ist eine Antirutsch-Beschichtung nützlich, damit der Fußsack sich nicht nach unten bewegt. Zudem sollte man nachsehen, ob die Gurte mit dem System des Buggys kompatibel sind. Üblicherweise führen die Hersteller in der Produktbeschreibung die geeigneten Buggy-Varianten auf.

Passen die verschiedenen Modelle in die klassische Babyschale?

Passen die verschiedenen Modelle in die klassische Babyschale?

Unabhängig davon, ob es sich um einen Winter- oder Sommerfußsack handelt, sollten diese schützenden Elemente im Prinzip in jede Art von Babyschale passen. Allerdings gibt es bei den Fußsäcken sowie bei den Schalen gewisse Größenunterschiede, die man berücksichtigen sollte. Die kleineren Fußsäcke sind beispielsweise nur 40 cm lang, während die großen einen Meter messen. Deshalb ist es wichtig, die Babyschale und auch den Fußsack passend zur Körpergröße des Kindes auszuwählen. Ansonsten hängt der Fußsack unten weit herunter oder das Baby liegt sehr beengt in der Schale.

Muss ich alle zwei bis drei Monate einen neuen Fußsack kaufen?

Muss ich alle zwei bis drei Monate einen neuen Fußsack kaufen?

Kleine Kinder wachsen manchmal erstaunlich schnell, sodass der Fußsack bald ausgetauscht werden muss, weil er zu klein wird. Wer dies vermeiden möchte, der kann sich für einen Multifunktions-Fußsack entscheiden. Dieser besteht aus mehreren Teilen und kann nach Bedarf auseinandergenommen und wieder zusammengefügt werden. Dadurch fällt es leicht, die Größe des Fußsacks zu verändern.

Wenn der bisherige Fußsack zu klein für das Kind wird, eignet er sich ggf. noch als reiner Fußwärmer. Man muss ihn also nicht gleich entsorgen, sondern kann ihn weiter als wärmendes Element im Buggy nutzen.

Sitzt das Kind mit dem Fußsack bequem und sicher im Autositz?

Sitzt das Kind mit dem Fußsack bequem und sicher im Autositz?

Die Experten empfehlen, ein Kind nicht in eine dicke Jacke zu stecken, wenn es in den Autositz gesetzt wird. Eine solche Jacke könnte sich negativ auf die Schutzwirkung auswirken. Für den besseren Unfallschutz ist deshalb der Fußsack eine gute Wahl. Dieser verfügt über Gurtschlitze, durch die man den Sicherheitsgurt führt. Über einer Daunenjacke oder einem dicken Skianzug würde der Gurt zu locker sitzen, was bei einer Unfallsituation verheerende Folgen haben könnte. Nicht nur ein Fußsack Vergleichssieger sondern auch die anderen kompatiblen Modelle passen jedoch perfekt zu dem Gurtsystem des Autositzes, sodass das Kind richtig festgeschnallt werden kann. Dennoch fühlt es sich nicht eingeschnürt.

Bis zu welchem Alter des Kindes kann ein Fußsack verwendet werden?

Bis zu welchem Alter des Kindes kann ein Fußsack verwendet werden?

Die größeren Fußsäcke in einem Test 2023 hatten eine Länge von einem Meter, doch es gibt auch einige längere Modelle. Typischerweise werden diese Fußsäcke für Babys verwendet sowie für Kleinkinder, die sich ebenfalls oft noch sehr wohl darin fühlen. Bei einem durchschnittlichen Wachstum können die Kleinkinder den Fußsack bis zum Alter von etwa zweieinhalb Jahren nutzen.

Welches sind die typischen Materialien bei den modernen Modellen?

Welches sind die typischen Materialien bei den modernen Modellen?

Bei den waschbaren Fußsäcken werden Materialien wie Polyester und Fleece verwendet. Auch Naturfasern kommen oft zum Einsatz. Die Außenseite besteht zumeist aus einem wetterfesten, wasserabweisenden Material. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um Strukturnylon oder um ein ähnlich innovatives Hightech-Gewebe mit erstklassigen Eigenschaften.

Das Material des Innenfutters richtet sich nach der Saison. Bei den Fußsäcken für die Winterzeit steht Lammfell hoch im Kurs. Hierfür lohnt sich der Kauf eines Spezialwaschmittels, damit das Lammfell nicht frühzeitige Verschleißspuren zeigt. Außerdem gibt es wärmende Innenfutter aus synthetischen Fasern. Die besonders hochwertigen Fußsäcke haben eine edle Daunenfüllung, des Weiteren stehen allergikergeeignete Fußsäcke mit einer Füllung aus Kunstfaserkugeln zur Auswahl.

Bei der Suche nach einem Fußsack sollte man auf die Schadstofffreiheit der verwendeten Materialien achten. In den Produktangaben erfährt man mehr über die Verarbeitungsmethode und entdeckt ggf. ein Gütesiegel. Wenn der Stoff stark nach Kunststoff riecht, sollte man sich besser für einen anderen Fußsack entscheiden. Weichmacher und andere Stoffe, die die Gesundheit gefährden, sollte man auf jeden Fall vermeiden.

Nützliches Zubehör

Ein Fußsack Test von 2023 bezieht sich nicht nur auf die Kompatibilität und die speziellen Wärmeeigenschaften. Hier möchten wir auch das Zubehör aus einem Test näher beschreiben. Im Prinzip ist der Fußsack selbst ein Zubehörelement, da er als Teil der Kinderwagen- oder Buggy-Ausstattung bezeichnet wird. Dazu kommen noch Bezüge und Einlagen, also beispielsweise abnehmbare Innenelemente wie ein zusätzliches Fell. Ersatzteile machen einen kompletten Austausch unnötig, wenn etwas defekt ist oder sich nicht mehr säubern lässt.

Es gibt nützliches Zubehör für den Fußsack.Für den perfekt ausgestatteten Kinderwagen braucht man zusätzlich zum Fußsack noch einige weitere Teile. So freuen sich die Babys und Kleinkinder über dekorative Accessoires wie bunte Ketten, die über der Liege- oder Sitzfläche hängen. Auch schönes Kinderwagen-Spielzeug hält das Baby bei guter Laune.

Nicht nur wenn zwei Kinder zur Familie gehören, lohnt sich die Anschaffung eines Mitfahrbretts. Hierauf kann das Kleinkind stehen, wenn es einmal nicht im Wagen liegen möchte. Erweitert wird diese Ausstattung durch Tragetaschen, die sich direkt am Buggy oder am Griff des Kinderwagens fixieren lassen. Auch ein Wetterschutz sollte nicht fehlen, denn bei dem täglichen Spaziergang mit dem Kind sollte dieses nach Möglichkeit keinen Regen abbekommen. Ein kleiner Schirm hilft ggf. auch gegen die blendenden Sonnenstrahlen.

Babys sind sehr empfindlich und benötigen einen guten Schutz gegen die Kälte und auch schon gegen einen leichten Wind. Deshalb sollten sie nicht nur an Wintertagen ihre Mütze tragen. Auch im Frühling ist es sinnvoll, sie warm anzuziehen und ggf. auch mit Handschuhen auszurüsten.

Wenn der Fußsack komplett auseinander gefaltet wird, um als Decke zuhause oder beim Picknick zum Einsatz zu kommen, gibt es für das Kind weiteres Spielzeug, das Ablenkung bietet und für kurzweilige Stunden sorgt. Außerdem bieten viele Hersteller Ersatzteile an, falls einmal etwas kaputt geht. Mit einem langen Reißverschluss, Schnüren oder Druckknöpfen kann man den Fußsack selber reparieren, sodass er weiterhin seinen Dienst tut.

Alternativen

Alternativ zum Fußsack kann man eine Decke verwenden, die allerdings weniger Stabilität bietet und schnell weggestrampelt wird. Für den Autositz ist sie gar nicht geeignet. Ein Overall für das Kind hat nicht die gleiche Wärmeisolierung und kommt deshalb nur im Sommer zum Einsatz. Als Zwischenlösung bietet sich der Wagensack an, der dem Skianzug ähnelt.

Weiterführende Links und Quellen

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