Bei „The Walking Dead“ handelt es sich um eine amerikanische Fernsehserie, die inzwischen auch auf deutschen Bildschirmen für Begeisterungsstürme sorgt.
Seine Welt ist völlig aus den Fugen geraten, denn sogenannte Untote machen Jagd auf alle Überlebende einer Zombie-Apokalypse.

Verglichen mit anderen Serien ist „The Walking Dead“ sehr komplex.

Ehefrau von Rick und Mutter von Carl und Judith. Sie leidet unter massiven Gewissensbissen, als sie erfährt, dass Rick doch noch lebt. Nachdem dieser sie wiedergefunden hat, beendet sie die Liebesbeziehung zu seinem besten Freund Shane.
Später kommt heraus, dass Judith die Tochter von Lori und Shane ist.
Zu Beginn der Serie ist er 12 Jahre alt und sein Vater ist für ihn der Held. Auch später trägt er alle seine Entscheidungen mit. Doch auch Shane wird für ihn zur wichtigen Bezugsperson. Allerdings weiß er nichts von dem Verhältnis zwischen seiner Mutter und ihm.
Bester Freund und Kollege von Rick. Als dieser angeschossen wird, muss Shane alles mit ansehen. Nach Ausbruch des Zombievirus schützt er Ricks Krankenzimmertür vor den Untoten. Vor Lori und Carl behauptet er, Rick sei an den Folgen des Schusses gestorben, damit beide den Ort verlassen und fliehen. Er begleitet die beiden und beginnt eine Liebesaffäre mit Lori.
Ein väterlicher, älterer Typ, der speziell für Andrea und Amy Vatergefühle entwickelt.
Selbst ist er kinderlos und seine Frau fiel bereits vor der Zombie-Apokalypse einem Krebsleiden zum Opfer. Er gilt auch aufgrund seines hohen Alters als Ruhepol.
Seine Wurzeln stammen aus Korea und er lieferte vor der Zombie-Apokalypse Pizzen aus.
Diese Neigung behält er bei, denn er besorgt später Proviant-Vorräte für die Gruppe, der sich auch Rick anschließt.

Fährtenlesen sind seine Spezialität und er gilt als Überlebenskünstler.
Nebenbei bemerkt ist er noch der jüngere Bruder von Merle Dixon. Diese spielt aber, wie beim externen Vergleichs Test gesehen, keine große Rolle.
Daryl tötet ohne Umschweife mit seiner Armbrust die gefährlichen Beißer, denen bereits Amy zum Opfer fiel. Als Kind musste er unter seinem alkoholkranken Vater so einiges erdulden. Vermutlich ist er deswegen hauptsächlich auf sich selbst konzentriert.
Sie ist ihres Zeichens Schwertkämpferin und Mutter eines dreijährigen Sohnes, welcher leider zu Beginn der Zombie-Apokalypse stirbt. Für sie tragen ihr früherer Lebensgefährte Mike und dessen bester Freund Terry die Verantwortung dafür.
Andrea rettete sie einst das Leben. Doch sie verübt auch grausame Taten mit ihrem Schwert. So hackt sie Mike und Terry die Arme ab und entfernt ihnen die Unterkiefer, damit beide ihr nicht schaden können. Michonne ist sehr skeptisch und vorsichtig Fremden gegenüber und fasst nur schwer Vertrauen zu ihnen.
Wie der externe Vergleichs Test zeigt, steigt die Figur Eugene Porter erst während Staffel 4 in die Serie ein, dafür aber gleich mit Pauken und Trompeten!
Er ist zwar feige, aber auch dreist. Er nötigt andere, ihn nach Washington D.C. zu schleusen und hat an späterer Stelle den Tod mehrerer Menschen zu verschulden.
Weitere, tragende Charaktere, die an dieser Stelle nicht näher erwähnt werden: Merle Dixon, Maggie, Beth und Hershel Greene, Philip Blake, Ty und Sasha Williams, Bob Stookey, Abraham Ford, Rosita Espinosa, Tara Chambler, Gareth, Peter-Gabriel Stokes, Morgan Jones, Deanna und Spencer Monroe, Aaron und Jessie Anderson.

Carls Satz: “ Es muss doch mehr im Leben geben, als andere Menschen zu töten!“, wird für Rick zum Vermächtnis.
Doch bevor er überhaupt an ein Leben ohne Blutvergießen denken kann, muss er gemeinsam mit den Bewohnern der Müllhalde das Quartier der Saviors angreifen. Dabei passiert das Unvermeidbare und es wird scharf geschossen. Rick wird rechtzeitig gerettet, erleidet jedoch gemeinsam mit seinen Rettern einen Autounfall.
Auch die anderen Personen aus seiner Gruppe fallen einem gefährlichen Schicksal zum Opfer und es gilt, gestärkt daraus hervorzugehen.
Doch am Ende werden alle Mitglieder der Saviors getötet, bis auf drei;
Dwight, eine weitere Person auf der Flucht und Negan.
Bei dem Versuch, den Gegenangriff von Negan mithilfe von Rauchbomben zu stoppen, wird Carl schwer verletzt. Dennoch kommt es bei seinem Todeskampf zu einem letzten Gespräch mit seinem Vater Rick, bei dem dieser auch eine ältere Bissverletzung an seinem Jungen entdeckt.
Dies ist der Kern des ganzen und es bleibt bis zum Schluss spannend.
Es sind die menschlichen Züge, die diese Staffel 8 ausmachen. Emotionen kommen trotz der üblichen Kampfszenen nicht zu kurz und dadurch wirkt die Serie trotz aller Widrigkeiten auch irgendwie lebensbejahend.

Was in der zweiten Hälfte von The Walking Dead Staffel 8 geschieht ist für viele unvorstellbar. Der einst kleine Carl, der von Anfang an dabei war, soll tatsächlich sterben. Vorher sehen wir ihn jedoch noch gemeinsam mit seiner kleinen Schwester Judith. Seine letzten Stunden verbringt er gemeinsam mit seiner Schwester in der Sonne, beim Schreiben von Briefen. Auf der Veranda in Alexandria hinterlassen sie gemeinsam ihre Handabdrücke.

In der 12. Episode von The Walking Dead Staffel 8 kämpfen Rick und Negan erstmals auf Augenhöhe miteinander. In einem dunklen Gewölbekeller treffen die Feinde aufeinander und kämpfen ganz altmodisch mit geballten Fäusten gegeneinander. Sogar Lucielle ging in Flammen auf, sodass dieser Kampf durchaus in Erinnerung der Fans bleiben sollte.

Doch spätestens in dem Moment, in dem er sich auf Rosita übergibt, sollte allen klar sein: Eugene ist ein Bösewicht. Der Blick von Rosita ist natürlich unbezahlbar. Einerseits von Eugenes halb verdautem Mageninhalt bedeckt, andererseits vollgepackt mit purem Hass. Im Finale hat Rosita schließlich die Chance, sich zumindest mit ihrer Faust in Eugenes Gesicht zu rächen. Eugene nimmt den Hieb mit einem „angemessen“ hin.
Die Gruppe rund um die Müllhalde wurde von Anfang an von niemanden gemocht. Weder von den anderen Gruppen rund um The Walking Dead noch von den Fans. Doch ob ein solches Ende wirklich nötig war, bleibt fraglich. In Erinnerung bleibt es allerdings allemal. In Staffel 8 steht Jadis vor ihrem finalen Ende. Nachdem ihre gesamte Truppe infiziert ist, lässt sie jeden einzelnen durch die Müllpresse zu Brei verarbeiten. Etwas Positives ist dem Ganzen jedoch abzugewinnen.

In der ersten Hälfte von Staffel 8 The Walking Dead hat Maggie noch recht wenig als Hilltop-Anführerin zu tun. Später rückt sie jedoch immer mehr in den Vordergrund. Anfangs wollten Maggie und Rick Negan tot sehen, doch Ricks Handlungen wurden zunehmend irrationaler. Maggie betrachtete die jeweilige Situation jedoch stets aus einem deutlich überlegteren Blickwinkel.
Am Ende des Finales wird klar, dass Maggie Ricks Entscheidung nicht annehmen kann und so kommt es, dass sie sich gegen ihn wendet. Ungeachtet dessen, dass Rick Maggies ältester Wegbegleiter ist, kehrt sie ihm den Rücken.

Anfangs war Ezekiel beinah mit Negan zu vergleichen. Ein Mensch, der sich vorzugsweise selbst reden hörte. Allerdings musste er seine Lektion bereits zu Beginn der Staffel 8 von The Walking Dead schmerzhaft lernen. Bei einem blutigen Massaker verlor er den Großteil seiner Gefolgschaft. Das wohl tragischste und emotionalste Ereignis war jedoch der Verlust seiner geliebten Tiger-Dame Shiva.

The Walking Dead Staffel 8 – Hintergründe

Die nahezu überall präsenten Untoten – gerne auch als Beißer oder Streuner bezeichnet – stellen dabei stets eine große Gefahr und Herausforderung dar. Aufgrund der daraus resultierenden Todesfälle, aber auch aufgrund der Neuzugänge, verändert sich die Gruppenstärke immer wieder. Neue Charaktere kommen hinzu und alte gehen. Die Gruppe selbst wächst emotional stark zusammen und begreift sich ähnlich einer Familie. Jeder ist bereit, im Notfall sein Leben für den anderen zu opfern. Unterwegs trifft die Gruppe immer wieder auf andere Überlebende die sich einzeln oder in Gruppen bewegen. Manche sind friedlich gesinnt, andere nicht.
Die Gruppenmitglieder um Rick werden im Verlauf der Zeit immer hoffnungsloser und skeptischer gegenüber Fremden. Seelisch stellt sich eine zunehmende Veränderung ein. So kommt es bei immer mehr Charakteren zur emotionalen Abstumpfung und härteren Entscheidungen.
Wie in den Comics steht die eigentliche Zombibedrohung eher im Hintergrund. Vordergründig geht es um gruppeninterne Spannungen und Differenzen sowie um Konflikte, die sich mit Außenstehenden ergeben. Häufig entstehen aufgrund von Meinungsverschiedenheiten oder moralischen Werten Streitigkeiten. Themen wie Kannibalismus, Selbstmord und Abtreibung sind beispielhafte Inhalte.
Regelmäßig liegt der Schwerpunkt von The Walking Dead auf der Frage: „Wie verändert sich die Menschheit, wenn ihr das gewohnt sichere Leben genommen wird?“
The Walking Dead Staffel 8 Drehorte

Besonders bekannt ist in diesem Zusammenhang die Vorstadt Senoia. Dort befindet sich unter anderem ein The Walking Dead Museum. Darüber hinaus ist Senoia ein wichtiger Drehort in Staffel 8der Zombiserie. So liegt beispielsweise Alexandria im Zentrum der Kleinstadt, wenngleich die Sicherheitszone im TV den Eindruck macht, als wäre sie komplett abgelegen.

Die Serie wird nämlich nicht in den öffentlich-rechtlichen Programmen, wie ARD, ZDF oder WDR ausgestrahlt, sondern in einem privaten Sender.
Wer es kaum abwarten kann, hat die Möglichkeit, Streaming-Dienste, wie Maxdome oder Netflix in Anspruch zu nehmen und das oft schon vor dem Serienstart im TV!
Die Angebote diesbezüglich sind sehr vielfältig, wie externe Vergleichs Tests beweisen.
So groß die Vorfreude also auch ist – niemand sollte direkt das erstbeste Angebot buchen, sondern erst einmal in Ruhe vergleichen.
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Bei Handy/Smartphone-Verträgen kann man auch über den Anbieter (Telekom/ O2…und so weiter) Streaming Dienste buchen und sich einen entsprechenden Preisvorteil sichern.
In den meisten Fällen lohnt sich das, gerade auch in Kombination mit Musikstreaming-Anbietern, wie beispielsweise Spotify!

Des Weiteren profitiert man als Prime-Kunde gleich doppelt, denn bei weiteren Bestellungen über Amazon werden einem jegliche Versandkosten erlassen und an Rabatt-und Gutscheinaktionen nimmt man ebenfalls automatisch teil.
Einer Untersuchung zufolge haben viele Serienfans die Angewohnheit, neue Formate zunächst einmal im Fernsehen zu testen.
Die sogenannte Pilotfolge (Serienstart Folge 1 und 2) ist im Grunde genommen der Praxistest für den Zuseher.
Wird an der Story Gefallen gefunden, ist das Testergebnis gut.
Jeder hat seinen ganz individuellen Geschmack und Ähnlichkeiten in der Thematik sind vorprogrammiert. Sobald man mit einer Serie so richtig warm geworden ist, möchte man sie zuhause haben, damit man sie zu einem späteren Zeitpunkt erneut anschauen kann.
Durch den Kauf einer DVD kann man einzelne Passagen der Serie nochmal miteinander vergleichen oder auch bei Bedarf zurück spulen.
Anschaffungen dieser Art bieten einem jedoch in jedem Falle mehr Kontrolle, als die Abhängigkeit vom Fernsehprogramm.

Auch die einzelnen Charaktere haben sich laut Kritikerstimmen in Staffel 8 alles andere als positiv entwickelt.
Die Einschaltquoten waren die bis dahin schlechtesten Einschaltquoten in der Geschichte rund um The Walking Dead. Fraglich ist, ob dies dem schlechten Storytelling der Staffel 8 geschuldet ist, oder einfach daran liegt, dass die Zombie-Serie nicht mehr „neu“ ist. Sicher ist allerdings, dass sich die gesamte Handlung zu weit vom eigentlichen Ursprung entfernt hat. Während die Serie sehr erfolgreich als Zombie-Apokalypse startete, wandelte sie sich immer mehr zum Schauplatz kriegerischer Handlungen zwischen unterschiedlichen Gruppen.
Die apokalyptische Grundhandlung rückte zunehmend in den Hintergrund, sodass Zombie-Angriffe nur noch eine dezente Nebenfunktion darstellen. Viele Fans prangern zudem schlechte und langweilige Dialoge an, denen man nur ein müdes Gähnen abgewinnt. Dennoch muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass bei Weitem nicht alles schlecht an Staffel 8 von The Walking Dead ist.

Dwight, der eigentlich zu den Saviors zählt, unterstützt die Allianz und gibt interne Informationen der Saviors weiter. Dennoch müssen sie auch einige Verluste ertragen. Einerseits trifft es zahlreiche Statisten. Andererseits verstirbt bereits im ersten Drittel der Staffel 8 von The Walking Dead Aarons Freund Eric. Dieser wird erst angeschossen und erliegt später seinen Verletzungen.
Damit aber noch nicht genug der großen Verluste. Denn nahezu alle Krieger des Königreichs werden blutrünstig von den Saviors dahingerafft. Besonders emotional ist der Tot der Tigerlady „Shiva“, die König Ezekiel stets treue Dienste leistete. Tränenreich wird es auch für Rick und Michonne. Denn der wohl größte Verlust in Staffel 8 The Walking Dead trifft beide besonders hart. Gebissen von einem Untoten verstirbt Carl unter besonders tragischen Umständen. Problematisch an der Handlung: Geht man von den eigentlichen Comics aus, müsste Carl nach dem Krieg gegen Negan eine sehr entscheidende Rolle spielen. Hier vor allem bei der Konfrontation mit den weit gefährlicheren Whisperers.
Allgemein kann durchaus gesagt werden, dass Staffel 8 von The Walking Dead durchweg gut und unterhaltsam startet, wenn da nicht ein kleiner Haken wäre. Auf einem Außenposten der Saviors trifft Rick überraschenderweise auf Morales. Ein Charakter, der bereits seit der ersten Staffel von The Walking Dead vermisst wird. Nun könnte man meinen, dass sich hieraus durchaus ein weiterer Charakter für die zukünftigen Handlungen hätte entwickeln können.
Aber eben nur hätte. Während Rick und Morales in Staffel eins „Freunde“ waren, wird Rick in Staffel 8 bedroht, was am Ende dazu führt, dass Daryl Morales kurzerhand erschießt. Die 3-minütige Wiederkehr des Verschollenen gerät somit rasch wieder in Vergessenheit. Dabei hätten sich sicherlich einige Fans über die Rückkehr eines Überlebenden aus der Zeit in Atlanta gefreut.

Das dieser sich so etwas nicht gefallen lässt, sollte allen Fans klar sein. In einem Zweikampf würgt Negan den Verräter Simon zu Tode. Für viele Fans ein herber Verlust, denn prinzipiell galt Simon als beliebter Charakter. Auch die Performance des Darstellers Steven Ogg bleibt den Fans positiv in Erinnerung. Ein Abschied wäre aus Sicht der Fans nicht notwendig gewesen.
Damit ist Negan aber noch längst nicht aus der Gefahr. Denn in der finalen Folge geschieht schließlich, was geschehen soll. Im Zweikampf gelingt es Rick, Negan die Kehle durchzuschneiden. Aber wie zu erwarten und stets von Rick versprochen tötet er Negan nicht. In der Hoffnung, eine bessere Welt aufbauen zu können und dies auch zu beweisen, nimmt Rick Negan lediglich gefangen. Und damit kommen bereits die nächsten Probleme. Denn vor allem Meggie ist diese Vorgehensweise ein böser Dorn im Auge. Meggie konnte sich übrigens seit Beginn der Staffel 8 von The Walking Dead als Anführerin von Hilltop hocharbeiten.
Offensichtlich ist, dass The Walking Dead nach Staffel 8 dringend in eine neue Richtung gelenkt werden muss. Sowohl die 7. Staffel wie auch Staffel 8 drehten sich ausschließlich um die Negan-Story. Für die meisten Fans war das einfach viel zu lang, eintönig und hingezogen.
Sicher ist es nicht einfach gewesen, eine sinnvolle und schlüssige Handlung um die einzelnen Ereignisse zu spinnen, was am Ende dazu führte, dass auch Staffel 8 wieder einmal mit vielen Ereignissen vollgestopft ist, die ausschließlich dazu dienen, die Handlung unnötig lange hinzuziehen. Erwähnenswert seien an dieser Stelle unnötige Dialoge und Ausflüge der Charaktere, die einfach nicht sein müssen. Weiterhin positiv bleiben jedoch die kreativen Zombie-Make-ups, die das Markenzeichen von The Walking Dead sind und hoffentlich bleiben.

Gebrauchte DVD-Sammlungen sind meist top in Schuss.
Der jeweilige Vorbesitzer nutzt Portale, wie zum Beispiel Amazon, um sich von Dingen zu trennen, die er nicht mehr braucht. Bezahlt wird er entweder mit einem zuvor vereinbarten Geldbetrag, in Form eines Gutscheines oder eines Tauschgeschäftes.
Amazon hat seinen Kunden auch für diesen Bereich ein Forum eingerichtet.
Video-Streaming-Anbieter können ebenso dafür genutzt werden, um „The Walking Dead Staffel 8 zu konsumieren.
Magenta TV gilt als weitere Quelle zum Konsumieren von The Walking Dead Staffel 8.
Beim „The Walking Dead“-Video-Streaming-Anbieter Test kommt es explizit auf 3 Dinge an:
Wie die Kundenrezensionen externer Tests gezeigt haben, möchte niemand ein Schnäppchenangebot wahrnehmen, bei dem am Ende die Bildqualität nicht stimmt oder es zu Problemen bei der Übertragung kommt. Draufzahlen möchte aber auch niemand.
Produktvergleiche sind also eine gute Sache und beim externen Warentest passiert genau das, in Form einer Nebeneinanderstellung werden alle getesteten Video–Streaming-Anbieter aufgelistet und einer adäquaten Auswertung unterzogen. In tabellarischer Form erhält man somit als Verbraucher alle Vor-und Nachteile auf einen Blick.
Dies ist eine ausgezeichnete Orientierungshilfe, um sich am Ende für einen Anbieter entscheiden zu können.
Merke: Die vorhandene Produktpalette und die Bereitschaft, neue Filme und Serien aufzunehmen, aber auch teilweise ältere Serien im Archiv beizubehalten, sollten zuvor unbedingt gecheckt werden. Wenn ein Anbieter erst Monate oder Jahre verstreichen lässt, bevor er sein Portfolio aktualisiert, hat man als Serienjunkie vermutlich nicht lange Freude an diesem Dienst!

HD-Qualität ist heutzutage ein Muss und das sollte einem auch zwingend geboten werden!
Gerade bei Serien wie The Walking Dead möchte man schließlich die Special-Effekts auch genießen, ohne einen Schleier vor den Augen in Kauf nehmen zu müssen!
Der eigene Internetanschluss ist jedoch der Schlüssel zum guten Streamen, denn ein zu langsames Internet sorgt für jede Menge Probleme, wie zum Beispiel unschöne Unterbrechungen während des Films – dafür kann dann aber der Streaming-Anbieter nichts; das Netz muss man schon selber sicherstellen!
https://www.youtube.com/watch?v=001KB6NLRUs
Wenn man eine Leidenschaft für DVD’S entwickelt hat und gerne sein Regal damit schmückt, dann sollte man die Serie „The Walking Dead“ tatsächlich käuflich erwerben.
Erinnerungen verblassen schon mal; hat man eine Serie auf DVD macht das nichts, denn man kann sich alles nochmal in Ruhe anschauen.

In nahezu jeder Staffel sterben einzelne Personen und es gehört zum Stil dieser Serie, dass das passiert. Es ist schließlich ein Kampf ums nackte Überleben.
Der psychologische Aspekt spielt in dieser Staffel eine übergeordnete Rolle.
Einzelne Charaktere werden intensiver durchleuchtet und analysiert. Es wird mehr auf sie eingegangen.
Der Zuschauer sollte nach Möglichkeit einen Eindruck darüber erhalten, warum die jeweiligen Charaktere so geworden sind, wie sie sind.
Rückblenden sind ein gutes Instrument, um entstandene Fragen zu klären und Zusammenhänge zu vermitteln. Der Zuschauer soll die Menschlichkeit der Protagonisten verdeutlicht bekommen.
Menschlichkeit ist grundsätzlich besser, als Hass und Gewalt – diese Folgestaffel soll nachdenklich machen!
Beides ist vorhanden – allerdings verglichen mit den vorherigen Folgen in Maßen.
Die Kernkompetenz wird auf die menschliche Komponente gelegt, weil alles andere bereits ausgeschöpft wurde! Das Ende wurde jedoch offengelassen, sodass man mit Spannung Volume 9 erwarten darf und da kann dann alles mögliche passieren!
Man kann sich die jeweiligen DVD‚S kaufen oder leihen, die Serie im Fernsehen verfolgen und auf Wunsch auch aufnehmen oder eben Streaming-Dienste in Anspruch nehmen.