Buggy mit Liegeposition Test - für Schlafgarantie beim Spaziergang - Vergleich der besten Buggys mit Liegeposition 2023
Der beste Buggy mit Liegeposition ermöglicht dem Baby einen erholsamen Schlaf an der frischen Luft. Für unsere Bestenliste hat unser Expertenteam unzählige Buggys mit Liegeposition Tests und Untersuchungen im Internet inspiziert und konnte folglich Wertungen zu Rädern, Handhabung, Ausstattung, Preisen, Bezügen, Gestellen, Faltmaß, Komfort und vieles mehr offerieren.
Buggy mit Liegeposition Bestenliste 2023 - Die besten Buggys mit Liegeposition im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Doch was steckt eigentlich hinter den besten Buggys mit Liegeposition und was unterscheidet diese von einem normalen Buggy oder günstigen Kinderwagen? In diversen Tests wurden die 10 besten Liegebuggys auf Herz und Nieren geprüft, damit Sie zum Wohle Ihres Kindes die richtige Entscheidung treffen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Buggys mit Liegeposition
Was ist ein Buggy mit Liegeposition?
Der Name verrät es bereits: im Vergleich zu einem gewöhnlichen Buggy, gestattet der Buggy mit Liegeposition Ihrem Kind sowohl eine Sitzfläche, als auch eine großzügige Liegefläche für ein kleines Nickerchen. Ein normaler Buggy kann erst ab ca. 9 Monaten verwendet werden, das heißt sobald das Kind stabil darin sitzen kann.
Der Buggy mit Liegeposition kann allerdings schon direkt nach der Schwangerschaft bzw. ab der Geburt zum Einsatz kommen. Das Kind muss nicht unbedingt sitzen, sondern kann auch mit hohem Komfort liegen. Somit vereint der Buggy mit Liegeposition also die besten Elemente zwischen Kinderwagen und normalem Buggy. Testen und vergleichen Sie selbst die Liegebuggys in Vergleichstabellen, Produkttests, Gegenüberstellungen, Praxistests, Warentests und Erhebungen im Internet! So finden Sie nach Inspizierung, Abwägung und Kontrolle schnell einen Vergleichssieger in Kongruenz mit Ihren Wünschen!
Wie funktioniert ein Buggy mit Liegeposition?
Die Option einer Liegefläche ist ein absolutes Must- Have, vor allem wenn Sie über längere Zeit mit Ihrem Baby on Tour sind. Das Baby kann alle Viere von sich strecken und wegdösen. Sobald es dann wieder munter wird, stellen Sie einfach die Sitzposition ein.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Ein Buggy mit Liegeposition zum günstigen Preis, mit guter Ausstattung und einfacher Handhabung hat viele Vorteile. Wenn Sie nur mal schnell einen Einkauf erledigen oder zur Sprechstunde des Kinderarztes müssen, kann Ihr Liebling in Ruhe schlummern. Auch bei langen Ausflügen sollte Ihr Neugeborenes immer die Möglichkeit haben, sich flach hinzulegen und entspannt in die Welt der Träume abzudriften.
Welche Arten von Buggys mit Liegeposition gibt es?
In diesem umfangreichen Test werden Ihnen Buggys vorgestellt, in denen Ihr Kind nicht nur aufrecht sitzen, sondern auch liegen kann. Doch welche Unterschiede gibt es bei diesen Exemplaren eigentlich?
Jogger mit Liegefunktion
Sportbuggys zum Joggen unterscheiden sich von den herkömmlichen Buggys mit Liegeposition vor allem dadurch, dass sie anstatt vier Räder nur drei Räder besitzen. Zwei davon befinden sich hinten und eines vorne. Beachten Sie bitte, dass nicht jeder dieser leichten Dreirad-Wagen sich für das Joggen, Rollerbladen oder Skaten eignet. Sie erkennen sportfähige Buggys mit Liegeposition zum Joggen an der eigenen Sport-Zulassung durch den TÜV. Das ist zum Beispiel der Fall beim Joggster III von TFK für den Sport.
Der TÜV überprüft die Jogger Testsieger unter anderem auf ihre Kippsicherheit und die Belastbarkeit des Gurtes. Ihrem Kind zuliebe empfiehlt es sich erst ab einem Alter von einem Jahr mit Ihrem Kind im Jogger laufen zu gehen oder eine andere Sportart (Fitness am Buggy) zu betreiben. Dann kann es bereits sitzen und sich bemerkbar machen.
Die meisten Jogger zum günstigen Angebot und mit positiver Bewertung eignen sich nicht nur für Asphaltstraßen, sondern auch für Feld- und Waldwege. Sie sind meist extrem wendig und ähneln in ihrer Aufmachung einem Geländewagen. Jogger Buggys zeichnen sich vor allem durch eine hohe Federung aus.
Reise- oder Schirmbuggy
Reisebuggys verschönern Ihnen den Urlaub und sorgen mit einem Sonnenschutzdach bzw. Sonnensegel oder Sonnenschirm dafür, dass auch Ihr Kind den Aufenthalt unbeschwert und geschützt in vollen Zügen genießen kann.
Auch ein Regendach und Windschutz kommen Ihnen in vielen Situationen gelegen.
Die Rückenlehne fungiert bei den meisten Reisebuggys auf Grund ihrer bequemen Polsterung direkt als Liegefläche.
Ansonsten ist es natürlich auch möglich einen normalen Liegebuggy zu erwerben und diesen selbstständig mit dem notwendigen Zubehör auszustatten.
So werden die Buggys mit Liegeposition getestet
Im Online Buggy mit Liegeposition Test wurden von externen Experten sämtliche Buggy mit Liegeposition Testsieger, die Ihnen hier vorgestellt werden auf Ihren Komfort, ihre Handhabung und die Kippsicherheit untersucht. Doch auch andere Kriterien wie der Pflegeaufwand spielen natürlich eine Rolle.
Kategorie: Räder
Erklärung: Die Räder sind ein wichtiger Bestandteil eines Buggys. Sie sind maßgebend für den Fahrkomfort und die Sicherheit. In erster Linie verfügen Buggy mit Liegeposition Testsieger über Luft-, Hartgummi-, oder Luftkammerräder. Während Lufträder zwar sehr gut federn, benötigen sie leider auch eine intensive Wartung und müssen regelmäßig auf ihren Luftdruck geprüft werden, damit es keinen Platten gibt. Dafür dämpfen Luftreifen aber auch die Unebenheiten auf holprigem Gelände.
Hartgummiräder hingegen heben sich durch ihre Robustheit, Wendigkeit und Sicherheit hervor, sind aber sehr hart. Deshalb eignen sie sich hauptsächlich für ebene Asphaltstraßen, nicht aber für ein Kopfsteinpflaster.
Die Luftkammerräder bieten eine tolle Kompromisslösung: Sie begeistern nicht nur durch eine gute Federung, sondern bedürfen auch keiner großen Wartung.
Nicht zuletzt gibt auch die Größe der Hinterräder den Ton an. Dabei gilt: je größer das Rad, umso ruhiger ist das Fahrerlebnis. Und desto mehr Schutz erhält Ihr Kind vor potentiellen Erschütterungen.
Luftkammerräder erkennen Sie auf den ersten Blick, indem Sie versuchen das Rad einzudrücken. In diesem Fall ist das mit dem Finger nämlich ein paar Millimeter tief möglich. Im Vergleich zum Luftrad ist kein Ventil vorhanden.
Kategorie: Gewicht
Erklärung: Das Gewicht und Klappmaß richtet sich nach Ihrer individuellen Infrastruktur. Sind Sie auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen? Dann bietet sich ein eher leichter und wendiger Buggy Testsieger an.
Verstauen Sie Ihren Buggy im Auto? Hierbei ist es laut Online Buggy Testbericht mit Vergleichstabelle wichtig vor dem Kauf den Kofferraum auszumessen und auf das Klappmaß bzw. Faltmaß zu achten. Denn in Nebeneinanderstellung zu dem getesteten Buggy mit Liegeposition müssen Sie auch noch genug Platz für Ihre Einkäufe haben.
Kategorie: Sicherheit
Erklärung: Sicherheit ist das oberste Gebot, denn auf überfüllten Gehwegen und im Straßenverkehr wird Ihnen von Zeit zu Zeit ein schnelles Abbremsen abverlangt.
Deshalb ist ein Fünf-Punkt-Sicherheitsgurt so essentiell. Der Schutzbügel verhindert zusätzlich, dass Ihr kleiner Schatz aus dem getesteten Buggy mit Liegeposition zum günstigen Angebot fällt.
Präferieren Sie nach Probe und Testlauf gepolsterte Gurte, damit diese nicht in den Rumpf Ihres Kindes einschneiden und Unbehagen verursachen. Testen und vergleichen Sie selbst die Liegebuggys in Vergleichstabellen, Produkttests, Gegenüberstellungen, Praxistests, Warentests und Studien im Internet! So finden Sie nach Inspizierung, Abwägung und Kontrolle schnell einen Vergleichssieger in Kongruenz mit Ihren Wünschen!
Kategorie: Schieber
Erklärung: Für die einhändige Lenkung bieten sich durchgängige Schiebestangen an. Somit haben Sie immer eine Hand für das Handy, ein Getränk oder die Hand des älteren Geschwisterchens frei.
Dieses Feature ist nach Probe, Versuch und Experiment besonders nützlich, wenn der Buggy mit Liegeposition und mit positiver Bewertung von unterschiedlich großen Personen gefahren wird. Die ideale Position hat der Schieber erreicht, wenn er sich auf der Höhe Ihres Bauchnabels befindet.
Worauf muss ich beim Kauf eines Buggys mit Liegeposition achten?
Als liebende Mutter und fürsorglicher Vater steht die Gesundheit Ihres Kindes für Sie natürlich an erster Stelle. Gerade deshalb ist es zufolge einer Online Studie und Test so wichtig, dass Sie darauf achten, dass Ihr avisierter Buggy mit dem „GS-Zeichen“ und dem „TOX-proof-Zeichen“ ausgezeichnet wurde. Diese beiden Kennzeichnungen werden von den unabhängigen Fachkräften des TÜVs vergeben. Das „GS-Zeichen“ steht für geprüfte Sicherheit, während das „TOX-proof-Zeichen“ verspricht, dass der Buggy mit Liegeposition Testsieger frei von Schadstoffen ist.
Weitere sehr wichtige Kaufkriterien sind laut Online Analyse und Erhebung selbstverständlich die Stabilität und Sicherheit. Der Buggy Testsieger mit Liegeposition sollte eine entsprechende Größe aufweisen, die auch einem dreijährigen Kind noch einen optimalen Sitzkomfort ermöglicht.
Zudem muss der ideale Buggy mit Liegeposition Testsieger und Vergleichssieger aus dem externen Testlauf und Experiment Erschütterungen standhalten. Die Kleinsten reagieren schon bei geringsten Unebenheiten sensibel und drücken ihren Unmut durch lautes Geschrei aus. Dabei gilt, dass die größten Räder nicht automatisch die robustesten sind. Denn auch kleine Gummiräder schützen das Baby vor Geruckel durch Randsteine oder Schlaglöcher.
Achten Sie bei der Verarbeitung darauf, dass es keine Schrauben, Rädchen oder scharfkantigen Teile gibt, die eine Verletzungsgefahr für Ihren Nachwuchs darstellen.
Preislich betrachtet gibt es beim Buggy-Kauf enorme Unterschiede. Günstige Modelle finden Sie schon ab 30 Euro, wobei Sie für sehr hochwertige Utensilien schon mal um die 800 Euro locker machen müssen. Die Preisspanne richtet sich in erster Linie nach der Verarbeitung und der Stabilität. Besser Modelle überzeugen mit gepolsterten Komfortsitzen und einem optimalen Fahrkomfort.
Allerdings ist ein hoher Preis niemals eine Garantie für eine einwandfreie Qualität, denn laut Stiftung Warentest haben auch schon Modelle mit einem Preis von über 1000 Euro nur mit mangelhaften Ergebnissen abgeschlossen.
Klären Sie ab, inwiefern die Rückenlehne verstellbar ist. Einige Modelle versprechen Ihnen in Ähnlichkeit zu normalen Kinderwagen eine vollständige Liegeposition bei einer Neigung von mindestens 150 Grad, während andere nur die sogenannte Ruheposition gewährleisten.
Andere Modelle mit der besten Testnote im Testergebnis der Auswertung verfügen über eine stufenweise Einstellung, bei der Sie je nach Hersteller drei bis fünf vordefinierte Positionen bestimmen können. Im externen Buggy mit Liegeposition Test lassen sich die Rückenlehnen dafür reibungslos und schnell nach hinten klappen. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn das Kind während der Fahrt eingeschlafen ist und Sie es nicht aufwecken möchten.
Hier noch eine kleine Checkliste:
- Ist das Material des Buggys weich, angenehm und schadstoffrei?
- Verfügt der Buggy über ein stabiles Fahrwerk und eine solide Verarbeitung?
- Bietet der Buggy dem Kind ausreichend Bewegungsfreiheit?
- Können einige Bestandteile unkompliziert abgebaut und wieder anmontiert werden?
- Ist die Bremse zuverlässig und einfach zu bedienen?
- Entspricht das Modell den höchsten Sicherheitsstandards?
- Was soll der Buggy leisten?
- Empfindet das Kind die Sitz- und Liegeposition als angenehm?
- Haben die Räder eine Federung?
- Lässt sich der Faltmechanismus problemlos und flott durchführen?
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
- BabyZen
- Hauck
- Quinny
- Gesslein
- Bugaboo
- Maclaren
- Vertbaudet
BabyZen ist zufolge diverser Testberichte, Vergleiche, Analysen und Untersuchungen ein Unternehmen, das sich für Nachhaltigkeit einsetzt, weshalb alle Bestandteile recycelt werden können.
Übrigens sind die BabyZen Kinderwagen bislang die einzigen ihrer Art, die mit einer Frontleuchte versehen sind, die abends und bei starkem Straßenverkehr für noch mehr Sicherheit sorgt. Diese lässt sich praktischerweise direkt über dem Schiebegriff betätigen.
Das Modell YOYO+ erfreut sich nach Nebeneinanderstellung einer besonders großen Beliebtheit. Er lässt sich blitzschnell zusammen- und aufklappen, aber auch wie eine Tasche unter dem Arm tragen.
Das umfangreiche Sortiment versorgt Sie unter anderem mit Geschwisterwagen, aber auch Allrounder-Sets, die sich sowohl für die Stadt, als auch für ländliche Gegenden eignen.
Die Auswahl der Hauck-Modelle kann sich laut Online Analysen, Testberichten und Vergleichen wirklich sehen lassen. Ganz gleich ob Sie und Ihr Kind eine Affinität für zauberhafte Disneyfiguren wie Mickey Mouse und Winnie Pooh haben oder eher auf ein sportliches und schlichtes Design stehen: hier finden Sie mit Sicherheit das Passende!
Dank der passenden Maxi-Cosi® Babyschale verwandelt sich der Zapp X in ein angenehmes Travelsystem, dass Ihren kleinen Fratz von Geburt an begleitet.
Doch auch die empfindliche Haut des Babys darf nicht übermäßig strapaziert werden, weshalb die Verdecke von Haus aus über die empfohlene UV-Protektion 50+ verfügen. Das ist dem australischen Standard gleichzusetzen.
Bei all diesen Richtlinien sollte der Spaß jedoch nicht zu kurz kommen. Brillante Ideen wie ein ausklappbares Fußteil sorgen für noch mehr Wohlbefinden und himmlisches Schlummern. Das 3D-Packmaß-System ermöglicht Ihnen das kompakte Verstauen durch die handliche Größe. Besonders praktisch: die Vorderräder sind leicht zu entfernen.
Auch eine Babyschale lässt sich jederzeit auf dem Buggy mit Liegeposition Vergleichssieger festklicken. Somit sind Sie für kurze Ausflüge zum Kinderarzt oder eine Einkaufsfahrt bestens gerüstet.
Ihre Einkäufe verstauen Sie im geräumigen Einkaufsnetz und schlagen somit mehrere Fliegen mit einer Klappe.
Auf der übersichtlich gestalteten Webseite erfahren Sie auf einen Blick, was jeder Buggy so drauf hat. Sie können sich aber auch daran versuchen Ihr eigenes Meisterwerk zu konfigurieren. Laut Hersteller handelt es sich um die weltweit ersten modularen Buggys mit Liegeposition, die mit ihren smarten Funktionen und der herausragenden Performance noch lange von sich Reden machen werden.
Schon über 1.000.000 Menschen weltweit sind begeistert.
Auf dem Youtube-Kanal „Bugaboo HQ“ werden Ihnen alle Einzelheiten zu den verschiedenen Waren erläutert.
Schon vor 50 Jahren präsentierte die britische Marke Maclaren den ersten zusammenfaltbaren Buggy, der mit einem Gewicht von weniger als 2,7 kg und ultraleichtem Flugzeugaluminium eine regelrechte Sensation gewesen ist.
Ein weiteres revolutionäres Feature war es, dass er nur mit einer Hand zusammen geklappt werden konnte.
Was den Style betrifft, kann man den Maclaren-Buggys wirklich nichts mehr vor machen. Da wäre zum Beispiel das raffinierte Modell mit der besten Testnote im Testergebnis der Auswertung im Basketball-Look, von dem sicherlich auch Dirk Nowitzki begeistert wäre oder der Hai-Buggy, der für mächtig Eindruck sorgt. Die Frage nach dem „Warum?“ ist bei Maclaren leicht zu beantworten, denn alle Maclaren-Buggys erfüllen die international höchsten Sicherheitsstandards.
Die Qualität ist laut diversen Versuchen und Eignungsprüfungen verglichen zu anderen getesteten Modellen so hochwertig und für die Ewigkeit konzipiert, dass Maclaren Ihnen mit einer Garantie auf Lebenszeit entgegen kommt.
Immerhin haben die besten Ingenieure ihr Werk getan und auch luxuriöse Accessoires wie Ledergriffe mit verarbeitet. Und wer möchte nicht gerne mit dem flotten Flitzer „BMW M“ mit den klassischen BMW-Rädern gesehen werden?
Seitdem ist viel passiert, denn Vertbaudet ist unter anderem in den englischen, portugiesischen, spanischen, schweizer und 2007 auch in den deutschen Markt eingetreten.
Sämtliche getestete Liegebuggys sind in Übereinstimmung mit dem Öko-Tex-Standard ausgezeichnet, was bedeutet, dass sie verglichen zu anderen Modellen frei von Schadstoffen sind. Die durchdachten Modelle zum familienfreundlichen Preis sind in Übereinstimmung blitzschnell mit einer Hand zusammengelegt.
Im Lieferumfang enthalten sind ein Regen-und Sonnenverdeck mit Windschutz, sowie ein Einkaufskorb.
Wählen Sie bei den Vertbaudet-Buggys zwischen hübschen Farben wie Anthrazit, Taupe und Grau oder entscheiden Sie sich für ein niedliches Tupfenmuster.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Buggy mit Liegeposition am besten?
Buggys gibt es wie Sand am Meer, doch tatsächlich ist es nicht gerade einfach sich auf Anhieb auf den für Sie richtigen Buggy festzulegen. Und das wird auch gar nicht von Ihnen erwartet, denn immerhin sollten Sie ausreichend Zeit haben sich gründlich mit diesem Thema zu beschäftigen. Mit Sicherheit hat es viele Vorteile Ihren Buggy in einem Babymarkt oder einem Fachgeschäft zu kaufen. Doch im Vergleich schneidet in diesem Test das Internet um einiges besser ab.
Vorab gilt: Ganz gleich, ob Sie Ihren Buggy „offline“ oder „online“ kaufen: beratschlagen Sie sich mit Ihren Freunden, Verwandten oder Nachbarn. Holen Sie sich Meinungen aus erster Hand und machen sich am besten Ihre eigene Pro & Contraliste für die Kandidaten, die in die engere Auswahl gelangen.
Im Internet gibt es einige Elternforen, in denen Sie sich ebenfalls wunderbar mit anderen Müttern und Vätern austauschen können. Legen Sie auf Ihrer Wunsch-Webseite einfach den Testsieger in Ihren Warenkorb und wenn Sie schon dabei sind, dann halten Sie doch gleich Ausschau nach passendem Zubehör des Herstellers wie einem Becherhalter, Babykokons oder Sonnendach.
Indem Sie Ihren Buggy online registrieren lassen, versprechen Ihnen einige Hersteller wie Bugaboo zusätzliche Garantien, Neuigkeiten zu spezifischen Sicherheitshinweisen und einen ständigen Zugriff auf Ihre persönliche Bestellhistorie. Dies erspart Ihnen jede Menge Zeit, denn Ihre Daten sind für den nächsten Bestellvorgang bereits gespeichert. Zudem finden Sie online viele Anleitungen und informative Videos.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Buggys mit Liegeposition
Wenn man bedenkt wie Kleinkinder im Mittelalter Europas von einem Ort an den anderen bugsiert worden sind, dürfen sich die heutigen Kinder wirklich glücklich schätzen.
Denn damals dienten als Transportmittel noch einfache Schubkarren, die zwischen 1170 und 1250 eingeführt wurden. Die Kinder konnten also nicht mehr Komfort genießen als Warengüter, die ebenfalls im Sackkarren herum geschoben wurden. Doch auch in Tüchern, Körben oder Holzsäcken schleppte man die Kinder wortwörtlich durch verschiedene alltägliche Situationen.
Ein wenig verbesserte sich die Situation, als in der Mitte des 16. Jahrhunderts ein Tischler, der zugleich Vater eines einjährigen Kindes war, an einem Transportwägelchen herumtüftelte.
Ab 1800 setzte man seinen Nachwuchs vermehrt in diese kleinen Wagen, die von Haustieren wie Hunden und Ziegen gezogen wurden. Immer mehr Tischler erkannten die große Nachfrage und fertigten leiterwagenähnliche Konstrukte an. In Großbritannien entwickelte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts der beliebte Stubenwagen, indem man das Kindchen zu Hause bettete und der dank der Rädchen auch von Raum zu Raum geschoben werden konnte. Dieser Idee liegt der erste richtige Kinderwagen für die Straße zu Grunde, der 1840 in einer eigenen Fabrik produziert wurde.
Gerade in England war es sehr in Mode sich mit Kleinkindern auf den täglichen Spaziergängen mit den schicken Kinderwagen sehen zu lassen. Allerdings waren die ersten Modelle nur mit drei Rädern ausgestattet, waren sehr hoch und so konzipiert, dass die wertvolle Fracht nur sitzen, nicht aber liegen konnte.
Hierzulande war es allen voran der deutsche Arzt Christoph Wilhelm Hufeland, der sich für die Neuentwicklung der Korb- bzw. Rollwagen interessierte. Bald schon machten die Stubenwagen einen Sprung, indem sie mit höherer Robustheit, größeren Rädern und bald auch einer Federung aufwarten konnten.
1880 kamen die ersten Kinderwagen auf dem Markt, die es dem Neugeborenen ermöglichten eine bequeme Liegeposition einzunehmen. Der Aufsatz bestand aus dem natürlichem und geflochtenem Material der Weide und das Gestell war nun mit vier Rädern deutlich stabiler.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts rief der deutsche Unternehmer Ernst Albert Naether in Zeitz ein Unternehmen für die Produktion von Kinderwagen ins Leben. Zu Zeiten der DDR wurde diese Firma zu dem volkseigenen Betrieb Zekiwa ernannt.
Im 20. Jahrhundert nahm die Automobilbauindustrie großen Einfluss auf die Zukunft der Kinderwagen. Schon seit den 1920er Jahren gestaltete man das Gestell aus Stahl und verwendete wesentlich kleinere Räder.
Ab den 1950er Jahren sorgten die Wägelchen mit immer ausgefeilteren Designs wie Zierleisten und geschwungenen Kotflügeln für Aufsehen.
2005 war die Geburtsstunde des ersten sogenannten Roller Buggys, der sich mit Tretbewegungen fortbewegen ließ und auf einer Vision des österreichischen Produktdesigners Valentin Vodev basierte.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Buggys mit Liegeposition
Gerade in den ersten Lebensmonaten, wird Ihr Baby nicht länger als drei bis vier Stunden am Stück wach sein, denn für eine gesunde Entwicklung benötigt es ausreichend Schlaf. Ab etwa 6 Monaten sind einige Kinder schon fähig zu sitzen. Bei manchen dauert es aber circa bis zum 9. Monat bis die Rückenmuskulatur stark genug für eine aufrechte Sitzposition ist.
Auch wenn das Kleinkind bereits erste Gehversuche mag, ist die Muskulatur noch nicht so stark entwickelt. Die Beinchen werden schnell müde und das Kind sehnt sich danach zu liegen. Gerade deshalb ist ein Buggy mit Liegeposition aus einem Test so sinnvoll, denn Sie können je nach Gemütslage des Kindes blitzschnell von der Sitz- in die Liegfunktion umswitchen.
Buggys mit Liegeposition in wenigen Schritten richtig zusammenklappen
Bitte beachten Sie, dass es beim Auf- und Abbau Ihres Buggys je nach Hersteller und Typ zu einigen Abweichungen kommen kann. Lesen Sie sich die Gebrauchsanweisung immer sorgfältig durch und heben Sie sich diese vorsichtshalber auf. Testen Sie unbedingt die Handhabung des Buggys, bevor Sie Ihr Baby hineinsetzen oder legen.
Alle Verriegelungen müssen vor Gebrauch eingerastet sein.
- Klappen Sie zuerst das Verdeck ein.
- Drücken Sie den Knopf zur Verriegelung zwischen den Handgriffen, um den Wagen zu falten.
- Knicken Sie die Strebe nach unten ab und ziehen Sie den Entriegelungshebel seitlich an den Handgriffen.
- Drücken Sie die Handgriffe nach vorne, bis der Wagen komplett gefaltet ist.
10 Tipps rund um die Buggys mit Liegeposition
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Die korrekte Reinigung hängt vom Material des Buggys ab und davon, ob der Bezug entfernt werden kann oder nicht. Vergewissern Sie sich, ob der Bezug für den Schonwaschgang der Waschmaschine kompatibel ist oder mittels Handwäsche gesäubert werden muss. Das Wasser sollte in diesem Fall meist nicht wärmer als 30 Grad sein.
Verwenden Sie Feinwaschmittel und lassen den Stoff an der frischen Luft trocknen, damit dieser sich nicht verzieht.
Beachten Sie auch, dass hellere Farben wie Beige zwar schön frisch und freundlich aussehen, aber deutlich pflegeintensiver als dunkle oder gemusterte Stoffe sind. Kleinere Kleckereien fallen auf helleren Stoffen deutlich ins Auge. Die Waschbarkeit des Bezugs ist deshalb so wichtig, da es immer wieder mal zu einem Malheur mit den Windeln bzw. Fläschchen oder kleineren und größeren Fleckenunfällen im Buggy kommen kann. Außerdem sollte der Stoff bei Nässe nicht abfärben.
Falls der Buggy im Regen oder durch Schneefall feucht geworden ist, trocknen Sie das Gestell bitte gut ab, damit sich kein Rost bildet.
Auch salzhaltiges Meerwasser kann die Metallteile angreifen, sowie zu Rost und einer dauerhaften Beschädigung führen. Nach einem ereignisreichen Tag am Strand ist es deshalb umso wichtiger den Rahmen und die Räder mit reichlich Süßwasser abzuwaschen.
Eine Überhitzung oder intensive Sonneneinstrahlung kann dazu führen, dass die Stoffebezüge schneller ausbleichen.
Reinigen Sie auch den Einkaufskorb regelmäßig mit einem feuchten Tuch und verzichten Sie auf aggressive Reinigungsmittel.
Die Frage, ob Sie Ihren Buggy einfach so im Hausflur abstellen dürfen, ist für Sie gerade dann relevant, wenn Sie in einem Mehrfamilienhaus wohnen.
Es ist eben nun mal so, dass man dieses praktische Transportmittel oft mehrere Male am Tag einsetzt. Doch wer möchte es sich schon zumuten, das schwere Stück hinauf in die Wohnung oder nach unten in den Keller zu tragen? Das ist nicht nur beschwerlich, sondern auch mit einem zusätzlichen Zeitaufwand verbunden.
Ihren Buggy kurzerhand im Hausflur abzustellen, führt jedoch in vielen Fällen auf Seiten des Vermieters und der Hausbewohner zu Unmut und unangenehmen Streitereien.
Doch wie ist diese heikle Situation eigentlich gesetzlich geregelt?
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es sich um einen Hausflur im Mehrfamilienhaus um einen Gemeinschaftsraum handelt, weshalb ein Verbot im Mietvertrag bzw. in der Hausordnung oft nicht rechtmäßig wäre.
Tatsächlich stellen sich die meisten Amtsgerichte in ihren Urteilen auf die Seite der Eltern.
Das ist insbesondere dann der Fall, wenn Ihr Vermieter keinen separaten Abstellplatz bereit stellt und keine Ersatzlösung wie ein geeigneter Fahrstuhl vorhanden ist.
Denn den Buggy mehrmals täglich bis in das obere Stockwerk rauf und runter zu tragen ist selbst sehr muskulösen Eltern nicht zumutbar.
Sie als Mieter werden jedoch wiederum dazu veranlasst, darauf zu achten, dass keine Gefährdung oder Belästigung von dem Buggy ausgeht. Es ist also erforderlich, dass ein uneingeschränkter Durchgang besteht. Außerdem dürfen selbstverständlich keine Fluchtwege oder Wohnungstüren blockiert werden.
Die genauen Gegebenheiten richten sich nach der Bauart des Hauses. Bei sehr engen Fluren dürfen Sie den Buggy nur kurzfristig parken, müssen diesen über Nacht aber in einem eigenen Abstellraum unterbringen.
Sofern es solch einen Abstellraum nicht gibt und der Gemeinschaftsflur groß genug ist, dürfen Sie den Buggy unter den gegebenen Umständen aber auch im Flur lagern.
Häufig stellen die Vermieter auch geräumige Kinderwagen-Stellplätze an einem überdachten Vorplatz oder einem Nebengebäude an.
Wie Sie also sehen, ist es abhängig von Ihrer Wohnsituation. Es ist daher wichtig auf die passenden Abmessungen zu achten oder sich am besten gleich für ein zusammenklappbares Modell zu entscheiden.
Nehmen Sie nie Steigen oder Rolltreppen, wenn Ihr Kind im Buggy sitzt. Heben Sie den Buggy außerdem nicht hoch, wenn Ihr Kind darin sitzt. Logischerweise darf immer nur ein Kind im Buggy Platz nehmen, das niemals unbeaufsichtigt gelassen werden sollte.
Halten Sie sich an das vom Hersteller vorgeschriebene maximale Gewicht des Buggys und überschreiten Sie dieses nicht.
Achten Sie darauf, dass die Feststellbremse beim Hineinsetzen und Herausnehmen des Kindes immer gesichert ist. Auch wenn der Buggy nur für einen kurzen Moment steht, dürfen Sie die Betätigung der Bremse nie vergessen!
Die Reifen können bei auf gewissen Böden, vor allem flachen Belägen wie Parkett, Laminat oder Linoleum unschöne schwarze Flecken hinterlassen.
Bitte beachten Sie, dass Ihr Buggy nicht nach hinten kippt. Das kann vor allem dann passieren, wenn Sie Taschen oder Einkaufstüten an die Griffe bzw. Schieber hängen. Je höher das Gewicht, desto mehr wird die Stabilität beeinträchtigt.
Die meisten Fluggesellschaften erlauben es Ihnen kompakte und zusammenklappbare Buggys als Handgepäck mitzunehmen, sofern ihre Maße den Vorgaben entsprechen.
Sicherheitshalber ist das aber vor Reiseantritt mit der Fluggesellschaft abzuklären.
Kleine Buggybücher sind total im Trend, denn sie lassen sich mit einem Klipp an Ihrem Buggy befestigen. Somit sind sie immer dabei, wenn Sie auf Entdeckungstour gehen.
Beruhigen Sie Ihr Kind oder lesen ihm im Park eine lustige Geschichte wie „die Raupe Nimmersatt“ vor. Buggybücher gibt es in verschiedensten Ausführungen, sodass Sie Ihrem Kind beispielswiese neue Tierarten oder Fahrzeuge auf spielerische Art und Weise beibringen können.
Als fürsorgliche Eltern liegt Ihnen die Qualität des Buggys am Herzen, sodass Sie auf billige und schlecht verarbeitete Kinderwagen verzichten möchten.
Erfüllen Sie Ihren Wunsch nach Sicherheit entspannt und ohne Risiko mit einer flexiblen Ratenzahlung, die Ihnen viele Online-Shops anbieten.
Das bedeutet, dass Sie auch bei einem begrenzten Budget Ihren gewünschten Buggy aus dem Test sofort erhalten und diesen in realistischen Monatsraten abbezahlen. In den meisten Fällen können Sie den monatlichen Betrag selbst bestimmen.
Das ist besonders dann praktisch, wenn das Baby bereits da ist, Sie aber momentan keine finanziellen Mittel für den Kauf haben.
Die beweglichen Teile Ihres Buggys sollten hin und wieder geölt werden.
Entfernen Sie die abnehmbaren Räder mindestens einmal pro Monat und reinigen Sie die Achsen. Anschließend lassen sich diese mit einem trockenen Teflonspray einschmieren. Ungeeignet sind Vaseline, Schmierfett und Schmiermittel auf Silikonbasis.
Kinder schauen gerne heraus und beobachten ihre Umgebung, doch leider lässt sich das Beschlagen des Regenverdecks nicht umgehen. Die Ursache ist der Temperaturunterschied zwischen der niedrigen Außentemperatur bei Regenwetter und der höheren Innentemperatur unter dem Verdeck.
Sichern Sie Ihren Buggy mit Liegeposition Testsieger und Vergleichssieger immer mit einem sicheren Farradschloss mit Code ab. Das gilt sowohl, wenn Sie den Wagen vor der Arztpraxis, der Kita, einem Krankenhaus oder im Hauseingang parken. Denn in der Regel übernimmt die Hausratsversicherung die Kosten bei Buggys, die im Haus oder unterwegs gestohlen wurden, nicht. Und gerade im Sommer steht die Tür zum Haus oftmals offen, sodass potentielle Verbrecher leichtes Spiel haben.
Im Namen der Sicherheit – Buggy richtig und sicher nutzen
Die meisten modernen Buggys sind heute in erster Linie darauf ausgelegt, leicht und schnell verstaut und ebenso schnell hervorgeholt und einsatzbereit zu sein. Das bedeutet, dass heute bei der Herstellung eines Buggys vor allem auf pflegeleichte und leichte Materialien wie beispielsweise Aluminium für das Buggy-Gerüst oder auch das Gestänge des Buggys und Kunststoff für die Sitzfläche und mehr.
Doch nicht immer bestimmen die Materialien darüber, wie hochwertig und letztendlich auch sicher der von Ihnen gewählte Buggy ist. Somit könnte auch ein Buggy aus anderen Metallarten durchaus empfehlenswert sein, wenn die Qualität der verwendeten Materialien hochwertig ist.
Denn in erster Linie ist es die Qualität der verwendeten Materialien und auch die übergreifende Verarbeitung, die beim Buggy für ein großes Stück Sicherheit im Alltag und in der Anwendung sorgt. Im Zweifelsfall kommt es aber nicht nur auf den Buggy, dessen Hochwertigkeit und dessen einwandfreie Verarbeitung an – auch wie Sie den Buggy handhaben, kann die Sicherheit begünstigen, oder diese gegebenenfalls auch senken.
Doch wie nutzt man einen Buggy sicher? Worauf sollte man nach dem Kauf, also während der alltäglichen Nutzung, achten? Und was ist darüber hinaus, auf die Sicherheit des Kindes bezogen, wichtig?
Die Sicherheit beginnt stets vor dem Gebrauch
Eines vorweg: Ein Buggy ist stets nur dann sicher, wenn er in einem einwandfreien Zustand ist. Ist etwas am Buggy defekt oder lose, beeinträchtigt das Ihre Sicherheit und die Sicherheit Ihres Kindes bereits, ohne dass Sie großen Einfluss auf diese haben. Deshalb ist es für viele Eltern heute selbstredend, dass Sie den Buggy direkt nach dem Kauf oder auch nach einer längeren Lagerung auf dessen Beschaffenheit prüfen – und dahingehend, ob alle Verbindungen fest sitzen oder ob etwas lose oder beschädigt ist.
Und diese Vorsicht ist bekanntlich nicht nur besser als Nachsicht, sie wird heute von den meisten Herstellern und auch Händlern ausdrücklich empfohlen. Doch was viele Eltern immer wieder vergessen oder vernachlässigen, ist den Buggy auch bei einer regelmäßigen Nutzung immer wieder näher in Augenschein zu nehmen.
Dabei sind regelmäßige Überprüfungen gerade dann sinnvoll, wenn der Buggy oft verwendet wird. Immerhin ist er hier größeren Belastungen ausgesetzt – auch, weil er immer wieder auf- und zusammengeklappt wird.
Und: Auch die Beschaffenheit der Räder und der Bremsen sollte immer wieder begutachtet werden. Und: Achten Sie stets darauf, dass die Räder leichtgängig sind und bleiben – etwa, indem Sie sie regelmäßig reinigen und anschließend mit einem silikonhaltigen Schmiermittel wie beispielsweise mit Fahrradöl gängig machen.
Tipps für den Alltag, die die Sicherheit erhöhen
Im Alltag und während der alltäglichen Nutzung können Dinge wie feststellbare Räder, Bremsen oder auch schwenkbare Räder nicht nur eine Erleichterung sein. Sie entscheiden oft auch darüber, ob der Buggy sicher und fest steht oder ob Sie mit diesem sicher Berge und Steigungen herauf- oder herabgehen können.
Vor allem da viele Buggys heute sehr leichtgängig und vom Eigengewicht her sehr leicht sind, sollten Sie von Hilfsmitteln wie Bremsen und Co. Gebrauch machen, wenn es sinnvoll ist. Sichern Sie den Buggy also durch die Radbremsen oder durch eine Feststellung der Räderund sorgen Sie so dafür, dass dieser nicht wegrollen kann. Denn das ist bei einem Luftzug oder auf einer Steigung schnell passiert.
Schwenkbare Räder sorgen hingegen dafür, dass Sie das Gefährt stets – selbst mit nur einer Hand und bei schwierigen Untergründen – leicht lenken können. Das kann in den verschiedensten Situationen von Vorteil sein und den Umgang mit dem Buggy oft leichter und auch sicherer machen. Sind hingegen Sicherungsmaßnahmen wie ein Gurt am Buggy vorhanden, sollten Sie diese wenn möglich auch nutzen.
Gerade bei jüngeren Kindern ist dies oftmals sinnvoll, da diese so daran gehindert werden, aus einer Laune heraus und in denkbar ungünstigen Situationen (etwa mitten beim Überqueren einer Straße) aus dem Buggy zu rutschen oder zu steigen. Doch auch ältere Kinder könnte ein Gurt während der Nutzung gezielt davor schützen, aus dem Sitz zu rutschen oder zu fallen – etwa, wenn es bergab geht oder wenn das Kind eher unruhig ist.
Last but not least: Beachten Sie stets die Angaben des Herstellers
Wird das Kind langsam zu groß oder zu schwer für den Buggy? Oder ist es doch noch etwas zu jung für diesen? Egal was in Ihrem individuellen Fall eventuell zutreffen mag, lassen Sie die Herstellerangaben und dessen Empfehlungen niemals außer Acht.
Ein häufiges und schmerzhaftes Beispiel könnten die Räder sein, unter die ein zu großes Kind durchaus mit den Füßen geraten kann, wenn es im Buggy sitzt.
Zu junge Kinder sollten hingegen nicht in einem ungeeigneten Kinderwagen oder Buggy transportiert werden, da deren Rückenmuskulatur noch nicht ausreichend ausgebildet ist. Diese muss speziell gestützt werden, was häufig nur durch eine entsprechende Polsterung oder durch eine liegende Position gewährleistet werden kann. Transportieren Sie also einen Säugling in einem Buggy, der ausdrücklich nicht für ein solches gedacht ist, kann es zu schweren Schädigungen der Wirbelsäule des Babys kommen.
Aus diesem Grund empfehlen die meisten Hersteller, dass ihre Buggys erst für Kinder ab dem sechsten Lebensmonat geeignet sind – manchmal sogar noch später. Der Gesundheit und Sicherheit Ihres Kindes sollten Sie aber auch über die Herstellerangaben hinaus stets darauf achten, dass das Kind alt und groß genug für einen Buggy ist. Dagegen könnte zum Beispiel sprechen, dass das Kind noch nicht wirklich alleine aufrecht sitzen kann und dass es aus den Gurten rutscht.
Nützliches Zubehör
Damit es Ihr Sprössling auch an kalten Tagen kuschelig warm hat, empfiehlt sich ein flauschiger Fußsack. Bei großer Wärme sorgt eine niedliche Fleecekapuze für zusätzliche Wärme. Um Ihr Baby vor Mücken und anderen Insekten zu schützen, sollten Sie nicht auf einen Insektenschutz in Form eines speziellen Netzes verzichten. Dies können Sie ganz einfach am Wagen befestigen.
Ebenfalls praktisch ist nach Nebeneinanderstellung und Online Test ein Becherhalter, der an der Schiebestange fixiert werden kann. So haben Sie Ihren Grünen Tee zur Stärkung oder einen köstlichen Kaffee zur Aufwärmung am frühen Morgen immer dabei.
Mit Hilfe eines speziellen Sonnenschirms mit Sonnenschutzfaktor UPF 50+ schützen Sie Ihr Liebstes vor den Sonnenstrahlen, die der sensiblen und dünnen Babyhaut schaden könnten. Investieren Sie außerdem in eine Fahrradklingel, mit der Sie sich in Menschenmengen bemerkbar machen können.
Alternativen zum Buggy mit Liegeposition
Wer sich nicht sicher ist, ob er sich wirklich für einen Buggy mit Liegeposition entscheiden möchte, sollte einen Kombikinderwagen in Erwägung ziehen.
Dieser kombiniert die Vorzüge eines klassischen Kinderwagens und des Buggys miteinander. Dieses Modell begleitet Ihren Nachwuchs vom Tag der Geburt bis in das Kleinkindalter. Mit nur wenigen Handgriffen lässt er sich mit Babyschale, Softtragetasche und Sportwagenaufsatz schnell und einfach an die momentanen Bedürfnisse Ihres Kindes anpassen.
Ihre Vorteile in diesem Fall sind es, dass Sie dank der Umbaumodule von einer langen Gebrauchszeit profitieren und nur eine Investition tätigen müssen. Dank der verschiedenen Einstellmöglichkeiten sind Sie flexibel. Der Kombikinderwagen ist für diverse Untergründe geeignet.
Nachteilhaft wirkt sich der meist recht hohe Anschaffungspreis aus und das weitaus höhere Gewicht. Dies macht sich im Gegensatz zu einem klassischen Kinderwagen deutlicher bemerkbar. Viele Menschen empfinden Kombikinderwagen als sperrig und unhandlich, vor allem wenn sie im Kofferraum transportiert werden müssen. Leider nehmen sie nämlich auch im zusammengeklappten Zustand enorm viel Platz ein.
Weiterführende Links und Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderwagen
https://saeuglingspflege-blog.de/blog/tragen-oder-wagen/
http://www.kwm-bayer.at/geschichte.html
https://www.eltern.de/baby/pflege-und-ausstattung/buggy-modelle.html
https://www.babycenter.de/a21983/buggy-oder-sportwagen
http://www.kleinkind-online.de/seiten/blog/buggy.htm
http://www.familie-kompakt.de/artikel/liegebuggy-tipps-fuer-den-kauf.html
http://www.kleineheldenlebensicher.de/bestimmungen-kinderausstattung/
https://www.familie-und-tipps.de/Kinder/Baby/Kinderwagen/Liegebuggy.html