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Babydecken im Test auf ExpertenTesten.de
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Babydecke Test 2023 • Die 7 besten Babydecken im Vergleich

Babydecken sorgen dafür, dass sich Ihr Baby vom ersten Tag an wohl und geborgen fühlt. Doch welche Kriterien sollte eine Babydecke eigentlich erfüllen, außer, dass sie weich und flauschig ist? Erfahren Sie in der nachfolgenden Testtabelle welche Babydecken zu empfehlen sind und lassen Sie sich inspirieren.

Autorin Stefanie Heinrich
Stefanie Heinrich

Ich bin 32 Jahre jung, Mutter 2er Kinder (3 Monate und 5 Jahre) und in Leverkusen zu Hause.
Meine Einkaufsratgeber in denen ich Sie an meinen Produkttesterfahrungen teilhaben lasse lesen Sie in den Kategorien Baby & Kind und Haushalt.

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Babydecke Bestenliste  2023 - Die besten Babydecken im Test & Vergleich

Babydecke Test

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Was ist eine Babydecke?

Was ist eine Babydecke im Vergleich?Als Mutter oder Vater ist es Ihnen wichtig, dass Ihr Baby sich vom ersten Tag an willkommen und geschützt fühlt und sich genauso geborgen wie im Mutterleib fühlt.

Während Sie für den Schlaf auf sogenannte Babyschlafsäcke zurückgreifen sollten, darf eine Babydecke in Ihrer Grundausstattung nicht fehlen. Die Babydecken aus diesem Test begleiten Ihr Kind durch den Tag, spenden ihm an kalten Tagen Wärme und fühlen sich auch als Unterlage im Babyschlafsack besonders anschmiegsam und unterstützend an.

 

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Babydecken

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Wie funktioniert eine Babydecke?

Babydecken bergen die Gefahr, dass das Baby sich ungewollt darin verheddern oder sich sogar lebensgefährlich verletzen kann. Doch falls man die Anwendungshinweise befolgt erweisen sich Babydecken als ausgesprochen praktisch. Unterwegs eignen sich große Babydecken mit Überschlag zum Beispiel zum diskreten Stillen. Während der Fütterung wird das Baby gewärmt und bei Laune gehalten. Modelle, die seitlich mit einem kleinen Band ausgestattet sind, lassen sich schnell und einfach zusammenrollen und verstauen.

Sonnenstrick Babydecke im Test - für das gute Gefühl sorgt die Merino Schurwolle mit Öko Tex Zertifikat
Sonnenstrick Babydecke im Test – für das gute Gefühl sorgt die Merino Schurwolle mit Öko Tex Zertifikat

Vorteile & Anwendungsbereiche

Was sind die Vorteile einer Babydecke im Vergleich?Babydecken haben viele Einsatzmöglichkeiten, ganz gleich ob sich Ihr Kind im Kinderwagen, im Laufstall, in der Wiege oder im Autositz befindet. Auch zum Einschlafen, als Zudecke, zum Krabbeln und Wickeln oder als Strampelunterlage eignet sich die Decke.

Bei einer Krabbeldecke sollte der Fokus darauf liegen, dass sie ausreichend weich, dick und großflächig genug ist. Der Zweck liegt darin, dass das Baby den Fußboden nicht direkt spürt und auf einer weich gebetteten Unterlage seine ersten Krabbelversuche starten kann. Damit Ihr Baby ausreichend Platz zum spielen und krabbeln hat, sollte Ihre Babydecke in diesem Fall mindestens eine Größe von 100 cm x 100 cm aufweisen.

Im Kindersitz erhöht die bequeme Babydecke das Wohlbefinden Ihres Kindes sowohl bei kürzeren, als auch bei längeren Autofahrten, indem sie den Rücken polstert und zusätzlichen Komfort gewährleistet.

Doch auch im Garten oder im Park stellt die Babydecke eine gemütliche Unterlage dar, die den Ausflug mit Ihrem Baby zu einem sicheren und unvergesslichem Erlebnis macht.

Bei der Nutzung im Freien ist es wichtig, dass ausreichend Schutz vor Nässe und Kälte geboten wird. Greifen Sie demzufolge zu Babydecken, die mit einer wasser- und kälteabweisenden Beschichtung auf der Unterseite ausgestattet sind. Das Baby wird vor Wind und Wetter geschützt und läuft bei atmungsaktiven Decken nicht Gefahr überhitzt zu werden. Die körperreigene Temperaturregulation ist bei Neugeborenen nämlich noch nicht so gut entwickelt wie bei Erwachsenen.

Beim Einkaufen dient das Deckchen als hygienische Unterlage, wenn Sie Ihr Kleines unterwegs wickeln müssen.

Meyco gestrickte Babydecke Winter im Test - atmungsaktiv ohne einen Hitzestau zu produzieren
Meyco gestrickte Babydecke Winter im Test – atmungsaktiv ohne einen Hitzestau zu produzieren

Welche Arten von Babydecken gibt es?

Welche Arten von Babydecken gibt es im Vergleich?Babydecken gibt es in verschiedenen Ausführungen und Materialien.

Vorteilhaft an einer widerstandsfähigen Fleecedecke ist es, dass Fleece sehr leicht ist und trotzdem die nötige Wärme verspricht. Positiv an diesen Kuscheldecken ist es außerdem, dass diese eine wasserabweisende Oberfläche haben und sehr schnell trocknen. Wasserdicht sind sie hingegen nicht.

Decken aus Microfasern, Niki-Stoff Polyester und Acryl sind in erster Linie pflegeleicht und flauschig.

Microfaserdecken verhindern, dass sich Schmutz oder Staub festsetzt.

Nachteilig wirkt sich bei Polyester aus, dass dieses statische Material nicht immer für Allergiker geeignet ist und die Schweißbildung fördert.

Decken aus Kunstfasern sind generell leicht und luftdurchlässig. Sie regulieren die Feuchtigkeit während des Schlafs und schützen vor den lästigen Hausstaubmilben und Partikeln im Haushalt.

Somit profitieren besonders kleine Allergiker bzw. allergiegefährdete Kinder von den hygienischen Decken.

Es gibt jedoch auch präventive allergenarme Babydecken, die sich speziell an die Bedürfnisse von Allergikern und Kindern, die an Neurodermitis, Schnupfen oder Keuchhusten leiden, richten.

Andere Babydecken bestehen aus Naturfasern wie Wolle und Baumwolle. Wolle hat den Vorteil, dass Sie zwischen diversen Strickmustern wählen können und sie sowohl atmungsaktiv, als auch schweißfrei ist. Mögliche Nachteile sind, dass sie oft großmaschig ist und kratzen kann.

Wallaboo Babydecke Noa im Test - schön weich und hat ein tolles Zopfmuster
Wallaboo Babydecke Noa im Test – schön weich und hat ein tolles Zopfmuster
Besonders empfehlenswert ist jedoch Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau, die durch ihre Öko-Qualität überzeugen und frei schon Schadstoffen, chemischen Stoffen und Farbstoffen sind. Zu den möglichen Schadstoffen gehören unter anderem toxische Schwermetalle, Prozesschemikalien, Formaldehyd, aromatische Lösungsmittel, genetisch veränderte Organismen (GVO) und deren Enzyme.

gibt es ein Öko Siegel für Babydecken im Vergleich?Ein weiterer Pluspunkt ist es, dass keine Pestizide oder chemische Düngemittel verwendet wurden. Viele davon wurden mit dem Oeko-Tex Siegel 100 ausgezeichnet und garantieren, dass die Decken in jeglicher Hinsicht von Experten geprüft wurden. Selbst das Maschinenöl wurde mit Bedacht ausgewählt und enthält weder Schwermetalle noch andere gesundheitsschädliche Stoffe. Baby-Biodecken betreiben außerdem eine Zero-Waste-Politik, was heißt, dass selbst kleinste, hochwertige Restmengen recycelt werden.

Dazu muss man jedoch sagen, dass mittlerweile die meisten Babydecken schadstoffarm sind.

Meyco gestrickte Babydecke Winter im Test - die "Winter" Ausführung hat eine gestrickte und eine weiche, helle Uni Velvet-Seite
Meyco gestrickte Babydecke Winter im Test – die „Winter“ Ausführung hat eine gestrickte und eine weiche, helle Uni Velvet-Seite

Wie wird die Bioqualität einer Babydecke getestet?Im Übrigen finden Sie auch Alpaka- oder Merinowolle in Bioqualität. Merinowolle ist fein, weich und stark gekräuselt. Sie stammt vom Merinoschaf ab und hat den Vorteil, dass sie Feuchtigkeit aufnimmt und diese nach außen ableitet. Außerdem besitzt sie gute Wärmeeigenschaften, verschmutzt kaum und ist dank ihrem sehr feinem Material äußerst elastisch. Dank ihrer Selbstreinigungsfunktion reicht es zu lüften.

Alpakewolle stammt vom Alpaka und verfügt ebenfalls über einmalige Thermoeigenschaften. Dank der innen hohle Faser überzeugt Alpakawolle durch eine hohe Isolation und somit ein erstklassiges Warmhaltevermögen. Gerade bei niedrigen Temperaturen speichert Alpakawolle die Körperwärme besser als jede andere Wolle. Praktischerweise stößt die Faser an Tagen mit hohen Temperaturen die Wärme ab, wodurch ein einzigartiger Wärmeausgleich entsteht. Eine Babydecke aus Alpakawolle ist somit sowohl für den Winter als auch für den Sommer geeignet. Außerdem ist die Alpakawolle sehr elastisch, widerstandsfähig, sowie schmutz- und geruchsabweisend. Sie verfilzt nicht so stark wie etwa Kaschmir oder andere Naturfasern. Im Vergleich zu Schaf- oder Baumwolle hat die Alpakafaser ein extrem leichtes Gewicht.

Sonnenstrick Babydecke im Test - sieht auch nach häufigem Waschen aus wie neu, ohne Verzug
Sonnenstrick Babydecke im Test – sieht auch nach häufigem Waschen aus wie neu, ohne Verzug

Wie gut ist die Babydecke aus Baumwolle im Vergleich?Hochwertig sind außerdem Babydecken aus einem Gemisch von Baumwolle und Wildseide, die sich optimal zum kuscheln eignen und überhaupt nicht kratzen. Das Baby kann sich wie an ein Kuscheltier nach Lust und Laune hingebungsvoll in die Decke kuscheln.

Falls auch der Kopf Ihres Babys bedeckt werden soll, empfehlen sich die so genannten Einschlagdecken, in denen eine Kapuze inkludiert ist.

Besonders kuschelig und warm sind Flanell-Babydecken, die für einen optimalen Klimaaustausch sorgen. Zudem wirft dieser Stoff keine Falten, so dass man die Decke kaum bügeln braucht.

Eher seltene Materialien sind Daunen und Kaschmir.

Sollten Sie sich für den Kauf einer Babydecke mit Daunenfüllung entscheiden, empfiehlt es sich, dass der Anteil von Gänsedaunen mindestens 90 Prozent beträgt. Daunen werden idealerweise mit einem Daunen Waschmittel gewaschen.

Luxuriöse Babydecken aus Kaschmir haben verständlicherweise ihren Preis, sind aber wunderbar leicht und wärmend. Außerdem kratzen sie nicht und kleine Flecken lassen sich leicht mit Wasser abwaschen. Ansonsten sollte man die Handwäsche bevorzugen.

Babydecke Noa von Wallaboo im Praxistest

Wallaboo Babydecke Noa, 70 x 90 cm, Silber im Test

Wallaboo Babydecke Noa im Test - natürliche Rohstoffe
Wallaboo Babydecke Noa im Test – natürliche Rohstoffe
Wallaboo Babydecke Noa im Test - Größe 90cm X 70cm
Wallaboo Babydecke Noa im Test – Größe 90cm X 70cm
Wallaboo Babydecke Noa im Test - 100% Bio Baumwolle
Wallaboo Babydecke Noa im Test – 100% Bio Baumwolle
Wallaboo Babydecke Noa im Test - für das gute Gefühl sorgt die Bio-Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau
Wallaboo Babydecke Noa im Test – für das gute Gefühl sorgt die Bio-Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau
Wallaboo Babydecke Noa im Test - Pflege: Maschinenwäsche, liegend trocknen
Wallaboo Babydecke Noa im Test – Pflege: Maschinenwäsche, liegend trocknen
Wallaboo Babydecke Noa im Test - man kann die Babydecke überall hin mitnehmen, vor allem im Kinderwagen oder im Maxi-cosi
Wallaboo Babydecke Noa im Test – man kann die Babydecke überall hin mitnehmen, vor allem im Kinderwagen oder im Maxi-cosi

 

So werden die Babydecken getestet

  • Material
  • Jahreszeit
  • Waschbarkeit
  • Größe
  • Farben und Muster

Das Material spielt eine wichtige Rolle bei der Auswahl der Decke. Während einige Decken zu 100 Prozent aus einem einzigen Material wie Polyester oder Baumwolle bestehen, gibt es auch Decken, die aus mehreren Materialien produziert wurden.

Eine hochwertige Verarbeitung spiegelt sich zwar nicht selten im Preis wieder, hält jedoch in den meisten Fällen auch länger.

Beachten Sie, dass das Material auch Einfluss auf das Gewicht der Decke hat.

Einige Decken eignen sich zum Knuddeln und Kuscheln für das ganze Jahr, während andere besonders leicht sind und deshalb nur im Frühjahr und Sommer eingesetzt werden sollten. Für den Winter sollte die Babydecke bzw. Einschlagdecke zusätzlich gefüttert sein, insbesondere wenn Sie diese im Kinderwagen benutzen möchten.
Erfahren Sie hier bei wie viel Grad Sie die Babydecke in der Waschmaschine reinigen dürfen.

Beachten Sie bei größeren Babys, dass Sie keine zu kleine Größe wählen.

Gängige Größen sind zum Beispiel: 70 x 60 cm, 60 x 60 cm, 70 x 70 cm, 80 x 80 cm, 100 x 135 cm oder 100 x 150 cm.

Einige Modelle sind wahre Unikate, während andere in vielen verschiedenen Farben wie mint, grün, weiß, khaki, pink oder naturfarben erhältlich sind.
Sonnenstrick Babydecke im Test - Wolle gleicht sowohl Hitze als auch Kälte aus
Sonnenstrick Babydecke im Test – Wolle gleicht sowohl Hitze als auch Kälte aus

Worauf muss ich beim Kauf einer Babydecke achten?

Zunächst einmal sollten Sie sich überlegen, ob die Babydecke lediglich als Zierde oder Überwurf für das Bettchen dienen oder sich diese tatsächlich als wärmender und längerfristiger Begleiter anbieten soll.

Worauf muss ich beim Kauf einer Babydecke achtenAuch größere Babies, die bereits laufen können, haben ihr Schmusetuch oder ihre Decke oft so lieb gewonnen, dass sie diese vorerst nicht mehr missen möchten. Die Schnuffeldecke wird von Kindern gerne herum getragen und hilft ihnen außerdem dabei sich von der Bezugsperson zu lösen und dafür Beziehungen zu ihrer Umwelt aufzubauen.

Sparen Sie deshalb nicht am falschen Platz, damit die Kuscheldecke eine lange Lebensdauer hat, denn verständlicherweise wird diese auch Jahre später noch Nestwärme und Sicherheit ausstrahlen.

Wie wird eine Babydecke getestet und verglichenVergewissern Sie sich desweiteren darüber, ob die verwendeten Materialien speichel- und schweißecht sind. Da Kinder in diesem Alter häufig spucken oder kleckern, sollte die Decke auch bei höheren Temperaturen gewaschen werden können und nicht an Qualität einbüßen. Ebenfalls sollte die Decke nicht abfärben und keinen strengen Eigengeruch aufweisen.

Zum Wickeln bzw. zum Pucken eignen sich dünne und leicht dehnbare Decken bzw. spezielle Puckdecken oder Decken aus elastischem Jersey. Jersey ist zudem atmungsaktiv, saugfähig und verfügt manchmal sogar über einen zuverlässigen UV-Schutz.

Zum Spielen und Lernen gibt es spezielle Spieldecken- und Teppiche. Die Babydecke ist nicht darauf ausgerichtet, sondern erfüllt vorwiegend den Zweck kuschelig zu sein und Wärme zu spenden.

Bezüglich der Farbwahl wird Ihnen ein großes Spektrum an Tönen wie hellblau, blau, rosa, grau oder braun angeboten. Einige Decken wurden mit besonders schönen Motiven bedruckt. Und wer sich mal gar nicht entscheiden kann, ist mit einer kunterbunten und geschlechtsneutralen Patchworkdecke stets gut beraten.

Saisonale Abbildungen wie Weihnachts- oder Ostermotive machen besonders viel her und kommen auf Fotos und Videos super zur Geltung.

Meyco gestrickte Babydecke Winter im Test - kuschelige Decke
Meyco gestrickte Babydecke Winter im Test – kuschelige Decke

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

  • Baby’s Only
  • David Fussenegger
  • Sonnenstrick
  • Julius Zöllner
  • Disana Babydecke
  • Sterntaler
  • Fehn

Baby’s Only ist eine niederländische Marke, die luxuriöse und komfortable Babydecken aus weichen Strickwaren anfertigt. Baby´s Only Decken sind bis 60° waschbar und können bedenkenlos in den Trockner gesteckt werden.

Jede Babydecke ist anders gefüllt, zum Beispiel mit dem Feuchtigkeit absorbierenden Chenille, Teddy, Softteddy oder auch nicht gefüttert erhältlich.

Die Marke ist Teil des Familienunternehmens Huisman Tricot, das bereits seit über 30 Jahren in der niederländischen Strickindustrie aktiv ist. Insgesamt umfasst das Sortiment rund 1300 Produkte wie Möbel, Spielwaren, Aufbewahrungsmöglichkeiten, Pflegeprodukte und vieles mehr aus der Welt des Babys.

Die Textilfirma David Fussenegger wurde im Jahre 1832 gegründet und hat ihren Standort in Altach/Vorarlberg, im Westen Österreichs. Das Steckenpferd des Unternehmens ist die jacquardgefertigte Herstellung von Webdecken. Die Jacquardmusterung ist eine spezielle Bindungstechnik.

Hier dürfen Sie sich auf eine beachtliche Auswahl an Kinder- und Babydecken aus Flanell und Velour freuen, die je nach Bedarf auch eine Kapuze enthalten.

Sonnenstrick besteht seit 1950 und hat seinen Sitz in der schwäbischen Alb zwischen Stuttgart und Bodensee. Zu den Produkten gehören Babydecken mit Zupf-, Rauten-, Karo- und Streifenmustern oder süßen Motiven wie Tieren oder Sternen. Die Decken bestehen zu 100% aus natürlichen Rohstoffen wie Bio Baumwolle oder Merino Schurwolle und wurden allesamt in Deutschland hergestellt. Sämtliche Produkte wurden von über 100 Hebammen geprüft. Die Devise lautet: : Nur das Beste für die Kleinsten, und das zu erschwinglichen Preisen für jeden Geldbeutel.
Das Familienunternehmen Zöllner existiert seit dem Jahr 1962 und ist heute einer der führenden deutschen Hersteller für Heimtextilien für Babys und Kleinkinder. Finden Sie hier kuschelige Decken mit Disney-Motiven, verspielten Applikationen oder im unifarbenen Look. Zudem erwartet Sie eine breite Produktpalette an Schlafsäcken, Matratzen, Bettausstattungen, Stillkissen, Wickelunterlagen, Swaddle-Tüchern oder Möbel.
Die Disana GmbH verarbeitet ausschließlich Naturfasern wie Merino-Schurwolle. Diese fühlt sich auf der zarten Babyhaut leicht wie eine Feder an und bildet dennoch eine schützende Hülle, die sich wie ein Kokon um das Kind legt. Eine Besonderheit ist das edle und dekorative Ajourmuster, das nur noch von sehr wenigen, mechanischen Maschinen der hauseigenen Produktion gestrickt werden kann. Kombiniert wird diese kostbare Optik mit einer aufwändigen Muschelnaht, die den Deckenrand umfasst.

Die Philosophie der Marke Sterntaler ist es zu verstehen was Kinder wirklich berührt.

Selbstredend kennzeichnet sich die hohe Qualität demzufolge durch hochwertige Materialien, die vollkommen frei von Schadstoffen sind und eine hohe technische Verarbeitung durchlaufen haben. Dies erkennen Sie unter anderem an dem ICTI-Code (International Council of Toy Industries). Das Sortiment beinhaltet zudem Decken mit UV-Schutz. Diese werden nach der australischen bzw. neuseeländischen Norm getestet und schützen die empfindliche und erheblich dünnere Haut Ihres Babies vor Sonnenstrahlen.

Einige Schmusedecken sind zusätzlich wattiert.

Das Motto des Familienunternehmens Fehn lautet „Spielend lernen von Anfang an„. Gemäß dieser Einstellung begeistert Sie das Unternehmen mit außergewöhnlichen Kuscheldecken und Schmusetüchern, die liebevoll mit spannenden Elementen wie süßen Tieren und Fühl-Applikatoren zum Entdecken und Anfassen ausgestattet sind. Auch die zauberhaften Einschlagdecken werden Ihrem Baby sicherlich gut gefallen. Wählen Sie aus unterschiedlichen Materialien wie Fleece, Plüsch, Micorfaser oder Baumwolle.

Die Fehn-Decken wurden von unabhängigen Testinstituten und vor allem von der TÜV Rheinland LGA Products GmbH, dem führenden deutschen Testinstitut, auf ihre Sicherheit geprüft. Stöbern Sie entspannt durch den Online-Shop und entdecken dabei zahlreiche hilfreiche Produkte wie textile Accessoires, Fotobücher, Lätzchen, Artikel für die Badezeit, Spielsachen, Kirschkernkissen, niedliche Wärmetiere und vieles mehr.

Wallaboo Babydecke Noa im Test - 100% Made in Germany
Wallaboo Babydecke Noa im Test – 100% Made in Germany

Eindrücke aus unserem Babydecken - Test

Babydecke von Sonnenstrick im Praxistest

Sonnenstrick Babydecke, 80 x 90 cm im Test

Sonnenstrick Babydecke im Test - ein reines Naturprodukt aus Merino-Schurwolle
Sonnenstrick Babydecke im Test – ein reines Naturprodukt aus Merino-Schurwolle
Sonnenstrick Babydecke im Test - kuschelweiches Material
Sonnenstrick Babydecke im Test – kuschelweiches Material
Sonnenstrick Babydecke im Test - aus 100 % mikro-feiner Merino-Schurwolle
Sonnenstrick Babydecke im Test – aus 100 % mikro-feiner Merino-Schurwolle
Sonnenstrick Babydecke im Test - 100% Made in Germany
Sonnenstrick Babydecke im Test – 100% Made in Germany
Sonnenstrick Babydecke im Test - Maschinenwäsche bei 30 Grad Wollwaschmittel und Wollwaschgang
Sonnenstrick Babydecke im Test – Maschinenwäsche bei 30 Grad Wollwaschmittel und Wollwaschgang
Sonnenstrick Babydecke im Test - vielseitig einsetzbar: als Erstlings-Decke, Schmuse-Decke, Schlaf-Decke...
Sonnenstrick Babydecke im Test – vielseitig einsetzbar: als Erstlings-Decke, Schmuse-Decke, Schlaf-Decke…

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Babydecke am Besten?

Es spricht vieles dafür Ihre Babydecke bequem online zu erwerben. Zum einen haben Sie eine deutlich größere Auswahl an Waren in verschiedenen Farben, Materialien und Mustern, die Sie in Ruhe miteinander vergleichen können. Zum anderen ersparen Sie sich lange Anfahrtswege, die Parkplatzsuche, Warteschlangen und andere Unnanehmlichkeiten, die Shopping-Touren mit sich bringen können.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Babydecke am Besten?Mithilfe von Kundenbewertungen können Sie sich vorab über die Qualität informieren, während Sie in „Offline“ Geschäften meistens auf die Hilfe eines Verkäufers angewiesen sind. Hinterlassen Sie bei Bedarf selber Kommentare, um anderen Interessenten bei der Kaufentscheidung zu helfen oder bewerten Sie die Produkte. Einige Hersteller sind in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Instagram vertreten. Dort können Sie sich mit anderen Eltern austauschen und wertvolle Informationen, Testberichte oder sehenswerte Videos finden.

Shoppen Sie rund um die Uhr – 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche und machen Sie sich endlich keine Gedanken mehr um die Öffnungszeiten.

Meyco gestrickte Babydecke Winter im Test - zum einwickeln/ pucken/ Zudecken oder als Unterlage
Meyco gestrickte Babydecke Winter im Test – zum einwickeln/ pucken/ Zudecken oder als Unterlage

Die wichtigsten Hersteller für Babydecken im VergleichEinige Hersteller bieten Ihnen eine kostenlose Lieferung an, während andere diese Serviceleistung an einen Mindestbestellwert konditionieren. Doch dieser ist in der Regel schnell zu erreichen. Die Ware wird Ihnen direkt an die Haustür geliefert, sodass Sie sich nicht Abschleppen müssen. Profitieren Sie zudem bei Nichtgefallen von einem Rückgaberecht von 14 bis zu 30 Tagen.

Die meisten Online-Shops stehen Ihnen zudem bei Fragen mit einem kompetenten Kundenservice und als zuverlässiger Ansprechpartner zur Seite.

Nutzen Sie dank Newsletter oder Sonderaktionen Ihre Chance auf Gutscheincodes oder Rabatte. Hin und wieder werden sogar attraktive Gewinnspiele veranstaltet.

Eine ebenfalls wichtige Rolle beim Einkauf im Internet spielen die Zahlungsarten wie der Kauf auf Rechnung, die Zahlung per Überweisung, Vorauskasse, Barzahlung, Nachnahme, Paypal, Lastschrift, Klarna oder Kreditkarte. Halten Sie beim Besuch der Webseite des Herstellers Ausschau nach speziellen Vertrauenssiegeln und SSL-Verschlüssellungen, die Ihnen die gewünschte Sicherheit im Netz versprechen.

Sonnenstrick Babydecke im Test - für Allergiker geeignet
Sonnenstrick Babydecke im Test – für Allergiker geeignet

Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte der Babydecke

Was ist die Geschichte der Babydecke?In der Zeit des Römischen Reichs bettete man sich und seine Babies auf einfachen Strohmatten oder wärmenden Tierfellen und Tierhäuten. Diese dienten auch als Überzug für Betten. In Ägypten wurde das erste Bettlaken aus Leinen hergestellt. Zur Gewinnung des Materials diente die Flachspflanze, die zu den Bastfasern gehört.

Ab dem dem 17. Jahrhundert verarbeitete man Leinen auch zu Bettlaken und Kissenüberzügen. Auf Grund der einfacheren Verarbeitung nutze man seit dem Jahr 1860 außerdem auch Baumwolle. Besonders in den USA boomte der Anbau von Baumwolle. Bis zum späten 19. Jahrhundert wurde Bettwäsche überwiegend von Frauen mühsam auf Webmaschinen hergestellt.

Später wurden vielmehr maschinelle Webstühle eingesetzt. In früheren Zeiten hatte Bettwäsche einen rein funktionalen Nutzen und war überwiegend schlicht und dezent in weiß gehalten. Im Laufe der Zeit kamen dann Farben und ausgefallene Verzierungen hinzu, die für Abwechslung sorgten und den individuellen Geschmack unterstrichen.

Schon im Evangelium nach Lukas, Kapitel 2 wird erwähnt, wie wichtig das Einhüllen von Babys war und dass Maria Jesus in Tücher wickelte und anschließend in eine Krippe legte.

Um 100 nach Christi beschrieb der griechischen Arzt Soranus von Ephesus ausgiebig eine spezifische Wickelmethode der Antike. Er wies daraufhin, dass das Kind nach den damals üblichen Geburtsprozedere wie der Abnabelung, dem Waschen und dem Bestreuen mit Salz unbedingt gewickelt werden sollte. Man vermutete zu jener Zeit, dass die weichen und formbaren Glieder des Säuglings andernfalls deformiert werden könnten, weshalb der Körper in eine unbewegliche Stellung gebracht wurde. Das Baby wurde dann sanft in die Wiege gelegt. Soranus empfand es als richtig, dass Baby circa 40 bis 60 Tage lang zu wickeln. Dies sollte das Neugeborene außerdem darin bestärken später richtig zu stehen.

Auch im Mittelalter und in der Neuzeit wurde das Wickeln beibehalten.

Der frühen Neuzeit entsprang wohl der Gedanke, dass das Wickeln noch eine weitere wichtige Funktion hat: das Baby warm zu halten.

Wallaboo Babydecke Noa im Test - geprüfte Qualität
Wallaboo Babydecke Noa im Test – geprüfte Qualität

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Babydecke

In den ersten Wochen schlafen Neugeborene deutlich mehr als Erwachsene. Im Durchschnitt liegt der Schlafbedarf eines Babys bei 16 bis 22 Stunden pro Tag, wobei es natürlich zu Abweichungen kommen kann.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die BabydeckeFür ein Baby sind Schlafen und Essen zunächst einmal die wichtigsten Aktivitäten. Da das Essen viel Energie erfordert, ermüdet das Baby schneller und schläft ein. Durch den aufkommenden Hunger wird es dann wieder wach und schreit nach der nächsten Mahlzeit. Grundsätzlich gilt, dass Babys nach ihrer eigenen Uhr schlafen und sich den Schlaf von alleine holen.

Nach circa vier bis sieben Wochen kommt es zu einer entscheidenden Transformationsphase. Das Baby beginnt immer neugieriger auf seine Umgebung zu werden und möchte neue Erfahrungen machen. In dieser Phase kann es vorkommen, dass das Baby erst beruhigt werden muss, damit es in Ruhe einschläft.

Feste Riten helfen dem Baby dabei sich an einen Schlafrhythmus zu gewöhnen. Auch die vertraute Babydecke bzw. der Schlafsack wirken unterstützend, da das Baby sich dadurch besser auf die Schlafenszeit einstellen kann und ausgeglichener wird.

Der englische Kinderarzt und Psychoanalytiker Donald Woods Winnicott hat sich mit den Konzepten des Übergangsobjekts bzw. des Übergangsraums befasst.

Dabei fand er heraus, dass ein Neugeborenes in den ersten Lebensmonaten mit seiner Mutter wie zu einer Einheit verschmolzen ist und diese als Teil seiner selbst betrachtet. Es ist jedoch wichtig, dass sich die Mutter mit der Zeit auf natürliche Weise aus dieser engen Verbindung löst. Dies unterstützt das Baby dabei zu lernen, dass es eine eigenständige Persönlichkeit hat und die Mutter nicht Teil von ihm ist.

Übergangsobjekt wie der Zipfel einer Babydecke spielen eine wichtige Rolle, den sie helfen dem Baby dabei Phasen zu überbrücken, in denen die Mutter nicht physisch anwesend ist.

Ähnliches stellten auch die Psychologen Magaret und Harry Harlow fest, die sich intensiv mit Affenbabys beschäftigten. Um die Affenkinder gegen Krankheiten abzuschirmen, trennten sie die Babys kurz nach der Geburt von ihren Müttern.

Als eine Art Ersatz und Trostpflaster bekamen die Affenkinder Decken aus Mull, zu denen sie eine intensive Beziehung aufbauten.

Wurden die Decken entfernt, um diese beispielsweise zu waschen, zeigten die kleinen Äffchen Zeichen von Kummer und Stress. Die Decke wurde zu so etwas wie einer „Plüschmutter„, an die man sich in angsteinflößenden Momenten klammern konnte.

Eine der berühmtesten Babydecken ist wohl, die dies fiktiven Charakters Linus van Pelt aus der Comic-Serie Peanuts, die aus der Feder des US-amerikanischen Comic-Zeichners Charles M.Schulz stammt.

Linus ist unter anderem dafür bekannt, dass er noch immer auf seine Schmusedecke angewiesen ist, auf die es auch Hund Snoopy abgesehen hat. Linus selber schämt sich überhaupt nicht für sein Utensil, da er ohne diese einfach nicht leben möchte.

Im Englischen wird diese Decke auch als „security blanket“ bezeichnet. Es handelt sich um ein Objekt das Trost und ein wohliges Gefühl spendet.

Meyco gestrickte Babydecke Winter im Test - wird sie und Ihr Kind immer sicher begleiten
Meyco gestrickte Babydecke Winter im Test – wird sie und Ihr Kind immer sicher begleiten

Eine schlichte Babydecke in 4 Schritten selber nähen

Nachfolgend finden Sie eine einfache Anleitung, wie Sie eine Babydecke selber anfertigen können und somit ein echtes Unikat herbeizaubern. Sie benötigen je nach Geschmack und Geschlecht zwei verschiedene Stoffe, farbiges Band, passendes Nähgarn, einen Bleistift, Stecknadeln, Schneidemesser, Schneiderkreide und eine Nähmaschine.

Eine schlichte Babydecke in 4 Schritten selber nähenFür die Rundungen empfiehlt sich ein Topfdeckel als Hilfsmittel.

Verwenden Sie eventuell Vlies zum Auspolstern, wenn es eine Spieldecke werden soll. Ein gutes Konzept ist das A und O für diese kreative Gestaltungsmöglichkeit, denn Sie sollten sich darüber Gedanken machen wie groß die Decke sein soll und mit welchem Stoff Sie Ihr Baby verwöhnen möchten. Gute Stoffe finden Sie in ausgewählten Nähgeschäften, Kaufhäuser und natürlich auch im World Wide Web.

  • 1) Schneiden Sie sich aus Papier ein Schnittmuster zusammen. Verwenden Sie für die Rundungen einen Topfdeckel.
  • 2) Schneiden Sie die beiden Stoffe nach Vorlage des Schnittmusters in die gewünschte Form. (Diese sollten vorher natürlich gewaschen und gebügelt werden)
  • 3) Legen Sie alle Stoffe übereinander und stecken diese mit einem Band ab.
  • 4) Fügen Sie mit der Nähmaschine alle Teile zu einem großen Ganzem zusammen.
Wallaboo Babydecke Noa im Test - für jede Jahreszeit geeignet
Wallaboo Babydecke Noa im Test – für jede Jahreszeit geeignet

 

10 Tipps rund um die Babydecke

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
  • Tipp 9
  • Tipp 10

Tipp 1: Personalisieren Sie Ihre Babydecke

Verleihen Sie Ihrer Babydecke eine individuelle Note, indem Sie diese mit dem Namen, der Größe, dem Gewicht, dem Sternzeichen und dem Geburtsdatum des Kindes oder einer persönlichen Widmung besticken. Nehmen Sie dafür ein dickeres Garn zur Hand und sticken Sie ruhig mehrfach, um den Faden gut sichtbar zu machen.

Andernfalls übernehmen einige Hersteller und Anbieter diesen Service gerne für Sie.

Auch zu Anlässen wie eine Taufe ist solch ein Präsent die ideale Geschenkidee.

Wenn das Kind größer ist, hat es nicht nur ein einzigartiges Erinnerungsstück, sondern kann auch seine Puppen und Stofftiere mit der Babydecke zudecken.

Tipp 2: So verhelfen Sie Ihrem Baby zu süßen Träumen

Wie bereits weiter oben im Test erwähnt wurde, sollten Sie nachts und auch tagsüber, wenn das Kind unbeaufsichtigt ist, einen Schlafsack bevorzugen. Dieser bietet Bewegungsfreiheit und wird nicht über den Kopf, den Mund oder die Nase gezogen. Außerdem kann sich das Neugeborene im Schlafsack nicht freistrampeln.

Babys verbringen in den ersten zwölf Monaten rund 14 Stunden am Tag mit Schlafen. Ein Grund mehr, mit den passenden Babydecken eine ausgeglichene Körpertemperatur und ein gesundes Schlafklima sicherzustellen.

Achten Sie für ein optimales Schlaferlebnis auf die ideale Raumtemperatur, die zwischen 16 – 18 °C betragen sollte. Lediglich in den ersten Lebenstagen und -wochen liegt die optimale Temperatur bei circa 20 Grad.

Sorgen Sie dafür, dass das Baby in Rückenlage in einem separaten Babybett im Elternschlafzimmer schläft, aber nicht direkt im Elternbett.

Die Benutzung eines Schlafsacks erfordert weder extra Decken, noch ein Kopfkissen, Kuscheltiere oder ein Spucktuch. Dadurch würde ein unnötiger Wärmestau entstehen, der die Atmung behindern könnte.

Das Baby sollte nicht zu dick angezogen sein, da Säuglinge ein kühleres Hautgefühl bevorzugen und somit das Risiko einer Überwärmung vermindert wird. Beim Schlafen reicht eine Windel, Unterwäsche, und ein Schlafanzug. Auch ein warmer Body aus Frottee erfüllt seinen Zweck. Im Sommer eventuell sogar weniger. Am Nacken Ihres Kindes fühlen Sie am besten, ob es Ihrem Kind zu warm oder zu kalt ist.

Tipp 3: So reinigen Sie Ihre Babydecke richtig.

So gut wie alle Babydecken aus diesem Test 2023 lassen sich in der Waschmaschine bei bis zu 30 bis 40 Grad Celsius und teilweise auch bei 60 Grad Celsisus säubern. Denn schnell hat das Baby gespuckt, auf die Decke uriniert oder die Decke wird schmutzig falls sie auf dem Boden liegt. Eine korrekte Reinigung ist unerlässlich, denn immerhin kommt Ihr Baby in engen Kontakt mit seiner Babydecke und nimmt diese unter Umständen auch in den Mund.

Stellen Sie am besten den Schon- oder den Baumwollmodus ein, falls die Babydecke aus Wolle besteht. Waschen Sie die Babydecke am besten separat, da dies hygienischer ist und die Decke somit nicht in Berührung mit anderen Schadstoffen kommt.

Verwenden Sie ein mildes und geruchsneutrales Waschmittel, das die sensible Haut nicht unnötig reizt und biologisch abbaubar ist. Im Handel finden Sie entsprechende Produkte, die speziell für die Babywäsche geeignet sind. Weichspüler kann unter Umständen Allergien auslösen. Generell lässt sich sagen, dass Weichspüler kaum nötig sind. Funktionsstoffe und Fleece verlieren dadurch im schlimmsten Fall sogar ihre atmungsaktiven und wasserdichten Eigenschaften!

Verzichten Sie auf chemische Fleckenentferner und verwenden Sie für die Vorbehandlung stattdessen lieber schonende Gallseife.

Gegebenenfalls schlägt der Hersteller Ihnen vor die Decken nach dem Waschgang behutsam in die passende Form zu ziehen, sodass diese nicht einlaufen oder ihre Kontur verlieren. Informieren Sie sich in der Beschreibung außerdem darüber, ob die Decke resistent für den Trockner ist oder ob es weitere Vorgaben gibt.

Synthetische Babydecken eignen sich besonders gut für den Trockner.

Eine weitere Möglichkeit, gerade bei besonders voluminösen Babydecken, ist es in einen Waschsalon zu gehen, da die Trommeln der Waschmaschine dort deutlich größer sind.

Die professionelle Reinigung bringt übrigens nicht nur Vorteile mit sich. Die chemische Säuberung ist zwar gründlich, doch leider werden dabei unangenehme Gerüche ausgedünstet. Verzichten Sie deshalb lieber auf diese Methode.

Tipp 4: Fertigen Sie sich eine eigene Babydecke an.

Eine selbstgemachte Decke ist nicht nur ein besonders liebevolles Geschenk für jedes Baby, sondern auch eine tolle Beschäftigung und eine wundervolle Idee, um einen neuen Erdenbürger willkommen zu heißen. Je nach Vorliebe bietet es sich an die Decke zu häkeln oder zu stricken. In einigen Elternzeitschriften finden Sie Anleitungen für Ihren Liebesbeweis der Extraklasse. Doch auch im Internet gibt es ausführliche Guides und praktische Video-Tutorials, die Ihnen Schritt für Schritt erklären wie dieser liebliche Wegbegleiter hergestellt werden kann. Schenken Sie Ihrem Baby eine doppelte Portion Liebe und Wärme.

Tipp 5: Tauschen Sie die Babydecken regelmäßig aus.

Es ist ratsam nicht nur eine Babydecke, sondern gleich mehrere zu kaufen und diese in regelmäßigen Abständen zu wechseln. Insbesondere überalterte Decken von Geschwisterkindern sind wahre Milbenfänger. Falls Ihr Kind Allergiker ist, sollten Sie immer wieder lüften.

Tipp 6: Behandlung hartnäckiger Flecken.

Milchflecken können Sie vorab mit kaltem Wasser auswaschen. Grasflecken hingegen verschwinden einfacher, wenn diese vor dem Waschen mit Zitronensaft oder Essig behandelt werden. Spinatflecken reagieren besonders gut, wenn man diese mit einer Kartoffelhälfte einreibt und gegebenenfalls mit Gallseife nachbehandelt.

Grundsätzlich gilt: Je früher ein Fleck vor dem Waschen behandelt wird, desto leichter ist die Entfernung.

Frische Blutflecken spülen Sie am besten sofort mit kaltem Wasser aus! Ältere lassen sich in warmer Seifenlauge oder Salzwasser einweichen.

Tipp 7: Verzichten Sie auf zu grelle Farben.

Obwohl verzierte Babydecken ein toller Blickfang sind und das Baby stimulieren, sollten Sie darauf achten, dass die Farben nicht zu grell sind. Zu unruhige Motive und Neonfarben würden Ihr Kind verunsichern. Applikationen sind zwar schön und gut, doch diese dürfen nicht zu kleinteilig sein, da diese sich sonst lösen und vom Baby verschluckt werden können.

Tipp 8: Was verbirgt sich hinter den einzelnen Siegeln?

Ihre Babydecke kann mit verschiedenen Siegeln bzw. Logos ausgestattet sein, doch was bedeuten diese eigentlich?

Steht auf der Decke „Made in Germany“ so bedeutet dies, dass das Produkt ab dem Garn komplett in Deutschland hergestellt und gefertigt wurde. „Bio“ bedeutet, dass die Decke aus Baum- oder Schurwolle aus kontrolliert biologischem Anbau bzw. artgerechter Tierhaltung stammt. Das „Faitrade-Zeichen“ besagt, dass Sie durch den Kauf Produzentenfamilien unterstützen, die bei ihrer Arbeit umweltfreundlich und ressourcensparend vorgehen. Dank Mindestpreisen werden das Einkommen und damit auch die sozialen Interessen kleiner oder mittelständischer Baumwollbauern geschützt. Ihre existenzielle Grundsicherung wird somit sichergestellt.

Tipp 9: Nutzen Sie Ihre Babydecke bereits in der Schwangerschaft

Eine hervorragende Idee ist es, die Babdydecke bereits in der Schwangerschaft zu nutzen, damit diese Ihren einzigartigen Duft annimmt. Da Babys sehr stark auf den Duft der Mutter reagieren, wird sich Ihr kleiner Liebling sobald er oder sie das Licht der Welt erblickt hat darin genauso wohlfühlen wie im Mutterleib.

Tipp 10: Vegane Babydecken

Vegan sein bedeutet für viele nicht nur auf den Verzehr tierischer Lebensmittel zu verzichten, sondern ist eine allumfassende Lebenseinstellung. Je nachdem wie strikt man dieser folgen möchte, bedeutet das auch auf Textilien aus tierischer Produktion wie Wolle zu verzichten. Doch keine Sorge, denn einige Online-Shops wie allnatura.de bieten Ihnen vegane Babydecken an, die besonders hautsympathisch sind und aus reiner Bio-Baumwolle bestehen.

Sonnenstrick Babydecke im Test - dank diesen natürlichen Eigenschaften können Sie diese Baby-Decke sowohl im Sommer als auch im Winter verwenden
Sonnenstrick Babydecke im Test – dank diesen natürlichen Eigenschaften können Sie diese Baby-Decke sowohl im Sommer als auch im Winter verwenden

Nützliches Zubehör

Was ist das beste Zubehör für eine Babydecke im Vergleich?Falls Sie mit dem Themen Babydecke oder Pucken noch nicht so vertraut sein sollten, bietet es sich an Ihre Kenntnisse mit Hilfe von Fachliteratur, die Sie im Internet bestellen können zu erweitern. Pucken bietet sich vor allem bei Schreibabys bzw. sehr unruhigen Babys an. Es handelt sich dabei um einen ganz eigenen Lernprozess, der viel Einfühlungsvermögen und Geduld erfordert, doch die Ergebnisse können sich sehen lassen. Sobald Ihr Kind älter als 6 Monate ist, sollten Sie es langsam vom Pucken abgewöhnen.

Viele Hersteller vertreiben Ihre Babydecken mit einer passenden Trage bzw. Wickeltasche. Anderenfalls sollten Sie in Erwägung ziehen sich eine solche Transportmöglichkeit zu besorgen.

Bezüglich der Schlafstätte liegt es an Ihnen zu entscheiden, ob Sie einen Stubenwagen, eine Babywiege, Babyschale oder eine spezielle Babymatratze bevorzugen. Die verschiedenen Varianten haben alle ihre eigenen Vorzüge, die es sorgfältig abzuwägen gilt. Sofern Sie sich für eine Babyschale entscheiden, sollten Sie wissen, dass einige Babydecken Löcher enthalten, durch die man die Gurte vollkommen unkompliziert ziehen kann.

Achten Sie darauf, dass die Babyschale kompatibel zu dem Gurtsystem ist. Es gibt jedoch auch universale Babydecken, die in der Regel zu den gängigsten Babyschalen, Kindersitze, Kinderwägen, Buggys oder Babytragen passen. Ein Ausfädeln der Sicherheitsgurte ist nicht nötig. Ein paar Modelle verfügen statt Schlitze über ein praktisches Druckknopf-System.

 

Alternativen zur Babydecke

Welche Alternativen zur Babydecke gibt es im Test?Eine sichere Alternative zur Babydecke ist ein spezieller Babyschlafsack bzw. ein Pucksack. Diese werden besonders zum Schlafen von Hebammen empfohlen, da im Gegensatz zur Babydecke keine Erstickungsgefahr besteht. Behalten Sie das Kind stets im Auge, falls Sie eine Babydecke nutzen, da das Risiko besteht, dass die Decke über den Kopf gezogen wird.

Beim Pucken handelt es sich um eine wieder entdeckte und beruhigende Art und Weise, das Kind in eine Decke einzuschlagen.

Natürlich können Sie Ihr Baby auch in einer normalen Decke einwickeln bzw. es dort ablegen.

Doch seien wir mal ehrlich: bei den niedlichen Babydecken, die es inzwischen im Handel gibt, fällt es wirklich schwer der Versuchung zu widerstehen.

Wer den Fokus aus spielerisches Entdecken legen möchte, sollte sich näher mit den Babydecken mit Spielbogen beschäftigen, die die Neugier des Kindes fördern.

Manche Erlebnisdecken lassen sich durch Spielsachen erweitern, die sich günstig auf die Feinmotorik auswirken.

Meyco gestrickte Babydecke Winter im Test - Pflege: maschinenwaschbar bei 30 Grad - trocknergeeignet und bügelfrei
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Weiterführende Links und Quellen

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